Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Akt 1 - Die Offenbarung

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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 4:21 am

    Hätte sie geahnt, wie erregt Cian durch ihren tanz geworden ist, hätte sie sichd en tanz für einen privateren Moment aufgespart. Erst glaubte sie, es habe ihm nicht egfallen, doch als er sie in die Arme schloß, sie am liebsten noch vor versammelter Mannschaft genommen hätte, war ihr klar, dass sie soetwas nicht öfter tun sollte. "Vielleicht ... huch!" sie hatte gerade sagen wollen, vielleicht sollte sie ihn leiden lassen, da war sie auch schon auf seinen Armen. Sie hatte keine Ahnung ob ihm ein weiteres paar Arme gewachsen war, oder ob er einfach nur wahnsinnig geschickt seine jacke ausgezogen hatte, doch sein Jacket ging auf dem Weg zum Zimmer schon verloren. Er warf sie aufs Bett und schob einfach den Rock hoch. "Warte ..," meinte sie leise. Dann drückte sie ihn von sich, lächelte und wollte aufstehen. " Du wirst doch wohl noch 2 Minuten aushalten oder?" Sie drehte sich zu ihm um. "Mach bitte den Reißverschluß auf. ich möchte das Kleid nicht kaputt machen oder morgen in die Reinigung bringen müssen," erklärte sie lächelnd, wohl wissend, auf welch harte Probe sie ihren Mann stellte.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 5:04 am

    Auch wenn alles in ihm nach Elenas Fleisch schrie, ließ er sich von ihr zurück schieben. Er wollte Elena nehmen, aber er wollte ihr keinesfalls weh tun oder ihr etwas antuen, was sie nicht wollte. Er liebte sie viel zu sehr, als ihr soetwas zumuten zu wollen. Geduldig und mit ruhiger Hand zog er den Reißverschluss auf und schob ihr das Korsett auf. Der Rock war mittels einer Kordel gebunden, die er mit Leichtigkeit aufzog. Nun stand sie in blütenweißer Unterwäsche vor ihm und das Strumpfband hing bedeutungsvoll an ihrem Oberschenkel. Cian grinste streifte es ab und war es aus dem Fenster, wo Gejubel von der Männerwelt zu hören war.
    Schnell entkleidete er sich nun auch und stolperte fast noch bei dem Versuh sich seiner Socken zu entledigen. Cians Herz schlug schnell und kräftig. Seine Haut war heiß und seine Augen spiegelten ein Verlangen wieder, was er kaum noch kontrollieren konnte. Jedoch war es ein guter Anblick. Er sehnte sich nicht nur nah Elenas Fleisch. Nein, es war viel mehr als das. Es war ein unbändiges verlangen nach Elenas Körper, ihrer Seele, ihrem Herzen und ihrer Lust. Cian verlor sich einen Moment in ihrem Anblick. Seine persönliche Göttin.
    "Oh Elena... Du bist mein Lebenslicht."
    Er kam auf Elena zu und berührte ihre nackte Haut. Er strih ihr über den Körper, vom Bein herauf über den Bauch zu ihren wunderbaren Brüsten. Elena hatte nur noch ihren Slip an und Cian kam über sie, das Eisblaue in seinen Augen wandelte sich in violett, doch irgendwas war anders. Es schien fast so, als sei das Schwarz in seinen Drachenaugen getrübt, während seine Lieder an den Rändern zum Auge hin einen Hauch von rot hatten. Oder bildete sich Elena das nur ein?
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 5:18 am

    Seine Berührungen, sein Blick, sein Körper ... Elena erging es nicht anders als Cian. Sie hatte das Bein gehoben, auf Cians Schoß gestellt, auf das er das Blaue band abstreifen udn zum Fenster hinaus werfen konnte. Den Brautstrauß hatte Rose gefangen. Sie war gespannt, wer das band gefangen hatte, doch nicht jetzt. Jetzt zählten nur Cian und sie. Die Kinder waren gut unetrgebracht udn sie hatten zeit für sich. Das was sie eigentlich geplant hatten, konnte nun endlich statt finden. Zärtlich streichelte sie Cian über seine brust, hinunter zu seinem Oberschenkel, um ihn dabei zu küssen und sein verlangen bis ins Endlose zu steigern. Dises Mal hate sie vorgesorgt, denn noch ein Kind wollte sie jetzt nicht riskieren und dann sah sie es ... seine Augen waren sonderbar und es machte irh tatsächlich Angst. "mi Corazon ... was ist mit dir los? Ist alles in Ordnung?" fragte sie ihn mit dieser Spur Angst in der Stimme. Himmel sie liebte ihn mehr als alles, was man, abgesehen von seinen Kindern, lieben konnte, und sie hatte sich eigentlich auf das hier jetzt gefreut, doch seine Augen waren sonderbar udn seine Lider ... er verändete sich auf ene sonderbare Art und Weise. War es etwa das Gift?
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 6:07 am

    "Oh, ja...", antwortete er auf ihre Frage, ob alles in Ordnung sei. Offenbar bemerkte er die Furcht in ihrer Stimme und ihrem Blick nicht. Er tauchte sein Gesicht in ihr Haar und sog ihren Duft ein. Ihre Berührungen turnten ihn noch mehr an und seine Berührungen wurden intensiver. Er massierte ihre Brüste mit der einen Hand, während die ander in tiefere Regionen hinab tauchten. Er bekam eine Gänsehaut und knabberte an Elenas Ohr.
    Sein Herz schlug heftiger und seine Gedanken verschwammen in der Tiefe der Lust, die seinen ganzen Körper umpfing. Alles war irgendwie nicht mehr real und seine Lenden pochten im Rhythmus seines Herzens. Seine Liebkosungen wurden intensiver und er verlor sich gänzlich in seinem Verlangen. Allerseelen seine Bedeutung und es war fast wie eine Sucht, die er unbedingt zu befriedigen suchte. Seine Haut war heiß und seine Augen strahlten Begierde und Unnachgiebigkeit aus. Das Trübe in seinen Augen wurde deutlicher und da wo das Weiße eigentlich sein sollte erschien ein rötlicher Schein. Es erinnerte schon fast an die Augen Susannas.
    Er umfasste Elenas Handgelenke und hielt sie über ihren Kopf, während er schließlich in sie drängte. Er stöhnte und schlug einen harten Rhythmus an.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 6:20 am

    Elena ließ sich von seiner Begierde mit reißen, doch entgingen ihr seine Augen nicht, die langsam aber sicher die Farbe Susannas Augen an nahm. Er griff ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf fest, als er sie nahm. Himmel es war wundervoll und doch paarte sich dieses gefühl mit einer unbändigen Angst. Elena stöhnte zunächst noch wohlig, doch dan wurde Cians Rythmus stärker. Er gab ihre Handgelenke nicht frei und sie fühlte sich gefangen. Als sie versuchte sich selbst aus dieser Lage zu lösen, zunächst sanft, schafte sie es nicht und Cian schien nicht nachgeben zu wollen. Schließlich versuchte sie mehr kraft auf zu bringen, doch Cian war stärker als sie: Elena fühlte sich nun nicht mehr wohl, sondern hatte Angst. Sie fühlte sich nun benutzt, nicht geliebt und sie ahnte, das das alles mit dem Gift zusammen hängen musste. Was sollte sie nun tun? Cian wurde heftiger und es tat nun schon weh, doch sie biss sich auf die Lippen. "Cian, nicht so stark," versuchte sie zu sagen, doch er war wie im Rausch.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 6:49 am

    Und wie er das war. Er hörte nicht mal, was Elena sagte. Er gab sich ganz seinen Gefühlen hin. Elena litt und er bekam es nicht mal mit, vielleicht hätte er reagiert, wenn er es mitbekommen hätte... Vielleicht aber auch nicht. Cian nahm Elena so wie er war, stark und schnell. Er ließ ihre Handgelanke los und zog sie unsanft auf ich zu. Er druckte sie an sich, was es für Elena jedoch erträglicher machte. Dennoch ließ er ihr keinen Spielraum. Seine Augen waren nun geschlossen, doch sein Körper wurde immer heißer. Fast zu heiß. Als er fast am Höhepunkt war stöhnte er kehlig. Und plötzlich ließ er endlich von Elena ab. Er ließ sich aufs Bett fallen und atmete schnell und fast panisch. Er drückte sich die Hand aufs Herz und krümmte seinen Oberkörper herab. Er kreuzte und riss die Augen auf. Sie waren nun deutlich denen von Susanna ähnlich. Er legte sich die freie Hand über eben jene Augen und gab ein Geräusch von sich, das von Schmerz kündete. Es Klang fast flehend. Alle Muskeln waren angespannt, aber er schien Elena kaum wahr zu nehmen. Es war als würde er sich mit aller macht gegen irgendwas wehren...
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 7:05 am

    Es war das schlimmste, was sie sich hätte vorstellen können. Von ihrem eigenen Mann, dem es nicht einmal bewusst war, vergewaltigt zu werden, und nichts dagegen tun zu können. Als er sie so unsanft an sich riss, musste sie seine Hitze ertragen, die eben so schrecklich war wie der Schmerz, der zwar nicht mehr so schlimm wie eben noch aber noch da war. Sie evrbrannte sich fast an seiner haut und dann, als er sich aufs Bett fallen ließ und sie sich selbst ebenfalls in die Kissen fallen ließ, konnte sie nicht anders. als sich zunächst von ihm weg drehen und ins Kissen weinen. So hatte sie sich das heir egrade nicht vorgestellt. Plötzlich, spürte sie es. Cian war nicht einfach in gefahr, er litt scheinbar soeben Höllenqualen. Sie drehte sich herum und sah seinen Kampf, seine Augen und wusste, es wurde schlimmer mit dem Gift. "CIAN!!!" schrie sie und kniete sich neben ihn. Sie hatte keine Wahl und konnte nicht warten, ehe irgendjemnd merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie legte ihre Hände auf seinen Körper und versuchte einfach ihre Heilkräfte wirkken zu lassen. Irgendwas stimmte nicht mit ihm und Elena wusste nicht, was sie heilen musste. Sie versuchte zugleich zu heilen und das Gift aus seinen Adern zu ziehen.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 7:23 am

    Joh bevor sie irgendwie hätte bemerken können, dass sie nichts mit ihren Kräften ausrichten konnte, wurde sie plötzlich zurück gerissen. Sam war plötzlich hinter ihr und Carl auch. Sam sah sehr verstört aus und Carl total verängstigt. Mirinda kam als letztes in den Raum und hatte eine von Victorias Klingen dabei.
    Cian schien beinahe zu ersticken, doch Sam hielt sie einfach fest und verließ das Zimmer mit ihr. Carl blieb im Türramen stehen und wartete auf Mirinda. Sie rammte Cian die Klinge in den Oberschenkel und wich einem halbherzigen Schlag von Cian aus, der trotz allem keinen Laut von sih gab. Sie spritzte eine Flüssigkeit in die Wunde und heilte sie schnell, bevor sie ihm ein Tuch vor den Mund und die Nase hielt, das ihn nach und nach erschlaffen ließ. Nun endlich schloss Carl die Tür und lehnte sich gegen eben jene. Dann geschah lange Zeit nichts.
    "Elena.", fragte Carl ruhig. "Was ist geschehen?" er schien etwas zu wissen, was niemand sonst wusste. Nicht einmal Rose, die unten mit allen anderen feierte. Offenbar hatte niemand etwas mitbekommen. Sam warf ein Laken über Elena und hielt sie fest, wie ein Freun dies nun mal tat.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 7:54 am

    Elena wusste gar nicht wie ihr geschah, als sie zurück gerissen wurde. Sie woltle zu Cian und ihm helfen, doch gegen Sams kraft konnte sie überhaupt nichts ausrichten. Sie weinte und wusste nicht, was sie machen sollte. Sie flehte Sam an sie los zu lassen, doch dann brachte er sie hinaus, als Mirinda mit der Klinge an kam. "BRINGT IHN NICHT UM!!!" schrie sie und versuchte erneut sich zu befreien, jedoch erfolglos. Schließlich gab sie nach und ließ sich einfach von Sam fest halten. Er legte ihr ein Tuch um den nackten Leib, so das sie sich nicht mehr schämen müsste, wenn sie denn die Fassung wieder fände. Carl kam heraus. Elena sah ihn fragend und besorgt zugleich an. Sie schien noch imemr nicht wahr zu nehmen, dass sie hier in einem Flur stand. Die Tränen liefen ihr nur so über das Gesicht. Carl fragte sie irgendwas, doch sie verstand nicht, was er sagte. Sie war viel zu aufgelöst. Alles, was in dem Zimmer passiert war, durchlief ihre Gedanken in Bildern und schickten sie unbewusst an Carl. Dann geschah das, was zu erwarten wa. Elena schrie aus lauter Vezweiflung plötzlich auf und wäre zusammen gesakt, wäre Sam nicht da gewesen und hätte sie fest gehalten. Sie weinte wie eine Frau, der man eben alles genommen hatte. Sie kontne nicht fassen, was Cian ihr an getan hatte und wusste genau, dass er nichts dafür konnte. Sie hatte Schmerzen udn wollte nichts anderes, als diesen Vorfall vergessen. Sie würde, auch wenn er sich jemals wieder erholt haben würde, angst haben, dass es wider geschähe. Sie liebte ihn, aber der Schmerz war real genug um zu wissen, dass solange, wie das Gift aus seinem Körper nicht heraus war, sie nicht wieder mit ihm schlafen würde. War er sonst einfühlsam und zärtlich, so hat er sie heute wie ein rohes Stück Fleisch behandelt.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 8:41 pm

    Sam hielt seine Freundin und ehemalige Partnerin fest. Sie so zu sehen, machte ihn traurig, aber Carl war der einzige, der wusste, was in Cians Kopf vorgegangen war. Der Schrei Elenas ließ ihn zusammen zucken, sie aber auch fest halten. Was war nur geschehen, dass Elena so aufgelöst war? Das Cian ab und zu eine Art Anfall hatte, wusste er ja, aber warum hatte Carl so eine Panik geschoben? Warum hatte er ihm „befohlen“ Elena aus dem Raum zu schaffen und Cian da drin zurückzulassen?
    „Elena… Es wird alles wieder gut.“ Mehr fiel ihm irgendwie nicht ein du er schaute betröpfelt zu Boden. Carl schnappte nach Luft und schien vollkommen fertig. Es war als habe man ihm soeben eine überaus schlimme Nachricht überbracht. Er sah Elena entsetzt an und sah furchtbar traurig und Mitleidsvoll aus. Aus dem Zimmer drang ein Geräusch, als würde jemand da drinnen mit Möbeln schmeißen. Sam überließ Elena Carl, der sie umarmte und sie fest hielt, wie ein Vater seine Tochter. Er konnte offenbar fast genauso wenig mehr, wie Elena selbst.
    Sam stapfte in das Zimmer und erblickte Cian auf dem Boden. Mirinda hatte ihm immerhin Shorts angezogen. Cian krümmte sich und hielt sich die Brust. Es war fast, als wolle er mit seinen Bewegungen, sein Herz heraus reißen, aber er kam nicht durch seine Haut.
    "Cian! Hör auf!", schrie Sam ihn an. "Was machst du denn?!"
    Cian schrie auf vor Schmerz und sprang dabei auf. Seine Flügel breiteten sich und Sam hielt ihn fest. Er zwängte Cians Flügel zwischen seine Arme, um ihn vom Abheben abzuhalten. Cian schrie erneut auf. Seine Zähne erinnerten an Reißzähne und nicht an ein menschliches Gebiss, während seine Augen nun ganz eindeutig die von Susanna waren.
    "Mirinda!", rief Sam. Sie kam ins Zimmer mit einer Lösung in einer Spritze und der Klinge von Victoria. Cian schrie wieder auf, als ihm die Klinge in den Oberarm rammte. Cian trat Mirinde quer durch den Raum und hinaus auf den Flur. Dort blieb sie bewusstlos liegen, während er mit Sam fast tanzte. Er flehte und wimmerte, weil er solche Schmerzen hatte, dass er am liebsten tot sein wollte. Nach und nach wurde er ruhiger, rote Tränen liefen über die Wangen und die Klinge auf dem Boden schien Cians Elyaium zu sein. Er wollte, dass es einfach aufhörte und letztlich erschlaffte er in Sams Armen und Sam legte ihn behutsam ab.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 9:43 pm

    Elena war am Ende. sie ließ sich von Carl weg bringen, als sei sie ein kleines Kind, das ins Bett musste. Carl war tatsächlich eine Vaterfigur für sie geworden. Er war immer da und kümmerte sich um alles und auch jetzt war er für Elena da und versuchte ihr zu helfen. Er brachte sie in ein anderes Zimmer, welches noch frei war und legte sie behutsam auf das Bett. Dieser wundervolle Tag machte eine schreckliche Wendung und endet schließlich in einer Katastrophe. Elena drehte sich gleich zur Seite und weinte weiter ins Kissen, während Carl, der wohl genau wusste, was geschehen war, sie streichelte. Im Moment wirkte die sonst recht starke Frau verletzlich und elend. Auf der einen Seite woltle sie zu Cian, auf der anderen wollte sie nicht, dass er ihr wieder weh tat. Das schlimmste an diesem Tag jeoch folgte noch, als sie sich soweit gefasst hate, dass sie einen Gang zur Toilette machen konnte. Carl hatte den Raum verlassen und wollte ihr einen Tee holen. Natürlich musste der schäönste tag irhes Lebns in den Schrecklichsten ihres Lebens wandeln. Sie war schwanger gewesen, trotzdem sie verhütet hatte. Als sie nun auf der Toilette war, bekam sie starke Schmerzen, in dem ohnehin noch schmerzgeplagten Unterleib. Es war wie ein Krampf. Sie spürte, wie sich etwas ablöste udn platschend in der Toilette landete. Es kontne noch nicht alt sein, aber es war ein Embryo, der bei einer Normalen Schwangerschaft auf die 5te bis 6te Woche vielleicht datiert werden würde. Es brachte Elena den nervlichen Zusammenbruch. Sie schrie erneut Herzzerreisend auf und saß zitternd udn blutend im Badzimmer in eienr Ecke auf dem Boden, nicht mehr fähig noch irgendwas zu machen.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 10:12 pm

    Sam nam Coan auf und legte ihn aufs Bett. Cians Herz raste und er war ganz schön überfordert mit der ganzen Sache er ging zu Mirinda und tätschelte sie wach. Sie blutete am Kopf, heilte die Wunde jedoch schnell. Im Gegensatz zu Elena konnte sie sich nämlich sehr wohl heilen. Leicht benommen trat sie an Cians Bett und impfte ihm das Mittel ein, was seinen Herzrhythmus normalisieren sollte. Sie seufzte und streichelte beiläufig Cians Arm.
    "Was ist nur los mit ihm...", seufzte sie und nahm etwas Blut aus der Wunde, die sie im Anschluss daran gleich heilte. Ausborget hatte sie ihm jedoch einen Tropf gelegt, der ihn in einer Art Tiefschlaf hielt, in dem er nichts träumen musste und ganz feiedlich eine Pause vom Leben haben konnte.

    Carl kam wieder in Elenas Zimmer und stellte den Tee auf den Tisch. Er wunderte sich darüber, wo Elena war und ließ den Blick schweifen. Dann versuchte er ihre Gedanken zu hören und stürmte ins Bad. Überall war Blut und Elena kauerte in der Ecke. Hilflos, verängstigt und voll von Schmerz. Er traute sich nicht, sie anzufassen in zückte sein Handy, um Mirinda anzurufen. Sie kam auch sehr schnell und verabreichte Elena erst einmal ein starkes Beruhigungsmittel. Sie musste Elena untersuchen, doch bezweifelte sie, dass sie sie nun da unten ran lassen würde...
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 10:39 pm

    Elena wurde von dem beruhigungsmittel sofort schläfrig, so das sie in die Krankenstation gebracht werden konnte, so das Mirinda sie nun ganz in Ruhe unetrsuchen konnte. Elenas Augen waren stark gerötet und Blutunterlaufen vom vielen Weinen. Sie zitterte noch imemr am ganzen Körper, doch sie bekam durchd as Mittel nichts mehr mit. Es wirkte fast wie eine Narkose auf ihren Organismus. So hatte sich wohl niemand diesen Tag vorgestellt. Leoni kam mit den Kindern zu ihr, aber Elena reagierte nicht. Sie blieb in diesemKomaartigen Schlaf. Offensichtlich eine Art selbstschutz oder aber ihr Organismus hatte sich so stark verändert, das die üblichen Medikamente zum teil anders wirkten als normal. Noch konnte man nichts sagen.

    Elena fiel in einer nicht enden wollenden Schwärze. Der Fall nahm kein Ende und sie fand nichts, woran sie sich fest haltn wollte. Immer wieder griff sie ins dunkel, versuchte die Flügl aus zu breiten und zu schweben, doch sie schaffte es nicht. Sie sah sonderbare Wesen, die andere Wesen stark beeinflussten und sie schließlich unter ihre Kontrolle brachten, wie ein Sklavenhalter seine Sklaven. Taten diese Wesen nicht, was die anderen von ihnen wollten, wurden sie einfach vernichtet und ersetzt. Es war ein schrecklicher Anblick und Elena wusste nicht, wo sie sich fest halten konnte, um mehr zu sehen oder den friedlichen Wesen zu helfen diese machtübernahme zu stoppen. Dann war alles wieder schwarz und sie fiel weiter.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 11:04 pm

    So hatte sich vermutlich niemand die Traumhochzeit der beiden vorgestellt. Cian lag schlafend auf einem Bett und Elena nach den Untersuchungen auch. Furchtbar. Sam saß bei Cian, um auf ihn aufzupassen. Vivtoria saß bei Elena, um bei ihr zu sein, wenn sie erwachte. Was für eine Tragödie. Eben noch waren die beiden so glücklich gewesen und dann so was? Was trieb das Schicksal nur für grausame Spiele mit den beiden? Es war schrecklich und niemand verstand, was mit Cian los war. Es war ihm so deutlich anzusehen gewesen, wie sehr er Elena liebte, wieso wandelte sich sein Gemütszustand von lieb auf das Böse in Person? Victoria weinte still.

    Cian schlug die Augen auf. Sie waren genau wie am Vorabend und er bemerkte, dass sich seine Sicht verändert hatte. Er versuchte sich zu erinnern, schaffte es und wünschte sich, es wieder zu vergessen. Zitternd setzte er sich auf und befühlte sein Gebiss. Das konnte doch nicht wahr sein. Erst nach einigen Augenblicken bemerkte er Sam, wie er da in Kampfhaltung stand, mit einer Klinge in der Hand.
    "Ich..." Cian fand keine Worte und schüttelte leicht den Kopf, wobei sich Sam wieder entspannte. "Sam. Das muss aufhören. Sperrt mich weit weg, ehe ich jemanden töte, ich kann nicht mehr." Dieses mal waren die Tränen nicht rot, dafür wollten sie scheinbar nie wieder enden. "Sam!"
    "Ja. Ich habe dich verstanden. Ich ... Es ist so furchtbar Cian!" jetzt weinte auch er und ging zu Cian, um seinen Freund zu trösten und zu umarmen. Carl kümmerte sich bereits um eine anständige Zelle, die Cians Hitze und seiner Kraft stand halten konnte.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 11:49 pm

    Elena schien nicht erwachen zu wollen. Sie blieb in diesem Komatösen zustand und schließlich geschah das, womit nun wirklich neimand hatte rechnen können. Elenas Herz blieb unerwartet stehen. Sofort, als die Flatline angezeigt wurde, und dieser durchdringende Ton durch den Raum ging, spprang Victoria auf und wusste nicht, was sie tun sollte. Mirinda sprang über eine bare udn einen Tisch, zückte den Defibrillator lud ihn und legte ihn auf Elenas Brust auf. Sie gab sich alle Mühe, doch Elena kam nicht zurück. Sie war tot. Mirinda musste aufgeben. Elenas Geist hatte ihren Körper verlassen.

    Elena fiel noch immer in die Schwärze. Schließlich sah sie enldich ein Licht. Es war so schön udn es lockte sie näher zu kommen. Sie hörte jemanden rufen und erkannte dort am Ende Cian, der da stand, aber sie scheinbar nicht in die Arme schließen wollte. Als sie näher kam, erkannte sie, das es nicht Cian war, sondern sein Urahn, der das schreckliche Serum gefunden hatte. Er sah Elena freundlich an und eine sehr lange Unterhaltung folgte, ind er Elena erfuhr, wie er das Serum gefunden hatte und wie er versucht hate es zum guten zu nutzen, anstatt es zu zerstören udn schließlich und letten Endes, kam er zu dem, was mit Cian passierte. Das Gift der Schlangen war das Ergebnis von Howards Forschungen. Howard lebte schon seit seiner Zeit und gab sich immer wieder als wer anderes aus. Er hat es tatsächlich geschafft sein Leben mit eienr mutierten Version des Serums drastisch zu verlängern und nicht zu altern. Dieses Serum jedoch, wurde bei einem Streit vernichtet, als das Labor in Flammen auf ging. Seit her versuchte Howard das Serum ständig wieder neu zu verändern und testet es an verschiedenen Menschen. So hatte er es auch geschaft mit einem bestimmten Serum Clone von sich selbst her zu stellen. Auserwählt für eben jene Versuche sind solche, die sich eben so schnell durchd as Alte Serum verwandeln, wie Cian. Eben so wurde Susanna mit diesem Serum behandelt, wodurch nur Hass und Wut in ihr überleben und für alles andere, was gut war, stand die Lüge, es sei nie so gewesen. Bei Cian hatte man das Serum erneut verändert, so dass Cian sich nun immer wieder so lange in ein oshaftes Monster wandeln wird, bis es die Oberhand gewinnt. Wenn das geschieht, dauert es nur wenige Tage, ehe dieser Zustand nicht mehr auf zu heben ist. Es war, als wolle er sie warnen und sie darauf vorbereiten ihren eigenen mann töten zu müssen. Für Susanna kam jede Hiilfe zu spät, doch Cian konnte sie noch retten, wenn sie nicht auf gab. Er legte seine hand auf Elenas Schulter, zog sie an sich ehran und drückte sie fest. "Rette ihn damit ihr gemeinsam diesem Horror ein Ende bereiten könnt," bat er sie . "Erst dann kann ich frieden finden und endgültig auf die andere Seite gehen. Nun musst du zurück gehen. Sie mussten dich aufgeben, aber dein geist ist stark genug, um deinen Körper wieder zu beleben." Er lächelte udn für einen Moment, sah sie nicht nur die Hoffnung in seinem Blick, sondern auch Cian, wie er sie an sah, wenn er ihr seine unsterbliche Liebe erklärte. Elenas Flügel breiteten sich aus. Sie waren größer udn stärker als zuvor und trugen sie drch einen Weg von Licht und Liebe zurück in ihren Körper.

    Victoria stand da und konnte nicht fassen, dass ihre Freundin tot war. Auch Mirinda stand fassungslos da und weinte. Sie legte ein Lacken über Elenas Körper und Kopf. Zusammen woltlen die beiden Frauen gerade hinaus gehen, um es Leoni und den anderen bei zu bringen und vor allem Cian, als plötzlich der Herzschlag auf dem Monitor wieder ein setzte und ein Pipen zu hören war. Mirinda drehte sich um, sah zu Elenas zugedeckten Körper und sah, wie sichd er Brustkorb hob und senkte.

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    Beitrag  Cian So Jun 03, 2012 12:30 am

    Victoria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, als das piepen wieder anfing. Sie drehte sich um, rannte zu Elena und zog ihr das Tuch vom Kopf. Sie atmete! Sie lebte!! Victoria fiel Mirinda um den Hals, um Elena nicht zu erschöpfen oder zu beengen, sollte sie wieder zu sich kommen. Victoria weinte vor Glück und nicht mehr vor Trauer. Sie hatte Elena so lieb gewonnen, dass ihr Tod unerträglich gewesen wäre.

    Cian hatte sich in seinem Zimmer eingeschlossen und empfing ganz selten Liam, der ihn jedoch auh weitestgehend mit der Führung des Wiederstands in Ruhe ließ. Er empfing auch nur dann Besuch, wenn er sich sicher war, nicht auszurasten. Was Carl betraf, so leitete er den Bau von Cians Zelle, die zuvor von Sam erprobt wurde, ehe sie als sicher galt. Jeder, der zu Cian wollte musste erst an Liam vorbei und wurde ausgefragt, was derjenige wollte. Wenn es zu aufregend war, wurde er schon vor der Tur abgewiesen, bis Cian endlich in die Zelle konnte. Immer wieder erkundigte er sich jedoch nach seiner Frau. Er wünschte sich so sehr, dass es irgendwann mal das klopfen ihrer zarten Hand sein würde, die seine Zimmertür erschütterte, aber es war nicht der Fall und er nahm es ihr auch nicht übel. Er hasste sich so sehr dafür, was er Elena angetan hatte, dass er beim bloßen Gedanken daran zu zittern begann und schleunigst wieder um Fassung rang. Er macht sich große Vorwürfe und glaubte seine lebenslustige und kämpferische Frau für immer verloren zu haben...
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    Beitrag  Elena So Jun 03, 2012 12:49 am

    Eines tages ... als scheinbar alle dachten, Elena würde nicht mehr aus dem Koma erwachen, öffnete sie die Augen. Der herzschlag wurde ein bisschn Schnelelr,w as Mirinda sofort wieder aufmerksam werden ließ. Victoria saß neben ihr am Bett und schlief. Sie musste so lange hier gesessen haben, bis die Erschöpfung sie endlich in einen tiefen Schlaf hatte fallen lassen. Sacht streichelte sie nun die hand Victorias udn Mirinda kam angeschwebt. Sie lächelte und auch ihre Augen glänzten feucht, als Elena zurück lächelte. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie weg gewesen war, doch sie hatte alles in Erinnerung behalten, was ihr wiederfahren war und auch, was der Ahn Cians ihr gesagt hatte. Sie schluckte schwer,d enn der Körper versuchte gerade neue Kräfte zu mobilisieren. Mirinda stellte das Kopfteil des Bettes hoch, so das Elena mehr oder weniger saß. Sie schien zu schwach sich zu bewegen, doch sie machte den Eindruck, durchaus voll bei Verstand zu sein. Das Gold ihrer Augen war ein wenig mehr ins Orange gegangen, doch nicht viel. Es sah fast aus, wie die Morgensonne, die sich soeben in das strahlende Gold wandelte. Elena hatte an Kraft gewonnen. Sowohl Psychisch, als auch Physisch. Schwerfällig hob sie die Hand und legte sie auf Victorias Kopf um sie zu streicheln. "Mirinda," brachte sie mühsam hervor. "Ich weiß es jetzt," versuchte sie ihr mit zu teilen. Sie verzog missgestimmt ihr Gesicht und versuchte ihre Käfte zu mobilisieren. Es schien zu funktionieren. Irgendwie wurde sie durch etwas warmes durchflutet, als wäre sie lange in der Kälte gewesen udn trank dann einen warmen Kakao der sie innerlich aufwärmte. "Ich weiß jetzt, was nicht stimmt Mirinda," erklärte sie mit einer noch sanfteren Stimme, als sie sie ohnehin schon gehabt hatte. Sie stützte sich auf ihre Hände auf, setzte sich ein wenig bequemer hin und wollte nichts anderes, als zu Cian um ihn in die Arme zu schließen. "Es ist ein mutiertes Serum ... was sie ihm beim Beißen gespritzt haben," erklärte sie Mirinda, die zunächhst nicht evrstand, was Elena meinte, doch dann wurde aus der gerunzelten Stirn plötzlich eine erhellte Miene und sie eiltesofort davon. Unterwesg drehte sie sich jedoch um zu ihr und meinte:" Komm nicht auf Ideen. Du bleibst schön liegen. Du warst ein paar Tage weg udn zwischendurch sogar tot." Elena lächelte nur, sagte jedoch nichts. Als würde sie nun hier liegen bleiben. Kaumd as Mirinda ausser Sichtweite war, versuchte Elena so vorsichtig wie möglich auf zu stehen. Man hatte sie in ein weißes kurzarmiges Satinnachthemd gesteckt, welches knöchellang war. Elena durchschritt iden Raum nicht, sondern schien zu schweben. Ihre Füße berührten zwar den Boden, doch gaben sie keinen Ton von sich. Sie hielt sich überall fest, wo es nur ging, denn sie spürte zwar, wie ihr die Kräfte zurück gegeben wurden, doch sie war imemrnoch schwach. Niemand lief ihr üebr den Weg, als sie scih auf den Weg hinauf machte. Als sie Liam vor Cians Tür sah, legte sie einen Finegr auf die Lippen um ihn zu bitten er möge schweigen. Er lächelte erfreut udn ließ sich von ihr umarmen. "Danke," hauchte sie leise und klopfte dann an die Tür Cians.
    Cian
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    Beitrag  Cian So Jun 03, 2012 1:25 am

    Cian stand an seinem Fenster und hatte die Arme verschränkt. Er dachte nach. Über sich, über Elena und seine Kinder. Irgendwie müsste er dieses Gift aus seinem Körper bekommen. Die dunklen Adern waren mittlerweile pechschwarz und seine Haut sah aus, wie Papier, wenn gleich sie Immernoch härter als Stahl war. Die Reißzähne in seinem mund waren noch da, was ihm nun noch mehrdas Bild eines Dämons verlieh und seine Augen sahen furchtbar aus, obwohl seine Iris nochimmer eisblau war. Er setzte sich zurück an seinen Schreibtisch und fing an zu arbeiten. Er musste sich endlich wieder einkriegen und voran kommen. Er nützte hier niemandem, wenn er immer nur Trübsal bließ.
    Immerwährender Hass und auch Selbsthass schmorte in seinen Eingeweiden und Cian wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er endgültig den Verstand verlieren würde. Allerdings verfasste er im Moment ein Schriftstück, wo all seine Gedanken und Ideen erklärt und aufgezeigt wurden. Sollte er scheitern, konnte jemand anders seine Taten vollbringen. Würde Cian wirklich drauf und dran sein, alles zu zerstören, hatte Liam den Befehl erhalten, ihn zu töten. Gegen Giftgas nützte die härteste Haut nicht.
    Es klopfte.
    "Herein!", sagte Cian und seine Stimme klang eigenartig trocken und spröde. Er sah auf, als die Tür auf ging und fast im selben Moment schossen ihm die Tränen in die Augen. Er bekam kaum noch Luft und erhob sih langsam. Unschlüssig stand er da, nicht fähig irgendwas zu tun, oder zu sagen. Er bekam nicht mal eine Entschuldigung über die Lippen, sondern rührte sich kein Stück weit, aus Angst aus einem Traum zu erwachen. Sein Herz hämmerte fast hörbar.
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    Beitrag  Elena So Jun 03, 2012 1:39 am

    Sie öffnete nur zaghaft die Tür, trat lautlos ein und lächelte ihren geliebten Gemahl an. Er sah schlecht aus, doch er war für sie noch immer der mann den sie liebte, den sie geheiratet hatte und den sie um jeden Preis retten wollte. Sein Anblick hätte jeden andren wohl in die Flucht geschlagen, doch für sie war er, neben ihren Kindern, der schönste Anblick eines Humanen Wesens, den sie sich nur vorstellen konnte. Er war ihr Leben, ihre Luft zum Atmen, ihr Blut und ihre Seele. Sein Leben war es gewesen, das sie zurück geholt hatte aus dem Tod. Ob er davon wusste? Ob sie ihm gesagt hatten, dass sie ein Baby verloren hatte? Sie hofften, dass sie ihm wenigstens letzteres verschwiegen hatten. noch immer wirkte es. Sie schwankte leicht, als sie einen Moment lang freihändig durch as Zimmer lief, direkt auf ihn zu. Sie kontne nicht anders, als sich an dem schreibtisch ab zu stützen, an dem er eben noch gesessen hatte. Sie legte ihre hand auf seine Wange, lächelte ihn an und hauchte: "Ich liebe dich Cian McKenna und das werde ich immer tun."
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    Beitrag  Cian So Jun 03, 2012 2:19 am

    Cian sah seine Frau an, als hätte sie ihn soeben aus der 7. Hölle abgeholt und in ihren Himmel gebracht. Ihre Aussage ließ keinen Zweifel zu. Sie sagte es, als gäbe es keine echterer Wahrheit auf der Welt und als sei es das einzige, was ihr Denken bestimmte. Cian setzte sich und er versuchte Luft zu bekommen, während unaufhörlich Wasser über seine Wangen lief.
    "Ich liebe dih mehr als alles andere auf der Welt, Elena... Ich liebe dich so sehr und hab die so wehgetan. Ich bin eine Gefahr für dich, aber ich kann nicht ohne dich leben. Verzeih mir! Bitte verzeih mir!"
    Er wollte ihre Hand nehmen, war sich aber nicht sicher, ob sie das zulassen würde. Er hatte sie so grob angefasst, ob sie ihn jeh wieder umarmen würde? Cian schämte sich so sehr, für seine Tat, aber er musste Elena umarmen. Er musste sie spüren und seinen toten Körper endlich wieder beleben. Er wusste nichts von Elenas Leiden und dem Kind und das war auch gut so. Er schnappte Elenas Hand und sie zuckte zurück, weshalb er sie ebenso erschrocken wieder los ließ und betroffen auf den Boden starrte. Er hatte sie zu sehr verletzt.
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    Beitrag  Elena So Jun 03, 2012 2:48 am

    Sie hatte nicht gewollt, das er sich schlecht fühlte, was man auf ihrer Mine deutlich sehen konnte. Vorsichtig legte sie ihrer Seits ihre Hand auf seine, zog ihn aus dem Stuhl hoch und umarmte ihn zärtlich udn vorsichtig, als sei er so zerbrechlich wie eine dünne gläserne Rosenblüte. "Schhh. Ich habe dir längst verziehen, denn ich weiß das du nichts dafür konntest. Gib mir ein bisschen zeit. ich wollte ... dir nie das Gefühl geben, dich nicht mehr zu lieben," flüsterte sie ihm zu: Sie verheimlichte ihm das Kind udn auch das sie tot gewesen war, erwähnte sie nicht. Sie woltle ihm nicht noch mehr Schuldgefühle geben als er bereits hatte. Sacht zog sie ihn zu sich herunter, sah ihn vollkomemn verliebt und liebevoll an und legte schließlich zärtlich ihre Lippen auf die seinen. "Ich habe dir versprochen, dir immer bei zu stehen. Wir sind bis jetzt durch dick udn dünn gegangen und wir werden es auch weiterhin tun. Ich verspreche dir, dich bis in alle Ewigkeit zu lieben und ich werde dir bis in alle Ewigkeit beistehen und dich unterstützen und beschützen, so gut ich es kann. Egal wie sehr du dich veränderst ... du bistd er Mann den ich liebe." Erneut küsste sie ihn und wischte ihm seine Tränen weg.
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    Beitrag  Cian So Jun 03, 2012 10:34 pm

    Cian drückte sein Gesicht in die Kuhle zwischen Hals und Schulter von Elena, ehe sie anfing zu sprechen. Seine Arme hatte er ganz vorsichtig um ihren Körper geschlungen und drückte so leicht, als würde man meinen, Elena sei aus Glas, was schon zu viele Risse hatte, als dass es noch einen Tag halten würde. Sie küsste ihn und beteuerte ihm ihre Liebe, was er auch ohne weiteres Nachdenken glaubte. Er fühlte sich schlecht und war der Meinung, dass er so viel Verständnis nicht verdient hatte. Er hatte Elena etwas Schlimmes angetan, was er wohl kaum wieder gut machen konnte und trotzdem blieb sie an seiner Seite beschützte ihn und zeigte ihm ihre Liebe aus tiefstem Herzen.
    „Ich liebe dich auch und ich werde dir nicht noch einmal so nahe kommen. Ich verliere meinen Verstand Elena.“ Er flüsterte es in ihr Ohr, als er seinen Kopf wieder auf ihre Schulter gelegt hatte. Immerhin hatte er aufgehört zu weinen. „Solange dieses Gift in meinem Körper ist, bin ich eine tickende Zeitbombe, aber…“ Er dachte an die düstere Zelle in die er sich selbst verbannen würde nur um wenigstens in Elenas Nähe zu sein. Er wollte gewiss nicht eingesperrt sein, aber es war der einzige Weg, den er sah. „…aber ich will nicht ohne dich sein. Ich liebe dich mehr, als alles andere auf dieser Welt und deswegen, werde ich bleiben.“ Sie konnte nichts von der Zelle wissen und er würde ihr es auch nicht mitteilen. Sicher würde sie es von irgendwem erfahren, aber er wollte sich auf keinen Fall auf eine Diskussion einlassen.
    „Ich danke dir, mein Engel.“
    Er ließ sie los und sah ihr in ihre wunderschönen Augen. Hatten sie sich verändert? Er war sich nicht sicher. Aber sie waren so wunderschön, dass er sich regelmäßig darin verlor. Er wandte sich nur halb ab hielt jedoch weiterhin Elenas Hand. Vielleicht schämte er sich ja auch, für das, was aus ihm geworden war. Seine Augen, seine Haut… Einfach alles. Er betrachtete den Sonnenuntergang und schwieg. Vermutlich überschlugen sich seine Gedanken in seinem Kopf, aber nach außen zeigte er nichts als Reglosigkeit.
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    Beitrag  Elena So Jun 03, 2012 11:16 pm

    Elena ließ sich von ihm umarmen, ließ es zu, das er sie berührte udn auch das er sein Gesicht so nahe an ihre hatte. Natürlich ließ sie es zu, denn sie liebte irhen Cian. Er ar doch ihr Lebensinhalt. "Mi corazon ...Ich werde dich immer lieben. Du bist der Grund, das ich da bin, das mein leben einen Sinn hat. Ich werde dich nicht verlassen und ich werde dir helfen, so gut ich kann. Wir werden dich wieder Gesund machen. Das verspreche ich dir. Ich lasse dich niicht allein." Sie drehte ihn wieder zu sich herum und schmiegte sich an ihn. Sie würde nicht zulasen, dass ihm etwas zustoßen würde. Sie hatte dem Tod ins Auge gesehen, hatte erfahren, was es mit der Veränderung auf sich hatte, doch sie durfte es ihm nicht sagen. Nicht in diesem Zustand. "Wir gehören doch zusammen ... du, ich und unsere Kinder," flüsterte sie.
    Cian
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    Beitrag  Cian So Jun 03, 2012 11:43 pm

    Cian hörte Elenas Worte und ließ sich auch herum drehen. Er umarmte sie ebenfalls und drückte sie sacht an sich. Und endlich tat er das, was er schon so lange nicht mehr gemacht hatte. Er lächelte. Seine Lebenskraft schien langsam aber sicher wieder zurückzukommen. Und die Tage in Grau und Eiseskälte tauten langsam auf. Elena schenkte ihm Kraft und Leben und er war sehr dankbar dafür.
    Es klopfte an der Tür. Cian reagierte nicht, weshalb die Tür einfach aufgemacht wurde. Es war Sam. Zuerst erschrak er, dann aber sah er den Verliebten Blick Elenas und das Lächeln auf Cians Gesicht. Sam fing an glücklich zu grinsen und freute sich ‘nen Keks, dass die beiden endlich wieder zueinander gefunden hatten. Es war rührend. Um die beiden nicht zu stören, wollte er den Raum gerade wieder verlassen, als Cian sagte: „Sam. Komm rein. Was gibt es?“
    „Ich… Ich wollte nur Bescheid geben, dass der Bau abgeschlossen ist.“
    „Wirklich?“, Cians Mimik verriet, dass er erleichtert war, seine Stimme jedoch gab seiner Aussage eine gewisse Widerwilligkeit. Jedoch konnte man es nur hören, wenn man ganz genau hin hörte und Cian wirklich kannte. „Danke, Sam. Ich komme gleich zu dir.“
    Er wandte sich an Elena und küsste sie auf die Stirn. Er streichelte ihre Wange und lächelte sie an, wobei seine Reißzähne zum Vorschein kamen. „Vielleicht siehst du mal nach Cale und Moira, sie vermissen dich sicher. Ich wage es nicht ihnen zu nahe zu kommen, sie sind so klein und zerbrechlich.“
    Cian hatte einen Brief vorgefasst, den er hinterlegen würde, sollte Elena zurück ins Zimmer kommen.
    „Ich liebe dich, mein Engel.“
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    Beitrag  Elena So Jun 03, 2012 11:56 pm

    Es tat so gut Cian wieder lächeln zu sehen. Sam kam herein und berichtete von einem Abgeschlossenen Bau. Elena wollte lieber gar nicht erst wissen,. worum es sich dabei handelte. Sie hatte das ungute Gefühl, ihre Mann hätte wieder etwas im Schilde geführt, von dem sie nichts wissen sollte. Nun ghut. Sie selbst verheimlichte ihm ja auch zwei Dinge. Denn noch meinte er, das es vielleicht gut wäre, nach den Kindern zu sehen. "Bist du sicher,d as ich nicht doch noch einw eng bei dir bleiben soll?" wollte sie wissen. Natürlich woltle er das, davon war sie überzeugt, doch da war etwas in seiner Stimme, das ihr sagte, sie musste ihn noch einmal festhalten, sich an ihn schmiegen und ihn so zart und liebevoll küssen, wie nur möglich, was sie dann auch tat. "Ich fürchte ... Mirinda sucht bereits nach mir. Ich hätte noch nicht aufstehen dürfen ... aber ... die Sehnsucht nach dir ... " Sie hatte noch nicht ganz zuende gesprochen, als Mirinda schon im Zimmer stand und mit ihr schimpfte. "Elena ... Du hattest einen Herzstillstand, warst tot! Du darfst noch nicht wieder aufstehen! Du bist eben erst aus dem Koma erwacht. Du musst dich sofort wieder hin legen. Liam sei so gut und trag sie nach unten. Sie ist noch ganz wackelig auf den Beinen." Elena schüttelte panisch den Kopf, doch es war zu spät. Cian hatte jedes Wort gehört und Mirinda schlug erschrocken die Hand vor den Mund. Elena sah zu Cian. "Es war nicht deine Schuld, hörst du?"

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