Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Akt 1 - Die Offenbarung

    Cian
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    Beitrag  Cian Di Mai 22, 2012 8:36 pm

    Am nächsten Morgen wachte Cian durch Elenas Zärtlichkeiten auf und beschloss noch eine Weile liegen zu bleiben, um diese Zweisamkeit zu genießen. Es war wunderbar. Elena und er hatten in letzter Zeit so wenig von einander gehabt, dass es fast weh getan hatte. Nun aber konnten sie endlich wieder beieinander sein und sich nach Herzenslust küssen, umarmen und aneinander schmiegen.
    Es klopfte.
    "Mhhhn.", knurrte Cian, woraufhin es abermals klopfte. "Mah, was ist denn?", fragte er verschlafen durch die Tür hindurch, während er Elena umarmte, die auf seiner Brust lag.
    "Ich bringe das Frühstück." Cian sah auf die Uhr in stellte fest, dass es schon 11 Uhr war. Er sagte irgendwas von reinkommen und bedeckte Elena vorher mit einem dünnen Tuch, dass nichts von ihrem wunderschönen Körper frei gab.
    "Es war die kleine, die auch in der Nacht gekocht hatte und sie strahlte übers ganze Gesicht. Außerdem brachte sie einen Kleiderbügel, an dem ein länger schwarzer Kleidersack befestigt war. Cian wischte mit der Hand in Richtung Schrank und sie hängte es von außen an die Tür. Dann schlüpfte sie wieder aus dem Zimmer und Cian bedankte sich vorher bei ihr.
    "Na dann..." er schenkte sich einen Kaffe ein, nachdem er sich aufgerichtet hatte und tunkte ein Hörnchen in Marmelade, was er spielerisch vor Elenas Mund hin und her schwang, als wolle e sie locken und es im letzten Moment dann doch wieder weg ziehen.
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    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 9:39 pm

    Cian hatte sie auf sich gezogen, um mit ihr zu kuscheln. Es war unglaublich schön gewesen in der letzten Nacht und auch jetzt war es eifach wundervoll. Es gefiel ihm gar nicht, dass er jetzt gestört wurde. Elena kicherte und küsste ihn am Hals, wärend die Kleine herien kam um das Essen zu bringen. Es war einfach zu schön um auf zu hören. Sie hatten wirklich so wenig Zeit füreinander gehabt, das Elena sich unweigerlich fragte, ob diese beziehung nur in ihren Träumen statt gefunden hatte. Sacht streichelte sie Cian an der Seite und glitt von ihm herunter, als er sich aufrichten wollte. Das Hörnchen, welches er in Marmelade getaucht hatte, sah unglaublich gut aus. Sie tat ihm zwar den Gefallen, es mit den leicht geöffneten Lippen zu verfolgen, packte dann aber sein Handgelenk und biss ab. "Hmmm," machte sie und schloß genießerisch die Augen beim kauen. Schließlich war der Bissen runter geschluckt und sie sah zu dem Kleidersack. "Neue Sachen?" wollte sie von ihm wissen und griff ebenfalls nach einem Hörnchen, welches sie mit einem Messer öffnete. Sie bestrich es mit Quark und ein wenig Marmelade. Die andere Hälfte, hob sie sich für später auf. Kaffe war nicht so sehr das, was sie mochte, also trank sie lieber einen Orangensaft zum Frühstück. Wie zufällig, ließ sie das Hörnchen so geschickt fallen, das es Cian auf die Brust fiel. "oh das tut mir leid Darling," meinte sie gespielt bedauernd. " Warte. Ich mach es gleich weg." Sie zog das halbe Hörnchen von ihm ab und machte sich daran, die Marmelade und den Quark auf seiner Brust zu entfernen, indem sie ihre Lippen drauf legte. Nachdem seine Brust gereinigt war, sah sie ihn spitzbübisch an und aß einfach weiter.
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    Beitrag  Cian Di Mai 22, 2012 9:56 pm

    "Keine Ahnung, was sich Carl schon wieder ausdenkt, oder was das für klamotten sind. Ich werde heute hier im Bett liegen bleiben. Mit dir." Er grinste, bis ihm das Hörnchen auf die Brust fiel. Elena sah ihn schelmisch an und entschuldigte sich gespielt. Cians Blick war leicht fragend, doch als sie ihre üunterhalb benutzte, um ihm die Marmelade und den Quark von der Haut zu entfernen, schauderte es ihn. Er lächelte genüsslich und legte den Kopf in den Nacken. Als sie fertig war sah sie ihn äußerst niedlich an und e meinte: "Warum ist es nur so weit oben hin gefallen." er schaute dabei unschuldig an die Decke und grinste.
    Wieder klopfte es und Cian sah verstimmt zur Tür. Er antwortete nicht und es klopfte abermals. Missmutig brummte er: "Was ist denn nun wieder?" Keine Antwort. "Herein?"
    Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein gut gelaunter Sam schaute durch den Spalt. Rose schlüpfte unter seinem Arm hindurch und schien genauso glücklich zu sein, als sie Cians Gesiht sah kicherte sie, denn de Ausdruck hatte etwas von Verwunderung, Erwartung und genervt sein, was alles zusammen eine seltsame Mischung ergab.
    "Was?", fragte er nach einigen Schweigen."
    "Nichts. Wir wollten nur Mal schauen, wie es euch so geht."
    "Aha."
    "Braucht Ih noch etwas?", fragte Rose. Sie schien wahrlich überglücklich, sodass sich Cian langsam fragen musste, was hier eigentlich los war. Cian schüttelte jedenfalls den Kopf und so verabschiedeten sich die zwei wieder. Nun sah der Werte Herr Elena wieder in die Augen und sagte: "Wo waren wir?"
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    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 10:04 pm

    Elena musste wieder kichern. Sie fand es einfach nur witzig, wie ihr Liebster sich gerade Mühe gab, romantisch zu sein und ihr kleines Spielchen mit zu spielen und dauernd wieder unterbrochen zu werden. Sam und Rose saahen beide unglaublich glücklich aus und Elena hätte wetten können, dass die Beiden was im Schilde führten. Elena winkte ihnen hinter Cians Kopf weg um ihn nicht noch mehr zu nerven. Als sie wieder verschwunden waren, woltle er wisen, wo sie gewesen waren. "Oh ... ich bei meinem Hörchen ... wo warst du denn eben?" fragte sie erneut schelmischen Blickes, legte es dann bei Seite und musste über seinen Blick lachen. Es sah einfach zu süß aus, wie er gerade eben noch genervt zur Tür sah und nun verdutzt über ihre Antwort. Sie küsste ihn zärtlich. "Ich kann es dir ja zeigen," meinte sie, wobei sie dieses Mal eher verführerisch drein schaute. Sie legte eine Hand auf seine Brust, drückte ihn ein wenig zurück in die Kissen, beugte sich leicht über ihn um ihn zu küssen und ließ ihre Hand zärtlich und langsam zu seinem Oberschenkel herab gleiten, als es schon wieder klopfte.
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    Beitrag  Cian Di Mai 22, 2012 11:02 pm

    Gerade hatten sie einen Moment Ruhe und Elena führte herbei, dass sich etwas Gen Himmel reckte, als es schon wieder klopft. "Herr im Himmel!", rief Cian laut aus. "Kann man nicht eine Stunde seine Ruhe haben?!", fuhr er denjenigen an, der da vor der Tür stand, während Elena amüsiert kicherte. "Ja, das gefällt die, hm?" Seine Stimme war ihr gegenüber sanft und liebevoll.
    "Darf ich rein kommen?", Cian konnte die Stimme nicht wirklich identifizieren. Warum war Er eigentlich der Chef? Cian machte ein unzufriedenes Gesicht. "Wir haben nämlich ein Problem."
    "Hmm.", brummte er unzufrieden. "Dann komm rein."
    Es war ein junger Mann, der freudig lächelte. Er stand ein wenig Au de stelle und betrachtete Cians Oberkörper, der nicht nur bleich und von Schwarzen Adern überzogen war, sondern auch Krallenartige Narben aufwies, die er schon mal in eben jener Form af dem Anzug gesehen hatte.
    "Nun wir bekommen den Springbrunnen nicht in Gang. Woran kann das liegen? Wir würden ihn gerne anbekommen."
    Cian sah ihn an, als habe er ihm gerade eine Ohrfeige verpasst. Dann wandelte sich sein Blick und bekam ein bedrohliches funkeln.
    "Was?", fragte er, als würde er hoffen, sich verhört zu haben.
    "Außerdem brauchen wir Geld. Viel Geld..."
    Das wofür war Cian egal, er wollte nur diesen Kerl los werden, der leich verwirrt auf das dünne bettuch sah und betreten lächelte. Cian bemerkte das natürlich sofort.
    "Wenn du genug geschaut hast: Auf dem Stuhl da liegt meine Hose, da sind mehrere Kreditkarten drin such die eine aus und danach hängst du ein Schild an die Tür, dass der nächste der auch nur zu laut an der Tür vorbei geht eines äußerst grausamen Todes stirbt, klar? Was den brunnen betrifft... Wieso versucht ihr es nicht mal mit der Wasser-Haupt-Leitung für draußen. Die sollte irgendwo im Nebenbau sein."
    Leicht zittrig nahm der Bursche die Geldbörse und eine Kreditkarte heraus, dann verkrümelte er sich schleunigst.
    "So. Ich hoffe jetzt werden wir nicht mehr gestört. Ich würde gerne mehr davon erfahren, was du mir eben zeigen wolltest." Wieder war seine Stimme sanft und liebevoll, auch wenn klar war, dass seine Ausführungen zu dem jungen Mann nicht wirklich ernst gemeint waren
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    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 11:10 pm

    Elena konnte sich kaum mehr halten vor lachen. Eigentlich hätte sie nun sauer sein sollen, aber das war sie nicht. Sie fand es einfach nur witzig. Sie waren in Sicherheit udn kontnen endlich ein wenig zweisamkeit genießen udn das was Cian nun durch machen musste, um ans Ziel zu gelangen, wünschte sie niemandem anderen, aber es war einfach viel zu witzig, als das man nicht hätte lachen müssen. Sie lag da, den Blick zur Decke und kicherte noch immer, als er sie schon wieder so sanft und zärtlich erklärte, dass er gern mehr von dem wissen wolte, was sie ihm zeigen wollte. "ich schätze mein Engel ... wir werden gleich wieder von irgendwem gestört, weil gleich irgendwas brennt oder etwas anderes dazwischen kommt." Sie sagte es lächelnd und erwartete schon das nächste klopfen, doch dann drehte sie sich wieder zu ihm herum und küsste seine Brust hinauf zum Hals und schob sich selbst mit hinauf. Ihre Hand wanderte dieses Mal an seiner Seite entlang zu seinem Oberschenkel, wendete dann geschickt so, dass sie den Innenschenkel wieder herauf streichelte und ganz nah an dem besten Stück wieder herauf glitt.
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    Beitrag  Cian Di Mai 22, 2012 11:30 pm

    Süßes Leid, wie Cian fand. Frauen konnten so grausam und gleichzeit so ungaublich schön sein. Bittersüßer Krieg. Cian streichelte Elena ebenfalls und lächelte bei den Küssen, die er ihr schenkte. Auch er erforschte jeden Zentimeter ihres Körpers mit seinen Lippen, liebkoste sie an Stellen, die er nur zu Erbe anfasste. Es gehörte natürlich auch dazu bei ihren wunderbaren prallen Brüsten zu verweilen. Er rollte sich über sie und schmiegte sich an sie. Besonders ab Hüfte abwärts. Es war klar wohin diese Zärtlichkeiten führen sollten. Gerade gab er ihr einen Kuss, als er etwas hörte, Wasa ihn ablenkte. Es Klang wie eine kleine Explosion und wenn man genau hinhörte, konnte man jemanden Laut "Scheiße!!!" rufen hören. Die Menschen draußen riefen durcheinander und bald hörte man neben den verärgerten Ruffen auch fröhliche und lachende. Außerdem Klang es, als würde es auf einmal Regnen. All das kombiniert, was in Cians Kopf sehr schnell ging, war klar, dass eine Wasserleitung geplatzt war und das Wasser nun in strömen Irgendwo rauß lief. Erst sah er verdutzt darüber aus, dann fing er an zu lächeln und als er dann Carls Gezeter draußen hörte, ließen sich neben Elena ins Bett zurück fallen und lachte herzhaft. Er konnte fast. Icht mehr aufhören, aber als er es dann tat, sah er Elena liebevoll an.
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    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 11:38 pm

    So nah am Ziel und dann soetwas. Beide mustsen lachen und sahen sich schließlich liebvevoll an. "Ich glaube ... ich werde es dir heute aAbend zeigen. Wie wäre es ... mit einer kalten Dusche?" fragte sie ihn schelmisch, denn sie hatte doch längst bemerkt, wie gerne er es doch gewollt hätte und auch sie ... war sich inzwischen sicher, dass es heute wohl erst gegen Abend, wenn sie im Bett lagen, was werden würde. Also wäre auch sie von eienr Dusche nicht abgeneigt. "ich glaube ... du bist da unten unabkömmlich," erklärte sie und musste dabei lachen. "Scheinbar ist Carl kein so guter Ersatz für dich, wie du dachtest," grinste sie, roltle sich noch einmal auf ihn und schmiegte sich zärtlich an ihn, nicht jedoch ohne ihn erneut zu küssen und zärtlich zu streicheln. Dann sah sie ihm in seine wundervollen Augen. Wie sehr sie sich um ihn sorgte, wegen der Vergiftung, ließ sie ihn nicht merken. Er war so unglaublich liebevoll in der Nacht gewesen und auch jetzt war er es noch. Sie hoffte, dass es sich von selbst geben würde, doch die Adern sprachen eine ganz andere Sprache. Vielleicht änderte sich alles wieder, wenn die Kinder wieder da waren. Die Bug war nun sicherer denn je und Cian müsste sich nun nicht mehr um alle sorgen. Wieder küsste sie ihn zärtlich.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 23, 2012 12:07 am

    Cian war der gleichen Meinung, wie Elena in er fragte sich langsam, wie diese Leute ohne ihn überlebt hatten. Glücklicher Weise war eine Dusche im Zimmer und so mussten sie sich nicht erst anziehen. Cian wollte Elena und er war sich sicher, dass sie ihn auch wollte, daher hatte er einen Plan. Er stand auf, nachdem er sich leicht von Elena befreite, nähme sie jedoch schnell auf die Arme und trug sie ins Bad.
    "Du willst duschen? Aber nicht ohne mich." er nahm sie mit sich in die Dusche und hielt sie direkt vor sich, sodass sie sich an ihn klammern konnte. Warmes Wasser lief über die eine Wand der Dusche und Cian lehnte Elena dagegen. Er sah sie sehnsüchtig an und küsste sie dann leidenschaftlich. Was dann folgte, war die ganze Mühe im Läufe das Vormittags Wert gewesen. Er liebte sie, während ihnen, das Wasser über die Haut lief...
    Als sie beide so weit waren lehnte sich Cian gegen die Wand und sah zufrieden und leicht gerötet aus, was ihm eine halbwegs normale Farbe einbrachte. Er war außer Atem aber glücklich und fin nun an Elena einzuseifen und abzuspühlen. Dabei achtete er darauf, dass das Wasser zwar kühler, aber nicht zu kalt wurde. Dann seifte er sich ein und tat das selbe.
    Als sie fertig waren und sich angezogen hatten, wollte Cian gerade das Zimmer, als er von Sam zurück in sein Zimmer geschoben wurde. Sam hatte einen guten Whiskey dabei und einen Größen Rucksack. Liam kam hinterhergestürzt und drängelte auch vorbei. Victoria im Schlepptau ließ er sich Au dem Bett nieder und eben jene schnappte sich Elenas Hand und schob sie aus dem Zimmer. Einzig mit den Worten. "Bis dann Jungs."

    Cian war zu gelähmt über diese eigenartige Situation, ehe er etwas hatte sagen können, als ihm schon ein Schnapsglas in die Hand gedrückt wurde. Cian wurde von Sam auf einen Stuhl gesetzt, von dem er fragend hinauf schaute. "Trinken wir auf dich und deine reizende Elena."
    "Trinken wir auf: Würde mir mal jemand sagen, was los ist?", antwortete und schnupperte am Glas. Er müsste gestehen, dass das ein guter Tropfen war.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 23, 2012 12:52 am

    Gott sie hätte schwören können, das er Gedanken lesen konnte, denn die Idee mit der Dusche hatte sie auch. Hier waren sie ungestört. Niemand würde sie hier stören können, denn wenn jemand klopfte, hörten sie es nicht und wenn doch jemand herein käme, würde er die Dusche hören. Es war erneut unglaublich schön und Elena fühlte sich großartig. Es war so herrlich mit ihm etwas Zeit verbringen zu können und Zärtlichkeiten aus zu tauschen. hätte Elena Cian eingeseift, wären sie sicher noch einmal dazu gekommen, also war Elena direkt aus der Dusche raus, als sie fertig war. Gerade hatte sie sich angezogen, als auch Cian endlich aus der Dusche kam und Sam herein stürmte. Ihm folgte Liam und auch Viktoria war da. Eleena war mindestens genau so überrumpelt wie Cian und ließ sich, verwirrte Blicke zu Cian werfend, von ihr heraus manövrieren. "Was ist denn los?" woltle sie von Vicki wissen, doch sie zog sie einfach mit sich in ihr Zimemr, wo schon Rose mit einem Glas Sekt für die drei Frauen wartete. "Was ... gibt es was zu feiern?" wollte Elena wissen. Die beiden Mädchen kicherten. "Aber sicher. Trink einen Schluck." Elena nahm verwirrt das Glas, trank einen Schluck und setzte sich erst einmal. "und für das Glas Sekt musste ich nun aus dem Zimmer?" woltle sie wissen. Die Mädchen taten geheimnisvoll und schenkten Elena direkt noch ein Glas nach.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 23, 2012 1:24 am

    Auch Cian war verwirrt über diese plötzlich statt findende Männerrunde, aber wenn schon mal Whiskey da war, würde er Ihn auch trinken. Immerhin war es ein guter Whyskey, auch wenn es noch vor dem Mittag war.
    "Also... Was feiern wir?", fragte er Jahren er das Glas ausgetrunken und noch keiner der Beiden auch nur ein Wort verloren hatte. Sam grinste Liam an, der eine Augenbinde hervor zog. "Ach kommt schon Leute! Was soll das werden, meint ihr nicht, wir haben wichtigeres zu tun, als rumzualbern."
    "Carl hat gesagt, du würdest das sagen. Er hat aber auch gesagt, dass Sam stärker ist."
    Cian wollte was sagen, schwieg aber resignierend und verzog das Gesicht missmutig. Er seufzte und ließ sich die Augenbinde verpassen. "Ich hoffe es lohnt sich.", knurrte er. Die beiden Männer führten ihn aus der Burg, steckten ihn in ein albern aussehendes Bienenkostüm und gaben ihm einen Korp mit Kurzen und Kondomen. Die beiden Lachten sich beinahe kaputt, als sie ihr Werk betrachteten schossen ein paar Bilder und nahmen Cian shließlich die Augenbinde ab. Er blickte an sich hinab und ungeduldiger Missmut wandelte sich in echte Unzufriedenheit. "Was...?"
    "Herzlich Willkommen zu deinem Junggesellenabschied, Mr. McKenna. Cian sah die beiden an, als wolle er sie fressen, aber die Freude in ihren Gesichtern und die Hoffnung ihm eine Freude zu machen, weichte ihn auf und er fing an zu grinsen. "Wohin zuerst?"
    Beide jubelten auf und ließen ihn in die alte gegammelte Karre einsteigen, die sie einem nun glücklichen Einwohner aus dem kleinen Dorf abgekauft hatten.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 23, 2012 1:54 am

    Elena trank noch einen Schluck, ehe die beiden Mädels Elena ins Badezimemr verfrachteten, ihr dort grüne Katzenaugenkontaktlinsen verpasten, sie in ein passendes Kostüm packten und ihr ein Katzenkörbchen mit kleinen Geschenken in Form von Schatzkistchen in die Hand drückten. Sie selber hatten T-Shirts an, die ein Katzenbild, passend zu Elenas Kostüm, aufgedruckt hatten und nummeriert waren. Die Tür ging auf und die anderen Mädels des Hauses kamen mit den selben Shirts herein. "Und los geht die Junggesellinenabschiedsparty," grölten die Mädchen und zogen Elena, die immernoch völlig verwirrt war, hinaus aus dem Zimmer, hinunter in den Burghof und luden sie auf einen alten heuwagen,d er von einem wunderschöenen schwarzen Shirehorse gezogen wurde, dessen Fesseln weiß waren und einen schwarzen Stern auf der Stirn hatte. So wurde Elena nun in eine Stadt, welche ein Stück weiter weg war, kutschiert. Die Stimmung war ausgelassen. Alle lachten und machten ihre Späße. Das beste war, das niemand Elenas Har sehen konnte oder ihre echte Augenfarbe. So wusste niemand, wer da in dem katzenkostüm steckte. In einer Disco, musste Elena dann die Schatzkistchen an die Männer verteilen. In den Schatzkistchen war sowohl ein kleines Geschenk, wie ein kleiner Aperetif, ein paar Weingummies als auch ganz unten eine Nummer. Je nach dem, welche Nummer der jenige gezogen hatte, bekam er die Chance, mit einem der Mädchen zu tanzen, etwas zu trinken oder einfach nur einen netten Abend zu haben, der Sexfrei ablief. Elena selbst hatte ihre Aufgabe gemeistert und tanzte mit dem einen oder anderen im katzenkostüm über die Tanzfläche.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 23, 2012 2:11 am

    Da Männer nun mal Männer waren lief ihr Abend beziehungsweise schon de Nachmittag anders ab. Cian musste diverse Frauen finden, die ihm das eine oder andere kleine Fläschchen abkauften oder eine der Lümmeltüten nahmen. Cians Gesicht war schwärzten angemalt, sodass man weder die Blässe seiner Haut bemerkte, noch die dunklen Adern. Zu einem ordentlichen Junggesellenabschied gehört natürlich auch eine entsprechende Jungfrau, die er dazu bekommen musste ihm auf die schwarzgeschminkte Wange zu küssen. Außerdem hängte sicher eine Ode andere Junggeselle mit ran und ließ es ordentlich krachen.
    Wie es nun einmal so war, wurde natürlich ordentlich gebechert und den Treibstoff für diese Säuferrotte bekamen sie von Haus zu Haus. Zum Ausgleich wurde dann eines der geschenke dagelassen, wo es sich zumeist um Dinge handelte, die Man als Ehemann einfach nicht mehr haben sollte. Das Waren kleine Nacktbild-Kalender, kleine Telefonbücher, Kondome, und so weiter. Cian lachte viel und musste viel trinken. Er vergaß alles, was ihn bedrückt hatte und ließ alles einfach geschehen.
    Die Männerbande hatte mitlerweile Kontakt zu Team zwei aufgenommen, was in einem Nahegelegenen Waldstück auf ihn wartete. Sie hatten Futter und ganz viel Alkohol dabei und kamen gerade wegs von der Burg.
    "Was hatte es eigentlich mit dem Wasserschaden auf sich?", lallte Cian, als er dem jungen begegnete, der zu früh in seinem Zimmer gewesen war.
    "ich hab die Hauptleitung aufgedreht und nun ja...", er senkte den Blick in schien nicht so recht zu wissen was er sagen sollte.
    "Hast du das Ventil nicht geöffnet? Das zwischenventil?" Der junge Mann sah ihn ershüttert an und Cian lachte. "Macht nix. Kann ja jedem mal passieren. Trinken wir auf die gute alte "MacCenaoith". Mein Heim und nun aufbrasst eure! Ih könnte mir keine bessere Gesellschaft vorstellen als euch Freunde!" zugegebener Maßen war Cian schon reichlich betrunken, aber das heizte die anderen nur noch mehr an, zu feiern. Das einzige was Cian fehlte war Carl. Irgendwie machte es ihn traurig, dass er nicht dabei war.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 23, 2012 2:20 am

    Elenas Abend verlief nicht nur witzig sondern ebenfalls feuchtfröhlich. Gott sie hatte noch nie so viel Alkohol zu sich genommen und so war es schließlich nicht verwunderlich,d ass sie anch den paar Getränken sturzbetrunken war. Sie ließ sich jedoch von keinem Kerl anbaggern. Schließlich schleifte man sie, wie sollte es anders sein, in eine Stripbar, in der ein Stripper für sie tanzen sollte oder besser ... für ihre Gefährtinenen, denn Elena woltle das nicht. Sie schoben sie zwar nach vorn, aber sie hatte dafür nichts über. Der einzige Striper, der ihr gefährlich werden konnte, war natürlich nur einer. Wärend die Mädels fat über den Kerl her vielen, der sich einen Spaß daraus machte, für die Mädels zu tanzen, zog sich Elena ein wenig weiter nach hinten zurück. Später fuhren sie zum Kino. Es gab eine Ausnahmevorstellung für die Mädels und natürlich luden sie auch andere junge Frauen mit ein. Sie sahen einen wundervollen Film, der sie zu Tränen rührte. Elena schluchzte wie ein Schloßhund. Sie hatte zu viel getrunken und konnte das dort auf dem Bildschirm kaum ertragen. Wenigstens gab es ein Happy End. Als Elena bereits so stark taumelte, dass man glaubte sie müsse in ein Krankenhaus, wenn sie noch mehr trank, brachten die Mädels sie Heim, wo man Elena in ein Zimmer brachte, in dem sie sich ausnüchtern und schlafen konnte. Sie schlief zusammen gerollt, wie eine Katze, auf dem Bett und ließ sich durch nichts mehr stören.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 23, 2012 2:40 am

    Bei Cian verlief es ähnlich irgendwann hatten sie ihn so betrunken gemacht, dass er allen möglich Leuten erzählte, was er schon alles erfunden hatte und wie die Dinge zusammen hingen. Natürlich waren alle anderen auch so betrunken, dass sie ihm einfach zuhörten und immer freundlich nickten. Als würde einer überhaupt im nüchternen Zustand verstehen, wovon Cian sprach.
    Zu späterer Tund erklärte sih dann ein verkleideter Mann namens Precilla mit Vollbart und langem Haar im Rosa Tütü dazu bereit Cians Jungfrau zu spielen und küsste ihn mit beiden Händen an den Wangen und Ohren mitten auf den Mund. Auchdass wurde bildlich festgehalten in die Jungs grölten, während Cian und der Wickinger auf Bruderschaft tranken. Und als Honigbiene war ja klar, was getrunken werden musste. Genau, Met.
    Der nächste Morgen war um so schlimmer. Cian fand sich Au dem Boden neben einem Baum im Garten wieder und bemerkte, dass man ihn an eben jenen gekettet hatte. Normaler Weise hättest sich einfach losgerissen, aber das war nicht Sinn und Zweck. Also versuchte er sich loszuknoten. Das klappte nicht wirklich und schon bald riss ihm der geduldsfaden. Er befreite sich mit Gewalt und torkelte zum Haus.
    "Cian! Wo warst du?", fragte ihn Carl sehr laut, weshalb Cian schmerzvoll die Augen zusammen kniff. "Baum. Fesseln. Alkohol. Kopfschmerzen." Carls mine weichte auf und e lächelte. "Haben die die Jungs ganz schön durch den Kakao gezogen, was? Ih da Ute du würdest kneifen. Übrigens, dein linker Flügel ist abgebrochen."
    Cian nickte und ging in sein Zimmer, wo schon wieder Sam wartete.
    "Bitte nicht..."
    "Los los, wir müssen dich frisch machen! Du heiratest heute!"
    "Heute? Warum habt ihr mich dann so abgefüllt?"
    "Damit du dich auch traust."
    Einleuchtend, wenn auh überflüssig.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 23, 2012 3:06 am

    Elena erwachte mit einem dicken Kater. Sie schwor bei Gott udn allen anderen Göttern, die ihr einfielen und die es im Universum noch so gab, sie würde nicht einen Tropfen mehr anfassen. Vicky kam leise herein. Sie selbsts chien auch noch recht fertig vom Vorabend zu sein. "Guten Morgen Elena," flüsterte sie. Elena zog sich den Katzenkopf vom Schädel und ihr weißes Haar fiel wie ein Seidentuch auf die Decke. "Guten Morgen Vicki," stöhnte sie leise. Victoria stutzte. Elena hatte ncoh immer die Kontaktlinsen in den Augen. "Oh oh. So kannst du nicht heiraten," komentierte sie, nachdem Elena di Dinger endlich aus ihren Brennenden Augen entfernt hatte. "Heiraten? Wir haben doch noch gar keinen Termin," stellte sie erschöpft und völlig fertig fest. " Öhm... doch ... heute. Ich geh und hol Mirinda. Sie muss dir erst mal etwas gegen die roten Augen geben." Schon war sie verschwunden. Das musste doch ein schlechter Traum sein oder? Elena versuchte auf wackeligen Beinen ins Bad zu gelangen. Als sie in den Spiegel sah, blickten sie rotgoldene Augen an. Von Weiß keine Spur mehr. Fast erschrak sie vor sich selbst. "Erst mal duschen," murmelte sie und zog das Katzenkostüm aus. Sie lehnte sich gegen die Wand in der Dusche und ließ das lauwarme Wasser über sich laufen. Gott das tat so gut. Endlich war sie fertig. Sie kam aus der Dusche heraus, setzte sich, nur ein Handtuch um den Leib gewickelt, aufs Bett und wollte sich gerade nach hinten fallen lassen, als Mirinda herein kam. "Guten ... Himmel wie siehst du denn aus? So geht das nicht. Victoria hol sofort Wasser. Sie braucht was zu trinken. Um den Rest kümmer eich mich," diktierte Mirinda und ging direkt auf Elena zu. "Bleib einfach sitzen. Erst mal müssen wir deine Augen wieder in Ordnung bringen." Mirinda heilte Elena im nu. Vicki kam mit einem Krug Wasser und einem Glas zurück. "Trink. Das muss sein, damit deine Kopfschmerzen weg gehen. Wenn man getrunken hat und die Leber nicht genug Wasser aus dem Körper ziehen kann, holt sie es sich aus dem Hirn. Deshalb hast du solche Kopfschmerzen," erklärte Mirinda. Elena trank und bald ging es ihr besser. Vicki konnte es kaum erwarten, bis Elena endlich wieder fit war und brachte das traumhafte Kleid, welches sie sich in Amerika gekauft hatte. Elena sah sie ungläiubig an. "Heute?" woltle sie noch einmal wissen. "Ja, Heute. Los. Zieh es an." Elena tat, was man ihr sagte udn ließ sich helfen, sich fertig zu machen. Snow öfnete die Tür und brachte einen wundervollen Brautstrauß. Als Elena nun endlich fertig war, wurde sie noch einmal bstaunt. Sie sah wundervoll aus. Selbst Snow stand der Mund weit auf, als sie Elena in dem Kleid mit der passenden Tiara und dem Brautstrauß sah. "Gut ... dann kanns ja los gehen," Schmunzelte Vicki, die sich auch schon umgezogen hatte, wie eben alle anderen auch.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 23, 2012 2:59 pm

    Als aller erstes kam Cian unter die Dusche. Dann kramte Sam eine Make-up-Dose hervor und schmierte Cians Gesicht ein, de alles einfach ertrug. Es war ja nicht so, dass er das gern ertrug, aber wollte für seine Zukünftige gut aussehen. Nach dem Make-up ging es weiter mit dem Anzug. Das war eine Kunst für sich, aber auch das war bald geschafft. Cian fühlte sich wie ausgekotzt, aber er ertrug alles in Stummer Qual. Liam kam irgendwann und brachte das Buket. Er staunte, dass es Cian einiger Maßen gut aussah.
    "Wo ist Carl?", fragte Cian, der ganz klar litt. Wie kamen sie auch nur auf die Scheiß Idee sich am Abend zu besaufen. "Und warum seid ihr so fit?"
    Sam in Liam kicherten und ließen Cian einige Zeit in Unwissen, bis sie es nicht mehr aushielten.
    "Tja... Wir haben eben nicht mit Precilla bis in den Frühen Morgen Met gesoffen."
    "Was?! Wer ist den Precilla?", fragte Cian entsetzt, was neuerliches Gelächter auslöste. Cian war verstimmt, aber seine Gedanken drehten sich nur um Elena. Er spürte, wie sein Herz immer wieder heftig zu schlagen begann. Aber dieses mal war es ein gutes Gefühl. Der Anzug bestand aus einer José, Hemd, Jackett, Weste und Fliege. Er sah sehr gut aus und passte hervorragend zu Elenas Kleid, was er ja noch nicht gesehen hatte.
    "So. Jetzt gehen wir in die kleine Kapelle und warten auf deine Braut.
    "Jetzt schon?"
    "Wieso willst du kneifen?"
    "Ich habe viele dumme Entscheidungen in meinem Leben getroffen, Sam. Elena zu heiraten, gehört nicht dazu.", er lächelte und sah so glücklich aus, wie seit Tagen nicht.
    "Vorher gibt es aber noch eine Überraschung.", sagte Carl und wie auf Befehl ging die Tür auf. Leonie kam herein und trug Cians Kinder auf dem Arm. Sein Herz hüpfte und e konnte nicht vermeiden, dass Freudentränen liefen. Er nahm beide auf den Arm und hielt sie lange fest. Dann schickte er Leonie zu Elena und ging mit den anderen beiden in die hauseigen Kapelle.
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    Beitrag  Elena So Mai 27, 2012 8:42 am

    Elena war schrecklich nervös. Sie lief auf und ab. Ihre Schleppe rutschte Geräuschvoll über den Boden. "Elena beruhige dich. Es wird schon alles gut gehen. Du wirst sehen. Ausserdem ... haben wir für euch noch eine Überraschung," erklärte Rose, ehe es klopfte. Die Tür ging auf und herein kam Leoni mit den Kindern. Elena stürzte sich zu ihnen und drückte alle drei und dann nur noch die Kidner an sich. Es war eine der schönsten Überraschungen, die sie je erfahren hatte. Von Leoni erfuhr sie,d ass sich Cian eben so sehr gefreut hatte und sie eben so sehr in die Arme geschlossen hatte. Es war wundervoll, doch auch Elena musste nun die Kleinen wieder abgeben an Leonie, die mit den beiden schon einmal nach unten vor ging. Schließlich war es so weit. Victoria drückte Elena einen Brautstrauß, der voll mit weißen Rosen und Efeu war, in die Hand. Carl klopfte an. Er sah Elena mit ein wenig feuchten Augen an und reichte ihr den Arm. Elena ergriff ihn lächelnd. Ihr Vater war tot und Carl war ihr fast eben so wie ein vater. Ein sehr guter Freund, der genau wusste, wie ihr zukünftiger Gatte tickte und der immer für sie alle da war. Elena strahlte wie eine Schneekönigin in der Sonne. Es war unglaublich, wie sie sich fühlte. Carl lächelte und führte Elena die Treppe hinunter. Cian musste schon in der Kapelle am Altar stehen.
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    Beitrag  Cian Fr Jun 01, 2012 12:01 am

    Und das tat er auch. Der Priester vor ihn musterte ihn mit einem seltsamen Funkeln in den Augen und schien irgendwas in Cians Gesicht zu suchen, doch Cian bekam das nicht mal mit, denn er wartete sehnsüchtig auf seine Frau. Cale und Moira saßen friedlich auf Leonies Schoß und Victoria stand dort, wo Elena jeden Moment stehen würde. Sie war ihre Trauzeugin, während Cians Trauzeuge bald mit Elena hier eintreffen musste. Cian hatte nichts gegessen aus Angst, dass er … nun ja. Seine Eingeweide fuhren jedenfalls Achterbahn mit ihm. Immer wieder fing sein Herz an heftig zu schlagen und ein leichtes Schwindelgefühl trat auf, doch er hielt sich wacker.
    Plötzlich ging die Tür auf und alle anwesenden starrten in freudiger Erregung zu eben jenem loch in der Wand. Carl und Elena betraten den Saal und Cians Herz hüpfte wie ein junges Vögelchen in seiner Brust herum. Sie war Atem beraubend schon und Cian ertrug den Anblick fast nicht. Seine Liebste sah aus wie eine Königin. Nein, sie sah aus wie eine Göttin. Immerhin dachte er so weit, nicht den Mund offen stehen zu lassen. Er schaute sie einfach nur an und die kurze Strecke von der Tür bis zum Altar erschien ihm wie eine Ewigkeit. Sie sah wirklich atemberaubend aus.
    Jetzt war der Augenblick gekommen. Der Augenblick in dem er sein Leben für immer mit einem anderen Menschen teilen würde. Er hatte sich immer geschworen, sich niemals zu verlieben und nun war es doch geschehen. Niemals hatte er gewollte, sich zu vermählen, aber dennoch tat er es gerade. Er hatte den Schmerz in den Augen seines Vaters gesehen, wenn er nur an Cians Mutter gedacht hatte und Cian wollte diesen Schmerz niemals selbst spüren. Und doch hatte eine Frau den Stein um Cians Herz gebrochen. Sie hatte sich sogar mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Hintertür hinein geschlichen. Doch Cian bereute nichts. Lieber würde er tausend Tode sterben, als auch nur einen Moment auf dieses Gefühl zu verzichten. Lieber würde er das Gefühl, was sein Vater gefühlt hatte hundertfach ertragen, als nicht zu wissen, wie es sich anfühlte, wenn man jemanden wirklich und wahrhaftig liebte.
    Während dieser Gedanken, war Elena endlich bei ihm angekommen. Er musterte sie und konnte es sich nicht verkneifen zu sagen: „Du siehst atemberaubend aus…“ Seine Stimme war nur ein Windhauch in der Stille, aber doch zu hören. Allerding haftete ihm auch noch eine Fahne an, die beachtlich war. Es konnte ihm nicht wirklich gut gehen, wenn man von den Geschehnissen der letzten Nacht wusste, doch es war ihm äußerlich kaum anzumerken.
    Und endlich begann der Priester mit seiner Rede, von der Cian nur die Hälfte mitbekam, weil er sich zusammenreißen musste, nicht umzufallen. Sein Blut raste durch seinen Körper und sein Herz hämmerte voller Aufregung, bis die entscheidenden Worte fielen: „Willst du, Cian McKenna, die hier anwesende Elena Luengo Martinez zu deiner rechtmäßigen Frau nehmen? Sie lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet?“
    „Ja, das will ich.“, es kam von ganz automatisch und aus tiefster Seele, wie ihm klar wurde. Er würde für sie in den Tod gehen, würde für sie leben, wenn sie das wollte. Er würde alles für sie tun, was in seiner Macht lag und auch das, was darüber hinausging. Er würde ihr ein Diadem aus Morgentau machen, wenn dies ihr Wunsch wäre und würde ihr die Sterne vom Himmel holen. Sie war sein Leben und alles was zählte.
    „Und willst du, Elena Luengo Martinez, den hier anwesenden Cian McKenna zu deinem rechtmäßigen Mann nehmen? Ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet?“, fuhr der Priester fort.
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    Beitrag  Elena Fr Jun 01, 2012 3:13 am

    Carl führte Elena die Treppe hinunter, zu der kleinen kapelle, in der bereits alle versammelt waren, die bei der Trauung dabei sein sollten. Die Tür öffnete sich, eine zarte Melodie szog sich durch den Raum, die Szenerie noch unterstreichend, als Elena herein trat und ihren Liebsten zu gesicht bekam. Schüchtern lächelte sie, doch irhe Augen sprachen Bände. Sie leuchteten und strahlten, wie zwei Sonnen, die ein ganzes Universum beleuchteten. Nie zuvor hatte wohl jemand so viel Glück erlebt, wie sie selbst. Cian im Anzug, war zwar ungewohnt, jedoch war der Anblick wirklich der Wahnsinn. Carl übergab Elena, wie es brauch war, Cian und stellte sich dann schräg zu Cian, um die Trauung zu verfolgen und schließlich Zeugnis ab zu legen. Elena vernahm Cians Worte, sah erneut ein wenig schüchtern zur Seite, dann wieder vorsichtig zu ihm hoch. "Du auch mi Corazon," hauchte sie leise. Ihr ging es ähnlich wie Cian. Sie hatte sich geschworen, Cian Dingfest zu machen, ihn hinter Gitter zu bringen und ganz sicher NIE wieder eine Beziehung ein zu gehen, denn sie hatte zu oft die Gesichter der Familien der Kolegen sehen müssen, wenn sie ihnen mitteilten, das ihr Mann oder ihre Frau im Dienst schwer verletzt oder gar gestorben war. Niemandem wollte sie das antun, doch alles hatte sich mit Cian geändert. Sein Charme, seine Art, all das hatte ihr den verstand und das Herz geraubt. Sie liebte ihn mehr, als ihr Leben. Er war die Luft die er zum Atmen brauchte, das Wasser, welches sie trank, die Sonne die sie wärmte und der jenige, der ihr überall auf der Welt das Gefühl gab, einen Grund zum Leben zu haben. Kinder? Undenkbar und nun ... mit niemandem anderen hätte sie welche haben wollen. jetzt waren sie Eltern und hatten die süßesten Kinder der Welt. Der Pater stellte eben jene Frage, die er zuvor Cian gestellt hatte und auch ihr entwichen die Worte wie von selbst, aus tiefstem Herzen. "Ja, das will ich." Der Pfarrer bat um die Ringe, die sie sich sorgsam gegenseitig an steckten. "So erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen." Elena sah die ganze Zeit zu Cian hoch, konnte die Augen nicht von ihm lassen. Um sie herum war niemand, nur ihr Mann, der sie eben so verliebt an sah, wie sie selbst ihn anblickte.
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    Beitrag  Cian Fr Jun 01, 2012 10:12 pm

    Und das war er. Er war so verliebt und so von Elena fasziniert, dass er sie leidenschaftlich und zärtlich zugleich umschlang und sie Küsste, als gäbe es kein Morgen mehr. Der Pfarrer wusste schon gar nicht mehr wohin er schauen sollte und Carl räusperte sich nach einiger Zeit, weshalb Cian wieder von Elena ab ließ. Jetzt wurde nur noch die Urkunde unterschrieben, weshalb Cian und Elena nun auch vor dem Gesetzt verheiratet waren. Cian war ein weit verbreiteter Name in Irland und sein Nachname würde sicher so bald niemandem auffallen.
    Cian nahm seine Frau an der Hand. Victoria weinte Sturzbäche von Freudentränen und auch Carl rollte eine herunter. So lange hatte er auf Cian aufgepasst, hatte ihn lebensfähig gemacht und wenn es nötig war auch in die Schranken gewiesen. Carl wusste, dass Cian ihn niemals als eine Vaterfigur gesehen hatte, dafür hatte er seinen Vater viel zu sehr geliebt. Aber Carl hatte wohl Cian als eine Art Sohn gesehen. Und nun hatte er endlich all das, was er Cian gewünscht hatte. Eine kluge und wunderschöne Frau und zwei süße Kinder, die hoffentlich bald ohne Krieg und ohne Totschlag aufwachsen würden. Moira und Cale lagen friedlich in Leonies Armen und schliefen leise.
    Cian führte seine Frau vom Alter fort und flüsterte ihr zu, dass er sie liebe. Als sie die Kapelle verließen, wurden sie von den Restlichen in Empfang genommen, die draußen vor einem Flat Screen saßen und die Trauung dort verfolgt hatten, einfach, weil nicht genug Platz in der winzigen Kapelle war. Es war ein wunderbare Stimmung und alle gratulierten dem Brautpaar. Es gab kleine Geschenke, die zumeist selbst gebastelt waren, und jedes somit einen ganz eigenen Wert bekam. Es war außerdem auch noch ein wunderbar warmer und sonniger Tag, weshalb auch draußen gefeiert wurde. Ganz so, wie Elena es mochte. Cian wusste, dass sie sich in Mauern eingesperrt nicht wohl fühlte und heute vergaß er ohnehin jede Vorsicht. Immer wieder schlug sein Herz Purzelbäume, weil er so unglaublich glücklich war und das verdankte er einem Menschen, Elena.
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    Beitrag  Elena Fr Jun 01, 2012 11:56 pm

    In ihrem ganzen Leben, hatte sie nie eine schönere Hochzeit verfolgen können. Nun war es die eigene Hochzeit, die sie als die Schönste im Leben empfand. Sie fühlte sich so unglaublich wohl, erwiederte Cians Kuss, bis sie von Carl unterbrochen wurden und vergas sofort wieder alle um sich herum. Es war einfach fantastisch. Außerhlb der Kapelle saße unzählige Frauen, die ihre Taschentücher gezückt hatten. Victoria war die, die am meisten weinte. Draußen war es herrlich und ein großes Buffet, war aufgebaut worden. Auch Elena flüsterte Cian mehr als einmal zu, wie sehr sie ihn liebte und wie glücklich sie war. Das Buffet war eröffnet, doch die Braut und der Bräutigam mussten noch die Torte anschneiden. "Mr McKenna," meinte Elena lächelnd, als er ihre Hand ergriff, in dem sie das Messer hielt.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 1:52 am

    „Mrs McKenna?“, antwortete er und durchschnitt zusammen, mit seiner Frau die Torte, die für sie gebacken worden war. Es war eine Traumhochzeit und auch, wenn sich Cian sonst nichts aus irgendwelchen Vermählungen gemacht hatte, war dies doch einer der schönsten Tage in seinem Leben. Er hatte die Frau geehelicht, die er am meisten liebte, die ihn fast umgebracht hatte, so wie er sie… Die Frau, die ihm alles gab und genauso alles nehmen könnte. Er war so vernarrt in sie, dass er es sich nicht mal selbst in Worte fassen konnte. Und wenngleich ein schwere, düsterer Schatten über seinen Gedanken hing, war er in diesem Moment der glücklichste Mann der Erde. Ach was, das Universums!
    „Ich danke euch allen, für eure Bemühungen und eure Geduld.“, er grinste und sah Elena danach verliebt an. „Ihr seid es, die diesen Tag zu dem machen, was er ist. Was nützt einem Geld und Macht, wenn man es mit niemandem teilen kann? Und was bringt es, ein leben zu haben, was niemand zu schätzen und zu lieben mag? Ihr alle seid nun Teil meiner kleinen Welt und ich möchte euch danken. Für alles, was ihr tut, was ihr seid und was ihr sein werdet. Ich danke euch von tiefstem Herzen, nicht nur für dieses Fest und diesen einzigartigen Moment, sondern auch für eure Verbundenheit und euer Vertrauen. Meine Freunde!“, er sah in die Gesichter derer, die er schon so oft als seine Freunde bezeichnet hatte. „Lasst uns diesen Tag feiern. Heute wurde ein Band geschmiedet! Ein Band für die Treue und für die Ewigkeit!“
    Die Leute jubelten ihm zu und stürzten sich förmlich wie ausgehungerte Wölfe auf das Buffet. Bowle und Champagner wurden ausgeschenkt und Kuchen über Kuchen wurden immer wieder auf die Tafel getragen, die sie fast bog. Cian wich keinen Moment von Elenas Seite und nahm von Leonie seine Tochter in Empfang, während Elena Cale in den Arm gelegt wurde. Beide Kinder waren wach und hatten ein Lächeln auf dem Gesicht, als wüssten sie, was von statten ging. Dia offenen Augen, waren von der gleichen eisblauen Farbe, wie die von Cian.
    Es war wirklich ein wunderbarer Tag, der nie enden sollte, doch wer wusste schon, wie lange das noch so blieb.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 02, 2012 2:39 am

    Mrs McKenna ... Ungewohnt, aber es hörte sich wahnsinnig gut an. Im Leben hätte sie damals nicht gedacht, dass wenn sie einmal heiratet, dieser Tag so großartig werden würde. nach Cians Ansprache, zuu der sie nur nickte, sah auch sie ihn wieder so verzaubert an, als gäbe es nur ihn. Sie eröffneten den Tanz mit einem Walzer und ließen es sich nicht nehmen, ihre Kinder auf den Armen zu halten und auch mit ihnen zu tanzen. Es war so herrlich. Cale hatte fast türkisfarbene Augen. Wunderschön und wenn er seine Mutter an sah, war sie von ihm genau so verzaubert, wie von ihrem Mann. Natürlich liebte sie beide Kinder, doch Moria verzauberte ihre Mutter eher durch das glucksende und quickende Lachen. Beide Kinder waren etwas besonderes. Gegen Abend dann, hatte sie eine Idee, die sie auch in die Tat umsetzte. Sie ließ Victoria Cale nehmen, wärend sie sich auf eine kleine Bühne begab. Sie sah zu den Musikern, mit denen sie offensichtlich etwas abgesprochen hatte und tatsächlich, nahm einer von ihnen nun einen Hocker, setzte sich an den Rand, stellte sich ein Microfon ein und griff zu einer Gitarre. Elena hatte etwas in jeder Hand, was braun schimmerte. Sie schnappte sich ebenfalls ein Microfon, welches sie jedoch nur kurz brauchte. "Liebe Freunde, nein ... nicht Freunde. Ich habe zwar heute meinen großartigen, und absolut liebenswerten Mann geheiratet, aber eine neue Familie habe ich bereits bekommen, als ich euch damal kennen lernte und ihr uns aufgenommen und euch unserem Kampf angeschlossen habt. Also darf ich euch nicht einfach nur Freunde nennen, sondern sage zu euch meine Familie. Denn noch ... hatten mein Gemahl und ich leider keine Gelegenheit uns ein Hochzeitsgeschenk zu eeben und auch wenn ich selbst keines haben möchte, so will ich doch meinem Mann etwas schenken, nämlich einen Tanz, den ich noch nie für irgendwen anderes, als für meine eltern und meinen Onkel und meine Tante getantzt habe. Es ist auch schon eine Weile her, doch ich hoffe die kleinen Fehler, die mir passieren könnten, werden euch nicht stören. Vielen Dank. Mi Corazon? Das ist nur für dich. Ich liebe dich mehr als ich es je in Worte fassen könnte." Sie gab das Mikrofon nun herunter. Die Gittarre wurde langsam angeschlagen und Elena begann langsam ihre Schritte zu tanzen, die zu der spanischen Melodie saßen, als seie sie völlig mit der Musik im Einklang. Schließlich begann sie die Hände elgant zu bewegen, whrend irhe Arm hinter den Körper gingen, ihre Mine etwas strenger wurde und schließlich war sie tatsächlich eins mit Musik und tanz. Ein Flamenco, den sie seit ihrer Kindheit nicht mehr getanzt hatte, den sie jedoch geschickt beherrschte udn der nicht nur rassig, sondern schon fast erotisch wirkte.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 02, 2012 3:55 am

    Cian sah seine Frau tanzen und ihn überfiel ein unzähmbares Verlangen Elena jetzt und hier zu nehmen. Er war wie erstarrt und betrachtete sie fast in Trance. Wie sie sich da räkelte und wand, raubte ihm den Atem. Und plötzlich passierte etwas, was schon einige Zeit nicht mehr passiert war. Cian zerdrückte das Whyskeyglas in seiner Hand, als wäre es ein sprödes Ei, nur dieses Mal Verletzte er sich nicht dabei. Carl schüttelte den Kopf und klopfte Cian auf die Schulter, bevor er los ging um Handfeger und Schaufel zu holen.
    Auch die anderen Männer Rings umher schauten Elena gebannt zu, während Cian sich konzentrierte nicht auffällig erregt zu sein. Erfolglos. Erst als Elena fertig war fand er seine Sprache und seine Motorik wieder er erhob sich langsam und klatschte halbherzig, ehe er Au Elena förmlich zustürmte und sie beinahe überfiel. Er deückte sie an sich, wobei er unauffällig sein Gemächt gegen ihre Hüfte drückte. Zugleich küsste er sie und hob sie einfach hoch. Er hauchte ihr ins Ohr: "Lass uns ins Bett gehen, sonst muss ich den ganzen Abend leiden..."
    Er wartete keine Antwort ab, während die anderen Jungs erfreut grinsten und sich teilweise gegenseitig mit dem Elle oben in die Seite pikten. Cian trug sie direkt ins Schlafgemach und warf sie fast aufs Bett. Das Kakett hatte er bereits auf dem Weg nach oben ausgezogen, obwohl unklar war, wie er das geschafft hatte. Nun, Elena hatte noch ihr Kleid an und Cian wusste nicht so recht, wie er es entfernen sollte, ohne es kaputt zu machen. Er beschloss den Rock einfah nach oben zu schieben. Offensichtlich hatte Elena ihn sehr erregt.

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