Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Akt 1 - Die Offenbarung

    Elena
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 6:57 pm

    Elena half Mirinda so gut es ging und heitle die, die keine Selbstheilungskräfte besaßen. Es war eine gute Übung für sie. Immer besser wurde es, und schließlich konnte sie große Wunden in Sekunden heilen. Natürlich gab es auch Opfer unter ihnen, doch Elena und Mirinda gaben nicht auf. Schließlich und letzten Endes, überließ Elena es Mirinda die Verletzten weiter zu versorgen und stürzte sich nun auch selbst in den Kampf hinein. Es war den gegnern gelungen in die Basis ein zu dringen. Elena hastete durch die Gänge, um den einen oder anderen Gegner zu erledigen. Einigen konnte sie die Chips entfernen, doch waren ihre Gehirnwäschen zu stark, als dass sie sich ihnen anschließen konnten. Viele Tote lagen in den Gängen. Einige wanden sich unter Todesschmerzen und Krämpfen, denn Elena verteilte ihr eigenes Gift zu genüge. Ihre Drüsen arbeiteten wie verrückt und gaben imemr neues Gift frei. Das Gift der Schlangen hatte sich mit dem ihren Vermischt und so ein noch tödlicheres und agressiveres Toxin erstellt, welches Elenas Giftdrüsen nun her stellten. Flink wich Elena sämtlichen Schlägen und tritten aus. Selbst denen, die Schwerter und andere Waffen hatten, konnte sie ausweichen. Sam brachte einen ganzen Haufen dieser Feinde zu Fall und ließ sich nicht nehmen, seine neuen Fähigkeiten überraschend zu präsentieren. Wenige dieser Arme trugen den selben Chip wie Sam, doch die wenigen, denen der Chip entfernt werden konnte, schlugen sich auf der Seite der Rebellen. Elena suchte nach diesen Schlangenbiestern und fand schließlich eines. Sie wich den heftigen Bissen aus, bekam jedoch den einen oder anderen Schlag mit dem dieses Wesens ab, was wohl weniger tragisch war. Ihr Ziel war der Kopf dieses Miststücks. Sie duckte sich unter einem Schlag weg, fuhr die Klauen aus und schlug damit zu. Sie verfehlte das Schlangenvieh und wurde gleichzeitig zur Seite geschleudert, als sie erneut von einem Schwanzhieb getroffen wurde. Diese Schlangenbiester waren nicht zu unterschätzen. Elena rappelte sich schnell wieder auf, täuschte einen Schlag zur linken an und hieb dem Wesen mit den Klauen den Kopf ab. Endlich hatte sie etwas, was sie Mirinda bringen konnte. Den Kopf mit samt Zähnen und den rest der Leiche. Elena schafte das Vieh in einen Schrank, den sie schnellstens verschloß und den Schlüssel wieder in ihrer Tasche verschwinden ließ. Jetzt konnte sie helfen die anderen zu bekämpfen und jene auf dem Schlachtfeld zu heilen, die es nicht zu Mirinda schaften. Elena achtete einen Moment nicht auf das Geschehen hinter sich, als sie einknickte unter einem heftigen brennenden Schmerz. Jemand hatte einen Pfeil auf sie abgeschossen und sie im Oberschenkel getroffen. Die Pfeilspitze schaute oben heraus. Elena schrie auf vor Schmerzen, doch schafte sie es, sich hinter eine Tür zu schmeißen, ehe der nächste Pfeil geflogen kam, der sie eigentlich hätte töten sollen. Schritte, dann ein lautes knacken. Etwas fiel zu Boden und schritte entfernten sich wieder. Elena lag hinter der Tür, brach den Pfeil am unterschenkel ab und stand wieder auf. ~Corazon ... ich werde dich beschützen, egal was passiert Ich liebe Dich,~ sendete sie ihm ihre Gedanken. Hoffentlich war er nicht zu sehr von dem Gift geblendet. Es war Zeit Mirinda auf zu suchen, ehe schlimmeres geschah, als dieser im Bein steckende Pfeil.
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 7:18 pm

    Cian hörte das Kampfgetümmel nun immer deutlicher und lauter. Es machte ihn wahnsinnig hier gefangen zu sein, während da draußen seine Leute vielleicht starben. Cian hämmerte so stark gegen die Tür, dass er sich selbst seine Knöchel blutig schlug, während die Tür nur kleine Dellen bekam. Er schrie für Wut auf und gab nicht auf, weiter dagegen zuschlagen. Er versuchte es immer wieder und mit jedem Schlag, der missglückte, stieg sein Zorn. All seine Gedanken kreisten darum, diese verdammte Tür aufzubekommen. Er könnte jetzt da draußen sein und kämpfen.
    „HOWARD!“, schrie er heraus. Es konnte nur diese verlogene Schlage sein, die ihn da angriff. Es gab keine andere Möglichkeit. Ein Angriff durch eine Regierung kam nicht in Frage und auch andere Organisationen konnte man ausschließen, da ihre Taten immer noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit praktiziert wurden. Auch wenn Gerüchte laut wurden, über so genannte Superhelden. Elena schickte ihm ihre Gedanken und Cian sah rot. Seine liebste war in Gefahr, warum holte sie ihn nicht raus? Cians Körper heizte sich auf und dann verwandelte er sich in dieses Monster, was er eigentlich nie sein wollte. Er schlug weiter gegen die Tür, als wäre dahinter etwas, wofür es sich zu sterben lohnte. Was ja auch wirklich so war. Der Raum wurde fast Augenblicklich zum Backofen und jeder der die Tür angefasst hätte, hätte sich wohl übel verbrannt.
    „ELENA!“

    Mirinda verarztete Elena sofort, indem sie den Pfeil schnell raus zog und die Wunde heilte. Bevor sie zum Monster geworden war, war sie eine richtige Ärztin gewesen. Hätte sie diese Fähigkeiten damals schon besessen, hätte sie vermutlich vielen Leuten das Leben retten können. Nun musste sie sich auf ihre Leute beschränken. Aber auch da tat sie es gerne. Das hämmern von Cian, war im Schlachtengetümmel nicht zu hören, nur wenn man vielleicht genau hinhörte. Konnte man es identifizieren. Cians Rufe gingen jedoch gänzlich im Chaos unter.
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 7:26 pm

    Grausam. Elena hörte das schlachtgetümmel. "Danke Mirinda. Ich weiß nicht warum, aber ich kann mich selbst nicht heilen." Elenas Gehör war sehr fein, doch dieser Lärm hier, machte es schwer etwas unterscheiden zu können. "Ich kontne eines dieser Schlangenbiester töten und es in einem Schrank verstecken. ich hoffe, das hilft beid er Analyse," erklärte sie Mirinda. War da nicht irgendwo ein Hämmern? Elena war sich nicht sicher, doch als sie geheilt war, lief sie dem Geräusch nach und fand schließlich wonach sie gesucht hatte. Sie konnte hören, wie Cian gegen die Tür schlug und ihren Namen schrie. "CORAZON!" rief sie durch die Tür. "Es geht mir gut. ist bei dir alles ok?" Sie konnte die Hitze der Tür spüren. Jemand kam angesprintet und schleuderte Elena zur Seite. Sie wurde mit dem Kopf gegen einen Schrank geworfen und blieb benommen liegen. Sie sah alles doppelt und verschwommen. Irgendwas machte sich an der Tür zu schaffen, doch sie erkannte nicht wer es war oder was. Es musste ein Feind sein, der nur darauf gelauert hatte, Cians Versteck offenbart zu bekommen. Elena vernahm noch ein aufjaulen, ehe ihr schwarz vor Augen wurde.
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 8:57 pm

    Cian war mehr als einfach nur wütend. Er war stinksauer. Auf Howard, auf die Monster, die ihn angriffen und darauf, dass er hier nicht raus kam. Es war schrecklich. Er konnte Elena durch die Tür hören und hörte auf gegen die Tür zu hämmern. Sie fragte ihn, ob alles in Ordnung sei und gerade als er antworten wollte, hörte er einen Schlag und ein krachen.
    „Nein!“, brüllte er mit einer dämonischen Stimme und wartete darauf, dass derjenige, der sich gerade an der Tür zu schaffen machte, sie auch endlich aufbekam. Das Schloss schnappte, die Tür flog auf und ein Feuersturm brannte dem jungen Mann das Gesicht, die Klamotten und den Rest seiner Haut weg. Er jaulte auf und Cian packte ihn an seiner Kehle nur um ihn wegzuschleudern. Reglos blieb sein Opfer liegen und Cian suchte nach Elena. Er fand sie in den Trümmern aus Holz liegen und untersuchte sie auf Verletzungen. Sie war bewusstlos und Cian kniete sich nieder, um sie in seine Arme zu nehmen. Sie hatte eine blutende Wunde am Hinterkopf, was Cian fast den Verstand raubte, Er beeilte sich, um sie schnell zu Mirinda zu bringen. In seiner jetzigen Gestalt, konnte man kaum Emotionen auf seinem Gesicht ablesen, wenn er jedoch menschlich ausgesehen hätte, hätte man gesehen, wie besorgt er war.
    „Cian!“ Mirinda holte erschrocken Luft, als sie Cian hereinkommen sah. Sie hatte scheinbar nicht geglaubt, dass er entkommen konnte aus diesem Gefängnis. Sie heilte Elenas Kopfwunde und Cian legte sie auf eines der Betten. Mirinda beobachtete ihn dabei, aus Angst er könnte ausrasten.
    Plötzlich sprengte die Glastür auf und Scherben flogen durch den Raum. Cian spannte seine Flügel um Elena und Mirinda vor umherfliegenden Splittern zu schützen und sah den Angreifer böse an.
    „Dein Leben ist verwirkt, du Hund. Beende es!“
    Das Wesen, was eigentlich vollkommen normal aussah, ließ eine Klinge aus dem Unterarm fahren und spießte ihn sich dabei von unten durch den Kopf, woraufhin er zu Boden sackte und liegen blieb. Cian drehte sich zurück zu Elena und betrachtete sie, ohne Hass und Zorn im Blick. Mirinda jedoch setzte sich auf ein Bett. Hatte er ihm eben befohlen sich umzubringen? Was für eine Macht! Sie schluckte und starrte ihn mit offenem Mund an, sah nicht, wie jemand mit einem Schwert von Hinten auf Cian einschlug. Der Schwerthieb traf auf die Haut, die mit einem Material gepanzert war, das nicht von dieser Welt schien und prallte einfach ab.
    Cian ließ einen Wutschrei verlauten und packte den Mann am rechten Arm und Schulter. Das sprichwörtliche, jemanden in der Luft zerreißen, bekam unter Cians Zorn Realität, die den Raum rot sprenkelte.
    „Schütze Elena!“, befahl er Mirinda, ohne sie anzuschauen. Er selbst ging aus dem Raum und schon nach kurzer Zeit, wurde es ruhiger und ruhiger. Cian hinterließ eine Spur der Verwüstung und schlachtete die wenigen, die in der Basis waren ab. Zumindest, die die er fand. Diejenigen, die ihm über den Weg liefen und zur Basis gehörten starrten ihn entweder an oder jubelten ihm zu. Je nachdem, was sie davon hielten, dass er sich nicht ausgeliefert hatte. Es passierte auch, dass er die, die er nicht kannte, weil sie im Laufe der Schlacht übergelaufen waren niederstreckte. Sein ganzer Körper war voller Blut, nichts davon gehörte jedoch ihm. Und dann kam er endlich hinaus.
    Es bot sich ihm ein groteskes Bild lauter Wesen, die sich genseitig bekämpften. Überall Blut, Leichen und sterbende. Der eigentliche Cian in ihm empfand tiefe Trauer, aber der starke, der „bessere“ Cian sengenden Zorn.
    Flammen züngelten in seinen Händen Jeder, der auch nur in seine Nähe kam musste glühende Hitze ertragen. Dann rief jemand: „Da ist er!“
    Cian wusste nicht, ob es Freund oder Feind war, das Resultat jedenfalls war, dass sich alle, die nicht gerade aufgehalten wurden, auf ihn los gingen und versuchten, ihn niederzuringen oder zu töten. Er spürte, wie ihn ein Stromschlag durchzuckt, konnte Snow aber nirgendwo ausmachen. Hatte noch jemand diese Fähigkeit? Ein Haufen Hatte sich gebildet, und Feuerstürme umkreisten Cian, weshalb einige die Flucht ergriffen, die meisten aber dran blieben. Cians Fleisch wurde von einer Klinge zerteilt, die der Elenas ähnelte, aber kein Gift drang in seinen Körper. Dennoch schmerzte die blutende Wunde. Er bekam noch eine übers Gesicht, was ihm über das linke Auge fuhr. Er knurrte und dann verlor er die Beherrschung. Er flog in den Himmel und zwei der Angreifer folgten ihm. Den einen Schlug er sofort wieder gen Boden und dem anderen riss er die Flügel ab, weshalb auch der auf dem Boden aufschlug.

    Howard sah auf den Monitor und grinste gemein. Susanna betrachtete ihren Bruder und zeigte keine Emotion. Es wäre ihr egal gewesen, wenn er jetzt gestorben wäre, aber es war ihr auch egal, dass er ihre Armee abschlachtete.
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 9:16 pm

    Als Elena wieder zu sich kam, lag sie in einem Bett. Um sie herum war es ruhig, aber überall waren Leichen und Blut. "Mirinda?" fragte sie noch leicht benommen. "Wie ... was ist passiert? Wie komme ich hier her?" Mirinda sah Elena mit einer Mischung aus Erleichterung und Schuldgefühl an. "Cian ... er hat sich befreit udn dich ehr gebracht. Er ..." Elena wartete die Antwort erst gar nicht ab, sondern sprang auf und rannte hinaus. Sie sah die Leichen, das Blut an den Wänden und auch die Körperteile. Wie er hier gewütet hatte. Es ar ein furchtbares Bild und Elena war sich sicher, es würde noch schlimmer werden. Sicher würde Cians Wut so weit steigen, dass er seine eigenen Leute nicht mehr erkennen würde und auch sie selbst würde er nicht mehr wahr bnehmen. Schrecklich, was er dann anrichten würde. Elena fand einen Weg hinauf nach oben. Abgerissene Körperteile lagen hier überall herum. Liam und die Anderen hatten sich zusammen gerottet, nachdem sie sich ihrer Feinde entledigt hatten. Alle anderen Feinde haten sich an Cian geklammert oder umkreisten ihn, warteten darauf, was geschehen würde. Da diese alle abgelenkt waren, konnte Elena die Verwundeten und Sterbenden hier draußen heilen. So hatten sie keine all zu großen Verluste, doch es war übel genug überhaupt jemanden zu verlieren und dazu noch Leben aus zu löschen. Elena bemühte sich die Fassung zu behalten. Dieses Zenario war nur grausam und schrecklich. gerade riss Cian jemandem die Flügel ab , was diesen Typen herab stürzen ließ und ihm schwere Wunden zu fügte. Es dauerte nicht lang, ehe er verblutet war. Howard war wirklich ein Mistkerl. Wie konnte er so viele Leben opfern?
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 9:49 pm

    Liam, Sam und die anderen kämpften gegen eine Horde Typen, die schier unverwundbar zu sein scheinen. Sams Stacheln waren wirksame Waffen, aber auch die anderen Kämpften so gut sie konnten. Der Tod der in der Luft hang und das Atmen erschwerte, weil die Trauer über den Verlust von Freunden die Kehle zu schnürte, drückte übel auf die kraft der kämpfenden. Cian stieß zurück auf den Boden und nah sich einen nach dem anderen vor.
    „Liefre dich aus und wir lassen die anderen in Ruhe!“, rief eine junge Frau, die sofort von Victoria niedergeschlachtet wurde. Victoria kämpfte mit Metallklingen, die schwarz waren. Ein besonderes Material, was sich schon seit Jahren im Familienbesitz befand. Es war unglaublich hart und Scharf. Fast als wäre es aus Diamant.
    „Cian wird sich nicht ausliefern.“, flüsterte sie dabei und suchte sich ein neues Opfer. Sie kämpfte sich zu Sam und Liam vor, und durchdrang die Haut derer, die ähnlich wie Cian, in Drachenblut gebadet haben mussten.
    Cian hingegen erzeugte ein Flammeninferno, dass alles verbrannte, was sich auch nur annährend in seiner Nähe befand. Seine Gegnertraube löste sich schier im Flammenmeer auf. Schreie erklangen über den Platz und endlich war es so weit. Die Presse rückte an und ein Helikopter flog über ihnen. Cian sah auf den Hubschrauber, blickte den Piloten an.
    „Hau ab!“ Der Helikopter drehte bei und verschwand. Doch es dauerte nicht lange und es rückten immer mehr an. Sirenen wurden Laut und Cian wusste nicht, was er dagegen tun sollte.
    „ES REICHT!“, brüllte er und fegte wie der tot persönlich durch die Masse an Feinden, die noch übrig waren. Er nahm die Leute einfach mit sich, einige, wurden durch die Wucht in Stücke gerissen, die wenigen, die überlebten, klatschten auf dem Boden auf. Er flog geradewegs auf Victoria zu. Die Geistesgegenwärtig ihre Waffen in die Höhe strecke, dass Cian sie nehmen konnte. Der Rest war kein schöner Anblick, Cian war so schnell, dass man seine Bewegungen kaum noch sehn konnte. Es war ein Blutbad und Cians Grausamkeit, kannte keine Grenzen mehr.
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 11:29 pm

    Die Sirenen waren wohl eWarnung genug, doch Cian ließ nicht einen der Feidne entkommen. Es war ein reines Gemetzel welches die Menschen hier vorfinden würden. Sie musstens chnellstmöglichst von hier weg und einzig die Flucht nach unten blieb. Elena trug so viele sie konnte in den Fahrstuhl. Alle die die Hände frei hatten, halfen ihr dabei. Die Polizei durfte hier nichts vorfinden, was auf die Basis hindeuten ließ.. Von den eigenen Leuten waren alle Überlebenden in Sicherheit gebracht worden. Nur Cian war noch nicht wieder zurück gekehrt. Er hielt sich noch mit den letzten Feinden auf. Er schien nicht mehr der alte zu sein. Noch nie hatte sie ihn so ausrasten gesehen und das machte ihr Angst. Sie bekam eine unendliche Angst ihn zu verlieren. Rose rettete alle anderen, indem sie ihre zweite Gabe, eine derart starke Illusion die niemand durchschauen kontne, einsetzte udn den Eingang zur Basis in dem alten Bauwagen verbarg. Niemand würde merken, wo der Eingang war, zumindest keiner der bald Ankommenden. Elena wurde von Sam mit gezerrt hinunter. Sie hatte oben bleiben wollen, bei Cian, um auf ihn zu warten. Unten angekommen, wollte sie sich gleich wieder los reißen, doch Sam ließ sie nicht. Rose udn er sprachen auf sie ein. "Elena nicht. Er kommt allein klar und wird schon herunter kommen," meinte Rose. Sam argumentierte: " Wenn du wieder rauf gehst, brigst du ihn und dich in Gefahr. Denk an eure Kinder." Elena war halb Wahnsinnig vor Angst um Cian. Sam hielt sie mit aller gewallt fest, bis Mirinda kam und ihr ein Beruhigungsspritze gab.
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    Beitrag  Cian Mo Mai 21, 2012 12:15 am

    Cian beschäftigte sich noch mit den letzten feinden und achtete gar nicht darauf, dass die Polizei mittlerweile da war. Wie im Fieber vernichtete er einen nach dem anderen und als er dem letzten endlich den Kopf vom Halse schlug, sah er, wie sich ihm ein stählerner Lauf entgegenreckte. Nun, es war nicht nur einer, sondern 20.
    „Keine Bewegung.“, sagte eine Polizistin, die ihm direkt in die Augen schaute.
    „Waffe runter.“, antwortete er und sie gehorchte. Unabhängig davon, dass Cian ohnehin der Geborene Anführer war, machte ihm diese Fähigkeit zu einem Schlimmen Gegner. Die anderen Polizisten schauten die Frau fassungslos an, welche betäubt auf Cian sah. Dieser machte einen Schritt auf die Frau zu und 19 Schüsse lösten sich. Eine der Kugeln schlug in eine bereist aufgerissene Wunde Cians ein und verursachte noch mehr Schaden. Cian knurrte böse und packte einen der Polizisten am Hals und hob ihn hoch. Ein Kugelhagel brach los, doch sie prallten einfach von seinen Flügeln ab, die er sich als Schutz spannte.
    „Verschwindet von hier und ich lasse euch am Leben.“, seine Stimme war hasserfüllt, aber gleichzeitig so von sich selbst überzeugt, dass es überheblich klang und nicht wie eine Warnung. Die Polizisten standen unschlüssig rum, als sie feststellten, dass Cian unverwundbar zu sein schien. Aber keine machte einen Rückzieher. Auch der Polizist, der in CIans Hand war verhielt sich verhältnismäßig ruhig, um nicht zu ersticken.
    „Wie ihr wollt.“, Cians Gewaltdrang, war eiskalter Bosheit gewichen. „Du!“, er sah den Mann in seiner Hand fest an. „Beende das armselige Leben deiner Kameraden!“ Er ließ ihn los und der Kerl zog seine Waffe. Cian verschränkte die Arme. Bevor er jedoch beim letzten angekommen war, hatte ein anderer seine Waffe nachgeladen und den Mann erschossen. Die Frau, die ihre Waffu zu Boden hielt starrte Cian immer noch an. „Beende es!“, blaffte Cian, doch anstatt den letzten der Polizisten zu töten, erschoss sie sich selbst. „Pha! Dann tu es ihr Gleich, du Wurm!“
    Cian raste in den Himmel und beschloss sich im Laufe der Nacht zurück in die Basis zu schleichen. Es gab schließlich einen Fluchtweg.
    Mitten in der Nacht kam Cian endlich zurück in die Basis und betrat die Große Halle, wo sich alle versammelt hatten. Es war totenstill, aber das einzige was Cian sagte war: „Wir müssen umziehen.“
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    Beitrag  Elena Mo Mai 21, 2012 12:40 am

    Elena hatte eine hohe Dosis beruhigungsmittel bekommen, doch als es nach ließ, und sie wach wurde, schaute sie nur kurz, ob jemand da war, um sie auf zu halten. Mirinda war mit einigen Verletzten beschäftigt und Sam und Rose waren auch nicht da. Elena schlich lautlos durchd en Raum, hinaus auf den gang und schließlich zum Labor, wo sie Cian vermutete, doch er war nicht da. Er war niergendwo zu finden und so machte sich Elena nach oben, um dort nach dem rechten zu sehen. Ein Masaker hatte heir statt gefunden. Etliche Polizisten lagen tot auf dem Boden. Sie alle waren erschossen worden. Grauenvoll. Einige hatten sich selbst in den Kopf geschossen. Was war heir passiert? hatte Cian den verstand verloren? Er hatte Unschuldige Leben geopfert? Elena schritt an den toten vorbei, bückte sich zu dem einen doer anderen herunter. Sie alle hatten Familie gehabt ... Kinder ... und Frauen, oder Eltern die sich um sie sorgten. Elena sammelte alle Leichen ein, stapelte sie auf einen Haufen. Sie mussten verschwinden. Heir bleiben konnten sie nicht und hier verbrennen konnte sie sie auch nicht, ohne das es bemerkt würde. Schrecklich ... Fasungslos stand sie vor dem Haufen von Leichen. Auch die Feinde hatte sie inzwischen gestapelt. Sie alle mussten hier verschwinden, doch wie? Rose kam herauf. "Dachte ich mir doch ... was ... war er das?" Elena nickte betroffen. "Ich nehme es an. Dieses Gift ... welches die Schlangenwesen ihm geimpft haben, hat ihn verändert. Er ist nicht mehr der Selbe. Mirinda versucht ein Gegengift zu fidnen ... aber ich fürchte bis sie es hat, wird Cian noch mehr Tote hinter sich lassen." Rose streichelte Elena über den Arm. "Was nun? Wo sollen wir diese Leute und diese Feinde hier ... verschwinden lassen?" fragte sie Rose. Vielleicht hatte sie ja einen Idee. Auch Sam kam herauf. Er war eben so schockiert, wie Elena und Rose, doch er hatte die rettende Idee. "Wir haben eine Art Hochofen gebaut. Er erreicht Temperaturen, da wird nicht mehr als nur Asche von denen über bleiben ... aber ... was ist mit deren Familien?" meinte er. Elena sah betrübt auf die Polizisten. "Sie brauchen einen Beweis, das sie im Dienst gestorben sind und das sie keinen Selbstmord begangen haben." Überlegte sie. Vielleicht hatten sie das Glück, dass die Kieferknochen udn Zähne beim Verbrennen übrig blieben, aber was, wenn nicht? Sie hatten keinerlei Wahl, als eine gute Freundin von Sam zu bitten, die Leichen anhand der Zähne zu identifizieren. dazu durften die Leichen dann jedoch nicht zu Asche verbrennen. Sie stellten den Ofen so ein, dass die Leichen zwar verbrannten, jedoch wenigstens ihre Kiefer noch übrig blieben. Dann brachten sie die Asche und die Kieferknochen zu einer alten Lagerhalle, die vollkommen herunter gebrannt waren und legten die knochen und Asche in einen Bereich, in dem einst ein raum gewesen war. Das Gebäude sollte erst noch untersucht werden udn man war davon ausgegangen, dass niemand drin gewesen war. So hatten wenigstens für die Angehörigen gesorgt. Es war an der Zeit zurück zu kehren. Als sie an kamen, waren alle schon mit den Aufräumarbeiten zugange, doch Elena ließ überall verbreiten, dass sie hier nicht länger Sicher wären und schnellstens von heir weg müssten. Die Aufräumarbeiten wurden liegen gelassen und alles für den Aufbruch vorbereitet. Schließlich war es mitten in der Nacht, als Cian zurück kehrte und nur knapp verkündete, dass sie umziehen müssten. Elena hörte seine Stimme und kam um die Ecke gerannt. Sie hatte bereits alle Vorbereitungen beendet und anderen noch geholfen ihre wenigen Habseligkeiten zusammen zu suchen. Sie blieb mitten im Gang stehen, starrte Cian an udn usste nicht, ob er sie erkannte, sie sehen woltle oder sie in die Arme schließen würde, würder sie ihn umarmen.
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    Beitrag  Cian Mo Mai 21, 2012 1:16 am

    Cian sah Elena wohlbehalten. Er selbst hatte Immernoch eine Kugel im Oberarm stecken und die Schlizte über seinem Auge sahen auch nicht gut aus. Er sah überhaupt ziemlich mitgenommen aus, denn seine Kleidung bestand nur noch aus Fetzen. Mirinda sah ihn Immernoch fassungslos an. Sie konnte nicht glauben, dass Cian nichts zu der Sähe sagte. Kein Wort dazu verlor! Sie ging zu ihm hin und wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber er hielt ihre Hand auf und sah die emotionslos an.
    "Du Monster! Das waren Unschuldige!"
    Victoria trat zu Elena, während Cian in die Ründe blickte. Er konnte klar erkennen, dass die Leute unzufrieden waren. Nein, sie hatten Angst.
    "Sie haben Au mih geschossen. Sie haben den Tod verdient.", antwortete er und blickte Mirinda mit seinen kalten Augen an. Die Menge war unentschlossen.
    "Und hättest du mich nicht eingesperrt, wäre es nicht so weit gekommen." Cian stand mit dem Rücken zu Elena und konnte sie gar nicht sehen. "Ihr hättet es mir sagen sollen. Wir hätten nicht kämpfen müssen! Die ganzen Toten, Mirinda... Sie sind eurer wegen tot!"
    Carl war auch angekommen und wurde kreidebleich, als er Cians Worte hörte. Er legte sich die Hand aufs Herz und stützte sich an der Wand ab.
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    Beitrag  Elena Mo Mai 21, 2012 2:15 am

    Elena starrte Cian an. Das war nicht der Mann in den sie sich verliebt hatte und es war, als triebe ihr jemand einen Dolch ins Herz, als sie seine Worte hörte. Er war vollkommen anders. Carl stützte sich an einer Wand ab. Elena eilte zu ihm und hielt ihn. "Carl ... was ist? Seine gedanken?" flüsterte sie ihm zu und gab ihn Rose in die Arme. Dann stellte sie sich wieder hinter ihn. "Du wolltest dich alo Ausliefern und ihnen anschließen? War es das was du wolltest? Hat dich das Gift so sehr verändert, dass du nicht einmal mehr Gnade walten lässt und die Kinder, Carl, Victoria, alle hier und mich vergisst? Istd as dein Ernst?" wollte sie wissen und Tränen rannen ihr über das Gesicht. "Bist du so besessen und so Machtgierig, das du nicht merkst, wie sehr du dich veränderst?" Sie trat auf ihn zu, versuchte ihm in die Augen zu blicken. "Ich liebe dich ... aber du machst allen hier angst. Sie haben ihre Leben für dich gegeben und du hast nichts anderes zu sagen als wir müssen Umziehen? Was ist mit dir pasiert?"
    Cian
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    Beitrag  Cian Mo Mai 21, 2012 2:50 am

    Cian drehte sich zu Elena um. Er hatte erwartet bald auf sie zu treffen, aber was war los mit ihr? Wieso fuhr sie ihn so an? Er war einen Moment lang zu überrascht, um ihr ins Wort zu fallen. Als sie jedoch fertig war löste sich seine Starre und auch die seiner Zunge.
    "Was? Wer spricht denn von ausliefern?", wollte er wissen. E hatte es zwar draußen einmal gehört, aber hatte das etwa so ausgesehen, als ob er sich hatte ausliefern wollen? Er blickte durch die Menge, dann wieder zu Elena. "Die Leute die gestorben sind.. Das war doch nicht meine Schuld und nein du und die anderen sind mir nicht egal. Du hat meine Macht gesehen, ich hätte sie sogar alleine töten können. Alle! Aber davon spreche ich gar nicht. Wir hätten einfach gehen sollen! Was ist denn schon eine Basis? Wir können überall eine haben." Er ballte die fäuste und zog die Augenbrauen zusammen. "Ich strebe nicht nach Macht, sondern nach Rache!"
    Er war überfordert. Keine Umarmung. Kein 'schön, dass es die gut geht.' Nichts. Er sah in Elenas Augen und drehte sich langsam weg. "Aber ja, freut mich dass es dir gut geht, Schatz. Und übrigens: ja mir geht es auch gut, danke der Nachfrage!" er ging davon in Eichtung Labor.
    Carl lehnte Immernoch an der Wand und schüttelte den Kopf.
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    Beitrag  Elena Mo Mai 21, 2012 2:58 am

    Irgendwie fiel ihr ein Stein vom Herzen, als sie seine Worte vernahm. Irgendwo da drin war noch der echte Cian, den sie liebte und den sie nicht aufgeben wollte. Sie lief ihm nach, packte ihn an die Schulter, drehte ihn zu sich herum und fiel ihm um den Hals. "ich hatte solche Angst um dich," schluchzte sie. Die anderen waren bereit zum Abmarsch und selbst Mirinda hatte sich wieder gefasst, wenn auch nur schwerlich. Elena wollte Cian gar nicht mehr los lassen. Sie hatte die Wunden gesehen, war aber viel zu erschrocken gewesen um sich um sei zu kümmern. Sie musste Carl auf jeden Fall noch sprechen um zu erfahren, was Cian gedacht hatte, das es Carl so sehr ans Herz ging. "Du bist verletzt. Las es mich bitte heilen," meitne sie schließlich leise, ohne ihn los zu lassen. Sie hatte wirklich Angst, dass er plötzlich jemand ganz anderer sein würde. Der Gedanke er hätte bei den Toten sein können, war schrecklich gewesen.
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    Beitrag  Cian Mo Mai 21, 2012 5:50 am

    Cian hörte Elena hinter ihm heran kommen und drehte sich um. Jetzt fiel sie ihm um den Hals? Er stützte kurz, schloss sie dann aber auch in die Arme. Es war erstaunlich, wie schnell Frauen ihre Stimmungen wandelten. Sie freute sich offenbar doch, ihn zu sehen. Er küsste sie auf die Stirn und antwortete: "Nur wenn du noch dazu in der Lage bist." Wenn er ehrlich war, waren die Schmerzen schon recht mieß. "Aber da ist noch eine Kugel drin, die muss vorher raus."
    Er seufzte und ging zusammen mit Elena zum Labor. Mirinda, die total aufgelöst war, wurde von Liam getröstet und er beruhigte sie, dass sie nicht am Tod ihrer kameraden Schuld waren. Sie nicht, Carl nicht und Elena auch nicht. Doch die beiden waren zu schlau, um das zu glauben. Natürlich waren sie Schuld. Sie hätten ja einfach fliehen können.

    Als Cian mit Elena alleine war setzte er sich auf einen Tisch und wartete, bis Elena damit fertig war ihn zu verarzten. Jetzt konnte er auch endlich wieder mit beiden Augen sehen.
    "Elena?", so hoffnungslos hatte er sich noch nie angehört. Es klang als würde er alles aufgegeben haben, wofür er kämpfte. "Ich kann nicht mehr. Ich bin am Ende. Irgendwas ist falsch und es ... Es wird immer schlimmer." er lehnte seinen Kopf auf Ire Schulter und meinte: "Rette mich..."
    Elena
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    Beitrag  Elena Mo Mai 21, 2012 6:12 am

    Elena hatte es geschafft die Kugel heraus zu holen. Ein fieses kleinen Biest, welches sich nicht einfach so hatte greifen lassen wollen. Es wollte sich weiter hinein treiben, als sei sie inteligent. Elena schaffte es denn nochd as Geschoss heraus zu holen und Cians Wunden zu heilen. Sie küsste ihn zärtlich, sah ihn jedoch besorgt an. Es ging ihm schlecht und sie wusste nicht, wie sie ihn retten sollte. An den Stellen, die sie geheilt hatte, schienen die Adern wieder normal zu sein, aber sie hatte nicht die Kraft ihn erneut komplett zu reinigen. "Ich werde tun, was in meiner Macht steht Corazon. Ich werde dich nicht im Stich lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich vorhin so angeschnauzt habe. Ich wusste nicht wie du regieren würdest." Sie streichelte seinen Kopf. "Wir haben heraus gefunden, dass das Gift, welches die Schlangen verspritzt haben, dein Blut verändert hat. Mirinda arbeitet daran ein Gegenmittel zu fidnen. Das Gift macht dich leicht Reizbar und Agressiv." Den Rest, den sie eigentlich hatte sagen wollen, schluckte sie einfach hinunter. Er wurde Böse und sie woltle es ihm nicht sagen. Er handelte nicht aus eigener Erkenntnis. "Wir werden nun erst einmal umziehen ... und dann werdn wir, wenn es wieder Sicherer ist, Leoni bitten, mit den Kindern zurück zu kehren ... und bis dahin haben wir hoffentlich ein Heilmittel gefunden." Sie küsste ihn auf die haare, streichelte ihn und hielt ihn in den Armen. Sie ließ ihn bei sich vorerst Frieden finden und hoffte, dass Mirinda bald ein Gegengift finden würde. jetzt jedoch, mussten sie sich hier verkrümeln. Niemand wusste, woher Howard den Stand der Basis wusste, was auf einen Spitzel deutete. Entweder das .. oder das Gift hatte die Eigenschaft, seine besitzer zu ihm zu führen, was ja eigentlich völlig Absurd war.
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    Beitrag  Cian Mo Mai 21, 2012 8:31 pm

    Der Schmerz der ihn durchzuckte, als Elena die Kugel herausholte, war eigentlich nur erträglich, weil Cian nicht als Weichei da stehen wollte. Er sagte sich immer, dass es eh gleich vorbei wäre, auch wenn sie scheinbar ewig brauchte, das Miststück da raus zu holen. Letztlich erfüllte sich seine Prophezeiung und die Kugel war draußen, während sie ihn augenblicklich heilte. Seine Adern waren zwar kurzzeitig wieder normal, aber schon wurden sie wieder mit dem verseuchten Blut geflutet. Es war nun mal ein Blutkreislauf, man müsste das Blut heilen, aber das schien gar nicht so einfach.
    Cian war so fertig von den Vorkommnissen, dass er sich in Elenas Schoß legte, nachdem sie ihn geküsst und sich neben ihn gesetzt hatte. Er fühlte sich ausgelutscht und seiner Kraft beraubt. Folglich dauerte es nicht lange und er schlief vor Erschöpfung ein. Er schlief ruhig und friedlich. So konnte er sich wenigstens in seinem traumlosen Schlaf von den Strapazen erholen. Allerdings hatte es nicht mal in seiner Absicht gelegen einzuschlafen, manchmal konnte man nur einfach nichts dagegen tun.
    Die Tür ging auf und Sam trat herein. Er schlüpfte durch den Spalt und sah die beiden Liebenden da auf einem Tisch sitzen. Nun, Elena saß. Kian hatte sich auf ihre Beine gelegt. Er wollte eigentlich bescheid geben, dass alle Vorkehrungen getroffen waren. Sie hatten sogar Sprengsetze angebracht. Die Stellen, wo sie sich im Notfall befinden sollten, hatten sie einer Karte entnommen, die Cian mal entworfen hatte. Er entschied sich jedoch anders.
    „Wir können glaube ich noch einen Moment warten.“ Er zwinkerte und schlüpfte wieder hinaus, um es den anderen zu sagen.
    Elena
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    Beitrag  Elena Mo Mai 21, 2012 10:46 pm

    Elena streichelte Cians Kopf. Er war völlig fertig und brauchte Ruhe. Es war alles zu stressig und zu verwirrend. Sie hatte sich entschieden ihn nicht aus zu liefern. Hätte sie von dem anderen Weg hinaus gewusst, hätte sie eben so wie Cian entschiede und wäre mit allen zusammen geflüchtet. Sie wusste sich gerade keinen Rat und dann kam Sam auch schon herein. "ist ok," meinte sie leise. Sie küsste Cian erneut auf den Kopf und meinte leise: "Sie warten af uns. Wir sollten los gehen Corazon." Cian tat sich sehr schwer mit dem aufstehen. "Ich verspreche dir, wenn wir in Sicherheit sind, wirst du Ruhe bekommen und ich werde dafür sorgen, dass uns keiner stört. Leoni hat sie Kinder in Sicherheit gebracht. Wenn alles wieder in Ordnung ist, kommt sie zurück," versprach Elena und nahm Cians Hand.
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    Beitrag  Cian Mo Mai 21, 2012 11:15 pm

    Cian war hundemüde. Was für ein Alptraum das doch alles war. Er stöhnte als er sich erhob und brauchte einen Moment, ehe er sich wieder orientiert hatte. Er dachte eine Weile nach, ehe er die Füße auf den Boden stellte und seufzte abermals. Was in seinem Kopf vor sich ging, hätte nur Carl, Rose oder er selbst sagen können. Irgendwie empfand er es als störend, dass Leute in seinen Kopf gucken konnten, auf der anderen Seite konnte er genauso gut Leuten einfach sagen, was sie zu tun hatten und dann taten sie es auch. Das war eine gruslige Fähigkeit, wie er fand.
    „Gut, gut. Gehen wir.“, sagte er leise und streichelte Elenas Schulter. Er zog sie zu sich heran und umschlang sie, wobei er ihr einen Leidenschaftlichen Kuss gab. Viel zu lange schon hatten die beiden keine solchen Momente gehabt. Wenn nicht gerade die Welt unterging, waren die Kinder bei ihnen oder irgendjemand anderes. Dennoch zwang sich Cian Elena wieder los zu lassen und sie bei der Hand zu nehmen. „Ich denke ich werde noch schnell etwas zu den Leuten sagen, ehe wir gehen. Vielleicht sollten sie wissen, dass ich den Tod unserer Kameraden sehr bedaure. Es ist mir egal, was sie von mir halten, aber ich will nicht, dass sie sich vor mir fürchten.“
    Gesagt, getan. Sie verließen das Labor und begaben sich zum Fluchttunnel, den Cian auch vor einigen Stunden benutzt hatte. Dort standen einige unschlüssig rum, doch als sie ihn kommen sahen, machte sie Platz und beäugten ihn. Cian selbst ließ alle, die noch übrig waren in den Gang rufen und räusperte sich. Die ganze Zeit über hielt er Elenas Hand in seiner und dachte gar nicht daran, sie jemals wieder loszulassen.
    „Meine Brüder und Schwestern.“, begann er mit kraftvoller und autoritärer Stimme. „Ich weiß, dass wir aus der Not heraus zusammen gefunden haben. Wir alle.“, er blickte durch die Runde und machte eine kleine Pause. „Wir unterscheiden uns von anderen Menschen, in allen möglichen Formen und doch sind wir alle irgendwo Menschen geblieben. MKI hat uns die Fähigkeiten gegeben, die wie lieben lernen können oder verabscheuen, das liegt bei uns. Es ist kein Fluch, keine Gabe. Wir haben einen gemeinsamen Feind. Wir alle! Und der lacht sich über uns kaputt, weil wir seine kleinen Spielchen immer wieder mitspielen. Jetzt hat er sogar unsere Basis gefunden und unsere Kameraden getötet. Dieser Verlust trifft uns alle. Es schmerzt mich, dass es so weit kommen musste und kein leben dieser Welt ist ersetzbar. Ich habe einen Fehler gemacht und es tut mir leid, wenn ich euch enttäuscht habe. Dennoch bitte ich weiterhin um euer Vertrauen, Freunde. Auch ich bin nicht perfekt, obwohl das alle immer behaupten.“ Einige lächelten. „Auch ich mache Fehler und mein größter war es, Howard nicht einfach auszuschalten, als ich noch die Möglichkeit dazu hatte. Doch wir alle machen Fehler. Vergebt mir.“ Einige nickten zustimmend andere sahen noch etwas misstrauisch aus. Jedoch war keine Feindseligkeit mehr zu finden. Mirinda war nicht zu sehen, vielleicht ging sie in der Menge aber auch nur unter.
    „Wollt ihr weiter kämpfen?“, fragte er rund heraus und von überall ein zögerliches „Ja“ Cian sah erneut durch die Runde. „Wollt ihr diesem fanatischen Wichser in den Arsch treten?“ Das Ja wurde lauter und energischer. „Wollt ihr eure Familien und Freunde rächen, die nicht umsonst gestorben sind?“ Nun war es beinahe lautes Geschrei. „Dann folgt mir und gemeinsam werden wir erreichen, wovon wir träumen. Eine Idee kann man nicht töten, sie lebt so lange weiter, wie sich noch ein Mensch daran erinnert. Gemeinsam werden wir der Hydra den Dolch ins Herz stoßen und siegen!“
    Die meisten jubelten ihm zu, einige verhielten sich ruhig, doch man sah das funkeln in ihren Augen, was bewies, dass Cian sie beflügelt hatte. Manche drückten sogar ein kleines Tränchen weg. Cian blickte zu Elena und küsste sie. Dann übernahm er die Führung aus dem Tunnel heraus in die Freiheit. Er hüllte sein Gesicht bis zu den Augen mit einem Schal zu und zog ein weiteres Tuch über den Kopf, dass er aussah wie ein Beduine. Sein Gesicht war immerhin immer noch weltbekannt. Die ca. 30 Mann stiegen nacheinander in die Wägen ein, die dem Widerstand gehörten und fuhren allesamt zum Hafen. Dort lag eine Yacht, die für alle zumindest so viel Platz bot, dass man bequem nach Irland reisen konnte. Wo er die aufgetrieben hatte, behielt Cian jedoch für sich. Er verriet nur so viel, dass er sie nicht gestohlen hatte.
    Die große Fahrt konnte beginnen.
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    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 12:27 am

    Elena wusste, wie erschöpft Cian war und doch brachte er es zustande, die Leute wieder auf seine Seite ziehen. Sie jubelten zum Teil und andere standen da, und jubelten nur mti ihren Gesichtsausdrücken. Elena eerwiederte Cians Kuss. Eigentlich war es doch das, was sie nie gewollt hatte. Sie war mit dem Mann zusammen, den sie eigentlich gehast hatte und liebte ihn nun abgöttisch. Dann waren sie nun die Mächtigsten Personen hier. Sie wurden behandelt wie Könige und doch war es komisch. Elena hatte nie viel Wert darauf gelegt, reich zu sein, alles haben zu können oder in irgendeienr Weise Prunk zu besitzen. Nun hatte sie einen Mann,d er reich und mächtig war, was sie automatisch mit mächtig machte. Alle gingen durch den Fluchttunnel und auch Elena musste sich in Tücher hüllen, damit man sie nicht erkannte. Ihre Augen alleine konnten sie schon verraten. Ihre weiße Haaut ohnehin, aber am Auffälligesten war wohl ihr Haar. Als sie endlich im Auto saßen, schmiegte sie sich wieder an den Mann, den sie liebte. Im Hafen dauerte es eine Weile, ehe alle an Board waren und einen Platz gefunden hatten. Es grenzte nun schon eher an ein Schiff als an eine Jacht, aber es war egal. Sie brauchten den Platz und mussten zusehen, dass sie hier weg kamen. Sam, Rose, Victoria udn Liam sorgten mit dafür, das alle einen Platz bekamen. Dann konnte es los gehen.

    Es dauerte Tage ehe sie wieder in irischen Gewässern waren und es tat Elena gut, wieder die Sonne genießen zuu können, wenn gleich ihre Augen dadurch ein wenig schmerzten. Es war Abend und sie würden erst im Dunkeln an kommen, wenn alle normal sterblichen schon schliefen. Auch wenn die Burg weit ausserhalb der Städte und des Dorfes lag, wäre es besser, spät an zu kommen. In der Burg würde es genug Platz für alle geben und sie hätten andere Möglichkeiten, als in der Basis, die sie hatten aufgeben müssen. Sie hatten per Radio hören können, was sich in Amerika getan hatte und hörten auch von der Explosion eines Sprengstofflagers. Auch die toten Polizisten wurden erwähnt udn das man sie identifiziert hatte, jedoch brachte man diese mit anderen Verbrechen in Verbindung. Elena ging hinauf zu Cian, umarmte ihn von hinten und lehnte ihre Schulter an seinen Rücken. "Wir kehren Heim," stellte sie leise fest. Tatsäächlich fühlte sie sich hier wirklich zuhause.
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    Beitrag  Cian Di Mai 22, 2012 2:09 am

    Cian stand an der Reling und sah den Wonnenuntergang an. Gerade eben, war noch ein Mädchen bei ihm gewesen, welches fast noch ein Kind war. Sie nickte glücklich und energisch und verschwand, als sie Elena kommen sah. Cian glaubte sie gehört zu haben, blieb aber so stehen. Sie umarmte ihn von hinten, obwohl er größer war als sie. Er lächelte glücklich. Denn als Elena meinte, dass sie sich wie zuhause fühlen würde, Sage sie ihm ja, dass das Ursprungsland seiner Familie, ihr neues Heim war. Und das Mächte ihn wirklich glücklich.

    Als das Festland erreicht war, liefen sie das restliche Stück zur Burg. Überall war erstauntes Murmeln zu hören. Das gesamte Anwesen war riesig. Es Bot genügend Platz für alle möglichen Aktivitäten. Von Trainingsgeländen bis hin zu entspannungsoasen. Jetzt mit dem Einzug dieser Leute wurde die Burg endlich mit Leben erfüllt. Cian kannte das Schloss ja auch erst seit kurzem, weshalb Carl alle rum führte und die Gruppe sih nach und nah ihre Zimmer aussuchte. Lustig war, dass Sam und Rose in einem Zimmer Quartier bezogen und Liam und Vici auch. Hatten sich da zwei neue Pärchen gefunden?
    Cian ging sofort in sein Labor und bereitete alles vor um es in den Krankenflügel umzubauen. Jeder machte sich irgendwie nützlich und das junge Mädhen, was bei Cian an Bord gestanden hatte zauberte ein leckeres Essen, nachdem sie eingekauft hatte.
    Elena
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    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 2:28 am

    Hier konnten sie sich nun endlich entspannen und ein wenig Ruhe genießen. Vor allem waren sie nicht mehr unter der Erde und jeder hatte genug Platz um dem Anderen aus dem Weg zu gehen. Elena folgte Cian, um ihm beim Umbauen des Labors zu helfen. Das Labor wurde nun woanders hin verlegt, denn den Krankenflügel wollten sie mit den modernsten Geräöten und dem besten Inventar bestücken, damit Mirinda sich endlich wieder freuen konnte. Sie war die Fahrt über sehr ruhig gewesen und es tat Elena so unendlich leid, dass sie alle in die Schlacht geführt hatte. Sie hatte nichts vondem Nottunnel gewusst und machte sich nun ebenfalls schlimme Vorwürfe. Diese leute durften auf keinen Fall umsonst gestorben sein. Später, als alles soweit war, das Mirinda Einzug halten kontne, verschlossen sie die Tür und begaben sich in den großen Esssaal, der inzwischen mehrere Esstische und Stühle besaß. Wahrscheinlich wurden sie schon angeschafft, als Elena und Cian von hier fort waren. Alle sahen erschöpft aus und würden sicher bald schlafen gehen wollen. Es war wirklich anstrengend gewesen, die reise und auch die Toten zu verkraften. Sam und Rose himmelten sich eben so an, wie Liam und Victoria. Elena hatte Mitleid mit den beiden. Sie würden sich nie küssen oder anders näher kommen können. Es musste hart für beide sein udn Elena hoffte, es würde etwas gefunden werden, was den Beiden wenigstens das ermöglichen könnte. Das Essen, was die Kleine zubereitet hatte, war köstlich. Elena wünschte sich, Leonie würde mit ihren Kindern auch bald hier sein. Es waren nur ein paar Tage vergangen, seid sie fort waren, doch sie fehlten Elena ungemein. Nach dem Essen war es dann soweit. Elena und Cian verbanden Mirinda die Augen und brachten sie zu dem neuen Krankenflügel, derzwar sicher noch ein paar Teile brauchte, das nötigste aber bereits besaß.
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    Beitrag  Cian Di Mai 22, 2012 6:04 am

    Die Nacht war sehr anstrengend und jetzt blieb Cian nichts weiter zu tun, als Mirinda ihr neues Labor zu zeigen. Wenn sie da war, müsste er nicht mehr alles alleine machen und das war doch schon recht praktisch. Eigentlich wollte er besser nicht mit Mirinda verkehren, aber Elena hatte ihn überredet und obwohl er wusste, dass das bestimmt böse endete blieb er bei Elena.
    Nachdem sie sie dahin geführt hatten, wo sie hin sollte öffnete Cian die Tür in löschte das Passwort, damit jeder immer hinein konnte. Für eine Krankenstation war das nämlich notwendig. Elena nahm ihr die Augenbinde ab und Mirinda sah sich erstaunt um. Sie schien sich zu freuen.
    "Es ist noch nicht fertig und du darfst du noch besorgen, was du möchtest. Rede mit Carl, er weiß wie man unauffällig auffällige Waren besorgt." Cian sprach leise und vorsichtig.
    "Ich danke euch für das Geschenk. Abe eines will ich klar stellen, Cian: Versuhe nicht mein Freund zu werden, denn das wird nicht gelingen. Ich akzeptiere und respektiere dich als unseren Anführer, aber Ih werde mich nicht mit die anfreunden."
    Cian schluckte und sah zu Boden. Er wusste nicht genau, warum sie SO böse auf ihn war. "Warum nicht?", murmelte er.
    "Weil du eine Gabe hast. Aber du hast sie falsch eingesetzt. Du hast eine Verantwortung gehabt. Deswegen. Diese Leute hätten nicht sterben müssen! Entschuldigt mich jetzt. Ich will mir mein neues Reich ansehen."
    Sie lächelte Elena müde zu und drückte kurz ihre Hand. "Du bist in Ordnung, Elena. Verliere deine Reinheit nicht an den Teufel." sie ging in den Raum und Cian wandte sich ab. dann war es eben so...
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    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 6:11 am

    Elena taten Mirindas Worte eben so sehr weh, wie Cian. Miranda wusste, dass es dan dem Gift gelegen haben musste. Sie kannte Cian nicht so, wie Elena es tat. "Das werde ich nicht," versprach sie udn folgte Cian, um ihn ein zu holen und seine Hand zu nehmen. "Gib ihr Zeit. Es wird schon werden. Sie ist ... noch nicht damit fertig,2 meinte sie. "Ausserdem ... bin ich noch da um dich zu unterstützen und hinter dir zu stehen oder auch vor dir, wenn es nötig ist," erklärte sie ihm leise. Das war nicht gerade aufmunternd und sie wusste es. "Nun aber ... habe ich dir bversprichen, das du dich ausruhen kannst ... und das wirst du nun auch tun, sonst klappst du mir noch weg. Lass uns rauf gehen. Es ist spät und ich bin genau so müde wie du." Sie zog ihn mit sich. Es war schon ewig her, dass sie mal ein bisschen zeit für sich hatten. Nichtd as sie es unbedingt nun übertreiben woltle, aber sie wollte sich an ihn kuscheln, ihn streicheln und ... nun was immer passieren würde, es wäre in Ordnung, solange sie nur in seinen Armen schlafen durfte, denn das war auch schon länger her.
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    Beitrag  Cian Di Mai 22, 2012 7:06 am

    Cian konnte Mirinda verstehen. Aber es so drastisch gesagt zu bekommen tat weh. Naja, sie war immerhin auch da gewesen, als er es im Krankenzimmer getan hatte. Seine macht war wirklich beängstigend...
    Das Elena ihn diesen Abend verwöhnte, obwohl sie beide müde waren, Tat gut und zeigt ihm zwischen all der Hässlichkeit dieser Welt auch die schöne Seite. Er war sehr dankbar. Er genoss die Nacht und gab Elena zurück was sie ihm schenkte. Diese Nacht konnten sie sich endlich wieder lieben und Cian liebte sie, wie nie zuvor...

    Am nächsten Morgen schliefen er und Elena aus. Und während die meisten anderen auch schliefen Mächten sich Sam, Liam und die beiden Damen daran weiter im Haus herumzuwuseln. Carl wies sie dabei an und freute sich insgeheim über Cians und Elenas Gesicht. Der Pfarrer wa auch schon bestellt und Leonie war auf dem Weg. Endlich würden sich die zwei das Ja-Wort geben können.
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    Akt 1 - Die Offenbarung - Seite 20 Empty Re: Akt 1 - Die Offenbarung

    Beitrag  Elena Di Mai 22, 2012 7:41 am

    Elena war völlig fertig , aber sie wollte Cian ein paar wudnerschöne Stunden schenken. Sie genossen es beide sehr, denn die Zeit, die sie zusammen hatten, war kostbar. Elena wachte in Cians Armen auf. Sie sah zu ihm hoch und lächelte. Er hatte die Augen noch geschlossen. Sein Herz schlug stark und regelmäßig. Sein Atem war gleichmäßig und ruhig. Wecken wollte sie ihn nicht, also blieb auch sie in seinen Armen liegen und wartete ab, bis er auf wachte. Es war herrlich den kopf auf seiner Brust gebettet zu haben. Sie liebte es, wie er atmete, wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Sie liebte diesen Mann mehr, als man es in Worte fassen konnte. Zärtlich küsste sie seine Brust. "Guten Morgen mi Corazon," hauchte sie und schmiegte sich an ihn. Sie verspürte eigentlich keine Lust auf zu stehen. Was unten vor sich ging, ahnte sie noch gar nicht. Hier, in dem Zimmer, in dem sie sich zum ersten Mal geliebt hatten, in dem irhe Kinder gezeugt worden waren, fühlte sie sich einfach wohl und es war noch schöner, wenn Cian bei ihr war. Schließlich klopfte es an der Tür.

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