Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Akt 1 - Die Offenbarung

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    Beitrag  Elena Mo Mai 14, 2012 7:12 pm

    Elena hatte nicht mal die Gelegenheit diese bestie um zu bringen. Das Gift störte das Vieh nicht und Elena zog es wieder heraus. Cian war zweimal Gebissen worden, sie selbst hatte aber nur ein Mal mit bekommen. Carl rief ihnen zu, sie mussten verschwinden. Elena und Cian sprangen ins Auto. Die Babys begannen zu weinen. Elena kam nicht dazu sich um die Kleinen zu kümmern, denn Cian war viel zu aufgeregt, weil Elena verletzt war. "Schon gut Estrella. Ich werde mich gleich darum kümmern. Die kleinen Weinen." Der Arm schmerzte höllisch, aber die Babys brauchten sie jetzt. "Schhhht. Ist alles gut. Mamá und Daddy sind da." Sie nahm die Decke von den Kindern herunter und streichelte ihnen über das Köpfchen. "Carl? Was ist denn los? Wir hätten die beiden doch erledigen können." Als die Babys sich beruhigt hatten, kümmerte sie sich um Cian. "Corazon ... gib mir deinen Arm. Du bist gebissen worden." Sie griff nach Cians Arm um sich direkt um seine Wunde zu kümmern. Sie legte ihre Hand auf die Wunde udn versuchte das Gift heraus zu ziehen. Sie spürte, wie etwas Fremdes heraus gezogen wurde, doch sie spürte auch, dass sie diese Fähigkeit nicht perfektioniert hatte und ein rest blieb in Cians Arm. "Entschuldige Corazon, aber ich kriege nicht alles heraus." Hoffentlich war das Gift nicht tödlich. Elena sah auf ihren Arm. Sie war blass und ihr war ein wenig übel. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf ihre eigene Wunde und versuchte sich zu heilen, doch es ging nicht. Sie sah Cian an. "Es geht nicht," stellte sie miteinem erschreckten Unterton fest.
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    Beitrag  Cian Di Mai 15, 2012 4:55 am

    Für einen Moment gaben Elenas Worte einfach gar keinen Sinn. Was hatte sie gesagt? Es ging nicht? Cian sah sie stumpf an, wärend Carl riskante fahrmanöver machte. Was war los mit ihm? Cian sorgte sich jedoch mehr um Elena, als um die Situation. "Was soll das heißen, es geht nicht?" Cians Puls raste. Er sah so viel von Elenas Blut, dass es ihm die Sinne verblendete.
    Plötzlich bremste Carl so stark ab, dass es ihn und Elena durchs Auto katapultierte. Die Kinder waren zum Glück angeschnallt. Cian fing Elena dabei jedoch ab. Das Auto wendete schleunigst, aber Carl fIng an zu fluchen und das Auto hielt. "Nicht gut...", sagte er trocken.
    Cian sah vorne raus und traute seinen Augen nicht. Woher... Warum ausgerechnet heute? Cian stieg aus. Elena konnte ihm nicht helfen... Sie war schwer verletzt und vor ihnen standen fünf dieser Labormonster. Cian hatte wenig Hoffnung und doch stürzte er sich mit Gebrüll auf die Kreaturen, um Carl und Elena einen Vorsprung zu verschaffen. Carl rief sofort die Zentrale an und gab die Position durch. Wärend dessen trat er jedoch schon gehörig aufs Gas.
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    Beitrag  Elena Di Mai 15, 2012 8:08 am

    Seit dem Elena das Serum genommen hatte, war sie generell blas, so dass man lediglich an ihren Lippen erkennen konnte, wie schlecht es ihr ging. In diesem Fall waren sie eben so blass, wie sie selbst, was bedeutete, dass sie viel Blut verloren hatte. Durch einen scharfen Schlenker, wurde Elena durchs Auto geschleudert, jedoch von Cian aufgefangen. Er war nicht einfach nur ihr Held, er war ihr Prinz, ihr Gott ihr Ein und Alles, wie ihre Kinder auch. Cian stürzte hinaus, um sich um diese miesen Laborschlangen zu kümmern die plötzlich aus allen Löchern zu kommen schienen. Elena und die Kinder blieben bei Carl. Sie wäre lieber mit hinaus gestürmt, doch Cian hätte sich zu sehr um sie gesorgt, alls sich um diese Gefahr hier zu kümmern. So fuhren sie also weiter, wärend Carl die Centrale anrief. Kaum das er dort den Alarm ausgelöst hatte, machten sich sämtliche Leute auf den Weg. Elena erschien es ie eine Ewigkeit, doch es dauerte nur wenige Minuten, ehe Sam, Snow, Liam und Rose heran geschossen kamen, an ihnen vorbei und Richtung Cian. Glücklicher Weise gab es nicht nur ein Auto mit dem sie fuhren. An deem Bauwagen warteten schon Leoni und Victoria, um die Babys und Elena in Empfang zu nehmen. Leoni nahm die Babys, während Victoria Elena in die Krankenstation brachte, wo man ihr zunächste den Arm verband und sie flach hin legte, um ihren Kreislauf nicht noch mehr zu strapazieren. Die Beine wurden ein wenig höher gelegt. Das Problem bei Elenas Blutverlust sah so aus, das sie kein anderes Blut verabreichen konnten, weil das Blut eines normalen Menschen durchaus mit dem ihren verklumpen konnte. Victoria blieb bei ihr und kümmerte sich um sie. Elena machte sich um sich selbst keine Sorgen, auch wenn ihh schon schlecht war, doch dafür sorgte sie sich um so mehr um Cian und die Babys. Die Selbsthilung setzte ein, doch dauerte es viel länger, als bei einer kleineren Wunde: Das Blut ersetzte ihr Körper jedoch nicht gleih. Das würde noch ein wenig dauern.

    Ein Notruf ging in der Centrale ein. Liam, Sam, Snow udn Rose machten sich sofort auf den Weg hinauf. Durch Roses Fähigkeit, konnten sie sofort ausmachen, was sie erwartete und wo sie hin mussten. Sie schwangen sich in einen gepanzerten Wagen und rasten von dem Gelände. Carl fuhr ihnen über den Weg, doch er hielt nicht an. Sam war geübt in solchen fahrten, weshalb er das Steuer hielt. Er bretterte um die Ecken, dass es nur so qualmte und das eine oder andere Auto unweigerlich ausweichen musste. Passanten sahen ihnen Kopfschüttelnd nach, doch das alles konnte sie nicht jucken. Sie rasten einfach zu ihrem Ziel, welches nun schon ganz nah war. Mit quitschenden Reifen kamen sie schließlich zum stehen, wobei sie ein weiteres Monster einfach mit dem Wagen wegrempelten. Alle vier sprangen aus dem Auto und stellten sich zum Kampf. Sie würden ihren Anführer nicht im Stich lassen. Jeder nahm sich einen der Monstren vor, so das Cian Luft genug hatte, um sich um das eine allein zu kümmenrn.
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    Beitrag  Cian Di Mai 15, 2012 9:24 am

    Cian konnte nichts tun, als die Biester vom Wagen wegzuhalten und. Um Gottes Willen! Eine alte Dame schlenderte die Straße entlang, hilflos, wie ihm schien. Sie müsste geistig verwirrt sein, sonst würde sie die ganze Szene nicht einfach ignorieren. Cian schwang sich mit Hilfe seiner Flügel auf die Frau zu, die ihn anschaute, als sei er der Leibhaftige. Eine Schlange kam auf ihn zu. Die Geschwindigkeit war durchaus beachtlich, aber Cian konnte reagieren und den Typen weg schlagen.
    Die anderen mussten erkannt haben, dass er die Frau schützen wollte. Sie schlängelten sich blitzschnell auf sie zu und Cian hatte Mühe, sie abzuwehren. Er breitete die Schwingen über die Frau, schlug um sich. Irgendwann, näherem er mehrere Nadelstiche der Schlangenzähne verspürt hatte schrie er zornig auf. Sein Körper verwandelte sich in den eines Dämons, als gerade die Verstärkung anrückte. Die Schlangenkörper glitschten durch die Geged, als es auch noch anfing zu regnen. Cians Haut dampfte und seine Augen glühten.
    Vor ihm schwebte eine Frau. Susi in ihrer schönsten Form. Die alte Frau sackte zusammen, offenbar hatte sie einen Herzanfall.
    "Cian."
    "Stirb!", antwortete er und griff sie an. Seine Stimme war voller Hass und seine Angriffe waren Berserkerartig. Susanna wich ihm immer wieder gekonnt aus und verpasste ihm bei Gelegenheit einen Hieb, der ihm wenig ausmachte. "Warum stirbst du denn nicht?!"
    "Ja, hasse mich! Entzünde dich an deinem Hass."
    "Du! Ich habe alles für dih aufgegeben! Alles!! Jetzt gieb mir nur einmal was zurück!"
    "Ich gebe dir ein Versprechen Cian, alles was du liebst wird vernichtet werden. Und zwar durch deine grenzenlose Überheblichkeit. Du wirst alles was du liebst vernichten!"
    Cian griff sie erneut an, doch sie hielt ihn auf und sah ihm direkt in die Augen, während ihre leuchteten. "Vernichte das Rebellenlager und schließe dich uns an!" Dabei hielt sie seinen Kopf zwischen ihren Händen.
    Sam in die anderen kümmerten sich um die Kreaturen, die von überall herzukommen schienen.
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    Beitrag  Elena Di Mai 15, 2012 8:26 pm

    Elena ahnte, das es nicht gut sein konnte, das Cian dort allein war. Sie kontne ihn nicht im Stich lassen. So bald alle aus dem Raum gegangen waren, schlich sie sich hinaus. Da die wichtigsten Personen nicht mehr da waren, die auf sie aufpassen konnten, war es viel einfacher von hier zu verschwinden. Elena schaffte es ungesehen bis zum Aufzug. Dort fuhr sie hinauf und kam in dem Bauwagen heraus. Sie sah sich nicht um, sondern ging einfach hinaus, in Gedanken bei Cian. ~Ich liebe dich Corazon,~ sendete sie ihm ihre Gedanken. Sie öffnete die Flügel und schwang sich weit genug in die Luft, um nicht gleich von jedem gesehen zu werden.

    Sam konnte eines dieser Biester auf die Hörner nehmen und mit dem Schwanz, der ihm wuchs, wenn er seine Kräfte ein setzte, schaffte er es auch, dieses Biest gegen eine Wand zu klatschen und auf zu spießen. Er sah sich nach denAnderen um. Snow röstete ihr Opfer gerade wärend Rose eine Art Vacuum um das andere Schlangenmonster schloß. Liam war ebenfalls mit seinem Monster beschäftigt. Blieb nur noch dieses Weib, welches Cians Kopf gereade zwischen ihren Händen hielt. Sam nahm gehörigen Anlauf, sprang und riss dasWeib von Cian weg.
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    Beitrag  Cian Di Mai 15, 2012 9:51 pm

    Cain sah in die schrecklichen Augen seiner Schwester und wurde wie durch diese gebannt. Sie gab ihm einen Befehl, der keinen Sinn machte, was ihn einen Moment verwirrte. Warum glaubte sie, würde er das auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen. Cian starrte sie an und gleich darauf, wurde sie weggerissen. Unvorbereitet auf diese Attacke stürzte sie zu Boden. Cian sah sie an, als hätte sie gerade etwas unvorstellbar Böses verbrochen.
    „Du wolltest mich hypnotisieren... Du kleine Schlange!“
    Er stürzte sich auf sie und schlug ihr ins Gesicht. Schlug ihr immer wieder ins Gesicht, aber Susanna lachte dabei. Auch als ihre Lippen aufplatzten, lachte sie noch. „Dein Hass wird alles verzehren, Cian!“ In seiner dämonischen Gestalt, war Cian viel stärker und ausdauernder, doch Susanna auch. Sie drückte Cian von sich und versuchte in den Himmel zu steigen, doch Sam hielt sie am Boden fest.
    „Oh nein, du bleibst schön hier!“
    Cians Hände fingen an zu brennen und eine heiße Aura umschloss ihn: „Und zuerst, wird er dich vernichten…“ Seine Stimme klang furchtbar. Sie war nicht kalt, aber sehr freundlich war sie auch nicht. Sie war glühend heiß, wie der Rest von ihm. Er packte Susanna und hätte sie zu Asche verbrannt, da sie jedoch eine Ähnliche Haut hatte wie er, geschah gar nichts. Er verpasste ihr noch einmal einen Schlag, der sie nieder warf. Sam kümmerte sich kurz um ein Schlangenwesen, das sich in den Kampf einmischen wollte, während Cian über Susanna kniete und seine Hand um ihren Hals legte.
    „Dein Hass reicht so weit, dass du deine eigene Schwester ermordest?“
    „Ganz recht.“
    „Sieh dich an Cian.“, krächzte Susanna. „Was ist aus dir geworden? Du bist nicht der Held, der du gerne sein möchtest. Du kannst ja nicht mal deine kleine Freundin schützen, wie willst du da die ganze Welt beschützen?“
    „Ich bin, was ihr aus mir gemacht habt.“ Für einen kurzen Moment, huschte eine Geste unsagbarer Trauer über Susannas Gesicht und Cian lockerte unwissentlich den Griff.
    „Was ist? Töte mich endlich, wenn du es so dringend willst.“
    Was Cian nicht wusste, war die Eisklinge, in Susannas Hand. Sam sah es nicht und die anderen waren auch beschäftigt. Cian schaute Susanna hasserfüllt an, aber er konnte nicht. Er konnte es einfach nicht.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 16, 2012 12:31 am

    Cian wurde zur Seite geschmissen, durch einen mehr oder weniger harten Tritt. Elenas Klauen waren ausgefahren udn in irhem Gesicht spiegelte sich Trauer, als ihre Krallen in Susannas Brust gejagt wurden. Das Gift floß schnell und tödlich in den Organismus des Mädchens. "Es tut mir leid," flüsterte Elena. Sie hatte gewusst, dass Cian es nicht konnte und sie wusste, er würde sie dafür hassen, doch es ging nicht anders. Susanna würde Cian und sie töten udn auch die Kinder, würden sie versuchen irhe Eltern zu rächen. Sie hatte es nicht zulasen können und so hatte sie entschieden, Cian die Entscheidung ab zu nehmen. Sie hätte es nicht ertragen ihn leiden zu sehen, doch seine Schwester war schon lange tot. Elena ließ ihre Klauen weiterhin in Susannas Brust stecken. Ehe sie nicht tot war, würde sie ihre Klauen nicht heraus ziehen.

    Sam schlug derart hart zu, dass die Schlange Meterweit flog, doch waer er schnell genug bei ihr, um ihr den Rest mit seinem Schweif zu geben, der ihr in die Brust stach und ihr das Herz heraus riss. Liam hatte inzwischen ebenfalls handeln können. Er hatte die Schlange vergiftet und das Vieh erstickte gerade, als es von einem Blitz getroffen wurde. Sam sah zu Cian. Liam, Rose, Sam und Snow rannten zu den beiden. Hatte Elena das Biest wirklich töten können?
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    Beitrag  Cian Mi Mai 16, 2012 12:52 am

    Es ging alles so schnell, dass Cian nicht mehr handeln konnte. Elena war wieder bei ihm, obwohl er sie doch in die Basis geschickt hatte, die Kinder waren in Sicherheit, aber Elena kniete über seiner Schwester und tauchte ihre Krallen durch Susannas Fleisch, als wäre es aus Butter. Er selbst kniete da und sah hypnotisiert auf die sich windende Susanna, die vor Schmerzen schrie. Das Gift war eine Furchtbare Waffe, dachte Cian in diesem Moment. Er konnte den Blick nicht abwenden, obwohl er es doch so dringend wollte. Was hatte er getan? Was hatte Sie getan? Warum musste es alles einfach immer noch schlimmer werden, als es ohnehin schon war. Immer noch war Cian in dieser dämonischen Gestalt und er spürte einen Kloß in seinem Hals. Die Person, die er am meisten auf dieser Welt liebte, tötete gerade die Person, die er davor am meisten geliebt hatte. Ironie des Schicksals?
    „Aufhören…“, sagte er so leise, dass nicht mal Elena es durch Susannas Schreie hindurch hören konnte.
    Susanna spürte die Schmerzen, als würde Lava, durch sie hindurch fließen. Der Eisdolch war geschmolzen und nur noch eine Pfütze neben ihrem Körper. Gerade, als man hätte meinen können, Susanna wäre langsam tot, packte sie Elenas Kopf blitzschnell und sagte: „Rette mich!“ ihre Augen leuchteten und erteilten Elena einen Zwang, dem sie sich nicht erwehren konnte.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 16, 2012 1:02 am

    Wie damals bei Cian, wurde Elena durch diesen Befehl sofort aus der bahn geworfen. Sie woltle Susanna retten, doch wie? Sie zu töten war ihre Rettung. Alles andere wäre keine Rettung gewesen. Elena zog lediglich ihre Krallen aus dem Körper Susannas. "Ja ... das mache ich," antwortete sie wie in Trance. Der Befehl sie zu retten sickerte durch ihre Gedanken. Sie legte die Hände auf die Wunde, zog das Gift aus Susannas Körper und begann sie zu heilen.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 16, 2012 1:24 am

    Jetzt war Cian noch verwirrter. Erst versuchte sie sie zu töten und nun das? Er traute seinen Augen kaum, war aber wie gelähmt. Er konnte nichts tun. Es war, als ob sie ihn gehört hatte, als er flehte, aufzuhören. Sam und die anderen schauten auch hin, vielleicht war es ein Akt von Mitleid, den Elena da vollführte. Als sie fertig war schwang sich Susanna in die Lüfte und verschwand wieder. Cian sah ihr nach. Der Hass in seinem Blick war verschwunden und Elena fragte sich, warum sie das gerade getan hatte. Warum hatte sie sie gerettet?
    Cian verwandelte sich unwillentlich zurück und tränen rannen aus seinen Augen. Rose zog die Luft ein und sowohl White als auch Liam starrten ihn an, als sei er ein Alien. Sam schüttelte den Kopf und half Cian hoch. Er wollte ihn vor Blicken schützen, aber es war zu spät.
    „Cian…. Cian McKenna?“
    Jetzt erst sah Cian auf. Ihm wurde schlecht. Die Maske. Die Gestalt. Alles futsch. Susanna war wieder mal entkommen und… Liam ging schnell auf ihn zu und verpasste ihm eine, die sich gewaschen hatte, Cian jedoch völlig kalt ließ, da er es kaum spürte.
    „CIAN MCKENNA?!“, widerholte er sich selbst. Sam hielt ihn von sich und seinem Chef weg. Noch mehr Ärger? Das konnten sie nun wirklich alle nicht gebrauchen. Rose und White zogen sich zurück. Offenbar wollten sie keine Verantwortung für das Folgende haben.
    „Ich sollte dich töten!“, schrie er Cian an. Sam baute sich vor ihm auf, als Cian plötzlich sagte. „Kümmere dich um Elena, Sam. Bitte.“, er klang traurig, niedergeschlagen, leblos. Was denn noch alles? Cian wusste nicht mehr weiter. Seine Hoffnung war zerstört.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 16, 2012 1:32 am

    Elena wusste nicht, warum sie Susanna nicht getötet hatte. Warum hatte sie sie gerettet, anstatt sie zu töten? Sie kniete auf dem Boden und bekam mit, was neben ihr geschah. Liam hatte ein gutes Recht so wütend zu sein udn auch Snow und Rose hatten es, doch er war nicht nur der, den sie liebte, sondern auch der, die sie alle retten wollte. Sie stand auf, als Cian Sam bat sich um Elena zu kümmern. Sie schüttelte den Kopf udn ging zu Liam. "Bitte Liam ... Er will helfen. Glaubst du ... ich wäre noch bei ihm, wenn ich nicht wüsste, dass er diese Firma vernichten will? Deine Wut und dein Zorn sind gerechtfertigt, aber bitte ... hör ihm zu. Es war hart genug für ihn." Sie flehte Liam an, ließ vorerst jedoch nichts von dem Zwischenfall vorhin verlauten. Sie war immernoch schrecklich blass und der Verband verfärbte sich bereits wieder rötlich. Es sah aus als habe jemand da Metalicfarbe verschüttet.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 16, 2012 2:03 am

    „Dann tu es.“, antwortete er Liam, noch bevor Elena was gesagt hatte. „DANN TU ES!“ brüllte er, während Elena sagte, was sie sagen wollte. Liam sah ihn feindselig an und lauschte, was Elena zu sagen hatte. Er mochte Elena, vertraute ihr. Er hatte auch seinen Anführer gemocht, der der Basis und der Sache so viel Schwung gegeben hatte, dass sie endlich was bewirken konnten. Aber dieser Mann war für den Tod so vieler Leute verantwortlich. Seiner Familie! Letzten Endes, hatte er ihm eingebrockt, was er heute war. Eine ätzende Giftmischung, nicht im Stande, eine Frau zu lieben, aus Angst, sie zu töten.
    Liam hob eine Scherbe auf und versuchte sie Cian in die Brust zu rammen, der mit gebreiteten Armen da stand, um seinen Worten zu entsprechen. Doch die Scherbe zerbrach und schnitt Liam in die Hand. ‚Bastard‘ formten seine Lippen und auch seine Augen. Cian ließ die Arme sinken.
    „Töte mich, wenn das dein aller größter Wunsch ist Liam, ich ertrage diesen Scheiß nicht mehr.“ Seine Augen waren immer noch nass und manchmal rollte eine Träne heraus. Irgendwie rührte Liam das, aber der Zorn auf den ehemaligen Inhaber von McKenna Industries war zu groß. Cian rechtfertigte sich absichtlich nicht. Liam würde ihm ohnehin nicht glauben, dass er unschuldig war.
    „Weder ein Gesicht noch eine Maske sagen aus wer man ist. Nur seine Taten, Liam.“ Es war Snow, die wieder näher gekommen war. Sie hatte Rose an der Hand, welche auf den Boden schaute und weinte. Sie sah Cian an und musste das Gesicht abwenden, weil sie den Anblick nicht ertrug. Cian wusste zwar nicht genau, was los war, aber es war auch egal. Vielmehr fand er den Wandel von Snow faszinierend. „Er hat uns nichts Böses getan.“
    „Das stimmt nicht! Er hat unsere Familien, Freunde und… wen sonst noch umgebracht, nur für diese lächerlichen Versuche, bei denen nur Monster herauskommen können!“
    „Was war, soll in der Vergangenheit bleiben. Was zählt ist das jetzt!“
    „Oh nein! So schnell kommst du mir nicht davon, Mörder!“, Liam schien wirklich sehr wütend zu sein und er würde nicht locker lassen. „Das ist doch alles ein schlechter Scherz! Willst du so dein Gewissen rein waschen?“
    „Ja ganz genau!“, Cian begab sich in Angriffshaltung, weil Liam es auch tat.
    „Das ist doch bescheuert!“, rief Snow. „Er ist unser Anführer! Wir brauchen ihn!“
    „Was wir brauchen, ist ein Mann, der für uns einsteht und für uns kämpft. Jemand, der den McKennas den Krieg erklärt! Wir brauchen keinen reichen Schnösel, der nicht weiß, wie es ist, wenn einem alles genommen wird! Dein vieles Geld, rettet unsere Welt nicht! Nicht dieses Blutgeld!“
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    Beitrag  Elena Mi Mai 16, 2012 2:21 am

    Elena ging es wirklich nicht gut, doch das, was Liam hier gerade sage, ging zu weit. Elena pflasterte ihm eine und sah in wütend an. "Woher willst du wissen, das er es nicht weiß? Man hat IHM alles genommen. Seinen Namen missbraucht um diese Scheiße zu rechtfertigen. Man hat seine Schwester augenscheinlich entführt, udn verlangt,d as er sich töten lässt, um sie zu befreien udn was hat dieses kleine Miststück getan? Ich weiß niocht warum ich sie gerettet habe, aber sie ist die jenige gewesen, die angegriffen hat und ihn auf irhe Seite ziehen will und EUCH tot sehen. Er hat nichts unternehmen können, als er noch normal war, weil niemand wusste, wo die Labors waren und Cian war der letzte der eingeweiht worden wäre. Im Gegenteil. Ich war Detektiv. Ich hatte den Fall und kenne die Geschichte vom Anfang bis jetzt und er will nichts wieder rein waschen. Er will verhindern, dass es auch anderen so geht, wie uns. Sie mich an Liam. Ich bin auch nie so gewesen. Ich war schwarzhaarig und hatte eine angenehme hautfarbe. ich war nie so blass wie jetzt. Als ich zu Cian stieß, um ihn zu Überwachen, ihn zu Überführen ... hatte er nichts mit der Sache zu tun. Ich wurde später zu seiner Leibwache abgestempelt und auch da, habe ich ihn mehrmals davor bewahrt durch die Hand der Leute, die McKenna Industries gekauft haben, getötet zu werden. Er hat niemanden ausser Carl, Leonie, Victoria mich udn die Kidner. Wir standen allein da und mussten euch heraus locken udn wussten genau, dass seine Identität das alles aufs Spiel setzen kann. Glaubst du nicht, es würde uns besser gefallen, das alles wäre uns allen nie passiert? Glaubst du er hat ABSICHTLICH seine Schwester verloren oder sich selbst in das Labor begeben um mich und sich selbst verwandeln zu lassen? Glaubst du wir sind damit Glücklich?" Sie ließ Liam nicht zu Wort kommen, sondern sprach in einem durch. "Weißt du welche Risiken wir auf uns genommen haben, nur um euch zu helfen? ich finde, das er mehr als einmal gezeigt hat, dass er kein schlechter Mensch ist und das sage ich nicht weil ich ihn liebe und ihm bis in die Abgründe der Hölle und weiter folgen würde, sondern weil es wahr ist. Cian McKenna ist der Sündenbock für MKI, aber er selbst ist der liebenswerteste, einfühlsamste Mensch, den ich kenne, auch wenn er so seine Macken hat, aber die haben wir alle. Ich weißd as das alles schrecklich ist, aber gib ihm eine Chance Liam." Sie sah zu Snow und musste daran denken, wie sie gewesen war, als sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Und nun ergriff sie Partei für Cian.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 16, 2012 3:21 am

    Dass Elena ihn verteidigen würde, war ihm klar, aber dass sie gleich sein ganzes Leben aufdecken würde, war eigenartig für ihn. Liam schien ihn wirklich zu hassen und Cian meinte auch, dass er das zu Recht tat. Er an seiner Stelle, hätte vermutlich genauso gehandelt. Wobei Cian sich nicht sicher war, ob er sich hätte überreden lassen. Liam schien ihm ja eigentlich ein vernünftiger Mann zu sein, aber im Moment sah er ganz klar rot.
    „Ich habe meine Frau getötet, weil ich sie lieben wollte! DAS heißt es alles zu verlieren! Seinen Namen und seine Ehre zu verlieren ist NICHTS im Vergleich dazu.“ Elenas Worte machten in Liams Augen keinen Sinn. „McKenna MUSS es gewusst haben!“
    „Ja ich hab es gewusst!“, schrie CIan ihn jetzt an. Seine Stimme war erhaben und machtvoll. „Und du hast es gewusst und der verdammte scheiß Rest der Welt hat es auch gewusst!“
    Liam sah zwischen Elena und Cian hin und her. Er war verunsichert. Obwohl er gerade dem Mann gegenüber stand, den er eigentlich töten wollte, verspürte er doch eine eigenartige Zuneigung zu ihm. So wie er da stand, verkörperte er alles, was Liam immer sein wollte.
    „Meine Ehre sagst du…? Jeder verdammte Mensch hatte mehr ehre im Leib, als Cian McKenna. Sie haben mir nicht meine Ehre genommen. Sie haben mir nicht mal mein Geld genommen, was bisher ja offensichtlich gut genug für dich war. MKI hat Cian McKennas Leben genommen und mir gleichzeitig ein neues geschenkt.“, seine Stimme war kalt wie Eis. „All das ist mir egal, Liam. All das, ist Vergangenheit. Alles zu verlieren, heißt nicht den Menschen zu verlieren den man liebt. Alles zu verlieren heißt, aufzugeben. Man hat erst dann verloren, wenn die Idee und Sache wofür man lebt verloren sind. Und so lange MKI existiert, werde ich nicht sterben, nicht aufgeben und nicht weg laufen.“
    Cian wandte sich demonstrativ von Liam ab. Er ging auf Elena zu und sah sie besorgt an. Seine Haltung war erhaben und majestätisch.
    „Rache mein Freund, wirst du zur Genüge befriedigen, aber nicht, wenn du alles verleugnest wofür du einstehst. Wir sind auf derselben Seite.“ Er seufzte. „Ja, ich habe gewusst, was sie suchten… Ich habe weder gewusst, wo sie suchten, noch, was sie machten. Die Familie McKenna sucht schon seit Jahrhunderten nach dem Serum um es zu vernichten. Howard hat es erst in eine Waffe und eine Pein verwandelt, gegen den Willen der Leute eingesetzt und letztlich auch gegen mich. Töte mich ruhig, aber es wird dir nichts bringen. Weder Erlösung, noch Freude… aber am allerwenigsten bringt das deine Frau zurück. Meine kleine Schwester, will mich umbringen, weil man sie zu dem gemacht hat, was du sein wirst, wenn du mich ermordet hast.“
    Er hielt sich den Kopf und verzog das Gesicht. Immer noch befand sich das Schlangengift in ihm. Was es genau anrichtete, konnte er nicht sagen. Er fühlte sich nur seltsam und hatte leichte Kopfschmerzen. Liam ließ die Schultern hängen und wusste keine Antwort mehr. Er ging und setzte sich ins Auto, wo Rose und Snow ihm hin folgten. Sam blieb bei den anderen beiden. Scheinbar wollte Liam nachdenken. Was Cian und Elena betraf, so mussten sie sich wohl anders fort bewegen.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 16, 2012 3:50 am

    Woher Elena die ganze Kraft nahm, die sie hatte, vermochte sie nicht zu ssagen. Wahrscheinlich war es die ihr angeborene Hartnäckigkeit, die sie noch stehen ließ und solche Dinge vollbringen. Cians Worte schienen Liam zum Nachdenken zu bringen und eigentlich wäre es wohl das gewesen, was sie Liam auch vor den Kopf geknallt hätte, hätte sie erst Nachgedacht und nicht einfach versucht Cian zu verteidigen. Niemand konnte einem die wiederbringen, die man verloren hatte. Sie wusste das wohl am besten udn sie wusste auch, das es nichts brachte, einen Mörder um zu bringen. Elena sah die Bisswunden an Cian und griff sofort nach seinem Arm, als er sich den Kopf hielt. Sie legte die Hände auf die Wunden und begab sich erneut in Lebensgefahr, als sie das Gift aus seinem Körper zog. Natürlich kontne sie auch dieses Mal nicht alles heraus ziehen, doch sie zog den größten Teil heraus, der wahrscheinlich auch tödlich gewesen wäre. Sam beäugte beide besorgt, denn beide hatten viel einstecken müssen. "Wir sollten zurück gehen ... und sehen ... ob wir gehen oder bleiben," meinte Elena und nahm seine Hand. Sie würde jetzt nicht anch lassen udn Cian in dieser Situation allein lassen. Nie würde sie ihn allein lassen. Nein, sie würde ihm immer bei stehen, egal wann und wo. Sam nickte und schien der selben Meinung zu sein. Er sah wieder normal aus. Keiner würde vermuten, dass hinter ihm ein Minotaurus steckte. "Vielleicht kann ich ein Auto besorgen, damit ihr nicht unbedingt auf den Straßen erkannt werdet," überlegte Sam. "Am besten ihr wartet hier und ich gehe zurück um ein Auto zu besorgen." Schon war Sam verschwunden. Er war ein treuer udn guter Freund. Elena betrachtete besorgt Cians Wunden.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 16, 2012 10:37 pm

    Cian spürte, wie das Gift, seine Adern verließ und es fühlte sich auch an, als sei alles Gift verschwunden. Er sah seine Liebste lange an und versuchte seine Fassung zu behalten, beziehungsweise sie wieder zu gewinnen. Er hatte aufgehört zu heulen und hasste sich dafür, dass es ihm schon wieder passiert war. Susanna machte ihn krank! Er hasste sie mit jeder Faser seines Körpers, aber seine Seele ließ nicht zu, die letzte lebende Verwandte zu töten die er hatte. Nein falsch… Jetzt hatte er Kinder und bald würde er eine Frau haben.
    Sie warteten geduldig darauf, dass Sam wieder kommen würde. Und Cian hielt sie Liebste ganz fest, achtete dabei aber darauf nicht ihren Arm zu berühren.
    „Meinst du ich war zu hart zu ihm? Wie soll es weiter gehen, wenn sie sich dazu entscheiden, uns wegzuschicken? Er wird es allen sagen und sie werden darüber abstimmen. Aber weißt du was? Ich will mich nicht mehr verstecken… Die Öffentlichkeit ist noch nicht bereit, Cian McKenna wieder auferstanden zu sehen, aber wenigstens unsere Verbündeten. Oder nicht?“
    Er rieb sich die Schläfen so, wie er es immer tat, wenn er nachdachte. Er mochte ein Genie in manchen Bereichen sein, aber irgendwann, war es auch für ihn zu viel. So viele Probleme brauchten eine Lösung und mit jedem gelösten Problem taten sich zwei neue auf.
    „Susanna hat gesagt, Howard sei nicht tot und niemand könnte ihn töten. Ich wüsste gerne, wie sie das gemeint hat. Ich meine… Ich habe seinen Kopf“ Irgendwo in der Basis. Vermutlich in einem Tiefkühlschrank. Cian schauderte, das war irgendwie krank.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 16, 2012 11:12 pm

    Elena hielt sich tapfer, schlang ihren gesunden Arm fest um ihrenLiebsten und versuchte ihm Kraft und Trost zu spenden. Wie sehr sie ihn liebte, war in Worte nicht zuf asen. " Selbst wenn sie uns weg schicken ... haben wir immernoch uns und ... Carl, Sam, Leoni und Victoria. Und natürlich unsere Kleinen. Wir werden das schaffen udn ich denke ... die anderen werden deine Taten vor deinen Namen stellen. Sieh dir Snow an. Wie sehr sie sich geändert hat." Sie zweifelte nichtd aran, dass Liam erst Nachdenken und dann handeln würde. Er war ein vernünftiger Mann. "Ich denke ... Liam muss das erst einmal verdauen. Er ist kein schlechter Mensch. Gib ihm ein wenig Zeit. Und was Howard an geht ... er war es der mich angeschossen hat. Er wollte mich entführen um an dich ran zu kommen. Sie wissen nichts von den Kidnern." Wenigstens etwas Positives in dieser verdammten Situation. Es dauerte nicht lange, ehe ein Wagen aus der Basis auftauchte und Sam sie ins Auto einsteigen ließ. Unterwegs lehnte sich Elena an Cians Schulter. Sie war müde und ihr Körper schrie regelrecht nach Ruhe, doch sie durfte jetzt nicht aufgeben. Cian brauchte sie. "Liam sind die Nerven genau so durch gegangen, wie dir auch. Irgendwann kann selbst der stärkste Mensch nicht mehr," meinte sie leise.
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    Beitrag  Cian Fr Mai 18, 2012 6:52 pm

    Das schlug ja wohl dem Fass den Boden aus! Howard hatte sie angeschossen? Wie konnte das sein? Er hatte Howard den Kopf abgerissen und mitgenommen... Hatte er den falschen erwischt? Was war denn los? Immerzu Tat sich was neues auf. Er konnte nicht darüber nachdenken, ihm war das alles zu viel. Er wollte nur schnell weg von hier und zu seinen Kindern.
    Die Fahrt war relativ schnell vorbei und die Angst der vollkommenen deakzepanz überwog ohnehin alles andere. Cian war sich nicht sicher, was geschehen würde. Lima war de eigentliche Anführer gewesen. Hatte er die anderen schon auf seiner Seite? Und wenn ja, welche würde das sein? Unsicher stieg er aus dem Auto aus. Am Eingang stand schon mal niemand, der ihn gleich töten wollte. Mit heftig schlagendem Herzen begleitet er Wlena hinein, da sie unbedingt verarztet werden müsste, würden sie sie sicher nicht gleich rauswerfen, hatte Elena ja eigentlich nichts mit seiner Vergangenheit zu tun.
    "Sie brauchen einen Sündenbock und wenn ich ihnen damit helfen kann, sei es so, aber ich will mein Ziel erreichen mit oder ohne sie.", sagte er zu Elena und wirkte dabei seh entschlossen.
    Carl kam ihnen entgegen und schaute Cian mit eine Mischung aus Besorgnis und auch Freude an. Er war scheinbar froh, dass er und Elena wieder zurück gekommen waren.
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    Beitrag  Elena Fr Mai 18, 2012 8:57 pm

    In der Tat ging es Elena viel schlechter als sie zugeben würde, doch sie hielt weiterhin tapfer durch. Carl kam hinauf. Er schien gleichzeitig erfreut und auf der anderen Seite besorgt zu sein. Es war höchste Zeit hinunter zu gehen, sich den Arm verbinden zu lasen und ... wenn sie wieder fit war, würde sie sich selbst ein wenig Blut spenden, für den Notfall. Warum war ihr das nicht eher eingefallen? Elena glaubte spüren zu können, welche Angst Cian nun ausstand. Es musste schrecklich sein. Sie selbst hatte vielleicht nichts mit der Vergangenheit zu tun, aber sie war denn noch mit Cian zusammen und sie war es, die ihm hatte vergeben können. Die Vergangenheit ließ sich nicht ändern und wenn sie es ließe ... würde Elena es wirklich wollen? Gut ... seit sie in diesem Zustand war, war sie oft ... schwach und verletzt. Mehr noch als zuvor und doch hatte sie das Gefühl, es habe sich noch längst nicht alles wirklich eingespielt. Sam durchbrach den Kreis und amchte als erster den Beschwerlichen Weg hinaub, wärend Elena Cian noch zurück halten wollte. "Wie ist die Stimmung da unten?" wollte sie von ihm wissen. Carl räusperte sich und Elena meitne nur: "Verstehe." Sie klang erschöpft, doch sie war stark genung noch allein zu stehen und sie musste sich um Cian und um die Kinder kümmern. Sie legte beruhigend ihre Hand auf Cian. Sie kontne Leute gut beruhigen und seit der Wandlung, war es wie eine Art Fähigkeit. "Es wird schon. Mehr als uns davon jagen, werden sie nicht. Sie alle hasen was ihnen passiert ist, aber sie achten noch immer das Leben." Davon war sie überzeugt. Sam kam wieder herauf. Sein Gesichtsausdruck ließ keine Schlüsse zu. Zusammen stiegen sie in den Fahrstuhl ein und fuhren hinab. Niemand war zu sehen. Erst als sie an dem großen Saal vorbei kamen, hörten sie das Stimmengewirr. Elena konnte die Gesichter der meisten deuten. Einige waren erbost, andere schienen Snows Meinung zu teilen. Wieder andere schinen recht Gleichgültig zu sein, doch von Liam war nichts zu sehen. Er schien sich zurück gezoen zuu haben. "Geh nur in dein Labor. ich werde mit ihnen sprechen," meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und ging in die Halle hinein.
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    Beitrag  Cian Fr Mai 18, 2012 10:07 pm

    Elena wollte ihn in sein Labor schicken? Das kam ja überhaupt nicht in Frage. Er würde sie zu allererst in die Krankenstation bringen. Zumindest hätte er das gerne gemacht. Elena hatte sich das aber scheinbar anders gedacht, denn sie stiefelte sogleich in die große Halle. Cian seufzte und folgte ihr sogleich. Er hatte zwar eine gewisse Furcht vor dem, was da auf ihn zu kam, aber er war kein Feigling, noch nie gewesen und nie sein. Die Gesprähe verstummten und alle schauten Cian und Elena an. Einige schauten sich die blutende Wunde von Elena an und andere blickten böse in Cians Gesicht. Cian erkannte auch, dass nicht alle da waren. Die meisten zwar, aber nicht alle. Denen schien es wohl egal zu sein, wer ihr Anführer war.
    "Noch einen letzten Wunsch?", sagte jemand in die Stille hinein und grinste böse. Sofort fingen sie wieder an zu diskutieren, aber Cian sagte durch das Stimmengewirr hindurch: "Wenn ihr mir einen Gewährt, hätte ich einen, ja." wieder wurde es still. Verwunderte Blicke, aber auch misstrauische.
    "Ich will das ihr mir zu hört. Und wenn es dann immer noch euer Wunsh ist, mich zu töten, werde ich mich beugen." Er hatte keine Kraft mehr sich MKI und dem Wiederstand zu stellen. Selbst mit Elena an seiner Seite, erschien ihm die Aussicht Au einen Sieg nahezu erfolglos.
    "Ja, ich habe gewusst, das nah dem Serum gesucht wird. Meine Familie sucht schon seit Jahrhunderten danach. Was ich nicht gewusst habe, war der Umstand, dass sie diese furchtbaren versuche gemacht haben."
    "Lüge!", rief jemand.
    "Hört ihm doch erst mal zu.", antwortete ein anderer.
    "ihr habt allen Grund dazu Cian McKenna zu hassen. Ja, auch ich hasse ihn. Aber ich bin nicht Cian McKenna. Nicht mehr. Ihr habt mich als einen fremden kennengelernt und ihr habt gelernt mich zu respektieren. Ihr wolltet mein Gesicht sehen und nun passt es euch nicht?" Eigentlich hätte Cian wütend sein müssen und nicht diese Leute. "Ich habe euren Familien nicht angetan, weswegen ihr mich hasst. Ich habe das Serum nicht zur Waffe gemacht und ich war es auch nicht, der euch gejagt hat. Ich habe euch gesucht, damit wir uns gegenseitig helfen können, was hättet ihr wohl gemäht, wenn ich die Maske nicht aufgehabt hätte. Ihr hättet mir nicht zugehört, wie ihr es jetzt tut. Man kann die Vergangenheit nicht ändern. Die Zukunft aber schon. Wir müssen zusammen halten."
    "Und wie sollen wir die Vertrauen? Du hast uns schon einmal belogen."
    "Cian sah in den Raum und konnte nicht genau sagen, woher die Stimme gekommen war. Er fühlte sich nackt und schutzlos. Selbst Elena vermochte es nicht ihm dieses Gefühl zu nehmen.
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    Beitrag  Elena Fr Mai 18, 2012 10:25 pm

    Elena hatte mit seiner Reaktion gerechnet, konnte es jedoch nicht verhindern, dass er sich dieser Sache stellte. Sie ließ ihn reden, die anderen Antworten udn schließlich ... kam eben jene Frage und Feststellung, auf die sie eigentlich nicht gefasst war. "WANN hat er euch belogen? Als wir hier her kamen? Haben wir euch belogen als wir unsere Masken nicht ab nahmen? Nein. Weder Cian , noch ich, haben euch jemals belogen. Wir haben lediglich, genau wie ihr selbst, unsere waren namen für uns behalten, wobei ... ihr alle kennt den meinen ... Zumindest den Vornamen. Cian ist eben so ein Opfer der Sache, wie ihr es seid." Ein gemurmel durchfuhr den Raum. "Cian hat euch geführt, euch geholfen, wo er nur konnte. Was vergangen ist, kann man nicht ändern. Weder ihr, noch ich. Wenn ihr ihn töten wollt, so müsst ihr auch mich und unsere Kinder töten, denn wir gehören zu ihm." Erneut war ein stricktes Murmeln zu hören. "Ich kann eure Wut verstehen ... sehr gut sogar. Ich war eben so wütend, wie ihr, als ich erfuhr, was in den Labors vor sich ging ... nur ... ist der wahre verantwortliche noch lebendig genug, um diese Versuche auch weiterhin fort zu führen. Ihr habt Cian kennen gelernt und gesehen, wie er euch in die Schlacht gegen diese Monster geführt hat. Nun dankt ihr es ihm so?" Sie machte eine pause und sah einige nacheinander an. Sie fühlte sich egrade wie ein Anwalt oder was in der Richtung. Als müsse sie zu den Geschworenen sprechen. "Wenn Cian euch Verraten hätte wollen ... hätte er das längst getan. Glaubt ihr wirklich, ihr wärt noch da? Hätte auch nur einer ihm zugehört, wäre er als Cian McKenna hier her gekommen?" Viele nickten andere schüttelten den Kopf. Es war eine geteilte Masse. "Elena hat recht. Wir hätten ihn in der Luft zerrissen," rief jemand. "Sian hat euch bei euren Problemen geholfen. MKI ist schon lange verkauft. Es war schon verkauft, bevor wir beide gewandelt wurden. Glaubt ihr wirklich, der Mann, der hier vor euch steht, der sein ganzes Leben verlor und trotz dem er wusste, dass ihr ihn hasst, hier her kam, um euch zu helfen udn mit euch gemeinsam zu kämpfen, sei für das Verantwortlich, was euch geschehen ist? Dann seid ihr Blind und seid Ehrlos. Ich glaubte an euch, daran, das ihr das Leben ehrt und schätzt, doch wenn ihr Cian nun um bringt ..." Sie sah wieder in die Runde, hielt mit einigen Blickkontakt. "macht es nichts ungeschehen. Niemand von euch wird dadurch wieder normal und was noch schlimmer ist ... ihr verliert einen Freund, einen verteidiger und jemanden ... der an eurer Seite kämpft." Mehr brachte sie nicht mehr hervor. Ihr war schlecht und schwindelig durch den Blutverlust, doch sie blieb stehen, wie eine Königin, die ihrem Volk versucht klar zu machen, wer der wahre Feind ist und wie sehr sie ihr Volk liebt.
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    Beitrag  Cian Fr Mai 18, 2012 11:33 pm

    Irgendwie fühlte sich Cian miserabel, was er auf diese ganze Diskusion zurückführte. Die Leute waren nicht ganz so stur, wie er es erwartet hatte, aber immer noch alles andere als kooperativ. Elan war so blass, dass sie wie eine Leiche aussah, aber sie kämpfte für ihn und verteidigte ihn. Das fand er ziemlich schön. Die Leute redeten miteinander und Cian schnappte sich einfach seine Liebste und führte sie aus dem Raum. Ob sie nun wollte oder nicht, er würde endlich diese Wunde verarzten lassen. Die anderen Liesen sie anstandslos gehen und Sam begleitete die beiden wie immer.
    Carl war zu Leonie und den Kindern gegangen, wo Victoria ungeduldig hin und her lief. In der Krankenstation befand sich sogar Eine Ärztin und behandelte Elenas Wunde gern. Cian fiel auf, dass sie sich ihm gegenüber nicht anders verhielt als sonst und stattdessen lächelte, als sie Cians fragende Blicke bemerkte.
    "In meinen Augen sind alle gleich. Vor allem hasse ich niemanden, eines Namens wegen.", zwinkerte und trat von Elena zurück. "So bitte. Du brauchst Ruhe, Elena. Bitte halte dich zurück."
    Cian bedankte sich und hockte sich an ihr Bett. Er legte seinen Kopf vor ihre Hand, dass sie ihn bei Bedarf streicheln konnte. Sein Mina hatte sich aufgehellt, jetzt wo sie versorgt war.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 12:00 am

    Viel hätte wohl nicht gefehlt, und sie wäre einmal mehr um gekippt. Die Leute im Großen Saal berieten sich wohl und Elena strechelte Cians Kopf. Nun erst würde er merken, wie schlecht es ihr wirklich ging. Ihr Arm war schwer udn sie streichelte ihn sehr langsam und angestrengt, doch sie lächelte ihm zu. Einschlafen woltle sie nicht, denn sie woltle nicht, dass es Cian schlechetr ginge, als ohnehin schon. Ausserdem musste sie für ihre Kinder da sein, die jeden Tag ein kleines Stück mehr wuchsen. Es würde sicher nicht mehr lange dauern, ehe sie irhe Zähnchen bekämen und feste Nahrung zu sich nehmen konnten. "Es wird sicher alles gut," meinte Elena. "Es gibt immernoch die jenigen, die ihre Wut erst verarbeiten müssen, um nachdenken zu können und es gibt auch die, die zu uns halten." Elena sprach leise. Sie durfte nicht aufstehen. Die Ärztin hatte leider die Fähigkeit zu bemerken, wenn einer ihrer patienten sich nicht an die Anordnung hielt. Elena fragte sich manchmal wirklich, wie sie es schafte, sich an dieser frau vorbei zu schleichen, wenn sie mal wieder nicht im Bett liegen bleiben konnte. Sam hatte sich zu Victoria, Carl udn Leoni begeben. Er gehörte zur Familie, da konnte keiner mehr dran rütteln. Er schien Victoria sehr zu mögen. Elena hatte bemerkt, wie Rose Liam manchmal an sah. Ob sie Liam wohl mehr mochte, als sie zu gab? Und was war mit Snow? Sie war ganz anders geworden, seit dem Vorfall damals. Snow schien erwachsener und vernünftiger, so als wäre ihr eine Last abgefallen oder eine Persönlichkeit. Liam war nicht in dem Haufen gewesen und Elena glaubte auch nicht, das er es gewesen war, der es breit getreten hatte. Wahrscheinlich war es Rose oder Snow gewesen. Wer auch immer. Die Wahrheit war raus und nun konnten sie endlich auch mal zusammen sein, ohne das Cian die Maske trug.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 12:52 am

    Die Vorstellung, dass es Elena noch schlechter gehen könnte, als sie aussah und zugab, machte Cian fast krank, aber er konnte es nicht ändern und musste das beste hoffen. Sie konnte aber auch verdammt stur sein. Warum war sie nicht einfach beiden Kindern geblieben. Cian beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Er blieb bei Elena und schlief über ihr Streicheln ein.

    Tief in der Nacht klopfte es dann an der Tür. Cian schreckte auf und wecke Wlena damit auch auf, da ihre Hand noch auf seinem Kopf lag. Es war Liam. Er sah ziemlich mitgenommen und zerstört aus. Cian sah ihn einfach nur an. Allerdings lag keine Feindseligkeit in seinem Blick. Eine Weile verharrten beide so und Liam trat auf de Stelle.
    "Es tut mir leid.", sagte Liam schließlich und Cian sah ihn ernst an. Was der Streit? Oder war er gekommen ihnen zu sagen, dass sie gehen mussten? Was tat ihm leid? Wieder schwiegen beide, bis Liam aufklärte, was er meinte: "Mein Verhalten ist nicht zu entschuldigen. Mir ist egal, wer du warst oder bist. Du bist jedenfalls nicht so, wie man uns immer gesagt hat. Du bist unser Mittelpunkt und mein Freund. Verzeih mir bitte."
    "Ich bin froh, dass du das so siehst. Nichts zu entschuldigen, Liam. Ob an deiner Stelle wäre auch wütend gewesen. Er lächelte und Liam Tat es ihm gleich.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 1:00 am

    Elena war kurz nach Cian eingeschlafen und der Schlaf tat ihr sehr gut. Als sie wach wurde, mitten ind er Nacht, sah sie schon viel besser aus, als am Mittag noch. Sie blinzelte, als sie Liam sah. Sie hatte sich also nicht in ihm getäuscht. "Corazon ... siehst du? ich asagte doch es kommt alles wieder in Ordnung." Elena lächelte. Sie hatte Liam lieb gewonnen und wünschte sich von herzen, dass er wieder glücklich werden könnte. Was sie jedoch am meisten freute, war das Cian udn er sich wieder vrtragen hatten und sich Freunde nannten. Sie setzte sich auf und wollte aufstehen, um beide zu umarmen. Sie liebte Cian und ertrug es nicht, wenn es ihm in irgendeiner Weise schlecht ging. Wäre sie nicht so stur und hartnäckig, wäre sie wahrscheinlich gar nicht mehr da. "Kommt her Jungs. Ich bin so froh, das ihr euch wieder vertragen habt," meinte sie und drückte sie beide fest. "Was ist mit Rose? Sie hat so geweint. Sie tat mir so leid udn was ist mit Snow? Und was ist mit den anderen? haben sich wenigstens alle wieder beruhigt?" woltle sie von Liam wissen. Er musste mit ihnen gesprochen haben, nachdem er sich beruhigt hatte .. oder nicht? Elena hielt sich bei Cian fest. Sie war noch ein wenig schlapp, aber ihr Blut hatte sich viel schneller neu gebildet, als sie es erwartet hatte.

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