Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Akt 1 - Die Offenbarung

    Cian
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 1:36 am

    "Die anderen werden es ebenso akzeptieren wie ich. Wir haben lange darüber gesprochen und viele Gedanken ausgetauscht, ehe wir es einstimmig beschlossen haben.", er lächelte dünn. "Wir wollen sih beide Au keinen Fall verlieren, aber einige haben nur zugestimmt, wenn du etwas versprichst, Cian."
    "Was?"
    "Du musst immer aufrichtig sein."
    "Das dürfte mir nicht schwer fallen."
    "Ja, ich weiß."
    Er wandte sich Elena zu. "Die anderen sind froh, dass alles so ist, wie es jetzt ist. Snow hat viel überzeugungsarbeit geleistet und Rose hat alle, die an dir zweifeln, Cian rund gemacht, wie ein Buslenkrad. Allerdings will sie mit der Sprache nicht rausrücken, warum sie so geweint hat. Tut mir leid, ich weiß Es nicht."
    Nachdem sich Liam verabschiedet hatte verlief die Nacht weiterhin ruhig. Die beiden Männer hatten Elena ebenso gedrückt, wie sie die beiden, Murr dass sie vorsichtig waren, wegen des Armes von Elena. Es Tat gut sich zu versöhnen und wieder befreundet zu sein.

    Die nächsten Tage waren Immernoch angespannt und während Cian es vermied direkte Befehle zu geben, trat Liam als sein Stellvertreter dafür ein. Er nam die Anweisungen direkt von Cian entgegen und erteilte sie dann an den Rest. So hatten die Leute nicht gleich das Gefühl, von dem herum kommandiert zu werden, den sie zuvor tot hatten sehen wollen. Cian hatte so mehr Zei für seine Familie.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 1:59 am

    Elena hatte Zeit sich vollständig zu erholen und sich um ihre Familie zu kümmern. Auch um die Anderen in der Basis kümmerte sie sich, um ihnen das Gefühl zu vermitteln, sie seien nicht Nebensächlich oder man sei sauer auf sie. Wann imemr es ging, unternahmen sie kleinere Ausflüge mit den Kindern, die Elena sehr gut taten. Sie ging in der Basis fast ein und war froh, über jede Minute an der frischen Luft. Schrecklich wenn man sich den ganzen Tag nur unter der Erde in einem Betonklotz befand. Fast war es ein normales Leben, doch natürlich wird ein jenes einem Paar wie ihnen nicht gegönnt. Elena versuchte inzwischen ihre Fähigkeiten als Detektiv wider auflebben zu lassen und suchte in verschiedenen Behörden nach Hinweisen, was den aus Howard geworden war. Zu ihrer Überraschung fand sie mehrere Ummeldungen eines Howard Dickson, die von der selben Adresse zu einigen anderen Städten in verschiedenen Staaten gingen. Elena bschlich ein schrecklicher Gedanke. Was wenn dieser Mistkerl selbst sich hatte spritzen lasen udn hatte die Fähigkeit sich selbst zu vermehren? Quasie wie eine Zelle zu teilen? Sie woltle gar nicht weiter darüber nachdenken. Überall häuften sich Sichtungen von diesen Monstern, die scheinbar auf der Suche nach anderen waren, die sie bekämpften oder versuchten zu entführen. Sie hatten also noch mehr, die sich gegen sie gestellt hatten. Leider gab es genügend Tote und solche die nicht zu retten waren, selbst wenn die Leute der basis rechtzeitig da waren. Auch Elena begab sich ab und zu mit auf die Patroulien. Cian zu liebe, versuchte sie zu vermeiden, in Kämpfe hineingezogen zu werden. Heute Nacht waren sie zusammen unterwegs. Ein markerschütternder Schrei ließ Elena aufhorchen. Sie kannte diesen Schrei. "Corazon ... Sie ist in dieser Richtung unterwegs. Vielleicht hat sie wieder ein Opfer." Sie überließ es Cian zu entscheiden, ob sie hin wollten oder nicht.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 2:23 am

    In den letzten Tagen hatte Cian eine seltsame Veränderung an sich festgestellt. Die Adern, sehr nah an der Hautoberfläche waren, hatten sich verfärbt. Sie waren noch ducnkler geworden, als Venöses Blut ohnehin schon war, aber es viel kaum auf, Tat nicht weh und rief auch sonst keine Veränderungen hervor.
    Cian hörte den Schrei auch, er war sich jedoch nicht sicher, ob sie es riskieren sollten. Auf der einen Seite, empfand er nichts als Abscheu für das, was aus Susanna geworden war aber auf der anderen Seite...
    Er machte ein Manöver in jene Richtung und beobachtete Susanna dabei, wie sie eine Frau aufhob, die sie gerade bewusstlos geschlagen hatte. Vermutlich ein neues Opfer.
    Das konnte er nicht zu lassen. Sein Schwingen machten Geräusche, sodass Susanna ihn bemerkte und fliehen wollte, als sie ihn jedoch erkannte, ließ sie die Frau achtlos zu Boden fallen und griff sofort an.
    Cian war aber auch besser geworden und so konnte er ihr so eine verpassen, die sie nieder auf den Boden schoss. Dort blieb sie benommen liegen, während Cian sich in den teifel verwandelte, den sie aus ihm gemacht hatten. Er stürzte sich auf sie herab und schlug ihr immer wieder ins Gesicht, wodurch Nase und Lippen aufplatzten. Susanna schien nichts unternehmen zu wollen.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 2:39 am

    Elena flog mit Cian. Sie sah die Frau auf dem Boden liegen und flog hianb, um ihr zu helfen. Elena legte ihr die Hand auf eine blutende Wunde und heilte ihre Wunden. Schließlich lächelte sie der Frau ins Gesicht und schaffte sie hier weg. Als sie zurück kam sah sie hinauf, und sah, wie Susanna von Cian verprügelt wurde, bäumte sich in ihr etwas auf. Elena ließ die Frau liegen, machte einen sehr schnellen start und kickte Cian von Susanna weg. Sie hatte wieder leicht glasige Augen und murmelte vor sich hin, jemanden retten zu müssen. Sie stand vor Susanna, als sei sie ihr Leibwächter.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 3:21 am

    Cian wollte gerade wieder zuschlagen, als er mit einem Mal voll in die Seite getreten wurde. Er flog ein paar Meter, ehe er über den Boden schlitterte, sich dann aber mühelos aufrichtete und den zweiten Angreifer betrachtete. Elena? Das konnte nur ein Trick sein. Elena war doch gerade mit der Frau weggeflogen. Bestimmt war das wieder eine dieser Gestaltwandler. Ja! Anders konnte es gar nicht sein. Susanna richtete sich leicht auf und grinste Cian an.
    "Darauf Falle in nicht noch mal rein!", schrie er die vermeintliche Elena an und griff sie an. Er stürzte sich auf sie und schleuderte sie davon. Dann Richter er seine Aufmerksamkeit Wiede auf Susanna, die er fast erwürgte, als e seine Pranken um ihren Hals legte. "Das hast du dir so gedacht, was?"
    "Wenn das nicht Elena war, warum trug sie dann den Verlobungsring, hm?", krächzte sie.
    "Elena würde dich niemals verteidigen."
    Susanna war kurz davor zu ersticken und Cian ... Er genoss es? Er lächelte, als sie Susannas Augen nach oben verdrehten, ihre Hände klammerten sich jedoch um Cians Handgelenke und hielten ganz fest.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 3:27 am

    Elena wurde fort geschleudet udn wusste für den Moment nicht, wie ihr geschah. Warum beschützte sie Susanna und warum hatte Cian sie für einen Gestalltwandler gehalten? Natürlich. Weil sie Susanna beschützte. Sie kam wieder auf die Beine. Ihre Knochen hätten gebrochen sein müssen, waren es aber nicht. Sie hielt sich zwar die Brust, kam aber wieder zurück und schon bekam sie wieder diese glasigen Augen. Sie stürmte auf Cian zu, schlug auf seine Arme udn wollte ihn von Susanna fort ziehen, was angesichts der Stärke, die er aufgebaut hatte, nicht so leicht war. "Lass sie in Ruhe," fuhr sie ihn an. Warum tat sie das? Sie wollte doch eigentlich ganz wasanderes. Verwirrt blinzelte sie Cian an, der selber nicht wusste, was los war. Ihre Klingen fuhren aus, doch sie verletzte Cian nicht, sondern hielt ihn nur von Susanna fern. Ihre Augen waren noch imemr glasig.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 7:08 am

    Wenn Cian sich nicht absolut sicher gewesen wäre, dass es sich bei dieser Person nicht um Elena handelte, wäre er vermutlich vor Entsetzen erstarrt. Sie griff ihn an? Das war ja wohl mehr als Beweis genug, dass hier unmöglich Elena vor ihm stehen konnte. Ihre Klauen fuhren aus und hackten vor ihm in die Luft, sodass er immer mehr zurück wich.
    „Geh mir aus dem Weg oder ich töte dich!“, schrie er die Person an die nicht Elena war. Seine Augen waren glühend wie Kohlenstücke und sein Zorn war unbeschreiblich. Wie konnte es jemand wagen ihn ausgerechnet mit diesem mittel an der Nase herum führen zu wollen.
    „Dein Zorn wird dir alles nehmen, Cian.“ Er war der Meinung, das hatte sie beim letzten Mal schon gesagt, aber schon da hatte er es nicht verstanden. Er war zornig und er war vor allem wütend auf diese Frau, die sich als Elena ausgab. Er sah rot.
    Die Frau vor ihm wurde an beiden Handgelenken gepackt und eine ihrer Klingen wurden ihr selbst in den Bauch getrieben. Dann griff Cian Susanna an, indem er den Arm der Frau auf sie lenkte und ihr die Klingen ebenfalls in den Körper trieb. Sie schrie auf und der Teufel grinste erfreut, als ihm Susannas Blut entgegenspritzte.
    „Aufhören!“, schrie die junge Frau, die Elena gerettet hatte. Cian drehte sich zu ihr um, sie stand zitternd vor ihm und hatte Tränen im Gesicht. „Sie ist doch deine Freundin!“, schrie sie ihn an und hockte sich neben Elena. Sie hielt ihre Hände auf ihren Körper und heilte sie. Cian blickte betäubt auf die Szene, Susanna wand sich unter den Schmerzen die sie erlitt. Das taube Gefühl wich neuerlicher Wut.
    „Lass das!“, brüllte er dämonisch und wollte die Frau weg zerren, aber sie hatte eine Art Schild um sich und Elena gebildet, das ihn schlappe 20 Meter davon schleuderte.

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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 9:25 am

    Elena wusste, sie musste Susanna retten, doch dann geschah etwas, was sie nie erwartet hätte. Cian hatte sie gepackt und trieb ihr ihre eigenen Klauen in die Eingeweise. Elena bekam keine Luft mehr. Ihre Knie gaben nach, doch ihr anderer Arm wurde in Susannas Richtung getrieben, wo irhe Klauen direkt in die Brust Susannas getrieben wurden. Elena sah Cian ungläubig an. Er glaubte sie sei jemand anderer, doch wie konnte sie ihm böse sein, wo sie doch seine Schwester zu retten versuchte? Jemand schrie, Cian solle aufhören, und heilte Elenas Wunde. Es dauerte nur einen Moment, ehe sie nicht mehr das Gefühl hate, Blut liefe ihr aus dem Mund und die Luft bliebe ihr Weg. Sie sah die frau dankbar an, fest entschlossen, nicht zu Cian und seiner Schwester zu sehen. "Estrella," sprach sie. "Hilf mir," Es klang flehent, sogar verzweifelt. "Ich muss sie retten," erklärte sie verzweifelt, doch man kontne ihren UInwillen in der Stimme hören.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 5:23 pm

    Das Mädchen wusste nicht, was sie tun sollte und Cian flog auch schon wieder auf sie zu. In seinem Zorn, merkte er nicht mal, dass er eigentlich stutzig werden müsste, da die Frau, die Wlena gerettet hatte ja da war und Elena somit auch da war. Kurz bevor er die beiden Frauen erreicht hatte, klatschte er wieder gegen eine Art unsichtbares Schild und umkreiste die beiden, wie ein Raubtier. Das junge Mädchen beobachtete ihn, wärend sie Elena fest an sich gedrückt hatte. Von Susanna war keine Spur mehr. Offenbar konnte sie im Getümmel fliehen.
    Das Junge Mädchen stand auf und schrie Cian an: "Jetzt reicht es!"
    Eine Art Schockwelle ging von ihr aus, welche Cian gegen einen Baum schleuderte und irgendwie benommen machte. Sie sah ihn nur an mit ihren Himmelblauen Augen. Cian erkannte endlich die Lage. Er verwandelte sich zurück. Die Adern, von denen er festgestellt hatte, dass sie dunkler geworden waren, waren nun fast schwarz und seine Haut ganz blass. Er sah Elena an in einem Zustand zwischen Entsetzen und Unverständnis. Hatte er sie gerade angegriffen? Cian sank auf die Knie und legte sih die Hand auf sein Herz. Es tat weh, aber viel schlimmer war die Tatsache, dass er Elena beinahe umgebracht hatte. Einfach so! Was war los mit ihm? Er grub sein Gesicht in die Hände und wusste nicht was er tun sollte. Seine Finger zitterten.
    "Was hab ich getan?", murmelte er in diese und saß da, wie ein Häufchen Elend.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 8:33 pm

    Elena sah verzweifelt zu, wie Cian gegen die Bariere klatschte und anschließend von der Schockwelle ergriffen wurde. Irgendwas stimmte mit ihm nicht und genau so stimmte etwas mit ihr nicht. Seine Adern waren fast Schwarz und seine Haut war Leichenblass. Die junge Frau hielt Elena fest in den Armen, als sei sie ihr Kind, welches sie beschützen müsste. "Corazon," rief Elena. Sie wollte zu ihm, auch auf die Gefahr hin, dass er sie wieder an griff. Susanna war fort und Elena konnte wieder klar denken. Sie löste sich endlich von der Ärztin, welche so sehr darauf bedacht gewesen war, Elena zu beschützen und lief zu Cian, vor dem sie sich auf die Knie schmiss, ihn umarmte udn ihn an sich drückte. Mit beiden war was nicht ok. Auch die junge Ärztin kam zu ihr. "Corazon .... es wird alles wieder gut. Es tut mir so leid." Tränen rannen Elena über das Gesicht. "Ich versteh das nicht. Ich muss sie retten Corazon. Du musst mich von ihr fern halten," weinte sie.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 9:30 pm

    Cian zuckte zusammen, als sich Elena Au ihn stürzte, um ihn zu umarmen, er blickte auf seine blutbefleckten Hände und starrte sie mit großen Augen an. Was hatte er getan? Wie wa er so wütend geworden, dass er seine liebste Elena nicht mehr erkannt hatte. Wenn die Frau nicht gewesen wäre, wäre Elena... Er umfasste ihre beiden Oberarme und starrt sie an. Er drückte nicht fest zu.
    "ich hätte dich fast getötet! Ich habe dich fast umgebracht, Elena! Warum entschuldigst du dich bei mir?", seine Stimme war nicht wütend, sondern irgendwie verzweifelt. Die Frau stand daneben und versuchte sich nicht einzumischen, betrachtete Cian jedoch argwöhnisch und bereit ihn jeder Zeit zurückzuschlagen. Doch anstatt anzugreifen sank er wieder zusammen. Er schien total verstört zu sein und wirkte irgendwie, als sei er ganz weit weg.
    "Wir sollten von hier verschwinden sagte die Frau. Sie blickte sich nervös um. Ich kann ihm vielleicht helfen."
    Doch Cian machte keine Anstalten sich auch nur in irgendeiner Form zu bewegen.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 9:39 pm

    Elena sah ihm tief ind ie Augen. "Corazon ... Ich habe sie gerettet und du ... du glaubtest ich sei jemand anderer. ich hätte wahrscheinlich ähnlich reagiert." Sie sah auf zu der Frau mit den Himmelblauen Augen, die ihr schon wieder das Leben gerettet hatte. Sie war ... wundervoll. "Sie hat recht Corazon. Komm. Lass uns gehen." Cian machte nicht die kleinste Bewegung. Elena erkannte seine verzweiflung und dachte an die Worte Susannas. Er würde alles vernichten, was er liebte. So ähnluich hatte sie sich ausgedrückt. Elena hob Cian hoch. So lange Cian in dieser verfassung war, würde es schwer werden ihn selbstständig Heim kehren zu lassen. Elena schwirrten tausende von gedanken durch den Kopf. Sie trug Cian Heim, wo sie direkt in die Krankenstation gingen. Elena betrachtete besorgt Cians Adern und seine haut. "Ob das von den Schlangenbissen kommt? Kann es sein, dass ich das Gift nicht vollständig entfernen konnte?" fragte sie die Ärztin.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 10:08 pm

    Cian musste eine Art Schock erlitten haben, denn e war nicht mehr ansprechbar. Alle Versuche mit ihm zu reden scheiterten. Es störte ihn auch nicht, dass Elena ihn trug, als sei er ein Baby. Er schien ganz klar fern ab jeglicher Realität. Er starrte in die Leere, denn es hatte ihn offenbar sehr mitgenommen, was geschehen war.
    "Ich denke wirklich, dass es eine Art Gift ist, allerdings weiß ich nicht, wie sich ein Antiserum auf seinen Körper auswirken würde. Zumal er sich gerade nicht in einem sehr stabilen Zustand befindet. Vermutlich würde es ihn total aus der Bahn werfen, wenn ich jetzt irgendwelche Sachen ausbrobiere. Ich verabreiche ihm erst mal ein Beruhigungsmittel, damit er etwas runter kommt."
    Sie setzte die Spritze an, welche sofort abbrach, worauf hin die Frau kicherte und zugab, dass sie es immer wieder vergessen würde, welh besondere haut Cian hat. Sie zwang ihm eine Tablette in den Mund und goss im Wasser in den Hals, damit er sie schluckte.
    Cian selbst starrte immer noch vor sich hin, bis er plötzlich die Hand der Ärztin packte, die noch vor ihm stand. Sie sah ihn überrascht an und blickte in Cians Eisblaue Augen.
    "Wo ist sie?", fragte er sie so kalt, dass seine Stimme zu seinen Augen passte.
    "Geflohen."
    Cian stand auf und wankte. Offenbar hatte ihm Frau Doktor einen ganz schönen Hammer verpasst. Sie stellte sich vor ihn und sah ihn an, als wolle sie fragen, was das werden sollte.
    "Sie ist schwach und verletzt. Ich werde sie finden und töten."
    Sagte er, schob die Ärztin zur Seite und ging zur Tür. Sein Herz hämmerte heftig und um ihn herum war es alles andere als kühl. Cian war irgendwie anders als sonst. Er war nie so rachsüchtig gewesen. Vor allem aber hätte er nie so leichtfertig über den Tot eines Menschen gesprochen.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 19, 2012 10:32 pm

    Elena war bei ihm geblieben. Er war so ... geschockt. Schließlich packte er den Arm der Ärztin. Elena war eben so geschockt wie die Ärztin. Cian woltle wissen, wo sich Susanna befand, doch keiner von ihnen wusste es. Elena hatte Cian nochnie so rachsüchtig gesehen. Er war wie ausgewechselt und völlig Wahnsinnig. Elena lief ihm nach, versuchte ihn auf zu halten udn stellte sich vor ihn. "Corazon nein. Ich kann dich nicht begleiten, ohne das es wieder so weit kommen wird, dass du mich verletzt. Bitte. Ich will dich nicht verlieren," flehte sie ihn an. Er war wackelig auf den Beinen und sah schlecht aus. In diesem Zustand konnte sie ihn unmöglich gehen lassen. "Ich Liebe Dich mehr als mein Leben Corazon. Bitte ... lass dich erst behandeln. Irgendwas ist da nicht in Ordnung mit dir. Bitte bleib hier." Sie blieb vor ihm und ließ ihm nicht die Möglichkeit den Weg zu passieren.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 19, 2012 11:28 pm

    Cian funkelte Elena an. Er sah sie seh. Lange an, suchte etwas in ihrem Blick und ihren Worten, fand es scheinbar jedoch nicht. Er blickte zurück und sah in das Angesicht der Ärtztin, die ihm entschlossen entgegen blickte. Die Welt war irgendwie schwammig geworden und Cian hatte das Gefühl, als habe man ihm die Kraft getolen. Eine Stimme sagte in ihm, er müsste gehen, die andere widersprach jedoch und wünschte sich in Elenas Arme. Cian rieb sich die Stirn und drängelte sich an Elena vorbei, jedoch nicht in Richtung Ausgang, sondern in Richtung seines Labors.
    Direkt als er die Station verlassen hatte, wurde er von irgendwelchen Leuten bedrängt die irgendwas von ihm wollten. Nun, als Chef war es eben manchmal stressig. Irgendwann hörte man ihn laut rufen: "Verdammt noch mal! Lasst mich einfach in Ruhe! Hast du keinen eigenen Kopf? Kannst du selber denken? Ja? Dann mach das gefälligst!"
    Natürlich viel auch den anderen die seltsame Farbe von Cians Adern und seiner Haut auf. Frau Doktor hatte jedoch scheinbar einen Plan, denn sie wirkte in kleinster Weise beunruhigt. "Ich brauche nachher deine Hilfe, Elena. Er wird nämlich gleich schlafen wie ein Baby."
    Cian kam erschöpft in seinem Labor an und stützte sich auf einem Tisch ab. Er krampfte seine Hand vor seinem Herzen zusammen und keuchte. Was war nur los mit ihm? Cian wollte gerade zusammen brechen, als er eine Bewegung im Augenwinkel war nahm. Er drehte sich dort hin. "Carl?" Seine Sicht verschwamm und er hielt sich mühsam aufrecht. Carl ging schnell auf ihn zu und stützte ihn. Die Hitze war fast unerträglich, die Cian verbreitete.
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 12:10 am

    Noch nie zuvor hatte sich Cian einfach an ihr vorbei gedrängelt. Fasungslos sah sie ihrem Geliebten nach. Er war so anders als vorher. Was war denn nur mit ihm los? Die Ärztin, deren Name Elena noch immer nicht kannte, bat sie um Hilfe. "Ich tue alles ... damit es ihm wieder gut geht," murmelte sie. Dann sahs ie die Ärztin an und fragte: "Wie ist eigentlich dein Name?" Sie hatte sie nie danach gefragt und fand es war an der Zeit. Zusammen gingen sie zum Labor, wo Carl Cian schon aufgefangen hatte. Carl schien eben so ratlos zu sein, wie Elena. Cian und die Babys brauchten sie, doch wenn Cian sich weiter so stark verändern würde ... Sie wollte gar nicht daran denken. Sie hob Cian hoch und brachte ihn zurück in die Krankenstation. "Bitte schön Doktor. Und was nun?" Sie sah die Ärztin hoffnungsvoll an.
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 1:21 am

    Carl war Elena gefolgt. Er wollte immerhin auch wissen, was mit Cian los war. Bei der Ärztin angekommen sah sie Elena sehr ernst an. Danach betrachtete sie die Haut und die Adern Cians, der ungewöhnlich schnell atmete, jedoch so langsam, dass es auch nicht wirklich Besorgnis erregend war. Jedenfalls war die Hitze um ihn herum wieder zurück gegangen. Aber der Rest war geblieben.
    "Elena, ich muss etwas Blut von ihm haben. Wenn du ihn vielleicht anstechen könntest, könnte ich ein bisschen davon nehmen." sie sah wieder ernst zu ihr herüber. Sie stöpselte irgendwelche Kabel an ihn an, der seine Lebenszeichen überwachte und nun sehr deutlich machte, wie schnell Cians Herz schlug. Es war jedenfalls nicht normal, aber nicht mal für einen normalen menschen bedrohlich. Vermutlich bekam das Herz gar n ihr genug davon, dieses Schwarze Blut durch die Adern zu pumpen.
    "Und? Bereit?" Sie hielt ihre Nadel schon in der Hand und vor seinen Arm. "Aber sei vorsichtig. Kein Gift, klar?"
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 1:55 am

    Carl war zum Glück mit gekommen. Elena war sehr in Sorge um Cian und wusste nicht so recht, was sie von der ganzen Situation haöten sollte. Ihr war klar, das er Vergiftet war udn das Gift musste heraus. Ein solches Toxin war durchaus gefährlich. Elena fuhr die Klauen aus, welche ihr gewachsen waren und hielt sich bereit. Auf das Kommando der Ärztin hin, schnitt sie einen feinen Schnitt in Cians haut, ohne dabei Gift heraus zuu pumpen. Woher wusste diese Frau das mit dem Gift? Sie sah sie an, hatte die Spitze der Klaue noch immer in Cians Arm, damit sich die Wunde nicht verschloß. "Woher wissen sei vond em Gift? Ich habe es in ihrem beisein nie eingesetzt," fragte sie die Ärztin verdutzt. Hatte Snow oder Rose erzählt, was mit Susanna auf dem Dach geschehen war? Elena hatte keine Ahnung, aber es war seltsam soetwas so unvorbereitet von einer Frau zu hören, die es eigentlich nicht wissen kontne. Die Ärztin nahm Cian das Blut ab. Es war nicht wenig, was sie ihm ab nahm, doch es musste sein, um alles zu lokalisieren und heraus zu finden, was genau das Gift war. Schrecklich sah er aus. Sein Atme war schneller als normal und sein Herz schlug heftig. Elena wartete, bis sie die Klaue wieder heraus ziehen konnte und hielt dann Cians Hand.
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 2:27 am

    Cian spürte den Schnitt im Schlaf nicht mal. Zumindest zeigt er keine Reaktion. Die Ärztin, sich mit dem Namen Mirinda vorstellte, nachdem sie es vergessen hatte, als Elena zurückgekommen war, lächelte und zapfte ein Phiole nachdem anderen. Mirinda hatte ein hübsches Gesicht und dunkles Haar. Dazu diese wunderschönen himmelblauen Augen. Sie schien hoch konzentriert und erledigte ihre Sache gut. Als sie endlich fertig war, konnte Elena die Klinger heraus ziehen und Mirinda heilt die Wunde umgehend. Sie lächelte Elena an und bedankte sich und als sie wieder zu Cian schaute erschrak sie sich heftig, denn er sah sie an, als würde er jeden Moment aufspringen und sie töten. Er schloss die Augen wieder und sagte nichts weiter dazu.
    Er verzog nicht ganz zwei Minuten danach das Gesicht und krümmte sich leicht zusammen. Das EKG piepte sehr viel schneller und die Ärztin sprang zu ihm hinüber. Er schlug sich auf die Brust und hielt sich die anhand gegen die Stelle, wo sein Herz war.
    "Cian seit wann ist das so?", fragte sie, doch er antwortete nicht, sondern ließ sich einfach wieder aufs Bett sinken. Gleich darauf war es wieder vorbei. Mirinda sah ihn an, doch er dachte anscheinend gar nicht dran ihr zu Antworten.
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 2:34 am

    Auch Elena war erschrocken, als sie seinen Blick sah und noch erschrockener, als er scheinbar eine Art Herzanfall bekam. Schrecklichd as mit an zu sehen. "CORAZON!" schrie sie auf. Was war denn nun wieder falsch gelaufen? Sie nahm seine Hand erneut, hielt sie fest und küddte sie ohne Unterlass. Wieder liefen irh Tränen über das hübsche Gesicht. Mirinda schien wirklich gut bescheid zu wissen, was sie da tat. Ihre kräfte waren einfach nur Großartig und Elena dachte für einen Moment, es wäre wirklich toll, wenn Mirinda diese Heilfähigkeiten hätte, die sich immer deutlicher bei Elena abzeichneten. Dabei hatte sie nie mit Heilung zu tun gehabt. Ihr taten nur die Opfer immer schrecklich leid, wenn sie welche fand, die Psychische Wracks waren und die körperlich extrem gelitten hatten, oder auf dem Weg ins Krankenhaus an ihren verletzungen starben. Oft hatte sie sichdann gewünscht, solche Kräfte zu besitzen, die einen Menschen einfach heilten. "Mirinda ... ich glaube er hatte es schon vorhin auf dem Dach und ... vielleicht ist es durch diese Schlangenmenschenbisse. Sie haben ihm Gift injiziert. Ich hab es raus gezogen, aber scheinbar ist noch etwas in seinem Körper." Elena suchte nach der kleinen Wunde, die sie ihm zugefügt hatte, doch sie hatte sich bereits wieder verschlossen. So kontne sie ihmd as Gift nicht aus den Adern ziehen und vielleicht ... waren ihre Sensoren nicht fein genug dafür.
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 3:17 am

    Mirinda war sich sogar sicher, dass es an dem Gift lag. Womit sie wieder auf Elenas Frage von vor ein paar Minuten kam. "Ih weiß, dass du Gift benutzen kannst, weil ich es fühlen Kann. Solch große Menen Gift, hätten dich längst getötet, wenn es nicht dein körpereigenes wäre."
    Sie hielt Cian noch während des Gesprächs ein Tuch vor den Mund und er verlor augenblicklich das Bewusstsein. Mirinda zwinkerte in erkläte, dass es das beste für ihn sei zu schlafen.
    "Ich kann leider nicht sagen, was das für ein Gift ist, was ihn zu dem macht, wie er sich gerade verhält. Ich weiß nur, dass man ihn auf keinen Fall Reizen sollte. Er ist irgendwie ganz schön aggressiv. Und irgendwie... Böse."
    Sie Strich ihm durchs Haar und wendete sich dann wieder den Blutproben zu. Cian schlief ruhig und sein Hezschlag normalisierte sich sogar. Jetzt sah er gar nicht mehr wütend aus, sondern ganz friedlich. Carl beugte sich über ihn und versuchte Cians Traum zu lesen, doch er sah nichts als schwarz.
    "Ich habe es befürchtet.", sagte er schließlich. Beide Frauen sahen ihn überrascht an und Carl schüttelte den Kopf. "Der einzige Gedanke dieser Schlangen war, so viel wie möglich von ihrem Gift zu versprühen. Sie hatten es die ganze Zeit gedacht. Sie wollten ihn gr nicht töten..."

    Plötzlich klingelte Cians Telefon. Carl ging ran und stellte auf laut.
    "Hallo Carl. Du kannst deinem Schützling etwas ausrichten. Wir haben Eier lager gefunden. Wir greifen in genau 8 Stunden und 34 Minuten an. Ihr werdet eh verlieren. Wenn er sich jedoch ausliefert, werden wir euch ein für alle Male in Ruhe lassen.", die Stimme gehörte zu Howard und Carl erbleichte.
    Elena
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 3:35 am

    Elena sah auf Cian herab. Gott es war so furchtbar. Was war das für eine Teufelei. Als Carl endlich mit der Sprache heraus rückte, wusste Elena endlich, warum er im Auto nicht hatte sprechen wollen. Hätte er es aber getan, so wäre es doch einfacher gewesen, diese Biester davon ab zu halten. Nun leuchtete es Elena auch ein, warum nur Cian gebissen worden war. Das Geräusch Cians Handys brachte alle aus dem Konzept. Elenas Gehör war fein genug, um zu hören, was da gesprochen wurde und Elena schüttelte den Kopf. "Nein ... das werde ich nicht zulassen," erklärte Elena udn sah Carl flehendlich an. Sie drückte erneut Cians Hand, küsste sie erneut. Sie wartete bis Carl wieder aufgelegt hatte, stand dann auf udn verließ den Raum mit den Worten: "Passt auf ihn auf und lasst ihn hier nicht raus." Kurz drauf hörte man den Alarm, der alle dazu veranlasste, sich kampfbereit zu machen und sich zu versammeln. Elena trat in die große Halle ein. Alle aren versammelt und sahen Elena fragend an. "MKIs Oberhaupt behauptet unser Lager gefunden zu haben. In genau 8 Stunden und 30 Minuten werden sie angreifen, es sei denn, wir liefern Cian aus. In diesem Fall, so sagen sie, werden sie uns in Ruhe lassen und nicht mehr beheligen. Ich glaube nicht daran." Im ganzen Raum gab es gemurmel. "Dann liefern wir ihn eben aus!" rief jemand. Ein anderer warf ein: "Sie werden uns nie in Ruhe lassen, egal ob wir McKenna ausliefern oder nicht." "ich bin nicht bereit ihnen Cian aus zu liefern und ich kann verstehen, wenn ihr diesen Kampf nicht führen wollt. Ich danke euch für eure bisherige Unterstützung und lasse euch nun selbst entscheiden, was ihr zu tun gedenkt. Entweder ... ihr flüchtet udn sucht euch einen Ort, an dem ihr euch sicher glaubt, oder ihr bleibt und werdet einige von diesen MKI Schwachmaten mit in den Tot reißen. ich kann euch nicht die Hoffnung geben, dieses Masaker zu überleben, aber ... jedes Monster, welches wir entweder aus MKIs Klauen befreien oder töten, ist ein besseres Monster. Vielen Dank euch allen. Ich muss mich nun bereit machen," Erklärte Elena, die sicher alles andere als eine Anführerin war. Sie verließ den Raum, ging zu Leonie und Victoria. Leonie war die jenige, denen sie nun ihre Kidner anvertrauen würde. "Leoni ... bitte bringe Cale und Moria weit weg von hier. Am besten nach Irland. Dort können sie aufwachsen ohne Angst zu ahben. ich weiß nicht wie weit du dich mit ihnen gemeinsam Teleportieren kannst oder ob es überhaupt geht. Wenn nicht, wird euch Digegr einen Tunnel graben, der euch hier heraus bringt und hinter euch wieder zu machen. Pass auf die beiden auf und sollte Cian udn ich das hier nicht überlegen, erzähle ihnen bitte später, dass wir die beiden unendlich geliebt haben." Sie küsste die beiden Babys, nahm sie noch einmal in die Arme. Wie sehr würde sie sie vermissen, doch sie würde Cian nicht einfach heraus rücken.
    Cian
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 4:18 am

    Carl und Mirinda sahen sich ratlos an, als Elena schon heraus stürmte. Wie konnte das sein? Wie hatten sie die Basis gefunden? Und nicht nur das, warum kündigten sie den Überfall auch noch so genau an? Das ergab alles keinen Sinn. Sicherlich würde Cian dazu was einfallen, aber den würden sie jetzt lieber nicht wecken und auch nicht erzählen, was das alles hier sollte. Aber er würde ohnehin aufwachen bevor es los ging. Es war zum Haare raufen. "Wir sperren ihn in eines der neuen Verhörzimmer.", schlug Carl vor. Sie waren auf Sams kraft ausgelegt und so ziemlich gegen alles schadensresistend, was es gab. Mirinda nickte und bewegte sich mit Carl durch das unterirdische Labyrinth.
    Bald waren sie angekommen und verbarrikadierten die Tür hinter sich. Nun war Cian alleine, aber immerhin hatten sie ihm Wasser und Brot hingestellt und eine. Zettel an die Tür gehängt, der besagte, dass er hier drin außer Gefahr wäre und alles nur zu seinem Besten geschehe.
    Liam und auch alle anderen machten sich zum Kampf bereit, während Leonie mit den Kindern floh. Sie sagte niemandem wohin und welche Strecke, sicherte Elena aber zu immer erreichbar zu sein.

    Nach 6 Stunden wachte Cian auf. Er brauhte einen Momen ehe er sich wieder erinnerte, was geschehen war. Sein Zorn hielt sich jedoch In grenzen. Sicher würden sie ihn bald raus lassen und ihm alles erklären. Vorsichtshalber rüttelte er noch an der Tür, die jedoch selbst fü seine Verhältnisse bombenfest saß. Nun, er hatte sie entworfen und er wusste daher, dass es keine Schwachstelle gab..
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    Beitrag  Elena So Mai 20, 2012 4:56 am

    Elenas Gedanken kreisten um Cian, der hoffentlich sicher war. Sie hatte sich ebenfalls einen Anzug her richten lasen, der kugelfest war und auch sonst einiges aushielt. Sogar Feuerfest war er. Blieb ihr nun nur zu hoffen, dass ihre Kräfte denen der Anderen ebenbürtig wären. Leoni war mit den Kindern über alle Berge. Alle Anderen waren damit beschäftigt, sich fertig zu machen. Elena verstand nicht, warum man die zeit so genau angegeben hatte. Sie hätten in aller Ruhe fliehen können und die ganze basis hoch gehen lassen können. das mussten sie wissen. Hatte es was mit Cian zu tun? Sie dachte an Carls Worte. Vielleicht hatte das Gift ihn sogar wie einen Sensor wirken lassen? Oder ... Es würde genau um diese Zeit seine volle Macht frei geben. Elena riss die Augen auf. Sie rannte durch die Basis, auf der Suche nach Mirinda, die sie edlich im Krankenflügel fand. "ich weiß du hattest nicht viel Zeit, aber wie sieht es mit Cians Blut aus? Hast du was gefunden? Ich habe die Befürchtung, das es genau um die Zeit des Angriffs, seine volle Wirkung erlangen wird," erklärte sie schnell. Sie kam nicht mehr dazu, es mit Mirinda zu besprechen, denn oben brach nun die Hölle los. Einige der leute hatten sich draußen postiert, um die ersten auf zu halten. Man hörte wie ein Bauwagen durch die Gegend gedonenrt wurde. Sam musste oben sein, denn er war der Stärkste der ganzen Wesen hier. Auch seine Wandlung nahm ab und zu noch andere Ausmaße an, als zuvor. So waren ihm nun auch auf dem Rücken Stacheln geachsen, die er auch auf Feinde schießen konnte. Sonderbarer Weise verfehlten sie ihr Ziel nie. Elena sah zu Mirinda. Hoffentlich hatten sie Cian gut und sicher unter gebracht.
    Cian
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    Beitrag  Cian So Mai 20, 2012 6:17 pm

    Cian hatte sich auf den Boden seiner Zelle gesetzt und dachte nach. Er ließ das Vergangene Revue passieren und musste feststellen, dass er sich ganz schön daneben benommen hatte. Aus irgendeinem Grund war er vollkommen ausgetickt und dieser schwelende Zorn, verunsicherte ihn. Er hatte Elena schwer verletzt und danach hat er sich auch nicht gerade wie ein Gentleman aufgeführt. Aber gleich einsperren? Er betrachtete das Wasser und das Brot und begriff, dass er wohl noch einige Zeit hier unten Leben musste. Er würde die Verantwortlichen dafür zur Rede stellen. Er erhob sich und ging durch das Zimmer. Niemand kam und niemand gab auch nur ein Lebenszeichen von sich. Sie mussten doch mal nach ihm sehen, oder? Wie lange war er schon hier unten? Er lief immer schneller und energischer durch den Raum, das machte doch alles keinen Sinn! Wenn er vor sich selbst beschützt werden musste, müsste doch jemand auf ihn achten! Das konnte nur bedeuten, dass die anderen vor ihm beschützt wurden. Das schlug dem Fass doch den Boden aus!
    Von oben hörte er plötzlich krach. Erschrocken drehte er sich zur Tür und lauschte. Das waren eindeutige Kampfgeräusche. Er hämmerte gegen die Tür, aber nichts passierte. Er rief lauthals nach jemandem, der ihm das verdammte Ding aufmachte. Doch nichts bewegte sich. Elena war da oben und ihre Kinder! Er schlug stärker dagegen, doch nichts geschah.

    Oben brach die Hölle los. Von überall kamen Wesen hervorgeschlüpft, Liam hatte einige von ihnen schon dezimiert, ohne dass sie auch nur einen Fuß in die Basis setzen konnten, bis die Angreifer so schlau waren, Gasmasken zu tragen. Scheinbar hatte man ihnen gesagt, dass es jemanden gab, der Gas kontrollierte, die Angreifer hatten scheinbar nicht so ganz dran geglaubt. Nun waren sie Schlauer. Dennoch verspritzte Liam säure, bis sie alle war. Dann kämpfte er Seite an Seite mit seinen Gefolgsleuten und Freunden. Auch Victoria und Carl kämpften oben, wie die Teufel, während Snow ihre Blitze verschoss und ein Gewitter los brach, das sich gewaschen hatte. Es regnete wie aus Eimern und die Abendsonne, tauchte das Land in Gold.
    Keiner sprach es aus, aber die meisten dachten es sich: Wo war Cian? Es war so eine unterschwellige Frage, die immer wieder hinauf stieß, aber keine wirkliche Antwort brauchte. Natürlich würde er sich nicht ausliefern, aber warum kämpfte er nicht mit?
    „Ich habe nichts herausgefunden, Elena. Ich kann dir noch nichts über das Gift sagen. Es hat die Blutzellen belagert, aber ich habe eine solche Verbindung noch nie gesehen. Normalerweise transportieren die Zellen den Sauerstoff im Blut, das tun sie auch immer noch, aber sie transportieren auch gleichzeitig noch was anderes. Ich kann dir aber leider nicht sagen, was dieses Zeug bewirkt. Tut mir leid. Cian ist in Sicherheit, weder er noch jemand anderes kommt da einfach so rein oder raus.“ Sie ging mit Elena aus dem Krankenflügel heraus und lächelte matt, während sie ihn abschloss. „Wir sollten uns um die verletzten kümmern. Ich kann nicht kämpfen, dann bin ich wenigstens zu etwas nutze.“

    Susanna stand neben Howard, der die Arme verschränkt hatte. Sie sah ihm gegenüber sehr unterwürfig aus und hatte den Kopf leicht geneigt, während er in einen Bildschirm sah. „Glaubst du es wird geschehen?“, fragte er sie.
    „Er wird unsere Truppen vernichten, wenn sie ihm nicht Einhalt gebieten.“
    „Unsere Truppen sind ersetzbar, seine nicht. Wenn er erst mal die Macht gekostet, hat, die er besitzt, wird er immer mehr haben wollen. Er wird über Leichen gehen, um seine Ziele zu erreichen und dann wir er einer von uns sein.“
    „Macht ihn das Gift so stark?“
    Howard lachte und schüttelte amüsiert den Kopf. „Das Gift, macht ihn schwach Susanna. Sein Hass und sein Zorn machen ihn stark, ohne seine Geistige stärke, die ihm gewisse Sachen einfach verbietet, ist er eine tickende Zeitbombe. Wir haben ihm lediglich seine Hemmschwelle genommen.“

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