Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Akt 1 - Die Offenbarung

    Cian
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    Beitrag  Cian Sa Mai 12, 2012 12:03 pm

    Nun, Leonie war froh darüber, was Cian getan hatte, denn sie war sich sicher, dass ER es gewesen sein musste. Dass sie Elena damit weh tat, hatte sie nicht geahnt. Als diese mit einem mal über Rückenschmerzen klagte und sich dann auf dem Tisch aufstützte wurde Vici fast panisch. "Was ist los? Kann ich die helfen?" So war das nicht gedacht. Cian würde jeden Moment hier auftauchen, da musste Elena doch in guter Verfassung sein.
    Plötzlich ging die Tür auf und eben jener Mann stand im Raum. Leonie und Victoria verkrümelten sich schnell und Cian kam vorsichtig näher. Er legte ihr seine Hand behutsam auf den Rücken, ob sie wollte oder nicht. Er wollte sie stützen, weil er durchaus sah, dass sie Schmerzen hatte. "Ich kann nicht ohne dich leben, Elena. Weil du mein Leben bist. Ich..." Tränen sammelten sih in seinen Augenwinkeln. Gut gemacht Cian... Wie erbärmlich.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 12, 2012 12:13 pm

    Elena litt gerade ziemlich und dieses Mal, war sie sicher,, es war nicht der Stress, der ihr diese Schmerzen zufügte. Dann ... wurde Victoria panisch. Elena schüttelte den Kopf auf ihre Frage hin. Leoni und sie verschwanden aus dem Zimemr und jemand legte ihr die Hand auf ihren Rücken. Sie musste seine Stimme nicht hören, um zu wissen, dass er es war, der da stand und sie stützte. Sie wusste es allein anhand seiner Berührung. Sie vernahm seine Stimme, drehte sich zu ihm um und sah seine feuchten Augen. Sie sagte nichts, sondern versuchte den gerade wieder aufkommenden Schmerz zu unterdrücken und fiel Cian um den Hals. "Es tut mir so leid ... Ich bin halb wahnsinnig geworden, als du da lagst und ..." Sie sprach nicht weiter. Er würde wissen, was sie meinte. Sie drückte ihr Gesicht an seine Brust. "Ich könnte dich nie sterben lassen mi Corazon. Es wäre mein Tod, wenn du nicht mehr da wärst," schluchzte sie und stöhnte auf, als dieser Schmerz sich wieder über die Lendenwirbelsäule zog. Sie hielt sich an Cian fest, krümmte sich aber vor Schmerzen. Sie wusste nicht wirklich waslos war, doch die Babys hatten ihr in den letzten Tagen ohnehin schon schwer zu schaffen gemacht.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 12, 2012 12:42 pm

    Sie verzieh ihm also seine Wanderschaft? Glücklicher konnte er kaum sein! Nun ja. Er wäre glücklicher, wenn es Elena besser gehen würde. "Ich bring dich in die Krankenstation.", beschloss er ohne eine Antwort abzuwarten und geleitete Elena dort hin. Er stützte sie und versuchte sie Aufrecht zu halten. Er war total durch den Wind und quasselte wie ein Wasserfall, wie leid ihm das ganze täte und was er für ein Idiot gewesen war. Außerdem, dass alles gut werden würde und dass die Zukunft viel besser sein würde.
    Der Doktor, den sie vor nicht all zu länger Zeit angeheuert hatten, empfing Elena und duldete Cian, nach einem nachdrücklichen Befehl von ihm auch im Behandlungszimmer.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 12, 2012 12:53 pm

    Elena verzieh ihm, weil sie glücklich war, dass er wieder da war. Was er ihr alles erzählte, war ja gut und schön, aber Elena bekam immer wieder diese Krämpfe und sie ahnte bereits, was es war, was sie da plagte. Auch sie beteuerte immer wieder wie leid ihr dieser Streit tat und das sie sich einfach nur um ihn sorgte. Als sie in der Krankenstation an kamen, hatte man gerade abgeklärt, das Cian da bleiben dürfte und dann geschah es. Die Fruchtblasen platzen. Elena hatte Wehen. Die Babys wollten auf die Welt kommen. Elena sah Cian ziemlich verwirrt an. Sie sah aus als wolle sie das gar nicht wahr haben. Wenn diese Schmerzen schon stark waren, was würde dann noch auf sie zu kommen? "Ich hatte mir gewünscht, sie kämen nicht unehelich auf die Welt," stöhnte sie, als sie in einen extra dafür eingerichteten Bereich gebracht wurde. Gott das waren schmerzen. Der Arzt untersuchte sie und verkündete, dass die Kinder auf dem Weg seien. Elena litt schwer unter den Wehn, die ihr nicht nur schreckliche Schmerzen bereiteten, sondern auch sehr an ihrer Kraft zerrten. Vielleicht war es gut gewesen, das Leonie so sehr darauf bedacht war, Elena viel im Bett liegen zu lassen. Sie war im sechsten Monat schwanger und die Babys aren voll entwickelt. Sie waren tatsächlich schneller gewachsen, als es normal wäre, doch standen die Kelinen noch imemr auf Kippe, denn sie waren denn noch mindestens einen Monat zu früh, wobei man sie ohnehin nun bald geholt hätte. Elena musste sich auf das bett legen. " Lass mich bitte nicht allein," bat sie Cian. Sie wollte die Kidner nicht allein auf die Welt bringen, sondern ihn bei sich haben. Ausserdem, waren es auch seine Kinder udn er sollte mit erleben, wie dsie das Licht der Welt erblickten.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 12, 2012 1:38 pm

    Wenn Elena schon verwirrt aussah, war Cian wohl der Inbegriff de Verwirrtheit. Elena hatte wahnsinnige Schmerzen und er konnte nichts tun. Er hatte keine Ahnung vom Kinder kriegen und wusste auch nicht so recht, was nun auf ihn zu kam. Er schwor Elena alle Schwüre, die es gab, nicht von ihrer Seite zu weichen. Vor der Tür tummelten sih langsam Menschenmengen, die alle zuerst hören wollten, welche Art von Nachwuchs zu ihrem Widerstand dazu kam.
    Leonie fungierte als Hebamme und Cian fiel nicht mal auf, wie er den Atemrhythmus von Elena annahm. Er konnte sich nicht vorstellen, was für Dchmerzen Elena Leiden musste... Cian merkte nicht einmal, wie ihm durch das ungewöhnlich, schnelle Atmen schwindlig wurde.
    Ein Schrei zerriss die Szene. Ein kleiner Junge war es, aus dessen Lungen der erste Schrei drang. Cian sah den Burschen und alles, was an so einem Neugeborenen noch dran klebte, samt Nabelschnur und ... Cian vergaß zu atmen, als er den Jungen anblickte. Und gerade, als Leonie ihm die Schere in die Hand Drucken wollte, um die Nabelschnur zu durchtrennen, wurde ihm Schwarz vor Augen und er kippte wie ein Brett um.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 12, 2012 1:47 pm

    Hatte er ihr nicht alle Schwüre gegeben nicht von ihrer Seite zu weichen? Naja wenigstens hielt er dieses versprechen, wenngleich er bewusstlos neben ihr auf dem Boden lag. Elena sah verwirrt hinunter. "Corazon? Gehts dir gut?" wollte sie wissen. Sie sah müde aus aber glücklich. Victoria übernahm nun den kleinen Jungen, der sofort gebadet wurde und schon wurde Elena von den nächsten Schmerzen geplagt. Wärend Victoria de Jungen in eine Wiege legte, erklärte Leoni erneut, was Elena zu tun hatte. Nun hatte Vicoria die Zeit, sich um Cian zu kümmern. Sie tätschelte Cians Wangen. Gerade als er die Augen wieder aufschlug, schrie Elena wie am Spieß und schließlich war das zweite Baby, ein wunderschönes Mädchen, da und schrie, während seine Mutter nun erschöpft da lag und glücklich lächelte, als sie den Jungen endlich in den Armen halten durfte. Nun hatte Cian wenigstens bei dem Mädchen die Gelegenheit die Nabelschnur durch zu schneiden.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 12, 2012 2:27 pm

    Cian wachte auf, als Elena einen Markerschütternden Schrei von sich gab und dann ein Spitzer Schrei von einem kleineren Wesen folgte. Vici wollte ihm aufhelfen, aber er schüttelte gequält den Kopf: "Lasst mich einfach liegen. Ich komm schon klar."
    Ein toller Held war er. Er konnte nicht mal den Anblick seiner Kinder ertragen... Cian Reiß dich zusammen! Sei stark! Victoria zog ihn einfach nach oben und drückte ihm die Schere in die Hand. Sie hielt die Hand sogar fest und führe ihn.
    "Wenigstens bei ihr!", tadelte Leonie ihn und Cian spürte, wie sich ihm der Magen umdrehte. Am liebsten hätte er sich gern übergeben. Der Schnitt war präziese, kurz und schmerzlos. Aber Cian krümmte sih nach vorne und hielt sih die Hand vor den Mund. Hätte er schon gefrühstückt, hätte er sich übergeben. So lehnte er sich nur auf dem Bett auf und hielt sich daran fest, als seine Knie nachgaben. Schrecklich. Und dih war der moment gleichzeitig wunderschön
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    Beitrag  Elena Sa Mai 12, 2012 2:36 pm

    Elena war zu sehr mit dem kleinen Jungen beschäftigt, den sie auf den Armen hatte, und damit, nicht ein zu schlafen, als das sie sich groß auf was anderes hätte konzuentrieren können. Das ihr zukünftiger Mann einen so empfindlichen Magen hatte ... Dabei hatte er schon Menschen getötet. Sie lächelte ihn glücklich an. Ihre Kinder waren nun auf der Welt und sie waren Eltern. Das war wirklich der schönste Moment ihres Lebens, auch wenn Cian sich gerade ziemlich heldenhaft benahm. Elena sah es ihm nicht nach. Er war eben so fertig wie sie, zumindest was die Nerven an ging. Draußen jubelte man, alsman die beiden Babys als gesund und munter an gab. Leonie hatte sich bereit um die Nachgeburten gekümmert und der kleine Junge bekam nun seine erste Mahlzeit, während Elena das kleine Mädchen nun in den Armen hatte und es anlächelte. "Schau nur ... da ist dein Papa ... Er ist ein Held weißt du? Er hat uns immer beschützt. Uns drei und bald werden Papa und ich euch zusammen beschützen." Sie lächelte ihren Liebsten an und meitne: "Sieh doch nur. Ist sie nicht wundervoll?" beide Kinder waren wirklich hübsch und Elena war unheimlich stolz auf beide. "Corazon? Ich bin so müde. Ist mit dir alles in Ordnung?" wollte sie wissen, ehe sie Victoria das Baby gab. Am liebsten hätte sie beide nicht mehr los gelassen, aber die Müdigkeit und die große Anstrengung waren einfach zu viel für sie. Elena hatte Angst eines der Beiden fallen zu lassen. Besser Victoria und Leoni kümemrten sich nun erst einmal um sie.
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    Beitrag  Cian Sa Mai 12, 2012 4:09 pm

    Cian war sich nicht sicher, was er Antworten sollte, als Elena ihn nach seinem Befinden fragte. SIE fragte IHN! Es war ja nicht so, dass er die ganzen Schmerzen gehabt hatte. Nein, eigentlich hätte er sie fragen müssen, wie es ihr ging. Statt dessen antwortete er, was er empfand, als die beiden Kleinen das erste Mal in den Armen ihrer Mutter gelegen haben. "Es ... Es ist der schönste Moment in meinem Leben, A Chroi."
    Er küsste ihre Stirn und lies sich dann erst ihren Jungen und dann ihr Mädchan geben. Leonie zeigte ihm, wie man ein Kind hielt und er mähte es perfekt nach. Mit stolz geschwellter Brust und einem Lächeln, dass atemberaubend schön war, sagte er: "Ja. Ich bin euer Papa und diese Schönheit da drüben ist eure Mama. Wir sind eine Familie... Auch wenn ihr unehelich seid." Cian beschloss den Mund zu halten. Er gab die beiden Kinder zurück und sah Elena noch beim einschlafen zu.
    Dann trat er aus dem Zimmer und alle jubelten. Heute gab es eine Part und keiner dachte an die Bedrohung, die ihnen bevor stand. Heute nicht. Auch die Heldentat, die Cian vollbracht hatte wurde gefeiert. Doch eigentlich wollte Cian die Nacht bei Elena sein. Irgendwann verkrümelte er sich von der Fete und begab sich in Elenas Krankenbett, wo er hinter sich abschloss und den Helm absetzte. Er betrachtete Elena eine Ewigkeit und legte sich dann nur mit seinen Shorts bekleidet zu ihr.
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    Beitrag  Elena Sa Mai 12, 2012 10:53 pm

    Eine schönere Antwort hätte Cian ihr nicht geben können. Sie sah zu, wie er seine Kinder auf den Armen hielt und sie an himmelte. Elena war glücklich und zufrieden. Reden könnten sie am anderen Tag auch noch. Langsam aber sicher und zufrieden, schlief Elena ein. Leoni und Victoria kümmerten sich in dieser Nacht um die Babys. Cian und Elena hatten eine schlimme Zeit hinter sich, die Beiden eine menge Kraft gekostet hatte und nun brauchten beide Ruhe und die Zeit sich aus zu sprechen. Elena schlief so tief, das sie gar nicht merkte, dass Cian sich zu ihr gelegt hatte. Denn noch kuschelte sie sich bei ihm ein. Sie hatte ihn schrecklich vermisst und ihn für sich verloren geglaubt, doch nun war er wieder da udn wenn sie auch noch so sehr unter den Schmerzen der Wehen gelitten hatte, so hatten sie sich gegenseitig beteuert, dass sie sich liebten und der Streit einfach nur Dumm war. Am nächsten Morgen, erwachte sie also in den Armen ihres Liebsten und lächelte ihn glücklich an. Zärtlich streichelte sie ihm über die Wange. Er soltle ruhig noch ein wenig schlafen. Elena selbst stand auch noch nicht auf. Leonie kam gerade herein, um nach den beiden zu sehen. "Guten Morgen," flüsterte Leoni. " Möchtest du schon was frühstücken? Die Kleinen schlafen gerade. Sie haben eben erst ihre Flasche gehabt." Elena nickte dankbar lächelnd. Sie war noch blass, aber ihre Augen strahlten. Wenige Minuten später kam Leoni mit einem Tablett herein, auf dem Frühstück für Cian und Elena stand. Es duftete nach frisch gebackenen Brötchen und Kaffe.
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    Beitrag  Cian So Mai 13, 2012 5:16 am

    Cian wachte nicht mal durch das leise Gespräch auf, sondern eher durchden Geruch von Kaffee und Hörnchen. Elena hatte sich an ihn gekuschelt und sie sah nie schöner aus. Sie war der Inbegriff des Glückes und der Liebe. Elena war seine persönliche Göttin. Er spielte eine Weile mit einer ihrer Haarsträne, dann richtete er sich auf und küsste ihren Scheitel.
    "Wie wollen wir unsere Kinder nennen, Elena?", fragte er rund heraus und Leonie ließ die zwei wieder alleine. Er war Ideenlos und würde das Elena überlassen, wobei er natürlich kund tun würde, ob ihm ihre Vorschläge gefallen würden. Er lächelte und streichelte ihre Schulter.
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    Beitrag  Elena So Mai 13, 2012 6:24 am

    Elena spürte, wie Cian mit ihrer Haarsträhne spielte. Schön das er wach war. Sie lächelte ihn an, küsste ihn zärtlich und war glücklich, dass er wieder bei ihr war. Er war der mann, der Märchenprinz, den sie sich immer erträumt hatte. Über Namen hatten sich beide noch keinerlei Gedanken gemacht. Nicht nur das er aussah wie ein Adonis, oder wie einer der wohl Zahlreichen Götter, nein er war liebevoll, zärtlich und auch wenn sie ab und an aneinander vorbei redeten oder Meinungsverschiedenheiten hatten, durchaus verständnisvoll. Sacht strich ihr Zeigefinger über seine Brust. "Wir hätten uns vorher Gedanken über ihre Namen machen sollen," meinte sie leise und kuschelte sich wieder an ihren Liebsten. Gott wie sehr sie diesen Mann liebte. "Also für unsere Tochter fände ich Moria wirklich schön," erklärte sie immernoch leise und nachdenklich. "Für unseren Sohn ... Es gibt viele schöne Namen, aber ... wie wäre es mit Cale?" fragte sie ihren Liebsten. Schließlich musste man die Kidner auch irgendwie ansprechen und auch alle anderen warteten auf eine Entscheidung der Namen.
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    Beitrag  Cian So Mai 13, 2012 7:06 am

    "Perfekt.", antwortete er rund heraus und grinste. Die beiden Namen gefielen ihm sehr und Moira war sogar gälischen Ursprungs. So würden die beiden Kinder heißen, die so viel Trubel verursacht hatten. Sie hätten durch ihre bloße Existenz beinahe ihre Mutter getötet und Cian zum Massenmörder gemacht... Aber nur beinahe.
    Nach dem Waschen und dem Frühstück setzte Cian wieder den Helm auf und zog seinen neuen Anzug an. Die violetten Streifen auf seiner Brust, sahen aus wie die Narben von Elenas Klauen. Auch der Helm war der Prototyp des neuen Modells. Er wollte die Namensverkündung Elena überlassen und sich um wichtige Dinge kümmern. Seine Kinder würde er sich jedoch vorher noch mal anschauen.
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    Beitrag  Elena So Mai 13, 2012 7:18 am

    Der neue Anzug stand Cian wirklich wundervoll. Elena tat sich ebenfalls am Frühstück gütig. Sie stand auch schon auf, um sich nun selbst um den Nachwuchs zu kümemrn und um die namen der Kinder zu verkünden. Alle waren von den Namen begeistert. Cian hatte sich erneut zurück gezogen, um sich um andere Dinge zu kümmern.Elena war in den nächsten tag damit beschäftigt, sich um ihre Kinder zu kümmern. Auch Cian kümmerte sich rührend um seine Kinder.Das Anwesen über ihnen nahm auch immer mehr Gestallt an. Bald kontnen sie oben einziehen. Es würde nur noch wenige Wochen dauern. Wenigstens könnten die Kidner dann endlich an die frische Luft und in den Garten, der hofentlich ebenfalls bald fertig wäre. Von den Kräften der Kinder wussten sie alle noch nichts, denn es machte sich nichts bemerkbar. Sicher würde das auch noch früher oder später kommen. Jetzt brauchten sie sich eh noch nicht selbst verteidigen, denn im Moment übernahmen das alle anderen. Leoni und Vicki griffen Elena so gut unter die Arme, wie sie konnten, sod as Elena sich endlich erholen konnte. Inzwischen war der Auftrag, das Kleid ändern zu lassen, zurück gezogen worden. Carl hatte es inzwischen ab geholt und auch Victorias Kleid war bereits angekommen. Es war also alles bereit, für die Hochzeit.
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    Beitrag  Cian So Mai 13, 2012 7:51 am

    Ach ja... Die Hochzeit. Cian hatte das schon wieder vergessen. Gut dass ihn sein kleiner hilfscomputer immer an solche Sachen erinnerte... Wenn es denn einen Eintrag geben würde. Außerdem war jetzt eh zu spät. Die Kinder waren shon da, da konnte man wohl auch heiraten, wenn wenigstens das Hauptgebäude des neuen Anwesens stand. Cian machte sich jedenfalls gerade über andere Dine Gedanken. Er versuchte gerade ein Programm zu schreiben, dass in die geheimen Rechner der Forschungsstation von MKI eindringen konnte. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung, die den neuen Vorsteher von MKI bekannt gab und übe dessen bisheriges Leben aufklärte. Cian hatte diesen Mann noch nie gesehen.
    Plötzlich ging im ganzen Labor das Licht aus und Cian schrie überrascht und zornig zugleich auf. Er war schon ziemlich weit gewesen... Alles umsonst. Carl kam zur Tür herein und das Licht ging wieder an.
    "Du..." Cian war sprachlos, denn er sah es Carl schon an, dass er für den "Stromausfall" verantwortlich war.
    "Du hast noch keine Ringe, keinen Anzug und sonst noch keinen Plan für deine Hochzeit. Es wird Zeit. Und nein, Ich mache das nicht für dich!"
    Mit verschränkten Armen stand Carl da und wartete darauf, dass Cian seine Sprache und die Fähigkeit Deich zu bewegen wieder erlangte.
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    Beitrag  Elena So Mai 13, 2012 8:02 am

    Ja, es hätte sicher noch Zeit, nur leider wusste Elena gar nicht wie weit der Bau des Anwesens wirklich war und sie hoffte, bald aus diesem unetrirdischen Gefängnis heraus zu kommen. Elena saß in der provisorisch eingerichteten Küche und fütterte gerade Cale. Moria schlief noch. Sie hatten den Kindern angewöhnt, einer nach dem anderen zu füttern, so das es nicht mit zu viel Geschrei und gestresse zu ging. Es war recht ruhig und Elena hatte viel zeit, sich um die Kleinen zu kümmern. Auch hier lief ein kleienr Fernseher, in dem die nachrchten liefen. Es war an der zeit endlich mal wieder was zu unternehmen und fest zu stellen, was hinter diesem neuen Kerl stand. Schließlich konnte er eben so eines dieser Mutanten sein. Sie kannte sein Gesicht, war sich aber nicht sicher, woher sie ihn kannte. Sam hatte sich bereits ordenrlich eingelebt und war dabei, einen Trainingsraum zu bauen, der auch den starken Kräften gerecht wurde und der verschiedene Situationen wiederspiegeln konnte. Dazu war es natürlich nötig, einen neuen Raum aus zu bauen, der wirklich riesig war. Elena ließ Cale ein Bäuerchen machen und nahm Moria aus der Wiege, um sie zu füttern. "Ist er wieder in seinem Labor?" wollte Elena von Leoni wissen, die gerade einen Tee aufkochte. Leoni nickte. Entäuscht seufzte Elena aus, als sie sich hin setzte. "Siehst du meine kleine Prinzessin? Euer Papa hat so viel um die Ohren, das er gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht. Wenn ihr älter seid, wird er sicher mehr Zeit mit uns verbringen." Sie küsste die Kleine auf die Stirn und fütterte sie.
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    Beitrag  Cian So Mai 13, 2012 8:40 am

    "Weißt du, was du da eben getan hast?", herrschte Cian Carl an, der immer noch mit dem Autoschlüssel in de Hand vor ihm stand und wartete.
    "Ich habe die Sicherung rausgezogen.", antwortete er lässig. "Und nun, beweg dich."
    "Das...! Na Hör Mal! Ich war fast fertig!"
    "Dein Gehirn ist eine Festplatte, ich bin mir sicher, du bekommst es noch mal hin. Jetzt komm! Ich habe dir deine Sachen hingelegt. Und dieses Gerat, mit dem du deine Masken herstellen kannst. Ich warte draußen."
    Cian machte ein Gesicht, wie 7 Tage Regenwetter, machte aber worum Carl ihn bat. Vorher wollte er sich jedoch noch von seiner Familie verabschieden. Man konnte ja nie wissen...
    Er ging also zu Elena und seinen Kindern. "Ich bin für ein paar Minuten weg, ich muss mit Carl einkaufen gehen." Er spürte einen Klaps auf den Hinterkopf.
    "Man! Du bist ein Gefühlskrüppel Cian!", rief Carl. "Elena und deine Kinder kommen mit! Istdas zu fassen!? Da bringt die Welt ein Genie zum Vorschein, was nicht in der Lage ist ..." er entfernte sih dabei, weswegen man den Rest nicht mehr verstand.
    "Also schön. Hier dürfte man dich kaum erkennen. Außerdem haben wir eine Horde bodyguards. Willst du mich begleiten?"
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    Beitrag  Elena So Mai 13, 2012 8:50 am

    Carl war wirklich der Engel dieser Familie. Elena konnte sich ein vergnügtes Lächeln nicht verkneifen, als er Cian einen Klapps verpasste. "Warum nicht? Es wird den Kleinen und mir sicher gut tun hier mal raus zu kommen." Die Maske trug sie schon eine Weile nicht mehr und jeder wusste inzwischen, wie sie hieß. Wenn sie draußen jemand erkannte, dann nur, weil jemand Internes geplappert hatte. Elena übergab ihre Tochter Cian und nahm Cale vorsichtig aus der Wiege. Der kleine Junge schlief ganz friedlich, als könne ihn nichts in der Welt stören. Vicki gab Elena eine Tasche mit Windeln, Creme undzwei vorbereiteten Fläschchen, fals die Kleinen unterwegs Hunger bekämen. Natürlich hatte sie die Feuchttücher nicht vergessen, denn die Kleinen mussten ja auch mal den Po saubergemacht bekommen. Moria war ebenfalls fertig mit Essen. Sie trommelten die Leibgarde zusammen, zu der natürlich auch Sam gehörte, und gingen zum Aufzug. Ob das Anwesen bald fertig wäre? Elena war wirklich gespannt, wie weit sie mit dem Baui dieses Gebäudes oben waren. Sie konnte es kaum erwarten, endlich wieder an der Oberfläche leben zu können. Glücklich strahlte sie ihren Liebsten an, der sie nun auf eine Einkaufstour mit nahm. " Was kaufen wir denn schönes?" wollte sie wissen.
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    Beitrag  Cian So Mai 13, 2012 2:57 pm

    "Was immer du willst, meine Liebste." Er lächelte eines dieser Gewinnerlächeln, das so unwiderstehlich war, dass es auffiel. Seine Tochter, die er im Arm hielt lachte daraufhin. Ihre Agen waren geöffnet und sie waren von dem gleichen eisblauen Farbton, wie die seinen. Sein Lächeln wurde weicher und liebevoller, als er Moira betrachtete. Sie war ein Engel und Cian wurde angesichts ihrer "größe" zahm wie ein Lamm.
    Er wiegte sie hin und her und war so verzückt, dass er alles um sich rum vergaß.

    Letztlich hatten sie es jedoch geschafft. Sich in die Limousine zu quetschen. Nun ja, eng war es nicht, also war quetschen kaum das richtige Wort. Die beiden Kinder führen ordnungsgemäß angeschnallt mit und Cian schnallte sich zur Abwechslung auch mal an. Als erstes, führen sie zu einem exklusiven Geschäft, um Cian einen geeigneten Anzug zu verpassen. Auch hier verließ sich Cian auf den guten abgeschmackt von Carl oder auf den von Elena. Ihm war es nämlich ziemlich egal.
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    Beitrag  Elena So Mai 13, 2012 6:53 pm

    Wie süß es aussah, wenn Cian sich um seine kleine Prinzessin kümmerte, wärend Elena sich um ihren kleinen Prizen kümmerte. Die beiden Kinder würden in einer schwierigen Welt aufwachsen, aber sie würden Liebe erfahren und Geborgenheit. Zusammen fuhren sie zu einem guten Schneider, der einen Maßanzug angefertig hatte. Carl hatte ihn in weiser Voraussicht anfertigen lassen, da er Cian bereits kannte. Er selbst hatte sich natürlich ebenfalls einen anfertigen lassen. Da sie schon einmal einkaufen waren, gingen sie auch für die Kleinen einkaufen. Schließlich brauchten sie schneller neue Sachen, als normale Babys. Für Spielzeug war es noch zu früh, aber sie brauchten wenigstens schon mal ein paar Krabbeldecken. Elena hatte den großen Raum, in dem Cian, sie und die Kinder schliefen, so gemütlich her gerichtet, wie es möglich war, doch ein richtiges Zimmer für die Kleinen war es nicht. Sie litt darunter in diesem Loch zu leben, sagte jedoch nichts, denn sie wusste, dort unten waren sie in Sicherheit. Cian und Sam würden sicher bald die Alarmanlagen ausgetüftelt haben und das Anwesen fertigt stellen. Bisher hatte sie es noch immer nicht sehen können. Die Scheiben der Limousine warn zu gezogen, wie bei einem Leichenwagen und wenn das Auto vorgefahren wurde, dann so weit, das sie direkt aus dem Bauwagen in den Wagen einsteigen konnten. Sie machten ein riesen Geheimnis um das neue Anwesen. Elena hate keine Chance auch nur einen Blick auf das neue Gebäude zu werfen. Carl hatte eben die Taschen in den Kofferraum gebracht, als bei Elena sämtliche Alarmglocken an gingen. Sie sah zu Cian, ob er es wohl auch bemekrt hatte? Sie drückte Cale an sich, achtete dabei jedoch darauf, ihn nicht zu ersticken oder ihm weh zu tun. "Corazon ... hier stimmt was nicht," flüsterte sie gerade laut genug, das er es hören konnte.
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    Beitrag  Cian Mo Mai 14, 2012 3:33 am

    Nun wenigstens musste er sich nicht damit rum plagen, sich nun auch noch zwischen 30.000 Anzügen entscheiden zu müssen. Er fand Carls Wahl jedoch sehr gut und grinste, als er sah, dass Carl sich fast den selben Anzug gegönnt hatte, nur, dass Cians etwas teurer war. Nun brauchten sie nur noch Eheringe besorgen, als für die Kleinen eingekauft war. Cian neckte seine Liebste ab und zu und musste gestehen, dass so ein Familienausflug viel schöner war, als er geglaubt hätte. Es machte richtig Spaß sich mal nicht um irgendwelche Dinge zu kümmern, wo er die Verantwortung übernehmen musste. Sie aßen noch ein Eis und plötzlich verdüsterte sich die Stimmung, als Elena ihm diese verheißungsvolle Mitteilung machte.
    „Was ist los?“ Er drückte Elena auch noch Moira in den Arm und befahl ihr regelrecht in den Wagen zu gehen. Carl begleitete sie und setzte sich ans Steuer. Nur für den Fall. Er hatte ohnehin keine wirklich Kampfkraft, die er ihnen zur Verfügung stellen könnte.
    Cian suchte die gesamte Umgebung ab und hielt sich kampfbereit. Seine Augen waren violett.
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    Beitrag  Elena Mo Mai 14, 2012 6:46 am

    Elena nahm auch Moira auf den Arm und setzte sie beide in den Wagen. Es wäre ja auch zus chön gewesen um wahr zu sein, wenn sie unbeheligt wieder Heim hätten fahren können. Elena setzte sich mit in den Wagen, um die Kleinen zu beschützen, falls etas oder jemand an griff. Im nächsten Moment hörte sie etwas, wie einzischen hörte. Tatsächlich schoben sich zwei Schlangenhafte Wesen, mit menschlichen Oberkörpern um die Ecke. Ihre Gesichter wirkten ebenfalls Schlangenhaft, wobei sie spitze reißzähne hattem, die deutlich aus der Schnauze heraus ragten. Ihre Augen waren rot und sie funkelten Boshaft. Wie hatten die es hin bekommen, zwei Identische Monster zu schaffen? Die Schlangenwesen hielten sofort auf den Wagen zu, als wüssten sie genau, das dort Elena war, oder sie vermuteten Cian ebenfalls dort drin. Elena deckte die babys mit einer Decke zu, ehe die beiden Schlangenwesen da waren und sie sehen konnten. Als wüssten die Kinder, wie groß die Gefahr war, blieben sie ruhig und sagten keinen Mux. Sie bewegten sich nicht einmal mehr.
    Cian
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    Beitrag  Cian Mo Mai 14, 2012 7:53 am

    Cian hörte das Zischeln auch, aber erst viel später und dann konnte er sie auch sehen. Sie kamen auf den Wagen zu. In den Wagen! hallte es in seinem Kopf nach. Warum ging eigentlich immer alles schief? Warum zum Teufel, wurde er eigentlich immer vom Pech verfolgt, hm? Schlechtes Karma oder was? Er ließ einen wütenden Schrei ab und stürzte sich auf die Beiden Schlangenmenschen. Seine Flügel traten hervor und er packte eine der beiden am Schwanz. Bloß weg vom Auto locken! Seine beiden Kinder und seine Liebste waren da drin… von Carl mal abgesehen.
    Eigentlich war es nicht gerade eine Charaktereigenschaft, die Cian McKenna zugeschrieben wurde uneigennützig und aufopfernd zu handeln. Doch in Wahrheit war es Cians ganz eigene Natur, die zu beschützen, die er liebte. Und seine Kinder und Elena liebte er mehr als alles andere auf dieser Welt.
    Schreiende Passanten liefen davon, während andere mit ihren Handys da standen und alles filmten. Ganz toll. Immerhin hatte er die Identität irgend eines Mannes auf der Welt angenommen. Die Schlangenfrau rollte sich so fest um seinen Arm, dass Cian glaubte, der Knochen müsse brechen, was er jedoch nicht tat. Dann schoss sie blitzschnell auf Cian zu und hatte den Mund geöffnet um Cian zu beißen. Sengender Schmerz durchdrang sein Fleisch. Doch die Frau verbrannte augenblicklich zu Asche, während Cian Sich auf die zweite stürzte.
    Elena
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    Beitrag  Elena Mo Mai 14, 2012 8:21 am

    Elena konnte durch das Fenster nur deshalb was sehen, weil sie die "Vorhänge" weg gezogen hatte. Es war gerade so weit, dass man nicht in den Wagen hinein sehen konnte. Diese Monstren mussten eineiigeZwillinge gewesen sein. Wie gut, dass ihre Kinder nicht eineiig waren. Cian versuchte die beiden Schlangenbiester ab zu lenken, doch eine der Beiden, biss ihn in den Arm. Wenn er vergiftet worden war, musste sie ihmd as Gift heraus ziehen. Hoffentlich funktionierte es auch mit fremden Giften und nicht nur mit ihrem eigenen. Sie kontne das Auto nicht verlassen, ohne die Kidner allein zu lassen und Carl natürlich, denn vielleicht waren diese Biester nur eine reine Ablenkung. Tatsächlich öfnete irgendwer die Tür und grinste Elena böse an. Es war Howard, der scheinbar munter und gesund war. "Hallo Mrs ... Martinez nehme ich an? Schön das ich sie gefunden habe .. Seinen sie doch so freundlich, mich zu begleiten." Er reichte ihr die Hand, doch Elena nahm sie nicht, sondern stieg auf Howards Seite einfach aus. Er wollte sie offensichtlich entführen, um an Cian heran zu kommen. "So ist es brav. Er dachte er habe mich umgebracht nicht wahr? Das hat er aber nicht. Es war nur ein Double von mir. Ich denke sie wissen, was ich nun von ihnen erwarte?" "Sie wollen mich als Köder für ihn benutzen und ich soll mit ihnen mit kommen?" fragte sie in recht unfreundlichen Ton. "Ihre Auffassungsgabe ist wirklich nicht zu unterschätzen. Also? Wollen wir?" Er hielt ihr eine Pistole entgegen und zeigte ihr, in welche Richtung sie gehen sollte. Elena schlug eben jene Richtung ein, und ging voran, weg von dem Kampf und von den Kindern, von denen Howard offensichtlich nichts ahnte. Als sie weit genug weg waren, machte Elena überraschend eineDrehung wobei sie versuchte Howard die Waffe aus der Hand zu schlagen, die jedoch los ging und ihren Oberarm durchschlug. Es schmerzte wie verrückt, doch Elena ließ nicht locker. Sie schlug Howard nieder, trat in ihn hinein, bis er auf dem Bauch lag. Sie strengte sich wirklich an, ihn in dem Glauben zu lassen, keine stärkere Person geworden zu sein. Als er endlich auf dem Bauch lag, rammte sie ihm ihre Krallen in den Rücken und ließ ihrem Gift freien Lauf. Howard würde einen qualvollen Tod erleiden und dieses Mal hatten sie den Richtigen vor sich. Elena blieb auf ihm knien und ließ ihn nicht wieder aufstehen, bis er endlich mit Schaum vor dem Mund, tod da lag. Nun war es Zeit Cian zu helfen. Sie zog Howard das Gift aus der Leiche und warf ihn in einen Kontainer. Cian wollte ihn sicher später noch sehen. Sie rannte aus der Gasse heraus auf Cian zu, der mit den Schlangenbiestern zugange war. ~Mi Estrella ... ich komme dir zur Hilfe,~ schickte sie ihm ihre Gednakne und machte einen Gewaltigen Satz auf eine der Schlangewensen zu um auch ihr, ihre Klauen in den Rücken zu rammen.
    Cian
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    Beitrag  Cian Mo Mai 14, 2012 6:54 pm

    Das einzige, was Cian von Elenas Kampf mitbekam, war der Schuss, der sich löste. Unachtsam, wie er dadurch wurde, gelang es der Bestie, an genau der selben Stelle noch mal zuzubeißen, wie ihre Schwester. Cian spürte den Schmerz jedoch kaum, weil er zu sehr damit beschäftigt war, herauszubekommen was mit Elena war. Die Schlangenlady wickelte ihren Körper um seinen Bauch und Cian hatte keinerlei Sicht mehr, bis er hörte, wie Klingen durch fleisch fuhren. Das Gift Elenas machte der Frau jedoch nichts aus.
    Sie schrie laut auf und Cian schnappte nach Luft, als sich der Muskel des Schwanzes um seinen Körper fest zog.
    Carl saß im Auto und konzentrierte sich, denn er wollte die Gedanken der Frau lesen, es gelang ihm scheinbar, denn aus heiterem Himmel, machte er ein Schockiertes Gesicht. Er holte eine Waffe aus dem Auto und schoss dr Bestie in den Kopf. Unglaublich, was für ein guter Schütze, Carl war.
    "Weg hier!"
    Cian befreite sich aus dem Leblosen Körper und ging schleunigst mit Elena ins Auto.
    "Wieviele dieser Kreaturen schicken sie noch?!", regte sich Cian auf und hielt sich seinen Arm. Cape ging an zu weinen und gleich darauf auch Moira. Er betrachtete seine liebste. Er hatte einen Schuss gehört und jetzt hatte er die Zeit nachzusehen, ob Elena getroffen war. Zu seinem purem Entsetzen war Elena verwundet. Carl gab ordentlich Gas und blickte nicht zurück. Nur weg hier!
    "Elena... Du..." er suchte irgendwas, um die Blutung zu stoppen. "Heil dich!" er war so aus dem Häuschen, dass er sogar das Schreien der Kinder ausblendete.

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