Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Akt 1 - Die Offenbarung

    Cian
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    Beitrag  Cian Mi Mai 02, 2012 8:47 pm

    "Auch du warst toll, meine Liebste. Ohne dich wäre die Frau mit Sicherheit gestorben." Er küsste sie und musste fast noch wärend des Küssens gähnen, schaffte es jedoch noch rechtzeitig sich zur Seite zudrehen. Er strahlte Elena danach an und nam auch den Helm ab. "Ich will doch hoffen, dass sich das rum spricht."

    Die Nacht war schon alt und Cian war hundemüde, der nächste morgen würde wohl eher Mittag sein. Als sie sich nämlich ins Bett legten schlief Cian augenblicklich ein. Er würde gleich nach dem Aufstehen versuchen eine Ueitung zu ergattern. Vielleicht würde er auch einfach den Fernseher an machen. Jedenfalls freute er sich schon auf die kommende Nacht. Voller Spannung würde er die nächsten Verbrechen verhindern.
    Elena
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    Beitrag  Elena Mi Mai 02, 2012 9:09 pm

    Auch Elena war Hundemüde. Sie erwiederte Cians Kuss, nahm sein Lob geschmeichelt an, legte sich in die Koje und betrachtete Cian, wie er sich aus dem Anzug schälte. Sie selbst hatte keinen, doch würde ie wohl bald einen brauchen. Noch ehe Cian in der Koje klag, schlief Elena ein. Auch sie war gespnnt darauf, ob es in den Nachrichten oder in der zeitung etwas neues geben würde.

    Am nächsten Morgen konnten sie tatsächlich in den Nachrichten folgendes verfolgen.


    Die neuesten Meldungen. New York scheint einen neuen selbsternannten Helden zu haben. In der letzten Nacht wurden mehrere Verbrechen verhindert, in denen sowohl Täter, als auch Zeugen von einem Mann sprachen, der ein dunkles Kostüm trug und mit Drachenflügeln ausgestattet war. Er habe den Verbrechern ordentlich eingehueizt udn sowohl Vergewaltigungen, als auch Mord und Einbruch verhindert. Wer ist dieser neue Superheld und werden wir noch des öfteren was von ihm hören? Wenn sie informationen haben oder diesem Helden begegnet sind, zögern sie nicht us ihre berichte zukommen zu lassen.

    Elena hörte dem ganzen weiter zu. Der beicht enthielt Details, die nicht korrekt waren, denn der Anwalt, den sie gerettet hatten, sprach von Cian, bzw dem maskierten, als sei er sein persönlicher Held, dem er bis in alle Ewigkeit dankbar sei. Elena schüttelte nur den Kopf über diesen Kerl. Das konnte och nicht wahr sein. Aber stolz war sie auf Cian, wie niemand anderer es hätte sien können. " Du bist ein Held mein dunkler Engel," ließ sie zart verlauten udn himmelte ihn an. Das man über sie nicht sprach, gefiel ihr sogar besser. Die Frau, welche sie Heim gebracht hatten, wurde ur in dem Zusammenhang erwähnt, dass sie den Anwalt hatte umbringen wollen und seit her nicht mehr erblickt worden wäre.
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    Beitrag  Cian Mi Mai 02, 2012 9:48 pm

    Nun die Nachrichten waren doch mal freudiger Natur. Genau das war es, was sie erreichen wollten. Cian htte sich überlegt, dass es bald einen angenehmen Nebeneffekt geben würde. MKI wurden ihre Monster aussenden, um ihn zu vernichten, bis dahin hoffte er ein paar Verbündete gefunden zu haben. Er war zwar stark und hatte schon vor seiner Laufbahn als Monster Kampftechnicken beherrscht, aber er wusste auch, das es Wesen geben konnte, die einiges mehr drauf hatten.
    "Heute ist ein guter Tag Elena.", sagte er zufrieden mit sich und seinen Taten. Und den Leuten von MKI würden sie es auch noch zeigen. Außerdem war er froh, Elena da raus halten zu können.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 02, 2012 10:39 pm

    Elena hatte ja nie die Absicht gehegt, sich da ein zu mischen, doch sie wollte wenigstens bei ihm sein, ihm helfen und ihn schützen wenn es sein musste. Sie lächelte zufrieden udn machte sich daran, die Sachen genauer zu begutachten, die man für sie hier gebunkert hatte. Carl musste ihre Gedanken gelesen haben, als sie fort geflogen war und hatte vorsorglich eine geraume Menge an Sachen ein gepackt. leoni, Victoria udn Carl fehlten ihr eben so sehr wie die Burg. Es wäre schön, könnte Victoria wenigstens hier sein und ihnen helfen. Sicher könnte ihr praktische Erfahrung auch nicht schaden nur leider ... war sie zu jung, wenn gleich sie gerade 4 Jahre jünger als Elena war. "Heute Abend werden wir die nächsten verbrechen erledigen udn vielleicht werden wir diese Leute erneut aufscheuchen. Der Anwalt muss schon geplaudert haben, sonst wäre es nicht in den Nachrichtn gekommen. Sie werden versuchen informationen zu sammeln, wo du zu schlägst um dort ihre Leute lauern zu lassen." Zumindest war dies eine logische Schlußfolgerung.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 1:56 am

    Es wunderte Cian in der Tat, warum der Anwalt so gut von ihm gesprochen hatte. Eigentlich hätten sie das Gegenteil tun sollen, gefährdete er doch ihre Interessen und vor allem ihre Forschung. Wie dem auch sei. Cian freute sich schon auf den zweiten Teil ihrer Odyssee durch die Verbrechen von New York City. Er versuchte bei Tage seinen Anzug zu flicken. Wie sah denn das aus? Ein Held in zerschlissenen Klamotten.
    Na ja, der Stoff war wenigstens nicht zu teuer und leicht zu verarbeiten. Hin und wieder sah er verstohlen auf Elenas Bauch, er konnte es kaum erwarten, sein Kind zu sehen, obwohl es ja wohl noch längst nicht so weit war. Fakt war jedoch eins, wenn Elena Kugelrund sein würde, würde er sie auf keinen Fall mehr mitnehmen. Er würde sie zurück zu Leonie und Carl schicken. Wobei ihm einfiel, dass es ganz schön gemein gewesen war, Carl und Victoria zurückzulassen. Ob es ihnen gut ging? Er sollte vielleicht mal anrufen, aber das war zu gefährlich.
    Den ganzen Tag schien die Sonne und CIan bekam trotz des Schattens, in dem er sich aufhielt Kopfschmerzen und ihm war ziemlich heiß. Leichte Übelkeit mischte sich dazu, aber er ließ sich nichts anmerken. In der kühle der Nacht, würde es ihm wahrscheinlich viel besser gehen.

    Als der Abend angebrochen war zog er sich an, obwohl ihm immer noch schlecht war und die Kopfschmerzen nicht aufhörten, würde er heute Nacht, wieder ausfliegen und Elena würde ihn führen.
    Zur selben Zeit überlegten sich einige viele Verbrecherbanden Jagd auf den Rächer zu machen, der für Unruhe sorgte und ihnen die Geschäfte vermasseln wollte.
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 3:36 am

    Elena fand nichts, was sie passend für die Nacht tragen könnte. Sie würde sich früher oder später gedanken machen müssen, was sie tragen sollte, wenn es so weiter ginge. Vor allem ... könnte sie Cian bald nicht mehr begleiten, denn der Bauch begann zu wachsen. Ein wenig erst aber er wuchs. Für die Nacht uchte sie sich dunkle Schen heraus. Sie wollte nicht ganz in Weiß herum lauufen, denn ihre Flügel waren schon hell genug und würden sie verraten. Cin flickte seinen Anzug wärend sie ihn beobachtete. Cian sah nicht gut aus und Elena würde heute Nacht doppelt so gut auf ihn achten müssen.

    Am Abend war es so weit. Sie zogen sich ebenfalls an. Besorgt sah sie zu Cian. "Du wirkst heute so blas. Ist alles in Ordnung Corazon?" wollte sie wissen. Sie wusste, das er einen eben solchen Dickkopf haben konnte, wie sie selbst, doch genau dafür, war sie ja da. Sie würde auf ihn aufpassen.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 3:48 am

    Cian lächelte Elena an. „Alles in Ordnung, mein Engel.“ Er musterte sie und blieb kurz an ihrem Bauch hängen. Dann an ihren wunderschönen Augen. Atemberaubend, sah sie aus in dieser Nacht. Warum, konnte er nicht genau sagen.
    Am späten Abend standen sie auf einem hohen Haus und späten in die Finsternis. Cian brauchte nicht mal Elenas Gehör, um mitzubekommen, wie drei oder vier Leute einen jungen Mann herum schubsten und ihm allerlei Dinge androhten, die sie mit ihm anstellen würden. Sie machten sich offenbar über seine Homosexualität lustig und Cian sprang vom Dach und öffnete ers im Flug die Flügel, die seinen Fall abbremsten. Trotzdem krachte er ordentlich auf, um sich die Aufmerksamkeit der Jungs zu sichern. Er selbst hatte sich dabei nichts getan, obwohl es lauter war, als er beabsichtigt hatte.
    „Lasst den Mann in Frieden, elendes Ungeziefer.“, sprach er unheilvoll, durch den Stimmentransmitter. Einer der Männer packte den Jungen und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Cian öffnete das Visier und seine Augen glühten förmlich. „Lass ihn los.“
    Der Mann gehorchte augenblicklich und das Opfer fiel dummer Weise um. Noch ehe ein anderer zu packen konnte, hatte Cian die vier verprügelt und dem jungen Mann geraten nach Hause zu gehen. Plötzlich spürte er einen harten Aufprall auf seiner Brust und hörte den Schuss. „Schrot?“ Cian sah sich nach seinem Angreifer um.
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 4:00 am

    Elena liebte es, wenn Cian seinen Anzug an hatte. Es sah so ... unglaublich toll aus. Er versichterte ihr, dass alles in Ordnung sei, was sie ihm glauben musste. Nun ... ob sie es ihm glaubte, war die eine Sach, die Andere, dass sie ihn auf jeden Fall im Auge behielt. Genau das tat sie auch, als sie ihn beobachtete, wie er die Leute da unten verprügelte. Ein Schuß war zu hören und im nächsten Moment sah Cian irgendwie überlegend auf seine Brust. Sie kontne es gut erkennen von hier oben aus. Jemand hatte mit einem Schrotgewehr auf ihn geschossen. Scheinbar waren die Verbrecher in dieser Nacht besser vorbereitet als sonst. ~Aus dem Haus vor dir. zweiter Stock. Der Schütze hat nachgeladen Corazon,~ schickte sie ihm ihre Gedanken. Sie hatte es ihm versprochen udn auch wenn es schwer fiel, blieb sie da, wo er sie gebeten hatte zu bleiben.

    In den Tiefen des Labors:

    Dr: "So ... da macht sich also eines unserer entflohenen Geschöpfe daran, die Verbrechen der Stadt unschädlich zu machen. Bis her ist er allein gesichtet worden. Der Aufruf in den Medien war eine gute Idee. So erfahren wir mehr über seine Fähigkeiten. Cian wird uns bald ins Netz gehen. Udn nun ... macht euch daran ihn zu finden. Macht ihm das Leben schwer und ... findet seine Schwachstelle."
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 4:21 am

    Cian zwinkerte hoch zu ihr und flog hinauf, noch bevor der Schütze ein zweites Mal schießen konnte riss er ihm die Waffe aus der Hand und schleuderte ihn aus dem Fenster. Der Mann klatschte gegen die gegenüberliegende Wand und landete in einer Mülltonne. Er regte sich jedenfalls nicht mehr. Cian hing am Fensterbrett und schaute sich um. „Noch jemand?“, rief er durch die Gassen und tatsächlich meldete sich jemand: „Ich.“
    Cian sah zu dem Mann, der selbstbewusst auf ihn zukam. Cian grinste und ließ sich fallen, woraufhin er dem Mann gegenüber stand. Der schlug so schnell zu, dass Cian es nicht hatte kommen sehen und lächelte ein Haifisch-grinsen. Cian hielt sich die Hand vor die Nase und schmeckte Blut in seinem Rachen UND den Schmerz, der langsam aufblühte.
    „Du…“
    „Ich?“, der Kerl war vom selben Schlag, wie Cian oder Elena. Ein normaler Mann konnte ihn nicht verletzen. Cian und der Mann lieferten sich einen Schlagabtausch, wobei Cian eindeutig überlegen war, bis der Angreifer eine Art Schwert zog. Cian schüttelte irgendwie gespielt mitleidig den Kopf. „Das kann mich nicht verletzen.“
    „Sicher?“
    Wieder kämpften die beiden, wobei die stetigen Kopfschmerzen zu nahmen und auch die Übelkeit. Cian wurde sogar leicht schwindlig und heiß war ihm ohnehin schon. Durch seine schlechte Verfassung wurde er langsamer und schwächer, aber das schlimmste war, dass es einfach nicht besser wurde, sondern schlimmer… Es kam, wie es kommen musste: Cian machte einen Fehler.
    Die Klinge prallte von seinem Körper ab und der Angreifer schien sehr verwirrt, was Cian dazu nutze, ihn am Gesicht zu packen und unangespitzt in den Boden zu Rammen. Bure Wurt brannte in seinem Geist, seinem Herzen und seinen Augen. Ein kleiner Krater entstand und Cian taumelte leicht zurück und blickte auf seine Hand. Sie war voller Blut und von dem Kopf des Mannes, war nichts mehr übrig. Er fiel rücklings auf den Boden und starrte auf den Leichnam. Warum hatte er ihn getötet?
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 4:32 am

    Elena kontne von dem Haus aus alles sehen, auch das es Cian nicht gut ging. Sie drang nicht in seine Gedanken ein, sondern wagte es erst herunter zu gleiten, als Cian auf dem Boden lag und von dem anderen nur noch der Rumpf aus dem Boden schaute. "Warum hast du mich angelogen?" wollte sie wissen, als sie sich neben ihn kniete und ihn besorgt an sah. Sie fühlte sein gesicht. Sein Körper schien zu glüghen. Überall war Blut verteilt. "Für heute Nacht ist es genug. Wir müssen zurück. Du musst dich ausruhen," meinte sie leise und wollte ihm auf helfen. Was immer in seinem Kopf vor gegangen war, das er den anderen getötet hatte, es war der reine Überlebnswile, der dafür verantwortlich war. Gerade standen sie beide da, als Elena erneut die Stimme hörte. Ihre Augen wurden wieder so trübe udn sie starrte in eine Richtung, aus der die Stimme kam. Sie stand allein ineinem Feld aus Weizen. Ihre Mutter stand am Feldweg und winkte ihr zu. *Elena mein Schatz ... Komm zu mir,* rief sie und Elena bewegte sich auf sie zu. "ja Mamà .... ich komme," erklärte sie und machte sich auf den Weg.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 4:42 am

    Cian sah immer noch schockiert auf den Leichnam. Selbst Elena blendete er so gut wie gänzlich aus. Nicht mal als sie ihn berührte. Und diese verfluchte Hitze! Cian schüttelte den Kopf, um wieder zu Verstand zu kommen, aber dieses Bild das Toten war allgegenwärtig. Er musste weg, weit weg. Er hatte etwas getan, was er nie hatte tun wollen und machte sich damit kleiner als er war. Er musste nicht töten, um seinen Willen zu bekommen, was war nur los? Und dann fing Elena wieder an so komisch zu reden, sie wollte zu ihrer Mutter. Schon wieder. Da war doch irgendwas faul dran!
    Er vergaß die Leiche und folgte Elena. Irgendwo wollte sie hin und vielleicht würde er ja den Übeltäter aufspüren. Er fühlte sich trotzdem, als hätte er Wackelpudding in den Knien. Was bei den sieben Höllen, machte ihm so zu schaffen? War das Gift vielleicht doch nicht vollständig raus? Er taumelte Elena hinterher.
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 4:49 am

    Es schien, als würde Elena einen unendlich langen Weg beschreiten, der sie zu ihrer Mutter führen sollte. Immer wieder forderte sie Elena auf, ihr zu folgen. Die Frau ging vor, lief den Weg weiter und weiter und Elena folgte ihr. "Ja Mamà. Es geht mir gut ... und ich hab dich so sehr vermisst. Wo warst du so lange?" fragte Elena, doch die frau lächelte nur. ~Komm mein Kind ... ich werde dich Heim bringen. Du wirst bald wieder wohlbehalten Zuhause sein,* erklärte die Frau und lockte Elena aus der Straße heraus, in eine weitere Gasse. Ein schwarzer Lieferwagen stand dort, doch Elena hielt ihn für eine alte Kutsche. *Komm Kind ... steige ein, dann können wir Heim fahren.* Elena zog die Augenbrauen zu sammen und für einen Moment war sie wieder klar im Kopf. Da stimmte was nicht. Irgendwas stimmte nicht mit der Stimme. Doch ehe sie eine Chance hatte, drauf zu kommen, was es war, verfiel sie wieder in Trance. Drei Kerle stiegen aus dem Wagen aus und gingen auf Elena zu, um sie an den Armn zu greifen und ins Auto zuu zerren. Cian hatten sie noch nicht gesehen udn Elena erwachte urplötzlich aus der Trance, als man an ihren Armen riss.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 5:01 am

    Cian folgte Elena und fühlte sich schwach und schlecht, als würde sein Blut kochen. „Elena.“, rief er schwach, nicht laut genug. Er stützte sich an einer Hauswand ab und pausierte, während Elena immer weiter ging. Dieses Fieber erfüllte alles in ihm und brachte gleichzeitig ein Feuer mit sich, dass ihn voran trieb… alles verzehren wollend. „Elena.“, keuchte er abermals und zwang sich zum Weiterlaufen. Er sah einen Lieferwagen, sah wie Leute ausstiegen und seine geliebte packten. Er versuchte zu rennen, fiel hin benutzte seine Flügel um sich voran zubewegen.
    Nein, sie konnten sie doch nicht vor seinen Augen entführen! Cians Zorn wuchs ins unermessliche, er spürte wie ihm die Hitze durch die Adern spritzte, seine Augen glühten, aber nicht violett, sondern wie wahrhaftig zerstörerische Flammen.
    „NEIN!“, brüllte er, als er mit einem weiten, schnellen und mächtigen Satz auf die Angreifer zu sprang. Den erst besten packte er im Gesicht und schleuderte ihn weg. Den nächsten versuchte er zu fassen, verfehlte aber. Cian hatte keine Kontrolle mehr über sich, sein Geist war fast ausgeschalten und er bekam nur am Rande mit was er trieb.
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 5:17 am

    Elena war so entsetzt, das sie erst schaltete, alls Cian schon dabei war, die Leute um sie herum zu verprügeln. Er war ihr Engel, ihr Held, ihr Beschützer, der Mann den sie liebte udn er wurde gerade zum Berserker. Elena wehrte sich nun auch verzweifelt, denn sie würde sich nicht einfach so entführen lassen. Einer der Männer war unglaublich stark und hielt Elenas Arme nach hineen. Sie ließ ihre Krallen heraus springen und verletzte ihn an den Oberschenkeln so stark, dass der Mann augenblicklich in die Knie ging. Gift war dieses Mal nicht mit ins Spiel gekommen. Sie wollte den Leuten nicht ncoh die Chance geben, ihre Fähigkeiten zu erkennen. Als der Kerl da lag, trat Elena ihm derart in den Bauch, das der Kerl gegen die nächste Wand geschleudert wurde. Inzwischen war ihr klar was nicht gestimmt hatte. Ihre Mutter hatte sie nie als ihren Schatz oder als ihr Kind bezeichnet, sondern einen ganz anderen Kosenamen für sie gehabt.

    Im Lieferwagen saß eine Frau. Sie hatte Cian gehört und bemerkt, dass sie die Kontrolle über Elena verloren hatte. Elena war eh nebensächlich und diente eh eher als Köder, wobei man sie schon gern der Arme beitreten lassen wollte. Die Frau konzentrierte sich nun auf Cian. Sie war sich sicher, das er es sein musste, denn Elena war schließlich da udn warum sollte sie nicht bei ihm geblieben sein? Seine Schwäche war seine Schwester. *Cian ... Bruderherz ... Bitte komm zu mir und rette mich,* flehte ihn nun die Stimme seiner Schwester an.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 6:03 am

    Gerade, als er einem der Männer mit bloßen Händen das Herz raus reißen wollte, hörte er etwas, was ihn ein wenig in die Welt rückte er ließ den ohnehin bewusstlosen Mann los und wendete sich dem Lieferwagen zu. Susanna saß da drin? Sie konnte es also auch. Sie konnte, was Elena konnte und wollte ihn bezirzen, aber sein Unterbewusstsein wusste es besser. Seine liebe Schwester war tot. Ermordet von den Gräueln, die ihr angetan wurden. Das da drinnen, war nicht mehr Susi, sondern etwas anderes.
    Er sprang auf das Fahrzeug drauf und packte das Dach als sei es nur Alufolie. Er schälte das Auto, wie eine Konservendose auf und erblickte Susanna. „DU!“
    Er packte sie und schleuderte sie aus dem Fahrzeug. Noch in der Luft breitete sie die Schwingen und fing sich ab. „Aber Bruder…“ Sie schluckte. „Danke… Du hast mich befreit.“
    „NEIN!“ Er stürzte sich wie ein Wahnsinniger auf das Mädchen und kämpfte. Er drückte sie auf den Boden und zitterte vor Zorn. Sie lächelte und machte eine Abfolge von Bewegungen, mit denen sie Cian bäuchlings auf den Boden drückte und seinen Arm hebelte. „Dann eben so!“
    Ein fürchterliches Knacken war zu hören und Cian Schrie auf. Schwarze Punkte explodierten vor seinen Augen. Die Frau riss an seinen Haaren, zog seinen Kopf hoch und blickte ihm in die wütenden Augen.
    „Und jetzt… Wirst du mir Folgen!“, ihre Augen funkelten, genauso wie die es von Cian immer taten.
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 6:13 am

    Noch ehe dieser Befehl sich in Cian fest setzen konnte, durchschnitten Elenas Krallen den Rücken Susannas. Sie schrie auf vor Schmerz. Die Wunden verfärbten sich augenblicklich dunkel und die Frau begann sich auf dem Boden zu verkrampfen. Ihre Gestallt wandelte sich in Elenas Mutter, dann in Howard und in den Dr und sämtliche andere Menschen, denen sie begegnet war. Elena stürzte zu Cian. "geht es dir gut?" woltle sie von ihm wissen. Die Sorge stand ihr ins Gesicht geschrieben. Die Frau indes wurde mit einem Geflecht von dunklen Adern über den ganzen Körper belegt, wie sie es schon bei Cian gesehen haten. Elena überlegte sie zu retten, doch dieses Wesen dort war eindeutig zu gefährlich, als das man sie überleben lassen durfte, und dann noch als Feind zu haben. Elena konnte das ganze nicht mit ansehen. Sie wollte nicht sehen, wie dieses Wesen dort ihretwegen starb. "Sie werden das Gift untersuchen wollen," meinte sie, als wäre sie ganz weit weg. man konnte irh ansehen, wie schwer es ihr fiel, dieses geschrei aus zu halten udn am liebsten hätte sie die Frau erlöst, doch sie konnte sich nicht einmal zu ihr hin drehen. Das schreien wich den Krämpfen und schließlich lag sie da udn rührte sich nicht mehr. Das Gift hatte das Herz erreicht. Elena presste ihre Gesicht an Cians Schulter.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 7:53 am

    Cian sah, wie Elena seine Schwester ermordete. Wie sie sich wand, wandelte und verhasste Gesichter annahm. Die Frau war nie Susanna gewesen, ihre wahre Gestalt entblößte sich, als sie tot war. Elena lehnte sich an ihm an. Die Frau hatte ihm keinen Befehl geben können, ob es an seiner eigenen Fähigkeit lag? Er legte Elena die Hand auf die Schulter und drückte sie an sich. Um sie beide herum war Tod und Zerstörung. So hatte er sich das Ganze aber nicht vorgestellt.
    „Was hab ich getan…?“
    Sein Zorn hatte ihn blind gemacht, wo er doch nicht mal sagen konnte, warum er auf einmal so wütend geworden war. Ihm wurde schlagartig übel und er konnte sich gerade noch von Elena wegdrehen. Er fiel auf die Knie und nun streifte er sich den Helm ab. Er war total verschwitzt und sein Gesicht gerötet, wenn nicht gar Krebsrot.
    „Es ist so heiß!“, beklagte er sich, nachdem er fertig war, mit sich übergeben. Er wischte sich den Schweiß ab. „Wir müssen… zurück, Elena. Ich… kann nicht mehr.“ Was zum Teufel war los mit ihm?!
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 8:01 am

    Cian war immer für sie da. Sie kontne durch seinen Anzug durch spüren, wie heiß er war. Meine Güte er hatte hohes Fieber. Das war gar nicht gut. Er hatte sie eben noch an sich gedrückt, hatte sich gefragt, was er getan hatt und genau das tat Elena ebenfalls. Es war grauenhaft, doch das Schlimmste musste sie erst noch auf sich nehmen. "Du glühst. Wir müssen sofort zurück. Aber ... warte einen Moment. ich muss etwas tun." langsam drehte sie sich um und ging zu der Leiche der gestalltwandlerin. Sie legte ihre Hand auf die Wunde und ließ das Gift den Körper der Leiche verlassen. Sie hatte nicht gewusst ob es funktionieren würde, aber sie wollte zumindest versuchen, dem Dr keine Möglichkeit zu geben, ihr Gift zu analysieren. Als das ganze Gift aus dem Körper der Frau war, ließ sie die Wunde noch heilen, damit es nicht nach einem wilden Tier aussah. Die Frau lag da, als habe sie einen Krampfanfall erlitten. Niemand würde bemerken, was wirklich pasiert ar udn die Leichen würden auf das Konto der Frau gehen. Sie hatten einige Mitarbeiter der Firma getötet, obwohl sie genau das nicht hatten tun wollen. Elena ging bedrückt zu Cian zurück. Alleine schafte er den Weg sicher nicht. Sie nutzte also den Schutz der Nacht, um Cian mit sich zu nehmen und zurück zum Boot zu bringen. Sie half ihm aus dem Anzug heraus. Er war schrecklich heiß und sein Körper schien vom Fieber völlig ergriffen worden zu sein. Das einzige, was ihr einfiel, war mit ihm ins Wasser zu springen, was zwar nicht so kalt war wie Eis, aber immerhin verdammt kalt.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 5:16 pm

    Elena trug seinen fiebrigen zitternden Körper durch die Nacht, doch selbst die kühle Nachtluft, vermochte es nicht ihm die Hitze aus dem Körper zu spülen. Er konnte sich kaum noch konzentrieren, aber er vertraute Elena und ließ sich von ihr tragen. Wann würde es endlich aufhören, dass ihre Körper so drangsaliert wurden? Erst Elena und nun er? Warum zum Teufel musste immer dann einer Leiden, wenn es dem anderen gerade gut ging? Er stellte sich diese Fragen nur am Rande, denn durch die Glut in seinem Körper gelang es ihm nicht wirklich nachzudenken.
    Elena entkleidete ihn, was er schon ziemlich peinlich fand. Das Gefühl sich erneut übergeben zu müssen, kam auf, aber Cian hielt es erfolgreich zurück. Seine Augen waren glasig und sein ganzer Ausdruck zeugte von Schmerz und Leid. Und dann umgab ihn plötzlich kaltes Nass. Vor überraschung keuchte er auf und Elena Schwamm sofort mit ihm zur Oberfläche, wo sie seien Kopf immer wieder mit Wasser begoss.
    Das Wasser war eiskalt und es erfüllte seinen Zweck sehr gut, doch schon nach kurzer Zeit, fing Cian an zu zittern, wie Espenlaub. Sein Blick wurde jedoch klarer, aber sein Herzschlag blieb schnell, aber Kraftvoll. Er lehnte seinen Kopf auf Elenas Schulter. Er war total am Ende.
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 8:20 pm

    Das Fieber senkte sich langsam, doch brachte das kalte Wasser, was Elena überraschender Weise nichts aus machte, einen unschönen nebeneffekt. Cian begann zu frieren und das richtig. Wenn er sich nun auch noch erkälten würde, wäre es gar nicht gut. Sie wartete noch einen Moment, ehe sie Cian wieder an Bord hiefte. Sie wollte ihn nicht noch einmal verletzen, denn sein Körper machte eine schreckliche Phase durch und würde eine weitere Verletzung oder gar eine Vergiftung nicht aushalten. Sie brachte ihn in die Koje, deckte ihn mit einer Wolldecke zu und legte sich selbst zu ihm, um ihn zu wärmen, wozu sie zusätzlich ihre Flügel um ihn legte. Nach einer Weile hörte das zittern wenigstens auf. Elena zog ihre Flügel wieder ein, zog sich wieder an, blieb aber bei Cian um seinen Zustand besser kontrolieren zu können. Sollte er nun einen Fieberrückfall bekommen, würde sie mit ihm erneut ins Wasser springen.
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    Beitrag  Cian Do Mai 03, 2012 10:10 pm

    Cian war dankbar darüber, wie sich Elena um ihn kümmerte, dennoch fühlte er, wie sich die Hitze in seine Adern zog. Er wollte schlafen und tat dies auch nach wenigen Minuten. Sein Schlaf war jedoch alles andere als ruhig. Er wagte manchmal kurz auf, aber schlief immer wieder sofort wieder ein. Wenn er aufwachte, waren seine Augen fiebrig und glasig. Seine Körperemperatur stieg immer weiter an.
    Caian träumte nichts und wachte am Morgen unausgeruht und schlapp auf. Er fühlte sich furchtbar, aber noch mehr so krank wie am Abend. Seine Muskeln schmerzten und sein Kopf. Aber wenigstens war die Übelkeit weg. Elena saß neben ihm und schien eingeschlafen zu sein. Sie hatte ihn die ganze Nacht gepflegt und ihn umsorgt. Sein schöner Engel. Er sah sie an und freute sich, sie bei sich zu haben.
    Elena
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    Beitrag  Elena Do Mai 03, 2012 10:40 pm

    Wenn das Fieber zu hoch stieg, nahm sie ihn und brachte ihn ins Wasser. Fing er an zu frieren, so legte sie ihn wieder in ihre Flügel um ihn zu wärmen. Die ganze Nacht verbrachte sie so. Es war schlimm mit an zu sehen, wie ihr geliebter dunkler Engel so litt. Auh Elena hatte ihre Grenzen, doch wachte sie, so lange sie nur konnte, neben ihm und legte ihm später kalte Wadenwickl an, damit sie nicht mehr ins Wasser mussten. Unzählige Male wurde Cian wieder wach und schlief ein. Die Tortouren, die sie beide über sich ergehen lassen mussten, waren furchtbar. Immer wieder whrten sich ihre Körper gegen etwas neues. Das sie selbst so sehr gelitten hatte, musste an dem Gift gelegen haben, welches sich in ihrem Körper gebildet hatte, doch was kontne es bei Cian sein? Seine Temperatur war derart hoch, das ein normal sterblicher längst gestorben wäre. besorgt streichelte sie ihm immer wieder das Gesicht. Als das Fieber wieder fiel, und dioe Wadenwickel nicht mehr nötig waren, ließ sie die Schüssel mit dem kalten Wasser einfach auf dem Boden stehen, nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Cians Koje. Er brauchte Ruhe und das dringend. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm, streichelte ihn udn schlief schließlich vollkommen erschöpft ein. Der Schlaf dauerte nicht all zu lange, denn als Cian sich bewegte, und das mehr so, as wolle er aufstehen, wurde sie wieder wach. verwirrt sah sie sich um, betrachtete die Umgebung und sah dann zu Cian herunter. Sie lächelte, als sie merkte, dass das Fieber nun wohl gänzlich weg war und küsste ihn auf die Stirn. "Du musst liegn bleiben. ich werde dir alles holen, was du brauchst. Nur zur Toilette darfst du gehen," entschied sie und machte sich schon auf den Weg hinaus um was Essbares zu organisieren. Als sie zurück kam, brachte sie belegte Brötchen und Croissants mit.
    Cian
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    Beitrag  Cian Fr Mai 04, 2012 10:17 pm

    Elena befahl ihm liegen zu bleiben und er gehorchte, hieß er es doch willkommen, was sie von ihm verlangte. Er konnte zwar nicht mehr schlafen, aber nach aufstehen war ihm auch nicht zumute. Die Welt fühlte sich immer noch schwammig an und er befürchtete, wenn er aufstand, würde es wieder losgehen und ihn außer Gefecht setzen. Vielleicht sollten sie heute einfach eine Pause machen.
    Elena kam zurück und er konnte es schon jetzt – obwohl sie erst seit kurzem zusammen waren – an ihrem Gang erkennen, dass sie es war. Er lächelte und setzte sich im Bett auf. Sie hatte belegte Brötchen und Croissants dabei. Irgendwie war Cian trotz der Situation sehr glücklich. Vor allem bereute er es nicht, Elena kennen gelernt zu haben. Vermutlich würde er immer noch sein berauschendes Leben führen und von allen Freuden nehmen, die es gab. Allerdings würde er es alleine tun. Und so wäre er lieber arm, wie eine Kirchenmaus nur damit er seine Armut mit Elena teilen konnte.
    „Ich liebe dich, Elena Luengo Martinez.“ seine Stimme war kratziger, als erwartet, aber noch verständlich. Er räusperte sich und lächelte.

    Was die beiden nicht wussten: Elena wurde gesichtet und KI hatte schon wieder die Finger im Spiel, sie zu beschatten und zu Cian zu führen.
    Was MKI nicht wusste: Eine unbekannte Kraft erstarkte und beobachtete MKI, Elena und Cian auch seit dem gestrigen Vorfall, allerdings waren sie nicht auf der Seite von MKI, sondern das genaue Gegenteil. Cians Plan würde bald Fuß fassen.
    Elena
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    Beitrag  Elena So Mai 06, 2012 2:51 am

    Elena konnte gar nicht anders, als sich zu Cian herunter zu beugen und ihn zu küssen. "Und ich liebe dich ... Cian McKenna," erklärte sie, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. "Was hättest du denn gern? Ein Brötchen mit Schinken, mit Braten, mit Käse oder vielleicht lieber etwas ganz anderes? Egal was es ist, sag es mir nur und du bekommst es." Sie legte allerhand belegte Brötchen auf einen Teller. Cian hatte also die freie Auswahl. Das sie verfolgt worden war, sagten ihr ihre Sinne nicht, denn diese Schlugen für gewöhnlich nur dann an, wenn sie in Gefahr waren, was momentan scheinbar nicht der Tatsache entsprach.

    In Elenas Uterus inzwischen, hatten sich zwei Eizellen eingenistet und waren inzwischen bewohnt von zwei stattlichen Embryos. bald würde Elena spüren können, wie sie sich bewegten, doch ahnte das zukünftige Elternpaar nichts von ihrem doppelten Glück. Ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen würden den beiden sicher ncoh viel Freude bereiten.
    Cian
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    Beitrag  Cian So Mai 06, 2012 3:17 am

    „Ich hätte Lust auf Honig und etwas Kaltes zum trinken, Liebste.“ Sagte er noch, als neben ihrem Boot etwas ins Wasser klatschte und gehörige Wellen verursachte. Das Boot schaukelte heftig, obwohl es ja nicht gerade klein war. Cian sah Elena mit großen Augen an und sprang aus dem Bett, setzte sich wieder und versuchte es noch einmal. Kurz schüttelte er den Kopf und nahm dann Kurs auf seinen Anzug, der im Schrank hing. Er zog sich zumindest mal den Helm über und versuchte schnell in den Anzug zu schlüpfen.

    Draußen stand eine junge Frau auf der Anlegestelle und wartete. Sie wartete auf den Agenten von MKI, den sie gerade ins Wasser befördert hatte. in vermeintlicher Schallgeschwindigkeit. Sie hatten ihn also gefunden. Wie konnte seine Begleiterin so leichtsinnig sein? Der Typ sprang aus dem Wasser und hatte eine ziemlich stark blutende Wunde an der Schläfe, dennoch machte er keine Anstalten, etwas dagegen zu unternehmen. Er zeigte auch keinen Schmerz.

    „Wer bist du? Ich habe es nicht auf dich abgesehen, Schlampe! Ich brauche nur diesen Mann, lass mich durch.“
    „Schlampe?“, sie hob eine Augenbraue. „Wir brauchen ihn auch und glaub mir: Ich lasse mich nicht aufhalten.“
    Sie ging auf ihn los und die beiden Kämpften so sehr, dass ihre Schläge sehr laut waren, den anderen aber kaum zu verletzen schienen.

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