Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Akt 1 - Die Offenbarung

    Cian
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    Beitrag  Cian So Apr 29, 2012 6:08 am

    Cian schlug Carl freundschaftlich auf die Schulter. Dann eilte er jedoch wieder zu Elena. Er nahm ihre Hand und geleitete sie zu einem sehr bequem aussehenden Sessel. Er stellte ihren Tee auf den Beistelltisch und kniete sich daneben. "Brauchst du irgendwas? Soll ich dir was holen? Irgendeinen Wunsch?" Cian schien wie ausgewechselt. Er war total aus dem Häuschen und sein Herz flatterte Immernoch wie ein Kolibri. Wie oft wurde man auch schon das erste mal Vater?
    Plötzlich läutete es an der Tür und Cian erstarrte. Sie konnten sie doch unmöglich gefunden haben? Nicht jetzt! Nicht so! Nein naturlich nicht. Das war sicherlich der Postbote. Leonie ging zur Tür und schaute durch den Spion. Da war niemand. Oder? Sie machte die Tür auf...
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    Beitrag  Elena So Apr 29, 2012 6:15 am

    Elena war eben so glücklich, wie Cian. Auch die anderen freuten sich für sie mit. So schnell wie Cian wieder bei ihr war, konnte Elena gar nicht schalten. Er führte sie zu diesem großén Sessel, der mehr als nur bequem war. Ihr Tee auf dem beistelltisch dampfte vor sich hin. Elena war so glücklich, wie noch nie, denn nun würden sie auch noch eine Familie haben. Cian schien sich beide Beine für sie ausreißen zu wollen und überschüttete sie mit Fragen. Beide erstarrten, als es an der Tür schellte. Wer war das? "Erwartet ihr noch Pakete oder Post?" fragte sie verunsichert. ~Wer immer das ist ... er darf nichts von dem Baby erfahren,~ dachte sie und hoffte, Cian bekäme die Gedanken von ihr mit. Elena hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Was war da los? Waren sie in Gefahr? "Corazon ..." ängstlich und besorgt sah sie ihn an.
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    Beitrag  Cian So Apr 29, 2012 4:50 pm

    Man konnte Stimmengemurmel hören. Scheinbar stand da eine Frau vor der Tür, die zu Cian wollte, doch der war doch eigentlich tot. War schon jetzt etwas durchgesickert? Cian ging an die Tür um besser lauschen zu können. "Verarschen sie mich nicht! Ich weiß das er hier ist. Ich will ihm nur ein paar Fragen stellen, wenn sie mih jetzt nicht rein lassen, werde ich so lange hier warten, bis sich die Gelegenheit bietet und dann an die Öffentlichkeit gehen. Sie wollen sich doch nicht auf Ewig verstecken, McKenna!"
    "Schon gut.", Cian kam hervor. "Hier bin ich ja schon. Wer sind sie?"
    "Sherly Guile. Angenehm!"
    "Nein... Nicht angenehm. was wollen sie? Hat man nicht mal im Tode seine Ruhe?"
    "Ich 2 Miliarden Dollar, oder ich mache publik, dass sie noch am Leben sind. Warum sie das getan haben ist mir egal." Sie richtete die Waffe auf ihn und reichte ihm einen Zettel mit einem Schweizer nummernkonnto.
    "Aber aber. Ich weiß ja nicht, wie sie das machen, aber ich mache keine Geschäfte auf dem Flur, sondern bei einem Glas Whisky, aber nicht mi einer Knarre vor der Nase."
    "Schluss! Nun rufen sie in der Bank an!"
    "Und meine Tarnung aufgeben? Nein." Cian wirkte gereizt. Und als ob es nicht schon schlimm genug gewesen wäre entblößte Cian seine mächtigen Schwingen. Ein Schuss lößte sich und Victoria quietschte auf und Cian torkelte nach hinten in Erwartung angeschossen zu sein.
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    Beitrag  Elena So Apr 29, 2012 6:02 pm

    Was war denn da los? Elena hörte genau zu, was im Flur vor sich ging, doch noch ehe sie Cian etwas sagen konnte, stand er bereits in der Tür und ging schließlich in den Flur. Jemand wollte ihn erpressen. Elena ergriff den kurzen Moment, stand auf udn wankte zum Fnster. Sie musste ihm helfen, egal wie. Sie öffnete das Fenster, breitete ihre Schwingen aus und schwang sich hinaus. Der vorteild er Eulenfedern war unschlagbar. Sie landete just in dem Moment hinter der Frau, als diese ihre Feuerwaffe abdrückte und Cian gegen die Wand torkelte. Elena schrie auf, fasste sich jedoch sofort wieder und schlug der Frau auf den Arm, so dass diese vor Überraschung die Waffe fallen ließ. "Victoria! JETZT!" rief sie dem Mädchen zu und versuchte die Frau nicht noch einmal an die Waffe kommen zu lassen. Sie betete innerlich, dass es Cian gut ginge. Was würde sie nur machen, wenn er sterben würde? Sie wusste es nicht.
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    Beitrag  Cian So Apr 29, 2012 7:43 pm

    Victoria lief nach Elenas Handlung sofort zu der Frau und knebelte sie. Sie drückte die Frau auf den Boden und sah mit riesigen Augen zu Cian. Der an die Wand gelehnt dort stand und sich die Hand auf die Brust drückte.
    "Sie...", sagte er leise und Klang ziemlich gefährlich. "Sie schießen auf mich?" Seine Augen glühten und strahlten blanken Zorn aus. Er nahm die Uand von seiner Brust und man hätte die Wunde, die entstanden war schlimmstenfalls als Kratzer bezeichnen können. Die Kugel war an ihm abgeprallt und steckte in der Wand. Die Frau wimmerte und versuchte sich zu befreien, doch Victorias Griff war eisern und fest.
    "W-Was seid ihr?", stammelte sie in fing an zu weinen.
    Cian ging auf sie zu und hob die Pistole auf, die er auf einen Tisch legte. Er beugte sich so nah zu der Frau herab, das sie ganz dicht vor seinem Gesicht war. "Wenn du leben willst, vergisst du all das hier und kommst nie wieder hier her zurück."
    Die Frau wurde ganz schlaff und ihr Blick trübte sich. "Ich gehe jetzt und komme nie mehr zurück."
    Victoria ließ sie los und Carl schaut verdutzt zu der Frau und dann zu Cian.
    "Du hast es ihr einfach befohlen? Und sie tut es..."
    Cian lief zu Elena, als die Frau verschwunden war. "Geht es die gut?"
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    Beitrag  Elena So Apr 29, 2012 8:43 pm

    So viel Auftregung war sicher nicht gut, doch nun hatte sie Cians neue Kraft gesehen und begriff, warum sie ihm hatte aus dem Weg gehen müssen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, nachdem die Frau gegangen war und drückte ihr Gesicht fest an seine Schulter. "ich dachte du bist ... Gott ich bin so froh das es dir gut geht," flüsterte sie. "Ein wenig ...schlapp, aber sonst geht es mir gut. Ich denke ... das Baby macht mir so zu schaffen. Deshalb bin ich wohl auch so erschöpft. Es wächst schneller als ein normales Kind," lächelte sie schließlich. "Nun weiß ich wenigstens, dass ich dir nicht in die Augen gucken darf, wenn du mri Befehle gibst," grinste sie schließlich. "Deine Aktion von eben ... dürfte wohl erklären, warum ich dir aus dem weg gehen musste." Sie schmiegte sich an ihn, lächelte die anderen an und war froh, dass nichts schlimmeres passiert war. Einzig sorgte sie sich nun darum, dass das Baby schneller wuchs, was bedeutete, dass das Gewebe sich nicht so langsam dehnen würde, wie bei einem normaln Baby. Hoffentlich passte sich ihr Körper auch daran an. "Wollen wir nun ... zurück ins Esszimmer und frühstücken? Oder besser ... ihr frühstückt und ich trinke meinen Tee?"
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    Beitrag  Cian So Apr 29, 2012 11:27 pm

    Cian verstand nicht, was Elena meinen konnte, als sie irgendwas von seinen Augen sagte. Er umarmte sie ebenfalls und streichelte sanft ihr Haupt. Sie sollte besser nicht so rum tollen, immerhin trug sie ihrer beider Kind in sich.
    "Was meinst du?", fragte er auf die Aussage wegen seiner Augen. "Du hättest besser im Raum bleiben sollen, was wenn sie dih getroffen hätte?"
    "Sie mein deine Fähigkeit, anderer Leute Gedanken so zu verändern, wie es dir gefällt.", antwortete Carl, bevor Elena was sagen konnte. Er sah irgendwie fragend drein und wartete auf eine Erklärung von Carl und Elena. "Ich habe ihre Gedanken gelesen. Zuerst war es Gier, dann Angst und plötzlich konnte sie an nichts anderes meh denken, als schnell von hier fort zu kommen und nie wieder zurück zu kehren. Alles andere hatte sie verdrängt."
    Cian sah ratlos aus und zuckte die Achseln. "Das war keine Absicht."
    Er geleitete Elena zurück und nahm nun endlich sein Frühstück zu sich.
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    Beitrag  Elena So Apr 29, 2012 11:43 pm

    "Du hast ja recht, aber ich kann nicht zulassen, dass dir was geschieht oder unser Geheimnis keines mehr sein wird. Unser Baby soll sicher sein und aufwachsen mit dem Wissen beide Elternteile zu haben." Sie lächelte glücklich. Es war schön, wieder mehr Zärtlichkeiten von Cian zu erhalten. Sie genoß es in vollen Zügen. Wieder brachte er sie zu dem Sessel, in dem sie sich so Wohl und geborgen fühlte. Carl war so freundlichCian zu erklären, was Elena meinte, doch Cian schien es nicht wirklich zu verstehen. Elenas Magen knurrte. Vielleicht sollte sie sich doch an ein Hörnchen oder was in der Art wagen? Sie sah zu Cian. "Weißt du ... ich bindir die ganze Zeit aus dem Weg gegangen, weil ich das Gefühl hatte, es tun zu müssen. Vielleicht hast du das bei mir ebenfalls gemacht. ich fühlte mich wie in einem nicht enden wollenden Traum und dann ... war es plötzlich vorbei und das Gefühl nicht zu dir gehen zu können war weg. Vielleicht ahst dud as selbe bei mir gemacht, ohne es zu merken. Es scheint dann ausgelöst zu werden, wenn du starke Emotionen hast," versuchte sie zu erklären. Sie konnte mit ihm telepatieren, Carl konnte Gedanken lesen und Cian ... nun er konnte Leuten seinen Willen aufzwingen. Sie stnd vorsichtig wieder auf, um zum Tisch hinüber zu kommen. "Ich glaube ... ich versuche es doch noch einmal mit einem Brötchen. Mit etwas Glück bleibt es drin udn schmeckt unserem Baby," lächelte sie und setzte sich an den Tisch. Sie aß ein Brötchen mit Quark und Kirschmarmelade. Es blieb drin und sie bekam wieder ein bisschen mehr Farbe.
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    Beitrag  Cian Mo Apr 30, 2012 11:04 am

    Dass Elena aß erfreute Cian, schließlich musste das Baby ja irgendwie Narung bekommen und wenn Elena nichts essen würde, konnte es das wohl kaum. Cian versuchte zu verstehen, wie seine Fahigkeit funktionierte, da er langsam Begriff, was er anrichten konnte, wenn er in Rage war. Irgendwie müsste er das kontrollieren, bevor noch etwas schlimmes passierte.
    "Mein Anzug ist fertig.", sagte er beiläufig, obwohl im anzusehen war, dass diese Beiläufigkeit bestenfalls gespielt war. Es schien so in ihm zu brennen, das Meisterwerk zu offenbaren, wie die Glut eines Vulkans. Er würde in nächster Zeit viel trainieren.
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    Beitrag  Elena Mo Apr 30, 2012 11:01 pm

    Elena sah auf. "Du hast ihn fertig? Wie wäre es denn dann mit einer Vorführung?" Nur all zu gern wollte sie wissen, wie er in diesem Anzug aussah. Wäre doch zu herrlich das zuu sehen. Vor allem ... stand sie ja schon imemr auf Superhelden. Sie sah ihn Erwartungsvoll an.

    Indes in den Tiefen des Labors. (Dr)"Das Testobjekt hieß doch Elena Martiones oder? Wenn Cian sie mit sich genommen hat ... können wir ihn über sie ausfindig machen udn haben so zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen." (chief) "Ja ... eine der besten Detektivs, die ich je hatte." (Howard)" Wie wollen sie sie ausfindig machen Dr? Sie haben es nicht geschafft ihr einen dieser Chips zu transplantieren." (Dr) "Oh darüber machen sie sich keine Sorgen. Soweit ich mich erinnere ... liegen die Leichen ihrer Eltern, oder as man so leichen nennt, noch hier in unserer schönen Einrichtung. Finden sie heraus, ob es noch andere Verwandte gibt, die uns von nutzen sein können. Allerdings dann solche, die wir nicht erst noch von Überseh her holen müssen." (Chief)"Das sollte kein Problem darstellen." (Dr)" Das denke ich auch. In der Zeit ... werden wir noch ein paar Versuche an den neuen Objekten vor nehmen."
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    Beitrag  Cian Di Mai 01, 2012 3:05 am

    Cian grinste. „Alles zu seiner Zeit. Ich will ihn erst noch ausprobieren, sonst blamier ich mich am Ende noch vor allen Leuten. Auf jeden Fall will ich vorher mit Victoria kämpfen und von mir aus auch mit Carl oder Elena. Ich will testen, wie gut ich bin und dann vergleichen, ob der Anzug mich schlechter macht.“
    Eigentlich war es ganz schön Kindisch sich extra einen Anzug zu machen, damit man auch als echter Superheld durch ging, aber Cian war schon immer so gewesen. Welches Kind, wollte nicht mindestens ein Mal ein Superheld sein und nun hatte Cian die Chance dazu. Er konnte Leben retten und das würde er auch tun. Er sah zu Victoria, die irgendwie alles andere als glücklich aussah. Tatsächlich sah sie so aus, als würde ihr etwas quer liegen und das lag sicher nicht an Cians Aussage, gegen sie kämpfen zu wollen. Er schaute sie fragend an. „Was ist denn?“
    Sie blickte auf und schien ziemlich verwirrt und geknickt zu sein, sagte aber nichts. Erst als Cian erneut nachfragte. „Victoria, was…?“
    „Das verstehe ich nicht! Sie hätte dich umbringen können! Und wir sitzen hier, als sei nichts geschehen!“ Na wenn es nur darum ging, war Cian ja beruhigt.
    „Sie hat mich aber nicht umgebracht. Meine Haut ist hart wie eine Schusssichere Weste, auch in Zukunft.“
    „Ich hätte dich beschützen sollen!“ Ihr kamen die Tränen. „Aber ich blöde Kuh hab nur rumgestanden und wie ein kleines Kind gequietscht.“
    Leoni legte ihrer Tochter die Hand auf die Schulter und sah zu Cian, der besser für sich behalten sollte, was er auf den Lippen trug. Tatsächlich war Victoria ja auch noch ein Kind.
    „Du hast deine Sache gut gemacht. Immerhin hast du sie geknebelt.“
    Victoria erhob sich und sah traurig zu Cian herüber. Scheinbar waren seine Worte nicht so aufbauend, wie er gedacht hatte.
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    Beitrag  Elena Di Mai 01, 2012 6:11 am

    Elena konnte Victoria verstehen. Auch sie hatte einen Schock gehabt, als sie Cian taumeln sah, doch als er so forsch mit dieser Frau gesprochen hatten, wusste sie, dass es ihm gut ging. Sie stand auf, ging herum zu Victoria und nahm sie in die Arme. "Pass auf Kleines. Du bist zwar dafür ausgebildet worden, Cian zu beschützen, aber dies eben war der erste Ernstfall. Als ich in den ersten Ernstfall gestolpert bin, stand ich auch nur quitschend da und wusste nicht, ob ich von meiner Waffe gebrauch machen sollte oder nicht. Glücklicherweise war da ein Sergant, der mich daran erinnert hat, das alles lernen kein Vergleich zu einem Ernstfall ist. Ich war eben so niedergeschlagen wie du, denn mein Partner hätte ebenfalls drauf gehen können. Beim nächsten Mal wirst du anders handeln." Sie lächelte Victoria zuversichtlich an. Dann sah sie zu Cian, der scheinbar zu verzückt von der Idee war, dass sie noch ein Kind war. "Und du ... wenn du den Anzug noch nicht zeigen magst, warum erzählst du uns dann schon davon und machst uns neugierig? Beweg dich gefälligst runter und sieh zu dass du ihn uns wenigstens mal vor führst. Wenn er nichts taugt, kannst du später immernoch einen anderen basteln. Und ... denk auch ein bisschen an mich. Schließlich werde ich dich nicht allein gegen das ganze Pack angehen lassen." In diesem Moment dachte sie mal nicht an die Schwangerschaft. Selbst wenn. Sie war schwanger ... nicht krank.
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    Beitrag  Cian Di Mai 01, 2012 4:51 pm

    Es gefiel Cian, wie Elena seine kleine "Beschützerin" aufbaute, denn schon hatte sie wieder ein Lächeln auf den Lippen und sah glücklich zu Elena herüber. Sie nickte und erhob sich, um das angeschürt abzuräumen. Leonie stand ebenfalls auf und sagte, man solle sie rufen, wenn Cian wieder da wäre.
    "Jawohl Chef..." murmelte er, hielt jedoch noch mal inne und sah Elena mit einem seltsamen Blick an. Ihm gefiel die Idee nicht, dass Elena scheinbar mit ihm gehen wollte.
    Er ging nach drüben in sein Zimmer und kam nach etlichen Minuten zurück. Der Anzug bestan zum größten Teil aus schwarzem Leder und hatte keines Falls etwas von den Hautengen Superman-Anzügen. Auf der Brust befanden sich zwei violette Streifen, die seine Bustmuskeln hervorragend betonten. Er hatte so was wie einen sehr dünnen Helm auf, der nur seinen Mund offenbarte, ähnlich wie der von Batman, nur ohne Fledermausohren. Sein Hals war auch bedeckt.
    "Voila!", seine Stimme war verzerrt, sie klang düster, aber nich böse.
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    Beitrag  Elena Di Mai 01, 2012 6:06 pm

    Victoria lächelte wieder udn das war schön. Elena setzte sich wieder an den Tisch udn aß ihr Croissant zuende. Cian hatte sie so sonderbar angesehen, dass sie bereits ahnte, was er hatte. Sie würde sich aber nicht davon abbringen lassen, denn sie steckte eben so in dieser Sache drin, wie er. Er verschwand einmal mehr, nur um wenig später in diesem aussergewöhnlichen Anzug wider auf zu tauchen. Elenas Augen leuchteten. Er sah aus, wie ein Dämon, aber das war ihr egal, denn sie wusste es ja besser. "Das sieht fantastisch aus Corazon," schwärmte sie und war ganz hin und weg. Gott das sah wirklich klasse aus. Da musste sich ja gleich ne ganze Schar von Weibern in ihn vergucken. Sie betrachtete das ganze, indem sie um ihn herum ging. Das Croissant hatte gut getan udn sie fühlte sich nicht mehr ganz so wackelig auf den Beinen. Zärtlich strich sie über das Leder. "Rrrrrrr," schnurrte sie scherzhaft. "Carl? Ich glaube sie können Leoni nun rufen,"meinte sie, als sie wieder vor Cian stand und ihn nun gänzlich los ließ. "Ich glaube ich sollte mir was passendes als Gegenstück dazu anschaffen." Ihr lächeln war im Ton sicher nicht zu überhören, doch meine sie es keineswegs lächerlich, sondern toternst.
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    Beitrag  Cian Di Mai 01, 2012 6:30 pm

    Cian stand sattlich und mit geschwellter Brust vor ihnen. Hinten auf seinem Rücken, waren Shlitze, damit seine Flügel nicht jedes Mal seinen Anzug zerrissen. Er ließ sich von Elena begutachten und umrunden, sie schlich um ihn herum, wie Catwoman, was ihn zum lächeln brachte. Doch dann sagte sie etwas, was seine Mine versteinern ließ. Schon wieder. Er drehte sich zu Elena um und fast sie an ihren Schultern an. Er legte die Hände darauf ab. Mit der rechten Hand drückte er irgendwas am Helm und das Visier öffnete sich.
    "Elena, du wirst nicht mit mir kommen!" Es klang nicht wie eine Bitte. "Du trägst unser Kind im Leib."
    Leonie kam herein und bestaunte den Anzug, merkte aber schnell, dass mal wieder irgendwas faul war. Carl verdrehte die Augen und seufzte.
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    Beitrag  Elena Di Mai 01, 2012 7:24 pm

    War klar, dass er ihr das ganze ausreden wollte. Sie sah ihn etwas ernster an und meinte:" Du glaubst doch nicht, das ich als schwangere lerche an deiner Seite das Verbrechen bekämpfe. Zumindest nicht mehr, wenn es offensichtlich wird." Gekonnt wich sie seinen Augen aus. Sie wusste inzwischen was er anstellen konnte. "Und glaub nicht, dass du mich davon abhalten kannst. WIR, mein Lieber, werden das zusammen erledigen. ich stecke genau so da drin wie du und das ist eine Familienangelegenheit." Ihre Worte waren nicht einfach nur daher gesagt, sondern sie meinte das völlig ernst. " Ich bin noch nie das Hausmütterchen gewesen, das zuhause bleibt, kkochtz udn sauber macht und sich um den mann ihrer Träume sorgt, der einen ungewöhnlichen Job hat. Versuche ja nicht mich zu sowas zu machen." Ganz gewiss nicht. "Und ... da meine Sinne nun viel ausgeprägter und mein Gehör ausgezeichnet ist, werde ich schon vorsichtig sein. Du wirst dich weniger um das Baby und mich sorgen müssen, als um dich selbst." Er müsste sie schon festketten oder irgendwo einsperren, wenn er sie dazu bewegen wollte, hier zu bleiben.
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    Beitrag  Cian Di Mai 01, 2012 7:47 pm

    Na prima, jetzt ging das wieder los. Elena würde nicht nachgeben und er auch nicht. Es würde zum Streit kommen und sie dann wieder anfangen zu weinen. Er würde damit nicht klar kommen und sie würde letztlich doch ihren Willen bekommen. Ganz großes Kino!
    Cian hörte sich an, was sie zu sagen hatte und schaute dabei in Richtung Decke. Wenn es sein müsste würde er sie zwingen müssen, aber sie kannte ja schon den Weg, wie er es anstellte und er hatte die Fähigkeit noch nicht genug unter Kontrolle. Toll! Er müsste es schaffen, sie zu überzeugen. Egal wie. Dieses Mal würde er nicht aufgeben.
    "Ich werde nicht mit die diskutieren." Großartig Cian, nur weiter so! Bring sie dazu sauer zu werden. "Ich meine es ernst. Außerdem hast du selbst gesagt, dass du sich schlecht fühlst. Ständig wird dir schwindlig. Das geht nicht gut." Prima! Sag ihr doch gleich, dass sie nur im Weg wäre...
    Cian drehte sich von ihr weg und lief durch den Raum, als würde er überlegen. "Du kannst auh von hier aus helfen. "Diskusion beendet."
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    Beitrag  Elena Di Mai 01, 2012 8:06 pm

    "oh na Großartig. Du willst mir nun erzählen was ich zu tun und zu lassen habe? Das kannst du gleich wieder vergessen. Ich WERDE hier nicht untätig rum sitzen udn den Computer, den du zusammen bastelst überwachen." So ausgedrückt, würde er ihr wohl weiß machen wollen, dass er sie nicht brauchte, um es mal milde aus zu drücken. "Wenn ich dir so sehr im Weg bin, kann ich ja auch ganz verschwinden," antwortete sie ihm wütend. Ihr Kreislauf kam gerade so richtig in Schwung. "Ich bin schwanger ... nicht krank!" Sie gverschränkte die Arme vor der Brust und wanderte wütend durch das Zimmer, auf die Tür zu. "Entweder du findest dich damit ab, dass ich genau so darin verstrickt bin oder du lässt es. Ich trage zwar unser Kind mein Lieber aber wir sind nicht verheiratet udn ich bin nicht dazu verpflichtet dir zu gehorchen!" Um ihren Worten nachdruck zu verleiehen, knallte sie die Tür, welche sie soeben geöffnet hatte, derart heftig hinter sich zu, dass sie fast sammt Rahmen heraus gefallen wäre. Man hörte ihre wütenden Schritte und dann verstummten sie, als eine weitere Tür, weiter oben, heftig ins Schloß geschlagen wurde. JETZT war die Diskusion beendet.

    Elena hatte sich in ihrem Zimmer zunächst auf das bett gesetzt, war dann aber zu ruhelos, um sich aus zu ruhen, was sicher besser für sie gewesen wäre. Sie war ein Dickkopf und war hartnäckig. Wann gab sie eigentlich mal auf? Nur dann, wenn es ihr wirklich dreckig ging oder man sie ein sperrte, was angesichts ihrer jetzigen Körperkraft schwer fallen würde. Sie ging zum Fenster, öffnete es, breitete ihre Flügel aus und schwang sich hinaus. Sie suchte sich einen Felsvorsprung an den Klippen am Meer, auf den sie sich nieder ließ und in die Ferne sah. Sie woltle nicht ausgeschlossen werden und sie fühlte sich nutzlos. Was sollte sie denn tun, um sich nicht noch schlechter zu fühlen? Natrlich freute sie sich auf das Baby udn sie würde sich sicher nicht überanstrengen, es schützen, wie ihren Augapfel, aber sie würde nicht untätig bleiben, während Cian sich mit den Menschen da drußen herum ärgerte. Ausserdem kontne es auch andere wie Victoria geben, die ihnm auf diese Art töten könnten. Sie würde sich nur dann einmischen, wenn es nötig war, nicht wenn es nicht sein musste. Sie stützte sich auf dem Boden ab, und schnitt sich an einem schwarfen Stein. Sie hatte diese Steinharte Haut also nicht. Es tat ganz schön weh und sie nahm automatisch die Hand vor den Mund, wie sie es immer getan hatte, um aus solch kleine Verletzungen möglichen Dreck zu saugen udn ihn aus zu spucken, doch das Blut schmeckte eigenartig. Es war auch nicht mehr rein rot, sondern war mit einr glänzende Substanz durchzogen, die wie Silber in ihrem Blut glitzerte. Sie spuckte es aus udn ärgerte sich. ganz wundervoll. Wenn Cian das nun auch noch erfuhr, war es aus mit ihrer Idee ihm unter die Arme zu greifen. Die Wunde heilte nun langsam, jedoch so schnell, dass von ihr nichts mehr zu sehen wäre, wenn sie Heim käme.
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    Beitrag  Cian Di Mai 01, 2012 8:50 pm

    Warum? Das hatte je wundervoll geklappt. Nicht nur, dass sie ihm scheinbar gar nicht richtig zuhörte, nein, jetzt ließ sie ihn auch noch einfach stehen und demolierte das Haus. Cian war ebenfalls wütend. Was wenn ihr etwas zustieß? Sie dachte scheinbar überhaupt nicht nach!
    "Carl? Warum ist sie so uneinsichtig?"
    "Vermutlich, weil sie mit ihnen zusammen ist."
    Cian sah ihn unzufrieden an und beschloss in sein Labor zu gehen. Er würde sich einfach wegschleichen. Sollte sie doch mal versuchen ihm nachzukommen. Das Boot würde er irgendwann nachts einfach wegrudern und weiter vor der Küste starten. Er sah keine andere Möglichkeit, wie er Elena hier lassen konnte.
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    Beitrag  Elena Di Mai 01, 2012 9:52 pm

    inzwischen war es spät geworden. Elena saß noch immer auf der Klippe udn sah hinaus über das Meer, als sie glaubte, jemand riefe sie. Die Stimme, welche ihren namen so schön udn lockend rief, kam ihr sehr bekannt vor. Eine weibliche Stimme. Es war wohl die, ihrer Mutter. "Mamà?"
    fragte sie, schüttelte dann aber den Kopf. nein das konnte nicht sein. Ihre Mutter war schon lange tot und ihr Geist würde sicher nicht mehr hier herum wandern und sie rufen. nein .. das konnte kaum möglich sein. Ausserdem ... war da noch Cian, mit dem sie sich nun so gestritten hatte, dass sie sich wohl wünschte, ihre Mutter sei da um ihr einen Rat zu geben. Elena stand auf, spreizte die Flügel und flog wieder höher. Das Boot lag unten im Wasser und sie überlegte, ob sie es sich dort nicht erst einmal gemütlich machen sollte. Es reichte für sie durchaus aus. So kam sie zu dem Entschluss, sich dort fürs erste zu evrstecken. Cian würde sie hier sicher nicht suchen. Er war viel zu sehr mit deinen kleinen Arbeiten im Labor beschäftigt, als das er nun, gerade nach einem solchen Streit, nach ihr suchen würde und sie hatte ihm ja auch mit geteilt, dass sie verschwinden würde. Also legte sie sich erst einmal in eine der Kojen, die tief im Bott drin waren und versuchte zu schlafen.
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    Beitrag  Cian Di Mai 01, 2012 10:45 pm

    Gut. Cian hatte sich entschieden, er würde noch heute Nacht verschwinden. Elena würde nicht gehen, da war er sicher. Carl und Leonie würden sich um sie kümmern und für sie sorgen. Er machte sich auf zum Boot, nicht jedoch ohne sich vorher was zum essen mitzunehmen. Er schwang sich zum Boot hinunter und fing an gemählich hinter dem Boot herzuschwimmen, um es so weit genug ins offene Meer zu bringen.
    Als er schier ewig geschwommen war, sprang er ins Boot und startete den Motor. Vollgas.
    Er würde die Nacht durchfahren. Sollte Elena ruhig beleidigt sein, wenn er wieder da wäre würde sie sih trotzdem freuen.
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    Beitrag  Elena Di Mai 01, 2012 11:00 pm

    Das das Boot abgelegt hatte, hatte sie nicht gemerkt, auch nicht, ass Cian mit ihm weit hinaus auf das offene Meer schwamm. Erst als der Motor gestarrtet wurde, erwachte sie durch das Geräusch, welches dieser von sich gab. Das war ja wohl die Höhe. Er glaubte also, er könne sich einfach so davon schleichen udn sie zuhause lassen? Na das würde er noch bereuen. gerade wollte sie sich an Deck begeben, als sie sich eines besseren besann. Er würde gleich kehrt machen, wenn er merkte, dass sie da war, also ließ sie ihn fahren udn genoß es aus dem kleinen Bullauge zu sehen. Es war dunkel und doch sah sie alles ganz deutlich vor sich. Es war fantastisch. Leider rebelierte ihr Magen erneut, so dass sie sich lautlos in das kleine Klo begab, auf dem sie sich dann heftig übergab. Wunderbar. Das Baby schien sie Seekrank machen zu wollen. Cian würde das alles nicht hören, denn der Motor und das spritzende Wasser waren viel zu laut. Elena legte sich wieder in die Koje und deckte sich zu. Da war es wieder ... Diese Stimme. dieses Mal aber fragte sie leise, ob es ihre Mom sei, die da nach ihr rief. *Elena ... Elena ... ja ... ich bin es ... wo bist du mein Kind?* Elena war so verblüfft, dass sie gar nichts mehr antwortete. Sie sah hinaus aufs Wasser, doch nirgends war etwas zu sehen. Was war denn nur los? So sehr konnte sie ihr Streit doch gar nicht getroffen haben ... oder war es sein Verrat? Irgendwas ließ in ihr die Alarmglocken leuten.
    Cian
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    Beitrag  Cian Di Mai 01, 2012 11:39 pm

    Cian fuhr die ganze Nacht durch und war auch sehr weit gekommen. Bei Tage as er von dem mitgebrachten und betankte das Fahrzeug neu, wozu er kurz hielt, aber dann sofort weiter fuhr. Bis in den Nachmittag hinein fuhr er noch weiter, wurde dann aber einfach zu müde. Er musste schlafen.
    Cian begab sich in hinunter und wollte sich in eine Koje legen, als ihm jemand auffiel. Dieser jemand war kein anderer als Elena höchst selbst. Cian zwinkerte und drehte sich um, um wieder hinauf zu gehen. Wie konnte das sein? Carl! Er müsste ihr was gesteckt haben. Wahrscheinlich hat er Cians Gedanken gelesen. Dieser...
    Cian wendete das Boot.
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    Beitrag  Elena Mi Mai 02, 2012 12:08 am

    Elena hatte tief und fest geschlafen, doch war sie aufgewacht, als Cian gerade die Treppen hinauf ging und das Wendemanöver ein leitete. Jetzt war aber schluss. Sie stand auf, ging an Deck und meinte:" Das kannst du dir sparen. Wenn du glaubst du kannst mich zurück bringen, dann hast du dich getäuscht!" Das schlug ja schon fast dem Fass den Boden aus. "Erst dtreitest du dich mit mir herum, lässt mich die ganze Zeit allein, weil du irgendwas ausknobelst unddann versuchst du dich mitten in der nacht heimlich davon zu stehlen, ohne irgendwem was zu sagen. Da hatte ich ja richtig Glück, dass ich mich auf das Boot zurück gezogen habe, um nach zu denken." Sie würde ihm sicher nicht auf die Nase binden, dass sie eigentlich vor gehabt hatte eine Weile auf dem Boot zu leben. "Und nun denkst du, du wirst mich so einfach wieder los, weil du das Boot wendest und mich wieder heim fahren willst? Vergiss es!" Sie konnte kein Festland oder zumindest eine Insel sehen, doch woltle sie nichts unversucht lassen. "Du willst mich los werdenCian? Das kannst du haben!" Mit einem Ruck wurde sie in die Luft gerissen, als sich ihre Flügel ausbreiteten und sie sich einfach auf und davon machen wollte.


    Zuletzt von Elena am Mi Mai 02, 2012 2:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
    Cian
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    Beitrag  Cian Mi Mai 02, 2012 1:40 am

    Cian hatte ihr gar nicht richtig zugehört. Zumindest, sah es so aus. In Wirklichkeit hatte er jedes Wort verstanden, was jedoch ohnehin egal war, da Elena einen solchen Dickschädel hatte, der ihm zuvor noch nie untergekommen war. Sie Hob ab. Ihre Flügel rissen sie in die Höhe und Cian mochte seinen Augen kaum trauen. „ELENA!“, schrie er über das Getöse des Motors hinweg und nahm sofort das Gas weg. Sie würde es nie bis nach Amerika schaffen und zurück wollte sie ja nicht. Er jedenfalls ließ den Anker ins Wasser, der das Boot bremste und flog ihr hinterher. Er war viel schneller als Elena. Er war außerdem auch viel öfter geflogen. „Elena! Das tust du nicht!“
    Cian sah keine andere Möglichkeit, als sie zu packen. Er griff nach Elenas Flügeln und drückte sie in einer gleichzeitigen Umarmung um ihren Körper. Sofort verschränkte er die Finger ineinander und hielt Elena fest. Jedoch achtete er darauf nicht um ihren Bauch, sondern um ihre Brust zu fassen. Er drückte sie richtig zusammen, dass sie nicht die Kraft aufbringen würde, sich wieder zu befreien und landete mit ihr auf dem Boot.
    „Du bist verdammt blöd, wenn du wirklich glaubst, ich würde dich loswerden wollen. Ich will dich beschützen, das ist alles!“, sagte er ihr ins Ohr, während sie sich wehrte. „Du hast von mir verlangt, ich solle mich nicht in Gefahr bringen. Ich gab dir mein Wort und jetzt will ich deines.“
    Wieso verstand sie es nicht? Was war los mit ihr? Cian war sich nicht sicher, ob sie früher auch schon so war.

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