Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Akt 1 - Die Offenbarung

    Cian
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 8:14 am

    Victoria ging mit Elena zu den beiden anderen und schaut auch hinaus. Carl legte ihr einen Arm auf die Schulter und drückte sie kurz. Auch das hätte sie nicht erwartet, hatte ihre mutte sie doch vor ihm geheim gehalten. Sie waren eine Familie und Carl ließ sie das gerne spüren. Hatte r doch sonst niemanden. Als Elena ankündigte, Cian wieder einzufangen, machten sie platzt, dass sie hinaus fliegen konnte.

    Cian saß alleine auf der Zinne, die Flügel immer noch von sich gestreckt und ausgebreitet. hin und wieder bewegten sie sich leicht. Für Cian waren sie zu Gliedmaßen geworden, die nach Belieben kontrollieren konnte. Er hatte viel geübt, auch wenn die Landungen manchmal zu forsch waren. Er hörte Elena erst, als sie zu ihm flüsterte. Er drehte sich jedoch nicht um, sondern faltete nur seine Flügel. Sie trat von Hinten an ihn heran und erklärte ihm, warum sie gehandelt hatte, wie sie gehandelt hatte und umschlang ihn von hinten mit ihren Flügeln. Er sagte nichts dazu, sondern schaute stur geradeaus. Auch als sie seinen Nacken küsste, tat sich nichts, außer eine leichte Gänsehaut, die über seinen Rücken kroch. Es dauerte noch eine ganze Weile länger, ehe er sich bewegte und zwar stand er einfach auf, dabei durchbrach er ihre Flügelbarriere und drehte sich zu ihr herum. Er schaute sie an. Seine Pupillen, waren nun hauchdünne Schlitze. Er setzte an etwas zu sagen, machte es dann aber doch nicht.
    „Ich will allein sein.“, sagte er. Er klang aber nicht wütend. Zumindest nicht auf Elena. Fahrlässiger Weise machte er einen Schritt zurück, wo keine Mauer mehr war. Er fiel und fiel und platsch. Da lag er unten. Die Schwingen hatten den Fall gebremst und trotzdem lag er einfach auf dem Rücken und rührte sich nicht. Nun das stimmte nicht ganz, er verschränkte die Arme vor der Brust und starrte in den Nachthimmel. Und gerade, als Elena nach unten schwebte, stand er auf und flog Pfeilschnell in den Himmel an ihr vorbei und rief: "Ich sagte, lass mich allein!" und dann verschwand er wie ein Komet in der Ferne.
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 8:30 am

    Es tat weh ... wie er sie behandelte. Eigentlich hatte sie vor gehabt ihn allein zu lassen, doch als er stürzte ... konnte sie nicht anders, als nach ihm zu sehen. Er war wütend, das sah und spürte sie. Er wollte allein sein und das sollte er vielleicht auch. Vielleicht sollte auch sie sich eine kleine Auszeit nehmen und über das geschehene nachdenken? ~Ich wollte doch nur sehen, ob du dir bei dem Sturz nichts getan hast,~ dachte sie traurig und ging hinunter zum Meer. Vielleicht war es sinnvoll sich eine Weile zurück zu ziehen und seine Wut nicht noch mehr zu schüren. Anders herum ... wollte sie mehr erfahren. Also tat sie das, was sie eigentlich nicht ohne Cian tun wollte. Sie flog zurück zur Burg, hinauf zum Kaminzimmer und schwebte lautlos in den Raum hinein. "Er wird eine Weile brauchen das alles zu verdauen." Sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr diese Ablehnung sie schmerzte und doch verstand sie ihn nur all zu gut. Sie ließ die Flügel verschwinden, setzte sich in einen der Sessel und bat Leoni mit dem Fortfahren der Geschichte noch zu warten, damit sie nicht alles doppelt erzählen musste. Statt dessen wollte sie lieber wissen, wo sie schlafen konnte. Es gab keinen Grund länger hier zu sitzen, ausser eben, diese beiden Damen näher kennen zu lernen, doch nach dem, was sie heute Abend alles erlebt hatten, wollte sie sich zurück ziehen und nachdenken. So zeigte man ihr ein großes Zimmer, in dem ein antikes Himmelbett stand und ließ sie allein. Elena öffnete das Fenster. Sie würde ohnehin sofort wach werden, wenn sich jemand nähern würde, und setzte sich aufs Bett. Sie warf ihre Sachen, bis auf das Shirt und den Slip, auf einen Stuhl und kuschelte sich unter die Decke. Der Mond stand oben am Himmel. Ein paar Wolken schoben sich an ihm vorbei. Elena sah vom Bett aus hinaus und dachte nach. Hatte sie falsch gehandelt, als sie hinter Victoria her gelaufen war und Cian gebeten hatte, sie nicht fort zu schicken? Sie ließ alles revue passieren udn schließlich, als sie an den Punkt kam, da er sie so kalt behandelt hatte, weinte sie sich in den Schlaf.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 8:49 am

    Cian hörte Elenas Stimme in seinem Kopf und ein langgezogenes, mächtiges Brüllen durchwehte die Ebenen. Es klang nicht menschlich, doch das War Cian egal. Er konnte noch viel schneller fliegen, als die Yacht fahren konnte und das Gefühl war gut. Er flog dicht über dem Erdboden und dann wieder höher. Er merkte jedoch auch, dass seine Kräfte das Limit erreicht hatten. Eigentlich musste er sich ausruhen und vor allem schlafen.
    Er flog auf leisen Schwingen zurück, dennoch war es deutlich zu hören, wie seine Flügel die Luft zerschnitten. Er landete an einem Eingang der Burg, von der wusste, dass es in den Keller ging. Schnaps und Wein, wohin das Auge reichte. Er nahm sich eine Flasche Whisky. Damit konnte er sich immer am besten beruhigen. Vor allem aber, musste er dadurch nicht mehr so viel nachdenken und würde auch schnell einschlafen. Er hatte vergessen die Flügel einzufahren und demolierte ein ganzes Weinregal, indem er es umschmiss. „Hab doch noch gar nicht… getrunken.“, sagte er außer Atem. Er schwitzte ziemlich von der Anstrengung und stolperte wieder hinaus an die kühle Luft. Eine nachtblaue Klinge raste auf ihn zu, der er ganz knapp ausweichen konnte.
    „Cian!“, quietschte Victoria auf. „I-I-ich hielt dich für einen Einbrecher…“
    Cian funkelte sie an, als wolle er sie mit seinem Blick töten. Sie ließ die Klinge fallen und winselte um Vergebung. Sie kniete sich hinab und faltete die Hände über ihrem Kopf.
    Cian öffnete seine Flasche und trank. Er flog wieder hinauf aufs Dach und leerte die Flasche in dieser Nacht. Dann polterte er durch die Burg. Carl schlief schon und er hatte einen festen Schlaf. Während Cian mehrfach hin fiel und gegen irgendwelche Dinge lief oder mit den Flügeln streifte, dachte er nicht weiter nach, sondern lief ziellos umher. Sein Ziel war das Zimmer mit dem riesigen Bild. Wo er auch letztlich ankam. Dort ließ er sich auf die Knie fallen und starrte hinauf.
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 8:56 am

    Es polterte heftig in diesem Gebäude, was Elena aus dem Schlaf riss. Sie versuchte zu hören, woher dieser Krach kam. Es wurden Gegenstände umgeworfen ... mit Flügeln. Cian musste wieder zurück sein, aber ... es hörte sich an, als seie er betrunken. Vorsichtig kletterte Elena aus dem Bett. Schleichen konnte sie ja schon immer gut und in Cians zustand, würde er sie nicht einmal bemerken. Leise öffnete sie die Tür, schlich hinaus auf den Flur und folgte der Spur der Verwüstung, die sich klar durch die Burg zog, bis sie an der Tür an kam, hinter der Cian vor einem großen Gemälde kniete und hinauf sah .... zu seinem Ebenbild? Erstaunt betrachtete sie das Bild durch den Schlitz in der Tür. Er hatte allein sein wollen und wenn sie nun hinein ginge ... würde sie ihm diesen Wunsch erneut nehmen oder er würde sie wieder abweisen. So blieb sie einfach unentschlossen dort stehen udn betrachtete das Szenario.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 9:06 am

    Cian kniete da rum und starte die Wand an. nun das Bild. Was in diesem Moment durch seinen Kopf ging, konnte niemand sagen, außer er selbst vielleicht. Doch plötzlich stand er auf und flog auf das Bild zu. Mit seinen Händen krallte er sich in die Leinwand und beschimpfte den Mann auf Gälisch. Es klang zumindest wie wüste Verwünschungen. Warum er dies tat, war jedoch ein Rätsel. In diesem Raum hingen auch Waffen an den Wänden und Cian schnappte sich ein Schwert. Er ließ es auf seinen Unterarm herabsausen und es geschah nichts. Er warf es wütend in eine Ecke das Raumes, wo es mit einem Geschmeidigen Klang stecken blieb. Er landete wieder und stützte sich auf Hände und Knie. Die Flügel hingen schlapp an jeder Seite herunter. Warum zerstörte er die Einrichtung?
    Er taumelte auf einen Tisch zu, auf dem noch eine Flasche Schnaps stand. Wahrscheinlich die vom Vorabend… er nahm sie und ließ sich gegen die Wand fallen, an der er herab sank.
    „Wieso?“, fragte er das zerfetzte Bild an der Wand. „Warum konntest du nicht einfach die Finger davon lassen?“ Er trank.
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 9:11 am

    Was zum ... Cian schien mehr Geheimnisse zu bergen, als es ihr klar war. Vorsichtig schob sie die Tür auf un betrat den Raum, nachdem er sich an der wand herabrutschen lassen hatte. Die Tür schloss sie nicht, sondern ließ sie offen stehen. Sie trat weiter in den Raum hinein, ohne auch nur ein wort zu sagen. Was hatte er noch für geheimnisse. Unsicher blieb sie im Raum stehen, starrte auf die neuerliche verwüstung. Es machte sie wütend, doch es brachte sicher nichts, ihn nun an zu brüllen und zu beschimpfen. Ausserdem hatte er ihren wunden Punkt längst getroffen und würde ihn wieder treffen, auch wenn er es nicht wollte. So blieb sie einfach da stehen,sah zu ihm herüber und wartete darauf, dass er sie wieder fort schickte.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 9:18 am

    Cian sah Elena… in zweifacher Ausführung. Sie hatte sich in den Raum geschlichen oder er hatte es nur einfach nicht bemerkt, das war irrelevant. Er blinzelte um sie besser erkennen zu können, aber es half nichts. Am Morgen würde er sich erbärmlich fühlen und sich für sein Verhalten schämen. Aber jetzt, war ihm das egal.
    „Wie lange stehst du da schon?“, fragte er lallend und versuchte sie anzuschauen, aber sein Kopf schien viel zu schwer zu sein und sein Kopf neigte sich nach unten. In der rechten Hand hatte er die Flasche und die linke lag schlaff auf seinem Schoß. „Was ist? Was willst du jetzt hören? ‚Tut mir leid Schatz, aber wusste davon?‘ oder vielleicht eine Entschuldigung?“
    Die Flasche kippte beinahe um, aber er schaffte es sie festzuhalten und trank noch einen Schluck.
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 9:24 am

    Elena schüttelte den Kopf. Am nächsten Morgen würde sie ihn zur Rede stellen. Was zum Teufel meinte er denn nur mit er wusste davon? Sie ging auf ihn zu. "Lange genug ... um zu sehen, wie betrunken du bist," sagte sie sanft. "Komm. ich bringe dich ins Bett. Du solltest schlafen." Bewusst nannte sie ihn nicht Schatz oder gab ihm einen anderen Kosenamen. Sie war sich nicht sicher, ob es gut war sich ihm zu nähern oder ob es besser wäre, sich von ihm fern zu halten, doch was auch immer geschah, sie würde es ihm verzeihen, denn er schien eine schreckliche Bürde mit sich herum zu schleppen. Sie versuchte ihm die Flasche weg zu nehmen, denn eigentlich hatte er ja genug gehabt.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 9:34 am

    „Ich kann auch hier schlafen.“, antwortete er. Als sie dann jedoch versuchen wollte ihn aufzuheben, wehrte er sich. Er schüttelte sie ab und als sie ihm dann auch noch versuchte die Flasche wegzunehmen, wurde er wieder wütend. Er packte sie und sah Elena an. Ganz tief in ihre wunderschönen Seelenspiegel. „Lass mich in Ruhe!“ Seine Augen leuchteten und Elenas wurden glasig und trüb. Sie konnte diesem Befehl kaum etwas entgegen setzen. „Und hör auf, in meinen Kopf einzudringen. Elena nickte…
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 9:44 am

    Elena war wie hypnotisiert. Sie stand auf, verließ das Zimmer und war auf irgendeine Weise traurig. Sie wollte Cian nicht sehen, ihm einfach nur aus dem Weg gehen und sich zurück ziehen. Er hatte ihr klar gemacht, dass sie ihn in ruhe lassen sollte und das würde sie tun. Sie zog sich in ihr Zimmer zurück und legte sich in ihr Bett. Es tat weh, aber sie respektierte seinen Wunsch. Erneut weinte sie sich in den Schlaf.

    Am nächsten morgen erwachte sie. Ihre Augen brannten und sie war sich sicher, Cian wollte noch immer von ihr in Ruhe gelassen werden. Sie zog sich weitest gehend an, ließ sichetwas aus der Küche hoch bringen und frühstückte völlig allein.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 9:57 am

    Cian wachte am nächsten Morgen auf. Nein er wurde geweckt und zwar, weil ihm immer wieder jemand an den Fuß stupste. Er sah hinauf und erkannte Carl, der ihn finster anschaute. Victoria saß vor dem Bild und schien nicht fassen zu wollen, was geschehen war. Sie konnte sich nicht erklären, warum er das getan haben könnte. Und die Einrichtung… na ja sie war ersetzbar.
    „Was?“, fragte er trocken und heiser. Carl schnaufte und packte Cian an den Armen, als er ihm aufhalf.
    „Hey, hey. Mein Schädel, nicht so grob.“ Er sah sich um seufzte. „Ich kann es ersetzen…“
    „Nein…“, hauchte Victoria. „Das kann keiner…“ Sie stand auf, warf Cian einen zutiefst traurigen Blick zu und suchte Elenas Gesellschaft, die so nett zu ihr gewesen war.
    „Warum hast du das getan?“, fragte ihn Carl während Leoni herein kam. Sie machte sich bereits ans sauber machen und ignorierte Cian gänzlich. „Cian! Was ist eigentlich los mit dir?“ Cian winkte ab und ließ Carl einfach stehen. „CIAN!“ Doch er hörte nicht. Er lief die Spur der Verwüstung ab und musste sich eingestehen, dass er es übertrieben hatte. Aber das hier war alles seins, oder? Was war letzte Nacht noch gleich alles passiert? Er wusste es nicht genau. Er konnte sich jedoch erinnern, dass er Elena irgendwas gesagt hatte, was er nicht hätte tun sollen, aber was das war? Nun…
    Während der nächsten Tage herrschte eine bedrückende und ätzende Stimmung. Cian hielt sich fast ausschließlich auf dem Turm auf und schaute in der Gegend herum. Wenn er nicht oben war, ging Elena ihm aus dem Weg und auch so hörte er kaum etwas von ihr. Nur manchmal belauschte er sie, wenn sei mit Victoria, Carl oder Leoni lachte und die Drei ganz klar Spaß hatten. Die meiste Zeit trug er seine Flügel auf dem Rücken, nur wenn er sich schlafen legte, verschwanden sie in seinem Körper. So vergingen die Tage…

    Eines Nachts schlich er sich in Elenas Zimmer und setzte sich genau vor ihren Kopf. Er betrachtete sie lange. Er verzehrte sich nach ihr und sie hatte nicht mal versucht ihn zur Vernunft zu bringen. Warum nicht? War ihr das so egal? Was hatte er ihr gesagt, dass sie nicht ein einziges Mal nach ihm sehen wollte? Er atmete lange aus.
    „Wir müssen reden.“, sagte er schließlich sanft.
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 10:02 am

    Elena wurde durch ein seufzendes Ausatmen wach. Die Stimme Cians vernahm sie deutlich. Sie schreckte hoch, sah ihn zutiefst traurig an und stand auf, ohne ein einziges Wort zu sagen. Es schien fast, als habe sie es all zu eiolig, von ihm weg zu kommen. Shließlich ging sie zur Tür und meinte nur: "Ich lass dich schon allein ... du musst mich nicht wieder weg schicken." Sie legte die Hand auf die Türklinke, warf ihm einen Sehnsüüchtigen Blick zu, öffnete die Tür und verließ das Zimmer.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 7:07 pm

    Cian starrte Elena hinterher und konnte nicht Glauben, was sie tat und sagte. Was müsste er ihr getan haben, dass sie so zu ihm sprach? Er war im ersten Moment so überrumpelt, dass er gar nichts sagen konnte. Doch dann stolperte er Elena hinterher. "Warte!", rief er und hielt sie am Handgelenk. In diesem Moment fühlte sich Elena wie in zwei Teile gerissen. Sie wollte bleiben, hatte aber den Drang fort zu gehen. Cian verstand die Welt nicht mehr. "Elena ich brauche dich. Ich muss mit die reden. Bitte! Sieh mich an!"
    Seine Augen leuchten wieder. Was immer ich in jener Nacht gesagt habe, vergesse es wieder!" das leuchten seiner Augen nahm zu. "Es tut mir leid.Verzeih mir..."
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 8:10 pm

    Auf der einen Seite wollte sie bei ihm sein, doch der Zwang fort zu gehen war so stark, dass sie derartig darunter litt, als würde man sie zerreißen. Sie brachte es nicht fertig ihm in die Augen zu sehen, bis er sie so eindringlich darum bat. Seine Augen leuchteten, was bei ihr bewirkte, dass der Zwang abfiel, als sie den neuerlichen Befehl hörte. Sie blinzelte mehrmals, sah ihn völlig überrascht an und fiel ihm schließlich um den Hals, als wolle sie ihn nie wieder los lassen. Sie sagte kein Wort, sondern umschlang ihn einfach nur fest, als wolle man ihn ihr weg nehmen.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 9:21 pm

    Cian umschloss sie auch mit seinen Armen und legte seine Wange auf ihren Scheitel. Sein Herz Pochte mit ihrem um die Wette. "Ich war so ein Idiot, Elena. Es tut mi leid." Er küsste ihren Scheitel und sprach dann weiter: "Ich habe lange nachgedacht und habe einen Entschluss gefasst." er hob ichr Kinn leicht an. "Ich liebe dich, A Chroi und wenn es sein müsste würde ich mein Leben geben. Ich lass dich nie mehr allein." Noch mal küsste er sie. Dieses Mal jedoch auf den Mund. Lange und innig. Er ging langsam zurück in ihr Zimmer und verschloss die Tür, noch wärend er sie küsste. Er hob sie vor sich hoch, dass sie ihn mit ihren Beinen umklammern konnte. Er küsste sie abermals zartlich. Er hatte ein verlangen nach ihr, dass ihm fast den Verstand raubte. Sie konnte deutlich spüren, wie seine Hose gewölbt war. Nur dieses Mal war es ihm nicht peinlich.
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 9:33 pm

    Wie sehr hatte sie sich nach ihm verzerrt, hatte sie geweint, weil er allein sein wollte, sie nicht in seiner Nähe wissen wollte. Nun war der Alptraum vorbei und sie wollte nichts anderes mehr, als mit ihm zusammen sein. Sie umklammerte ihn tatsächlich mit den Beinen, wie er es wohl vor gehabt hatte. Natürlich hatte auch sie sich nach ihm verzerrt. Sie rwederte den Kuss nicht nur innig, sondern urchaus auch verlangend, als wäre sie am ertrinken. Sie fühlte sich nicht mehr zerrissen, sondern vollständig und wollte ihn mehr, als je zuvor. "Mi Corazon ... ich habe so gelitten unter deiner Abweseneit. Es war wie ein böser Traum, der nie enden wollte. ich liebe dich mehr als mein Leben," antwortete sie ihm und begann ihm das Oberteil aus zu ziehen, was überraschend gut gelang, angesichts der Tatsache, das sie ihn mit ihren Beinen umklammert hielt. Nie zuvor hatte sie sich so sehr nach jemandem verzerrt, als nach ihm. Zärtlich küsste sie seinen Hals,während ihre Hände streichelnd über seinen Oberkörper glitten. Sie zitterte vor Erregung, was ihr noch nie passiert war. Sie woltle ihn eben so sehr, wie er sie wollte. Es war, als schrien die Seelen eben so nacheinander, wie ihre Körper.
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    Beitrag  Cian Di Apr 24, 2012 9:57 pm

    Cian lies sich nicht nur ausziehen, sondern Tat selbiges auch bei Elena. Alle Sinne schrieb nach ihrem Körper und mit den Augen, erstrahlte Elena in einem Licht, das sie wie eine Göttin erscheinen ließ. Er entledigte sie, ihres Nachthemdes und half ihr dabei, seine Sachen loszuwerden. Schließlich lagen sie beide nackt aufdem Bett und wären Elena ihn streichelte und liebkoste, Tat er selbiges bei ihr. Er konnte sich kaum noch zusammen reißen, nicht einfach über sie herzufallen. Trotzdem war er sehr vorsichtig und zurückhaltend. Er hatte eine Kraf bekommen, mit der er einen einfachen Menschen einfach in der Luft zerreißen könnte, daher musste er vorsichtig sein. Er rollte sich auf den Rücken und zog Elena sanft auf sich herauf. Ihr Gesicht war unbezahlbar. Sie sah so glücklich und schön aus, wie noch nie. Er zog sie zu sich herunter und küsste sie.
    ...
    Das musste die schönste Nacht in Cians Leben gewesen sein. Elena lag zur Hälfte fast Au ihm drauf, weil sie sich an ihn geschmiegt hatte. Sein Arm diente als Kopfkissen. Irgendwann zerstörte Cian die Stille und sagte: "So viel zum Thema reden." Er lächelte dabei.
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    Beitrag  Elena Di Apr 24, 2012 10:32 pm

    Es war die Erfüllung aller Sehnsüchte und alle, was sie sich je gewünscht hatte. In ihrem bisherigem Leben, hatte sie sich nie so vollständig gefühlt, wie in dieser Nacht. Sie hatten sich geliebt, köperlich, und liebten sich inniger, als es je ein Paar getan hatte. Sie hatte sich so fest an ihn geschmiegt, als wolle sie in ihn hinein kriechen. müde, aber unglaublich glücklich, streichelte sie nun zärtlich seine Brust. "Ach ... das war reden? So nennt man das heute also," lächelte sie und küsste ihn erneut zärtlich. Er war ihr Atem, ihr Lebensinhalt, ihr Leben selbst, der Geist der sie erfüllte. Seine Erscheinung war so majestätisch, dass man ihm einfach nicht wiederstehen konnte. Ein Gott konnte nichts chöner udn zärtlicher sein, als Cian. Sie dachte an eine alte Legende, die sie selbst für unglaublich schön hielt und die sie nun für wahr halten wollte, denn sie hatte das Gefühl, das genau dieser Inhalt ihr passiert war.
    "Wusstest du, das es eine alte Legende gibt, in der es heißt, der Große Geist habe eine Seele geteilt und sie in zwei Körper gegeben. manchmal finden sich diese Seelen und verbringen ihr Leben zusammen. Ich glaube ... den anderen Teil meiner Seele gefunden zu haben, denn ohne dich ... fühle ich mich zerrissen," flüsterte sie und schmiegte sich wieder eng an ihn.
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    Beitrag  Cian Mi Apr 25, 2012 2:19 am

    Cian lächelte, als Elena ihm ihre Vorstellungen präsentierte und ihm von diesem Märchen erzählte. Er streichelte ihr Haupt und antwortete: „Ich glaube nicht an Geister, noch glaube ich, dass Lebewesen eine Seele haben.“ Er Küsste ihre Stirn. „Aber wenn es so wäre, hättest du wohl Recht.“ Er drückte sie an sich. „Sag mal, wie machst du das eigentlich?“ Sie sah ihn fragend an. „Wie projizierst du deine Gedanken IN mich hinein?“ Er streichelte ihre Silhouette in der Dunkelheit, die für ihn keine Dunkelheit war.
    Seit dieser Nacht, waren die Beiden eins nicht nur dass sie für kurze Zeit eins gewesen waren, so waren es auf jeden Fall nun auch ihre Seelen. Und zwar vollends. Zu dumm, dass die beiden nicht verhütet hatten…
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    Beitrag  Elena Mi Apr 25, 2012 2:24 am

    Er glaubte nicht an soetwas, aber sie schon und sie blieb dabei, dass sie ihren Seelenverwanten gefunden hatte. Ein angenehmes Gefühl, wie er sie streichelte,sie so liebkoste und dann wurde sie aus den Gedanken gerissen. "Ich mache was?" fragte sie ihn. Verständnislos sah sie ihn an. Wie meinte er dass den nun wieder? "Ich habe nie meine Gedanken in deinen Kopf projiziert," beteuerte sie und sah ihn überrascht an. "Bist du dir sicher? Ich meine ... ich habe zwar sehr oft an dich gedacht, gerade wenn ich angst um dich habe, oder dich vermisse, aber ... ich wüsste nicht, dass ich das bewusst getan hätte," erklärte sie nachdenklich. "Wie kommst du nur auf sowas?" woltle sie von ihm wissen.
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    Beitrag  Cian Mi Apr 25, 2012 7:35 am

    Cian war durchaus klar, dass Elena ihre Fähigkeiten noch nicht kannte. Immerhin waren sie beide ganz neu im Geschäft. Aber war nicht verrückt, daher wusste er, dass sie es unbewusst getan hatte. Er lächelte und antwortete ihr auch: "Ich habe dich deutlich gehört. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche."
    Seine Stimme klang schläfrig und seine Augen waren auch geschlossen. Es wurde Zeit. Er müsste endlich sagen, was er für einen Entschluss gefasst hatte, doch so müde wie er war, würde wahrscheinlich nur wieder Blödsinn dabei raus kommen. Er versuchte sich zusammenzureißen, doch er schlief einfach ein.
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    Beitrag  Elena Mi Apr 25, 2012 6:23 pm

    Sie hatte also die Fähigkeit, sich mit Cian telephatisch in Verbindung zu setzen? Eine Fähigkeit die vielleicht nervig war, aber sie war auch durchaus großartig. Elena würde lernen müssen, sie zu kontrolieren, doch nun, war sie eindeutig zu müde. Auch sie schlief schnell ein, wie Cian.

    In Elenas Körper tat sich derweil etwas anderes. Der ganze Organismus hatte sich noch nicht vollständig erholt, doch funktionierten einige Dinge normal weiter. So wartete eine einsame Eizelle darauf, besucht zu werden und den Besuch auch ein zu lassen. Sie setzte sich in der Schleimhaut fest, nachdem sie einen der Samen eingelassen hatte und begann sich zu teilen. Neues Leben entstand und es würde Erbteile seiner Eltern erhalten, die beide noch überraschen würden.
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    Beitrag  Cian Mi Apr 25, 2012 8:02 pm

    Von alle dem konnten die beiden Jung verliebten jedoch nicht wissen. Wer konnte schon ahnen, dass die Pille versagte, wenn man einen chemischen Cocktail in sich trägt. Beide schliefen ruhig und de Morgen brach an. Cian stand früh auf und ging ins Bad, dann weckte er Elena, dass sie nun auch könne, erklärte ihr jedoch gleich, dass er unten auf sie warten würde. Er müsste allen mitteilen, was er sich überlegt hatte.
    Cian ging nach unten und setzte sib vor den Kamin, als gerad Carl herein kam.
    "Master McKenna!"
    "Ach Carl. Nenn mich doh bitte beim Vornamen. Ich denke nicht, dass die von dir gewählte Anrede noch erforderlich ist."
    "Sehr wohl, Cian."
    Cian lächelte und schaute hinüber zu Carl, der ihm gleich anbot ein Frühstück zu bereiten, was Cian dankend annahm und Carl außerdem auftrug, die anderen zusammenzutrommeln. Er habe Neuigkeiten.
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    Beitrag  Elena Mi Apr 25, 2012 10:45 pm

    Elena hatte so tief geschlafen, dass sie gar nicht mit bekam, wie Cian aufgestanden war. Als er sie weckte, lächelte sie glücklich, zog ihn zu sich herab und küsste ihn zärtlich, ehe sie selbst auf stand und im Bad verchwand. Cian war schon hinunter gegangen als sie sich anzog. Ein wenig schwindelig wr ihr, doch sie schob es auf den Stress der vergangenen Tage und dieser Atemberaubend schönen Nacht mit Cian. Schließlich zog sie sich ebenfall an, ging hinunter ins Kaminzimmer, wo sie ihn zufällig gerade hatte sitzen sehen und setzte sich zu ihn. "Werden wir heute hier frühstücken?" wollte sie wissen, doch Carl beantwortete schon ihre Frage, als er herein kam, das Tablett mit dem Frühstück dabei. Auch Victoria und Leoni kamen herbei geeilt. Ein wenig verwundert betrachteten die Anderen Cian und Elena schon, doch lächelten sie, als sie begriffen hatten, dass sie sich versöhnt hatten. Elena hielt Cians Hand und himmelte ihn verliebt und glücklich an.
    Cian
    Cian


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    Beitrag  Cian Mi Apr 25, 2012 11:58 pm

    Cian begrüßte Elena mit einem Handkuss und lenkte sie zu sich in denn Sessel, dass sie auf seinem Schoß Platz nahm. Er küsste ihren Hals und ließ sie wieder frei, wenn sie Frühstücken wollte war es besser, wenn sie selbst auf einem Stuhl oder Sessel saß. Als alle im Zimmer waren, seufzte Cian und erhob sich.
    "Ich habe einen Entschluss getroffen." er machte eine Pause. "Ich war. Ichr ganz ehrlich zu euch. Vor Allem zu die Elena." Er machte wieder eine Pause und Carl schüttelte ganz leicht dem Kopf.
    "Ich habe sehr wohl gewusst, was meine Firma tut."
    "Cian!",Carl schien beunruhigt.
    "Ist doch wahr! Schluss mit dem Versteckspiel! Ich habe gewusst, wonach sie forschen, wenngleich alles nur Vermutungen waren, habe ich es geahnt. Ih habe nichts unternommen, weil ich nie gedacht hätte, dass sie Erfolg haben würden. Und jetzt...? Jetzt ist es zu spät."
    Carl litt offenbar bei Cians Ausführungen, warum war nicht so ganz klar.
    "Ich habe mich entschieden MKI zu vernichten. Aber alleine Schaffe ich das leider nicht. Ich brauche Hilfe. Und vor allem Übung."
    "Und Geld.", setzte Leonie dazu. "Und da die Katze nun aus dem Sack ist, werde ich die Gunst der Stunde nutzen und auch meine herauslassen: Victoria und ich, waren nie bei MKI. Wir sind die Nachkommen der Alten."
    Carl erbleichte und setze sich hin.

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