Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

    Shiori
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    Beitrag  Shiori Mi März 02, 2016 6:08 am

    nachdem Shiori und Midori fertig waren, stand Shiori auf. Es kostete sie, genau wie Midori, viel Kraft, selbst wenn es nur kleine Heilungen waren.
    "Ich ... ich kümmer mich um Kaname, wenn ihr mich hier nicht mehr braucht,"
    meinte sie und sah Midori, wie auch Yuki fragend an. Natürlich würde sie noch helfen, die Männer ins Bett zu verfrachten, aber danach würde sie wohl kaum mehr gebraucht werden.
    Yuki hatte die ganze Zeit Byakuyas Hand gehalten. Den leichten Druck seiner Hand spürte sie deutlich. Es rang ihr ein sanftes Lächeln ab. Nachdem Byakuya geheilt war, halfen Midori, Yuki und Shiori den beiden Männern ins Bett. Morgen wäre ein großer Tag. Als sie endlich versorgt waren, ging Shiori zu Kanames Zimmer. Dort würde er sicher sein. Sie klopfte zaghaft. Vielleicht lag er im Bett und schlief schon? Nein ... sicher war er noch wach.
    "Kaname? Ich bins. Shiori."
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    Beitrag  Azazel Mi März 02, 2016 6:22 am

    Er WAR wach. Aber er wollte eigentlich nicht reden. Kaname war mit sich und seinen Gedanken beschäftigt. Er wollte nachdenken, dennoch sagte er: „Komm rein.“ Sie war seine Freundin. Sie durfte bei ihm sein, wann sie es wollte. Er hatte nicht geweint. Immerhin was. Er sah aber aus dem Fenster und saß dabei auf seinem Bett. Shiori kam zu ihm und setzte sich dann. Er wusste nicht was er sagen sollte und sah sie schließlich an.
    Amy stand noch eine ganze Weile vor der Tür und dann ballte sie zornig die Fäußte. Sie trat die Tür förmlich auf und stand vor Silver, wie ein Dämon: „Sag mal spinnst du?! Was stimmt denn bloß nicht mit dir!? Du glaubst wohl, du kannst dir alles erlauben, hä?! Findest du es richtig, anderen weh zu tun, nur damit du nicht verletzt wirst?!“ Silver sah sie vollkommen verdattert an. „Du hast Kaname nicht nur sehr gekränkt, sondern ihm auch weh getan! Du weißt genau, wie viel Byakuya ihm bedeutet!“ Silver wollte eben gegenan reden, als sie ihm ins Wort fiel: „Nein! Jetzt rede ICH! Die denkst den ganzen Tag nur daran, wie du stärlker werden kannst und bist in der Halle zum treinieren! Du kapselst dich ab und tust immer so, als würde dich hier alles ankotzen!“
    „Ich tue überhaupt nicht so!“ Amy trat so dich vor ihn, dass sie ihn nun am Kragen packte und sagte: „Lügner! Ich weiß genau wieso du das tust! Ich WEIß wie man Schmerzen verdrängt und wie man sich einigelt, um diesem zu entkommen!“ Silvers Augen weiteten sich. „Ich in nicht so blind, wie die meisten hier! Du hast Angst! Du bist ein kleines ängstliches Schäfchen, was sich in einen Wolfspelz versteckt hat!“
    „Du bist doch irre! Jetzt lass mich in Frieden!“
    Amy funkelte ihn an und dann sagte sie mit bittertterer Ironie in der Stimme: „Du versuchst alles zu hassen, weil du Angst hast es zu lieben. Du willst all das hier für einen Dämon aufgeben. Du willst trainieren, um ihm ebenbürtig zu werden, um in der Hölle überleben zu können!“ Silvers Augen weiteten sich. „Du stößt hier alles von dir, weil du Angst hast, dass du am Ende doch niht gehen kannst, weil du alles hier so sehr liebst. Selbst deinen besten Freund verletzt du, wann immer du kannst… Silver. Das muss aufhören!“ Silver war schockiert. „Azazel ist der Höllenfürst… Du wirst NIEMALS bei ihm sein können.“ Amy steckte eine Ohrfeige ein und dann ließ sie Silver los, der wirklich fast ängstlich aufsah. „Je eher du das begreifst, umso eher kannst du wieder leben.“ Sie drehte sich um, ging zur Tür und sah dann noch mal traurig zu ihm. Dann aber lächelte sie wie die Sonne und sagte: „Es kann nicht immer regnen.“
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    Beitrag  Shiori Mi März 02, 2016 6:35 am

    Natürlich wollte er das nicht. Was Silver getan hat, war gemein gewesen, aber anders herum ... hatte Silver auch recht. Byakuya war nicht dazu gezwungen worden zu trinken. Shiori setzte sich zu Kaname aufs Bett. Sacht legte sie ihre Hand auf die Seine.
    "Es ... es tut mir leid, das ich euch so angefahren habe. Ich hätte dir beistehen müssen, aber ... letztlich ist dein Vater selbst für sein Handeln verantwortlich. Weder du, noch Silver, hätten etwas daran ändern können. Vielleicht brauchten dein Vater und mein Onkel einfach mal so einen Abend zusammen. Weder du, noch Silver, trägt die Schuld an dem, was die Beiden angestellt haben. Ihr seid nicht ihre Aufpasser. Und Silver ... Schau dich mal um. Yuki hat deinen Vater ... du hast mich ... und er hat sich in Azazel verliebt, der ihn nun nicht mal mehr eines Blickes würdigt ... vermutlich um ihm keine Hoffnung zu machen. Das wird ihm sehr weh getan haben und er ... er lässt diesen Frust am nächstbesten aus, ohne darüber nach zu denken, das er seinem besten Freund damit sehr weh tut."
    Shiori hasste es, wenn sich jemand stritt. Lieber war es ihr, alles blieb ruhig und in Ordnung.
    "Deinem Vater geht es wieder gut. Er ist im bett und schläft seinen Rausch aus, genau wie Onkel."
    Sacht streichelte sie seinen Arm. Sie versuchte das alles so ruhig und verständnisvoll wie möglich zu sagen, was ihr wohl durchaus gelang.
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    Beitrag  Azazel Mi März 02, 2016 6:45 am

    Kaname wusste es doch selbst. Er sah Shiori an. „Ich weiß… Mir ist nicht entgangen, wie fürchterlich traurig Silver manchmal in die Ferne schaut.“ Er knetete seine Finger und schwieg. Ich verstehe, was ihn belastet, aber… Ich… Ach weißt du. Jedes Mal, wenn jemand etwas gegen meinen Vater sagt, drehe ich förmlich durch. Er hat so viel erlebt, so viel durchgemacht und geopfert… Um Menschen zu helfen, die er nicht mal kennt. Ich weiß… auch Kanata und andere Jäger bringen diese Opfer, aber…“ Er legte sich die Hand aufs Gesicht. Er musste dauernd an seine Mutter denken. Er hatte es sich am Anfang eingeredet, aber nun wusste er: Es war ihm ganz und gar nicht egal, warum Byakuya sie getötet hatte. „Shiori… Ich hätte nicht auf seine Provokation eingehen dürfen, du hast Recht, aber was mich am meisten an der ganzen Sache stört: Silver hat Recht und ich weiß nicht wieso er nicht mit mir redet. Wieso er mich belogen hat und wieso er selbst jetzt nicht in der Lage ist, einfach mit mir zu reden! Komme ich wirklcih so kindisch rüber? Vertraut er mir nicht? Was mache ich denn nur falsch?!“ Wenn Shiori wüsste, was Byakuya Yuki erzählt hatte und wenn Byakuya wüsste, was Kaname nun gerade Shiori erzählte… Sie hätten sich gegenseitig verprügelt.

    Kanata lag in seinem Bett. Er schlief tief und fest und schnarchte. Sie hatten seine Wunden verbunden und ihn zugedeckt. Byakuya schlief ebenfalls, nachdem sie ihn unter großer Anstrengung dorthin befördert hatten. Yuki hatte noch einen Moment bei ihm gesessen, aber dann war sie auch schlafen gegangen.
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    Beitrag  Shiori Mi März 02, 2016 7:08 am

    Shiori war voller Mitgefühl für Kaname. Sie hatte ihn so gern ... nein ... sie liebte ihn dafür, wie er war ... das er er war.
    "Weißt du ... Das du deinen Vater verteidigst, ist doch völlig normal. Dein Vater hat wirklich viel durchgemacht. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum er dir nicht sagen kann, warum er das gemacht hat. Gib ihm Zeit. Manchmal tut man Dinge, auf die man nicht stolz ist. Er wird dich angelogen haben, um dich zu schützen. Vielleicht auch ein Stück weit, um sich selbst zu schützen. Was immer geschieht. Ich bin für dich da Kaname. Das werde ich immer sein."
    Die beiden konnten ein wenig offener mit der Sache um gehen, denn schließlich waren sie nicht so sehr an die Traditionen gebunden, wie Byakuya und Yuki.
    "Du verhältst dich nicht kindisch. Such nicht immer die Schuld bei dir. Ich denke, das er dir sehr vertraut, nur manchmal will man den Anderen mit der Wahrheit nicht verletzen oder ... was ich mir bei ihm gar nicht vorstellen kann, will verhindern, das der Andere ihm böse ist. Er liebt dich Kaname und er vertraut dir."
    Genau das tat sie auch, nur eben nicht wie ein Vater, sondern eben wie eine Frau ihren Freund liebte.

    Yuki hatte noch eine Weile am Bett Byakuyas gesessen und gewartet, bis er tief und fest schlief. Erst als sie sicher war, Byakuya war im Reich der Träume, ging sie in ihr Zimmer, um die letzte Nacht hier zu verbringen.
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    Beitrag  Azazel Mi März 02, 2016 8:41 am

    Kaname nickte nur. Sie machte ihm Mut und er kuschelte sich an sie. Sie bleiben zusammen im Bett, aber waren natürlich angezogen und nicht unanständig. Kaname hatte sie einfach nur in seinen Armen.
    In der Nacht wachte das gute Ohr von einem Rumpeln auf. Kanata polterte durchs Haus und suchte wohl den Weg zum Klo. Er hatte die Hand vorm Mund und riss die Tür auf. Dort lief er direkt in Byakuya rein und riss ihn fast um. Ihm schien es auch nicht gut zu gehen. Er hatte sich gerade das Gesicht gewaschen. „Bya…“ „Shhh.“ Er legte den Finger auf die Lippen und sah Kanata an. Dann schwankte er an ihm vorbei zurück in sein Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett fallen ließ. Er war noch NIE so betrunken gewesen.

    Der nächste Morgen kam in seiner ganzen Schönheit und Byakuya und Kanata schliefen wie die Engel. Silver war in der Trainingshalle und Kaname in der Villa Byakuyas um seine ganzen Klamotten für die Hochzeit zu holen. Amy mit Shiori und Midori in Yukis Zimmer. Sie mussten sie bald fertig machen, hatten aber noch nicht angefangen. Es war ziemlich ruhig und leise. Irgendwann aber kam Bewegung ins Haus. Kanata riss seine Tür auf: „Scheiße! Verschlafen!“ Er rannte ins Bad. Auch Byakuya machte die Tür auf. Er hielt sich die Stirn und das halbe Gesicht. Er lehnte sich gegen die Wand an der er sich entlang tastete sich an dieser entlang. Er war so was von fertig. Er hätte sich liebend gern noch mal übergeben, aber selbst wenn er es über sich gebracht hätte, da war sowieso nichts. Er hatte Kopfschmerzen und fühlte sich furchtbar. Wie sollte er denn SO heiraten? Er würde einfach umkippen… Er verzog sich ins Bad und anschließend setzte er sich in die Küche und starb vor sich hin. Auch Kanata kam irgendwann rein und stellte ihm Aspirin hin.
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    Beitrag  Shiori Mi März 02, 2016 9:10 am

    Shiori würde Kaname niemals allein mit seinen Sorgen lassen. Er bedeutete ihr viel zu viel. Sie konnte sicher nicht verhindern, das ihm jemand weh tat, aber sie konnte für ihn da sein und ihn trösten. genau das tat sie nun auch. Die ganze Nacht über blieb sie bei ihm, in seine Arme gekuschelt, bis am Morgen der Wecker schellte. Von dem nächtlichen gepolter, bekam sie gar nichts mit, im Gegensatz zu Midori.
    Yuki schlief friedlich, doch als sie am Morgen wach wurde, rückte die Stunde näher, da sie heiraten würde. Kanata und Byakuya schliefen noch tief und fest, als Midori, Shiori und Amy schon zu ihr kamen. Midori richtete die Sachen schon mal her, die Yuki tragen würde, um anschließend in die Küche zu gehen. Sie alle mussten noch etwas frühstücken, bevor es richtig los ginge. Shiori begleitete Midori auf den Weg in die Küche, auf ihre Anweisung hin. In der Küche bereitete Midori einen Tee vor, während Shiori das Frühstück für alle zubereitete. Natürlich würde das für die Mädchen mit ins Zimmer kommen, wo sie Yuki herrichten würden. Das der Männer würde hier stehen bleiben. Shiori machte sich schon auf den Weg in Yukis Zimmer, als sie Kanata raus poltern hörte. Himmel sah Byakuya schlecht aus. Wie wollte er denn bitte bis zur Zeremonie fit sein? Midori empfing Byakuya schon in der Küche. Sie stellte ihm eine Tasse Tee,oder zumindest sah es aus wie welcher, hin.
    "Trink das mein Junge. Das wird dir gut tun."
    natürlich würde es das. Es würde seine Geister beleben und den Kater austreiben. Kanata schien solche Probleme ja nicht zu haben.
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    Beitrag  Azazel Mi März 02, 2016 10:18 am

    Byakuya tat sich ja fast schon selbst leid. Er sah zu Miyori auf und Kanata verließ die Küche. Byakuya legte die Stirn in die Hand, während Kaname zurück kam. Er stürmte in den Flur. "Ist er wach?!" Kanata nickte nur und zog ihn beiseite. "Ich würde ihn nicht ansprechen." Kaname musterte Kanata und sein Blick war dem Byakuyas ebenbürtig. Kanata hob die Hände und verdünnisierte sich.
    "Vater!" Byakuya zog die Brauen zusammen. "Du musst dich beeilen!"
    "Kaname..."
    "Keine Zeit zum reden! Du musst dich fertig machen!" Byakuya sah ihn gequält an und Kaname funkelte ihn an, als würde er Ihn fressen wollen. Also erhob sich Byakuya, kippte das Gesöff hinter und schließlich begleitete Naname ihn bis zum Bad und quasselte ihn voll, was die nächsten Schritte seien. Niemand fragte was passiert war und Byakuya begrüßte das.
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    Beitrag  Shiori Mi März 02, 2016 11:03 am

    Yuki wurde immer nervöser. Sie saß nun schon da, hatte kaum etwas gegessen, weil sie so nervös war und nun wartete sie nur auf Midori, die ihr das Haar nun herrichten würde. Das Brautgewand hatte sie schon an. Shiori hatte ein großes Tuch um Yuki gelegt, um das Brautgewand nicht noch zu beschädigen oder zu versauen. Yuki nestelte an ihren Fingern herum. Sie wusste wirklich nicht, wie sie sich beruhigen sollte.

    Midori sah Byakuya nach.
    "Viel Trinken Junge. Das wird dir helfen."
    nun war es mal an der Zeit sich Kanata vor zu nehmen. Midori suchte ihn direkt als nächsten auf.
    "Bevor ich jetzt zu Yuki gehe, um sie für die Zeremonie her zu richten, bist du uns eine Erklärung schuldig mein Lieber,"
    erklärte sie ihm, als sie ihn endlich erwischte.
    "Was zum Teufel, habt ihr gestern angestellt? Woher kamen die Verletzungen?"
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    Beitrag  Azazel Do März 03, 2016 8:05 am

    Kanata sah Midori an. Er musterte sie eine ganze Weile, nachdem sie losgeworden war, was sie sagen wollte. Er hatte einen Becher Tee in der Hand und sah hinaus auf den See. Sie standen auf der Veranda und Kanata hatte einen Kimono an. Er sagte schließlich: „Meine Liebe. Du bist in meinem Haus zu Gast, was ich sehr begrüße, da ich dich, trotz deiner gelegentlichen dämonischen Ausbrüche sehr schätze, aber… ICH bin dir gar nichts schuldig. Wenn dir einer was schuldig ist, ist es Byakuya, da du ihm widerholt das Leben gerettet hast. Meine Lippen sind versiegelt.“ SO hatte sie ihn auch noch nie erlebt. Er lächelte sah sie kurz an und ging dann hinein. Er blieb aber noch mal kurz stehen und drehte sich um. „Dieser Tag gehört Yuki und ihm, stören wir dieses Glück nicht unnötig mit derlei Fragen. Ich muss mich fertig machen.“

    Byakuya war im Bad und zog sich an. Er hatte noch nicht das Hochzeitsgewandt an, sondern fuhr erst mal mit Kaname zum Standesamt. Dort ließ er Yuki und sich zusammenschreiben, sie würde fortan seinen Namen tragen. Vor dem Gesetz waren sie also schon Mann und Frau. Shiori, Amy und Silver waren schon in der Villa Byakuyas, wo sie alles schon für das Fest aufgebaut hatten. Die Trauung würden sie bei Kanatas Tempel machen, wo sie auch einen Shinto-Priester hinbestellt hatten. Byakuya fühlte sich furchtbar und es wurde einfach nicht besser. Kaname sorgte sich, sein Vater war bleich, wie eine Leiche.
    Der Tag zog sich jedenfalls und schließlich war es soweit. Byakuya fuhr mit Kaname in seinem eigenen Wagen zur Trauung, während die anderen drei mit Kanatas Auto fuhren. Gerade standen sie an einer Ampel, als Kaname zu seinem Vater sah. „Alles in Ordnung?“ Byakuya sah nicht herüber. „Nein.“ „Kann ich etwas tun?“ „Nein…“ Kaname ließ es so stehen. Er erinnerte sich an das Gespräch mit Shiori. Er biss die Zähne zusammen. „Weißt du, ich bin erwachsen. Du kannst mit mir reden. Du musst mich nicht vor irgendwas beschützen.“ Byakuya sagte „Mir ist schelcht und ich hab Kopfschmerzen.“ Das überraschte Kaname nun. „Oh… ähm… Verstehe.“ Byakuya sah aus dem Fenster. Er würde Yuki zur Frau nehmen. Er würde offiziell zu ihr gehören und sie zu ihm. Es war ein Schritt, den er nie hatte gehen wollen. Sein Leben war nicht dafür geschaffen eine Familie zu haben. Sein Leben… „Kaname… Es tut mir leid.“ Kaname sah ihn an. „Was?“
    „Dass du ein Jäger wurdest. Dass du die Schrecken dieser Welt kennen lernen musstest. Dass du nicht aufwachsen konntest, wie ein normaler Mensch.“ Kaname war völlig überrumpelt. „Dass ich deine Mutter tötete und dass…“
    „Vater.“ Byakuya sha ihn nun an. „Mach dir keine Sorgen. Ich würde mir kein anderes Leben wünschen. Ich bin sehr froh, dass ich DICH Vater nennen darf. Ich bewundere und liebe dich. Du bist genau der, der ich sein möchte. Und nichts ind er Welt, könnte mich davon abbringen, das anders zu sehen. Mach dir keine Vorwürfe über etwas, was mich erfreut. Ich bin dir sehr dankbar, für Alles.“ Byakuya senkte den Blick wieder und sah aus dem Fenster. Kaname lächelte und fuhr weiter. Am Tempel angekommen stieg er aus und ging einfach durch zu dem Ort, wo die Zeremonie stattfinden würde. Nur die engste Familie war da. Und Amy. Er hatte ein traditionelles Gewandt an, was im Grunde schwarz war, aber Weiße Elemente barg. Den weißen Schal seiner Familie trug er um den Hals und er sah trotz dessen, dass es ihm furchtbar ging erhaben und so was von schön und edel aus, dass man ihn durchaus für einen früheren Adeligen halten könnte.
    Kanata war bei Yuki und musterte sie. „Aufgeregt?“ Er sah sie an. Sie war wunderschön und er streckte ihr seine Hand entgegen, damit sie sie ergreifen konnte. Er war überall bandagiert, aber das verdeckte seine Kleidung. „Du bist an Schönheit nicht zu übertreffen Yuki.“ Er streckte auch die andere Hand aus und lächelte liebevoll. Dann zog er sie kurz zu sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich danke dir… Für alles.“ Er küsste ihre Wange und trat dann wieder einen halben Schritt zurück. „Bereit?“
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    Beitrag  Shiori Do März 03, 2016 9:09 am

    Midori sah Kanata abschätzend an, grinste dann und nickte.
    "Du hast recht. Komm ... lass uns gehen. Ich werde ihr jetzt die Haare machen. Wir sollten bald los fahren. Lassen wir diesen Tag für die Beiden."
    Midori eilte nun wirklich zu Yuki, die schon unruhig wurde. Während sie mit ihrer Enkelin beschäftigt war, fuhren Amy, Silver und Shiori schon zum Anwesen Byakuyas, um dort schon mal alles her zu richten. Später würden sie dann am Tempel dabei sein.

    Es war soweit. Yuki war vollkommen nervös. Sie hatte die ganze Zeit kein Wort mehr gesagt. Statt dessen hatte sie sich einfach nur herrichten lassen und war nun soweit, in den Stand der Ehe ein zu kehren. Von heute an würde sie Byakuyas Namen tragen und ihm eine gute Frau sein. Als sie ihn kennen gelernt hatte, hätte sie das nie geglaubt. Alle waren schon da. Nun es waren ja nicht viele. Nur der engste Familienkreis, aber das reichte ja auch schon. Kanata reichte ihr die Hand. Auf seine Frage hin, nickte sie lächelnd.
    "Ja ... sehr."
    Sie ergriff Beide Hände und ließ sich an ihn ziehen. Er dankte ihr? Aber wofür denn? Sie war viel zu nervös um zu verstehen, was er damit meinte.
    "Ich muss dir danken. Du bist wie der Vater, den ich nie hatte,"
    erklärte sie und ließ sich nun zu Byakuya führen. Sie hatte ungefähr 1000 Schmetterlinge im Bauch, als sie Byakuya und dem Priester immer näher kam. Yuki trug einen wunderschönen weißen Kimono, über dem sie einen langen weißen Überwurf trug. Dazu trug sie weiße Tabisocken und Tabisandalen, die ebenfalls weiß waren. Es sah umwerfend aus. Eine Seidenhaube bedeckte ihren Kopf. Diese fand sie zwar schrecklich, aber sie gehörte ja nun mal dazu. Wenigstens musste sie diese nach der Zeremonie nicht mehr tragen.
    Midori sah stolz zu ihrer Enkelin. Sie war so hübsch. Neben ihr stand Shiori, die lächelte und versuchte die Tränen zu unterdrücken.
    Endlich stand Yuki nun bei ihrem Mann. Der Shintopriester stand vor ihnen. Er segnete das Brautpaar, ehe er eine spirituelle Reinigung durchführte. Im Anschluss daran, sprach Byakuya einen Eid, seiner Frau ein treuer und sorgsamer Ehemann zu sein. Zum Abschluss der Zeremonie tranken Byakuya und Yukui gemeinsam gemeinsam noch aus drei Schälchen vom Priester geweihten Sake. Die Zeremonie war somit beendet und Yuki war nun endlich Byakuyas Frau. Alle würden nun zu Byakuyas Haus fahren, ausser Yuki, die sich schnell noch umziehen musste.
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    Beitrag  Azazel Do März 03, 2016 12:37 pm

    Byakuya wartete auf seine Verlobte beim Priester. Er war ganz ruhig und seine Mine war nichtssagend. Der Priester hatte selten jemanden so die Haltung wahrend gesehen, wie diesen Burschen. Der Priester meinte, dass es vielleicht nicht seine erste Ehe war.
    Als Yuki von Kanata geführt herein kam weiteten sich seine Augen jedoch kurz. Sie war so unglaublich schön! Byakuya konnte gar nicht hinsehen, tat es aber trotzdem. Und sie gehörte ihm allein. Er konnte nicht sagen in welchem Moment seines Lebens er glücklicher gewesen wäre. Sein Herz schlug heftig und schließlich nahm er die Zeremonie nur halb wahr. Er sprach seine Worte wie in Trance und schließlich waren sie vermählt. Es war alles so schnell vorbei und er hatte es nicht mal richtig gemerkt.
    Schließlich waren sie endlich Mann und Frau und Byakuya schämte sich nicht, seine Frau scharmlos und vor aller Augen zu küssen, als sie in seinem Heim waren. Nun gehörte es ihnen beiden und Byakuya war so unsagbar froh.

    Das Fest als solches war wirklich schön. Selbst Byakuya lachte hin und wieder. Er war so unbeschwert und froh wie nie. Er war seinem Vater an diesem Tag sehr ähnlich. Denn der war nie so streng wie sein Großvater gewesen. Schließlich aber neigte sich das Fest und Braut und Bräutigam zogen sich zurück. Byakuya war viel aufgeregter, als noch bei der Trauung und die Schamesröte wollte gar nicht mehr verschwinden. Er wäre am liebsten einfach weggerannt. Erneut stellte er fest, dass er soo viel älter war, als Yuki...
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    Beitrag  Shiori Do März 03, 2016 12:47 pm

    Yuki war so schrecklich aufgeregt. Ihre Wangen hatten sich leicht gerötet, als sie an Byakuya heran trat. Die Trauung war so schnell vorbei. Schnell hatte sie sich umgezogen. Das wundervolle Brautkleid, welches eigentlich weiß sein sollte, war in Kirschblütenrose gehalten. Das ganze Fest war so unglaublich schön. Alle hatten Spaß und Yuki ... nun sie musste sich nun mit ihrer Rolle als Frau des Hauses zurecht finden. es war so ungewohnt, nicht mehr so zurückhaltend behandelt zu werden, wie zuvor und doch war es unglaublich schön. Es war schon sehr spät, als Byakuya seine frisch gebackene Frau ins Haus und schließlich ins Schlafzimmer führte. Yuki war so unerfahren, wie man nur sein konnte, zumindest was die Praxis an ging. Sie hatte rote Wangen und wusste nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Auch Byakuya stand die Schamesröte im Gesicht. Es war irgendwie süß. Yuki hatte Angst vor dem, was nun kommen würde. Sie würde sich zum ersten Mal vollkommen nackt ihrem Mann zeigen und mit ihm das Bett teilen. Sie senkte den Kopf, wohl wissend, was er nun erwarten würde, und begann, den Obi des Kimonos zu öffnen.
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    Beitrag  Azazel Do März 03, 2016 7:14 pm

    Byakuya stand vor Yuki, während sie auf dem Bett saß. Er sah sie gar nicht erst an. Er wusste auch, was SIE von IHM erwartete und aus irgend einem Grund war es ihm hochgradig peinlich. Byakuya hatte schon mit ihr gekuschelt, hatte sie umarmt, geküsst. Ja sie hatten ja sogar schon mal zusammen in den Kissen gelegen und eng umschlungen Liebkosungen ausgetauscht trotzdem… Es war GANZ anders, wenn er daran dachte, was folgen würde. Sie senkte den Kopf und Byakuya erhaschte die Bewegung ihrer Hand, wie sie ihren Obi öffnen wollte. Er kniete sich schnell zu ihr herab und sagte dabei: „Warte!“ Es klang ein bisschen hektisch, aber trotzdem sehr sanft. Er versuchte in ihre Augen zu sehen und sein Blick war ganz liebevoll. Nicht nur liebevoll sondern auch ein bisschen unsicher. Byakuya ging es zumindest wieder besser. Vom Kater war nichts mehr übrig, aber am Abend hatte er irgendwann ein paar Schälchen Sake getrunken. Nüchtern, wäre das hier vermutlich noch schwieriger. Immerhin war es das erste Mal und auch wenn er schon mal einen Sohn gezeugt hatte… Erinnern konnte er sich nicht daran. Die Halbdämonin hatte ihn so berauscht und verführt, dass er nicht Herr seiner Sinne gewesen war. Byakuya legte die Hand auf ihre, die noch immer an ihrem Gürtel war. Dann nahm er eben jene Hand in seine und auch die zweite schnappte er sich. Er zog sie wieder hoch und so standen sie nun vor dem Bett. Er führte sie in seine Arme und drückte sie an sich. Scheinbar brauchte er noch ein bisschen, ehe es zur Sache gehen sollte. Seine Hand legte sich auf ihren Rücken und seine Wange lag an ihrer. Dann sagte er zart wie ein Windhauch: „Ich liebe dich…“ Und das tat er wirklich. Er wartete noch einen Augenblick und dann trat er einen halben Schritt zurück. JETZT schien er zumindest bereiter zu sein, als zuvor und sein Herz schlug sonst wo. Er musste seine Pflicht erfüllen und durfte nicht kneifen. Und wer wusste schon, ob die bloße Pflichterfüllung nicht wirklich schön sein würde. Byakuya stand vo ihr und wartete, dass sie sich auszog. Für sie musste es genauso schwer sein. Natürlich würde sie auch ihn ausziehen müssen, was ihr vielleicht sogar noch schwerer fallen würde.
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    Beitrag  Shiori Do März 03, 2016 7:26 pm

    Yuki hielt inne. Wenn es nach ihr ginge, hätte das durchaus noch Zeit, aber Traditionen waren nun Mal Traditionen und wenn die Ehe nicht Vollzogen wurde ... Auch wenn sie wahnsinnig unsicher und nahezu panisch war, würde SIE nicht kneifen. Als sie seine Hände auf den Ihren spürte, ließ sie gleich wieder ab von ihrem Obi. Er würde die selbe Unsicherheit und sogar ein wenig Angst eben so in ihren Augen sehen, wie sie es in den seinen sah. Wie ähnlich sie sich doch gerade in diesem Punkt waren. Yuki wusste jedoch genau, was sie zu tun hatte .... nun zumindest bis sie beide unbekleidet wären. Es war schön, das er sie in den Armen hielt, sie fest hielt und ihr sagte, das er sie liebte. Es zauberte direkt wieder ein Lächeln auf ihre nervösen Züge.
    "Ich liebe dich eben so sehr,"
    hauchte sie zurück. Nun war er scheinbar doch bereit. Yuki öffnete nun, mit knallroten Wangen, den Obi. Auch sie hatte etwas Sake getrunken. Ohne das Zeug, wäre das hier eine Katastrophe geworden. Endlich löste sich der Gürtel und fiel auf den Boden. Der Kimono entfaltete sich langsam und brachte den wunderschönen schlanken Körper Yukis annähernd zum Vorschein. Nun öffnete sie ihm den Gürtel, begann ihn sanft aus zu ziehen. Stück für Stück, bis sie schließlich Beide unbekleidet voreinander standen. Yuki war wirklich versucht ihren Körper zu bedecken, doch das hier war ihr Mann, dem sie nun anvertraut war, dem sie gehörte und der ihr gehörte. Schüchtern waren sie wohl Beide, doch schließlich nahm Yuki seine Hand und zog ihn zum Bett. Sie schlug die Decken zurück und ließ sich langsam nach hinten sinken, wobei sie ihn mit sich zog. Ihr Herz schlug so heftig, das sie glaubte, es müsse ihr gleich aus der Brust springen. Obwohl sie wirklich angst hatte, verspürte sie aber auch zugleich ein unwiderstehliches körperliches Verlangen nach diesem Mann. Er machte sie glücklich, er liebte sie, wie sie ihn. Wie schlimm konnte es also schon werden?
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    Beitrag  Azazel Do März 03, 2016 7:40 pm

    Byakuya sah ihr dabei zu, wie ihre schlanken Finger nun ihrer Kleidung lösten. Auch sein Gürtel wurde geöffnet und schließlich zog sie sich selbst und auch ihn aus. Er betrachtete einfach nur stumm, was geschah und vermutlich hätte er noch zwei Stunden einfach so dort gestanden, wenn sie ihn nicht bei der Hand genommen und mit auf das Bett gezogen hätte. Er blickte ihr in die Augen, so voller Furcht und Unsicherheit. Er küsste ihre Lippen und stützte sich neben ihrem Kopf auf. Seine Haare fielen wie ein Vorhang, links und rechts an ihr vorbei und Byakuya schloss die Augen nun. Noch mal raubte er ihr einen Kuss, ehe er sanft mit der Hand über ihren Bauch hinauf stirch. Er fasste nicht an ihre Brust, sondern glitt an der Seite vorbei und wieder hinab. Ihr Haut war so weich und so chön. SIE war so schön. Byakuyas Muskeln waren deutlich unter der Haut zu sehen. An ihm war kein Gramm Fett, aber er war auch eher schlank als muskulös. Er hatte einfach einen schönen Körper. Punkt.
    Byakuya war immer noch knallrot, vor allem, weil er deutlich spürte, dass er mehr als nur erregt von ihrem Anblick war. Und obwohl das ganz natürlich und ja auch gewollt war, beschämte es ihn irgendwie vor Yuki. Dabei war sie nun seine Frau! Byakuya wusste immerhin, dass er sie auch erst mal irgendwie erregen musste, damit es nicht schmerzhaft … oder weher weniger schmerzhaft für sie wäre. Er küsste also ihren Hals, spürte ihre zarten Finger an seinen Seiten und dem Rücken und bekam eine Gänsehaut. Er küsste schließlich ihren Bauch und auch ihre Brust. Er strich mit den Händen ihren schlanken schönen Leib hinab und küsste auch leicht unter ihrem Bauchnabel. Byakuya war froh, das Kanata eine ganze Stunde auf ihn eingeredet hatte, wie er am besten mit seiner neuen Frau umgehen musste und hatte ihm auch erklärt, wie er vorzugehen hatte, um die holde Maid zu erregen. Kanata hatte ihm ALLES erzählt, was er wusste und obwohl Byakuya SO besoffen gewesen war, erinnerte er sich an die Worte, die ihn zugegebener Maßen an dem Abend erst mal schockiert hatten. Wie auch immer… Er kam wieder hoch und küsste erneut ihren Mund.
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    Beitrag  Shiori Fr März 04, 2016 12:52 am

    Und es brauchte nicht einmal viel, um sie derart zu erregen, das sie zu zittern begann. Es geschah ganz automatisch. Es waren seine Berührungen, seine weichen Lippen auf ihrer zarten Haut, die allein schon ein unglaubliches Kribbeln und verlangen in ihr weckten. Sie hatte doch so gar keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte, aber sie wollte, das er sich wohl fühlte und wollte ihm dieses unglaublich schöne Gefühl gern wieder geben, also streichelte sie seine Seiten, seinen Rücken und auch seine Schenkel strich sie zärtlich hinab und wieder hinauf. Sie schämte sich mindestens genau so sehr wie Byakuya, aber das konnte er wohl kaum wissen. Er ahnte ja nicht, das sie immer noch schrecklich nervös war. Midori hatte immerhin zuvor auch noch lange und ausgiebig über dieses Thema gesprochen und ihr gesagt, was Männer gern haben. Allein der Gedanke daran, ließ se noch einmal an Farbe im Gesicht zunehmen. Wie sollte sie denn bitte führen, wo sie doch selbst so unerfahren war? In dieser Nacht würde es anders sein, als in denen, die noch kommen würden, denn mit jeder weiteren Nacht, würde sie an Erfahrung gewinnen, sich mehr zutrauen und auch für ihn würde es ganz anders werden. Sie erwiderte den Kuss schnell atmend, denn sie war nervös und tatsächlich von den wenigen Küssen und Berührungen seeehr erregt. Sie waren nun verheiratet und er wäre der Einzige, der jemals ihren Körper berühren dürfte.
    "Ich liebe dich,"
    hauchte sie.
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    Beitrag  Azazel Fr März 04, 2016 1:36 am

    Ja das war wohl klar, dass sich die beiden liebten. Byakuya war äußerst vorsichtig und sehr behutsam. Er behandelte sie wie ein besonders kostbares Eigentum und antwortete ihr: „Wie ich dich.“ Er strich mit seinen Fingern sanft über ihre Wange und raubte ihr noch einen Kuss. Bis eben hatte er ihre Beine noch zwischen seinen gehabt, aber nun, wo sie schon regelrecht zitterte, würde er es tun müssen. Er fürchtete sich nicht direkt davor, aber es beschaffte ihm doch Unbehagen. Er war unerfahren, aber dumm war er nicht. Es würde wehtun… Nicht ihm, aber dafür seiner Frau. Er zögerte einen Augenblick. Seine Hände waren links und rechts von ihrem Kopf und er ließ seinen Oberkörper noch einmal herab sinken, wo er sich federleicht auf sie legte. Er hatte seine Wange wieder an ihrer und schien noch einmal einen Augenblick warten zu wollen, ganz so, als müsse er erst den Mut aufbringen. Eigentlich war das ja wirklich niedlich.
    „Yuki…“, sagte er schließlich und richtete sich wieder auf. Er saß nun mehr oder weniger auf ihrer Hüfte und betrachtete sie, mit diesem nüchternen und doch weichen Blick. Mit den geröteten Wangen und diesem Funkeln in den Augen. Dann beugte er sich wieder herab und strich über ihren Bauch hinauf zur Brust und mit der anderen fuhr er ihren Schenkel herab, wo er ihr Knie leicht nach außen drückte, damit er zwischen ihre Beine konnte. Er sah nicht hin, was sich ihm offenbarte, aber er wusste, was zu tun war. Von nun an hielt er den Blick gesenkt, er konnte ihr nicht ins Gesicht sehen, wenn er ihr schmerzen zufügte. Sein Herz hämmerte so stark, dass er glaubte, dass es ihn verprügeln wollte und sein Verstand war leicht benebelt. Er konnte das nicht! Das ging doch nicht! Er zögerte – wieder.
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    Beitrag  Shiori Fr März 04, 2016 2:10 am

    So sanft war er mit ihr. Sie war so nervös, sie bebte am ganzen Körper vor verlangen nach diesem Mann und doch fürchtete sie sich vor dem Moment, denn sie wusste, es würde weh tun. Wie hatte Midori gesagt?
    ~Es ist nur beim ersten Mal, danach ist es vorbei und wird dir und ihm gefallen.~
    Tröstlich war das allerdings nicht. Sie spürte seinen Körper auf dem ihren, spürte, wie er ihr die Beine ein wenig auseinander drückte, wie sie diesem Druck bereitwillig nachgab. Nun wäre es wohl so weit ... oder auch nicht. Byakuya zögerte. Hatte sie was falsch gemacht? Sie sah ihn an, doch er sie nicht. Er schien eben solche Bedenken zu haben, wie sie selbst, oder täuschte das? Sie war eben so verunsichert, wie er, doch schließlich wussten Beide, das sie es letztlich doch tun würden. Yuki wusste nicht, wie sie ihn dazu ermutigen sollte, es zu tun, denn sie hatte selbst angst davor, aber sie vertraute ihm sehr und wusste, das er ihr nicht weh tun wollte. Er war so lieb zu ihr ... er bewies jede Sekunde, die er zögerte, mehr, wie sehr es ihm unbehagen bereitete, ihr weh zu tun. Yuki lächelte verlegen. Sie wusste nicht so wirklich, was sie tun konnte, um ihn dazu zu bewegen, endlich seiner Pflicht nach zu kommen, aber sie streichelte ihn noch einmal über die Brust, über die Seite, hinunter zu seinen Schenkeln, wo sie wie zufällig sein bestes Stück berührte und mit streichelte. Vielleicht brauchte er einen kleinen anstoß. Sie war bereit, also musste er nur noch den letzten Schritt tun.
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    Beitrag  Azazel Fr März 04, 2016 2:20 am

    Byakuya hing so halb über ihr, als sie wieder anfing ihn zu streicheln und ihn dann an dieser intimen Stellen berührte. Überrascht war er und seine Augen weiteten sich. Sie zeigte ihm – auch wenn es von ihr keine Absicht gewesen war, ihn da zu berühren – dass sie keine Angst davor hatte. Zumindest fasste er es so auf. Er schlug sich innerlich. Was für ein Mann war er, wenn ER Angst hatte, SIE aber nicht? Unverzeihlich! Das jedenfalls war nun wohl der Anstoß gewesen, der gefehlt hatte. Er stützte sich mit der rechten Hand neben ihr ab und mit der linken fuhr er unter ihrem Rücken entlang, wo sie leicht ins Hohlkreuz ging, damit er sie umfassen konnte. Jetzt warf er ihr einen letzten Blick zu, um sich scheinbar noch mal zu vergewissern, dass es wirklich in Ordnung war und dann zog er sie leicht nach unten.
    Das Gefühl war… unbeschreiblich. Byakuya schloss die Augen und ganz vorsichtig war er. Es kostete wirklich viel Beherrschung, aber davon besaß Byakuya ja ganz offensichtlich reichlich. Yuki hielt sich an ihm fest und er drückte sie an seinen Körper, wo er ganz behutsam weiter machte, bis es schließlich getan war. Er hielt inne. Er konnte sie nicht ansehen. Er wollte nicht sehen, wie sie litt und auf der anderen Seite, dachte er sich, dass er ja wohl wenn schon genauso leiden sollte wie sie, also wagte er es nun und sah sie an.
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    Beitrag  Shiori Fr März 04, 2016 2:28 am

    Yuki spürte, das er nun soweit war. Sie hatte Angst vor dem Moment, aber sie hatte keine Angst vor dem Akt selbst. Es war nur die Angst vor dem Schmerz, den er ihr beibringen musste. Denn noch, als er sie umarmte, sie zurecht schob, ließ sie es geschehen. Sie ließ sich völlig fallen, was vermutlich gut war, denn hätte sie sich angespannt, wäre es doch viel schlimmer geworden oder? Und dann geschah es. Byakuya versuchte so sanft zu sein, wie es eben nur ging. Er war wirklich so wahnsinnig vorsichtig und doch schmerzte es wirklich sehr in diesem Moment. Es pochte ein wenig und Yuki schossen die Tränen in die Augen. Sie brachte keinen Tob hervor, um ihm dieses Leid zu ersparen, doch krallte sie sich fast in seiner Haut fest. es dauerte nur einen Moment, doch nun hatten sie es geschafft. Als sie die Augen öffnete, sah er sie an. Es war ihr nicht mehr möglich die Tränen zu verstecken, denn sie liefen bereits offen die Wangen herunter. Es war geschafft. Yuki legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn herunter zu sich. Sie gab ihm einen Kuss. Sie wollte nicht, das er sich schlecht fühlte und so lächelte sie, wischte sich die Tränen weg und streichelte seinen Rücken, ehe sie sich erneut an ihm fest hielt. Es war so unbeschreiblich, das sie es nicht in Worte hätte fassen können, auch wenn es nun ein wenig schmerzhaft gewesen war, doch der Schmerz ließ bereits nach.
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    Beitrag  Azazel Fr März 04, 2016 2:38 am

    Was Byakuya sah, verschlug ihm die Sprache. Sie weinte. Himmel! Sie WEINTE! Gerade wollte er lieber einfach flüchten, aber da hielt sie ihn schon fest und zog ihn zu sich. Sie küsste ihn und er ließ es geschehen. Das Blut rauschte in seinen Ohren und sie wischte sich die Tränen weg, während sie nun lächelte. Hatte er es richtig gemacht? Klar… das war Instinkt, er hätte es selbst gemerkt, wenn es falsch gewesen wäre und für ihn fühlte es sich so unbeschreiblich an, dass er gar nicht wusste, wo ihm der Kopf stand. Er hatte das Gefühl, als sei alles Blut aus seinem Gehirn… nun eben hinunter gelaufen. Er war noch immer starr. Aber er konnte wohl schlecht fragen, was er nun machen sollte. Das wäre nicht nur der Stimmungs-Overkill, sondern auch sehr… nun es würde seinen Stolz verletzen. Er entschied als, ganz vorsichtig weiter zu machen. Aber dieses Mal sah er sie dabei an, um zu erforschen, ob er ihr nun weitere Schmerzen zufügen würde, oder ob es für sie ebenfalls schön sein könnte. Und WIE schön es sich anfühlte. Wenn man so darüber nachdachte – und das hatte Kanata ihm am gestrigen Abend auch an den Kopf geworfen – war es ja vielleicht das nicht vorhanden Sexleben, was Byakuya immer so mürrisch sein ließ… Egal.
    Byakuya bewegte ihren Körper mit seinem Arm und auch seinen Körper in sanften Rhythmen. Er wusste absolut nicht, wie lange er das machen konnte und er wollte Yuki ja auch nicht überstrapazieren. Aber Byakuya wer nicht Byakuya, wenn er nicht zuende bringen würde, was er angefangen hatte.
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    Beitrag  Shiori Fr März 04, 2016 2:52 am

    Das Mädchen hatte ja keine Ahnung, wie gut es Byakuya gefiel. Sie hatte nur angst, sie könne irgendwas falsch machen, doch so wie es aussah, war alles gut. Es schmerzte noch ein wenig, doch dann ... es war so unglaublich. Nie zuvor hatte sie ein solches Gefühl erlebt. Ohne es wirklich zu wollen, stöhnte sie lustvoll auf. Sie konnte es gar nicht unterdrücken, war aber dafür wenigstens nicht laut. Ihr Köper bog sich durch, während Byakuya sie bewegte. Yuki fiel mit ein und schon im nächsten Moment, bildeten sie eine unzerstörbare Einheit, wie es sie wohl zuvor nie gegeben hatte. Es war so unglaublich schön, das sie es nicht beschreiben könnte, selbst wenn sie es wollte. Eigentlich war sie gar nicht mehr wirklich da, sondern mit ihrem Mann auf Wolke 17, wo sie allein waren und niemand sie weg holen konnte. Nie hätte sie geglaubt, das es so schön sein könnte.
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    Beitrag  Azazel Fr März 04, 2016 3:00 am

    Auch Byakuya genoss das Gefühl dieser Verbindung. Er konnte gar nicht mehr anders, als das Tempo nun auch ein wenig zu erhöhen, aber er war immer noch vorsichtig. Seine Muskeln spannten sich und Yuki stöhnte auf. Etwas, was ihn leicht aus dem Konzept brauchte. Ein solch vulgärer laut aus diesem wunderschönen Mund und doch hörte es sich bei ihr überhaupt nicht vulgär sondern… nun auf bizarre Art und Weise gefiel es ihm so sehr, dass er ihr am liebsten noch mehr dieser Geräusche entlockt hätte. Er selbst blieb still und war nicht mal außer Atem. Er spürte, wie sie sich wand, sah aber auch, dass es ihr gefiel und das wiederum bescherte ihm ein sehr schönes Gefühl. Er zog sie nun nach oben, sodass sie auf seinem Schoß saß und ihn so umarmen konnte, wobei er ihre Hüften weiter im Takt hob und senkte. Ihre Brust war genau vor seinem Gesicht und der Anblick war… ungewohnt, wie sie auf und ab sprangen, aber Byakuya konnte nicht sagen, dass ihm nicht gefiel, was er sah. Yukia war wirklich der schönste Mensch, den die Erde hervor gebracht hatte.
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    Beitrag  Shiori Fr März 04, 2016 3:07 am

    Yuki ließ es einfach geschehen. Sie hatte den Kopf ziemlich leer. Was sollte sie sich jetzt auch groß Gedanken machen. Es war wunderschön mit Byakuya und tatsächlich, entlockte er ihr mehr von diesen Lauten. Er hatte einen so wunderschönen Körper. Jeden einzelnen Muskel erfühlte sie, als sie ihn streichelte. Es war so ... wäre sie nicht gerade beim Sex, sie hätte sich ihrer Gedanken geschämt. mehr davon. Sie wollte mehr und es war auch gar nicht schlimm, das er nun das Tempo erhöhte, sie sogar auf seinen Schoß zog, wo sie denn noch weiter machten. Es war einfach herrlich. Sie hoffte, das es IHM eben so viel Vergnügen bereitete, wie ihr Sie spürte deutlich, wie sich etwas regte. Etwas, das ihr Verlangen noch mehr steigerte. Ob es ihm auch so ging?Wie lange würden sie es durchhalten? Wann war der Höhepunkt? Würde sie es merken? Sie hatte ja keine Ahnung, ie sehr sie es merken würde.

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