Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten Akt II

    Tales
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    Licht und Schatten Akt II - Seite 20 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 10:29 am

    Tales wusste, dass sie kommen würde und er glaubte eigentlich, dass er sich gut genug darauf vorbereitet hatte... hatte er nicht. Er erhob sich langsam, als sie ihn von hinten umarmte, dann befreite er sich vorsichtig aus ihrer Umarmung und trat zwei Schritte zurück. Sein Blick war nicht nur wirklich zornig, sondern sehr enttäuscht. Er brachte keinen Ton raus. Er wollte nicht böse auf sie sein, wollte sich nicht mit ihr streiten, aber es ging einfach nicht anders.
    „Diese Engel sind mir doch Scheiß egal!“, fuhr er sie nun an. „Und auch ein Menschenleben ist ncihts wert, wenn es dich dafür alles kosten kann!“, fuhr er sie weiter an. Kylar stand im Eingang das Hauses. Er wollte es mit anhören. Wollte die Strafe auch haben. Tales sah ihn kommen und drehte sich mit geballten Fäußten von ihnen beiden.
    „Wisst ihr was ihr getan habt?! Was glaubst du würde ich tun, wenn dich jemand ermorden würde? Egal wer?“ Er meinte wohl keinen Bestimmten. Wobei sich Kylar sicher war, dass er Dana meinte. Kylar neigte den Blick ins Gras. Jetzt sah er Dana scharf an.
    „Und nicht nur, dass du mir nach kommst, du bringst auch noch ihn mit!“, er zeigte Auf Kylar, der sagen wollte, dass eigentlich er sie mitgebracht hatte, aber er schwieg lieber.
    „Er wäre fast gestorben! Und das nur, weil du nicht EIN Mal auf mich hören kannst! Und das schlimmste daran ist, dass ihr mich beide hintergangen und betrogen habt! Muss ich euch denn wirklich hier anketten?!“ Er klang irgendwie vernünftiger als früher.
    „Was glaubt ihr wie ich mich fühle, wenn ihr solche Dinge tut? Um ein Haar hätte Azeral das Schwert wieder erlangt! Wisst ihr was er für eine Macht hat? Wenn er nur gewusst hätte, wie er es gebraucht, er wäre nicht zu stoppen gewesen! Haben wir nicht schon genug Feinde? Muss ich nicht schon genug wieder gerade biegen?! Soll ich etwa noch mal in die Hölle gehen?! Was habt ihr euch dabei gedacht?! Die ganze Hölle sucht nach dir und du spazierst mit UNSEREM KIND AUF DEM SCHLACHTFELD HERUM? Soll ich wirklich ALLE meine Kinder an einem Tag verlieren? Was ist nur los mit euch?! Seid ihr denn wirklich so verantwortungslos?“ Er machte eine Pause und Kylar konnte nicht aufhören zu weinen, während Tales auf den Boden sah.
    „Und jetzt besitzt du auch noch die Frechheit mir zu sagen, dass du all das auch noch gern gemacht hast?“ Kylar schluckte und sagte Kleinlaut: „Wir sorgen uns doch auch....“
    „ICH BIN UNSTERBLICH!!!“ Er hatte Recht behalten, Tales schien nun doch an die Decke zu gehen. „Wie oft soll ich euch das noch klar machen?! Ich KANN NICHT sterben!! Azeral hat mir das Fleisch von den Knochen geschält, hat mich ausbluten lassen, mir schrecklich Dinge angetan, aber das ist nichts dagegen, was ich empfinde, wenn euch etwas zustößt!“
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    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 11:05 am

    Dana fühlte sich wie betäubt. Sie wusste nicht, wie sie das wieder gut machen sollte. Er war zurecht wütend udn sie hatte wirklich überhaupt keine Lust dagegen an zu reden. Statt dessen hörte sie ihm zu, ließ ihn seiner Wut wirklich Luft machen und sah ihn an. Irgendwie konnte sie nicht fassen, was er da sagte. Das Kylar und sie ihm nicht geal waren, wusste sie. Das er aber so wütend war, weil sie das baby mit in gefahr brachte ... Sie schluckte. Wie hatte sie ihn nur so unendlich entäuschen können. Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen. Nicht, weil sie so traurig war, das er wütend war, sondern weil sie sich selbst schlimme Vorwürfe amchte. nein, sie wollte ihn nicht mehr in die Hölle schicken, wollte ihn nicht verlieren udn schon gar nicht wollte sie ihn so sehr entäuschen. Ihre beine gaben langsam nach. Sie ließ sich ins Gras nieder, um ihn nicht noch mehr in Sorge geraten zu lassen. Sie fühlte sich schwach. Was glaubte er denn? Das sie einfach so da sitzen konnte und warten, bis alle, die Kämpfen kontnen, starben? nein, sie woltle nicht streiten. Sie sah ins Gras, ließ ihn weiter wütend vor sich hin reden. Er hatte ja recht udn sie wusste es. "Nein Kylar ... er hat echt. Wir wissen, er kann im gegensatz zu uns nicht sterben. ich hätte nicht mit dir dort hin eilen dürfen. Es war unverantwortlich von mir." Sie wusste, was geschehen wäre, wäre einem von ihnen beiden etwas geschehen. Der Ausbruch der Hölle wäre dagegen ein nettes Fest gewesen. "Es tut mir leid ... wirklich ... Es gibt keine Entschuldigung für mein Handeln." Sie hatte nicht die Kraft ihn an zu sehen. Sie hatte schon so viele Tränen vergossen ... doch nun ... sie wollte ihn das nicht schon wieder sehen lassen. Es würde ihn doch nur noch wütender machen. Eine Hand lag auf ihrem Bauch, gerade so, aös würde ihr erst jetzt bewusst werden, das sie schwanger ist.
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    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 11:22 am

    Kylar sah zu Dana herüber. Er verstand ihn, aber er wollte auch, dass sein Standpunkt verstanden wurde. Er war nicht so einsichtig wie Dana, als er das alles so hörte, schließlich war ER nicht schwanger. Tales sah auf Dana herab und sein strenger Blick weichte plötzlich auf. Sein Zorn verflog ebenso schnell wie er gekommen war und er war ziemlich erleichtert, dass sie es so sah. Er kniete sich zu ihr herab und nahm sie in seine Arme. Er hob sie hoch und Küsste ihre Stirn. „Ruh dich jetzt aus.“
    „Vater!“ Er warf ihm einen strengen Blick zu Kylar verlor fast wieder den Mut, dann sagte er aber: „Ich kann kämpfen. Ich bin... Wegen dir unachtsam geworden! Ich kann es auch, ich will nicht länger nutzlos für dich sein! Ich habe all die Jahre zu dir aufgesehen, wollte eine Stütze sein und als du mir erlaubt hast die Magie zu erlernen, war ich unendlich glücklich, weil ich dir von Nutzen sein konnte, wofür das alles, wenn du mich mit den Frauen hier einsperren willst?!“
    „Lebend nützt du mir mehr als tot, Kylar.“
    Damit hatte er nun nicht gerechnet, aber das war irgendwie auch wie ein feige Ausrede von ihm. Tales wollte eben mit Dana auf den Armen los laufen, las Kylar ihn noch einmal aufhielt. „Das akzeptiere ich nicht!“
    „Dann lässt du es eben.“, sagte er nur lässig.
    „Ich werde dich das nächste Mal wieder begleiten!“, drohte er nun und jetzt drehte sich Tales zu ihm um. „KYLAR!“ Stille. „Dein Bruder war eine wirkliche Enttäuschung, aber das ändert nichts daran, dass ich ihn habe aufwachsen sehen, ihm alles gegeben habe, seine zum Scheitern verurteile Existenz doch irgendwie hatte Retten wollen! Heute ist er nicht einmal durch meine Hand gestorben. Du kannst nicht wissen, wie es sich anfühlt. Auch wenn ich ihn verabscheut habe, aber wenn du nicht mehr wärst Kylar... Wenn ich sehen müsste wie das einzige, Leben, was ich nicht verdorben habe... Das Leben, was aus meinen tiefsten Schattenseiten den Weg ins Licht gefunden hat, stirbt, wie sollte ich denn damit weiter leben?“ Kylar sank zusammen. Das war wohl das schönste, was er ihm jemals gesagt hatte.
    „Füge mir nicht noch mehr Schmerz zu Kylar. Bitte nicht...“
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    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 11:31 am

    Dana fühlte sich so unendlich schuldig. Niemand kontne ihr nachfühlen, wie schrecklich sie sich fühlte. Das änderte sich auch nicht, als Tales sich zu ihr herab beugte, sich zu ihr kniete und sie auf die Stirn küsste. Mit geröteten Augen sah sie ihn an. Wie kontne er ihr das verzeihen? Sie kontne die Antwort in seinen Augen lesen. Weil er sie liebte. Er hob sie hoch, trug sie, wie schon so oft, auf den Armen, als Kylar erneut versuchte auf zu begehren. Tales war ... nun er war wieder ruhiger ... Dana war immer wieder über seine Gabe erstaunt, die Stimmung wechseln zu können, wie ein Chamäleon die Farben. Sie lauschte seinen Worten. Sowas schönes zu hören, war kostbar. kylar soltle es gut einschließen in seine Gedanken udn in sein Herz, denn wer wusste schon, wann er soetwas jemals wieder zu hören bekäme. Dana schmiegte sich an ihren Tales. "Ich ... es tut mir leid ... dich so entäuscht zu haben." Noch immer litt sie darunter zu glauben, ihm wäre das Kind nicht wichtig, auch wenn er gerade das Wort UNSER benutzt hatte. Es hatte ihr nur gezeigt das es ihm nicht so egal war, wie sie glaubte, doch das er sich darauf freute, zegte es ihr nicht. Sie musste ihm wohl die Zeit geben, die er brauchte. Vielleicht würde es sich ja ändern, wenn er es zum ersten mal spürte? Nein ... sie würde etwas anderes tun. Sie hatte eine Idee. Würde er wohl bei ihr bleiben oder würde er sie nun einfach nur ins Zimmer bringen? Spätestens am Abend würde sie ihren Plan in die Tat umsetzen, wenn sie allein waren, bei Kerzenschein.
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    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 12:12 pm

    Natürlich würde Tales bei ihr bleiben. Das stand außer Frage. Sie hatten so lange aufeinander warten müssen, da wollte er jede einzelne Minute mit ihr genießen. Was anderes zählte nicht und zwar wirklich gar nicht. Deswegen war er ja auch so aus dem Häuschen gewesen, dass sie ihm einfach so gefolgt war. Er trug sie nach oben und legte sie behutsam auf ihr Bett. Er legte sich dann auf die Bettdecke zu ihr und betrachtete sie. „Tu mir das bitte nicht noch einmal an...“, sagte er nun sanft. Wie könnte er ihr nicht verzeihen, wo sie das doch ständig tat. Er legte einen Kopf auf das Bett und war mit einem Mal wirklich müde. Der Tag war so was von anstrengend und furchtbar gewesen. Er war noch nie so oft an einem Tag gestorben, außer ganz zu anfang, als er cih versucht hatte im Minutentakt zu töten.

    Zel und Luca indess waren weder herausgelaufen und lagen im Gras. Als Cale so von seiner Xera empfangen wurde musste er grinsen und als sie ihm ihre Liebe gestand sagte er dann süffisant: „Also ich hätte nicht gedacht, dass du dich darauf einlässt Schwester, aber mich kennst du wohl gut genug, als dass du dir Sorgen machen könntest, ich würde kneifen!“ Er umarmte sie und küsste sie ebenso, wie sie ihn. Er stellte sich vor, was er all die Jahrhunderte mit ihr gemacht hatte und sagte: Wir haben viel nachzuholen...“
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    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 12:28 pm

    konnte sie denn noch glücklicher sein? Ja ... wenn er ihr Kind erst einmal in den Armen halten würde Er hatte sie ganz behutsam ins Bett gelegt und bat sie, ihm das nie wider an zu tun. "Ich verspreche es dir." Sacht küsste sie ihn. Er wirkte so erschöpft. "Ich ... möchte dir gern etwas zeigen. Etwas ... was nur du sehen kannst." Sie nahm seine Hand, hielt sie in der ihren. "Schließ die Augen mein Engel." Sie wartete, bis er es getan hatte, schloß dann die Ihren. Es war eigentlich ein Experiment, doch da sie eine starke Bindung hatten, glaubte sie, das es funktionieren könnte. Wenn sie heilte, konnte sie in das Innere der anderen sehen. Sie glaubte, Tales könnte es vielleicht auch, wenn sie genug Kraft auf brächte und ihm zutritt zu ihrem Körper gewährte. Langsam ließ sie die Energien fließen. Sie selber würde das, was er dann sehen würde nicht sehen, denn sie wollte diesen einen einzigartigen Momet wirklich nur ihm gönnen. So führte sie ihre und seine Hand hinunter zu ihrem Bauch, legte beide Hände auf ihn udn ließ Tales in ihre Gebärmutter sehen, wo er zum ersten Mal seine Tochter sehen könnte, die schon aussah, wie ein kleiner Mensch, der aber noch zu klein wäre um geboren zu werden. Das kleine bewegte sich gerade, hatte die Augen geschlossen und führte das Däumchen zum Mund. Dana beneidete Tales fast um diesen Moment. Sie hoffte einfach nur, er würde sich nun freuen und würde das was er eben sah, wirklich genießen und als schön empfinden. Nur er würde nun wissen, was sie erwartete, wenn das Kind auf die Welt käme.

    era sah ihren geliebten Cale an. "Ist mir alles egal Bruder. Ich liebe dich ... lass uns hinauf gehen ..." Scheinbar konnte selbst Xera nicht mehr an sich halten. Sie war völlig hin und weg von Cale. Das er dakeine hemmungen kannte, hatte sie bereits geahnt.
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    Beitrag  Tales Fr Feb 07, 2014 12:50 am

    Tales lag vollkommen erschöpft neben ihr, als sie ihm sagte er solle die Augen schließen, weil sie ihm was zeigen wolle. Nun die Augen zuzumachen wäre ein willkommenes Unterfangen. Sie hielt seine Hand und Tales musste nicht mal groß nachdenken, dass er begriff, dass sie ihm Bilder senden wollte. Er seufzte irgendwie zufrieden, wie sie so seine Hand hielt und dann sendete sie ihm Bilder. Nein sie ließ ihn in sie hinein schauen. Er sah das Kind, wie es in ihrem Bauch war und sich soeben bewegte. Es nahm die Hand an den Mund und für einen endlos langen Moment, war Tales viel zu geschockt, als dass er überhaupt denken konnte. Er war außerdem immer noch total verstört, wegen der Sache auf dem Schlachtfeld, wie er Kylar blutend hier her gebracht hatte. Tales Hand zuckte leicht, so als würde er sich erschrecken, aber dann war er wieder ganz ruhig. Er verstand durchaus, dass Dana es wohl als schönstes empfand, diese Gabe zu besitzen und ihrem liebsten ihr Kind zu zeigen.
    Sie sah wie sich ein leichtes Lächeln über sein Gesicht zog, als er das ganze eine weile betrachtet hatte. „Und genau.... deswegen darfst du... dich doch nicht so in Gefahr bringen...“, säuselte er leise und schon fast im Land der träume. Ganz vorsichtig legte er seine freie Hand auf ihren Bauch und er konnte sich nicht vorstellen noch einen einzigen Tag ohne Dana zu sein. Er war so glücklich, dass sein Herz schnell und kräftig gegen seine Brust schlug. Dennoch war er einfach am Ende. Er wollte nicht schlafen, weil er fürchtete, dass er die Zeit mit Dana nicht entsprechend ausnutzen könnte, aber es war ihm unmöglich länger wach zu bleiben.

    Gemeinsam gingen Cale und Xera in ihr Zimmer und später am Tag schlugen ganz plötzlich alle Flammen, der Fackeln an den Wänden einen halben Schrit in die Höhe. Die anderen wussten nicht was das zu bedeuten hatte, aber wenn Tales wach gewesen wäre, er hätte vermutlich darüber gelacht.

    Zel und Luca saßen draußen im Garten. Sie kuschelte gerade mit ihm und war auf dem Weg einzuschlafen. Zel machte sich Gedanken darüber, woher Azeral gewusst haben konnte, dass sie.... den Bund eingegangen waren. Ein Spion? Aber wer? Außer ihnen wusste es doch keiner. Auf der anderen Seite, hatte Zel so eine starke Bindung zu ihm gehabt, dass es einfach daran liegen konnte. Oder? Er holte tief Luft und Luca sah auf.
    „Wenn du so grüblerisch guckst, wirst du irgendwann diese Falte zwischen den Augenbrauen behalten und die sieht nicht so schön aus.“ Er sah sie überrascht an. Dann lächelte er leicht.
    „Viel besser.“ Sie setzte sich auf. „Was ist denn los?“
    „Ich dachte gerade über Azeral nach.“
    „Meinst du... er ist wirklich tot?“ Erst schwieg Zel einen Augenblick. „Ich... hoffe es.“ Wieder wurde er an die Schrecklichen Gräultaten seines einstigen Meisters erinnert, die er ihm angetan hatte und er versteifte sich. „Shhhh.“, beruhigte ihn Luca. „Alles ist gut.“ Sie sah ihn ein wenig traurig an. „Hast du immer noch Alpträume?“ Zel schwieg und sagte dann leise: „Nur manchmal. Schon in Ordnung. Es wird gehen.“ Sie streichelte ihn und Zel sah sie aufmunternd an.
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    Beitrag  Dana Fr Feb 07, 2014 12:56 am

    Dana warglücklich. Es hatte wirklich funktioniert. Tales Worte machten sie noch glücklicher, als sie es ohnehin schon war. Er war so erschöpft. Dana ließ seine Hand einfach auf ihrem Bauch liegen und küsste ihn snft auf die Stirn. Nun war er es, der sich an sie kuscheln durfte, den sie im Schlaf beschützen würde, eben so wie das Kind, welches in ihr heran wuchs. Eine Hand lag nun einfach nur auf der seinen, mit der anderen strich sie ihm sanft über den Kopf. Auch sie war müde und schlief bald ein. Es war einfach wundervoll. Sie liebte ihren Mann, liebte das Baby und wollte beide nur beschützen.

    Kyla wunderte sich, warum plötzlich alle Fakeln hoch schossen. Das war ungewöhnlich, aber eigentlich nicht wichtig, solnage das kein Zeichen für einen Angriff wäre. Sie lag ebenfalls mit Geralt im Bett. "Danke ... da du bei mir bleibst ... und nicht mit da raus gehst," flüsterte sie und streichelte sacht Geralts Wange. Nie hätte sie sich zu träumen gewagt, mit ihm zusammen zu sein, mit ihmm ein Kind zu bekommen und nun ... Sie erinnerte sich an den Tag in der Höhle, als er sie zum ersten mal küssen wollte und Zel ihn so dermaßen geschlagen hatte. Unweigerlich musste sie grinsen. Ihr lieber geralt. Sie hatte ihn so sehr vermisst, als er fort war, doch nun war er bei ihr und ließ sie nicht aus den Augen. Dieses wunderschöne Haar ... diese schönen Augen ... Kyla war eben so glücklich wie ihre beiden Freundinen. Ob Geralt es auch war?
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    Beitrag  Tales Fr Feb 07, 2014 1:19 am

    Und wie glücklich Geralt war. Er war zufrieden, dass alle wieder da waren und er war zufrieden, dass sie nun hoffentlich einen Moment Pause hatten. Wo waren die anderen Engel gewesen? Vermutlich gab es mehr zu tun auf der Welt, als einfach nur hier bei ihnen. Daher konnte er sich gut vorstellen, dass die anderren wohl ebenso zu tun hatten wie Lex. Geralt fragte sich, wie schlimm der Kampf wohl gewesen sein mochte, da sie alle ganz schön was abbekommen hatten und es war für ihn nicht leicht hier auszuharren, während die anderen ihre Leben aufs Spiel setzten. Doch... Lieber verdammte er sich selbst zur Untätigkeit, als ihr gemeinsames Kind und Kyla zu gefährden. Sicher würden sie auch wieder mit in die Schlacht ziehen, wenn es so weit war, aber... Die Kinder. Sie mussten sich überlegen, wie sie sie schützen konnten, wenn die Erwachsenen kämpften. Wie viele würden von ihnen übrig bleiben? Wie viele würden sterben? Wer würde am Ende noch da sein? Geralt machte sich zu viele Gedanken. Das einzige woran er noch denken konnte, war Frieden und den hatten sie gerade auch fürs erste.
    „Sollen wir die letzten Strahlen genießen?“, fragte er Kyla unvermittelt. „Die Frühlingssonne ist besonders schön.“ Er lächelte seine Frau an und freute sich, ihr Gemal zu sein. Auch wenn er da ähnlich wie Tales dachte, war er glücklich sie geheiratet zu haben, denn irgendwie war es doch ein besonderes Gefühl. Er streichelte sie zärtlich.

    Tales schreckte aus seinem Traum auf und umklammerte dabei seinen Oberkörper. Er war schweißnass und er schien etwas wirklich schreckliches geträumt zu haben. Unweigerlich musste Dana aufgewacht sein. Er sah Dana an und bekam sich schnell wieder in den Griff. „A-Alles in Ordnung...“, versuchte er sie zu beruhigen. Seufzend legte er sich wieder hin und lag einen Moment dort. Was mochte er wohl geträumt haben, dass er so vollkommen durch den Wind war? Er stand kurzer Hand auf und beauftragte jemanden ein Bad zu richten, ehe er sich auf die Bettkante setzte, Seine Ellenbogen auf die Knie gestützt und die Stirn auf die Verschränkten Hände gelegt. Etwas schien ihn zu beschäftigen, aber er war offenbar auch nicht gewillt jetzt darüber zu reden.

    Luca hatte sich von Zel Papier und Kohle bringen lassen und fing nun an zu malen. Ohne dass er es bemerkte erstellte sie ein Portrait von ihm. Sie war wirklich sehr verliebt und sie steckte all ihr Können in das Bild. So wie sie ihn sah und auf dem Bild wirkte er stolz, erhaben und stattlich, wie... wie ein König, der er nicht sein wollte. Sie verstand ihn auf der einen Seite, dass er diese Verantwortung nicht haben wollte. Er wollte damit auch eigentlich in Ruhe gelassen werden und sie hatte viel Geduld was diese Sache betraf, aber auch die anderen würden irgendwann fragen stellen und ihr sagen, dass sie keinen Bastard zur Welt bringen sollte. Zel sah nachdenklich aus und war mit seinen Gedanken sonst wo und doch schweifte sein Blick über das Gelände, sodass ihm nichts entging. Auch er war irgendwie ein wenig erschöpft, aber es ging. Er fühlte sich nicht so schrecklich wie Tales, nur ein wenig ausgelaugt.
    Luca war fertig und fing noch einmal an zu zeichnen. Sie malte sich und Zel, wie sie gemeinsam auf der Wiese lagen und gerade einen Schmetterling beobachteten. Es war ein sehr friedliches Bild und Luca war wirklich sehr glücklich. Sie zeigte es ihm und Zel lächelte. „Du weigerst dich, dir Sorgen um den Krieg zu machen.“ Sie sah ihn an. Ihr Lächeln starb ein kleines bisschen, aber sie sah ihn immer noch aufmunternd an. „Ich bewundere dich, Luca.“ Er nahm das Bild und sie war fast geschockt über diese Aussage, Zels. „Darf ich es behalten?“
    „J-Ja.“, sagte sie ein wenig verstört. Dann kam Zel ganz dicht zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich.“ Wie glücklich er sie nun wieder machte. Sie fürchtete schon er interpretierte Liebe als Bewundern, aber offenbar war das nicht der Fall. „Ich dich auch.“, antwortete sie mit geröteten Wangen und Zel sagte nun lauter: „Lass... es uns tun.“
    Sie sah ihn überrascht an. „Du meinst...“ Er nickte und lächelte. Sie beide hatten nicht bemerkt, wie Kyla und Geralt in ihre Hörweite gekommen waren. Geralt blieb schockiert stehen und blickte verunsichert zu Kyla. Noch immer fand er dieses seltsame Liebespaar... nun ja... nicht ganz richtig. Konnte er denn wirklich nicht noch ein zwei Jahre warten?
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    Beitrag  Dana Fr Feb 07, 2014 2:39 am

    Kyla war mindestens eben so zu frieden. Sie fühlte sich wundervoll. hr Gemahl war unglaublich zärtlich, ruhig und liebevoll ... Das Kind wuchs und würde bald das Licht der Welt erblicken ... und schließlich war im Moment ein kurzer Friede da. Ja, auch sie machte sich Sorgen um das Kind, oder besser ... um die Kinder. Sie würde sich mit Kylar auch weiterhin auseinander setzen. Sie würde ihm weiterhin Unterrichtsstunden geben, denn er wäre wichtig für sie alle. Er wäre der eEinzige, der noch auf di Kinder achten könnte, wenn sie all längst auf den Weg in die Schlacht waren. Schließlich würden sie alle für eine bessere und intakte Welt kämpfen. Sie wwürde kylar bitten, die Kidner in der Zeit, da sie auf dem Schlachtfeld waren zu schützen, denn sie wären die letzte Hoffnung, die sie hätten, wenn sie selbst scheitern würden. Kyla wurde völlig aus ihren gedanken gerissen, als Geralt sie fragte, ob sie noch ein wenig hinaus gehen wollten. "Gern," lächelte sie. "Ich liebe es mit dir da zu sitzen oder zu liegen und der Sonne zu zu sehen, wie sie sich langsam in ihr Bett kuschelt." Oh ja und wie. Sie hatten zwar mehr zeit dafür, als alle anderen, doch auch ihre Zeit war schließlich nicht immer so ausreichend schön, wie jetzt.

    Dana erwachte Schlagartig, als Tales erwachte. Sofort saß sie im Bett, legte die Hand auf seinen Oberarm und war völlig erschrocken. "Hattest du einen Alptraum?" fragte sie ihn besorgt. Natürlich hatte er ihn. "Möchtest du mir sagen, was los ist?" Natürlich wollte er das nicht. Warum fragte sie ihn überhaupt noch? Würde sie erfahren, was er vor hatte, das er in die Hölle gehen wollte, sie wäre das sicher etwas, was sie ihm nicht verzeihen könnte, denn dann hätte er sie nicht retten brauchen, sondern hätte zu ihr kommen können, aber so ... hatte sie doch wenigstens noch ein Leben mit ihm. Denn noch .. "Sprich doch bitte mit mir mein Engel. Ich .. ich sehe doch das dich etewas bedrückt."
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    Beitrag  Tales Fr Feb 07, 2014 3:08 am

    Auf ihre erste Frage sagte er: „Schon gut.“ Er hatte das früher schon immer gesagt, obwohl es nicht so war und Alexine hatte ihn damals angefahren, dass überhaupt nichts gut sei. Und so war es auch jetzt, doch das konnte er ihr unmöglich alles erzählen. Er hatte viele Fehler in seinem Leben gemacht und er hatte vieles wirklich verbockt, aber dieses eine Mal würde er das richtige Tun. Tales hatte ihn damals gesehen. Den Fürsten der Hölle. Er hatte ihn gesehen und von diesem Moment an, hatte er sich gefürchtet. Damals hatte er Angst davor in der Hölle zu landen bei diesem Anblick, hatte er wirklich Angst bekommen. Sie musste ihn auch gesehen haben und schließlich... Er hob den Blick auf ihre zweite Frage. „Eigentlich nicht.“, sagte er. Sie war nicht dumm, sie würde sehen, dass ihn was bedrückte und da war leugnen zwecklos. Er konnte sich einfach nicht so verstellen, besonders nicht so, dass Dana es nicht erkannte. Er sah sie an und seine Augen strahlten den Kummer aus, der in ihm wohnte.
    „Ich habe... ihn gesehen.“ Dann biss er sich auf die Zunge. „Azeral, wie er...“ Er sprach nicht weiter, sie konnte sich denken, was er meinte. Er wusste nicht, wie Zel reagiert hatte, als er von Azeral diese Bilder geschickt bekommen hatte, aber vielleicht würde sie sich überzeugen lassen, dass er von seinem Sohn geträumt hatte, wie er ihn gequält hatte. Er zumindest fand es plausibel. Niemals würde er ihr erzählen, was Lex und er abgemacht hatten.
    „Es ist schon in Ordnung.“, versuchte er sie zu beruhigen. „Es... war nur ein Tram.“
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    Beitrag  Dana Fr Feb 07, 2014 3:48 am

    Dana hatte einfach Antennen dafür, wenn Tales sie an log, doch im Moment wollte sie ihm einfach glauben. Er wirkte so verloren. Ja, sie hatte ihn gesehenn und war gelaufen, so schnell sie konnte. Es hatte natürlich nichts gebracht. Wie auch. Er wusste genau wo sie war, wusste, wo sie sich versteckte und ahtte sie letzten Endes in dieses Netzt gefesselt, aus dem es keine Befreiung mehr gab, bis Tales sie geholt hatte. "Er ... er wird dir nie wieder etwas an tun können und auch den Anderen nicht. Es wird alles wieder gut werden." Sie hoffte es zumindest. Wenn er in die Hölle gehen würde ... würde sie ihm folgen ... auch wenn er es nicht wollte. Zwar würde sie nicht noch einmal so unbedacht handeln, doch sie würde ihn befreien, würde ihn nicht mehr da unten lassen, sondern ihn da herau holen, egal wie. Sie wusste nur eben nichts davon udn deshalb ... dachte sie darüber nicht weiter nach.
    "Komm her mein Engel. ich liebe dich Tales Ignis Umbrarion. Ich werde dich bis in alle Ewigkeit lieben und ich werde dich immer finden, egal wo du bist. Wir gehören zusammen ..." Sacht zog sie ihn zu sich und ksste ihn auf dei Wange und die Stirn. Sie mochte es nicht, wenn er so traurig wirkte. 

    Kyla und Geralt kamen gernau in dem Moment heran, als Zel diesen Fatalen Satz von sich gab. Kyla sah auf zu geralt. Die Wut, die sich in ihrem Gesicht spiegelte, war kaum zu übersehen. Augenblicklich löste sich Kyla von Geralt und stampfte wutendbrannt in den Garten.
    "Bei dir sind wohl ein paar Vögel mehr, zu deinem ohnehin schon vorhandenen, zur Untermiete eingezogen was?!!" schnauzte sie ihn an. 
    "Das du überhaupt noch die Dreistigkeit besitzt ihr sowas vor zu schlagen, wo sie HOCHSCHWANGER ist! Schämen solltest du dich was! Willst du die Kleinen nun ewa auch noch in Gefahr bringen?"
    Sie packte Lucas Arm und zog sie zu sich, um sie schützend in die Arme zu nehmen.


    Zuletzt von Dana am Fr Feb 07, 2014 4:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Tales Fr Feb 07, 2014 4:01 am

    „Er... wird verlieren...“, sagte er entschlossen immerhin kämpften sie eben gegen seine Armee, daher war es nur legitim, wenn er beschloss, dass der Himmel gewinnen würde. Er seufzte langgezogen. Er wollte Dana nicht anlügen und fragte: „Du sagtest, du verzeihst mir alles, oder?“ Er sah sie nun eine Weile forschend an und sagte auch: „Verzeihst du es mir auch, wenn ich dich anlüge?“ Er sah auf den Boden. Er konnte diesem Blick nicht stand halten und wollte nur mal wissen, wie sie dazu stand. Er konnte einfach nicht glauben, dass er sie geholt hatte, nur um sie wieder zu verlieren. Das war grausam. Warum zum Teufel mussten ihm die Götter diese Srafe auferlegen? Er wünschte sich, er wäre damals im Lager einfach gestorben.

    Luca wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah, als Kyla nun wutentbrannt, wie eine Löwin neben ihr war und sie weg zog. Auch Zel blickte sie wie vom Donner gerührt an, während Geralt ihm einen vorwurfsvollen Blick zuwarf.
    „Wa-wa-was hab ich denn verbrochen?“, fragte er vollkommen verstört. Die kleinen in Gefahr bringen? Vögel zur Untermiete? Er konnte nicht wissen, dass sich das auf seinen eben gemachten Vorschlag bezog und vermutete irgendwas, was den beiden zu Ohren gekommen sein könnte. Allerdings fiel ihm so gar nicht ein, was sie meinen könnte. Luca sah zu Kyla herauf und verstand auch nicht was los war, dann sah sie zu Zel und auch ihr Blick würde misstrauisch. „Antworte ihr!“, auch sie wollte wissen, was er wohl getan oder gesagt haben mochte.
    „Was? Aber...“ Zel überlegte noch mal über den Wortlat, ihr etwas vorschlagen? Was hatte er denn vorgeschlagen, dass Kyla so außer sich war? Die Hochzeit? Was zum Teufel! Hatte sie ihn nicht noch darum gebeten? Ihm gesagt, was für eine Freude es ihr machen würde. Er ballte die Fäuste: „Was zum Teufel?! Du hast es doch selbst gesagt, dass ich es mit ihr tun soll!“
    Geralt sah Kyla an „Was?!“ Luca verstand gar nichts mehr.
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    Beitrag  Dana Fr Feb 07, 2014 4:14 am

    Dana sah Tales ein wenig verdutzt an. "Ich habe dir immer alles verzeihen und ich werde es sicher auch weiter hin tun ... verheimlichst du mir etw etwas, von dem du glaubst, es würde meine Meinung ändern?" Nun setzte sie sich wieder auf, kniete sich hin und kroch zu ihm. "Was ist wirklich los?" Ernst sah sie ihn nun an. "Er wird verlieren? Wer? Tales ... im Momentmöchte ich dir glauben, wenn du mir sagst, es ist wegen deinem Sohn, aber ... wenn dem nicht so ist und du mir etwas vor amchst, um mich zu schützen, dann ... Wir sind verbunden, egal ob nun so oder so. ich habe dir versprochen, immer an deiner Seite zu bleiben und sollte noch einmal eine solche Gefahr aufkommen ... ich würde dir wieder folgen, jedoch dieses Mal anders, um dich da heraus zu holen. Wir beide ... wir gehören zusammen, egal wo, egal wie. Nur meine Gedanken an dich, daran das du glücklich bist, haben mich das aushalten lassen, bis du kamst. ich habe nichtd aran geglaubt, das ich dich je wieder sehen würde, gescheige denn, die Hölle zu verlassen. Ich würde das Selbe ür dich tun mein Engel. Du siehst, ich würde wirklich alles für dich tun. Was also bedrüct dich nun wirklich so sehr?" Die Ewigkeit war eine lange Zeit und Dana wollte sie mit Tales verbringen. Dafür würde sie wirklich viel in Kauf nehmen. 

    Kyla starrte Zel an. "ICh soll WAS GESAGT HABEN? Bei dir gehts wohl los was? Hat man dich als Kind zu heiß gebadet oder sind das Spätfolgen von den letzten Kämpfen?"
    Das Schlug dem Faß ja wohl den Boden aus.
    "Ich habe sowas sicher nicht zu dir gesagt! Wie könnte ich dir sagen du sollst das tun?"
    kyla war schon ganz rot vor Zorn. Sie wusste gar nicht mehr, was sie noch sagen sollte. Zel schien nur Bahnhof zu verstehen udn auch Luca schien nicht zu begreifen, warum Kyla so sauer war.
    "Kannst du nicht noch weniogstens ein paar Monate damit warten? Sie ist noch ein Kind!"
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    Beitrag  Tales Fr Feb 07, 2014 4:52 am

    Tales ballte die Fäuste und er verzog das Gesicht, was sie nicht sehen konnte, da er gerade zur Seite blickte. Er hatte die Augen beide fest geschlossen und sah ihn wieder vor sich. Lachend, nach ihm greifend.
    „Genug!“ Dana würde glauben, er meint sie, aber das war nicht der Fall. „Genug...“ Er stand auf, stellte sich vor ihr hin und sagte: „Ich halt das nicht aus! Es ist... Ich weiß nicht, ob wir diesen Kampf gewinnen können! Ich weiß nicht, ob wir ihn aufhalten können. Wenn der Höllenfürst gewinnt, war alles um sonst! Ich will nicht, dass unsere Tochter in einer Welt voll Blut, Tod und Schwefel aufwächst. Ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, sie in so einer Welt zu wissen! Dich in so einer Welt zu wissen. Ich weiß nicht, ob ich stark genug bin ihn zu besiegen. Weiß nicht, ob ich alles, was ich mit meinen Taten zerstört habe, wieder hin biegen kann! Unsere Liebe, hat alles dem Untergang geweiht! Findest du es ist gerecht? Unser Glück vor das aller zu stellen? Findest du, es ist richtig, die Welt für unseren Egoismus zahlen zu lassen? Er sank auf die Knie. „Ich... habe so schreckliche Angst, Dana...“
    Er sah auf dem Boden und hielt sich eine Hand vors Gesicht, während er die andere nahm, sich abzustützen.
    „T-Tut mir leid... Ich würde dennoch alles wieder genauso machen. Ich kann nicht raus aus meiner Haut und ich würde meine Macht immer wieder benutzen, nur um dich bei mir zu haben... Nur um dir dieses Kind zu schenken und nur um ein kleines Stückchen Glück zu besitzen.“

    Zel sah Kyla an, als haben ihn alle guten Geister verlassen. Was war denn jetzt? Erst beschwerte sie sich, er solle Luca endlich ehelichen und nun das!? Warum leugnete sie? Warum gab sie solchen Unsinn von sich. In ein paar Monaten wären die Kinder da, was brachte es dann überhaupt noch?
    „Na ich denke ja wohl ich spinne! In ein paar Monaten sind die Kinder da! Dann brauch ich es nicht mehr tun!“ Geralt verschlug es die Sprache.
    „Zu heiß gebadet? Man hat mich durch das Feuer gehen lassen!“ Plötzlich verschlug es ihm die Sprache. Er hielt sich das Herz und sah ganz plötzlich aus, als habe er einen Schlag ins Gesicht bekommen.
    Könnt ihr nicht wenigstens noch ein paar Monate warten? Er ist doch noch ein Kind! Er schloss die Augen, ließ die Arme sinken und war plötzlich vollkommen ruhig. Mit einem Mal wurde ihm klar, dass er seine Mutter begraben hatte. Er hatte es gleich nach ihrem Tod getan, sie hatte gelächelt und er hatte sie nicht retten können. Es war ein schreckliches Gefühl, bis eben hatte er es verdrängt, ja gar vergessen und dieser eine Harmlose Satz... Dazu diese komische Situation...
    „Es ist mir egal, was du darüber denkst...“, sagte er hölzern. Luca erkannte, dass er offenbar irgendwas hatte.
    „Jetzt reicht es mir aber!“, versuchte sie nun langsam mal die Situation aufzuklären. „Wir haben das Band doch längst geschlossen! Zel will es nun offiziell machen. Was ist so schlimm daran?“
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    Beitrag  Dana Fr Feb 07, 2014 5:20 am

    Tatsächlich glaubte Dana, es wäre ihretwegen. Sie sah ihren Libsten an udn wusste im Moment nicht, was sie sagen sollte, bis er schließlich vor ihr stand udn erklärte, was er hatte. Zumindest glaubte sie, das es darum ging. "Mein Engel ... Wir können die Zeit nicht zurück drehen. Was wir getan haben ... was wir vor alle an Anderen gestellt haben ... es ist geschehen udn nicht mehr rückgängig zu machen. Wir werden kämpfen und du .. ich weiß das du es schaffen wirst." Sie stand auf, ging zu ihm und nahm seine Hand vor seinem Gesicht weg, um ihn an sich zu ziehen und ihn zu umarmen. Sie liebte diese Mann, mit all seinen Makeln und fehlern. Wie könnte sie ihmd as gerade nicht glauben? Sacht streichelte sie ihn. "Lass uns doch die Ruhe genießen, so lange wir es können. Es ist ja nicht so, als müssten wir morgen schon in den Krieg ziehen." Eigentlich war es genau so, doch sie wollte ihn beruhigen. "Du hast dich für einen Weg entschieden und du tust, was in deiner Macht steht. Glaub mir ... wir werden nicht verlieren. Weißt du noch? Licht und Schatten ... im Rad der Zeit ... So begann das Rätsel damals. Licht und Schatten ... auf ewig vereint passt genau so. Ohne Licht, gibt es keinen Schatten. Ohne Tag keine Nacht. Das Böse wird es immer geben, aber wir haben es ind er Hnad, wie weit wir das Böse herrschen lassen. Du bist ein großartiger Mann und du wirst es schaffen, weil du es willst. Weil du das Richtige tun willst." Liebevoll lächelte sie ihn nun an. Wie sehr sie ihn liebte, konnnte niemand nachvollziehen. Es war schon krankhaft ... aber vielleicht war es eben deshalb, das sie einander brauchten. Dana zog plötzlich die Augen zusammen. Sie sah Tales irgendwie unschlüssig und ein wenig verwirrt an. "Unsere ... Tochter? Es ... es wird ein Mädchen?" fragte sie ihn plötzlich skeptisch überrascht.

    Kyla sah Zel an und war wirklich wütend. "Wie kommst du nur darauf, ich hätte dir gesagt, du sollst ausgerechnet das machen. Hast du etwa vergessen, wie wütend ich auf dich war, als du es das erste mal getan hast?"
    Kyla wurde gerade imer wütender. Sie verstand gar nicht, wie Zel auf die Idee kam, ausgerechnet im Garten über sowas intimes zu sprechen und noch so einen Vorschlag zu machen. 
    Er wurde so ruhig und schien über etwas nach zu denken.
    "Fein! Aber Luca ist mir nicht egal und was bitte soll das heißen, dann ist es zu spät? Sollen deine Kinder vielleicht auch noch spaß daran haben?"
    Luca trat nun vor und mischte sich auch noch ein.
    kyla sah auf sie herab, immernoch wütend.
    "Was für ein Band!" frgate sie, als würde Luc Unfug reden.
    "Dafür braucht man kein band und vor allem was heißt hier offiziel machen?"
    Irgendwie stand Kyla gerade wirklich auf dem Schlauch.
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    Beitrag  Tales Fr Feb 07, 2014 6:09 am

    Tales lehnte seinen Kopf an Dana, als sie ihn in seine Arme schloss. Er umarmte sie und als er ihr so zuhörte, wusste er, dass es gereicht hatte. Sie glaubte ihm. Und es war ja auch irgendwo die Wahrheit. Es war ja auch genau das, was er empfand, denn er wusste wirklich nicht, ob er den Höllenfürsten besiegen konnte...
    „Du... hast wohl Recht.“, lenkte er ein. Sein Blick, den sie nicht sehen konnte war ausdruckslos und er hatte es nun wirklich getan... Er belog Dana, nach Strich und Faden. Das edoch, war das einzige, was er noch tun konnte. Lügen und bloß nichts falschen sagen. Irgendwie grinste er nun grimmig und sarkastisch über sich selbst. Und wenn das der Weg ist, muss ich ihn eben gehen... Dann sah er auf. Er blickte sie nun fast glücklich an. Jetzt wo er sich auf diesen Weg eingelassen hatte, fiel es ihm deutlich leichter, so zu tun als sei alles in Ordnung. Für Dana sah es aus, als würde er fast frei von sorge berichten: „Wenn ich mich nicht verguckt habe, bekommen wir eine Tochter. Ja.“ Er lächelte dieses wunderbare Lächeln, hatte die Augen fast geschlossen und sah ganz plötzlich wirklich glücklich aus. Danas Worte mussten gewirkt haben. „Du hast Recht... Solange wir zusammen sind, ist alles gut.“ Er streichelte ihren Bauch. „Wir drei.“

    Luca konnte nicht glauben, dass Kyla DAS geglaubt hatte. Wie hatte sie denken können, dass Zel ihr so etwas sagen würde, aber auch Geralt schien das zu glauben, doch spätestens, als Luca das mit dem Band gesagt hatte, hatte auch er begriffen. Er wollte eben noch was sagen, als auch schon Zels Reaktion folgte. Es ging so schnell, dass es niemand verhindern konnte: Zel ohrfeigte Kyla. Es war keine Ohrfeige, die sie nun umhauen würde, doch zwiebeln würde sie definitiv. Er verletzte sie nicht, zumindest nicht körperlich und Luca hielt den Atem an. Der Blick, den Zel Kyla zuwarf, hätte sie eigentlich auf der Stelle töten müssen.
    „Wie kannst du es wagen...?“, flüsterte er fast hasserfüllt. „Wie kannst du glauben, dass ich DAS von ihr verlangen würde?“, kalt war seine Stimme. Luca fragte sich, wie viel ihr Beschützer, ihr Liebster, ihr Gemahl ertragen konnte, ohne einfach umzufallen. Sie wusste nicht woran er gedacht hatte, aber DAS schien ihn wirklich mitzunehmen. „Du sagtest du seist meine Freundin!“, schrie er sie an und nun ging Geralt dazwischen. Er packte Zel und riss ihn einfach um. Luca schnappte sich Kyla und lief mit ihr los. „Bitte! Lass ihn runter kommen! Das war doch nur ein Missverständnis!“, sagte sie nun. Kyla müsste es doch nun hoffentlich verstanden haben. Zur Sicherheit sagte sie noch mal laut: „Er will mich ehelichen!“

    Zel lag unter Geralt am Boden und Tränen liefen aus seinen Augen. Er war am Ende. Wie viel hatte er einstecken müssen? Er hätte längst ein seelisches Wrack sein müssen, doch er versuchte standhaft zu bleiben. Für Luca. Doch irgendwie schien das Schicksal ihn gerne zu verarschen und legte ihm immer mehr Fallen und Steine in den Weg. Gerald schnappte sich Zels schlaffen Körper einfach und drückte ihn an sich. „Zel...“ Er hatte keine Worte für ihn, weil er nicht nur ansatzweise erahnen konnte, wie es Zel gerade innerlich zerreißen musste. Er wollte ihn einfach nur festhalten und ihn stützen. Und offenbar funktionierte das sehr gut, denn Zel machte keinen Anstalten sich zu wehren.
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    Beitrag  Dana Fr Feb 07, 2014 6:28 am

    Dana war froh, das Tales sich wieder beruhigte. Irgendwie ... sie hatte immer eingespür gehabt, wann er ihr was vor machte, doch das, was er da von sich gab, war nun mal wahr. Das er immernoch etwas verheimlichen könnte, kam ihr zwar in den Sinn, doch er ollte offenbar wirklich nicht mehr als das, was er eben gesagt hatte, von sich geben. Allein seine Frage, wenn er sie belügen würde, ob sie ihm das verzeihen würde ... sie sagte ihr viel. Er versuchte sie vor etwas zu schützen und sie .. nun sie würde ihm Zeit lassen, denn irgendwann würde er es ihr doch eh sagen müssen. "Du bist der Tapferste Mann, den ich kenne ... den ich je gekannt habe. Du hast so viel Schmerz und Leid ertragen, hast versucht die Welt zu einem besseren Ort zu machen ... bist in die Hölle gestiegen und hast mich gerettet .. Sag mir ... wer hätte all das für seine Frau getan? Wer hätte das wirklich aus Liebe getan?" Sie dachte an ihre Freundinenn. Sie hielt Zel udn Geralt durchaus für liebende Männer, die alles für die beiden tun würden, doch würden sie wirklich in die Hölle gehen um die Frauen da heraus zu holen? Ja, das würden sie ... jedoch würden andere es wohl kaum tun. So viele heuchelten Liebe, suchten sich aber andere Bettgefährten ... nein ... so eine Liebe, wie Dana sie für Tales empfand, würde es wohl nie wider geben, oder zumindest nicht, so lange, wie sie beide existierten. Schließlich bestätigte er ihr nun auch noch, das sie eine Tochter bekamen. Dana fiel ihm um den Hals. Eigentlich war es ihr egal, ob es ein Junge oder ein Mädchen werden würde, dch das sie eine Tochter bekämen, erfreute sie mehr, als alles andere. 

    Kyla stand da, wie die Kuh, wenns blitzt. Zel hatte ihr tatsächlich eine geschossen und war stinksauer. natürlich konnte sie das nachvollziehen, nachdem sie endlich verstanden hatte, was da eigentlich gemeint war. Luca brachte sie hinein und sagte ihr noch einmal, das sie heiraten wollten. Kyla sah sie schmerzlich entsetzt an. "Was hab ich da nur wieder angestellt ... Oh Luca ... das tut ... es ist so ... Verzeih mir bitte." Sie senkte den Kopf und ließ ihr Gesicht in ihre Hände gleiten, ehe sie an fing zu weinen. Immer bekam Zel es ab. Der arme Kerl. Er tat ihr so leid und nun hatte sie ihn schon wieder verletzt. Wie sollte sie das nur wieder gut machen.
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    Beitrag  Tales Fr Feb 07, 2014 6:40 am

    Tales ging davon aus, dass sie ihm glaubte. Auch wenn er sicher war, dass das nicht das letzte Mal gewesen ist, dass sie ihn danach fragen würde. Doch dieses Mal würde er sich nicht so leicht unterkriegen lassen. Er würde eben so lange lügen, bis es zu spät war und auch wenn es sie danach nur noch mehr verletzen würde, es musste sein. Wie schon mehrfach in Betracht gezogen. EIN MAL würde er es richtig machen. Lex... Vertrau mir! Ich lasse euch nicht im Stich!
    „Ich bin sicher eine Menge Leute würden es tun, aber... ich bin wohl der erste, der es getan hat!“, nun grinste er ein wenig von sich überzeugt und lächelte dann liebevoll. „Ich werde immer bei euch sein. Ich bin froh, endlich eine Familie zu haben, Dana. Martha... Sie würde sich freuen...“

    Luca sah ihre liebe Freundin an, nahm sie in ihre Arme und sagte: „Er wird verstehen dass es ein Missverständnis war. Er wird es verstehen und dir verzeihen. Er weiß selbst, dass er das was er getan hat nicht richtig war... Wenngleich ich sagen muss, dass das ganz schön albern st, schließlich wollte ICH es ja nicht er. Aber das ist doch Schnee von gestern. Lass Geralt mit ihm reden und wenn ihr euch beide beruhigt habt, gebt ihr euch die Hand und vertragt euch wieder. So etwas passiert. Aber bitte... BITTE, Kyla... Hör auf zu weinen. Mach dir keine Vorwürfe. Ich weiß warum du so reagiert hast. Es ist nicht nur deine Schuld. Irgendwas scheint ihn noch zu bedrücken. Wir werden das in Ruhe klären.“ Wie erwachsen die kleine Luca doch war... „Reg dich nicht zu sehr auf, du weißt, dass dein Kleines das alle mitbekommt. Beruhige dich und leg dir eine anständige Entschuldigung zurecht. Mehr kannst du hjetzt nicht tun, aber jetzt zu weinen, wo die Brühe verschüttet ist... Das ist unangemessen und hilft keinem von euch.“ Sie war wirklich SO WAS von erwachsen. Eben eine Echte Königin. Sie löste sich von Kyla und lächelte ihr zu. Und mal wieder sah sie aus wie Marianne...
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    Beitrag  Dana Fr Feb 07, 2014 9:04 am

    Ja, Dana glaubte es, weilo es wahr war. Wenn er eben noch Zeit bruauchte, so war es eben so. Eine Tochter. Sie bekamen ein Mädchen ... Dana konnte es ja gar nicht fassen. Ein kleines Mädchen. "Ich weiß mein Engel. Ich weißd as du immer da sein wirst. Ich glaube kaum, das unsere Tochter ohne ihren Vater auf wachsen wird. Aussedem ... wenn du sie nicht beschützt ... wer soll es dann machen?" Sie schmiegte sich an ihn, als wäre es das letzte Mal und ließ ihn auch gar nicht wieder los. Statt dessen warf sie ihn um, lag auf ihm und lachte. Sie küsste ihn herzlich und streichelte erneut seine Wange. "Du bist mein Leben ... meine Existenz. Ohne dich ... ist sie nichts Wert mein Engel."

    Kyla weinte immernoch. Luca versuchte sie zu trösten. "Aber ... ich habe ihn ... so sehr verletzt." Warum konnte sie nicht einmal ihre große Klappe halten? Sie wischte sich die Tränen weg und setzte sich auf die Bank, die hier stand. "Weißt du ... ich hatte geglaubt ... naja du weißt schon. Er sagte ... Lass es uns tun und ich dachte eben ... ich hätte nicht so platzen dürfen." Sie war ganz verzweifelt. "Er hat schon so viel durch gemacht ... und dan noch sowas. ich muss ihm wirklich sgen, wie leid mir das tut. Ich will ihn als Freund nicht verlieren. Du hast recht. Das alles ist viel für uns. Und ich glaube, das die Hochzeit das einzig Sinnvolle sein wird. Das ihr ews schon getan habt, ist wundervoll und ich freue mich wirklich für euch. Wenn es offiziel ist ... wird auch keiner mehr fragen, von wem die Kinder sind. Es ist gut wenn ihr das nun macht und ich werde mich natürlich bei ihm entschuldigen. ich habe es völlig missverstanden ..." Sie wischte sich die nachkommenden Tränen fort und lächelte nun auch wider.
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    Beitrag  Luca Sa Feb 08, 2014 3:02 am

    Luca sah Kyla ein wenig mitleidig an. „Du hast etwas missverstanden, das passiert. Mach dir keine Gedanken. Er wird dir verzeihen, wenn du dich bei ihm entschuldigst, er ist nicht sonderlich nachtragend, weißt du. Und außerdem…“, sie nahm Kylas Hände und lächelte. „…seid ihr doch Freunde.“ Sie drückte Kyla an sich und wollte nur, dass sich nun alle wieder beruhigten. Ich werde es noch heute Nachmittag verkünden lassen und in ein paar Tagen, werden wir öffentlich heiraten. Ich möchte, dass du meine Trauzeugin bist Kyla.

    Während dessen, versuchte Geralt Zel irgendwie wieder zu beruhigen und wartete eine ganze Zeit, ehe er es offenbar von selbst schaffte. „Zel… Sie hat dich falsch verstanden.“
    „Ich weiß.“
    „Ihr werdet euch doch hoffentlich wieder vertragen?“ Schweigen. „Zel?“ Er hob den Blick und Geralt war entsetzt, wie verletzt er war. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie DAS ausgerechnet das, wofür ich mich am meisten verachte, von mir denkt…“
    „Du musst dich nicht dafür verachten.“, sagte Geralt leise. „Es ist geschehen und…“
    „Spar dir die Worte!“, sagte er wenig aggressiv. „Ich weiß, was ich getan habe… besser, was ich nicht verhindert habe und es gibt nichts, was es schöner machen könnte…“
    „Du irrst dich!“, sagte Geralt nun streng. „Ein blick in Lucas Augen, wenn sie dich ansieht, wenn sie über eure Kinder spricht! Nur ein Blick und plötzlich ist die ganze Sache so schön, wie bei jedem anderen Paar sonst.“ SO hatte Zel es noch nie betrachtet. Er senkte den Blick.
    „Was ist los? Das ist doch sicherlich nicht alles. Was bedrückt dich?“
    Zel schwieg und Geralt wartete. Scheinbar suchte Zel nach Worten und fand keine.
    „Es ist… einfach alles… Die Welt liegt bald im Krieg und Luca ist so stark, ich habe eingesehen, dass ich ihr eine größere Hilfe bin, wenn ich ihr wenigstens ein wenig zur Seite stehen kann in Regierungsfragen, aber…“
    „Du traust es dir nicht zu?“ Zel nickte. Geralt lächelte und meinte: „Ich bewundere dich für deinen Mut. Ich wüsste auch nicht, ob ich das könnte.“ Zel lächelte matt und wusste, dass Geralt das sagte, um ihn aufzuheitern. „Und was ist es noch?“, bohrte Geralt nach.
    „Ich… musste an Euphemia denken.“
    „Wer?“
    „Meine Mutter.“ Geralt schwieg. Er wollte jetzt bloß nichts Falsches sagen. „Ich… habe sie… Ich hätte sie retten müssen… Aber nicht mal das konnte ich. Ich bin ein miserabler Beschützer.“
    Geralt sagte nichts. Ihm jetzt gegen an zureden, würde sowieso nichts bringen. Er betrachtete Zel lediglich und wartete. Zel blickte auf seine Hände wieder rannen Tränen herab. Er hatte ihr nicht mal Lebewohl gesagt. Er war viel zu schockiert gewesen und dann war es zu spät. Er schlug mit der Faust auf den Boden und Geralt legte ihm die Hand auf die Schulter.
    „Wozu habe ich die Magie gelernt? Wozu bin ich von ihr weggegangen, wenn ich sie nicht beschützen konnte?“ Geralt ließ ihn noch eine Weile seinen Gedanken nachhängen und sagte dann: „Um jetzt die Welt zu retten.“ Überrascht sah Zel nun auf. „Ich kenne deine Mutter nicht, aber ich bin sicher, dass sie nun auf dich herab sieht und sich nicht wünschen würde, dass du dir solche Vorwürfe machst. Geschehen ist geschehen und nun brauchen dich deine Freunde… deine Frau. Und sie brauchen dich stark. Geh zu ihrem Grab. Rede mit ihr. Trauere… aber dann komm zurück und sei so stark, wie du es sein sollst. Die Toten sollen wir achten, doch die Lebenden, kannst du immer noch beschützen, Zel.“
    Irgendwie gab ihm das neuen Mut, gab ihm Kraft und schenkte ihm Hoffnung. Er wischte sich die letzten Tränen weg und nickte. „Ich danke dir, mein Freund.“ Er erhob sich und sein Blick war entschlossen, als er nun aus dem Raum ging. Geralt hoffte, dass diese Unterhaltung ihn genügend abgelenkt hatte, damit er Kyla nun nicht zusammen stauchte. Er folgte ihm.
    Luca sah ihn abwartend an und Zel ging auf sie zu. Er kniete sich vor sie, ohne Kyla eines Blickes zu würdigen. „Mein Entschluss steht, ich werde nicht wanken.“ Dann endlich wendete er sich Kyla zu. Er betrachtete sie streng und dann, ganz vorsichtig, ja fast zerbrechlich legte sich ein hauchzartes Lächeln auf seine Lippen. Es erreichte seine Augen, die ganz rot waren und dann sagte er: „Ich verstehe deinen Zorn.“ Er hob die Hand um ihr zu signalisieren, dass sie ihn erst zu Ende sprechen lassen sollt, hätte sie Einwände. „Ich verstehe nicht, warum du geglaubt hast, was du geglaubt hast, aber es ist in Ordnung. Dennoch…“ Sein Blick wurde wieder strenger. „Ich bereue nicht, was ich getan habe.“ Luca sah ihn nun ungläubig an. „Ich bereue es nicht, weil ich diese Kinder schon jetzt liebe.“ Luca blieb fast das Herz stehen. „Ich bereue es nicht, weil ich sehe, wie glücklich Luca ist und ich bereue es auch nicht, weil das Resultat auch mich glücklich macht.“ Er machte ein kleine stilistische Pause und erhob sich. „Und ich würde es genauso wieder tun.“ Selbst Geralt stand nun der Mund offen.
    „Die Menschen streben nach Glück und so wie ich das sehe sind diese beiden Kinder der Inbegriff des Glückes. Ich blicke nicht zurück! Ich bereue nicht! Und ich werde an deiner Seite sein, Luca und deinem… unserem Volk dienen, wie es sich gehört.“
    Stille… Hätte Geralt gewusst, wie viel seine Worte in ihm verändern konnten, er hätte schon viel eher mit ihm gesprochen. Hätte man ihm vorher gesagt, was mit Zel passieren würde, er hätte es nicht geglaubt. Nun sah Zel nicht mehr aus, wie der unterwürfige Sklave, sondern wie ein stattlicher und großer Mann.
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    Beitrag  Dana Sa Feb 08, 2014 3:44 am

    Kyla wollte ja auch gar nicht mehr weinen. Eigentlich wusste sie nicht so recht, wie sie ... es waren die Worte. Es waren einfach die Worte. Dabei hätte sie doch wissen müssen, das er genau DAS nicht meinte. Schließlich nahm sie Luca in die Arme. "Du hast recht. Es war dumm von mri das zu glauben, gerade deshaöb, weile r doch ohnehin so sehr darunter leidet. Wie konnte ich nur denken ... das er das meinte. Ausserdem ... ich habe kein Recht mich da ein zu mischen. Du warst ja auch nicht unschuldig daran." nun lächelte si sogar ein wenig. "Ihr seid also schon verheiratet? Das ist schön. Somit ... ist es auch eure Sache, ob ihr das macht oder nicht." Sie drückte Luca fest an sich und dachte daran, wie sie sie kennen gelernt hatte, wie sie zu ihrer Lehrerin gewoden war und wie sehr ie sich in dieser Zeit verändert hatte. Es war unglaublich. So schnell so erwachsen zu werden, war für Luca nicht einfach gewesen udn nun ... nun war ihre Kindheit vollends zuende, denn bald wäre sie Mutter und Königin. Zel und Geralt kamenherüber. Kyla ließ Luca nun los und wandte den Blick beschämt ab. Sie wollte sich entschuldigen, aber Zel schien etwas von Luca zu wollen, also schwieg sie erst mal. Mit erstaunen hörte sie die Worte des Mannes,d en sie Freund nannte. Geralt hatte es also doch geschafft. Als Zel nun das Wort an Kyla wandt, sah sie ihn endlich an. Gerae wollte sie was sagen, als er die Hand hob. Sie hörte ihm zu und ja, auch ihr leuchtete ein, was er da von sich gab. Als er endlich fertig war, begann sie selbst zu sprechen. "Zel ... ich ... es ... es tut mir leid. Ich habe dich nur sagen hören ... lass es uns tun ... und irgendwie ... Sie sie dir an. Als ich zu euch kam, war sie eine kleine, verwöhnte, zickige Göre, die auf ihrem Willen bestand und niemanden an sich heran lassen wollte. Ich habe in kurzer Zeit mit erlebt, wie sie zu einer frau wurde, die nun alles andere als verwöhnt und zickig ist udn trotzdem bleibt sie doch meine kleine Prinzessin. Irgendwie ... habe ich mich wohl noch nicht damit abgefuinden, das sie erwachsen ist. Es tut mir leid Zel. Es war wohl der mütterliche Schutzinstinkt,d er mich da so geritten hat. Kannst du mir verzeihen? ich will dich als Freund nicht verlieren."
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    Beitrag  Luca Sa Feb 08, 2014 4:06 am

    Zel hörte ihr zu, dann wandte er sich leicht ab und sagte in keine Bestimmte Richtung. „Es gibt nichts zu verzeihen. Ich habe meinen Standpunkt klar gemacht und du hast eben deinen. Es ändert nichts an unserer Freundschaft. Versuche zu akzeptieren, dass sie kein Kind mehr ist. Als ich dich das erste Mal traf, habe ich dich als eine teuflische und furchtbar nervige, naive, Magie wirkende und abhängige Frau gesehen. Jetzt bist du meine Freundin und dazu auch noch meine beste. Wie fändest DU es wenn ich immer noch die Vergangenheit in dir sehen würde? Luca IST kein Kind mehr.“ Er klang so unnahbar. Dann blickte er sie wieder an. Seine Augen hatten den gleichen weichen Ausdruck, wie eben schon. Er kam zu ihr und legte ihr beide Hände auf ihre Schultern und sah sie dabei an. „Kyla. Wir alle haben uns verändert. Lasst uns gemeinsam den Weg beschreiten. Unsere Zukunft ist ungewiss genug. Lasst uns wenigstens diese eine Gewissheit haben: Wir bleiben Freunde, was auch immer passieren mag.“
    Geralt war gerührt von seinen Worten und Luca umarmte ihn plötzlich stürmisch von der Seite. Sie hatte immer gewusst, dass in Zel nicht nur ein Diener steckte. Sie hatte immer gewusst, dass er zu ihr gehörte und sie hatte sich schon immer vorgestellt, wie er an ihrer Seite stehen würde und regieren konnte. Er war so vernünftig und so … hach! Einfach perfekt. Wie souverän er eben auftrat. So gar nicht der Zel, den man kannte. Sie war einfach nur hin und weg.
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    Beitrag  Kyla Sa Feb 08, 2014 5:43 am

    Kyla war völlig gerührt. Sie legte gerade die Vergangenheit ab, wie einen alten Mantel. "Du hast recht Zel. Sie IST schon längst kein Kind mehr, auch wenn sie in dem Körper eines Mädchens steckt. Ihr beide gehört zusammen, ihr seid füreinander bestimmt und du wirst einen wunderbaren König ab geben. Das ganze Volk wird so unendlich stolz auf euch Beide sein und ich bin stolz, euch beide meine Freunde nennen zu dürfen. Ich werde immer an eurer Seite kämpfen und euch sicher nicht im Stich lassen. Unsere Kinder sollen zusammen aufwachsen in einer Welt, in der der Krieg geschichte ist und in der sie frei leben dürfen, ohne die Sorgen, ob sie am nächsten Tag noch einmal das Licht der Sonne erleben werden. Danke Zel. Ich danke dir." Kyla war eben so gerührt wie die Anderen. Sie fiel Zel ebenfalls um den Hals und drückte ihn. Es war wohl klar, das die Reise und die ghanzen Ereignisse die Gruppe zusammen geschweißt hatte und was für Kyla das ganze noch wunderschöner machte war die Tatsache, das sie Dana kennen lernen durfte und sie nun auch zu der Gruppe gehörte. "Lasst uns doch gemeinsam die letzten Sonnenstrahlen genießen." meitne Kyla nun, klammerte sich dabei an den Arm Geralts und hoffte, Luca und Zel würden ebenfalls mit kommen.
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    Beitrag  Luca So Feb 09, 2014 3:36 am

    Luca und Zel kamen mit hinaus und genossen die letzten Strahlen des Tages. Es war eine schöne Zeit und die Gemeinschaft konnte noch zwei Monate gemeinsam den Frieden genießen.
    Luca und Zel heirateten öffentlich und das Volk jubelte ihnen zu. Sie alle hatten es akzeptiert, auch wenn es da schon ein paar Neider gab und das ganze schlecht redeten. Luca war nun offiziell Königin und Zel war wohl der König, auch wenn er sich da eher im Hintergrund hielt und nur gut ausgesehen hatte, als sie geheiratet hatten. Eigentlich lief doch alles sehr gut. Wenn da nicht diese finstere Gefahr im Hintergrund lauern würde. Tales gesellte sich zusammen mit Dana oft zu den anderen und alle hatten sich den Frieden auch wirklich verdient. Die Bäuche der drei Damen waren nun auch richtig groß und Dana kontrollierte immer wieder ob noch alles in Ordnung war. Sie sagte, dass es nun jeden Tag los gehen konnte, besonders mit den Zwillingen und tatsächlich hatten sich bei Kyla und Luca die Bäuche schon ganz schön gesenkt. Geralt und Zel liefen mittlerweile rum, wie aufgescheuchte Hühner und ihnen war die Anspannung deutlich anzumerken. Es war wirklich niedlich. Wer von den beiden würde wohl zerst Vater werden? Zel hoffte nicht, dass er es sein würde, denn er kam so gar nicht damit zu Recht, was für schmerzen der kleine Körper von Luca ertragen müsste.
    Sie saßen gerade beim Frühstück und Cale erzählte gerade eine Anekdote, als Luc plötzlich das Besteck zur Seite legte und sich den Bauch hielt. Dana hatte es ihnen erklärt, wie es sein würde und hatte sie alle darauf vorbereitet. „Es ist so weit…“, sagte sie trocken und Zel sah sie fragend an, dann erkannte er wohl, was sie meinte und wurde bleich wie die Wand.
    „Bist du sicher?“
    „Jetzt frag nicht so blöd, sondern bring mich in das Zimmer!“, sie hatten extra ein Zimmer eingerichtet. Es waren zwei Betten dort. Man konnte ja nie wissen… Zel sprang auf und trug Luca wie ein rohes Ei in das Zimmer, wärend sie stöhnte und sich das Gesicht verkniff. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust und er war aufgeregter als Luca. Er konnte ihren Schmerz fast fühlen und litt unendlich darunter. Er saß an ihrem Bett und auch Geralt und Dana, sowie Kyla und Kylar waren vor Ort. Kylar brachte gerade Wasser und Zel schien scheinbar einfach nur aufgelöst.
    „Beruhige dich Zel…“, lächelte Luca und verzog wieder das Gesicht. Sie hatte ja auch keine Ahnung, was nun auf sie zukommen würde. Zel hielt einfach nur ihre Hand und Luca ertrug den Schmerz tapfer. Gerade schrie sie vor Überraschung auf, wie weh es tat und Zel sah sie bestürzt an.

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