Nightingale

Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


4 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
    Kyla


    Anzahl der Beiträge : 737
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mi Nov 13, 2013 12:05 am

    Dana war so überrascht von Zels Gefühlsausbruch, das sie gar nicht wusste, was sie sagen sollte. Im ersten Moment, war sie völlig überrascht. Im nächsten aber lächelte sie. Sie hatte ihn glücklich gemacht, ihm seine Luca retten können. Das war das wichtigste für sie."Schon gut Zel. Ich helfe gern," erklärte sie. Auch sie ließ nun Luca un Zel allein zurück. Sie hatten die Zeit nötig und müssten wohl erst noch begreifen, das alles gut war. Wie gern hätte sie ihm seine Mutter auch noch gerettet, aber das war nicht mehr möglich gewesen. Noch bevor sie in das Gebäude trat, blieb sie kurz stehen und sah gen Himmel. "Danke Vater. Danke das du mir nicht grollst udn mich zu ihnen geschickt hast." In Gedanken setzte sie ein "Ich hab dich lieb" dahinter und ging schließlich hinein. Drinnen woltle Tales wissen, was geschehen war. Nun auch Dana würde es wirklich interessieren. Ein neuer Bannkreis wäre sicher hilfreich. Cale bot sich an: Dana grinste, als er wieder mti seinen Faxen began und Tales auf zog. Als er sich so übermäßig tief verbeugte, drehe sie sich schließlich um. Sie wollte Tales nicht auslachen, aber Cales Art die Dinge dar zu legen waren einfach nur göttlich. Sie sah auf ihre aufgeschürften Knie ... damals hatte sie sich nicht sebst heilen können .. ob es jetzt ging? Sie legte sich die Hand auf das bein und versuchte sich selbst zu heile. Es funktionierte. Wunderbar. Dann würde sich Tales in Zukunft nicht mehr all zu sehr sorgen müssen. Als Cale schließlich ging, drehte sie sich lächelnd zu Tales ... nahm in in die Arme und meinte: "Ja, ich erinnere mich auch an dieses störriosche Halbblut, welches ich dann angefangen habe zu lieben und es nun meinen Mann nennen darf." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, zog ihn ein wenig zu sich herunter und küsste ihn zärtlich auf den Mund.

    Kyla hatte sich inzwischen beruhigt. Sie schmiegte sich an geralt udn wollte ihn gar nicht mehr los lassen. Luca ging es wieder gut udn sie war ein wenig beruhigter. "Hast du gehört was Dana sagte? Sie bekommt nicht nur eins. Sie bekommt vielleicht sogar zwillinge," lächelte Kyla. Sie freute sich so sehr für Luca. Allerdings war sie auch wegen Cal und Xera wirklich glücklich. Sie konnte sie nun nach Herzenslust ausfragen udn sich von ihnen noch ieniges bei bringen lassen. "Ich habe nun gesehen ... was Luca geschehen ist. Ich will unser Kind nicht in gefahr wissen. Wenn es also immernoch dein Wunsch ist ... werde ich den Schlacten fern bleiben ... bis unser Kind da ist."
    Luca
    Luca
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 732
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Mi Nov 13, 2013 12:27 am

    Tales konnte seinem Freund unmöglich böse sein und als er ging lächelte er sogar ein bisschen. Er nahm Dana in die Arme, als sie sich an ihn schmiegte, dann zog sie ihn zu sich herab und sie küssten sich ausgiebig. Tales war süchtig nach ihr und er ließ sich gerne von ihr verführen. Nachdem was er in der letzten Nacht gefühlt hatte, war er irgendwie auch danach süchtig. Er mochte es ihren Körper zu spüren und er mochte es sie zu küssen, aber das schönste Gefühl war es sie bei sich zu haben und hin und wieder in ihren tiefen Augen zu ertrinken. Er war wirklich verliebt wie ein junger Bursche und nicht wie ein alter Mann, der schon 1000 Jahre auf dem Buckel hatte.
    Der Boden leuchtete auf und es war ein Bild für die Götter, wie die beiden sich haltend und küssend über dem schimmernden Fußboden standen. Das Leuchten erlosch wieder und Cale kam zurück. Er betrachtete die beiden einen Moment und sagte dann gespielt genervt: „Man... nehmt euch 'n Zimmer.“ Er lief vorbei und ging hinaus.
    „Dieser... Irgendwann wird ihn seine große Klappe umbringen.“, sagte Tales und küsste Dana erneut.
    Zel und Luca waren noch draußen, doch sie saßen scheinbar vollkommen entspannt im gras und sahen in den Himmel. Sie unterhielten sich und Luca zeigte auf einmal in die Wolken. Zel folgte der unsichtbaren linie, die sie mit ihrem Finger beschrieb und nickte dann. Scheinbar identifizierte sie gerade eine Wolke, die eben wie irgendwas aussah. Zel wenite jetzt jedenfalls nicht mehr und Luca sah glücklich aus. Vielleicht hatte er ihr erzählt, was ihn so bedrückte und nun war er fast tiefenentspannt, weil er es nicht mehr mit sich allein rum trug. Es war ein sehr friedliches Bild. Nur eine Sache hatte Zel nicht erwähnt. Nämlich dass er geschworen hatte ALLES zu tun, dem Himmel zu helfen, wenn Luca gerettet würde.
    „Zwei Kinder...“, überlegte Luca nun laut. „Wie sollen wir sie nennen?“
    „Ich weiß nicht. Das entscheidest am Ende sowieso du.“ Er sah herüber und sie knufft ihn. Dann lächelte er und Luca freute sich so sehr über dieses Lächeln, dass sie ihn überfiel und mit sich um warf. „Wenn es ein Mädchen wird nennen wir sie, wie deine Mutter.“, legte sie fest. „Wie hieß sie denn?“ Zel sagte eine ganze Zeit nichts und dann: „Euphemia.“
    „Euphi.“, klingt doch niedlich. Er lächelte. „Ja.“

    Geralt nickte und drückte Kyla an sich. „Ich möchte niemals das gleiche durch machen, wie eben Zel und ich will auch nicht, dass du so etwas durch machst. Ich kann sehr gut kämpfen, Kyla, aber ich kann nicht mit den beiden Streithähnen mithalten. Wenn du Luca damals nicht in das Zimmer gebracht hättest, als Zel glaubte, sie sei tot... Er hätte mich in tausend Stücke gerissen. Wenn du bleibst, bleibe ich auch und passe auf euch beide auf.“ So hatte er es für sich entschieden.
    Kyla
    Kyla


    Anzahl der Beiträge : 737
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mi Nov 13, 2013 12:53 am

    Keiner würde je diese tiefe Liebe zwischen Tales und Dana je verstehen können. Dana würde alles tun, um ihn glücklich zu machen und er würde es für sie eben so tun. Fast vergaß sie alles um sich herum, als sie sich küssten. Das sie gerade einer wirklichen Gefahr entkommen waren und Luca verletzt worden war ... das alles war schlimm, doch in Tales Armen, vergaß sie schnell. Erst cale riss sie wieder aus der Welt der Liebe und ließ sie lächeln. Er ging aus demRaum. Dana sah ihren Mann an. "Ich find ... das ist gar keine schlechte Idee. Wie wäre s ... mit einem entspannenden Bad und danach .. ein wenig kuscheln im Bett?"  Für heute stand hoffentlich nichts wichtiges mehr an und  Dana woltle iohren Mann doch wirklich noch einwenig verwöhnen. 

    Kyla kuschelte sich an Geralt, küsste ihn zärtlich udn war froh, ihn getroffen zu haben. Als er sie zum ersten mal hatte küssen wollen, hatte sie noch so große Angst davor gehabt, weil sie sich so unsicher war und nun ... nun konnte sie sich nicht mehr vorstellen, ihn nicht zu lieben. "Du bleibst wirklich bei uns?" fragte sie ein wenig überrascht aber doch auch wirklich glücklich. "Du weißt nicht wie sehr mich das beruhigt." Wirklich ... Niemand vermochte es sich vor zu stellen. Kyla war müde, aber sie hatte ja da noch was auf dem Herzen. "Geralt? Ich ... ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll," druckste sie herum. "Es ist so ... ich ... ich möchte ... würdest du mich bitte heiraen?" jetzt war es raus und schon hatte sie gerötete Wangen. "Es muss keine große Hochzeit sein .. nur wir zwei allein, oder eben nur mti unseren Freunden ... nichts großes ... das will ich gar nicht ... aber .. ich möchte deine frau sein ... vor dem Vater." Vor dem Vater ... dabei fiel ihr ein ... "Sagt dana nicht immer ... ihr Vater? Meinst du sie ist ... sie ist wirklich die Tochter DES Vaters?" Irgendwie verwirrte sie das nun ein wenig.
    Luca
    Luca
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 732
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Mi Nov 13, 2013 1:07 am

    Geralt war froh, dass es sie offenbar glücklich machte, dass er hier blieb und schon gleich schockte sie ihn erneut. Sie fragte ob er sie heiraten würde! Na ja, sie war schwanger von ihm, was an sich schon mal ein Wunder war, aber er fand das irgendwie albern, deswegen unbedingt heiraten zu müssen. Waren alle Frauen so? Zel und Luca würden auch heiraten, war das hier so was wie ein Heiratsmarkt? Er sah sie fragend an, als sie dann auch schon wieder mit Dana anfing. Es war unglaublich, wie sie sich von dieser Frau immer ablenken ließ. Offenbar war ihr die Hochzeit dann doch nicht so wichtig. Geralt war verwirrt. „Was weiß ich? Frag sie.“, antwortete er und dann sah er Kyla an. „Meinst du es interessiert ihn, ob wir nun verheiratet sind oder nicht? Ich glaube es ist ihm so was von egal, aber wenn du unbedingt willst, kann Lex den Segen sprechen.“ Er zuckte mit den Achseln. Es schien ihm offenbar wirklich so gar nicht zu interessieren, ob sie nun ein Paar oder Mann und Frau waren. Er würde sein Kind auch so lieben und es war ihm auch egal, wenn andere Leute reden würden.

    Tales folgte Dana ins Bad und ließ sich ordentlich von ihr verwöhnen. Er konnte sich nicht erinnern, sich jemals so wohl gefühlt zu haben. Er musste unvermittelt lachen, als er sich daran erinnerte, wie er und Lex sich angemacht hatten, als sie baden wollten und wie er und Lex eine Wand eingerissen hatten, weil Liv und Dana sich so vergnügt hatten, dass ihr aufjauchzen fälschlicher Weise als Schmerzschrei interpretiert wurde. Er dachte dann an Shizu und sein Lächeln würde schwächer. Irgendwie war er melancholisch. „Shizu war keine Böse Frau. Sie hat sich gesehnt... und jetzt... Sie hat ihn nie wieder gesehen. Ezra. Vielleicht ist er irgendwo wiedergeboren und sie hat ihn einfach nie wieder finden können.“, überlegte er laut. „Die gestohlene Kraft des Vaters, hat sie mir gegeben und mich mit einem ewigen Leben verflucht. Ich habe aufgehört sie zu hassen und ich werde dem Vater die Kraft zurück geben, wenn die Bedrohung vorbei ist. Bis dahin brauche ich sie einfach.“
    Kyla
    Kyla


    Anzahl der Beiträge : 737
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mi Nov 13, 2013 1:55 am

    Kyla sah Geralt ein wenig verwirrt an. Wie hatte sie sich denn nun wieder so bescheuert verhalten können? Natürlich müsste sie Dana fragen udn was Geralt an ging ... "Entschuldige ... ichhab irgendwie gerade mein Gedanken nicht ordnen können." Über seine Antwort auf ihre Frage, war sie nicht sehr glücklich ... nein eigentlich eher ntäuscht. Warum sie ihn heiraten wollte, konnte sie ja nicht mal selbst erklären. Es ar wohl eben ... nicht nur des Kindes wegen oder der Rederei wegen ... nein ... sie wollte so eng mit ihm verbunden sein, wie es möglich war. Vielleicht war es einfach auch um zuu zeigen, sie gehörten fest zusammen und nicht würde das Ändern. Ihr Blick war ein wenig entäuscht, als sie ihn nun an sah. Wie schade ... sie hatte sich erhofft, er würde sich freuen ... aber das tat er nicht. "Ich weiß nicht ob es ihn interessiert ... oder überhaupt irgendwen ... Aber ... es würde mir viel bedeuten." 

    Oh und wie Dana ihn verwöhnte. Nach allen Regeln der Kunst. Sie ließ sich imemr neue Dinge einfallen udn ließ nichts aus. Es war wunderschön und sie lag schließlich gern in einen Armen. Auch sie erinenrte sich daran, wie es damals war. Liv war so eine temperamentvolle Frau gewesen. Vielleicht dachte sie auch manchmal daran zurück. Jedenfalls kicherte sie, als sie daran dachte, wie Tales und Lex plötzlich im Bad standen, weil sie dachten ihnen sei was passiert. Dann sprach er von Shizu. Dana sah auf zu ihm. "Ja ... sie war einsam ... aber was sie getan hat ... haat ihr die Chance ihren Esra wieder zu finden doch nicht erleichtert, sondern nur schwerer gemacht. Ich hatte sie wirklich lieb ... auch wenn sie so ... verbittert und unberechenbar war." Dana war nicht bewusst gewesen, das Tales die geraubte Kraft ihres Vaters hatte. "DU hast die Kraft meines Vaters? Das erklärt dann auch, warum du so mächtig bist. Ich vertraue dir mein Engel und ich glaube dir, das du sie ihm zurück geben wirst." Ja, sie glaubte fest daran. "Und das macht mich so unglaublich stolz auf dich. Du erkennst was das richtige ist. Das ist gut und ich denke ... das man dir so einiges auch anrechnet. Er darf nicht eingreifen in die Geschicke ... in die Schicksale ... sonst hätte er mich damals nicht sterben lassen. Aber er darf helfen, über Andere." Sacht streichelte sie ihm über die Wange. "Komm ... las uns abtrocknen. ich möchte dich noch ein wenig verwöhnen und ich möchte mti dir kuscheln." Aus dem Kuscheln würde natürlich mehr werden udn was ann geschah ... naja
    Luca
    Luca
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 732
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Mi Nov 13, 2013 2:23 am

    Die nächste Zeit blieb ruhig. Offenbar hatten die Dämonen eingesehen, dass es nicht schlau war in der Nähe der Gemeinschaft zu agieren. Der Himmel sandte seine Engel, sich um die niederen Dämonen zu kümmern und so wurden sie alle die meiste Zeit in Ruhe gelassen. Tales und Dana hatten festgestellt, dass auch sie nun Nachwuchs bekommen würden, denn mittlerweile war bei allen drei Damen schon was zu sehen. Tales hatte sich mit Gavin abgefunden, wenngleich er immer noch nicht sehr gut auf ihn zu sprechen war. Es war mehr so ein Schwiegervater Schwiegersohn Verhältnis, der schwierigen Art. Kylar war glücklich und wurde immer besser mit der Magie, während sich Luca den Kopf darüber zerbrach, wie sie vor ihr Volk treten sollte. Es würde eine Zeremonie geben und Darion griff ihr dabei tüchtig unter die Arme. Er war kein Schlechter Kerl und irgendwie bewunderte er die Prinzessin, wie stark sie war. Er lag ihr dauernd in den Ohren, dass der Vater des Kindes sie ehelichen sollte und der neue König sein müsse, doch sie lehnte es immer wieder ab. Zel nutzte die meiste zeit, wenn er nicht bei Luca war dazu zu trainieren. Er fasste jedenfalls den Entschluss mit Cale herauszufinden, was mit ihm los war, wenn sich sein Haar verfärbte. Er würde ihn fragen und sonst würde nur Lex bleiben, der es ihm vermutlich auch nicht sagen konnte. Nun ja...
    Cale stellte Nachforschungen an und beschäftigte sich damit Azeral wieder zu finden, schließlich war er trotzdem noch eine Gefahr und Tales konnte ihn noch immer einfach so ausradieren, wenn sie ihn erst mal gefunden hatten, denn der Dämon, den er an sich gebunden hatte, war so schwach gewesen, das Tales eigentlich noch im Vollbesitz seiner Kräfte war.
    Lucas Geburtstag wurde entsprechend Gefeiert und auch Zel hatte von Luca das geplante Schwert bekommen. Den Anhänger, den er ihr gekauft hatte, trug sie jeden Tag und Zel freute sich, dass Kylas Tips zum entsprechenden Erfolg geführt hatten. Sein Schwert war jedenfalls sehr schön und es war in der Lage Astrale Macht zu speichern und sie im richtigen Moment wieder loszulassen. So vergingen die Tage...

    „Was hast du an: Ich will nicht. Nicht verstanden, hm?!“, zeterte Luca gerade.
    „Aber Majestät, ihr werdet einen Basterd...“
    „DU wagst es meine Kinder Bastard zu nennen?! Soll ich dich vielleicht auf die Straße setzen?!“
    „Aber... Hoheit, es gibt Regeln...“
    „ICH bestimme die Regeln und jetzt raus hier!“ Darion nahm die Beine in die Hand und wollte das Zimmer eben verlassen, als Zel die Tür öffnete und vor ihm stand. Eigentlich sah er normal aus, aber dadurch dass er größer war und so dicht vor ihm stand, wirkte sein blick ziemlich böse.
    „Zel, da bist du ja.“, sagte Luca wieder vollkommen fröhlich.
    „Was geht hier vor?“, fragte er mehr an Darion gewandt, als an Luca und der stammelte irgendwas unverständliches, dass Zel ihn am Schlafittchen packte und seine Frage wiederholte.
    „Er will dass ich heirate.“, sagte Luca und Darion nahm die Hände in Abwehrhaltung.
    „Wen?“
    „Na du kannst Fragen stellen. Natürlich den Vater meiner Kinder.“ Sie hatten es bisher niemandem außenstehenden gesagt, dass Zel der Vater war, aber irgendwann würde man dies schon noch tun. Erst mal wollte Luca damit warten. Zel ließ ihn los und sagte: „Verstehe. Geh jetzt.“
    „Na also hör mal ich...“ Er brach selbst ab, als er Zels nun wirklich unzufriedenen Blick sah. „Schon... gut... Bin schon weg.“

    Tales verbrachte im Augenblick die zeit mit Dana und lag faul im Gras herum. Natürlich, hätte sie einen Wunsch, würde er sofort springen, aber im Moment war alles gut. Geralt hatte Kyla geheiratet und ihr nach seinem Fehltritt am Abend, als sie ihn gefragt hatte, versichert, dass er sie gern heiratete, wenn es ihr so viel bedeutete und hatte ihr auch zugestimmt, dass dieser Bund noch mehr verband, auch wenn er innerlich dachte, dass das gar nicht nötig sei.
    Kyla
    Kyla


    Anzahl der Beiträge : 737
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mi Nov 13, 2013 2:55 am

    Kyla bekam ihre Gewünschte Hochzeit, die wirklich nur im ganz kleinen Kreis statt fan und aus der amn nichts großes machte. Geralt hatte sich bei ihr entschuldigt udn nunw ar sie wirklich wieder glücklich. Inzwischen konnte man bei ihr schon den Bauch sehen und auch bei Luca war schon gut was zu sehen. Selbst Dana hatte inzwischen gemerkt, das sie schwanger war. Sie war den beiden Damen ein wenig hinterher, doch sie hatte auch schon eine kleine Wölbung am Bauch. Was hatte sie sich gefreut, als sie es merkte. Es war ihr innigster Wunsch gwewesen, mit Tales ein Kind zu haben und nun wurde ihr Wunsch endlich wahr. Die Schattenseite war die Aussicht auf das Leben in einer Welt die im Krieg stand. Denn noch verging kaum ein Tag, an dem sie sich nicht freute, ein Kind von ihrem Liebsten unter dem Herzen zu tragen. Kyla schlief viel, vor allem dann, wenn sie Kylar wieder unterrichtet hate. Sie hatte allerdings auch imemr wieder Zeit mit Xera und Cale zu reden, was sie sehr gern tat. Vor allem aber lachte sie viel über Cale. Er war wirklich ein Pfundskerl und manchmal fragte sie sich, wie er wohl an Xera geraten war, die so viel ernster und ruhiger war als er. Luca hatte zumB Geburtstag das Zimemr für ihre Kinder bekommen und hatte sich wirklich sehr gefreut. Darion hatte sich als netter Mensch erwiesen, der Luca wirklich eine Hilfe war, auch wenn er sie ständig drängte, sie solle endlich den Vater der Kinder heiraten. Vielleicht würde Zel endlich von selbst an kommen und das tun, ehe sie gekrönt würde. 

    Dana lag mit Tales im Gras und betrachtete die Wolken, die schneeweiß über den Himmel zogen. Es sah wundervoll aus und sie zeigte auf eine der Wolken. "Sie sieht aus wie meine alte Stute damals." Etwas trauriges lag in ihrer Stimme. Sie vermisste das treue Tier wirklich, aber nach tausend Jahren, wäre sie sicher nichts mehr als Staub. Kylas Wolf war inzwischen ausgewachsen und striff regelmäßig durch den großen Garten, wie gerade eben. er schlug immer rechtzeitig an, wenn etwas war. Dana legte gerad ihrenKopf auf Tales Brust. "Du machst mich so unglaublich glücklich mein engel," erklärte sie und küsste sanft eine Wange, nur um gleich wieder seinem herzschlag zu lauschen. Es war so schön ruhig, doch sie war davon überzeugt, das es bald so gar nicht mehr ruhig wäre.
    Luca
    Luca
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 732
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Mi Nov 13, 2013 9:17 am

    Luca und Zel kamen gerade in den Gerten, als Dana sich an Tales kuschelte. Sie hatten wohl auch nur die Wolken betrachtete. Auch Luca hatte das Gefühl, dass die Ruhe bald vorbei sein würde und dann würde alles wieder nur noch zerstört und schlimm sein. Aber auch das würden sie durchstehen.
    „Guten Tag.“, sagte Lex, als er mit einem Blitzeinschlag vor ihnen stand. Tales hatte sich so erschreckt, dass er fast Dana von sich herunter gestoßen hätte.
    „Sag mal muss das sein?“, fauchte er Lex an der nur lächelte und sagte: „Es gibt Arbeit.“ Und während Tales sich wieder ein wneig zurück lehnte und grummelte, dass das ein schlechtes Timing sei trat Zel auf ihn zu und sagte: „Dann bring uns hin.“
    „Du bist ja arbeitswütig, aber schön, dann bring ich euch hin.“ Luca faste zel an die Hand und sagte: „Komm lebend zurück.“ Zel warf ihr einen Blick zu und dann sagte er: „Versprochen.“ Tales erhob sich und sagte: „Also schön.“ Er wusste nicht, ob Dana mitkommen wollte, denn er würde sie auf keinen Fall einsperren. Er fragte sich, was aus seinem alten Schloss geworden war, da Cale und Xera ja hier waren. Achselzuckend trat er zu Lex und fragte: „Wie weit ist es denn?“
    „Nicht so weit.“
    Luca sah zu Lex auf und sagte nur: „Kommt gesund zurück. Wehe ihm passiert was, dann...“ Ihr Blick stand förmlich in Flammen und Lex hob abwehrend die Hände. „Ver...standen...“, sagte er eingeschüchtert und Tales spottete: „Lässt sich der große Lex von einem Kind einschüchtern.“
    „Und DU! Wag es ja nicht ihn zurück zu lassen!“
    „Warum sollte i...“, erwiderte Tales fast gelangweilt
    „SAG ES!“
    „J-ja... Schon... kapiert.“, stammelte er und Zel schüttelte leicht den Kopf, während er sich die Hand aufs Gesicht legte.
    „Was ist denn das für ein Geschrei?“, rief Cale aus dem Fenster und sag Lex dem er zuwinkte und sagte: „Hallöchen altes Haus! Dass du dich mal wieder blicken lässt!“
    „Mir reicht's gehen wir...“ Und schon waren die drei verschwunden.
    „Wie unhöflich!“, protestierte Cale und kam heraus zu den andern. „Also so lange die drei sich die Köpfe einschlagen... wachen wir eine kleine Teeparty?“ Er lächelte und erst jetzt fiel den anderen auf, dass er sich in einen äußerst... nun ja... grotesk wirkenden Fummel geworfen hatte. Es war nicht ganz eindeutig, ob es Frauenkleider waren oder nur eine... merkwürdige Art sich zu kleiden, aber es sah zum Schießen aus. Luca lachte aus vollem Herzen und hielt sich die Hand vor den Mund Kyalr stand im eingang und sagte: „Sollen wir im Garten Tee trinken?“ Er kicherte ebenfalls.
    Kyla
    Kyla


    Anzahl der Beiträge : 737
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mi Nov 13, 2013 1:41 pm

    Natürlich spürte Dana, wie Tales zusammen zuckte und sie fast von sich herunter geschubst hätte. Erschrocken sah nun auch sie auf. Lex war da. Dana lächelte ihm entgegen. "Hallo Lex." Er war ein wirklich hübscher Engel und er war wirklich ein guter Freund, selbst jetzt noch. Dana schätzte ihn sehr. Sicher wusste er schon von dem Kind, welches sie unter dem Herzen trug. Ob ihr Vater sich freute Großvater zu werden? Dana würde ihn gern wieder sehe, doch das würde sie irgendwann. Jett jedoch, war ihre Zeit noch nicht gekommen. Lex wollte, das Tales und Zel mit ihm kamen. Sie selbst wäre ebenfalls gern mit gekommen, doch Luca hatte die Mänenr so eingeschüchtert, das sie schnellstens verschwanden. Cale hing halb aus dem Fenster und hatte da irgendwas komisches an. Dana kicherte. Diese Alüren würde er wohl nie ablegen. Xera kam von hinten an ihn heran, packte ihn am Kragen udn zog ihn schimpfend herein, was sie unten deutlich hören konnten. Es war der Wettermonat, in dem das Wetter immer wieder wild um schlug und sich nicht entscheiden konnte, ob es lieber schön oder Nass sein wollte. Obwohl es Frühjahr war, musste man da manchmal sogar noch mit Frost rechnen. Xera schimpfte mit Cale. "Was ahst du dennda für ein Ding an. Komm sofort rein und zieh dich um. Wir sind hier nicht auf enem Maskenball oder einer Pyjamaparty!" Schon war Cale von der Bildfläche verschwunden. Xera war eigentlich nur gefrustet, weil sie ihn doch noch immer liebte, sie aber nicht zsuammen sein konnten. Sie hatten eine Familie gehabt ... Kinder und sogar Enkel. Kyla war eine der Nachkommen ihrer Kinder und der Livs und Suzakus. Es war schön mit ihr uu sprechen. Sie hatte so große Ähnlichkeit mit ihrer Zweitgeborenen. Die Augen Cales ... und auch seine Haarfarbe. So lange war es her und doch hatten Cale und sie in jedem darauf folgenden Leben immer irgendwie zusammen gefunden. Dana sah zu Kylar. "Wenn du willst ... dann hole ich die Anderen mal. Vielelicht möchten sie auch ein wenig das schöne Wetter genießen." Immerhin war Kyla gern an der frischen Luft. Es tat ihr gut, wie Dana fand. So bekam Kyla wenigstens etwas farbe im Gesicht. Geralt hatte sich mit den beiden Anderen abgesprochen hier zu bleiben und auf die Frauen zu achten, damit ihnen nichts geschah. Sicher würde auch ihm ein Tee gut tun. Dana erhob sich vorsichtig und ging schon hinein. Einer der Bediensteten wurde beauftragt, im garten Tee für 8 Personen zu servieren. Sacht klopfte sie bei kyla udn Geralt, die inzwischen ein paar Räume hier hatten, genau wie alle Anderen. "Geralt? Kyla? Wollt ihr mit in den Garten kommen und etwas Tee trinken?" fragte sie durch die zuen Tür. Kyla antwortete eher müde, aber doch nicht abgeneigt. "Ja ... wir kommen gleich ehrunter Dana. Danke." Schließlich klopfte sie auch bei Cale und Xera. "Und? Kommt ihr zum Tee herunter?" Xera rief zurück: "Ja, wir kommen auch gleich, sobald sich dieser Clown umgezogen hat." Nun klang sie nicht mehr so wütend, und ernst, sondern eher fröhlich, als könne sie sich vor lachen kaum mehr halten. Schön. Alles war wiederok. Denn noch lastete die Sorge um Tales auf ihr. Hoffentlich geschah ihm nichts. Er war zwar Mächtig ... aber wie man gesehen hatte ... kontne auch ein Gott sterben.
    Luca
    Luca
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 732
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Do Nov 14, 2013 7:17 am

    Nicht jedoch ein Unsterblicher. Selbst wenn Tales sterben würde, er würde nach wenigen Augenblicken zurückkehren. Auch wenn das Dana vielleicht nicht beruhigte... Und Tales war eigentlich auch nicht besonders scharf darauf, denn obwohl er immer wieder auf stand, tat es doch entsprechend weh, zu sterben. Dabei hätte man sich fragen können, dass der Vater ganz schön schwach war, wenn selbst Shizu mächtiger war als er. Oder war eben das seine Macht? Er wusste es nicht. Wie auch immer. Er würde auf jeden Fall zurück kommen und schon aus diesem Grund, brauchte sich Dana um ihn keine Sorgen machen. Das einzige was passieren könnte, wäre, dass sein Körper komplett pulverisiert werden würde, aber das war eben so unwahrscheinlich, wie die Tatsache, er könne mal wirklich tot bleiben.

    Cale zog sich auf Anraten Xeras um und belustigte sie mit seiner charmant-witzigen Art, als er die Kleidung wechselte. Er freute sich nun auf Tee und Gebäck und fand, dass sein Einfall absolut großartig gewesen war. Nun trug er eine elegante Magierrobe und sein Hang dazu immer aufzufallen, passte so gar nicht zu diesem edlen Stück. Mit einem Mal sah er erhaben und mächtig aus und nicht albern oder extrovertiert. So wie er jetzt war, hätte sich jede Frau in ihn verliebt. Zugegebener Maßen, war er vor Xera ja auch ein Weiberheld gewesen und er hatte dieses Image in keinem anderen Leben verloren. Ganz im Gegenteil. Er war schon immer der Frauenschwarm gewesen, nach dem sich die Damen gesehnt hatten. Doch jedes Mal in seinen Leben war er irgendwann auf Xera getroffen und war von nun auf gleich der Brave Ehemann. Nun... Dieses Mal der Bruder, was ihn persönlich nicht aufhalten würde, sich mit Xera zu vereinen, aber er glaubte, sie hätte wohl ein Problem damit. Obschon er sie mehr liebte, als einfach nur als Schwester. Zuerst fand er das ganz schön abgedreht, doch dann war es ihm einfach egal gewesen.

    Geralt und Kyla wussten ja noch gar nicht, dass Zel und Tales losgezogen waren, aber zu einer Tasse Tee, lies sich Geralt durchaus hinreißen. Er fand überhaupt die Idee hinaus zu gehen als schön. Gemeinsam mit Kyla machte er sich auf den Weg und kam an, als der Tisch bereits hergerichtet war. Er zog ihr den Stuhl zurück und schob ihn auch wieder heran, ehe er links der Dame Platz nahm. Ganz so, wie es sich gehörte.
    „Geht es dir gut?“, fragte er. Luca kam zu den beiden und setzte sich neben Kyla. Luca sah ein wenig besorgt aus und so war diese kleine Teeparty eine willkommene Abwechselung. Schließlich fragte Geralt auch irgendwann. „Wo ist denn Zel?“
    „Mit Tales losgezogen, Dämonen bekämpfen.“
    „Oh? Wirklich? Nun das... Sie kommen ganz sicher heil zurück.“
    „Das sagen die Menschen immer, wenn sie sich sorgen machen...“, antwortete Luca fast abwesend und lächelte dann mild. „Aber sie kommen zurück. Ganz sicher.“

    Kylar kam zusammen mit Gavin zum Tisch und setzte sich gegenüber von Kyla und Geralt. Er schien heute besonders gesund zu sein. Sonst wirkte er eher zerbrechlich, wie eine Alabasterstatue, aber heute hatte er richtig Farbe im Gesicht und sah aus, wie das blühende Leben. Der Frühling tat ihm gut. Und die Nähe zu Gaven, die von allen akzeptiert wurde. Gavin hatte sich als umgänglich und nett herausgestellt und der einzige, der immer noch was gegen ihn hatte, war Tales, nicht weil er Kylars Gefährte war, sondern vermutlich immer noch wegen des Schwertes. Und auch wenn er ihn nicht mehr so feindselig betrachtete, behandelte er ihn doch herablassend, als sei er ein Insekt, nicht wert zerquetscht zu werden. Was bei dem Machtverhältnis fast nachvollziehbar war. Obschon auch Gavin große Talente hatte, sah Tales das nicht. Da war er stur, wie eh und je.

    An einem Anderen Ort befanden sich nun Zel, Tales und Lex. Wie sich herausstellte, brauchte Lex die beiden, weil eine große Anzahl von Dämonen geführt von zwei Teufeln in eine größere Stadt einmarschierten. Tales flog sofort los und kümmerte sich um die fliegenden Dämonen, während Zel am Boden anfing aufzuräumen. Er benutzte sein neues Schwert, welches durch seine Astralkraft durch die Dämonen schnitt, als seien sie aus Butter. Lex hingegen versuchte den Schaden gering zu halten, indem er anfing Menschen zu evakuieren und Bannzauber sprach. Zel war richtig in Fahrt, ohne dass er seine versteckte Macht anwenden musste und kassierte keinen einzigen Treffer. So ging es eigentlich allen dreien, bis einer der teufel neben Tales in der Luft erschien und ihn zu Boden schmetterte. Tales fing den Sturz grade so ab, indem er auf Knien und Händen landete und denn Fall mit seinen Schwingen bremste. Zel begegnete auch dem anderen Teufel und beide waren zweifach gehörnt.
    „Sieh mal einer an. Die Hölle wird schlau und schickt keine Versager mehr.“, sagte Tales und stürzte sich mit seinem schwarzen Schwert gegen den Teufel, während Zels Klinge hell leuchtete, weil er seine Macht hinein fließen ließ. Witziger Weise, bemerkten Tales und Zel nicht mal, dass ihre Schwerter eigentlich identisch funktionierten, nur dass Tales Schwert so schwarz, wie seine Seele war und Zels von einem leuchtenden Strahlen eingenommen wurde.
    Der Kampf dauerte nicht sehr lange und als Tales und Zel die beiden gehörnten besiegt und zurück in die Hölle verbannt hatten – was praktischer weise Lex übernahm – vernichteten sie noch die versprengten Dämonen und glaubten ihre Arbeit sei getan. Lex wollte eben zurück gehen, als sich das Höllentor erneut öffnete.
    Ein Vierfach gehörnter Teufel sprang aus dem Tor und entfesselte seine Macht. Lex schuf ein Heiliges Schild, die Menschen zu schützen und Zel riss ein Schild vor sich hoch, um dem Angriff zu entgehen, doch sein instabiles Schild zerbrach in tausend Scherben und Zel wurde gegen die nächstbeste Hauswand geschleudert. Tales stieß auf den Teufel herab und legte so viel Macht in sein Schwert, dass er glaubte, es müsse ausreichen ihn zu vernichten, doch das Schwert prallte einfach ab. Ungläubig sah Tales noch, wie die Pranke des Dämons nach ihm schlug und schon klatschte er auf dem Boden auf. Stöhnend richtete er sich auf, nur um noch mal zu Boden geschmettert zu werden. Der Teufel war ungefähr fünf mal so groß wie er und entsprechend Wucht hatten seine Angriffe.
    „Armselig...“, sagte der Teufel und Lex' gleißende Klinge flog samt Lex auf ihn zu. Der Engel wich dem Schlag aus und rammte dem Teufel die Klinge in den Bauch, doch auch er wurde wie eine Fliege davon geschlagen.
    Zel konnte sich in der Zwischenzeit auch wieder aufrichten und hatte eine unschöne Brandwunde auf der Brust den Unterarmen und den Schienbeinen. „Du... Bastard...“, brachte er Zornig hervor und sagte: „Heute wirst du sterben.“ Das Schwarz seiner Augen und das Weiß seiner Haare standen in einem Furcht erregenden Kontrast und die Astrale Macht die er an sich zog und in das Schwert fließen ließ, ließ seinen Arm erzittern. Mit einem Schrei des Zorns stürzte er sich auf den Dämon, der nur Lachte. Doch bevor zel ihn erreichte schwang er das Schwert und eine Halbmondförmige Energiewelle raste auf den Teufel zu, der immer noch grinste, als würde er diesen Kampf gewinnen. Was er jedoch nicht konnte, denn die Sichel zerteilte ihn sauber ein Mal in der Mitte. Tales betrachtete das ganze Schauspiel und Zel wurde wieder normal. Er lief zu Tales der quasi in den Boden gedrückt war und half ihm auf.
    „Höllenfeuer... Unschöne Sache. Bringen wir dich zu Dana.“, sagte Tales ächzend.
    „Und du kannst dir gleich die Knochen richten lassen.“, antwortete Zel. Tales humpelte leicht und hielt sich die Seite. Aber er lächelte leicht. „Wo ist Lex?“, fragte er und Zel zuckte die Schultern.
    „Keine Ahnung. Irgendwo dahinten in dem Schutthaufen.“
    Lex kam tatsächlich aus einem eingestürzten Gebäude und versiegelte zunächst einmal die Höllenpforte. Dann kam er zu den anderen beiden und sah sie besorgt an. „Ihr solltet vorsichtiger sein.“
    „Damit konnte ja wohl keiner rechnen.“, sagte Tales und Zel nickte nur. „Na fein, ihr zwei Helden. Ich bring euch zurück.“
    „Ich kann das selbst tun.“, antwortete Zel und sagte: „Du bist der Engel. Kümmere du dich um die Menschen.“ Lex nickte und Zel berührte Tales an der Schulter. Gemeinsam kamen sie im Gertan an und Zel sank einfach zusammen. Er konnte sich einfach nicht mehr halten und Tales sah auf ihn herab. „Zu viel Magie, gebraucht?“, fragte er süffisant und voller Spott in der Stimme.
    Zel lächelte grimmig und sagte: „Hab es... wohl unterschätzt. War wohl... doch nicht nur ein... kleines Stück.“
    Luca sah zu ihnen herüber und als sie Zel umkippen sah, blieb ihr fast das Herz stehen. Tales stand immerhin und sah auf den ersten Blick auch recht unverletzt aus. Nur ein paar schrammen. Doch innerlich sah es anders aus. Was sich nicht nur auf gebrochene Knochen beschränkte.
    Kyla
    Kyla


    Anzahl der Beiträge : 737
    Anmeldedatum : 10.03.13

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla So Nov 17, 2013 12:10 pm

    Xera hatte die ganze Zeit nur ein Problem. Sie wolte ihren Cale küssen, wollte ihn umarmen und lieben. Geschwister die soetwas taten ... wurden früher doch schon bestraft und Gewaltsam auseinander gerissen. Alle, die sie hier hatten, wussten um ihre Geschichte. Vielleicht würden sie es tollerieren. Schließlich sah sie Cale an und konnte gar nicht mehr anders. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, als sie ihn so an sah. "Nie mehr ohne dich ... weißt du noch? Ich habe gesagt es wird nie einen Anderen für mich geben. Und dabei bleibt es auch." Sie legte ihre Lippen auf die Seinen. Es war wie beim ersten mal, al sie scih küssten, nur das sie dieses Mal die Initiative ergriff. 

    Alle außer Xera udn Cale, waren nun unten am Tisch, genoßen den Tee und gebäck. Es war wundervoll, auch wenn Luca sich sehr sorgte. Kylar und Gavin saßen ebenfalls mit am Tisch. Die Beiden schienen wirklich wahnsinnig verliet zu sein. Dana fand das süß und wirklich schön. Kyla sah müde aus, genoß aber ganz offensichtlich die Frische Luft. Ihr Bauch war inzwischen gewachsen, eben so wie der von Luca, wobei Lucas deutlich mehr war, als der kylas. kein wunder. Sie hatte auch zwei Kinder aus zu tragen. "Natürlich kommen sie wieder," meinte Dana. Sie trank einen Schluck Tee, ehe sie aufschreckt. Da standen Tales und Zel, wobei Zel irgendwie dämlich grimmig grinste und um fiel. Er hatte Brandwunden, wärend Tales offensichtlich nicht so viel abbekommen hatte. Sofort kam Dana angelaufen. Sie kniete sich sofort neben Zel und legte ihm die Hand auf. Es spielte keine Rolleob sie die Wunde berührte oder nicht. Augenblicklich leuchtete ihre Hand wieder ind iesem goldenen Licht, welches sich über Zels gesammten Körper ausstrahlte. "Du brauchst ein wenig Ruhe Zel. Deine Astralenergie ist so gut wie aufgebraucht," stellte sie besorgt fest. Dann sah sie auf zu tales. Er hatte ein paar Schrammen. Auch bei ihm legte sie die Hand auf und schlug die Andere vor den Mund, sobald sie das Ausßmaß seiner Verletzungen erkannte. Das er noch stehen kontne, war ein wunder. Es musste sich furchtbar anfühle, wie sich in seinem Körper nicht nur die Knochen wieder richteten, sondern auch verschiedene Organe wieder zusammen fanden udn das Blut in die Adern zurück kehrte. Als sie fertig war, fiel sie ihm um den Hals. "ich bin so froh ... das du wieder bei mir bist." Inzwischen waren auch Kyla und alle Anderen bei ihnen. Kyla hielt Luca fest. Es war nun nicht mehr so leicht sich zu bewegen udn rennen sollten die Beiden nun wirklich nicht mehr. "Langsam Luca. Dana hat ihn ja schon geheilt. Tales und Geralt werden ihn sicher gleich mit bringen." Na was sollte sie auch sonst zu ihr sagen? Immerhin lebten Beide und sie waren wieder geheilt. Dana war doch wirklich ein Engel.
    Tales
    Tales
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1577
    Anmeldedatum : 11.04.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Mi Feb 05, 2014 11:40 pm

    Zel Blickte zu Dana hoch und ließ sich gern von ihr heilen. Er sah das als Freundschaftsdienst, bedankte sich jedoch knapp, aber freundlich. Er hatte sich mit ihrer Anwesenheit abgefunden und er fand dass sie eine sehr nette Person war. Seine anfängliche Abneigung gegen sie, war einfach nur lächerlich gewesen und er zwang sich förmlich das einfach zu vergessen. Er konnte nicht aus seiner Haut, aber er empfand Dana als wirklich lieben Menschen, deswegen wollte er sie auch mögen.
    Seine Haut kribbelte, als sie ihn heilte und einen Teil seiner Kraft herstellte, nämlich den, den er seiner Lebenskraft gestohlen hatte.
    Tales lächelte als sie ihn schließlich berührte und zugegebener Maßen war es wirklich kein angenehmes Gefühl, als sie ihn heilte, aber er durchstand es. Er verzog nur einmal kurz sein Gesicht und stöhnte einmal kurz, aber dann war es schon vorbei.

    Luca ließ sich wie jedes Mal von Kyla bremsen, denn sie vergaß durch ihre kindliche Energie oft, dass sie nicht rennen durfte, wenn die Gesundheit ihrer Kinder keinen Schaden nehmen sollte. Zel war ja schon wieder geheilt, wenngleich er immer noch auf dem Boden war und nun von Tales hochgezogen wurde. Sie fand es erstaunlich, wie sich die beiden mittlerweile Verstanden und sie fand es wunderbar, dass Zel sich mit Dana vertrug, denn sie hatte es schon sehr bedauerlich gefunden, dass er sie von Anfang an abgelehnt hatte. Sie hatten immer noch nicht herausgefunden, was es mit dieser sonderbaren Macht auf sich hatte, die Zel manchmal benutzte, aber da Lex bisher nichts dazu gesagt hatte, ging sie einfach davon aus, dass es nichts schlechtes war. Er war eigentlich ja auch immer Herr seiner Sinne geblieben, wenn er das benutzt hatte, daher machte sie sich nicht wirklich sorgen um ihn. Sie freute sich, dass die beiden zurück waren und Lex schien sich unter dessen noch um die zurückgebliebenen Bewohner zu kümmern.

    Tales umarmte Dana ebenfalls und zog danach Zel auf die Beine.
    „Du wirst dich doch nicht so schwach vor deiner Zukünftigen geben, oder?“, sagte er spitzbübisch und Zel grummelte irgendwas. Er hatte wirklich viel seiner Astralmacht verbraten und nicht nur das, doch Dana hatte ja bereits wieder alles in Ordnung gebracht. Zel lächelte, als er sah, wie Luca schon wieder von Kyla eingefangen wurde und schüttelte liebevoll den Kopf, wobei er lächelte. „Im Gegensatz zu dir, bin ich nicht unsterblich, daher kann ich nicht so fahrlässig sein wie du und besser meine ganze Kraft benutzen.“, er grinste süffisant und Tales hob die Hände in Abwehrhaltung. „Ich war nicht fahrlässig.“ ein Seitenblick zu Dana und dann ein grimmiger zu Zel. „Wenn hier einer fahrlässig war, warst du das. 'Ich kann das selbst, Lex. Ich bring uns zurück'. Das waren doch deine Worte. Und dann die Sache mit dem Gehörnten...“
    „Du warst also unvorsichtig?“, fragte Luca mit den Händen in die Hüften gestemmt.
    „Also ich... Nein?“, antwortete Zel. „Was soll ich gegen Höllenfeuer denn machen? Ich bin eben nicht immun, wie manch anderer...“
    „Du sollst doch vorsichtig sein!“, klagte Luca und Tales freute sich darüber, Zel eins ausgewischt zu haben. „Ich WAR vorsichtig! Da war ein Viergehörnter und wir haben...“
    „BITTE WAS?!“, fragte Luca schockiert. Sie klammerte sich so gut es ging an Zel und sah ihn erschreckt an. „Und du musstest gegen so ein Wesen kämpfen? Oh mein Armer Zel.“ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich zum Gebäcktisch. Tales sah ihr ungläubig nach und Zel drehte sich zu ihm um und zuckte mit den Schultern. Er war wohl ebenso verwundert und dann feixte er und grinste überlegen. Dieses Minenspiel zwischen den beiden war so unglaublich niedlich, dass man die zwei einfach nur mögen musste.
    Luca betüddelte Zel regelrecht und ließ sich die Schlacht in allen Einzelteilen erklären und haarklein beschreiben. Sie würde das wohl immer tun und dann sagte sie: „Das nächste Mal, werdet ihr gleich alles aus euch raus holen, wenn ihr so etwas gegenüber steht.“ Sie legte es offenbar einfach so fest und Zel nickte. Sie streichelte seine Hand und küsste ihn nicht, denn sie wollte das nicht in aller Öffentlichkeit tun, sondern nur im stillen Kämmerlein. Zel konnte sich offenbar immer noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass er herrschen sollte, daher drängte sie ihn auch nicht. Vor dem Vater waren sie verbunden und das war es was zählte. Auch wenn das bisher immer noch niemand außer Lex wusste. Luca grinste und legte ihre Hand an seine Wange, gegen die er sich schmiegte. Wie sie so beieinander saßen, sahen se wirklich sehr niedlich aus und Zel streichelte ihr einmal fast unbeholfen über ihren Bauch, weshalb sie kicherte.
    Mit einem Mal zuckte erneut der Himmlische Blitz vom Himmel und Lex stand blutend und mit einem gebrochenen Flügel vor den Anwesenden.
    „Es ist... Furchtbar!“, rief er ihnen entgegen und Geralt sah ihn ungläubig an. Bis eben, waren alle wieder erleichtert und glücklich gewesen, aber diesen stolzen Engel so zu sehen, ließ ihm das Herz vor Kummer schlagen. Lucas Herz verkrampfte sich ebenfalls, doch sie dachte nur daran, dass Zel nun wieder in die Schlacht ziehen würde. Tales wirkte nicht minder geschockt. Wann hatte er Lex zuletzt bluten sehen? Er lief schnell auf ihn zu, während Dana ihn schon wieder zusammen flickte.
    „Was ist geschehen?“, fragte er.
    „Dämonen, Teufel, Tieflinge... Sie überrennen die Stadt. Ich konnte sie... nicht aufhalten. Der Himmel entsendet im Augenblick die Himmlische Armee, aber... dort ist ein...Erzdämon!“
    Tales wurde blass. Auch Geralt verschlug es die Sprache und Tales sagte dann unzufrieden: „Und was ist mit deinem tollen Herrn? Wieso macht er ihn nicht platt?“
    „Das ist nicht die Zeit für Vorwürfe Tales...“
    „Von mir aus.“ Er sah zu Zel, der seinen Astralpool vollkommen ausgeschöpft hatte, aber gerade aufstand. Luca hielt ihn fest und umklammerte ihn. „Nein!“
    „Ich habe keine Wahl Luca.“
    „Doch hast du! Man hat immer eine Wahl! Du wirst sterben, wenn du da jetzt hin gehst!“
    „Ich werde nicht sterben. Hast du vergessen, dass unsere Kinder einen Vater brauchen. Wie könnte ich da einfach sterben?“ Das er das eben gesagt hatte, war so unglaublich schön für Luca, dass sie ihn erst sprachlos an sah und dann weinte. Sie hielt ihn aber auch erneut fest. „Geh nicht... Bitte! Lass mich nicht allein! BITTE!“ Zels Blick weichte auf und er nahm sie in den Arm. „Luca... du willst doch nicht, dass ich mein Wort breche. Haben wir nicht schon so oft darüber gesprochen?“
    „Aber du hast keine Astralmacht mehr.“, jammerte sie nun, weswegen Zel schwach lächelte.
    Tales sah dann ganzen zu und Lex unterbrach das Gespräch nicht, obwohl die Zeit drängte.
    „Ich muss gehen, Luca. Und ich werde zurück kommen. Lebend.“
    Sie ließ ihn los und sank auf den Boden. Tales grinste und schleuderte einen Ball aus Energie auf Zel, den das glatt erst mal umwarf. Tales grinste und Zel sah zu ihm auf.
    „Geliehen...“, sagte er und Zel lächelte. Er fühlte sich so energiegeladen, dass er glaubte er habe mehr als er jemals besessen hatte! Er bewunderte Tales manchmal für seine Art, aber nur manchmal. Lex sah zu Dana. „Ich möchte dass du mit kommst und auch du Cale, Xera... Es wird nicht leicht werden.
    „Ich komme auch mit!“, sagte Kylar und Tales schüttelte den Kopf. „Kommt nicht in frage.“
    „Doch!“, sagte er und Tales sah ihn verwundert an. Kylar ließ eine heiß brennende Flamme in seiner Hand entstehen und sah seinen Vater trotzig an. Tales sah ebenso trotzig zurück, ließ die Flamme einfach ausgehen und Kylar war wohl auch ganz schön verdutzt deswegen. Er trat auf seinen Sohn zu und sagte: „Ich brauche dich hier. Du musst die Ladys beschützen und dazu zählt auch Dana.“ Er sah Lex fast ein bisschen wütend an. „Sie bleibt hier. Sie wird sich überanstrengen und sie erwartet ein Kind. Ich lasse das nicht zu.“
    Schweigen, was sich in die Länge zog. Lex sah Tales lange an und der war stur wie immer. Sicher würde Dana sich nicht einsperren lassen, aber sie musste ihn wohl verstehen, denn obwohl er zu Anfang weniger interessiert gewirkt hatte, ob Dana nun schwanger werden würde oder nicht, machte es ihm doch ganz schön viel aus, würde sie das Kind verlieren. Nicht unbedingt, weil es von ihm war, sondern eher weil es ihr … nein ihr gemeinsames Kind war. Entstanden aus liebe und nicht aus Notwendigkeit. Er würde dieses Kind vermutlich so lieben, wie man es nur lieben konnte und aus diesem Grund hatte er auch schreckliche Angst davor, dass sie es verlieren könnte. Ebenso wie Geralt und Zel auch.
    „Ich will dich begleiten...“, sagte Kylar niedergeschlagen. Tales konnte ihm schlecht sagen, dass er zu schwach war, oder? „Du bleibst und das ist mein letztes Wort.“ Dann zu Lex. „Gehen wir.“ Lex sah Dana vielsagend an. Er brauchte ihre Hilfe und dann kam ihm eine Idee. Er sandte ihr ein Bild von dem Ort, an dem sie gehen mussten und auch Kylar bekam eines geschickt. Er lächelte matt und sagte dann: „Wir werden sehen!“, sagte er trotzig und verschränkte die Arme. Er wollte sich aber erst mit Dana beraten, ehe er seinem Vater einfach so folgte.
    Dana
    Dana


    Anzahl der Beiträge : 1417
    Anmeldedatum : 13.07.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 3:44 am

    Eigentlich sollte sich Dana doch wohl geehrt fühlen, das Zel sich bei ihr bedankte. Sie lächelte einfach nur. "Gern geschehen." Hätte sie gesaagt, für einen Freund immer wieder, so hätte man alle Bewohner der Welt als ihren Freund sehen müssen. Schließlich half sie jedem, der Hilfe brauchte, selbst wenn es ihr dabei nicht so gut ginge. tales umarmte sie, was ihr wahnsinnig gut tat. Sie liebte ihn so sehr udn er  ... nun er liebte sie. Das war ... magisch. Sie würde ihren Tales sicher niemals irgendwas böse nehmen ... Wie könnte sie auch nur, wenn gleich sich sofort Sorge auf ihrem Gesicht breit machte, als sie von dem Kampf hörte. "Ein v ierfach Gehörnter? Oh nein ... Bitte ... Tales ihr begebt euch meinetwegen in eine solche Gefahr." Fast war der Gedanke greifbar, wieder in die Hölle zu gehen, um diesem ganzen hier ein Ende zu bereiten, doch das würde sie Tales nicht an tun. Sie könnte ihn doch nicht wieder verlassen und hier zurück lassen.

    Kyla ließ Luc zu ihrem Zel laufen, nachdem Tales ihm wieder auf die Beine geholfen hatte. Immernoch fand Kyla es so niedlich, wie sich Tales und Dana und Luca und Zel gabe. Es war unglaublich wie sich deise Paare aufeinander ein spielten. Sie selbst schmiegte sich an Geralt. Er war geblieben, um sie zu beschützen. Es war einfach nur ... sie wäre mit gegangen und genau das wollte Geralt so gar nicht. Er wusste, würde er gehen, würde sie ihm folgen. In ihrem Zustand war das nicht gut. Immerhin würde es ja nun auch nicht mehr all zu lange dauern, ehe die Kinder auf die Welt kämen. Bei Dana war zar am wenigsten zu sehen, doch sie war die einzige, die heilerische Kräfte besaß.

    Dana fand es ja schon neidlich, wie sich die beiden Männer da gaben, wie sie sich nun doch langsam mochten und zusammen wuchsen. Geralt war der einzige, der wenigstens ruhig blieb udn wirklich nachdachte. er war weder Impulsiv, wie die beiden Anderen, noch war er so schnell aus der Ruhe zu bringen. Er war der Ruhepol der Männer. Luc lauschte der erzählung, betüdelte dabei ihren Gemahl und war völlig auf sein Wohl bedacht. Wie süß sie sein konnte. Kyla ermahnte sie immer wieder ruhiger zuu werden und nicht so aufgeregt zu sein, da das Kind ja auch alles mit bekam.  Natürlich tauchte ausgerechnet jetzt, wo sie endlich zusammen saßen, Lex auf. Dana schlug die Hand vor den Mund. Er sah schrecklich aus. "LEX!" rief sie auf, löste sich von Tales, um zu ihm zu laufen. "Oh nein Lex!" Dana legte ihm schon die Hände auf und heilte ihn. Sie würdend en alten Freund nicht einfach so da stehen lassen. Auch Tales stand schon daneben. "Ein Erzdämon?" Um Himmels Willen. "Na-" Eigentlich wollte sie gerade zu stimmen mit zu kommen, als Tales schon ein warf, das sie hier bleiben sollte. Irgendwie ... sie wollte wütend auf ihn sein, wollte ihm klar machen, das sie nicht hier bleiben würde, wenn sie in Gefahr wären, doch sie war viel zu gerührt von seiner Sorge um sie und das Kind, als das sie jetzt mit ihm hätte streiten können. Eigentlich hatte sie geglaubt, das alles, die Schwangerschaft, das Kind, bedeuteten ihm nichts, oder wenn dann nur wenig, doch nun stellte sich ehraus, das es ganz anders, als angenommen war. Sacht legte sie nun ihre Hand auf Tales Schulter, der gerade Kylar erklärte, das er hier bleiben sollte und sie, Kyla und Luca zu beschützen. Gavin sah Kylar an. Ihm passte es auch nicht, das Kylar da mit wollte. "Besser du bleibst hier und hilfst mir hier." Er wusste, das er nicht viel gegen die Dämonen ausrichten könnte. Nun zumindest nicht gegen die Gehörnten oder eben den Erzdämon. "Oder könnt ihr meine Hilfe dort gebrauchen? Ich würde euch unterstützen, mit allem was ich habe." Das war nicht viel, aber immerhin etwas. Immerhin könnte er doch ein paar Pfeile verzaubern nicht? Dana sah den Blick den Lex ihr zu warf. Sie kontne nicht hier bleiben. Auch kylar würde nicht hier bleiben. Leider aber konnte Dana nicht teleportieren, also musste sie denlängeren Weg in Kauf nehmen, wollte sie dort hin gelangen, wo die Anderen hin gingen. Luca und Kyla würde sie nicht mit nehmen, das wäre zu gefährlich, doch sie selbst ... sie war die Tochter des Vaters und musste für ihn und diese Welt kämpfen. Vor allem anderen jedoch für ihr Kind. "tales ich ... ich liebe dich. Passt auf euch auf." natürlich war es nicht fair ihm nicht zus agen,d as sie ihm folgen würde, doch er würde nur wieder diskutieren und schließlich würden sie streiten. Dieses Mal aber, würde er vermutlich nicht so nachsichtig sein und ihr ihren Willen lassen, was sie durchaus gut verstehen konnte. Langsam ging sie ein paar Schritte zurück, nachdem sie ihren Mann geküsst hatte. Er würde zurück kommen, das wusste sie. "Kylar ... komm ..." Sie musste das ganze mit ihm besprechen. Er kontne im Gegensatz zu ihr Teleportieren. Kyla hätte es auch gekonnt, doch sie durfte nicht mit kommen.
    Tales
    Tales
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1577
    Anmeldedatum : 11.04.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 4:38 am

    Lex bedeutete Gavin: „Jede Hilfe ist mir Recht, wenn Dana schon nicht mit kommt.“
    Zufrieden sah Tales, wie sich Dana zurück zog. Lex sah sie noch einmal an. Er brauchte sie wirklich. Sie musste die Verletzten heilen, sie würden sonst ganz sicher alle sterben. „Kommt!“, sagte er und alle angesprochenen verdünnisierten sich. Luca weinte. Ein Erzdämon, wie konnte Lex sie nur einer solchen Gefahr aussetzen. Geralt hielt die beiden Frauen fest und blickte Dana nach. Er hatte die Blicke gesehen und er wollte nicht, dass die beiden anderen Damen auch noch auf solch eine Schnapsidee kamen, wie Dana. Er hielt sie jedoch nur so fest, als würde er sie lediglich trösten wollen. Er kam sich auch ein kleines bisschen nutzlos vor, aber er war doch recht zufrieden, dass Kyla hier blieb, nur weil er es auch tat. Die anderen würden es wohl schon schaffen. Ein Erzdämon... Nichts womit man spaßen durfte.
    Kylar ging mit Dana hinein und er sprach den Gedanken Danas aus: „Wir dürfen keine Zeit verlieren!“, sagte er und sagte dann: „Selbst Gavin ist dort. Ich muss ihn beschützen! Ich kann das!“ Er umfasste beide ihre Hände und schloss die Augen. Das Bild vor sich teleportierte er sie herüber und sie standen mitten im Schlachtengetümmel. Sofort flog schon ein Dämon auf sie zu und wollte sie mit seinen Klauen in Stücke reißen.

    Bevor das jedoch geschah, kamen die anderen an. Es war fürchterlich überall waren Leichen und Blut. Engel lagen mit zerrissenen Flügeln am Boden und auch Menschen verendeten im eigenen Blut. Es war schrecklich, was sich hier zutrug. Cale zog ein Schild hoch und Zel beherzigte Lucas Rat, indem sseine Haarspitzen schon weiß wurden. Langsam bekam er es unter Kontrolle. Sein langes schwarzes Haar wurde schneeweiß und seine Augen dunkel, dann sang sein Schwert, sein einsames Lied und viele Dämonen fanden den Tod. Cale ließ weißes Feuer regnen und die Dämonen wanden sich unter schmerzen. Tieflinge wurden dahin geschlachtet und Tales stürzte sich gemeinsam mit Lex auf den Dicken.... Nun eigentlich sah der Erzdämon nicht aus wie ein Dämon, sondern wie eine wunderschöne Frau, die ihre Sinfonie aus Tod Vernichtung und Verderben dirigierte. Sie grinste, als sie die beiden kommen sah und sagte dann: „Na endlich! Hallo Göttermörder! Ich fragte mich schon wann du kommst.“
    Beide schlugen mit solcher Kraft auf sie ein, dass es wie der Donner selbst klang, aber es geschah absolut nichts. Sie hatte lediglich den Arm erhoben, der nicht mal angekratzt war.
    „Wie Putzig. Deine Kraft reicht nicht aus, mein kleiner. Ich möchte dir einen Pakt vorschlagen.“ Sie lächelte und Tales sah sie einfach an. „Ich diene dir und du schaffst uns den Himmel vom Hals, dann würden wir die Erde in Ruhe lassen. Was sagst du?“
    Tales sah sie ungläubig an und die Dämonin lächelte wunderschön. Einen furchtbaren Moment lang, glaubte Lex, Tales würde darauf eingehen.
    „Verlockend... Aber ich muss leider ablehnen!“ Mit dem letzten Wort schlug er auf die Dame ein und eine mächtige Aura umgab ihn. Immer noch unheilvoll, aber nicht mehr böse. Lex atmete auf und dann sprach er einen Segen auf Tales, der von einem silbrigen Leuchten umgeben wurde. Die Dämonin schrie erbost auf und bevor die Klinge sie treffen konnte, löste sie sich in Rauch auf. „Verdammt!“, rief Tales und Stieg in den Himmel, um sich mit einem Gehörnten anzulegen. Er hatte nur drei und auch Lex stürzte sich wieder in die Schlacht. Es dauerte keinen Augenblick, als Tales Dana da unten stehen sah. Zusammen mit seinem verräterischen Sohn Kylar. Er schrie erbost auf und schon durchbohrte ihn die Lanze eines Dämons. Sie sah ihn ausdruckslos an... Sie hatte gar keine Augen nur leere Augenhöhlen. Gruslig. Sie schmetterte ihn zu Boden und Tales spuckte einen Schwall Blut. Er war förmlich festgenagelt auf dem Boden, aber zerstörte dieses Luder mit seinem Schwert. Er zog sich die Lanze aus dem Leib und schrie dabei auf. Das war übel. Jegliche Versuche aufzustehen, waren irgendwie erfolglos, doch dann schaffte er es endlich und torkelte fast zu Dana und Kylar. Sein Blick erinnerte an den Dämon, der ihn mal beherrscht hatte, so wütend war er. Blut lief aus seinem Mund, als er sagte: „Verschwindet von hier...“ Zu leise, sie konnten ihn unmöglich hören, sie hatten ihn ja noch nicht mal gesehen, weil alles so schnell gegangen war und sie sich auch erst mal auf ihren Angreifer konzentrieren mussten.
    „Verschwindet... von hier...“, sagte er noch mal so leise, dass man es gar nicht ernst nehmen konnte. Kylar erblickte ihn schließlich und schlug sich die Hand vor den Mund. „Verschwindet!“, forderte er nun heiser und offenbar auch laut genug. Dana besiegte soeben den Dämon und konnte sich nun auf ihn konzentrieren, Als erneut drei Lanzen durch seine Brust schossen. Die fliegenden Dämonen zogen nun an und nahmen Tales damit mit. Kylar schrie entsetzt auf, als sie ihn in die Höhe trugen.
    Dana
    Dana


    Anzahl der Beiträge : 1417
    Anmeldedatum : 13.07.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 5:13 am

    Dana nickte nur auf Kylars Worte. Sie mussten so schnell wie möglich dort hin. Sie mussten helfen udn dafür hatten sie eben nur diese Möglichkeit. Dana hatte gerade noch den Bogen und die Pfeile von der Wand nehmen können. Kaum das sie die Augen geschlossen hatte, standen sie auch schon im Getümmel. Dana hatte den Bogen derart schnell egspannt, das der erste Angreifer gar nicht dazu kam, sie auch nur an zu kratzen. Schneller als er sich bewegte, hatte er den Pfeil zwischen den Augen, so das ihm der Kopf weg explodierte. Es regnete förmlich Pfeile. Dana hatte offenbar mehr Kräfte, als sie selbst geglaubt hätte. Nebenher versuchte sie die zu heilen, die es am schlimmsten erwischt hatte. Es ar ein einziges Schlachtfeld. Sie hatten so gar keine Wahl, als sich und Andere immer wider zu verteidigen.

    Gavin hatte alle Hände volld amit zu tun, die Tieflinge ab zu schießen. Wirklich großen Schaden würde er nur dann hin kriegen, wenn er seine Explosionspfeile los lassen würde, doch das war im Moment einfach nicht möglich. Er müsste sich dafür konzentrieren udn genau das ging eben nicht. Ein Däon kam von hinten auf ihn zu und packte ihn bei den Schultern. Gavin riss seine beiden Kurzschwerter heraus und trennte die Arme des Damons ab. Er drehte sich zu ihm herum und sprach einen starken Zauber auf den Dämon, ehe er einen Pfeil auf ihn abschoß. Der Pfeil bohrte sich langsam in den Körper des Dämons, der verdutzt zu sah und sich nicht vorstellen konnte, was das bringen sollte. Gavin sprang hinter ein paar hölzerne Kisten, ehe sich der Dämon aufblähte und er schließlich unter einem riesigen Druck explodierte, wobei aus seinm Körper mit einer wahnsinns wucht etliche Pfeile auf seine Artgenossen geschleudert wurden.

    Dana hatte es gerade eben so geschaft einen Engek zu heilen,d er auch gleich wieder in das Kampfgeschehen verschwand, als ein weiterer Dämon an griff. geschickt rollte Dana sich ab, wobei sie Kylar zur Seite stieß und ihn so vor einem Hieb rettete. Sie schoß drei vie Pfeile auf das Wesen ab, welches sich daraus jedoch nichts zu machen  schien, wenn gleich sich große Krater an den jeweiligen Stellen bildeten, in denen die weißen Pfeile steckten. "NIE WIEDER!" schrie sie ihm entgegen, als sie ihm, genau wie seinem Vorgänger, einen Pfeil in die Stirn schoß, was zur Folge hatte, das er explodierte, wie alle, die einen Pfeil von ihr zwischen die Augen bekamen. Tales war da. Eben lächelte sie ihnnoch an, als sie seine Wut sah. Großer Vater er hate eine Lanze in der Brust. Sicher ... er kontne nciht sterben, doch allein der Anblick, welche Schmerzen er ertragen musste und das alles nur ihretwegen, weil sie aus der Hölle entkommen war ... "Nein! Sie brauchen mich! Bitte verzeih mir aber ich kann nicht gehen, wenn hier so viele mich brauchen!" Kaum das sie ausgesprochen hatte, wurde tales von weiteren Lanzen getroffen und in den Himmel gerissen. Dana sah ihm schockiert anch. Kylar brauchte sie genau so wie alle Anderen hier. Tales würde das schaffen,d a war sie sicher. Dana kümemrte sich schon um die beiden nächsten Engel, indem sie sie heilte, wärend sie sich auf Kylar verließ, der hoffentlich noch ein paar wenigstens abwehren kontne, ehe Dana sich wieder einmischen konnte.
    Tales
    Tales
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1577
    Anmeldedatum : 11.04.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 7:02 am

    Kylar konnte nicht einfach mit ansehen, was da geschah. Solange diese Lanzen in seiner Brust steckten, würde er nicht aufwachen! Er schoss Feuer auf die Dämonen, aber das half nicht wirklich was. Er weinte furchtbar viele Tränen und er konnte einfach nicht dabei zusehen, wie sie ihn da verschleppten. Er stolperte fiel und blieb liegen. „Vater...“, wimmerte er und wich einem Hieb von einem Tiefling aus, als er gerade auf sah.
    Tales hing leblos an den Ketten, die am Ende der Speere befestigt waren und Kylar konnte nichts dagegen tun.

    „Wieso geht es nicht! Dana ist dort draußen!!!“
    „Weil du gleich wieder sterben würdest, wenn du da raus gehst.“
    „Aber ich muss! Wenn sie stirbt, war alles umsonst!“
    „Du hast die Welt ins Chaos gestürzt, hast die Kräfte verschoben und die Hölle in die Welt gebracht und sast es war umsonst? Ich finde du untertreibst maßlos. Du bist dir der Tragweite deiner Handlungen nicht bewusst und du weißt, dass man seinem Schicksal nicht entkommen kann. Es ist ein gültiges Gesetz und nur weil du es aufgeschoben hast, hast du es nicht beendet, Tales. Es wird immer und immer wieder passieren, bis alles richtig ist.“
    „Du öffnest jetzt diese verdammte Tür!“
    „Sturkopf...“

    Tales wachte auf und riss sich sofort eine der Lanzen aus dem Körper, gleich darauf starb er erneut.

    „Hab ich es nicht gesagt?“
    „Die Tür!“
    „Du bist aber heute gereizt! Man oh man! Das ist albern!“
    „DIE VERDAMMTE TÜR!!!“
    „Gut, gut.“

    Tales riss sich den Zweiten Speer aus der Brust und packte den dritten, ehe er erneut sein Leben verlor.

    „Langsam wird es langweilig.“
    „Die... Tür...“
    „Du weißt, ich könnte dich auch einfach töten, ist dir das klar? Wenn du mir zu dumm kommst, bist du mausetod.“
    „Los. Die Tür.“
    „Du wirst schwach sein, wenn du zu dir kommst. Wirst du den letzten Speer überhaupt noch raus ziehen können?“
    „Shizu... Ich lebte nur so lang, sie zu retten, wenn du mir das jetzt zerstörst...“
    „Schon gut. Ich will dich aber noch was fragen. Du hast dich so oft ermordet. Warum hast du irgendwann damit aufgehört?“
    „Das fragst du noch?“
    „Na ja... Du wärst ja vielleicht doch irgendwann in die Hölle gekommen, wenn ich dich gelassen hätte.“
    „Ich glaube nicht, dass es in deiner Macht steht, Shizu. Denn an dem Tag, an dem ich aus versehen gestorben bin, hättest du mich in die Hölle schicken müssen. Außerdem... Dann hättest du sicherlich auch irgendwann auch ohne meine Hilfe sterben können, nicht? Und müsstest nun nicht hier festsitzen.“
    Sie lächelte und es war ein sehr trauriges Lächeln. „Ich habe nicht geglaubt, dass ich mit ihm den Platz wechseln würde... Aber ich bin froh, dass er den Frieden gefunden hat, den er sich wünschte. Und nun... rette sie.“
    Er ging und Shizu blieb wieder allein zurück. „Rette die, Welt, die du zerstören wolltest und Richte die, die dich verdammt haben.“ Sie räkelte sich auf ihrem Sofa und betrachtete Tales Blickfeld, als er mit mühe und Not den letzten der drei Speere aus sich heraus zog und dann ungebremst in eines der zerstörten Häuser krachte. Er musste nicht mal was sagen, als sie ihm den Weg hinaus öffnete und ihn dabei anlächelte.

    Als er zu sich kam, konnte er kaum aufstehen. Sein Körper fühlte sich schwach an und er musste erst mal wieder so richtig zu Besinnung kommen. Doch nach einigen Augenblicken ging es wieder und er schoss hinauf in den Himmel, wo er die drei Dämonen nun in der Luft zerfleischte.

    Lex enthauptete gerade einen Dämon, während Zel einen der Viergehörnten mit einem Schwertschwung zerteilte. Eine mächtige Attacke, wie er selbst fand, ach wenn er jedes Mal das Gefühl hatte, als würde es seine Muskeln zerreißen Nun gut.
    Der Kampf würde noch eine ganze Weile dauern.

    Tales suchte Dana, fand sie und schoss zurück auf den Boden ungefragt, packte er sie und teleportierte sich zurück zur Festung und... verschwand wieder. Dann suchte er Kylar, dem gerade eine üble Wunde auf der Brust zugefügt wurde. Den Dämon riss er einfach in Stücke und packte Kylar, ohne etwas zu sagen. Er teleportierte sich erneut und versiegelte Kylars Magie. Er atmete schwer, offenbar strengte es ihn furchtbar an, wenn er diesen Zauber sprach, weswegen er es sonst nicht tat. Ohne ein weiteres Wort verschwand er wieder und ließ die zwei zurück. Als er wieder am Schlachtfeld ankam duchstand er den Kampf noch eine ganze Weile, ehe die versprengten Dämonen flohen, nachdem sie eingesehen hatten, dass es sinnlos war. Tales landete, kippte auf den Rücken und holte schwer atmend Luft. Das war zu fiel gewesen. Er würde sich nur einen Moment ausruhen.
    Dana
    Dana


    Anzahl der Beiträge : 1417
    Anmeldedatum : 13.07.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 7:25 am

    Dana sah hinauf zum Himmel. Sie konnte Tales nicht erkennen. Er war irgendwo da oben und versuchte zurück zu kommen. Den Disput mit Shizu bekam sie ja nicht mit. Gavin schoß egrade einen weiteren Pfeil ab, der an Dana vorbei sauste und einen der Tieflinge traf, die Kylar angriffen. Dana versuchte ihr möglichstest. Sie heilte so viele Menschen und Engel, wie sie nur konnte. Die Menschen die es schafften flohen so schnell sie kontnen, die Engel warfen sich erneut in den Kampf. Dana hatte einen wahnsin Vorrat an Energie udn hätte sicher noch weiter heilen können, doch der körper machte bei weitem nicht mehr so mit, wie er sollte. Sie war schanger udn auch wen sie gerade in den ersten Monaten war, so spürte sie doch, wie sie immer müder wurde. "Bitte vater ... sie brauchen mich doch hier," bat sie und sah erneut hinauf. Sie sah Tales, wie er sich eine Lanze heraus riss udn wieder starb. Es schmerzte sie so sehr. Wie kontne er das nur auf sich nehmen. Einen Moment später war die zweite Lanze aus seinem Körper gerissen. Wieder starb er und Dana zerriss es förmlich. Sie wurde durch die Gegend geschleudert, als sie gerade nach Tales sah. Sie hatte ein wahnsinns Glück, in einem Strohhaufen zu landen. Der Dämon folgte ihr, doch er hatte nicht mit Danas Kampfkünsten gerechnet. Sie konnte nicht nru mit Pfeil und Bogen um gehen, sondern auch mit anderen Fernkampfwaffen. So nahm sie eines ihrer Wurfmesser, welches sie geschickt in das geöffnete Maul des Dämons warf,d er darauf hin regelrecht schreiend schmolz. Es krachte in irher Nähe. Tales war in eines der Häuser gekracht. "TALES!!!" schrie Dana aufgebracht. Sie hatte solche Angst um ihn. Kaum das sie aufgestanden war, wurde sie gepackt und hier raus teleportiert. Sie war so verwundert, das sie nicht dazu kam, etwas zu sagen. "Tales was ..." er war schon wieder weg. Kurz drauf erschien er wieder und brachte Kylar mit, der verwundet war. "TALES! Sie brauchen ...." Wieder war er weg. Wer sie nun erst einmal brauchte, war wohl Kylar. Sofort schöpfte sie aus ihren unendlichen Energien, um ihn zu heilen. Sie war schrecklich müde und sie war wütend. Warum konnte er sie nicht einfach dabei lassen und die anderen heilen lassen? Musste Lex nun alle hier her bringen, die nicht geheilt worden waren? Auf und ab ging sie, heilte sich den blauen Fleck an der Seite und versuchte fest zu stellen, ob das Kind noch in Ordnung war. War es. Sie würde hoffentlich bald mit Tales reden können und ihn zurecht weisen.
    Tales
    Tales
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1577
    Anmeldedatum : 11.04.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 7:42 am

    Die anderen die noch auf dem Schlachtfeld kämpften Töteten jeden einzelnen der Dämonen. Von Dana und Kylar war keine Spur mehr und Lex konnte sich vorstellen, dass die beiden fliehen mussten. Aber auch von Tales fehlte jede Spur und so glaubten alle, dass er bereits bei Dana und Kylar war, um sie gehörig zusammenzustauchen. Alle hatten leichtere Verletzungen davongetragen, außer Kylar, den hatte es nämlich übel erwischt. Er war Tales so dankbar, dass er ihn daraus geholt hatte, wenngleich er sich bestimmt gleich ein Donnerwetter anhören durfte. Er lief ungeduldig hin und her, nachdem Dana ihn geheilt hatte und schließlich tauchten auch die anderen wieder auf.
    „Es ist meine Schuld Tales! Ich habe sie verführt!“, sagte Lex sofort und wunderte sich wo er war. „Aber... Wo ist er denn?“, fragte er überrascht.
    „Ich dachte er ist bei euch.“, sagte Kylar und Panik stieg auf.
    „Nein, wir haben ihn nirgends gesehen. Wir haben sogar einen primären Suchzauber angewandt, der das Schlachtfeld abgesucht hat.“, sagte Cale verwundert.
    „Hat sich dieser Narr etwa irgendwo hin teleportiert?“, fragte Lex nun missgestimmt und plötzlich hörte Zel eine lachende Stimme. Zuerst war er wirklich wütend darüber aber dann war er so geschockt, dass sich alle fragten, was los sei.
    „Azeral...“ sagte er nur, ehe er zu Dana sah. „Er hat ihn geschnappt.“ Er wurde mit einem Bild konfrontiert, was ihm zeigte, was er gerade mit Tales anstellte. Zel wurde schlecht. Er nahm sich die Hand vor den Mund und stolperte rückwärts, während er dabei hin fiel. Wie schaffte er es Tales derart festzuhalten? Warum schaffte Tales es denn nicht da weg? Er war doch gar nicht mehr an den Dämon gebunden.
    Dana
    Dana


    Anzahl der Beiträge : 1417
    Anmeldedatum : 13.07.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 8:00 am

    Auch Dana lief auf und ab. Sie wartete darauf, das Tales zurück kehrte, um ihn zurecht zu weisen. Als Lex herein kam, begann er gleich zu sprechen, es se seine Schuld. Dana sah ihn fast erschrocken an. "Was ... wovon redest du? Wo ist er?" Sofort stieg Sorge in ihr auf. Sie wollte ihn bei sich haben. Wo war er denn nur? "Was heißt ihr habt ihn nicht gefunden mit deinem Zauber Cale? Wo ist er?" Dana wurde nervös. Sie hatte Angst um ihren Tales. Als Zel dann meinte, Azeral  habe Tales geschnappt, war es für Dana als habe man sie eben mit einem heißen Eisen berührt. "Was ... NEIN!" schrie sie auf. Im selben Moment überkam sie ein stechender Schmerz im Bauch. Sie beugte sich vor udn ging schließlich in die Knie. Es tat so weh, das sie glaubte das Kind zu verlieren, welches sie sich so sehr wünschte. Tatsächlich war es einfach nur der Schreck und der Körper wollte Ruhe. Dana würde ihm diese jeoch gewiss nicht gönnen, denn sie wollte ihren liebsten tales doch retten. Sie japste kurz nach Luft, eh sie wieder das Gesicht vor Schmerz verzerrte. Sie legte sich selbst die Hand auf den Bauch. Inzwischen konnte sie sich selbst heilen, was durchaus praktisch war. Der Schmerz verging, doch Dana war wirklich erschöpft. "Wir müssen ihn finden ... und ihn da raus holen," erklärte sie, noch immer am Boden knieend.
    Tales
    Tales
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1577
    Anmeldedatum : 11.04.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 8:16 am

    „DU hast schon genug getan.“, sagte Lex und verstand Tales Zorn gut. Er hätte nicht gedacht, dass sie das so mitnehmen würde. Geralt stimmte da zu. „Richtig. Du musst dich ausruhen und wir werden ihn für dich zurück holen. Aber wenn dem Kind etwas passiert, was meinst du wie unglücklich er dann erst sein wird? Meinst du nicht, wir schaffen das auch ohne dich?“
    Zel war bleich wie die Wand. Er schloss die Augen und Cale kam zu ihm. „Was ist los?“ Er sah sehr besorgt aus und Zel reichte ihm seine Hand. Dann schien auch Cale ziemlich zu erschrecken und sprang auf.
    „Xera! Lex! Zel! Sofort in das Magie-Zimmer. Wir spüren ihn auf und holen ihn da raus!“ Das Cale die Anweisungen gab war ungewöhnlich, aber es schien für niemanden ein Problem zu sein. Sie alle waren noch leicht verletzt, aber eben nichts schlimmes, das konnte Warten.
    „Es ist nicht leicht. Er wird sich schützen. Ich werde versuchen das zu umgehen. So was sollte ich hinbekommen, aber... Ich werde nicht mit kommen können, Ich muss von hier aus, das Portal offen halten. Lex, du befreist ihn und bringst ihn irgendwo hin. Wenn du ihn hier her bringst, wird sich Dana vollkommen verausgaben, wenn sie ihm DAS alles heilt. Xera, du wirst diesen Spinner ermorden und Zel, du hältst ihn so gut es geht fest, wenn ihr ankommt, bis Xera ihre Aufgabe erfüllt hat. Er soll nicht noch einmal entkommen.“
    Alle nickten und der Aufspürungszauber konnte los gehen. Sie hatten die Tür abgeschlossen und Gerald bewachte sie, damit niemand auf die Idee kam, etwas Dummes zu machen.
    Kylar saß auf dem Boden und stammelte immer wieder, es sei seine Schuld. Er habe Tales abgelenkt und ihn so viel Kraft gekostet. Er war so was von am Ende. Er weinte bitterlich.

    Der zauber Glückte und alle beteiligten spürten deutlich, wie sie von einem Gegenzauber blockiert wurden. Es war schmerzhaft durchzubrechen, aber es gelang und dann teleportierte Cale sie hinüber.
    Zel warf jeden Bann- und Festhaltezauber den er kannte, auf Azeral und Tales stöhnte irgendwas unverständliches, als er von Lex auch schon weggebracht wurde. Zel konzentrierte sich voll und ganz auf diesen Kerl, ehe er merkte, dass das eine Falle war. Das Tor ging zu. Cale wurde durch den Raum katapultiert und aus Zels Bauch ragte eine schwarze Klinge. Der Falsche Azeral war zwar tot, aber der Echte, hatte Zel erstochen.
    „Lang lebe der König...“, sagte er sarkastisch. „Woher... angh..“ Zel fiel nach vorne und landete auf dem Boden. So durfte es nicht enden. Es durfte so einfach nicht Enden! Zel verlor das Bewusstsein. Xera war nun mit Azeral alleine und sie musste erkennen, dass er wirklich sehr viel mächtiger war mit dem Schwert, als sie geglaubt hatten.
    Dana
    Dana


    Anzahl der Beiträge : 1417
    Anmeldedatum : 13.07.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 8:33 am

    Dana hockte noch immer auf dem Boden, hielt sich mit einer Hand den Bauch, wärend sie sich mit der Anderen ab stützte. "Ich kann euch das doch nicht allein aufbürden," meinte sie völlig erschöpft. Kylar sah schrecklcih aus. Alle verschwanden. Kyla kam zu dana. Sie half ihr auf. "Komm ... ich bringe dich in dein Zimmer. Du ahst uns gesagt, wie wichtig es ist Ruhe zu haben und selebr hälst du dich nicht daran? Das geht nicht. Tales wird sicher wieder zurück kommen." Dana kam nur widerwilllig mit Kyla mit. Sehnsüchtig sah sie zu der Tür, die da von Geralt bewacht wurde. Kyla brachte sie hinauf in Tales udn ihr Schlafgmach. Dort half Kyla ihr noch beim Umziehen, ehe Dana ins Bett musste. Sie brauchte wirklich ruhe. Es gefiel ihr gar nicht, hier zu liegen, wärend alle Anderen sich einer solchen gefahr aus setzten. Dana wartete, bis Kyla gegangen war. Erst jetzt wagte Dana es, sich wieder an zu kleiden. Ja, sie war erschöpft, aber Tales brauchte sie. Das spürte sie deutlich. Sie musste ihn finden.

    Gavin kniete sich neben seinen Freund, den er mehr liebte, als sein eigenes Leben. "Nein ... du trägst keine Schuld. Du hast getan, was du für richtig hieltest. Du bist kein Kind mehr. Die Anderen werden ihn ganz bestimmt retten. Komm ... wir gehen hoch und dann werden wir warten." Was sollten sie auch sonst tun? Gavin wollte ihn so gern versuchen ab zu lenken. Ob das funktionieren würde, war eine andere Sache.Verführen würde er ihn nun nicht, aber er könnte ihn anders ablenken. Vielleicht wenn sie statt nach oben gingen, ein wenig nach draußen gehen würden?

    Eine Falle ... na wunderbar. Xera hatte eben diesen Mistkerl abgemurkst, als Cale durch das Zimmer geschleudert wurde und das schwarze Schwert, welches sie noch sehr gut kannte, aus Zels Bauch ragte. Sie stand nun dem echten Azeral gegenüber, was wirklich keine große Freude war. Dieser kerl hatte verflucht viel macht. Ob sie da mit halten kontne? Immerhin stand ihr eben so die schwarze Magie zur Verfügung. "Du bist wirklich das letzte Azeral. Dazu auch noch Feige. es gibt nichts, was ich mehr verabscheuen würde."
    Tales
    Tales
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1577
    Anmeldedatum : 11.04.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 8:49 am

    Azeral lachte und sah auf seinen ehemaligen Schüler herab. Das war wirklich amüsant, wie er da seinen letzten Lebenshauch ausatmete.
    „Ich finde es erstaunlich, wie sich Würmer noch einmal gegen ihre Henker auflehnen.“ Er ging auf Xera zu. Dieses Schwert... dieses verfluchte Schwert! Er hob es gegen sie und sie konnte spüren, wie ihn solche mächtigen Schilde umgaben, dass es sehr schwer werden würde, ihn auch nur zu berühren, geschweige denn zu verletzen. So wie es aussah, hatte er viel Vorbereitung in diese Schilde gesteckt, sodass sie nur mit viel Vorbereitung wieder zerstört werden konnten. Er grinste überaus böse und dann erstarrte er. Denn gerade als er über Zel hinweg stieg. Wurde er am Fuß gepackt. Zel schrie markerschütternd auf, aber er hielt fest und dann flossen etliche Bannsprüche in den Kreis und Azeral hauchte: „Unmöglich...“ Zels Schreien verebbte in einem diabolischen Grinsen und das Schild zerplatzte schließlich wie eine Blase.
    „NEIN!“, rief er, während Zel mit letzter Kraft und schrie: „XERA!“ Sie würde sich die Chance nicht zwei mal geben lassen. Er hingegen erschlaffte und lag nun reglos da.
    Als Xera es getan hatte, erschienen Tales und Lex wieder und Tales schlug Zel auf die Brust, wobei sie rot aufleuchtete. Sofort verschwand die Wunde im Bauch und Tales sah ihn an. Zel öffnete die Augen und schien verwirrt.
    „Die kleine Königin... hätte mich getötet... ganz sicher.“ Zelfing Tales ebenso noch auf, weil er nun den Verletzungen erlag, die er von Zel genommen hatte. Ehe es hier noch eine böse Überraschung gab, sollten sie wohl besser verschwinden. Lex packte Tales und Zel nahm das Schwarze Schwert. Es fühlte sich an, als sei es so schwer mit Sünde und Tod befleckt, das sich Zel regelrecht davon angewidert fühlte. Azeral wurde noch schnell durch Feuer verbrannt und die vier konnten zurück. Endlich... Sie durften sich nun hoffentlich mal ausruhen.
    Auch Lex hoffte das.
    Dana
    Dana


    Anzahl der Beiträge : 1417
    Anmeldedatum : 13.07.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 9:16 am

    Xera spürte regelrecht, wie mächtig Azeral war. Wäre er nur nicht so abgrundtief böse, er würde doch einen durchaus guten Part ind er Gruppe bieten, doch leider wusste sie, er war unerbittlich. Xera rechnete schon damit, ihr Leben auf geben zu müssen, als Zel zupackte. Er brach den Bann und Xera schlug zu, noch eher Zel erschlaffte. Azeral brach zusammen, doch ob er wirklich tot war? Xera war sich da gar nicht sicher. tales tauchte auf. Xera war wirklich erleichtert, ihn und Lex zu sehen. Tales belebte Zel wieder der das Schwert an sich nahm. Offenbar gefiel es ihm so gar nicht. Er verbrannte die Leiche Tales Sohnes. Vielleicht hatten sie jetzt wirklich ein wenig Pause? Wer konnte ihnen das schon sagen.

    Dana schlich gerade zur Tür. Sie wollte hinaus. Irgendwas musste sie doch tun. Sie konnte nicht einfach so da liegen und nichts tun. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Sie hatte leider nicht damit gerechnet,d as Kyla direkt wieder zurück käme. "Dana ... sonst bist du so vernünftig und jetzt? Los geh da wieder rein und leg dich hin. Ich werde Geralt holen und ihn bitten auf dich auf zu passen, wenn du nicht im Bett bleibst." Irgendwie wirkte Kyla sehr streng in diesem Moment, jedoch auch sehr Liebevoll. "Was würdest du tun, wenn es hier um Geralt und nicht um Tales gehen würde?" fragte Dana. Kyla sah zu Boden. "Ich weiß ... ich würde das selbe für ihn tun .. aber du hattest einen Schwächeanfall. Du musst an das Baby denken. Was wenn du es verlierst?" Dana sah Kyla an. "Du hast zwar recht, aber ... Ich ertrage es nicht, das sie alle in noch größere Gefahr geraten udn ich fühle mich nutzlos, wenn ich nicht helfen kann." Kyla erwiederte den Blick. "Manchmal helfen wir am besten, wenn wir warten." Dana zweifelte nicht an Tales Liebe, aber er hatte nicht einmal in irgendeiner Form gezeigt, das ihmd as Kind wichtig war. "Vielelicht will er es ja gar nicht Kyla. Vielleicht will er da Baby nicht. Er hat nicht ein einziges Mal gezeigt, das er es will, das er sich freut." Das klang nun irgendwie niedergeschlagen und traurig. Kyla umarmte ihre Freundin. "Ich glaube bestimmt, das er nur deshalb wollte, das du hier bleibst, weil er das Baby und dich schützen wollte. Er tut sich eben schwer Gefühle zu zu lassen. Es wundert mcih schon, das er es bei dir überhaupt zeigt." Ja ... Kyla hatte ja recht. Dana ließ sich zum ersten Mal wirklich überzeugen, sich freiwillig um zu entscheiden und zu warten. Kyla blieb bei ihr und setzte sich mit ans Bett, um Dana gesellschaft zu leisten, mit ihr zu reden und siedavon ab zu halten, wieder fort zu laufen.
    Tales
    Tales
    Admin


    Anzahl der Beiträge : 1577
    Anmeldedatum : 11.04.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Tales Do Feb 06, 2014 9:54 am

    Als die jungs und Xera zurück kamen, sah Cale die drei mit tiefen Augenringen an. Das hatte ihn alles ganz schön mitgenommen
    „Willkommen zurück, ihr drei vier Helden.“, er hüstelte kurz und sah auf Tales. „Ich frage mich, wie er ihn schnappen konnte.“ Tales machte die Augen auf und Cale fragte: „Hast du nie Angst, du könntest mal nicht mehr aufwachen?“
    „Nein. Außerdem fürchte ich den Tod nicht.“, gab er zu verstehen und Cale feixte. Sie gingen alle zur Tür und Lex verabschiedete sich schon mal. Cale war nicht entgangen, dass Lex ein mordsmäßiges Veilchen hatte. Zel übergab das schwarze Schwert Tales und fragte dann: „Sag mal.. Dieses Schwert?“ Tales sah ihn an. „Trägt es einen Namen?“
    „Vergeltung.“
    „Verstehe...“ Irgendwie hatte er mit so was gerechnet. Doch was er nicht wusste, war, dass es früher mal Umbrarion geheißen hatte. Jedes große Schwert hat einen Namen und dieses Hier, wird wohl eines der mächtigsten in der Geschichte sein.
    Tales ging hinaus und fragte Gerald „Geht es ihr gut?“
    „Sie ist schwach, aber ja ich denke es geht.“
    Luca rannte an Geralt vorbei und klammerte sich an Zel, der sagte: „Du sollst doch nicht rennen.“
    „Ich bin so glücklich. Ich dachte... Ich hatte kurz das Gefühl, du seist... ach Zel. Verlass mich nicht mehr bitte!“ Er nahm sie in die Arme und tröstete sie.
    Kylar sah auf und das Tränenreiche Gesicht blickte seinen Vater an, der seh böse zu ihm herab sah. Kylar erwartete eine Tracht Prügel, die ausblieb. Stattdessen ging er einfach vorbei. Kylar war sich sicher, dass Tales explodieren würde, würde man ihn anstechen. Er bewegte sich gerade mit einem Höchstmaß an Konzentration, das sah er ihm an und er wollte diesen zerbrechlichen Frieden auf keinen Fall stören.
    Tales ging nicht in sein Zimmer, sondern in den Garten. Er beauftragte Geralt damit das Schwert hinauf zu bringen, Dana aber nicht zu wecken, sollte sie schlafen. Dann setzte er sich ins Gras und dachte nach. Er versuchte sich zu beruhigen. Zum Glück hatten sie diesen Ort geschützt und ihn für Dämonen und Teufel auch recht uninteressant, wenn nicht gar verabscheuungswürdig erscheinen lassen. So schützten sie sich zumindest im Moment vor den Angriffen hier. Bald würde er dafür sorgen, dass das Schloss noch mehr Schutzmaßnahmen erhalten würde. Je mehr Zeit verstrich um so mehr permanente Zauber konnten sie Weben und größere Bannkreise erschaffen.

    Geralt klopfte und trat ein. Er brachte das Schwert zur Vitrine und sah Kyla vielsagend an. Dann wartete er. Er sah Dana fast entschuldigend an. Tales war offensichtlich wirklich böse auf sie.
    Dana
    Dana


    Anzahl der Beiträge : 1417
    Anmeldedatum : 13.07.12

    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Dana Do Feb 06, 2014 10:10 am

    Xera hatte nichts besseres zu tun, als auf Cale zu zu stürmen, ihn heftig zu umarmen, nachdem er seine Fragen an Tales gestellt hatte. Sie wartete erst gar nicht, sondern küsste ihn wild und sogar ein wenig verlangend. "Ich kann einfach nicht anders. Es ist mir egaal, ob wir als geschwister hier sind oder nicht. Ich liebe dich Cale und ich werde es bis in alle Ewigkeit tun, egal wie oft wir noch zurück kehren." Ja, sie gestand es sich ein und es war ihr wirklich völlig egal.

    Kyla saß noch immer bei Dana, die so erschöpft aussah, wie man nur aussehen konnte. Geralt brachte das Schwert herein und legte es in die Vitrine. Sein Gesichtsausdruck war entschuldigend. Dana wusste,d as Tales wirklich blse sein musste. Denn noch ... sie musste zu ihm. Sofort woltle sie aufstehen, doch Kyla ließ sie nicht. "Geht es ihm gut? Ist er in Ordnung? Ich muss sofort zu ihm," erklärte sie. Natürlich wollten sie sie nicht hinunter lassen. Erst als sie zu sagte, wirklich nur kurz und auch nicht einmal wirklich wieder angezogen, sondern mit dem Morgenmantel hinunter zu gehen, ließ Kyla Dana aufstehen. Sie zog den Morgenmantel an, ein paar weiche Hausschuhe standen ebenfalls bereit udn sie eilte hinaus. Sie wusste nicht, ob er sie sehen wollte, ob er ihr aus dem Weg gegangen war, um sie nicht zu sehen und seine Wut nicht an ihr au zu lassen, aber sie musste ihn sehen und wissen, das es ihm gut ging. Sie suchte nicht lange, dennd er Garten schien wirklich der einzig logische Ort zu sein. Immer wieder hatte sie sich selbst bremsen müssen, weil sie wieder los gerannt war. Schließlich stand sie schwer atmend in der Tür zum Garten, wo Tales auf der Wiese saß und offensichtlich nach dachte. Solte sie sich nun entschuldigen, weil sie geholfen hatte? Weil sie nicht hier geblieben war? Lansgam ging sie zu ihm, umarmte ihn von hinten. "Es tut mir leid ... das du dich meinetwegen gesorgt hast ... und meinetwegen solche Schmerzen durch stehen musstest. Was mir nicht leid tut ist, das ich den Menschen und Engeln dort geholfen habe. Wer hätte sie sonst heilen sollen?"

    Gesponserte Inhalte


    Licht und Schatten Akt II - Seite 19 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Gesponserte Inhalte


      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Mo Mai 06, 2024 10:30 am