Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten Akt II

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    Licht und Schatten Akt II - Seite 18 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Mi Nov 06, 2013 11:56 am

    Tales konnte ihr irgendwie nur mühsam folgen. Er wurde gezwungen sie anzusehen und er sah in ihrem Blick Sorge. Sorge um ihn und seinen Seelenfrieden. Er hatte wohl bemerkt, dass jemand da gewesen war, aber erst morgen würde er sich erinnern, wer das gewesen war. Und wenn schon... Sie erklärte ihm was passiert war und Tales meinte davon auch gehört zu haben. Besonders, dass es normal war und für manche Frauen nicht mal soo schlimm. Wie konnte er das vergessen haben? Vielleicht einfach deshalb, weil sein Hirn ausgesetzt hatte, als er das Blut gesehen hatte. Tales sah Dana nun bewusst an und sagte: „Ich... hab nichts... getan?“ Nun letzten Endes war es ja wirklich ihre Schuld, sie hatte ihn ja förmlich gezwungen... Da kannte er noch einen. Zel musste sich ähnlich gefühlt haben. Tales nickte ganz langsam und die dunkle Energie schwoll wieder ab.

    Unten fragte Luca nun, was los war. Zel hatte sie zusammen mit kyla bei Geralt gelassen und dann bemerkte sie Zels Gesichtsfarbe. „Alles in ordnung?“
    „Ich... eh...“
    „Was ist geschehen?“
    „Also... Tales und Dana... haben...“
    „Ja???“, fragte Luca ungeduldig und zog Zel am Hemd herum.
    „Nun, sie haben es miteinander getan.“
    Stille...
    Dann fing Geralt laut an zu lachen und Luca stimmte mit ein. „Na wenn das jedes mal so ist, wird es schwer ihn zu kontrollieren. Nichts dass er irgendwann das Schloss wegpustet!“, Geralt fand das immerhin sehr lustig! Er war aber auch sturzbetrunken. Zel hatte immer noch die Schamröte im gesicht, als Luca zu ihm kam und grinste. Sie umarmte ihn und beide sahen aus dem Fenster.

    Oben kam Tales mit ins Bad und wusch sich. Er beruhigte sich wieder und fand, dass sein Verhalten albern gewesen war und nun wo er wieder bei klarem Verstand war sagte er leise: „Tut mir leid.“ Dieser Holzkopf hatte Danas Körper für einen Bruchteil nackt gesehen und das nur wegen ihm! Tales wollte jedenfalls nur noch mit seiner leibsten einschlafen...
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    Beitrag  Kyla Mi Nov 06, 2013 12:06 pm

    Niemand kontne Nachvollziehen, wie froh dana war, das er sich so schnell beruhigte. "Nein mein Engel. Du hast nichts getan. Ich habe es gewollt und ich bin wirklich glücklich. Es ist alles in Ordnung." Sie war ihm sicher nicht böse. Sacht zog sie ihn hoch, nahm ihn mit ins Bd, wo sie sich nun beide wuschen. Es war wirklich rührend, wie sehr er doch darauf bedacht war, ihr nichts an zu tun. 

    Kyla starrte Zel eben so gebannt an, als zel wieder rein kam und einen hochroten Kopf hate. Kyla grinste schon vorher , als er anfing, vor sich hin zu stammeln und schließlich klachte auch sie laut los. "Ja was hast du denn gedacht, was sie in ihrer Hochzeitsnacht tun werden?" fragte sie ihn lachend. Das geralt so betrunken war, fand sie nicht so witzig, aber er war wenigstens nicht brutal oder wütend, wie viele andere Männer die unzufrieden mit ihrem Leben waren udn die Wut im Suff an irhen Frauen aus ließ. Vielleicht sollte Kyla die Gunst der Stunde nutzen und ihn ebenfalls mit einem Antrag überfallen, wenn gleich sie ihn ja doch lieber von ihm hören wollte, doch das wäre vermutlich vergebene Liebesmüh. 

    Dana half Tales ein wenig, bis er wieder völlig da war. "Was tut dir leid? Vor allem warum? Es ist doch nichts passiert," lächelte sie schließlich. "Es ist alles in Ordnung." Nun waren sie Beide endlich fertig udn das zel sie für den Bruchteil einer Sekunde nackt gesehen hatte, war ihr entgangen, denn die Sorge um ihren Liebsten war viel größer gewesen. "Ich werde schnell ein anderes Laken drauf machen. Man hat uns extra ein zweites hin gelegt." Schon war sie aus dem Bad entschwunden, jedoch nicht, ohne ihm noch einen Kuss zu geben. Sie bezog das bett neu, schmiss das laaken in den Kamin, der an war und rief irhen gemahl. "Kommst du mein Engel?" Auch sie wollte nun wirklich nur noch in seinen Armen einschlafen.
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    Beitrag  Luca Mi Nov 06, 2013 9:06 pm

    Für ihn lag es auf der Hand, was ihm leid tat, nämlich der Ausraster eben. Tales wusste selbst, dass es ihn mitnehmen würde, würde Dana erneut etwas zustoßen würde, aber dass er so austicken würde, hatte er unterschätzt. Und es lag nicht mal nur daran, dass er es gewesen war. Er konnte es bei niemandem ertragen. Dana war so verständnisvoll wie immer. So liebevoll und so … Tales fand keine Worte für sie. Er liebte sie einfach nur.
    Sie wechselte das Laken und dann rief sie nach ihm. Sie fragte ob er nun auch käme und Tales antwortete aus seinen Gedanken gerissen: „J-Ja.“ Er schlüpfte zu ihr in s Bett und schloss sie in seine Arme. Es fühlte sich schön an und er war mehr als nur glücklich. Nicht zuletzt auch, weil er ihr diesen Wunsch erfüllt hatte. Seine Angst war so lächerlich und unbegründet gewesen, dass er nun selbst über sich lächeln musste. Da war man so ein mächtiger Mann und fürchtete sich DAOR! Mit den Gedanken an Dana und ihr neues leben schlief er schließlich ein.

    „Nicht witzig...“, sagte Zel irgendwann geknickt, was Geralt nur noch mehr zum lachen brachte. „Tales wird mich umbringen.“
    „Dana wird es verhindern.“, beruhigte Luca ihn. „Würdest du ihn denn umbringen, nur weil er mich nackt gesehen hätte?“
    Zel sah Luca einige Zeit an und dann lächelte er. „Nein... vermutlich nicht.“
    „Siehst du. Das wird schon alles gut gehen.“
    Die Engel waren jedenfalls schon verschwunden. Cale lag auf dem Boden und schlief und Xera saß am Tisch. Sie schien nichts bestimmtes zu machen. Vielleicht dachte sie nach? Und Garalt bekam sich nun endlich wieder ein. Er betrachtete Kyla und sagte leise: „Lass uns... auch zu Bett gehen. Ich muss schlafen.“
    Ja das musste er wohl. Zel und Luca gingen auch in ihr Zimmer und diese Nacht verlief ruhig und ohne Störung. Als ob jemand die Hand darüber hielt um sie zu schützen.

    Am nächsten morgen saß Cale als erstes verkatert am Frühstückstisch. Vermutlich hatte Xera ihn aus dem Bett geworfen, weil er so betrunken gewesen war. Als nächstes kamen Geralt und Kyla und dann Tales und Dana. Von Luca und Zel fehlte jede Spur. Allerdings kamen Gavin und auch Kylar nun herunter, wobei die Beiden auch sehr glücklich aussahen. Tales saß ein bisschen sauer aussehend am Tisch und fragte sich, wo Zel bliebe, um ihn zurecht weisen zu können. Doch die beiden kamen einfach nicht nach unten. Sie schienen nicht mal in ihrem Zimmer zu sein.
    Erst als das warten schon unheimlich wurde, ging plötzlich die Tür auf. Luca und ein Berg Taschen und Tüten kamen herein. Nun offenbar war Zel unter den Einkäufen versteckt und trug den ganzen Haufen. „Morgen~“, flötete Luca und sagte weiter: „Sind gleich da. Nur schnell die Sachen hoch bringen.“ Sie blieb stehen sah Tales an und meinte dann: „Ach Zel? Bringst du den Krempel bitte hoch, ich bleib schon mal hier.“ Angesprochener lief los und Luca wandte sich an Tales: „Sei bitte nicht böse. Er hatte sich nur um Danas Wohl gesorgt.“ Tales war ein bisschen überrascht. Das konnte er nicht glauben, wo er Dana offenkundig zu verstehen gegeben hatte, sie nicht ausstehen zu können.“ Luca lächelte und setzte sich dann neben ihn. Auf der anderen Seite von Tales saß natürlich Dana.
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    Beitrag  Kyla Do Nov 07, 2013 2:50 am

    Dna kuschelte sich wieder an ihren Tales. Sie war unglaublich glücklich und sie würde es auch weiterhin sein, solange sie nicht wieder von Tales getrennt werden würde. Noch einmal streichelte sie ihn zärtlich, küsste ihn und sah ihn noch eine weile an. Welch Glück sie doch hatte, jemanden zu haben, der sie eben so bedingungslos liebte, wie sie ihn. Wieder lag sie so,d as sie den Herzschlag ihres Liebsten hören konnte. Es war so beruhigend und so schön, das sie nun endlich einschlafen konnte. 

    Kyla lachte ebenfalls. "Für dich vielelicht nicht, aber für uns schon," erklärte sie. "Luca hat recht. Er wird dich schon nicht fressen. Das hätte jedem von uns passieren können." Nun sicher ... auch geralt und ihr hätte das passieren können. Geralt kriegte sich kaum mehr ein. Schließlich kam er auf die Idee, vielleiht doch endlich ins Bett zu gehen, weile r so müde war. Alle verließen den Raum und machten sich auf in irhe Betten. Kyla ließ der Gedanke nicht mehr los, weild ie Hochzeit doch sehr schön war. Als sie also im Bett lagen, sah sie ihn an und meinte: "Geralt? Ich möchte auch heiraten." Vermutlich würde er auf einen Schlag nüüchtern werden und es ablehnen. Zumindest glaubte sie das, aber sie wusste auch,d as er sich durchaus von ihr überzeugen lassen würde. 

    Am nächsten Morgen, fanden sich nach und nach alle beim Frühstück ein. Dana udn Tales saßen natürlich beisammen. Dana konnte einfach nicht anders, als ihren Engel immer wieder beid er Hand zuu nehmen und diese zu streicheln. Sie war so unglaublich glücklich. Zel und Luca fehlten, doch Cale war schon da. "Guten Morgen Cale ... Na? Was macht der Kater?" Nun der war ihm wirklich an zu sehen. Auch Xera tauchte nun beim Frühstück auf udn warf Cale einen wirklich bösen Blick zu. "In tausend Jahren hast du es nicht geschaft dir genau das ab zu gewöhnen," mäkelte sie an ihm herum, doch ihr Blick war immernoch liebevoll. Sie durften nzusammen sein und doch wieder nicht, denn sie waren Geschwister. Denn nochliebte Xera Cale immer noch, wie vor 1000 Jahren. Als Luca und Zel schließlich kamen, schickte Luca Zel hinauf ins Zimmer, die Sachen weg bringen. Luca bat Tales nicht so böse mit Zel zu sein. Danasah ebenfalls auf. "Aber es ist doch nicht passiert. Warum sollte Tales denn böse auf ihn sein? Wegen gestern abend? Da ist doch nicht schlimmes passiert," erklärte sie und küsste ihren Engel auf die Wange.
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    Beitrag  Luca Do Nov 07, 2013 7:22 am

    Als Kyla Geralt in der Nacht noch gesagt hatte, dass sie ihn heiraten wolle, reagierte er gar nicht mehr, weil er betrunken wie er war, einfach eingeschlafen war. Ihm ging es jedoch vergleichsweise gut, wenn man Cale nämlich so betrachtete, konnte man schon Mitleid bekommen. Er sah zu Tales und fragte krächzend: „Wie hast du das gemacht, gestern?“ Tales sah ihn an, von der Situation abgelenkt, die eben noch bestand lächelte er leicht. „Das behalte ich für mich.“
    Cale brummelte und antwortete Xera: „Na hör mal, das war ja auch ein ganz neues Leben, ich kann nichts dafür, wenn dieser Körper so wenig verträgt.“ Er grinste Schelmisch und legte den Kopf auf den Unterarm. „Ich muss wieder mehr trainieren...“
    Tales sah nun wieder zu Dana und antwortete ihr. „Nichts? Er hat dich nackt gesehen, weil er ohne zu Fragen in unser Zimmer kam!“
    In dem Moment kam Zel zurück, sah Dana an, wurde rot und setzte sich beschämt neben Luca, die ihm aufmunternd die Schulter tätschelte. Tales riss sich schwer zusammen und Zel sah nur auf den Tisch. „So schlimm finde ich das nun auch wieder nicht.“, sagte Geralt. „Er ist immerhin Gentleman und schweigt darüber.“ Tales ballte kurz die Fäuste und entspannte sich wieder. „Wenn das nochmal vor kommt, werde ich dich raus werfen und dir nicht die Chance geben, von selbst zu gehen.“ Zel machte ein verächtliches Geräusch und Tales fragte sich, warum er sich nicht einfach entschuldigte. Nun, dass auch er immer so ein Holzkopf und stur ohne Ende war, ließ er dabei wohl außer Acht.
    „Ich dachte, du bringst sie um...“, sagte Zel nach einer Weile.
    „Wie bitte?!“ Nun war Tales wirklich sauer. „Und wieso sollte ich das töten, was ich am meisten liebe?“ Zel schwieg, er sprach seinen Gedanken lieber nicht aus. Tales sah ihn böse an, versuchte aber immerhin sich zu beruhigen, was ihm auch gelang. Er atmete tief durch. Er wollte sich bessern und er setzte wirklich alles daran.
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    Beitrag  Kyla Do Nov 07, 2013 7:40 am

    Kyla hatte keine Antwort von Geralt bekommen. Er war ditrekt, als er die Augen geschlossen hatte, eingeschlafen. Wenigstens hatte er keinen Kater, wie Cale. Dana erfreute sich daan, das sie wenigstens ihn und Xera wieder hatte. Sie fragte sich ... Schließlich gab es damals noch jemanden in ihrer Gruppe, den sie sei dem tragischen Tag damals nicht mehr wieder gesehen hatte. Würde sie Lex wieder sehen, würde sie ihn nach ihm fragen. Xera zog ein gesicht als wolle sie Cale auffressen, als er meinte, er müsse trainieren. "Was denn? Du hast gar nicht die Zeit dazu. Wehe wenn du wieder anfängst zu saufen wie ein Loch ohne Boden." Oh sie würde ihm die Liviten lesen. Dana sah zu Tales. "Es war doch nur der Bruchteil einer Sekunde." Schon kam er herein, sah sie an und wurde ernut rot. "Zel es ist alles ok. ich bin dir nicht böse und du mein Engel ... sieh ihn dir an. Es ist ihm hochgradig peinlich. Das ist Strafe genug für ihn." Als Zel dann aber miente, das er glaubte, Tales hatte sie töten wollen, sah sie ihn doch etwas geschockt an. "Zel ... das ist wirklich sehr lieb von dir, aber Tales würde mir niemals etwas an tun. Im Gegenteil ... er dachte ich wäre schwer verletzt." Mehr wollte sie nun wirklich nciht dazu sagen. Alle würden sich ihren Teil denken können. Sie kannten ihn eben nicht so, wie sie ihn kannte. Dana lächelte und legte ihre Hand auf ie Tales. "Es ar nur ein Missverständnis. Es ist wirklich unglaublich, wie ähnlich ihr zwei euch seit. Man könnte euch glatt für geschwister halten." Oh ja. "Beide solche Dickköpfe, beide so verschlossen und beide Hitzköpfe." Oh ja, das warn sie. "Was du von deinen Vorfahren hast, ist dieser Drang zu dienen. Lex hatte ihn auch. Allerdings für meinen Vater, nicht für eine Frau."
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    Beitrag  Luca Do Nov 07, 2013 8:04 am

    Zel ging das alles hier tüchtig auf den Zeiger. Wieso konnten sie das Thema nicht einfach ruhen lassen, Luca legte ihm eine Hand auf die Hand und schließlich hob Zel den Blick, sah Dana direkt an und meinte auf ihre Aussage, wie lieb er war: „Ich habe es nicht für dich getan.“ Für wen dann? Das fragte sich zumindest Luca. Warum war er immer so? Sie fand das unmöglich! Dann erklärte Dana, wie ähnlich Zel und Tales sich waren und Tales hatte das ja ohnehin schon mal festgestellt, aber Zel sah fast ein bisschen zornig aus, als er sagte: „Ich habe nichts mit ihm gemein!“ „Zel! Was ist nur los?!“ Zel antwortete ihr nicht. Es war schlimm genug, dass er schon wieder die alleinige Aufmerksamkeit hatte und Tales schlug nun mit der Hand auf den Tisch. „Was zum Teufel ist dein Problem?“
    „Was zum Teufel? Wie wahr! Merkst du es wirklich nicht? Du bist mein Problem!“, fragte Zel zurück. Tales' Brauen zogen sich zusammen. Er sagte kalt: „Ich kann zu deinem Problem werden. Du hättest an meiner Stelle genauso gehandelt, wenn es um deine Königin gegangen wäre...“
    „ICH hätte nicht die Hölle im Hilfe gebeten!“ Tales knirschte daraufhin mit den Zähnen. Er riss sich stark zusammen und meinte dann: „Du bist wie ein Kind. Ungehobelt frech und unwissend, sich mit dir zu streiten ist absoluter Blödsinn.“
    „Und wenn schon! Dann bin ich ein Kind! Aber wenigstens kein Göttermörder!“ Tales Augen weiteten sich einen Moment dann sagte er kalt: „Nein... Vergiss nicht, dass es dein Vorfahr war, der all das ausgelöst hat, indem er MIR nahm, was mir das wichtigste war. Dein Blut ist ebenso verflucht, wie das meine...“
    Zel schwieg und dann erhob er sich so schnell, dass der Stuhl zurück flog und umkippte. Geralt Kylar und Luca, fanden keine Worte für das hier.
    „Erwarte nicht, dass ich jemals auch nur einen Finger für dich und dein Herzblatt mehr rühren werde.“
    „Ich brauche deine Hilfe nicht, du bist eben so wertlos, wie der gesamte Rest deiner...“
    „ES REICHT!!!“, rief Luca rot vor Zorn. Zel musterte Tales noch einmal, ehe er raus ging. „ZEL! Bleib hier!“ Er ging jedoch weiter. „ZEL!“ Nichts. Er blieb nicht stehen. Luca sah ihm fassungslos nach, dann drehte sie sich zu Tales. Sie sah ihn zornig an.
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    Beitrag  Kyla Do Nov 07, 2013 9:33 am

    Nun sah dana auf. Was Zel so beschäftigte, warum er Tales und sie so offensichtlich hasste, wusste sie nicht, aber es steckte offenbar mehr dahinter, als nur bloße Abneigung. Zel und Tales gingen sich gegenseitig an und schließlich wurde es richtig laut. Kyla hielt sich ebenfalls geschlossen. Das was hier ab ging, war nicht gut. Wirklich nicht. Sie hatte Zel tierisch wegen Dana genervt und nun war er es offensichtlich leid, das sich alles um Dana und Tales drehte. nachdem er raus gegangen war, sah Kyla schuldbewusst auf den Boden. "Ich glaube ich hab schuld daran." Irgednwie fühlte sie sich jedenfalls so. "Seit ich ihn kennen gelernt habe, habe ich ihn, zumindest anfangs, missverstanden. Ich habe ihn mit dir geneervt Dana. Es tut mir leid. Du warst für mich immer ein großes Vorbild. All die geschichten, was man über dich erzählte ... Von Tales wusste niemand was. Erst als Lex und von jemandem erzählte, dessen Platz du in der Hölle eingenommen hattest, wurde mir bewusst,d as du nie eines der Gebete, die die Leute an dich gerichtet hatten, gehört haben kontnest. Du wurdest unglaublich verehrt. Wahrscheinlich noch imemr. Und ich habe Zel wirklich mit dir genervt. Ich denke, das es ihm einfach zu viel wird, das sich momentan alles um euch dreht. Hinzu kommt, das er sich sicher sehr große Sorgen um Luca machen wird. Wenn die Dämonen aus der Hölle empor steigen, werden wir alle in Gefahr sein. Zel hat Luca schon imemr beschützt und nun ... nun muss er sich auch noch wegen dem bevorstehenden Krieg sorgen. Es ist alles zu viel für ihn." Ja, irgendwie sah sie das so. "Tales hat er von anfang an nicht getraut ... wegen der dunklen Aura, die sich bei dir immer aufbaut Tales. Außerdem ..." Sie sah zu Dana ... "Wäre sie nicht erschienen, hättest du mich getötet." Dana sah Tales an. Sie wusste nicht, was da geschehen war, doch sie wusste, es kontne nur Lex gewesen sein, der in diesem Moment seine schützende Hand über Kyla gehalten hatte. "ich finde ... Luca hat wirklich ein recht darauf, das sich endlich mal alles um sie dreht," meinte Dana nun ganz ruhig. Sie würde Tales nicht zurecht weisen. "Du bist nun endlich da, wo du hin gehörst, wirst nun zur Königin udn es ist Zeit, dich nun endlich gebührend zu behandeln. Ich will ohnehin nicht, das mich jemand anbetet oder mich verehert. Ich bin ich und keine Heilige," erklärte Dana schließlich. Sie sah zu Kyla ... "Kyla ... danke. Ich ... war mir nicht im Klaren darüber, was die menschen über mich dachten ... oder zu wissen glaubten. Ich habe so vieles nicht gewusst und ich freue mich ... dir einen Wunsch erfüllt zu haben." Dann sah sie zu Tales, lächelte udn küsste ihn auf die Wange. "Ich bin sehr stolz auf dich. Du hast die Beherrschung behalten udn das ist wirklich großartig. Ich liebe dich."
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    Beitrag  Luca Fr Nov 08, 2013 9:41 pm

    Tales sah Zel nach und hörte sich Kylas Worte an. Sie schienen ihm logisch, aber das konnte unmöglich der Grund sein, jemanden SO zu hassen. Zel war ja fast wie... Er sah Dana an. Er war wie Suzaku damals. Tales seufzte... Hatte er nicht alles getan, um die Leute hier zufrieden zu stellen? Er hatte sich des Dämons entledigt, hatte sich gereinigt. Was war es also dann, dass er einfach nicht zu Zel durch drang? Vielleicht musste er erst... Nein er hatte ihn schon gerettet. War es das? Zel war ihm ein absolutes Rätsel und nun war er wieder einfach gegangen. Tales hielt sich die Hand aufs Gesicht und meinte: „Jemand muss mit ihm reden. So kann es nicht weiter gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass r nur davon genervt ist, wie du über Dana gesprochen hast. Er hasst MICH Ich habe ihm nie was getan, da muss etwas anderes dahinter stecken.
    Luca legte Kyla die Hand auf die Hand und sagte: „Dich trifft keine Schuld. Ich glaube nicht, dass du an seinem Verhalten Schuld hast. Und Dana, nein.“ Sie schüttelte voller Zuversicht den Kopf und meinte dann: „Es muss sich nicht alles um mich drehen. Das wichtigste ist, den Frieden zu wahren und dem Volk ihre Königin zurückzugeben. Die Bedrohung ist greifbar, aber sagte Lex nicht auch, dass es noch dauern würde? Wir sollten als aller erstes zueinander finden und ich werde Zel nun fragen, was mit ihm los ist. Und dann solltet ihr zwei noch mal mit ihm sprechen.“ Geralt hielt das für keine gute Idee. Er sah zur Tür und meinte: „Ich werde mit ihm reden.“ er erhob sich und Luca musterte ihn dann nickte sie und Geralt folgte Zel.
    Tales indes wurde von Dana gelobt und sie hatte keine Ahnung, wie viel ihm das bedeutete. Schon das erste Mal, als sie das gemacht hatte, hatte er das Gefühl gehabt, dass seine Welt zu strahlen begann.

    Draußen war Zel nicht zu finden und Geralt fragte sich, wo sich der Kerl nun schon wieder herum trieb. Der konnte einen aber auch echt fertig machen. Geralt rief „ZEL!“ und nach kurzer Zeit trat er aus dem Schatten eines Gebüsches. Er sah Geralt fragend an und geralt kam auf ihn zu.
    „Lass mich alleine.“, forderte er Geralt auf.
    „Jetzt zieh nicht so ein Gesicht. Was ist denn nur passiert, dass du dich so verhältst?“ Zel schwieg und sah Geralt nur fest in die Augen. Geralt stellte sich vor ihn und meinte: „Jda steckt doch mehr dahinter. Ich kenne dich nicht so. Ich...“
    „Du kennst mich gar nicht!“, Sagte Zel dazwischen. „Ich will nicht drüber reden.“
    „Aber du musst. Ich weiß es ist dir egal, dass du Dana traurig machst. Aber ist es dir auch bei Luca egal?“ Zel schwieg wieder. „Wenn du mir wenigstens erzählen würdest, was los ist. Ich glaube Kyla hat es dir schon so oft gesagt. Du bist nicht allein Zel.“
    „Ich weiß...“, gab er nun leise von sich. „Ich kann es dir nicht erklären. Es ist albern.“
    „Und wenn schon. Wir sind beide nicht prädestiniert dafür sehr vernünftig zu sein.“ Nun das war Gelogen. Geralt war die Vernunft in Person. Zel seufzte. Dann erzählte er ihm alles und Geralt kam nach einer ganzen Weile zurück. Zel blieb noch draußen und Geralt verkündete: „Ich weiß jetzt glaube ich warum er sich so verhält.“
    „Und?“, fragte Tales und betrachtete Geralt gespannt.
    „Ich nenne Mal ein Stichwort: Alram Renoir.“ Tales zog die Brauen zusammen. „Genau das ist es, Tales. Du und er, ihr wart Erzfeinde und Zel ist ein Nachkomme von ihm. Eventuell könnten auch Spuren das Bewusstseins dieses Mannes in Zel schlummern. Vielleicht ist er auch seine Reinkarnation. So wie bei euch beiden Cale und Xera. Und deshalb hegt er einen für ihn unerklärlichen Groll gegen dich. Was dich betrifft Dana: Du bist der Grund dafür, dass man ihn nicht nur einmal für deinen Tod verantwortlich machte. Er sagte selbst, dass dieses Gefühl dir gegenüber lächerlich ist, nur weil irgendwelche Idioten meinen ihn für etwas verantwortlich zu machen, was er nicht getan hat. Ich glaube Zel braucht einfach nur ein klein wenig Zeit, mit der ganzen Sache umzugehen.“ Zel hatte ihm noch viel mehr erzählt, aber er behielt den Rest lieber für sich, bis Zel von selbst auf die Idee kommen würde es zu sagen.
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    Beitrag  Kyla Sa Nov 09, 2013 2:52 am

    Luca war wirklich ein unglaublich erwachsenen Mädchen, für ihr Alter. Dana war stolz auf sie, genau wie Kyla, die einen Teil dazu bei getragen hatte, das Luca so geworden war. Denn noch, fühlte Kyla sichj ein wenig mit Schuld an Zels gebaren. Daa sah zu Luca. "Aber das wird es nun so oder so Luca. Der Friede soll gewahrt werden, ja. Die Völker müssen sich zusammen schließen udn dürfen sich nicht länger bejriegen, denn wenn der Krieg kommt, werden sich alle gegenseitig brauchen. DU wirst die Krone tragen und DU wirst present sein müssen. Immerhin will das Volk eine Königin, die sich nicht hinter ihren Leuten verbirgt. Du wirst ihnen Mut machen müssen und sie lenken. Du musst ihnen das Gefühl geben, für sie da zu sein, und ihre Sorgen zu teilen. Wenn du es schaffst, das Volk auf deine Seite zu ziehen, wirst du unglaublich viel Unterstützung von ihnen erhalten. Ein Volk das seine Königin liebt, ist tausend mal mehr wert, als ein Volk, das seine Königin fürchtet." Liebevoll lächelte sie Luca an. "Ich denke, du wirst ersteres sin meine liebe Luca." Geralt verließ an Stelle von Luca den Raum um mit Tales zu sprechen, wärend Kyla sich nun auch mit Luca befasste. Sie war so unglaublich stolz auf Luca. "Und wir werden dir zur Seite stehen Luca. Zumindest ich. Ich kann ja schlecht für die Anderen sprechen." Dana hatte nie gewusst, wie gut es Tales tat, von ihr gelobt zu werden. Sie strahlte ihn regelrecht an und küsste ihn auf seine Hand. 

    Nach einer Weile kam geralt zurück. Er schien etwas erfahren zu haben. Kyla prersste die Lippen aufeinander. Tales hatte es Zel auch mehrfach vorgeworfen, wie sie wusste. Zel kontne wirklich nichts für Dana damaligen Tot. Wie sollte er auch? "Ja .. Tales .. du hast es ihm auch schon zwei oder drei mal vorgeworden ... also nicht direkt ihm, aber ihm gesagt, das sein Vorfahre Dana auf dem Gewissen hat. Wenn er es sich so sehr zu Herzen nimmt ..." Dana sah Tales an. "Wenn erwirklich Alrams Reinkarnation ist ... Wir wollten ihm Zeit geben. Denn noch ... ich habe Alram nicht dafür verantwortlich gemacht udn werde es auch weiterhin nicht tun. Alram war ein Sturschädel, aber mein Tot war ein Unfall. Nicht mehr und nicht weniger." Ihr blick war gütig udn sanft, als sie weiter sprach. "Vielleicht solltest wenigstens du ihm sagen, das du ihm die Schuld nicht dafür gibst. Ich habe es ihm mehrmals gesagt ... an seinen gefühlen kann nur er selbst etwas ändern. Nicht wir. Aber ... wir können versuchen es ihm leichter zu machen. Lassen wir ihm einfach etwas Zeit udn sind für ihn da." Sie fand,d as wäre die bste Lösung.
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    Beitrag  Luca Sa Nov 09, 2013 11:08 pm

    Luca lächelte, als die beiden Frauen ihr erklärten, was nun so alles auf sie zukommen würde. Sie nickte mit einer überaus milden Geste und sagte dann: „Aber natürlich. Ich weiß, wie das alles nun ablaufen wird und mein Volk wird keinen Grund haben mich zu hassen oder zu fürchten. Ich wurde viel zu gut erzogen.“ Nun grinste sie frech und streckte spielerisch die Zunge raus. Sie sah in Richtung Ausgang, wo nun erst Zel und dann Geralt verschwunden war. Ihr Blick war ein wenig besorgt. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was Geralt dieses Mal mit ihm anstellen würde. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie nur redeten. Dann wendete sie sich wieder den beiden Frauen zu. „Auf mich kommt viel Verantwortung und Druck zu, aber ich bin zuversichtlich. Ich habe euch und auch wenn es schwer wird, weiß ich, dass ich mich auf euch verlassen kann. Sie sah jeden einzeln an, dann blieb ihr Blick auf Tales hängen, der ihr lange in die Augen sah und dann den Blick abwendete. Kylar dachte sich in diesem Moment, dass er noch nie gesehen hatte, wie sein Herr... nein sein Vater den Blick von jemandem abwandte, weil er ihm nicht mehr stand hielt. Er war fast geschockt. Luca lächelte und erhob sich langsam: „Ich danke euch, meine Freunde. Dieser Ort war einst mein Zuhause. An diesem Ort habe ich alles verloren und nun habe ich so viel mehr gewonnen. Ich weiß, meinen Ahnen lächeln auf mich hinab und ich werde alles tun, mein Volk und diese Welt zu beschützen.“ Kylar war nun zu Tränen gerührt, als Geralt wieder herein kam. Er hatte erzählt was los war und Tales überraschte das schon ein wenig.

    Tales sah zu Kyla. Stimmt er hatte es ihm vorgeworfen, aber immer nur dann, wenn Zel den Bogen überspannt hatte. Er sah anschließend zu Dana und sie schlug vor, ihm zu sagen, er gäbe ihm nicht die Schuld an ihrem Tod. So weit käme es noch. Er gab ein verstimmtes Geräusch von sich und erklärte ruhig, aber ganz sicher unter hoher Anspannung, nicht wütend zu werden: „Aber ich gebe Alram die Schuld. Und wenn Zel tatsächlich die Reinkarnation Alrams ist, gebe ich ihm auch weiterhin die Schuld. Wenn nicht, werde ich ihm gerne sagen, dass er nicht Alram ist, aber dein Tod war KEIN Unfall!“ Er erhob sich. „Ich werde mit ihm reden.“ Hielt jedoch inne und drehte sich noch mal um. „Aber es war sein Hass der dich getötet hat... und meiner.“ Hätte er Shizu nicht getötet, hätte Alram ihn niemals angegriffen. Und wäre er von seinem Hass auf Alram nicht so geblendet gewesen, hätte er die Situation retten können...
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    Beitrag  Kyla So Nov 10, 2013 12:19 pm

    Kyla war wirklich unendlich stolz auf Luca. Sie würde sicher weise herrschen udn ja, sie ürde ihr immer zur Seite stehen. Dana schien es ähnlich handhaben zu wollen. Sie schien es behaglich z finden, wenn gleich die Dinge scih wirklich geändert hatten. Überal war Grün udn Blumen udn .. ach all das  hatte es zu ihrer Zeit nur noch in sterbender Form gegeben. Schrecklich. Nun war alles ganz anders und es war schön. Nun trug sie den Namen ihres gemahls. Nicht länger Hawk, sondern Umbrarion und sie würden ... so es denn der Himmel udn die Hölle zu ließen, endlich eine Familie haben. Geralt kehrte zurück udn verkündete, was zel o quer schlug. Dana sagte ihren Teil dazu, nahmd as ganze aber eher traurig auf. Zel war nicht Alram und Alram ... "Alram ist Shizu völlig auf den leim gegangen. Sie war kmeine Schwester in gewisser Hinsicht, aber sie hat Alram ausgenutzt ... um dir zu schaden Tales. Sie wusste, wie er reagiert, wenn du sie tötest. Und schließlich nutzte sie mich, um dich zu strafen. Zel ist nicht Alram. Selbst wenn er seine Reinkarnation ist, hat er damit nichts mehr zu tun." Sie wollte nicht,d as Zel für das leiden sollte, was damals geschehen war. "Er lebt doch nun ein ganz anderes Leben udn keiner von uns weiß, ob er Alram war." Vielleicht war er ja auch jemand ganz Andererer. Jemand der Tales eben so gehasst hat, wie Alram, wobei ihr da nur einer ein fiel, aber warum sollte er dann als ein Renoir wieder gekommen sein? Nein, das war doch absurd. Tales wollte mit zel reden. "Ich hoffe nur ... ihr zwei werdet euch irgendwann verstehen. Ich für meinen Teil ... werde für ihn da sein. Egal ob er was gegen mich hat oder nicht."
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    Beitrag  Luca So Nov 10, 2013 1:42 pm

    „Na ja... Ich bin ja auch immer noch ich, Dana...“, sagte Cale und räusperte sich. „Ich hatte es nur vergessen, wer ich war.“ Tales mochte nicht mehr darauf eingehen und ging hinaus, wo er auch gleich auf zel traf. Die beiden Männer standen sich gegenüber und musterten sich eine ganze Weile. Dann seufzte Tales und sagte schließlich: „Hör zu! Nur weil ein Urahn von dir Dana ermordet hat, gebe ich nicht dir die Schuld daran.“ Zel sah Tales mit zusammen gezogenen Brauen an und entgegnete ihm schließlich: „Als würd es mich interessieren, woran du mir die Schuld gibst.“
    „Wenn es das nicht ist, muss ich dir ja irgendwie sonst etwas getan haben. Der Dämon in mir ist verschwunden und ich versuche wirklich den Menschen zu helfen, wenn es nicht die alte Fehde zwischen mir und deinen Ahnen ist, was ist es dann?“
    „Ich kann dich einfach nur nicht ausstehen! Was ist daran nicht zu verstehen%?“
    Tales schüttelte den Kopf und verschränkte die Arme. Er tat das hier ja nicht für sich oder für Zel. „Siehst du nicht, dass das allen in deiner Umgebung Schmerz zu fügt? Luca, Kyla und all di+e anderen, wollen, dass wir alles zusammen halten.“
    „Was ist los mit dir?“, fragte Zel. „Hör gefälligst auf, so nett zu sein!“
    „Du bist stur wie ein Esel!“, entgegnete Tales. Zel trat auf ihn zu und meinte: „Du willst, dass ich mich mit dir vertrage? Kämpfen wir's eben aus!!!“, damit schlug er Tales bereits die Faust ins Gesicht. Tales stolperte nach hinten und schnappte überrascht nach Luft. Zel war schnell so verdammt schnell, aber er schien keine Magie zu nutzen. „NA FEIN!“
    Tales konterte den nächsten Angriff und schlug Zel in den Bauch, dass dieser strauchelte und fast zu Boden ging. „Du hast keine Chance!“ Zel griff erneut an und beide Männer rangelten und rangen miteinander, als ginge es um die Weltherrschaft. Tales war Zel eindeutig alleine seiner Herkunft wegen überlegen, doch Zel war wirklich schnell und geschickt. Schließlich, hielt Tales ihn jedoch am Boden gedrückt und sagte: „Gibst du auf? Hast du genug?“
    „Niemals!“, rief Zel und Tales zog noch fester zu. Mit einem wütenden Schrei, befreite sich Zel und der Schrei überdeckte das ekelhafte Geräusch, als er sich dabei selbst das Schultergelenk verrenkte. Tales ließ von ihm ab und Zel hielt sich die Schulter. „Es reicht jetzt...“, sagte Tales und hob die Hände mit den Handflächen nach vorne gestreckt hoch. „Zel...“
    „Halt den Mund!“ Tales' Blick wurde finster.
    „Du lässt mir scheinbar keine Wahl...“ Tales war so schnell, dass Zel nicht mal die Bewegung sah, als er schon wieder am Boden lag und Sterne sah. Tales war über ihm und hatte ihm offensichtlich den Ellenbogen an die Schläfe gehauen, wo schon ein ordentliches Horn blühte. Zel hatte mühe geradeaus zu sehen, als Tales ihm die Hand entgegenstreckte und sagte: „Zel. Ich hab dich besiegt. Du hast keine Chance mehr auf den Sieg. Wenn du schlau bist, erholst du dich, ehe du mich wieder herausforderst. Und jetzt hör auf mit dem Mist und gestehe deine Niederlage ein.
    „Zel schloss die Augen. Besiegt ausgerechnet von IHM. Er streckte Tales nun auch die Hand entgegen und ergriff sie, weshalb Tales ihn nun langsam aufrichtete. „Warte kurz.“
    Tales packte Zels verletzten Arm, stemmte den Fuß in Zels Achsel und zog. Mühelos sprang das Gelenk zurück und Zel war wieder hellwach. Er atmete tief ein und unterdrückte einen kläglichen Jammerlaut. Tales half ihm nun ganz auf und Zel sagte: „Nicht dass du glaubst, wir sind Freunde...“
    „Schon klar. Als wollte ich mit dir befreundet sein. Mir ist es ohnehin egal, was aus dir wird, aber wenn ich dich nun, wo ich dich besiegt habe, wenigstens drum bitten dürfte, Dana zu akzeptieren und dich für dein dämliches Verhalten zu entschuldigen...“
    „Treib's nicht zu weit.“ unterbrach Zel ihn und Tales sah ihn einfach an. Dann seufzte er und sagte: „Lass dir Zeit.“ Damit ließ er ihn stehen und ging hinein. Zel sah auf den Boden. Er konnte nicht damit umgehen, dass Tales so nett zu ihm war und er wusste auch nicht wie er sich bei Dana entschuldigen konnte. Er sah zum Eingang. Irgendwie war das alles zu viel. Das alles! Hinter seiner Maske hatte er sich so sicher gefühlt und nun? Er seufzte und ging dann hinein. Luca sah ihn an und sagte unvermittelt: „Was...?“ Sie blickte auf seine dunkle Bäule an der Seite und Zel stellte sich nur zu ihr um sich dann neben sie zu setzten, als sei nichts gewesen. Auch Tales schien gar nicht so zu tun, als habe er irgendwas gerade getan. Geralt sah zufrieden aus. Scheinbar war es so ein Ding „zwischen Männern“ Luca jedenfalls verstand es nicht. Sie legte Zel eine Hand auf den Arm und dann stöhmte grünlich schimmerndes Licht über Zels Arm, bis hinauf zu seinem Kopf. Es dauerte eine Weile, aber Luca schaffte es ihn zu heilen und Zel war verwundert. Er sah sie verdutzt an, dann lächelte er leicht und sagte: „Das war sehr gut.“
    Luca strahlte ihn an, fiel ihm um den Hals und hing an ihm, wie eine Klette, während er sie endlich Mal wieder mit diesem sanften gütigen und zufriedenen Blick ansah, wie nur er es konnte. Er legte die Arme um sie und drückte sie an sich, während Luca einfach nur seine Nähe genoss. Cale grinste und Kylar sah betreten, aber glücklich auf den Boden auch Geralt grinste und zog Kyla näher an sich.
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    Beitrag  Kyla So Nov 10, 2013 9:24 pm

    Dana sah zu cale. Er war er geblieben und auch Xera war die selb wie damals. Es hatzte etwas tröstliches, leider war das aber auch nicht gerade hilfreich. "Aber vielleicht ist er ja gar nicht Alrams Reinkarnation," meinte sie schließlich leise. Alles in allem, war es doch nur schlimemr geworden, als Shizu aufgetaucht war. Ihr nun aber die ganze Schuld zu zu schieben, erschien Dana auch nicht richtig. Tales ging hinaus. Er wollte mit Zel reden. das kontne ja was werden. Die Beiden aren sich eh schon nicht grün, ABER Dana war so unglaublich stolz auf Tales,d as ihre Brust regelrecht anschwoll, als sie ihm lächelnd  nach sah. "Er versucht wenigstens etwas zu ändern," meinte sie schließlich. "Er weiß gar nicht wie stolz ich auf ihn bin." Kyla sah ihm ebenfalls nach. Sie hingegen befürchtete jedoch, das sich die beiden Männer eher an die Gurgel gehen würden. Irgendwie ... beschlich sie das Gefühl, das es aber einmal so weit kommen musste, damit Zel endlich aus sich heraus kam. Was sich draußen ab spielte, blieb den Anderen drinnen verborgen.

    Xera sah Cale irgendwie sonderbar an. Sie hatte ihn geliebte, liebte ihn noch immer, sogar stärker, aber sie wusste auch, das sie es gar nicht mehr durfte. Zumindest nicht körperlich, da sie ja Geschwister waren. "Wie wäre es, wenn du in diesem Leben mal von deinen Saufgelagen absiehst mein Schatz?" fragte sie ihn schließlich, wobei sie sogar relativ sanft blieb. 

    Endlich kamen Zel und Tales wieder herein. Zel sah ziemlich ramponiert aus. Dana sah zu Tales auf. "Was habt ihr ..., schon gut. ich glaube ich möchte das lieber nicht wissen." In der Akademie hatten die Jungs es meist auch auf diese Art gelöst, wenn sie Probleme hatten und sich da einmischen, brachte gar nichts. Luca heilte Zel. Es dauerte zwar, aber Dana sah Luca an. "Das hast du wirklich sehr gut gemacht." Dana köntne Luca nicht genau so ausbilden, wie sie selbst ausgebildet worden war, zumal sie ohnein ein natürliches Talent besessen hatte, wären Luca zwar magisch Begabt war, aber das Heilen wirklich lernen musste. Immerhin klappte es wunderbar, dafür das sie keinen Lehrer dafür hate. Auch Kyla klatschte vor Freude in die Hände. Sie schmiegte sich nun an Geralt, der sie so liebevoll an sich heran zog und Dana sah ihren Tales an. Sie küsste ihn auf die Wange und versicherte ihm erneut, wie stoltzz sie auf ihn war.
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    Beitrag  Luca So Nov 10, 2013 9:44 pm

    Tales ließ sich von Dana auf die Wange küssen und sagte dann zu ihr: „Ich will dir etwas über Shizu erklären. Ich sehe sie noch immer. Jedes Mal wenn ich sterbe, ist sie da und bringt mich zurück ins Leben. Die ersten male hatte sie es ohne mein Einverständnis getan und die letzten Male, weil ich es so wollte. Ich habe oft daran gedacht, durch die andere Tür zu gehen, aber letztlich wollte ich leben um dir zu helfen.“ Er seufzte leise. „Ihre Beziehung zu Alram war... schwierig. Sie hat sich nicht von mir töten lassen, weil sie mir damit eins auswischen wollte... nun ja doch irgendwie schon, aber es war ihr innigster Wunsch zu sterben. Sie war mit mir einen Kontrakt eingegangen, deshalb war ich der einzige, der sie töten konnte, ohne dass... sie wiederbelebt werden konnte. Ich und Alram... Du hast meine Fähigkeit gesehen, auch Alram hatte eine, aber mit dem Tod Shizus ist sie erloschen. Dafür bin ich um einiges mächtiger Geworden, wie du gesehen hast.“ Er sah nur ganz kurz zu Zel. „Alram konnte sie nicht töten, weil er sie so liebte und so begehrte, dass er es nicht über sich brachte, ihren innigsten Wunsch zu erfüllen. Stattdessen wählte sie mich. Damals, als wir sie abholen und zum Orden bringen sollten... Das war weil Alram sie haben wollte. Auch ich hatte es kaum geschafft sie umzubringen, aber die Aussicht, dass du nicht in die Hölle musst... Sie versprach mir, würde ich sie töten, würde sich das band zwischen uns lösen und so wäre nur ich gestorben und alles wäre bestens gewesen... Leider hatte sie gelogen.“
    Zel schluckte. Er sah auf den Tisch und schwieg auch Luca sah betroffen aus: „Aber das ist ja furchtbar.“
    „Warum wollte sie denn unbedingt sterben?“, fragte Kylar und Tales lächelte leise. Er sah Kylar an und sagte: „Hab ich dir das nicht schon einmal erklärt?“ Kyla dachte nach und wiederholte: „Die Menschen fürchten den Tod, weil sie nicht wissen, wie es ist ewig zu leben.“ Tales nickte und mit einem Mal hatte Zel wirklich Mitleid mit ihm. Er schlug sich innerlich, was er für ein verbohrter Hornochse war und doch konnte er einfach nicht über seinen Schatten springen. Besser er sagte gar nichts dazu, das wäre wohl das Beste.
    „Wie mag sich dann der Vater fühlen? Wobei... Er hat ja immerhin seine Frau...“ Luca sah Cale an und Cale sagte dann: „Und das ist der Grund, warum ich mich entschied, dass ich wiedergeboren werde. Ich hab nämlich keinen Bock auf die Ewigkeit.“
    „Auch Engel können sterben.“, verkündete Lex, der soeben rein kam. Er grinste und sagte dann: „Worum ging es? Ist ja auch egal. Wir müssen reden. Die ersten Vorläufer der Dämonen treiben sich hier in der Nähe herum. Macht euch fertig und kümmert euch darum. Ich versuche ihr Schlupfloch in diese Welt zu versiegeln.“
    „Wir haben noch nich mal gegessen...“, brummte Tales und sah Lex an, der ihm zulächelte und dann nach einem Moment nur sagte: „Beweg dich!“
    Tales sah ihn unzufrieden an, atmete genervt aus und stand auf.
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    Beitrag  Kyla Mo Nov 11, 2013 6:35 am

    Die Neuigkeiten über Shizu waren nicht sonderlich schön, aber anders herum, verstand sie sie. Schließlich würde auch Dana alles mögliche tun, um wieder bei ihrem Tales zu sein. Shizu hatte Alrem nicht geliebt, sondern Esra. Sie hatte ihn kennen udn lieben gelernt und hat sich nach ihm gesehnt. Letzten Endes ... wird sie ihm vermutlich nicht mehr wieder begegnet sein, oder doch? Dana konnte es sich, nachdem, was Tales so sagte, nicht vor stellen. Das Alram süchtig nach ihr gewesen war, war offensichtlich gewesen. Shizu war wirklich sonderbar gewesen. Der Vater selbst hatte Dana gewarnt, sch mit ihr ein zu lasen. Dana hatte es zunächst nicht verstanden, doch dann ... es war wirklich nicht schön gewesen, was sie erlebt hatte. Eigentlich hatte Dana ihr vertraut, war viel zu fasziniert von ihr gewesen, doch Shizu war .... nun vielleicht war es das lange Leben, welchs sie so hatte werden lassen. Lex riss sie aus ihren Gedanken. Es ar Zeit. Die ersten Ausläufer waren da und mussten aufgehalten werden. Besser sie griffen gleich zu den Waffen. Dana würde ihre altenWaffen gewiss nicht wieder sehen, doch das war gerade nicht wichtig. Sie würde andere, gleichwertige finden, die hoffentlich eben so ausbalanciert waren, wie ihre Alten. "Lex? Ist Alram in Zel wieder geboren?" fragte sie schließlich unvermittelt. "Und ... was ist aus Ignis geworden? Ich weiß es ist keine gute Zeit das zu fragen ... aber ... vielelicht habe ich später keine mehr." Irgendwie wollte sie das doch gern wissen. 

    Kyla sah zu Luca. wer war denn Shizu? Irgendwie war ihr auch das ein Rätsel. Nun jedenfalls musste sie eine wichtige Rolle in Danas und Tales Leben gespielt haben, wenn sie zum Teil mit Schuld an dieser Sache hatte. Als Lex auftauchte, war einfach nicht mehr die Zeit zu fragen. Sie sah Geralt an. "Nun gibt es keinen Ort, an dem wir uns verstecken können." Nun ja ... Luca könnte schlecht wieder in den Kampf ziehen. Sie musste ihren Platz als Königin ein nehmen und Zel würde sie sicher nicht verlassen wollen. Dana würde doch auch sicher mit gehen und sie selbst würde ... ja was würde sie tun? Sich hier weiter langweilen oder ihre Magie zum Einsatz bringen, um diese Dämonen auf zu halten? Sie könnte natürlich auch Kylar weiter unterrichten, der es immernoch bitter nötig hatte.
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    Beitrag  Luca Di Nov 12, 2013 12:07 am

    Und ob Luca in den Kampf zog und Zel befürchtete das auch. Alle Worte alle Entschuldigungen und Beteuerungen waren hinfort und Luca war Feuer und Flamme. Sie erhob sich ebenfalls und legte fest: „Ich komme mit!“
    Zel sah sie an und sie sah auf ihn herab, keine Wiederworte duldend. Er senkte den Blick und Geralt sah zu Kyla. Wenn Luca mit ging, würde auch Kyla mitgehen wollen, aber das konnte er nicht zulassen, was, wenn sie am Bauch getroffen wurde, außerdem war sie immer so kaputt nach dem zaubern
    Lex sah Kyla bedauernd an und sagte: Ich weiß es nicht. Unklar war jedoch, worauf das die Antwort war. Er breitete die Schwingen, als er draußen war und erhob sich in die Lüfte. Tales ließ sich noch eine Beschreibung geben und am liebsten war es ihm alleine zu gehen, doch die anderen kamen schon heraus und sagten, sie wollten ihn begleiten. Tales jedoch schwang sich in die Lüfte und sagte nur: „Wenn ihr mich findet!“ Er flog schon davon.
    „Warte! Ohhhh DU!“, rief Luca und Zel atmete erleichtert auf. Doch dann kam Cale aus dem Schatten und sagte: „Also ich weiß, wo er hin will.“ Luca grinste grimmig und sagte: „Dann bring uns hin!“ Cale verneigte sich tief und sagte: „Wie es meine Königin befiehlt.“ Er sah schelmisch auf und sagte: „Es ist ein Stück entfernt, aber nicht wirklich weit. Eine kleine Siedlung namens Lud. Zel gab ein merkwürdiges Geräusch von sich und hatte die Augen weit geöffnet. Luca sah zu ihm auf. „Was ist denn?“
    „Schnell, worauf warten wir noch?!“ Was war denn jetzt? Cale sackte alle, die mit reisen wollten ein und teleportierte sich und die anderen an besagten Ort. Dort riss Zel erst mal ein Schild hoch, als sie schon beinahe die volle Breitseite, eines Angriffs abbekommen hätten. Luca zog Zels Schwert aus der Scheide und ging los. Zel konnte gar nicht anders als ihr zu folgen. Er sah sich überaus aufgelöst um und Luca griff den erst besten Dämon an. Insgesamt befanden sich 8 Dämonen hier und ein Teufel.
    Gerade als Luca ihr Schwert erhob, konnte Zel sie erblicken. Der Dämon vor ihnen griff Luca an, den er in Kauf nahm, als er sich vor Luca stellte. Sie war so perplex und so eingeschüchtert, von der hässlichen Visage des Dämons, dass sie ganz sicher die volle Breitseite abbekommen hätte und Zel hatte nun drei Tiefe Kerben im Unterarm, mit einem wütenden Schrei schlug der Dämon erneut nach ihm und Zel ließ die Magie los. Er feuerte einen Strahl, ab, der wie ein Regenbogen schimmerte und schließlich violett wurde. Der Dämon war einfach verschwunden. Aber nicht tot. Er hatte ihn auf eine andere Ebene verbannt, dann rannte Zel wie ein angestochener los und formte noch im Lauf einen Schild, doch durch diesen Zwischenfall war alles zu spät. Er konnte gerade noch sehen, wie eine ältere Frau, von einem Dämon hochgehoben wurde, und ihr eine Knochenklinge in den Leib gerammt wurde. Dann wurde sie achtlos zu Boden geworfen. Zel rannte weiter und seine Haarspitzen wurden nicht nur leicht silbrig, sondern sein gesamtes Haar war schneeweiß. Er ließ einen Schrei voller Zorn los und pulverisierte den Dämon förmlich. Cale konnte sehen, dass alles in seiner Umgebung einfach nur angezogen wurde, als sei er ein schwarzes Loch und ein klein wenig Ehrfurcht, stand ihm ins Gesicht geschrieben, als Zel etwas weißes abschoss.
    „Das ist kein Drachenfeuer... Oder doch?“ Er fragte niemanden direkt, aber er wusste, dass dieses Feuer, alles weg brennen konnte, was nur in seine Nähe kam.
    Kylar beschäftigte sich in der Zeit mit einem Dämon in der Nähe und landete einen magischen Treffer nach dem anderen, es schien ihm fast sogar Spaß zu machen dieses Hin und her. Jedenfalls stahl sich ihm ein Lächeln auf seine Züge. Geralt beschützte Kyla mit allem was er hatte und wendete seine ganz eigene Magie an, während Tales wie ein Pfeil vom Himmel schoss und sich gleich mit dem Teufel anlegte.
    Erst als dieser mächtige Schrei durch das Dorf wehte, blickte er auf und sah Zel da stehen. Er musste sofort an Alram denken, als er ihn da so sah und erst als sich Zel umdrehte und das Schwarz seiner Augen zu sehen war, wich dieser Anblick. Wobei... Tales konnte nicht genau sagen, was es war, aber irgendwie hatte er mit einem Mal viel mehr Respekt vor Zel, der sich aber nun aus dem Kampf raus hielt und einfach nur neben der Frau auf die Knie sank. Luca saß auf ihrem Hosenboden und starrte Zel einfach nur an. Was war los mit ihm? Zels Haare färbten sich zurück und auch seine Augen wurden wieder normal, während er die Frau betrachte. Sie sah ihn noch einmal kurz an und lächelte, wobei sie sagte: „Zel...“
    Luca stolperte nun auf ihn zu und krachte neben ihm auf die Knie, wo sie begann die Frau zu heilen. Zel sagte keinen Ton sondern sah die Dame einfach nur an. Sie blickte Luca an und erkannte sie sofort, als sie sagte: „Die Königin ist zurückgekehrt...“
    „Haben sie keine Angst, ich heile sie.“ Zel drückte die Frau an sich, als Luca fertig war und sie lächelte leise: „Du bist noch immer kein Freund großer Worte, nicht wahr?“
    „Vergib mir.“, sagte er schließlich und sie lächelte milde. „Nein... Du bist deinen Weg gegangen und ich habe dir nie einen Vorwurf gemacht.“
    „Mutter...“ Sie tätschelte seine Schulter und sagte: „Leb wohl.“
    Verstört sah Zel sie an, wie sie lächelte und dann verzog sie das Gesicht vor Schmerz, während sich ein Dämon aus ihrem Leib schälte. Zel spritzte Blut ins Gesicht und er war unfähig sich zu bewegen. Luca sah entsetzt aus und die Frau war Mausetot. Der Dämon trat zurück, um sich ordentlich zu entfalten und Zel umklammerte immer noch den Rest, der von seiner Mutter übrig war. Er konnte es nicht glauben und erst als der Dämon ihn angriff reagierte er, indem er ihm mehrere Spieße aus Eis entgegen schoss. Die Frau fiel zu Boden und Zel erledigte den Dämon. Luca war fassungslos und nun stürzte sich Zel auch wieder in die Schlacht. Von dem Gespräch und darüber wer die Dame war, hatte niemand außer Luca was mitbekommen und Luca war nun völlig neben der Spur. Schließlich jedoch besiegten sie die Dämonenschar und Zel sah auf den Boden, während Luca näher kam und ihn vorsichtig in die Arme schloss.
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    Beitrag  Kyla Di Nov 12, 2013 2:06 am

    Lex konnte ihnen also keine Antwort auf die Fragen geben. Vielleicht wollte er auch einfach nicht damit raus rücken, was aus Ignis geworden war. Wie dem auch sein mochte. Es war Zeit af zu brechen. Dana hatte einen Bogen und einen Köcher dabei. Sie könnte sie alle nur unterstützen, indem sie heilte, Pfeile ab schoß und ihre Beschützer rief. Tales flog voraus, wärend Cale sie alle dort hin telportierte.
    Dana hatte den Bogen derart schnell gespannt, das es fast unheimlich war. Noch immer hatte sie diesen scharrfen Blick, die Möglichkeit auf eine große Distanz genau zu sehen und zu zielen.Sie verschoß eien Pfeil nach dem Anderen, unterbrach lediglich kurz, um einen ihrer Beschützer zu rufen, der auch gleichb auftauchte, wie der Donner selbst und sich einem der Dämonen widmete. Ea war Gawain, der mit Blitz udn Donner auf den Dämon eindroch, bis dieser endlich zu staub zerfiel. Zel hatte wieder diese weißen Haare udn die Schwarzen Augen. Erpulverisierte einend er Dämonen udn hielt Inne. Dana kam nicht dazu, ihm bei zu stehen, denn auch sie hatte mit einem der Dämonen zu tun. Wenigstens war sie trotz der langen Pause nicht aus der Übung geraten. Geschickt wich sie einem jeden Schlag aus und machte dabei noch eine Figur, als sei sie eine Göttin. 

    Kyla wurde von Geralt beschützt und das wirklich nach allen Regeln der Kunst. Denn noch schoß Kyla ihren Feinden gewaltige Eisstachel, die den Dämon durchbohrten. Letztlich schloß sie den Dämon in eine Art schwarzes Loch ein, welches imemr kleiner wurde, den Dämon jedoch nicht hinauis ließ. Kein schöner Anblick, wie sie fand, aber die Mittel heiligten den Zweck und somit wurde der nächste Dämon getötet. Gavin war an Kylars Seite und beschützte ihn, so gut er konnte. Kylar schien gefallen an seiner Magie gefunden zu haben udn so erfreute es Gavin ebenfalls, seinen Liebsten so glücklich zu sehen. Gavin sprang vor, lenkte den Dämon ab, auf den Kylar sich konzentrierte und bombardierte diesen mit Pfeilen. Es war einZusammenspiel sondersgleichen. Kyla hatte keine Zeit sich auf etwas anderes, als die Dämonen zu konzentrieren. Dana gab einen Schuß auf die Stirn des Dämons vor sich ab, der ihn genau zwischen die Augen traf. Dieser schrie auf und verendete an Ort udn stelle. Endlich, war alles vorbei und jeder konnte aufatmen. Dana sah über das Schlachtfeld. Wie Sinnlos das alles doch war. So viele Menschen hatten sterben müssen, wegen drei Seelen, die dem Teufel entwischt waren. Vermutlich war das eh nur ein Vorwand, um endlich auf die Erde los zu gehen udn alles in Schutt udn Asche zuu legen. Kyla sank auf die Knie. Seit sie schwanger war, fiel es ihr schwerer ihre Magie ein zu setzen, ohne gleich geschwächt zu werden. Allerdings hatte der Tot der vielen Leute sie auch erschüttert. Sie sah zu Geralt hoch. "Das war nur ein kleines Gemetzel ... wie viele werden sterben, wenn es erst richtig los geht?" Gavin und Kylar hatte es irgendwie geschafft,d en Dämon in Schach zu halten, behkamen aber letztlich doch die Hilfe des Wächters Danas, der ihne nun den Rest ab nahm. Gavin zog Kylar nun mit sich zu Kyla udn den Anderen. "Wir sollten nach Überlebenden suchen, die Hilfe brauchen," meinte Gavin schließlich udn zog direkt mit Kylar los, um zu sehen, ob es überhaupt noch welche gab. Dana sah auf das Elend herab. "Wir sollten den Toten irhe letzte Ehre erweisen," brachte sie nur leise hervor. Sollte jemand überlebt haben, würde sie sehen, ob sie helfen oder heilen konnte.
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    Beitrag  Luca Di Nov 12, 2013 3:40 am

    Zel rührte sich kein Stück. Er sah einfach nur auf den Boden, während Tales ihn misstrauisch betrachtete. Er ging langsam auf ihn zu. Zel sah auf und Luca weinte für ihn. Kyla ging auf die Knie und Geralt stützte sie, als Luca plötzlich anfing zu reden: "Es tut mir so leid.", jammerte sie. "Zel es tut mir so leid! Wenn ich nicht losgegangen wäre, hättest du... Du hättest sie retten können!"
    "Schon gut..."
    "Nein! Nichts ist gut! Zel! Ich... Es ist alles meine Schuld!"
    "Hast du sie etwa getötet?", fragte er leise und Luca sah ihn überrascht an. Er betrachtete die Kerben in seinem Arm und Luca heilte die Wunden schnell. Zel hatte noch nicht ein Mal zurück gesehen und Luca fragte: "Willst du... Wilst du nicht zu ihr?"
    "Wieso? Sie ist nicht mehr."
    Jetzt war Luca schockiert. Sie sah Zel sprachlos an und dann schrie sie ihm heulend entgegen: "Wie kannst du das sagen! Sie war deine Mutter! Zel du kannt nicht so herzlos sein."
    "Ich..." Luca weinte und Zel war wie inmer überfordert. Er nahm sie in den Arm und eine einzelne Träne lief seine Wange herab.
    "Deine Mutter war hier?!", fragte Geralt blass und stützte Kyla. Tales wendete nun den Blick ab.
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    Beitrag  Kyla Di Nov 12, 2013 4:44 am

    Kyla war wirklich geschockt. Sie konnte nicht glauben, was diese Dämonen hier angestellt hatten, ohne mit der Wimper zu zucken. Auch Dana liefen die Tränen. So viele Opfer ... und alles unter dem Vorwandt, drei Seelen zurück haben zu wollen. Zel schien entweder zu geschockt zu sein, oder einfach ... ja was? Luca weinte und begann zu erklären, das es ihre Schuld sei. Zunächst verstand wohl keiner, was sie dmit meinte. Dann aber klärte sie es auf. Jeden Einzelnen, schien es sehr nahe zu gehen, das Zel eben mit an sehen musste, wie seine Muttergestorben war. Viel mehr waren alle geschockt, das sie überhaupt hier gewesen war. Kyla starrte Zel an. Es tat ihr unendlich leid und auch das Luca so weinte, schmerzte sie. 
    Dana suchte nach Überlebenden und nach Verletzten. Beides fand si sehr schnell. Eine Frau lag unter einem Balken eingeklemmt, den Dana mit aller Macht versuchte weg zu heben. Sie kniete sich dann zu der Frau, streichelte ihr über die Wange und lächelte. "Ich werde dir helfen. Halt durch." Sie sah auf. Gavin stand schon neben ihr, setzte ein wenig Magie ein und Dana zog die Frau unter dem Balken hervor, die sie mit großen Augen an sah. Dana legte ihr die Hand auf und heilte sie innerhalb weniger Sekunden. "geht zu der kleinen Gruppe dort. Wartet dort." Vorsichtig stand sie auf, half der Frau, die nun zu der Gruppe ging, scheinbar ber nicht glauben kontne, was sie eben gesehen hatte. Gavin fand weitere Verletzte. Schließlich eilte Dana imemr erst zu denen, die die schwereren Verletzungen hatten. Viele waren unverletzt, standen bereits in einer Gruppe da und  tuschelten vor sich hin.
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    Beitrag  Luca Di Nov 12, 2013 7:10 am

    Zel stand immernoch einfach nur da und schien nicht so richtig mit dieser Welt verbunden. uca tat er unendlich leid und er selbst realisierte langsam, dass er seine Mutter in den rmen hatte, als sie starb. Seine Knie wollten nachgeben, doch er hielt sich aurecht. Etwas was er schon immer gut konnte. Nach außen nichts zu zeigen, während er innerlich fast verging. Es war übel.
    "Ich ... habe ihr nicht mal..." Er verstummte und drehte sich nun endlich zu der Leiche. Nur kurz konnte er sie ansehen. Er wollte nicht, dass das letzte, was er von ihr sah, ein Haufen schleim und Fleisch war. Er wandte sich ab und hielt sich die Hand vor den Mund ihm war schlecht. Luca sah ihn mitleidig an und sie spürte, dass er ziemlich fertig sein musste.
    Zel tat immer auf ganz verwegen, tellte sie fest und in wirklichkeit ging ihm das sehr nahe. Er machte sich sofort daran eine Schaufel zu besorgen und fing an zu graben. Nicht mitten im Ort, aber hinter dem Haus, wo er mal gelebt hatte. Hinter dem Haus, wo sie nun für immer liegen würde. Während er das tat sah er ausdruckslos aus. Geralt wollte ihm gerne helfen, aber Zel blaffte ihn nur an, dass er die Finger von dem Grab lassen sollte. Er Grub es so tief, dass er blasen an den Händen bekam und es dauerte ewig, aber er wollte es von Hand machen und aus diesem Grund hatte er sich auch eine Schaufel besorgt, die er sich von einem Anwohner geliehen hatte. Dann schleppte er die Stücken, die noch übrig waren zum Grab und legte jedes ganz behutsam hinein. Bis er am Ende den Kopf trug, dem er nicht ein einziges Mal ins Gesicht blickte. Anschließend schaufelte er die Erde drauf und legte ein paar der Rosen die sie so geliebt hatte auf das Grab. Er pflanzte eine der Pflanzen um und niete sich nun endlich davor. Reglos blickte er auf sein Werk und Luca konnte nicht anders als andauernd zu weinen. Sie ging irgendwann zu ihm und versuchte ihm Trost zu spenden, doch es sah eher so aus, als sei es anders herum, nähmlich so als spende er ihr Trost.
    "Zel... Es tut mir alles so leid."
    "Du kannst nichts dafür." Er sah in den Himmel und sein Blick war zornig. Nicht dass er ihm die Schuld gab, aber er flüsterte nun: "Wie kann ich an dich glauben, wenn du so etwas zu lässt?" Luca sah auf und stellte fest, dass er nciht mit ihr sprach. "Wie soll ich dir dienen, wenn du mir keinen Grund gibst?", fragte er nun und stand auf, "WIE?!", rief er laut aus und Luca erschreckte sich dermaßen, das sie einen Schritt vo ihm zurück trat. "Gehen wir.", sagte er leise und wandte den Blick zu den anderen.
    Kyla
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    Beitrag  Kyla Di Nov 12, 2013 8:33 am

    Wärend Zel mit dem Grab seiner Mutter beschäftigt war, halfen ihr Gavin und Kylar die Leichen zusammen zu tragen udn die verletzten zu einem Haus zu bringen, in dem sie alle nacheinander geheilt wurden. Natürlich war einigen Leuten bekannt, wer da vor ihnen stand, doch keiner wagte es zu fragen oder sie auch nur danach zu fragen, ob sie nun real sei oder nicht. Dana bevorzugte di Stille, denn sie ollte nicht angebetet oder verehrt werden. Sie wollte nur helfen. Nicht mehr und nicht weniger. Kyla hatte sich mit Kylar zusammen daran gemacht, Die Leichen zu beeerdigen, wenn gleich sie Magie benutzte, um es schneller voran zu treiben. Dana sah die Verletzten an, heilte ihre Wunden und Krankheiten. Wenn sie schon nicht mehr für sie tun kontne, dann wenigstens das. Es war schön zu sehen, wie sich die Menschen freuten, die zuvor vielleicht nicht mehr hatten sehen oder gehen oder hören können. manche waren von einer Krankheit befallen, die nicht heilbar gewesen war, doch Dana reinigte und heilte sie alle. Erst als sie alle versorgt hatte und die Leute eine Unterkunft hatten, die ihr haus verloren hatten oder allein nicht zurecht kamen, stieß sie wieder zu den Andren. Offenbar genau rechtzeitig, denn Zel wollte gehen. 

    Kyla zeigte Kylar, wie man die Erde öffnete, und sie wieder schloß. Fein säuberlich entstand ein Friedhof, nachdem alle Leichen zusammen getragen worden waren. natürlich zerrte es an Kylas kräften, doch wenn das Kind erst mal da wäre, würde es mit der Magie wieder leichter gehen. Als sie fertig waren, hielt sie sich an geralt fest. Sie war müde und erschöpft, wollte aber auch wieder mal niemandem zur Last fallen. Gavin indes, hatte die Leichen in die Gräber gelegt und ihnen je einen kleinen Grabstein aufgelegt. Mehr war nicht zu machen. Schließlich war es so weit. Sie konnten gehen.
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    Beitrag  Luca Di Nov 12, 2013 1:05 pm

    Als Zel fertig war, schienen auch die anderen nichts mehr tun zu wollen und alle waren sich offenbar einig, dass sie gehen wollten. Cale öffnete ein Dimensionstor und sie alle reisten bequem zurück zum Schloss. Luca hatte nicht vergessen, was Zel gesagt hatte, nämlich, dass er ihm nicht weiter helfen wollte... ihrem Vater. Sie war beunruhigt darüber.
    Luca sah hinauf zu ihrem Liebsten und ganz plötzlich waren sie auch schon wieder in der Festung. Tales und Dana waren noch geblieben, um den verletzten zu helfen und natürlich um ihnen trost zu spenden. Tales war zwar mehr zu Danas Schutz da, aber er ließ sich auch gerne einspannen, wenn sie etwas von ihm verlangte. Er war sehr mächtig und wenn er wollte konnte er mit dieser Macht viele gute Dinge errichten. Zum Beispiel auch Häuser wieder aufbauen, was Zel vermutlich auch zugute kam, wenn er Lucas Geschenk bauen würde. Davon wusste er aber noch nichts. Im Moment wollte er eigentlich nur, dass er diesen schrecklichen Anblick vergessen konnte.
    Cale und die anderen Kamen jedenfalls an und Zel zog gleich einen Schild hoch, als sie erneut angegriffen wurden. Zu spät, man hatte sie vorher bemerkt. Zel konnte nicht genau sagen, was geschah, weil alles so schnell ging. Sie konnten aber sehr schnell die beiden Dämonen auslöschen, die anwesend waren. Kyla war von der Zauberei so erschöpft, dass sie zusammen knickte und auch Luca ging neben ihm zu Boden. Zel fing sie natürlich sofort auf und luca sah ihn panisch an. „Unser Baby...“, sagte sie und Zel sah unwillkürlich auf ihren Bauch in dem eine Wunde klaffte, er nahm alle Macht, die er zur Verfügung hatte zusammen und versuchte zu heilen, was ihm natürlich kläglich missglückt. Luca atmete schnell und panikartig. „UNSER BABY!!!!“, schrie sie panisch und Zel hielt sie so, dass sie es möglichst bequem hatte. Sie weinte und Zel liefen nun auch die Tränen. Er sah hinauf zu Decke und schrie aus Leibeskräften „WARUM?!“ Luca sah zu ihm auf, und meinte: „Wir werden das schaffen! Wir werden...“ Dann brach ihre Stimme ab und sie verlor das Bewusstsein.
    Geralt wollte Luca gern stabilisieren, aber Zel erhob sich und rief laut: „DANA!!!“, Auch wenn sie es nicht hören würde. Zel war am Ende. Er konnte gar nichts mehr sagen, er presste Luca ein Tuch auf die Wunde und weinte die ganze Zeit, während sie mit dem To rang. Er machte sich solche vorwürfe. Er wollte nicht, dass sie litt, dass sie ihr Kind... ihrer beider kind verlor.
    „Ich kann mir nicht vorstellen, wie man dir dienen kann, oh, Vater... Aber bitte! Bitte! Lass sie nicht sterben... gib sie mir zurück.... Ich kann nicht mehr ich brauche sie... Bitte!!! Ich werde alles tun, was du verlangst aber BITTE!!! Schick miwr einen Engel sie gesund zu machen! BITTE!!!“ Er weinte so sehr, dass es aussah, als weine er für alles was er getan oder eben nicht getan hatte. Seine Beherrschung war flöten. Er wollte nur dass Luca zurück kam. Nur dieses eine mal verkaufte er sein Wort an den Himmel...
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    Beitrag  Kyla Di Nov 12, 2013 1:36 pm

    Dana hatte es keine ruhe gelassen, die Leute jetzt schon allein zu lassen. "Geht ruhig vor. Ich kann sie noch nicht allein lassen. Sie brauchen noch Hilfe und Trost." Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zurück zu den Menschen, die noch immer ganz verstört waren. Das Tales ihr folgte, war irgendwie selbstverständlich. Er würde sie niemals ungeschützt irgendwo lassen. Einige der Menschen erkannten sie, kamen direkt zu ihr, knieten vor ihr udn hielten irhe Hände zu ihr ausgestreckt. Dana kniete sich mit ihnen hin, bat sie wieder auf zu stehen und sie nicht so zu behandeln. "ich bin hier geblieben um euch zu unterstützen." Sie sah zu Tales. "Sie brauchen ihre Häuser wieder mein Engel. Wir müssen sie neu aufbauen, damit sie wieder normal leben können." Ein gemurmel ging durch die Menge. Ein paar Kinder wurden vor geschoben udn sogar ein Säugling landete in Danas Armen, den sie sorgsam und liebevoll behandelte, als wäre es ihr eigenes. Sie lete jedem der Kinder die Hand auf, um sie zu heilen, falls sie etwas fand. Selbst Verkrüppelungen verschwanden unter ihrer Berüghrung. Dann gab sie das Baby seiner Mutter zurück, die so strahlte und so glücklich schien. "Sie sind alle gesund." Taleskam Danas Wunsch nach die Häuser wieder auf zu bauen, was sogar recht schnell ging. Dann aber, sah sie auf zum Himmel. Jemand schrie in einer solchen verzweiflung nach ihr, das es wirklich eilig sein musste. "Verzeiht mir, aber mehr kann ich nicht mehr tun. Ich werde gebraucht. Verzweifelt nicht." Am liebsten hätten sie sie da behalten, doch das ging eben nicht und so rief sie nach ihrem Gemahl. tales war sofort da. "Wir müssen so schnell wie möglich zurück. Etwas ist passiert." besorgt sah sie ihn an. Er nickte nur, hob sie hoch und brachte sie so schnell es ging zurück zum Palast, wo die Anderen um Zel herum knieten oder standen und ihn zu beruhigen versuchten. Tales ließ Dana herab und sie rannte sofort zu ihnen. Als sie sich auf die Knie warf, um neben Luca an zu kommen, schürfte sie sich irhe Knie auf, dochd as war ihr egal. Sie sah besorgt auf Luca herab. Sie ahtte eine Wunde am Bauch, was gefährlich war. "Lass mich da ran," meinte sie und legte sofort die Hand auf. Ehe sie heilte, durchforstete sie den Körper Luca, um zu sehen, ob es dem Kind gut ginge. Schließlich hatte sie es gefunden .. nein, zwei ... Es waren Zwillinge. Danas Hand begann zu leuchten, wie sie es imemr tat, wenn sie jemanden heilte. Die Wunde am Bauch schloß sich. "Sie wird wieder. Den Kindern geht es gut. Sie ist nur erschöpft," erklärte sie.Sanft legte sie die Hand auf seine Schulter. "Mein Vater hat deinen Ruf zu mir gesandt. Es wird alles wieder gut. Bring sie hinauf ins Bett. Sie soltle sich nun ausruhen." Dann sah sie zu Kyla, die ebenfalls auf dem Boden saß udn ziemlich fertig ausah. Sie weinte und schien es nicht nur wegen Luca zu tun. Da steckte mehr dahinter. "Kyla? Was ist los?" Kyla sah zu dana auf. Ihre Augen waren schon ganz rot udn auch Geralt hatte sie nicht beruhigen können. "Ich ... ich hab sie nicht ... heilen können," weinte sie. Noch imemr war sie blockiert und natürlich nun erst recht zu schwach, als das sie Luca hätte heilen können. "Aber das ist doch nicht deine Schuld," versuchte Dana sie zu beruhigen. "Doch. Ich blockiere mich selbst und kann deshalb nicht heilen." Dana sah sie prüfend an. "Kyla ... in dir schlummern große magische Kräfte ... das heilen ist eine Kunst für sich ... sie ist nicht zu erzwingen und wenn du eine Blokade zu haben glaubst, kann es auch ganz einfach sein, das du einfach nicht die gabe hast, andere zu heilen. Sei deshalb nicht betrübt. dafür hast du ganz andere große Talente." Dana nahm kyla in die Arme, drückte sie und streichelte ihr über den Rücken. "Du brauchst nun aber auch Ruhe." Dana sah auf zu Geralt. "Bring sie hoch. Sie muss sich ausruhen." Kylar, Gavin, Xera und Cale waren hinein gegangen. Für sie gab es hier nichts mehr zu tun. "Zel? ... Ich bin imemr für euch da ... egal was du von mir denkst."
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    Beitrag  Luca Di Nov 12, 2013 11:02 pm

    Zel sah auf, als Dana kam. Es war wie eine Ewigkeit. Seine Augen waren rot geweint und seine Tränen liefen unaufhörlich. Da stand sie vor ihm. Wie ein Engel. Wie ein Engel vom Vater geschickt. Sie heilte Luca auf der Stelle und sagte, dass es ihr gut ging und den Kindern auch. Zel war noch viel zu aufgelöst, als dass er realisiert hätte, dass sie die Mehrzahl benutzt hatte. Sie erklärte ihm, wie sein Ruf sie erreichen konnte und erklärte ihm, was zu tun sei. Luca lag vor ihm und schlug die Augen auf. Er sah auf sie herab und sie hob vorsichtig die Hand, um ihn an der Wange zu streicheln. Er schmiegte sich dicht an die Hand und weinte immer noch. „Schhhhh... Alles wieder gut. Es kommt alles in Ordnung.“
    Dana machte noch irgendwas mit Kyla oder unterhielt sich mit ihr, um sie aufzubauen, Zel war es egal und plötzlich sprang er auf, als sie ihn wieder ansprach und er konnte einfach nicht anders als sie zu umarmen. Er drückte sie so dicht an sich, dass sie nicht mal die Chance hatte ihn auch zu umarmen, weil ihre Arme zwischen ihrem Körper und seinen Armen eingeklemmt waren. Er brachte irgendwann ein „Ich weiß...“ hervor und dann ein. „Danke.“ Und Luca lächelte. Auch Tales empfand zumindest so was wie Freude für für Dana. Sie wollte nicht verehrt werden, aber sie schätzte es Menschen glücklich zu machen und Zel hatte sie gerade eben sehr glücklich gemacht.
    „Ich werde nicht mehr in den Kampf ziehen.“, sagte sie nun leise. Nicht so lange unser Baby in Gefahr ist und nun fiel Zel auch wieder ein, was Dana gesagt hatte. Er ließ sie los und kniete sich wieder neben Luca, die sich vorsichtig aufsetzte.
    „Babys...“
    „Hm?“
    „Dana benutzte die Mehrzahl, also mehr als eins.“ Er legte seine blutbesudelte hand auf ihren Blutbesudelten Bauch und ihm fiel ein, dass er immer noch das Blut seiner Mutter im Gesicht hatte. Erneut bahnten sich Tränen auf seinen Wangen hinab. „Sie hätte sich sicher... gefreut.“
    „Wer?“
    „Wenn sie gehört hätte, dass sie Großmutter wird.“ Er legte sein Gesicht auf Lucas Schulter und sie hielt ihn ganz fest.
    „Zel.“ Luca war froh, dass er seinem Herzen mal Luft machte. Das konnte doch keiner aushalten. Luca befand, dass er ein Pechmagnet war. Immer traf es ihn. Wieso eigentlich? Sie tröstete ihn und spendete ihm Geborgenheit. Geralt trug Kyla hinein und auch Tales ging rein. Er kannte dieses Gefühl gut. Wenn man schon weinen musste, wollte man wenigstens nicht, dass es alle sehen und mit drum herum stehen. Besser sie verkrümelten sich und als sie drinnen waren fragte Tales: „Was ist hier passiert? Wieso war sie überhaupt verletzt?“ Er sah sich um. „Wir brauchen einen neuen Bannkreis, damit das nicht wieder passiert. Ist ja nicht zum aushalten.“
    „Wenn's weiter nichts ist, Chef. Frag doch den guten alten Cale ich hab schon Bannkreise gemacht, da hast du noch im Dreck rum gelegen.“
    „Sehr nett. Du verstehst es aber auch wirklich mit solchen Spitzzüngigkeiten tiefe Wunden zu schlagen.“
    „Als würde dich das stören.“
    „Heute nicht mehr.“
    „Na also. Ich erinnere mich da an ein störrisches Halbblut, dass damals zur Akademie gekommen ist und erst mal den Oberschlaumeier hat raus hängen lassen, dabei hatte es keine Ahnung vom Leben. Das Wort Spaß hat in seinem Wortschatz gar nicht existiert und...
    „Genug! Mach den Bannkreis!“
    „Wie du befiehlst, Gebieter...“ Wieder verneigte er sich tief und Tales schüttelte angestrengt seufzend den Kopf.

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