"Ach aufgezogen, ja? Ihr habt sie mit Hass erfüllt, damit sie eure Marionette wurde! Warum habt ihr ihn nicht in frieden gelassen? Warum war er euch ein solcher Dorn im Auge? Da muss man sich schämen, ein Mensch zu sein!"
und das tat sie gerade wirklich. Dann allerdings sprach Liam. Er hatte ja so recht. Offenbar meinte es das Schicksal gerade alles andere als Gut mit ihnen. Egal ob in der Zukunft, oder hier. Sie sollten bald das Ende erleben. Selbst Luna und das wurde Aya nun schmerzlich bewusst. Diese Kerle durften nicht wissen, wer sie waren, sonst wäre Luna das nächste Opfer von ihnen. Einmischen durfte sie sich aber nun auch nicht. Wenn sie im Zorn nun etwas sagen würde, könnten sie auffliegen. Sie hätten zurück gekonnt, aber ohne Drakon, mit dem jetzigen Wissen? Nein.
Luna klammerte sich an ihren Vater. Natürlich machte es ihr angst und sie verstand auch gar nicht, was man da mit der lieben Elenora gemacht hatte, aber sie wusste, das sie alle hier gerettet werden mussten, aber wie? Was konnte sie schon sagen, was das hier erklären würde?
"Aber mein Opa und meine Oma sehen Papa auch ähnlich! Es gibt doch viele Leute die sich ähnlich sehen."
Jedenfalls glaubte sie, schon einige Menschen gesehen zu haben, die Ähnlichkeit miteinander hatten.