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Blutmagie und das Gesetz
Varus- Anzahl der Beiträge : 1319
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- Beitrag #726
Re: Blutmagie und das Gesetz
Und WIE lange es andauerte. Obwohl Varus ein paar mal inne hielt, sich zurück zog und Dinge mit seinen Händen, Mund und Zunge tat, die Bella gar nicht beschreiben konnte. Er war tatsächlich ziemlich erfahren, was das betraf, aber noch nie hatte er es so gerne getan. Isabella bebte in seinen Armen bog sich und er verschaffte ihr mehr als einmal dieses Hochgefühl. Sie beide schwitzten ohne Ende und Varus konnte das hier nicht ewig durchhalten. Und schließlich war es, als würde ihm die Sicherung durchbrennen. Er konnte einfach nicht länger warten. Er drang ein letztes Mal in sie und dann war es auch schon geschehen. Er stöhnte hingebungsvoll und die Lust war ihm aufs Gesicht gemalt. Er hatte nicht mal die Chance gehabt, noch irgendwie hin und her zu wippen, weil er einfach gekommen war. Er stützte sich links und rechts neben Bella ab und sie sah einen Moment die Lust auf seinem Gesicht. Er legte sich halb auf ihr ab und genoss die Streicheleinheiten einen Augenblick. Es war so schön und Varus lächelte leise. Er hatte sich aber die letzten 45 Minuten auch wirklich sehr angestrengt, Bella nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
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- Beitrag #727
Re: Blutmagie und das Gesetz
Noch NIE hatte sich Bella so unerfahren gefühlt. Varus hatte es tatsächlich geschafft, sie mehrmals zum Höhepunkt zu bringen, was sie bisher auch nicht gekannt hatte. Was er mit ihr anstellte, war so verboten schön, das sie eigentlich nicht wollte, das er auf hörte, nur spielte ja auch die Zeit gegen sie, denn die Kinder würden bald Heim kommen. Mehr als nur einmal rief sie "Oh Gott!!!" während er mit ihr zugange war. Ihr Kopf war so leer. es fühlte sich so gut an, aber sie selbst hatte das Gefühl mit ihren Händen nur herum zu wursteln. Nachdenken konnte sie später. Jetzt war erst mal Zeit zum Genießen und auch er sollte was davon haben, was er letztlich ja auch hatte. Ein letztes Mal rief sie Gott an und schließlich lag er halb auf ihr. Ihr Lächeln war erfüllt von Glück und Liebe. Ja, sie hatten es endlich mal bewerkstelligen können und waren nun beide völlig ausser Atem und durch geschwitzt. Bella streichelte Varus so sanft.
"Einmal Wahnsinn und zurück,"
flüsterte sie lächelnd.
"Du machst mich wahnsinnig ... Das nächste Mal ... werde ich dich so verwöhnen."
Sie könnte ihn nie so verwöhnen, wie er es mit ihr gemacht hatte, aber das spielte im Moment keine Rolle. Er war der unglaublichste Mann, den sie je getroffen hatte.
"Ich liebe dich ... mein Engel."
Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fragte:
"Wie wäre es ... wenn wir zusammen unter die Dusche springen?"
Es musste da ja nicht zwingend zu einer weiteren Runde kommen, aber wenigstens wären sie fertig, wenn die Kinder zurück kämen.
"Einmal Wahnsinn und zurück,"
flüsterte sie lächelnd.
"Du machst mich wahnsinnig ... Das nächste Mal ... werde ich dich so verwöhnen."
Sie könnte ihn nie so verwöhnen, wie er es mit ihr gemacht hatte, aber das spielte im Moment keine Rolle. Er war der unglaublichste Mann, den sie je getroffen hatte.
"Ich liebe dich ... mein Engel."
Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fragte:
"Wie wäre es ... wenn wir zusammen unter die Dusche springen?"
Es musste da ja nicht zwingend zu einer weiteren Runde kommen, aber wenigstens wären sie fertig, wenn die Kinder zurück kämen.
Varus- Anzahl der Beiträge : 1319
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- Beitrag #728
Re: Blutmagie und das Gesetz
Oh... Varus wollte nur hier liegen, von ihr gestreichelt werden und nie wieder etwas anderes tun. Er schmuste mit ihrer Wange, ehe sie mit ihm sprach. Sie wollte duschen und Varus lächelte. Er strich sanft über ihren Bauch und umkreiste neckisch ihren Bauchnabel und dann tastete er sich wieder hoch zu ihrer Brust. „Jetzt schon?“, flüsterte er. „Bist du dir da ganz sicher?“ Sie sah ihn lächelnd an und noch ehe er die Antwort abwartete trug er sie förmlich ins Bad. Er prüfte das Wasser der Dusche, ehe er sie dort drinnen abstellte und direkt hinterher huschte. Es war eine große Kammer ohne wirkliche Tür, und es war eine Regenwalddusche. Diamanten perlten förmlich von seinen langen dichten Wimpern, als er nun mit ihr so unter der Dusche stand. „Wärst du so nett? Du hast mich vorhin schon so gut gewaschen.“ Er grinste, während er ihr Duschbad auf ihren Schultern verteilte und dann ihre Seiten herab fuhr. Er hatte sich vorhin beherrscht. Er würde sie nicht noch einmal anfallen. Er lächelte spitzbübisch und küsste sie dann. Er hauchte ihr ins Ohr. Ich habe so schmutzige Gedanken, du wirst dir Mühe geben müssen, micht sauber zu kriegen." Er knabberte an ihrem Ohr.
Zuletzt von Varus am Mi März 17, 2021 5:20 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
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- Beitrag #729
Re: Blutmagie und das Gesetz
Zusammen in der großen Dusche. Das schrie ja fast nach einer zweiten Runde.
"Vielleicht möchte ich dich ja gar nicht so absolut sauber haben,"
meinte sie ziemlich keck. Bella schnappte sich das Duschgel und ließ es über Varus Körper träufeln. Sie schäumte ihn richtig schön ein und ließ nichts wirklich aus. Es war ein zu schönes Gefühl, mit ihm hier zu stehen, sich vom Regen berieseln zu lassen und ihn zu streicheln. Natürlich genoß sie es auch, das er sie streichelte und schließlich begann sie ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Schließlich hatte auch sie ihren Spaß gehabt und die Dusche bot alle Möglichkeiten, es ihm gleich zu tun. Nicht nur er konnte sie verwöhnen. Sie selbst verzichtete da gern mal. Blieb nur zu hoffen, das die Kinder und die beiden Herren nicht all zu schnell zurück kämen.
"Vielleicht möchte ich dich ja gar nicht so absolut sauber haben,"
meinte sie ziemlich keck. Bella schnappte sich das Duschgel und ließ es über Varus Körper träufeln. Sie schäumte ihn richtig schön ein und ließ nichts wirklich aus. Es war ein zu schönes Gefühl, mit ihm hier zu stehen, sich vom Regen berieseln zu lassen und ihn zu streicheln. Natürlich genoß sie es auch, das er sie streichelte und schließlich begann sie ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Schließlich hatte auch sie ihren Spaß gehabt und die Dusche bot alle Möglichkeiten, es ihm gleich zu tun. Nicht nur er konnte sie verwöhnen. Sie selbst verzichtete da gern mal. Blieb nur zu hoffen, das die Kinder und die beiden Herren nicht all zu schnell zurück kämen.
Varus- Anzahl der Beiträge : 1319
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- Beitrag #730
Re: Blutmagie und das Gesetz
Ein kehliges, lüsternes Lachen verließ seine Kehle. „Ist das so?“, fragte er amüsiert. Und obwohl er im Moment erst gekommen war, hatte er schon wieder Lust. Nicht zuletzt, weil sie auch absolut nichts dagegen unternahm, sondern ihn, im Gegenteil, auch noch anstachelte. „Du sündiges kleines Luder...“ Er wollte sie mit Haut und Haar vernaschen, aber dieses Mal nur im übertragenen Sinne. Er drängte sie fordern, aber nicht brutal gegen die Duschwand, die ziemlich kalt war, aber dieses Mal wollte sie IHN verwöhnen und zwar nach allen Methoden die sie kannten. Sie kniete sich vor ihm herab und betrachtete sein bestes Stück. Alleine der Blik von ihr und was sie aus dieser Position heraus alles tun könnte, ließ ihn schon wieder sich aufrichten. Varus legte den Kopf in den Nacken und sie seifte ihn dort ein. Ihre Finger glitte über die Haut und auch die Kronjuwelen und Varus stützte sich nach hinten an der Wand ab, und legte den Kopf in den Nacken. Er stöhnte leise. Wasser rieselte ihm sanft ins Gesicht und Bella nutzte ihre Finger, als würde sie ein Instrument spielen. Sie küsste und liebkoste ihn dort und brachte ihn förmlich um den Verstand.
Nachdem sie auch die Duschrunde und die Küchentischrunde und die zweite Schlafzimmerrunde zu Ende gebracht hatten, standen sie letztlich wieder unter der Dusche. Und dieses Mal seiften sie sich einfach nur ein. Allerding grabschte Bella ihm erneut neckisch an die edelsten Teile und er lächelte: „Du bist unersättlich...“ Sie hatte so lange verzichten müssen. Aber sie beließen es dabei, weil se auch unten die Tür hörte. Es war schon dunkel.
Nachdem sie auch die Duschrunde und die Küchentischrunde und die zweite Schlafzimmerrunde zu Ende gebracht hatten, standen sie letztlich wieder unter der Dusche. Und dieses Mal seiften sie sich einfach nur ein. Allerding grabschte Bella ihm erneut neckisch an die edelsten Teile und er lächelte: „Du bist unersättlich...“ Sie hatte so lange verzichten müssen. Aber sie beließen es dabei, weil se auch unten die Tür hörte. Es war schon dunkel.
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
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- Beitrag #731
Re: Blutmagie und das Gesetz
Ja, sie war heute unersättlich, was nicht zuletzt an ihm lag. Es war herrlich und sie hatten das ganze Haus ausnahmsweise mal für sich. Sie konnten es überall tun, egal wo und wie oft. Schließlich waren sie nun das zweite Mal unter der Dusche, als unten die Tür ging. Gut das sie auch gerade mal fertig waren. Keiner der Beiden ahnte, was dabei raus kommen würde. Auf jeden Fall hatten die Zwei heute einiges nach geholt, was wohl Beide nicht bereuten.
"Übrigens ... DU bist der der mich so sündig werden lässt,"
lächelte sie und schmiegte sich liebevoll an ihn. Wie sehr sie ihn liebte. Sie liebte einen Engel und er liebte sie. Ihr Glück konnte kaum vollkommener sein, oder? Noch ein letzter Kuss, ehe sie sich aus der Dusche schälte und ein Handtuch um legte. Sie hatten ja Sachen mit rüber genommen, was auch gut so war. Bella zog sich schon mal an, während Varus noch zu ende duschte. Zoey brachte schon ihr Spiezeug weg, als Bella heraus ka, das Handtuch wegen ihrer Haare noch um die Schultern liegend.
"Hallo mein Schatz,"
lächelte sie die kleine Maus an und hob sie hoch. Sie sah ziemlich müde aus.
"Wie war es denn?"
Man hatte die Kleine offenbar gut ausgepowert.
Zoey musste völlig erledigt sein. Kleines Mäuschen. Zyra und eigentlich alle, hatten viel mit ihr gespielt und getobt, damit sie gut schlafen konnte, wenn sie zuhause waren. Die Kleine brachte gerade ihr Spielzeug hoch, als Bella aus dem Bad kam und sie in Empfang nahm. Zyra sah zu Lucian.
"Lust noch n Film zu gucken?"
Sie war nun wirklich alles andere als müde.
"Übrigens ... DU bist der der mich so sündig werden lässt,"
lächelte sie und schmiegte sich liebevoll an ihn. Wie sehr sie ihn liebte. Sie liebte einen Engel und er liebte sie. Ihr Glück konnte kaum vollkommener sein, oder? Noch ein letzter Kuss, ehe sie sich aus der Dusche schälte und ein Handtuch um legte. Sie hatten ja Sachen mit rüber genommen, was auch gut so war. Bella zog sich schon mal an, während Varus noch zu ende duschte. Zoey brachte schon ihr Spiezeug weg, als Bella heraus ka, das Handtuch wegen ihrer Haare noch um die Schultern liegend.
"Hallo mein Schatz,"
lächelte sie die kleine Maus an und hob sie hoch. Sie sah ziemlich müde aus.
"Wie war es denn?"
Man hatte die Kleine offenbar gut ausgepowert.
Zoey musste völlig erledigt sein. Kleines Mäuschen. Zyra und eigentlich alle, hatten viel mit ihr gespielt und getobt, damit sie gut schlafen konnte, wenn sie zuhause waren. Die Kleine brachte gerade ihr Spielzeug hoch, als Bella aus dem Bad kam und sie in Empfang nahm. Zyra sah zu Lucian.
"Lust noch n Film zu gucken?"
Sie war nun wirklich alles andere als müde.
Varus- Anzahl der Beiträge : 1319
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- Beitrag #732
Re: Blutmagie und das Gesetz
Varus schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po, als sie die Dusche verließ. Nicht zu sehr, aber es würde ein zartes rosa auf der Backe entstehen. Er grinste süffisant und kicherte. Sie verließ das Bad nun vor ihm und zog sich schnell an. Er selbst ließ noch einmal das Warme Wasser über sich gleiten. Zu den „normalen“ Blutergüssen hatte sich der ein oder andere Knutschfleck hinzugesellt und Varus schüttelte leicht den Kopf. Er sah an sich herab und sagte leise: „Na? Auch so erschöpft?“ Wie musste es Bella erst gehen? Hoffentlich hatte sie keine Schmerzen.
Er hörte Zoey auf dem Dflur.
Zoey hatte sich müde auf die Arme nehmen lassen und berichtete: „Alle haben mit mir gespielt! Es war ganz toll! Sebastian hat die ganze Zeit mitgeschaukelt und Onkel Lucius hat mir Eis gekauft. Auch Zyra und Lucian haben mit mir gespielt und dann haben Lucius und Sebastian zwei Burgen für mich gebaut!“ Eigentlich... hatten sie regelrechte Paläste hingestellt, um Zoey zu beeindrucken. Sie hatte dann aber beide zum Sieger gekürt. Varus kam aus dem Bad und hatte nur ein Handtuch an. Er sah wirklich noch sehr farbenfroh aus. Zoey erschrak etwas. Und wie eine echte Schauspielerin überspielte sie es sofort wieder. „Papa!“ Er umarmte Bella und Zoey und schüttelte seine Nassen Haare in ihr Gesicht, was ihr ein freudiges Quietschen entlockte. Direkt darauf gähnte sie aber. „Habt ihr unterwegs gegessen?“ Sie nickte und meinte, dass es Pizza gegeben hatte. „Sebastian hat sich die ganze Zeit aufgeregt, dass das eine Zumutung sei und er das viel besser könnte. Sie schmiegte sich an Bella und Varus lächelte. Er nahm sie ihr ab. „Schlafenszeit, hm?“ Sie sagte ncihts, sondern legte nur den Kopf an seine Brust. Oh je, sie war so müde. „Ich geh mit ihr ins Bad.“, sagte er leise und gab Bella einen Kuss auf den Mund.
Unten stand Lucian lässig mit den Händen halb in den hinteren Taschen bei Zyra und nickte. „Ja. Was bestimmtes?“ Sie hatte auch keine Idee und er zuckte die Schultern. Zum einen wusste er nicht, was grad so lief und zum anderen, war es ihm auch egal. Lucius hatte sich schon auf das Sofa gesetzt. So wie er dort saß, sah auch er aus, wie ein Adeliger. Nein... wie ein Herrscher. Sebastian bereitete schon Popcorn zu. Süß und Salzig.
Er hörte Zoey auf dem Dflur.
Zoey hatte sich müde auf die Arme nehmen lassen und berichtete: „Alle haben mit mir gespielt! Es war ganz toll! Sebastian hat die ganze Zeit mitgeschaukelt und Onkel Lucius hat mir Eis gekauft. Auch Zyra und Lucian haben mit mir gespielt und dann haben Lucius und Sebastian zwei Burgen für mich gebaut!“ Eigentlich... hatten sie regelrechte Paläste hingestellt, um Zoey zu beeindrucken. Sie hatte dann aber beide zum Sieger gekürt. Varus kam aus dem Bad und hatte nur ein Handtuch an. Er sah wirklich noch sehr farbenfroh aus. Zoey erschrak etwas. Und wie eine echte Schauspielerin überspielte sie es sofort wieder. „Papa!“ Er umarmte Bella und Zoey und schüttelte seine Nassen Haare in ihr Gesicht, was ihr ein freudiges Quietschen entlockte. Direkt darauf gähnte sie aber. „Habt ihr unterwegs gegessen?“ Sie nickte und meinte, dass es Pizza gegeben hatte. „Sebastian hat sich die ganze Zeit aufgeregt, dass das eine Zumutung sei und er das viel besser könnte. Sie schmiegte sich an Bella und Varus lächelte. Er nahm sie ihr ab. „Schlafenszeit, hm?“ Sie sagte ncihts, sondern legte nur den Kopf an seine Brust. Oh je, sie war so müde. „Ich geh mit ihr ins Bad.“, sagte er leise und gab Bella einen Kuss auf den Mund.
Unten stand Lucian lässig mit den Händen halb in den hinteren Taschen bei Zyra und nickte. „Ja. Was bestimmtes?“ Sie hatte auch keine Idee und er zuckte die Schultern. Zum einen wusste er nicht, was grad so lief und zum anderen, war es ihm auch egal. Lucius hatte sich schon auf das Sofa gesetzt. So wie er dort saß, sah auch er aus, wie ein Adeliger. Nein... wie ein Herrscher. Sebastian bereitete schon Popcorn zu. Süß und Salzig.
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
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- Beitrag #733
Re: Blutmagie und das Gesetz
Bella strahlte nur so, als sie die Kleine auf dem Arm hatte. Sie war so süß. Varus gesellte sich auch dazu. Den leichten Rosa fleck hatte sie mit einem kleinen AU quittiert. Dafür würde sie sich noch revangieren. Varus nahm das Kind mit ins Bad und Bella... nun sie wollte am liebsten wieder ins Bett, aber sie hatte ohnehin schon den ganzen Tag so viel Zeit im Bett ... in der Küche ... eigentlich überall wo es nur ging verbracht, ohne die Anderen zu sehen. Dafür hatte sie die Zeit mit ihrem Schatz wirklich genossen. Wer konnte schon groß behaupten eine ordentliche Vögelei mit einem Engel gehabt zu haben, der obendrein auch noch mit ihr liiert war? Richtig ... niemand, aber darauf kam es auch nicht an. Sie hatten endlich mal einiges nach holen können und es war wirklich wundervoll gewesen. Belle ging kurz Hallo sagen, ehe sie sich in die Küche machte, um wenigstens für Varus und sich ein kleines Abendessen zu zu bereiten.
Zyra hatte keine bestimmten Vorlieben was Filme an ging. Die meisten standen gerade auf diverse Vampirfilme und Serien, die sie für absolut überzogen und übertrieben hielt. Vampire die im Sonnenlicht glitzerten ... Klar ... Discokugeln am Tag aber sonst blass wie ne Leiche. So ein Unsinn. Es gab weitaus bessere Filme. Jedenfalls setzte sie sich mit Lucian auf das Zweiersofa, um den Film zu sehen. Sebastian kam mit Popcorn rüber. Zyra war allerdings gerade eher nach Haselnusseis, als nach Popcorn, also bekam sie genau das. letztlich sahen sie sich einen Film an, und machten sich dann alle ins Bett. Morgen hieß es wieder früh raus und ab zur Schule.
Zyra hatte keine bestimmten Vorlieben was Filme an ging. Die meisten standen gerade auf diverse Vampirfilme und Serien, die sie für absolut überzogen und übertrieben hielt. Vampire die im Sonnenlicht glitzerten ... Klar ... Discokugeln am Tag aber sonst blass wie ne Leiche. So ein Unsinn. Es gab weitaus bessere Filme. Jedenfalls setzte sie sich mit Lucian auf das Zweiersofa, um den Film zu sehen. Sebastian kam mit Popcorn rüber. Zyra war allerdings gerade eher nach Haselnusseis, als nach Popcorn, also bekam sie genau das. letztlich sahen sie sich einen Film an, und machten sich dann alle ins Bett. Morgen hieß es wieder früh raus und ab zur Schule.
Varus- Anzahl der Beiträge : 1319
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- Beitrag #734
Re: Blutmagie und das Gesetz
Auch Varus gesellte sich nach unten, als Zoey im Bett war. Es war... so komisch, dass Lucius und Lucian auch hier waren. WO schliefen die überhaupt??? Er sah zwischen Zyra und Lucian hin und her und es machte ihn rasend, dass sich dieser Lümmel an seine kleine ran machte! Eigentlich wäre es wenn überhaupt sowieso anders herum. Lucian hatte keinerlei Absichten. Gerade machte er den Fernseher aus und die Kinder gingen nach oben. „Wo schläft Lucian eigentlich?“, fragte er Sebastian, der ihm sagte: „In Zyras Bett.“ Natürlich wusste er, wie das bei Varus ankäme. Einen Moment glaubte er, Sebastian wolle ihn auf den Arm nehmen. „WIE bitte?!“, donnerte er durch das Wohnzimmer. Lucian war schon in Zyras Zimmer gegangen und sie eben ins Bad verschwunden. Varus stiefelte so zornig hinauf, dass er gar nichts mitbekam. Er riss die Tür auf und Lucian hatte nur eine Schlafhose an. Varus bebte vor Zorn und Lucian gab nur ein ersticktes: „Eeek!“ von sich. „Wie kannst du es wagen?“, fragte varus zornig. „Ich habe dich in MEIN Haus eingeladen und SO willst du es mir danken?!“
„Wo... wovon reden sie Mr. Adams?“ „Spar dir das!“
Sebastian unten sah Lusius spitzbübisch an, der nur sehr vorwurfsvoll den Kopf schüttelte. Er raunte dem Chaoswesen zu. „Du schadest nicht nur Lucian damit. Ist dir wohl klar oder?“ Sebastian grinste. „Ja, aber ich weiß, wen Varus gleich vor die Tür setzen wird.“ Und WAS für ein Haifischgrinsen er hatte
„Wo... wovon reden sie Mr. Adams?“ „Spar dir das!“
Sebastian unten sah Lusius spitzbübisch an, der nur sehr vorwurfsvoll den Kopf schüttelte. Er raunte dem Chaoswesen zu. „Du schadest nicht nur Lucian damit. Ist dir wohl klar oder?“ Sebastian grinste. „Ja, aber ich weiß, wen Varus gleich vor die Tür setzen wird.“ Und WAS für ein Haifischgrinsen er hatte
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
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- Beitrag #735
Re: Blutmagie und das Gesetz
Zyra hatte eben so wenig Absichten. Sie mochte Lucian als Freund. Nach allem was sie erlebt hatte, war sie sicher alles andere als auf der Suche nach einem festen Freund, auch wenn sie zugeben musste, das Lucian verdammt toll war. Sie war eben im Bad, nachdem der Film zu ende war und sie sich nun ins Bett zu Zoey verkrümeln wollte, als sie das furchtbare geschrei da draußen hörte. Sofort riss sie die Tür auf und sah auch schon, was sie ahnte.
"DAD! Was machst du denn da!?"
auch Bella kam schon die Treppen hoch gelaufen, als sie das Theater hörte.
"Schatz! Hör auf! Lass den Jungen in Ruhe! Was denkst du dir dabei?"
Inzwischen standen Zyra und Bella bei Varus. Zyra höchst empört und Bella eher frieden stiftend.
"Hör auf. Er benutzt nur das Zimmer zum schlafen. Zyra schläft bei Zoey! Du solltest dich wirklich mal zusammen nehmen."
Zyra sah Varus wütend an. Sie hatte so eine Wut auf ihn, das sie es nicht beschreiben konnte. Es verletzte sie, das er so handelte und so von ihr dachte. Zyra wandte sich ab und lief die Treppen runter. Sie öffnete die Haustür und knallte sie hinter sich zu. Im Garten suchte sie sich ein Plätzchen, setzte sich hin, zog die Beine an und legte ihre Stirn auf ihre Arme, die sie auf den Knien abgelegt hatte.
Bella sah Varus ein wenig vorwurfsvoll an.
"Ich weiß wie viel sie dir bedeutet, aber der Junge hat nichts getan. Du solltest dich vielleicht entschuldigen."
Sie selbst würde Zyra ein paar Minuten in Ruhe lassen und dann nach ihr sehen.
"DAD! Was machst du denn da!?"
auch Bella kam schon die Treppen hoch gelaufen, als sie das Theater hörte.
"Schatz! Hör auf! Lass den Jungen in Ruhe! Was denkst du dir dabei?"
Inzwischen standen Zyra und Bella bei Varus. Zyra höchst empört und Bella eher frieden stiftend.
"Hör auf. Er benutzt nur das Zimmer zum schlafen. Zyra schläft bei Zoey! Du solltest dich wirklich mal zusammen nehmen."
Zyra sah Varus wütend an. Sie hatte so eine Wut auf ihn, das sie es nicht beschreiben konnte. Es verletzte sie, das er so handelte und so von ihr dachte. Zyra wandte sich ab und lief die Treppen runter. Sie öffnete die Haustür und knallte sie hinter sich zu. Im Garten suchte sie sich ein Plätzchen, setzte sich hin, zog die Beine an und legte ihre Stirn auf ihre Arme, die sie auf den Knien abgelegt hatte.
Bella sah Varus ein wenig vorwurfsvoll an.
"Ich weiß wie viel sie dir bedeutet, aber der Junge hat nichts getan. Du solltest dich vielleicht entschuldigen."
Sie selbst würde Zyra ein paar Minuten in Ruhe lassen und dann nach ihr sehen.
Varus- Anzahl der Beiträge : 1319
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- Beitrag #736
Re: Blutmagie und das Gesetz
"Mich entschuldigen?? Gehts noch?" Lucian wusste wirklich nicht, was er dazu sagen konnte, er verzieh Varus diesen Wutausbruch vollkommen und verstand ihn auch stellenweise. Er versuchte es noch ruhiger, als Bella, die ihn ja schon ziemlich ruhige beschwichtigen wollte, ihn aber auch tadelte. Er nahm die Hände nach oben. "Mr. Adams, ich verstehe, wie das aussieht, aber ich versichere ihnen, ich hege keinerlei darartige Gefühle für Zyra." Varus musterte ihn wild. "Es gab keinen anderen Ort, wo ich htte hingehen können. Sie wollten, dass ich hier bleibe und... nun auf das Sofa hat sie mich nicht gelassen." Varus ballte die Fäuste. "Du und dein Onkel... ihr könnt euch nach Hause scheren!", sagte er nur. "Aber..." Varus hatte sich schon halb umgedreht, aber er sah sich nun wieder zu Lucian um, as er angefangen hatte zu sprechen. Er unterbrach ihn forsch: "Du und Lucius! Ihr beide seid überhaupt erst schuld an diesem ganzen Quatsch! Hätte ich ihn nicht retten nmüssen, wäre all das nicht passiert!" Lucian sah ihn mit großen Augen an. Varus sprach nun sehr leise, um Zyra und Zoey nichts zu verraten. "ICH hätte mich nicht heilen müssen, Sebastian wäre nicht abgehaun und ich hätte nicht..." Er unterbrach sich selbst. "Ich hätte nicht..." Er legte sich die Hand auf die Stirn und zog die Brauen zusammen. Leicht nach oben und leicht zusammen. Er sah aus, als würde er an etwas furchtbares denken. "Und Zyra währe nciht wütend auf mich." Er klang nun nciht mal mehr wütend. "Geh einfach. Mir ist egal, was aus euch wird..." Er ließ sich nicht mal von Bella aufhalten und ging nun einfach aus dem Zimmer. Er ging nach unten, aber nicht in den Keller, sondern in die Küche, wo Sebastian es tunlichst vermied, ihm über den Weg zu laufen.
Vielleicht hätte er zu dieser ganzen Situation ganz anders reagiert, wenn er nicht in die Chaosebene hätte gehen müssen. Es schien ihn jedenfalls sehr zu beschäftigen, auch wenn er das hatte verbergen wollen.
Vielleicht hätte er zu dieser ganzen Situation ganz anders reagiert, wenn er nicht in die Chaosebene hätte gehen müssen. Es schien ihn jedenfalls sehr zu beschäftigen, auch wenn er das hatte verbergen wollen.
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
Anmeldedatum : 14.11.13
- Beitrag #737
Re: Blutmagie und das Gesetz
Bella sah Varus nach. Er verstand gar nicht, was er Zyra da mit an tat. Sie ließ ihn gehen, sagte dann aber zu Lucian,
"Ihr bleibt schön hier und jetzt geh schlafen. Ich regele das schon. So weit kommts noch, das Leute die Hilfe brauchen einfach weg geschickt werden. Dein Onkel wird auf dem Sofa einen Ruheplatz haben."
Damit drehte sie sich um und ging ebenfalls hinaus. Sie würde Varus erst einmal in Ruhe lassen, aber ein wohl weisliches Auge auf ihn habe, damit er die Beiden nun nicht doch noch hinaus beförderte.
Zyra saß draußen. Wie konnte er nur so etwas denken? Das war nicht fair und Lucian hatte doch überhaupt nichts gemacht. Was war sein Problem?
"Ihr bleibt schön hier und jetzt geh schlafen. Ich regele das schon. So weit kommts noch, das Leute die Hilfe brauchen einfach weg geschickt werden. Dein Onkel wird auf dem Sofa einen Ruheplatz haben."
Damit drehte sie sich um und ging ebenfalls hinaus. Sie würde Varus erst einmal in Ruhe lassen, aber ein wohl weisliches Auge auf ihn habe, damit er die Beiden nun nicht doch noch hinaus beförderte.
Zyra saß draußen. Wie konnte er nur so etwas denken? Das war nicht fair und Lucian hatte doch überhaupt nichts gemacht. Was war sein Problem?
Varus- Anzahl der Beiträge : 1319
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- Beitrag #738
Re: Blutmagie und das Gesetz
Es schienen wohl alle lieber nicht mehr in seiner Nähe zu sein wollen, heute. Was sollte er aber auch davon halten? Vorhin im Bad hatte Zyra selbst noch Andeutungen gemacht und außerdem dachte er nciht schlecht von ihr, sondern von dem Jungen. Dem VAMPIER-Jungen. Zyra konnte das nicht wissen und er konnte es ihr nicht sagen. Aber tatsächlich machte er sich darüber gerade auch keine Gedanken. Er hatte wirklich geglaubt, dass er das alles einfach so wegstecken könnte. Die Reise dort hin, Das Gekämpfe, die chaotischen Kräfte, die ihn beinahe auseinandergerissen hätten. Seelisch... körperlich... ja fast sein Herz zerrissen hatten. Ein Schauer lief ihm über den Rücken und dann war da noch dieses Problem mit den Vampieren und irgendwer hatte das Chaos gegen den Orden gerichtet... Und jetzt musste er sich auch noch mit einer pupertierenden Göre rumschlagen, die von alle dem nichts ahnen konnte. Er seufzte langgezogen.
Lucius kam in die Küche. Varus sagte nur: "Verschwinde." "Ist es wirklich dein Wunsch, dass wir gehen sollen?" Varus drehte sich zu ihm um und funkelte ihn an. "Denn dann werden wir das ohne zu zögern tun. Ich kann mich und ihn selbst verteidigen, jetzt wo du mich darart gestärkt hast." Varus hätte zu gern gewusst, was Lucius mit diesem Gespräch bezweckte. Der Vampir lief durch die Küche und sagte: "Ih verstehe, dass du Ruhe brauchst und unsere Anwesenheit hier stresst dich. Doch entgegen deiner Annahme, habe ich mich seit Jahrhunderten nicht mehr von Menschen genährt." Er wusste, dass keiner der Kinder das hier hörte. Er konnte jedes einzelne Lebewesen hier im Haus spüen. "Deiner Familie wird nichts geschehen. Nicht von unserer Seite aus. Du brauchst einen Verbündeten, im Kampf gegen die Brut." Varus hatte nichts gesagt, ihn nur angesehen. Jetzt aber senkte er den Blick. "Ich bin des Kämpfens müde..." Lucius' Blick wurde unendlich weich. "Ja... das verstehe ich." Varus wendete sich von ihm ab. "Tut was ihr wollt. Ich bin offenkundig nicht in der Lage richtige Entscheidungen zu treffen..." Ja, irgendwie hatte er das Gefühl, dass egal, wie sehr er sich anstrengte... es war niemals genug. Der Tag heute war so schön gewesen...
Lucius kam in die Küche. Varus sagte nur: "Verschwinde." "Ist es wirklich dein Wunsch, dass wir gehen sollen?" Varus drehte sich zu ihm um und funkelte ihn an. "Denn dann werden wir das ohne zu zögern tun. Ich kann mich und ihn selbst verteidigen, jetzt wo du mich darart gestärkt hast." Varus hätte zu gern gewusst, was Lucius mit diesem Gespräch bezweckte. Der Vampir lief durch die Küche und sagte: "Ih verstehe, dass du Ruhe brauchst und unsere Anwesenheit hier stresst dich. Doch entgegen deiner Annahme, habe ich mich seit Jahrhunderten nicht mehr von Menschen genährt." Er wusste, dass keiner der Kinder das hier hörte. Er konnte jedes einzelne Lebewesen hier im Haus spüen. "Deiner Familie wird nichts geschehen. Nicht von unserer Seite aus. Du brauchst einen Verbündeten, im Kampf gegen die Brut." Varus hatte nichts gesagt, ihn nur angesehen. Jetzt aber senkte er den Blick. "Ich bin des Kämpfens müde..." Lucius' Blick wurde unendlich weich. "Ja... das verstehe ich." Varus wendete sich von ihm ab. "Tut was ihr wollt. Ich bin offenkundig nicht in der Lage richtige Entscheidungen zu treffen..." Ja, irgendwie hatte er das Gefühl, dass egal, wie sehr er sich anstrengte... es war niemals genug. Der Tag heute war so schön gewesen...
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
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- Beitrag #739
Re: Blutmagie und das Gesetz
Bella hatte mit Lucius gesprochen und dieser war zu Varus rüber gegangen. Sie selbst wollte keinen Ärger im Haus, aber sie sah auch nicht ein, das jemand, der Hilfe brauchte, unbedingt gehen sollte. Den Männern ließ sie nun einen Moment, um sich aus zu tauschen, ehe auch sie sich in die Küche begab. Er hatte sie gebeten, ihn nie wieder dort hin zu schicken. Etwas musste dort geschehen sein, von dem sie nichts ahnte. Überhaupt konnte sie sich die Chaosebene doch nur sehr schwer vorstellen. Sie hatte keine Ahnung, wie düster es dort war. Als sie in die Küche kam, erschrak sie darüber, wie niedergeschlagen Varus gerade war. Sie kam zu ihm, warf Lucius einen recht dankbaren Blick zu und legte ihre Hand auf die Schulter ihres Mannes.
"Varus ... du kannst sie nicht fort schicken. Wen wir an ihrer Stelle wären, wären wir auch über jede angebotene Hilfe froh."
Sie hatte ja mit bekommen, was Varus Lucian alles vor geworfen hatte.
"Wollen wir eine Runde spazieren gehen? Ich habe das Gefühl, das es uns Beiden gut tun würde."
Abgesehen davon könnten sie sich auch im Garten an den Tisch setzen udn dort leise reden.
"Varus ... du kannst sie nicht fort schicken. Wen wir an ihrer Stelle wären, wären wir auch über jede angebotene Hilfe froh."
Sie hatte ja mit bekommen, was Varus Lucian alles vor geworfen hatte.
"Wollen wir eine Runde spazieren gehen? Ich habe das Gefühl, das es uns Beiden gut tun würde."
Abgesehen davon könnten sie sich auch im Garten an den Tisch setzen udn dort leise reden.
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- Beitrag #740
Re: Blutmagie und das Gesetz
Varus hörte Bella rein kommen und Lucius zog sich nun erst einmal höflich zurück. Bella legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie wollte spazieren gehen? Varus schüttelte leicht den Kopf. "Nein, Isabella." Er nannte sie selten bei ihrem vollen Namen. "Ich will nicht spazieren gehen.", fügte er an. Er sah sie nun an. Er schien etwas in ihrem Blick zu suchen und er spürte deutlich, dass sie das wohl irgendwie verletzte. "Und ich will auch nciht darüber reden. Denn das würde mir ganz sicher nicht gut tun." Er konnte sich ja gut vorstellen, dass sie ihn durchschaut hatte und dass sie ihm nun damit helfen wollt. "Du kannst mir nciht helfen.", sagte er. "Und ich halte mich am besten einfach von allen fern." Seine Brauen zogen sich zusammen. "Das ist es offenbar, was Zyra will. Es war ein Fehler zu glauben, dass es wie früher sein könnte." Er ging zum Kühlschrank und holte einen O-Saft raus, den er sich einschänkte und mit reichlich Wodka versetzte, während er sprach. Sein Blick ging hoch zu Lucians Schlafplatz. "Und dir scheint immer noch nciht klar zu sein, welcher Gefahr unsere Familie ausgesetzt ist. Lucius mag sich beherrschen, aber wenn er erwacht..." Er verstand die ganze Diskussion sowieso nicht. "Das hier ist UNSER Haus! Warum willst du nicht, dass sie wieder bei sich wohnen?" Er schüttelte den Kopf und trank von dem Saft, den er angewidert anschaute und wegschüttete.
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- Beitrag #741
Re: Blutmagie und das Gesetz
Wann nannte er sie sonst bei ihrem vollen Namen? Sie sah Varus an und wusste, das ihn etwas sehr beschäftigte. Das mit Zyra machte ihm offensichtlich sehr zu schaffen. Dazu kam die Sorge um die Familie und, das sie ihn ausgerechnet an den schlimmsten Ort, den man sich vorstellen konnte geschickt hatte. Sie sah ihn liebevoll an.
"Ich will nicht das sie hier wohnen ... ich möchte sie nur nicht da hin zurück schicken, wo sie offenkundig in Gefahr sind. Lass ihnen wenigstens heute Nacht noch. Morgen können sie einen anderen Unterschlupf beziehen, oder wenn sie es für richtig halten, in ihr Zuhause zurück gehen."
Er wollte sich von allen fern halten ... das war schwer.
"Und Zyra ... sie ist nun mal in einem Alter, in dem sie glaubt, jeder will ihr was. Sie liebt dich Varus, aber sie ist nun mal nicht mehr das kleine Mädchen, was sie mal war. Du weißt nicht, welche Erinnerungen ihr gegeben wurden. Sie glaubt auf der Straße aufgewachsen zu sein und die muss der Horror für sie gewesen sein. Wir können von Glück sagen, das sie nicht eine Erinnerung bekommen hat, die sie Drogenabhängig hat werden lassen oder eine Prostituierte. Du willst sie beschützen, aber wie soll sie das verstehen, wenn ihr alles wie ein einziges Verbot vor kommt? Sie weiß nichts mehr über eure gemeinsame Zeit, aber eins sage ich dir ... würde sie dich nicht lieben, wäre sie längst weg. Ich weiß nicht, wie ich dir das alles erklären soll, aber Zyra wird sich wieder ein kriegen. Sie braucht Zeit und ... sollte sie Interesse an einem Jungen entwickeln, wirst du nichts dagegen tun können, egal ob er ein Werwolf oder Vampir, Dämon oder Engel ist. Du kannst nur versuchen für sie da zu sein."
Wenigstens kippte er den Wodka weg.
"Ich werde mit ihr reden. Vielleicht sieht sie dann, das wir es nur gut mit ihr meinen. Zu 90% wird sie es aber wieder als Angriff sehen, egal, wer mit ihr spricht."
"Ich will nicht das sie hier wohnen ... ich möchte sie nur nicht da hin zurück schicken, wo sie offenkundig in Gefahr sind. Lass ihnen wenigstens heute Nacht noch. Morgen können sie einen anderen Unterschlupf beziehen, oder wenn sie es für richtig halten, in ihr Zuhause zurück gehen."
Er wollte sich von allen fern halten ... das war schwer.
"Und Zyra ... sie ist nun mal in einem Alter, in dem sie glaubt, jeder will ihr was. Sie liebt dich Varus, aber sie ist nun mal nicht mehr das kleine Mädchen, was sie mal war. Du weißt nicht, welche Erinnerungen ihr gegeben wurden. Sie glaubt auf der Straße aufgewachsen zu sein und die muss der Horror für sie gewesen sein. Wir können von Glück sagen, das sie nicht eine Erinnerung bekommen hat, die sie Drogenabhängig hat werden lassen oder eine Prostituierte. Du willst sie beschützen, aber wie soll sie das verstehen, wenn ihr alles wie ein einziges Verbot vor kommt? Sie weiß nichts mehr über eure gemeinsame Zeit, aber eins sage ich dir ... würde sie dich nicht lieben, wäre sie längst weg. Ich weiß nicht, wie ich dir das alles erklären soll, aber Zyra wird sich wieder ein kriegen. Sie braucht Zeit und ... sollte sie Interesse an einem Jungen entwickeln, wirst du nichts dagegen tun können, egal ob er ein Werwolf oder Vampir, Dämon oder Engel ist. Du kannst nur versuchen für sie da zu sein."
Wenigstens kippte er den Wodka weg.
"Ich werde mit ihr reden. Vielleicht sieht sie dann, das wir es nur gut mit ihr meinen. Zu 90% wird sie es aber wieder als Angriff sehen, egal, wer mit ihr spricht."
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- Beitrag #742
Re: Blutmagie und das Gesetz
"Ich habe Lucius bereits gesagt, dass es mir egal ist, wo er und seine Brut wohnen." Varus ließ ihre Erklärungen über sich ergehen. Er hatte schon beim ersten Mal verstanden, dass zyra in einem schwierigen alter war. und es nur zu widerholen machte es auch nciht besser. Er schluckte. Ihm kamen irgendwie fast die Tränen, aber nur fast. Dann sagte sie, dass sie mit Zyra sprechen wollte und das war der Moment, wo er sich nun von ihr weg drehte und sagte: "Tu was du willst."
Er ging nun einfach an ihr vorbei und sagte: "Ich bin im Keller."
Damit ließ er sie einfach stehen. Er war nicht wütend auf Bella. So gar nicht. Sie hatte ncihts getan und wollte ihm nur helfen, auch wenn sie gefordert hatte, sich zu entschuldigen. Er ertrug es nur nicht. SIEwollte mit Zyra reden. Was sagte ihm das? Es sagte ihm, dass Zyra offenbar nur in SEINER Gegenwart schwierig war, aber Bella immer die gute Mama war. Es machte ihn zornig, dass sie immer die Gute und er immer der Böse war, nur weil ER eben Regeln aufstellte, die sie dann wieder aushebeln wollte. Als er im Keller war lehnte er sich an die Tür seines Labors und schloss diese ab. Er atmete schneller als sonst und blinzelte die Tränen weg. Er hatte keine Ahnung von Kindererziehung, das wusste er auch. Er wollte nur das beste für die Familie und es machte es nciht besser, wenn Bella ihm ständig in den Rücken fiel. Nein er war nicht zornig auf sie, er fühlte sich verraten. Seine Augen weiteten sich. Er schüttelte den Kopf. Das durfte er nciht mal denken! Und doch schlich sich dieser Gedanke immer wieder in sein Gehirn. Er legte die Hände auf die Augen und gab einen verzweifelten Laut von sich. Er merkte selbst, dass er sich nicht ideal verhielt. Er verhielt sich nciht wie ein normaler Vater, aber er war... eben auch nciht normal und die Last auf seinen Schultern war unerträglich.
Lucian saß oben am Fenster in Zyras Zimmer. Bella hatte gesagt, er sollte schlafen. Aber wie könnte er?Er hatte Zyra beobachtet, wie sie in den Garten gelaufen war. Da das Licht aus war, konnte sie ihn dort auch nciht sitzen sehen, weil er weit genug weg vom Fenster war, als dass sich seine blasse Haut im Mondschein wiederfinden würde. Er seufzte. Stimmte es?War das alles hier seine Schuld?Er war unanchtsam gewesen, sie hatten ihn einfach überwältigt. Er senkte den Blick. Er machte Lucius angreifbar...
Er ging nun einfach an ihr vorbei und sagte: "Ich bin im Keller."
Damit ließ er sie einfach stehen. Er war nicht wütend auf Bella. So gar nicht. Sie hatte ncihts getan und wollte ihm nur helfen, auch wenn sie gefordert hatte, sich zu entschuldigen. Er ertrug es nur nicht. SIEwollte mit Zyra reden. Was sagte ihm das? Es sagte ihm, dass Zyra offenbar nur in SEINER Gegenwart schwierig war, aber Bella immer die gute Mama war. Es machte ihn zornig, dass sie immer die Gute und er immer der Böse war, nur weil ER eben Regeln aufstellte, die sie dann wieder aushebeln wollte. Als er im Keller war lehnte er sich an die Tür seines Labors und schloss diese ab. Er atmete schneller als sonst und blinzelte die Tränen weg. Er hatte keine Ahnung von Kindererziehung, das wusste er auch. Er wollte nur das beste für die Familie und es machte es nciht besser, wenn Bella ihm ständig in den Rücken fiel. Nein er war nicht zornig auf sie, er fühlte sich verraten. Seine Augen weiteten sich. Er schüttelte den Kopf. Das durfte er nciht mal denken! Und doch schlich sich dieser Gedanke immer wieder in sein Gehirn. Er legte die Hände auf die Augen und gab einen verzweifelten Laut von sich. Er merkte selbst, dass er sich nicht ideal verhielt. Er verhielt sich nciht wie ein normaler Vater, aber er war... eben auch nciht normal und die Last auf seinen Schultern war unerträglich.
Lucian saß oben am Fenster in Zyras Zimmer. Bella hatte gesagt, er sollte schlafen. Aber wie könnte er?Er hatte Zyra beobachtet, wie sie in den Garten gelaufen war. Da das Licht aus war, konnte sie ihn dort auch nciht sitzen sehen, weil er weit genug weg vom Fenster war, als dass sich seine blasse Haut im Mondschein wiederfinden würde. Er seufzte. Stimmte es?War das alles hier seine Schuld?Er war unanchtsam gewesen, sie hatten ihn einfach überwältigt. Er senkte den Blick. Er machte Lucius angreifbar...
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- Beitrag #743
Re: Blutmagie und das Gesetz
Nein ... Bella war so gar nicht immer die Gute. Sie verstand nur, wie Zyra sich fühlte und ging feinfühliger an die Dinge. Nicht mit dem Brecheisen. Varus sorgte sich um sie alle und ließ nicht zu, das man ihm einen Teil der Last ab nahm. Das ausgerechnet Bella nun mit Zyra sprechen wollte, lag auch nur daran, das sie es nicht für eine gute Idee hielt, einem bockigen Teenager ausgerechnet die Person da hin zu stellen, die eben für ihren Wutausbruch verantwortlich war ... oder besser, fr dieses Gefühl von Nicht vertrauen. Bella versuchte sich auch in Varus Lage zu versetzen, was nicht so leicht war, weil sie eben ein Mensch war. Sie hatte nicht solche Kräfte wie er und schon gar keine Ahnung davon, wie schlimm es für ihn gewesen sein musste. Er ging runter in den Keller. Wann hatte sie ihn je so niedergeschlagen gesehen? Der Tag war so schön gewesen ... und nun endete er so. Er musste sich von ihr hintergangen fühlen, was ihr wirklich leid tat. Sie müsste mehr zu ihm stehen, aber er traf oft Entscheidungen aus der Wut heraus. Er besprach die Dinge nicht, sondern entschied einfach. Sie sah ihm nach, bis sie ihn nicht ehr sah und warf dann einen Blick nach draußen. Sie sah Zyra nicht, also würde sie vermutlich auf der Rückseite des Hauses sitzen und bocken.
Zyra bekam wirklich nicht mit, das Lucian am Fenster saß. Sie hing ihren eigenen Gedanken nach. Wofür hatte er sie ins Haus geholt, wenn sie doch eh alles falsch machte und er ihr nicht vertraute? Sie war ihm so dankbar gewesen, aber er konnte doch nicht erwarten, das sie sich Freunde verbieten ließ, oder ihr unterstellen, mit einem Jungen in einem Bett zu schlafen ... oder eben andere Dinge tat. Wenn es ihn denn friedlich stimmte, würde sie es handhaben, wie sie es immer tat. Sie würde sich von allen fern halten und zurück ziehen. Dann konnte ihr auch wenigstens niemand weh tun. Sie hob den Kopf und sah in den Sternenhimmel. Gab es denn wirklich niemanden, der sie verstehen konnte?
Zyra bekam wirklich nicht mit, das Lucian am Fenster saß. Sie hing ihren eigenen Gedanken nach. Wofür hatte er sie ins Haus geholt, wenn sie doch eh alles falsch machte und er ihr nicht vertraute? Sie war ihm so dankbar gewesen, aber er konnte doch nicht erwarten, das sie sich Freunde verbieten ließ, oder ihr unterstellen, mit einem Jungen in einem Bett zu schlafen ... oder eben andere Dinge tat. Wenn es ihn denn friedlich stimmte, würde sie es handhaben, wie sie es immer tat. Sie würde sich von allen fern halten und zurück ziehen. Dann konnte ihr auch wenigstens niemand weh tun. Sie hob den Kopf und sah in den Sternenhimmel. Gab es denn wirklich niemanden, der sie verstehen konnte?
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- Beitrag #744
Re: Blutmagie und das Gesetz
Offenbar nicht. Denn wer konnte schon behaupten ein Mädchen in der Pupertät zu verstehen? SIe verstanden sich ja nciht mal selbst. Und außerdem hatten sowieso immer alle Unrecht. Selbst wenn sie ihr Recht geben würden. Lucian sah genau wo ihre weißen Haare waren. Sie schimmerten schon recht auffällig im Mondlicht. Er hatte nicht gewollt, dass sie und ihr Vater sich stritten und er konnte nicht zu ihr, weil, Bella gesagt hatte, er solle schlafen. Jetzt aber machte er das Fenster auf. Er nahm in Kauf, dass Varus nun wieder austicken würde, aber er wollte auch nciht, dass sie sich schlecht fühlte. Er bewarf sie einfach mit einem hier sitzenden Plüschtier. Vielleciht eines von Zoeys. Dazu sagte er: "Pst!" Das machte er, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Als sie auf sah, lächelte er.
"Du holst dir noch den Tod. Komm hoch!" Er klang nicht so, als hätte ihn Varus Verhalte gekümmert. Er klang sogar eher etwas spitzbübisch und winkte sie nach oben. Sie sah ihn irgendwie verwirrt an? Er war sich nciht sicher. Er zog die Decke vom Bett und hielt sie ins Fenster. "Soll ich dir ein Seil basteln?", fragte er schelmisch.
"Du holst dir noch den Tod. Komm hoch!" Er klang nicht so, als hätte ihn Varus Verhalte gekümmert. Er klang sogar eher etwas spitzbübisch und winkte sie nach oben. Sie sah ihn irgendwie verwirrt an? Er war sich nciht sicher. Er zog die Decke vom Bett und hielt sie ins Fenster. "Soll ich dir ein Seil basteln?", fragte er schelmisch.
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- Beitrag #745
Re: Blutmagie und das Gesetz
Zyra spürte das Plüschtier, welches ihr direkt in den Schoß gefallen war. Sie nahm es in die Hand, betrachtete es kurz und sah dann hoch, wo Lucian am Fenster saß. Sein lächeln war so schön. Er wollte das sie rauf kletterte und bot ihr an ein Seil zu binden. Das ließ Zyra augenblicklich wieder lächeln. Sie nickte kurz und wartete darauf, das Lucian das Seil herunter lassen würde. Sie kletterte mit dessen Hilfe hinauf, blieb aber im Fenster sitzen.
"Wenn sie uns erwischen, wirds richtig ärger geben,"
meinte sie schließlich.
"Ich muss aber durch die Haustür wieder rein, sonst schöpfen die noch verdacht."
Auch sie flüsterte nur, damit sie nicht erwischt wurden. Irgendwie war das schon recht spannend und aufregend.
"Ich achte er hat euch raus geworfen. Schön das du noch da bist."
Ihre Haut war ganz kalt. Es war ja nun auch nicht so, als wäre es jede Nacht warm. Wenn das Wetter um schlug, konnte es durchaus auch mal kälter sein.
"Wenn sie uns erwischen, wirds richtig ärger geben,"
meinte sie schließlich.
"Ich muss aber durch die Haustür wieder rein, sonst schöpfen die noch verdacht."
Auch sie flüsterte nur, damit sie nicht erwischt wurden. Irgendwie war das schon recht spannend und aufregend.
"Ich achte er hat euch raus geworfen. Schön das du noch da bist."
Ihre Haut war ganz kalt. Es war ja nun auch nicht so, als wäre es jede Nacht warm. Wenn das Wetter um schlug, konnte es durchaus auch mal kälter sein.
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- Beitrag #746
Re: Blutmagie und das Gesetz
Lucian hätte nicht gedacht, dass sie das Seil nehmen würde, fand es aber auch ziemlich amüsant. Sie kam ans Fenster. "Sei nicht albern.", sagte er und zog sie nun einfach rein. Er umfasste sie dabei einfach am Oberkörper und band ihre Arme so mit ein. Dann setzte er sie ab und legte ihr eine flauschige Kuscheldecke um. Er setzte sich auf den weichen Teppich auf den Boden und kopfte vor sich, dass sie sich auch setzen würde. Man kannte das ja, wenn man auf einen Teppich klopfte, dass dann Staub aufwirbelte, aber in diesem Haus. Nicht... Wie frisch aus dem Laden.
"Dein Dad ist kurz ausgeflippt. Passiert den besten. Er hat gesagt, dass es ihm egal ist, wo ich bin. Also hat deine Mutter gesagt, ich soll hier schlafen. Aber das kann ich nicht, wenn du dort draußen frierst." Er sah zur Zimmertür und schloss diese ab. "So, wer soll uns nun erwischen?" Auch jetzt lächelte er. Aber nur ganz leicht. "Ich mache deinem Dad keinen Vorwurf Zyra. Er kennt mich nicht und du bist wunderschön. Manche Väter isnd eben so." Er nahm das Plüschtier, was sie wieder mit hochgebracht hatte und drehte es ein wenig zwischen den Händen. "Ich verstehe ihn wirklich." Er hatte das Gefühl, dass Zyra vor allem deshalb so ausgerastet war, weil sie nciht wollte, dass Lucian schlecht behandelt wurde. Er hätte ihr ja auch egal sein können, aber sie sah einen Freund in ihm und er musste sich nun mal an diesen Gedanken gewöhnen. Es war so schnell gegangen. Er hatte nur inmal nicht aufgepasst und jetzt hatte er den Salat. "Ich hätte nicht herkommen dürfen, aber es ist geschehen und lässt sich nun nciht mehr ändern. Ich frage mich aber eines, Zyra." Er sah sie bedeutsam an. "Wieso willst du nicht, dass mein Onkel und ich zurück nach Hause gehen?"
"Dein Dad ist kurz ausgeflippt. Passiert den besten. Er hat gesagt, dass es ihm egal ist, wo ich bin. Also hat deine Mutter gesagt, ich soll hier schlafen. Aber das kann ich nicht, wenn du dort draußen frierst." Er sah zur Zimmertür und schloss diese ab. "So, wer soll uns nun erwischen?" Auch jetzt lächelte er. Aber nur ganz leicht. "Ich mache deinem Dad keinen Vorwurf Zyra. Er kennt mich nicht und du bist wunderschön. Manche Väter isnd eben so." Er nahm das Plüschtier, was sie wieder mit hochgebracht hatte und drehte es ein wenig zwischen den Händen. "Ich verstehe ihn wirklich." Er hatte das Gefühl, dass Zyra vor allem deshalb so ausgerastet war, weil sie nciht wollte, dass Lucian schlecht behandelt wurde. Er hätte ihr ja auch egal sein können, aber sie sah einen Freund in ihm und er musste sich nun mal an diesen Gedanken gewöhnen. Es war so schnell gegangen. Er hatte nur inmal nicht aufgepasst und jetzt hatte er den Salat. "Ich hätte nicht herkommen dürfen, aber es ist geschehen und lässt sich nun nciht mehr ändern. Ich frage mich aber eines, Zyra." Er sah sie bedeutsam an. "Wieso willst du nicht, dass mein Onkel und ich zurück nach Hause gehen?"
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- Beitrag #747
Re: Blutmagie und das Gesetz
Es überraschte Zyra schon, das sie so von Lucian gehoben wurde und schließlich mit einer Kuscheldecke um die Schultern vor ihm auf dem Boden saß. Wie war das denn jetzt passiert? Als Lucian so sprach, bekam sie erneut rote Wangen. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Niemand hatte so etwas je zu ihr gesagt ... Zumindest kein gleichaltriger Junge. Das er für Varus Verständnis auf brachte, war irritierend. Er war nicht wie andere in dem Alter. Aber er hatte auch eine gänzlich andere Erziehung genossen. Als er fragte, warum sie nicht wollte, das er und sein Onkel gingen, seufzte sie und holte einmal tief Luft, ehe sie zu reden begann.
"Sie sind meine Adoptiveltern. Ich habe ... bis vor kurzem ... auf der Straße gelebt. Die einzige Schule die ich hatte, war eben da draußen. Ich musste mich hier an passen und ich weiß, wie scheiße es ist, wenn man da draußen nicht sicher ist. Dein Onkel war verschwunden und du ... nun du hast ausgesehen, als hätte man dich tot schlagen wollen und du bist eben noch so davon gekommen. Ich mag naiv aussehen, bins aber nicht. Ihr seid in Gefahr und ... nun um so mehr Leute wir sind, um so sicherer ist es doch. Ich möchte dich als Freund nicht verlieren, aber ... wenn Varus so weiter macht, werde ich mich von allen zurück ziehen. Ist vielleicht besser. Dann braucht er sich nicht mehr so an zu stellen. Vielleicht besser auf funktionierenden, gehorchenden Roboter machen."
Es klang so bitter, wie sie sich fühlte. Aber wenigstens hatte sie seine Frage beantortet.
"Sie sind meine Adoptiveltern. Ich habe ... bis vor kurzem ... auf der Straße gelebt. Die einzige Schule die ich hatte, war eben da draußen. Ich musste mich hier an passen und ich weiß, wie scheiße es ist, wenn man da draußen nicht sicher ist. Dein Onkel war verschwunden und du ... nun du hast ausgesehen, als hätte man dich tot schlagen wollen und du bist eben noch so davon gekommen. Ich mag naiv aussehen, bins aber nicht. Ihr seid in Gefahr und ... nun um so mehr Leute wir sind, um so sicherer ist es doch. Ich möchte dich als Freund nicht verlieren, aber ... wenn Varus so weiter macht, werde ich mich von allen zurück ziehen. Ist vielleicht besser. Dann braucht er sich nicht mehr so an zu stellen. Vielleicht besser auf funktionierenden, gehorchenden Roboter machen."
Es klang so bitter, wie sie sich fühlte. Aber wenigstens hatte sie seine Frage beantortet.
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- Beitrag #748
Re: Blutmagie und das Gesetz
Es stimmte, dass Lucian nicht so war, wie andere in seinem Alter. Er war ein Sonderfall, wenn man so wollte. Er holte tief Luft, als sie fertig gesprochen hatte und schüttelte leicht den Kopf. "Es stimmt, wir sind vielleciht in Gefahr.", er sah sie ernst an. "Und es war meine Schuld, dass das alles passiert ist, aber du sagst es ja selsbt: Mein Onkel und ich sind in Gefahr und was bedeutet das jetzt für euch? Jetzt seid ihr auch in Gefahr. Und dein Vater versucht seine Familie zu beschützen. Das muss dir doch klar sein Meinst du denn wirklich, er tut alles nur, damit er DIR wehtun kann? Das ganze Gegenteil ist der Fall." Und Lucian wusste mit welchen Mächten sich Varus angelegt hatte. Für IHN für Lucius. Einfach so. Er hätte Varus ALLES verziehn. Er überlegte einen kleinen Augenblick. "Dein Dad hat meinen Onkel gerettet. Er hat sich deswegen sehr mit Sebastian gestritten. Und als dieser denn abgehaun ist, hat er sich wieder in Gefahr begeben, um ihn zu retten." Nein. Er grollte Varus nicht und er verstand, wieso er ihn nicht hier haben wollte. Lucius hatte es ihm erzählt. Per Gedankenkraft. Worauf Lucian nun aber hinaus wollte: "Wenn du dich also zurück ziehst, wenn du dich verhältst, wie ein Computer... wem tust du dann einen Gefallen? Deinem Dad nicht, deiner Mom nicht, Zoey nicht und am wenigsten dir. Ihr seid eine Familie. Du HAST eine Familie. Du sagst, du warst glücklich, weißt du nicht, was das für ein Geschenk ist? Welches Glück ihr habt?" Er legte beide Hände auf ihre Schultern. Und dann zog er sie einfach an sich. "Du musst nicht blind gehörchen. Das verlangt doch niemand von dir. Du möchtsest verstanden werden, aber das will dein Dad auch und ihr beide tut euch keinen Gefallen, wenn ihr einander aus dem Weg geht. Er hat vielleicht einen Fehler gemacht, aber wieso hat er ihn gemacht?" Er kam sich albern vor. Er strich ihr über den Schopf. "Er hat Angst davor, einen von euch zu verlieren. Das ist alles." Ihr Vater und Angst. Das waren zwei Dinge die überhaupt nicht zusmmen passten. Ihr Vater war immer stolz und stand über allem. Als ob er ihr überhaupt zuhören würde.... Das zumindest war das, was sie bisher von ihm dachte.
Isabella- Anzahl der Beiträge : 1207
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- Beitrag #749
Re: Blutmagie und das Gesetz
Normaler Weise, wäre Zyra aufgestanden und durchs Fenster wieder ab gehauen, als Lucian diese Predigt hier. Nein ... es war keine Predigt. Er versuchte ihr einen Einblick in Varus Gedanken zu verschaffen. Auch als er sie in seine Arme zog, ließ sie ihn gewähren. Es war schön, wie er sich um sie kümmerte.
"nein ... er hätte mich nicht her geholt, wenn er mir nur weh tun wollte ... und ich verstehe ja auch, das er sich um uns Sorgen macht, aber er erklärt nie. Er wollte das wir uns nicht mehr sehen. Du weißt doch wie er gesponnen hat, als er bei euch vor der Tür stand. ich dachte er zerpflückt euch. Ehrlich Lucian. Ich mag dich sehr als Freund, aber das heißt doch nicht, das ich mit dir in die Kiste springe oder mit dir abhauen will. Du kommst dann einfach Tage lang nicht zur Schule und keiner weiß warum. Ich habe mir auch Sorgen gemacht. Ich mache mir auch um meine Familie sorgen. Gerade Zoey, weil sie sich alleine noch gar nicht wehren kann. Aber es geht mir auch nahe, wenn Varus lange weg ist ohne ein Wort zu sagen, oder wenn Bella zur Arbeit ist. Sie ist Polizistin und hat mit Verbrechern zu tun. Ich sorge mich auch ständig um sie alle, weil cih sie lieb gewonnen habe, aber Varus erklärt es einfach nicht. Er ist so stur."
Sie sah ja ein, das Lucian durchaus recht hatte, aber ... das mit der verbotenen Freundschaft ... das setzte ihr wirklich zu. Und warum musste sie immer zu ihm kriechen?
"nein ... er hätte mich nicht her geholt, wenn er mir nur weh tun wollte ... und ich verstehe ja auch, das er sich um uns Sorgen macht, aber er erklärt nie. Er wollte das wir uns nicht mehr sehen. Du weißt doch wie er gesponnen hat, als er bei euch vor der Tür stand. ich dachte er zerpflückt euch. Ehrlich Lucian. Ich mag dich sehr als Freund, aber das heißt doch nicht, das ich mit dir in die Kiste springe oder mit dir abhauen will. Du kommst dann einfach Tage lang nicht zur Schule und keiner weiß warum. Ich habe mir auch Sorgen gemacht. Ich mache mir auch um meine Familie sorgen. Gerade Zoey, weil sie sich alleine noch gar nicht wehren kann. Aber es geht mir auch nahe, wenn Varus lange weg ist ohne ein Wort zu sagen, oder wenn Bella zur Arbeit ist. Sie ist Polizistin und hat mit Verbrechern zu tun. Ich sorge mich auch ständig um sie alle, weil cih sie lieb gewonnen habe, aber Varus erklärt es einfach nicht. Er ist so stur."
Sie sah ja ein, das Lucian durchaus recht hatte, aber ... das mit der verbotenen Freundschaft ... das setzte ihr wirklich zu. Und warum musste sie immer zu ihm kriechen?
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- Beitrag #750
Re: Blutmagie und das Gesetz
Warum sie immer zu IHM kriechen musste? Na weil war, die davonlief. Aber das hatte Lucian auch gar nicht gemeint. ER hatte nur gemeint, dass sie ihm nicht zu sehr grollen sollte und er hatte gewollt, dass sie darüber nachdachte, wieso er Lucian so angefahren hatte. Vielleicht, weil ER nicht mehr mit sich selbst klarkommen musste, sondern genau wusste, wohin er wollte, wer er war und vor allem spielten seine Hormone nicht mehr verrückt. „Dein Dad ist ausgeflippt. Ungerechtfertigt. Aber ich verstehe wieso. Mehr will ich nicht sagen.“ Nun neckte er sie und stieß ihr mit der Faust freundschaftlich auf den Oberarm.
War Zyra so anders als ihr Vater? Was sie Lucian gerade gesagt hatte, hatte sie ihren Eltern gegenüber auch noch nie geäußert. Und Lucian wollte auf keinen Fall, dass sie sich bei Varus entschuldigte. Sie hatte überhaupt nichts falsch gemacht. Er wollte nur, dass sie ihm die Möglichkeit gab es besser zu machen. Er strich ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. „Zyra, ich möchte nicht, dass du dich entschuldigst. Du hast nur natürlich auf seinen Ausraster reagiert, aber was du auf jedenfalls machen solltest: Gib ihm die Chance sich bei DIR zu entschuldigen. Gib ihm die Chance es richtig zu machen. Was ich dir rate ist nicht Entschuldigung, sondern Vergebung, denn all das hier.“ Er deutete um sich und meinte die Familie und das Zuhause. „kann schneller vorbei sein, als du blinzeln kannst. Und dann würdest du es bereuen, ihm nicht vergeben zu haben.“ Er sprach aus Erfahrung. Aber das wusste sie nicht. Sie könnte es bestenfalls ahnen. Aber auch das tat nichts zur Sache.
War Zyra so anders als ihr Vater? Was sie Lucian gerade gesagt hatte, hatte sie ihren Eltern gegenüber auch noch nie geäußert. Und Lucian wollte auf keinen Fall, dass sie sich bei Varus entschuldigte. Sie hatte überhaupt nichts falsch gemacht. Er wollte nur, dass sie ihm die Möglichkeit gab es besser zu machen. Er strich ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. „Zyra, ich möchte nicht, dass du dich entschuldigst. Du hast nur natürlich auf seinen Ausraster reagiert, aber was du auf jedenfalls machen solltest: Gib ihm die Chance sich bei DIR zu entschuldigen. Gib ihm die Chance es richtig zu machen. Was ich dir rate ist nicht Entschuldigung, sondern Vergebung, denn all das hier.“ Er deutete um sich und meinte die Familie und das Zuhause. „kann schneller vorbei sein, als du blinzeln kannst. Und dann würdest du es bereuen, ihm nicht vergeben zu haben.“ Er sprach aus Erfahrung. Aber das wusste sie nicht. Sie könnte es bestenfalls ahnen. Aber auch das tat nichts zur Sache.
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