Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Blutmagie und das Gesetz

    Isabella
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 4:54 am

    "Ohhh du bist so ein Schuft,"
    lächelte Bella schließlich. Auch wenn dieses kehlige Lachen unheilverkündend klang, oder unheimlich in den Ohren anderer, so liebte sie es doch ihn so zu hören. Es war einfach unglaublich, was er bei ihr alles auslösen konnte. Sebastian rettete die Frage nach dem "Was üben" geschickt, was sie erleichtert ausatmen ließ. Nun ... der Tag neigte sich dem Ende zu.

    Am nächsten Tag, war Zoey wieder voller Tatendrang, während Bella sich tatsächlich ausgeruht fühlte. Sie würde die Prüfung morgen schon schaffen. Heute war Zoey dran. Sie hatte so lange auf Bellas Anwesenheit verzichten müssen. Nun es kam ihr jeden Falls so vor. In den Zoo wollte sie. Warum auch nicht? Das Wetter war traumhaft und Sebastian begleitete sie. Zoey traf auf ihre beste Freundin im Zoo, die natürlich in Begleitung ihrer Mutter war. Klar das sie nichts besseres zu tun hatte, als nach varus zu fragen. Ihr Blick war unbezahlbar, als sie Sebastian erblickte. Ja, Sebastian war wirklich hübsch. Er konnte so manch einer Frau gut und gern den Kopf verdrehen.
    "Hallo,"
    meinte Bella lächelnd und winkte der Mutter Sarahs, wie auch ihrer Tochter, zu.Vielleicht konnten sie ja eine Weile zusammen gehen, damit die Kinder toben konnten.
    Varus
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 5:00 am

    Das Selbe hatten die Mädchen auch im Sinn und Jennifer – Sarahs Mutter – hatte auch nichts dagegen. Sie kamen also alle zusammen und Sebastian überreichte Sarah und Zoey das Eis. „Hallo, ich bin Jennifer.“ Sie stellte sich so vor, damit sie sich nicht mit dem Nachnamen anreden mussten. Sie streckte Bella die Hand entgegen und so gingen sie alle gemeinsam durch den Zoo. Die Mädchen hatten wirklich viel Spaß, wo sie nun rumalbern konnten. Jennifer sagte: „Ein wirklich schöner Tag. Sie sind also Sebastian?“ Angesprochener nickte und sagte nur: „Ja.“ Sie musterte ihn. „Sind sie… ein Onkel?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich bin ein Freund von Mr. Adams.“ „ach so.“ Sie lächelte. Dann wandte sie sich an Bella. „Also Zoey erzählt ja viel von ihnen und Varus. Sie sind bei der Polizei?"
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 5:08 am

    "Isabella,"
    erwiderte Bella, als Jennifer sich vor stellte und schüttelte ihre Hand. Die Gute war wohl allein Erziehend, was sicher nicht leicht war. Kein Wunder das sie nach einem Mann suchte, der sie auf Händen tragen würde. Zusammen konnten sie den tag im Zoo bestimmt genießen. Zoey und Sarah rannten durch die Gegend, doch nie zu weit weg.
    "Oh? Tut sie das? Ja, ich bin bei der Polizei. Was erzählt sie denn?"
    Das war ja interessant. Die kleine Maus erzählte also fleißig.
    "Ich freue mich sehr, das Sarah und Zoey so gut zurecht kommen. Sind sie auch berufstätig?"
    Nun das war wohl eher eine Frage der Höflichkeit.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 5:22 am

    Jennifer lächelte einnehmend und sagte: „Sie spricht immer davon, dass sie viel arbeiten müssen und dass ihr Vater zuhause ist.“ Sie sah den beiden Kindern zu und sagte dann: „Ja ich bin Immobilienmaklerin. Ich habe immer viel zu tun, aber ich nehme mir die Zeit für meine Tochter an Tagen, wie diesen. Familie ist mir sehr wichtig und seit mein Mann von uns ging, müssen Sarah und ich eben allein klar kommen.“ Sie sah kurz ein wenig traurig aus. Dann aber lächelte sie wieder. „Kinder sind ein wahrer Segen.“ Sie war offensichtlich wohlhabend, aber sie schickte ihr Kind auch an eine staatliche Schule. Denn auch sie wollte, dass sie ein normales Leben haben konnte. Sebastian hielt die kleine Zoey genau im Blick und ebenso die Umgebung. „Sarah hat in Zoey eine irklich gute Freundin gefunden. Es gibt nie Streit und sie sind wie Schwestern. Das macht mich sehr glücklich.“ Die Frau strahlte, als sie die beiden Mädchen beobachtete. Offensichtlich war sie wirklich gar nicht so übel, wie Varus sie immer hin stellte.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 5:34 am

    Man sagte für gewöhnlich, der erste Eindruck sei der richtige. Bella ging das ganze so uneingenommen an, wie es ihr möglich war. Varus schien Jennifer deshalb nicht zu mögen, weil sie ständig versuchte ihn in Gespräche zu verwickeln. Nun er war ja auch ein echter Leckerbissen. Wie könnte Bella es da einer anderen Frau verübeln, ihm nach zu sehen?
    "Ja, das stimmt. Mein Job spannt mich sehr ein. Früher war es einfacher, als noch niemand da war,d er auf mich gewartet hat, aber seit wir eine Familie sind, ist es eben anders. Ich versuche mir Zeit frei zu schaufeln, um wenigstens etwas Zeit mit meinen Lieben zu verbringen."
    Damit war auch Sebastian gemeint.
    "Das mit ihrem Mann tut mir sehr leid. Vielleicht haben sie das große Glück, das ihnen jemand begegnet, der sie wieder glücklich machen kann und Sarah auch wie sein eigenes Kind behandelt. Ich möchte mir nicht mal vorstellen, wie es ohne die Drei wäre. Wenn sie mal jemanden brauchen, der Sarah hütet, können sie sie gern bei uns lassen. Wir haben einen großen Garten, in dem die Kinder sich austoben können."
    Das würde vermutlich weder Varus noch Sebastian schmecken, aber Sarah war nun mal Zoeys beste Freundin.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 5:47 am

    Sebastian war es eigentlich egal und Varus mochte nur Jennifer nicht. War nun aber auch nicht das Thema. Jennifer freute sich sichtlich über das Angebot. „Wirklich? Das ist sehr nett von ihnen. Vielen Dank!“ Gemeinsam brachten sie den Tag durch und schließlich wurde es Zeit nach Hause zu gehen. Die Mädchen murrten nicht und verabschiedeten sich. „Bis morgen!“, sagte Zoey, da sie Sarah ja am nächsten Tag in der Schule sehen würde. Sie verabschiedeten sich und so konnten alle nach Hause.

    Dort angekommen fanden sie auch schon Varus vor, wie er gerade durchs Wohnzimmer lief. Er hatte Bücher und Hefte im Arm und sagte: „Da seid ihr ja.“ Er begrüßte seine Familie und sie aßen gemeinsam zu Abend. Zoey berichtete vom Zoobesuch und Varus bemerkte: „Dann hast du Jennifer ja kennengelernt.“ Es klang missmutig, aber er merkte auch gleich, dass Bella kein Problem mit der Frau hatte. Vielleicht reagierte er über? Er hatte einfach keinen Nerv dafür mit anderen Menschen zu interagieren, wenn sie ihm nachliefen, wie eine läufige Hündin. Nun… so schlimm war sie gar nicht. Er hatte nur das Gefühl, dass es so war. Er wartete, bis Zoey nun ins Bett gebracht wurde und schließlich waren er und Bella wieder allein. „So.“, sagte er nun. Machen wir doch da weiter, wo wir gestern aufgehört hatten, hm?“ Bella sollte morgen ausgeruht sein und er ging auch nicht darauf ein, was er mit Charles besprochen hatte. Er verwöhnte Bella nach allen Regeln der Kunst und massierte sie im Bett. Er saß neben ihr. Nachdem er sie fertig massiert hatte, begann er nun, ihren Rücken zu streicheln. Und küsste die Stelle zwischen ihren Schulterblättern. Er hatte nur seine Unterhose an und legte sich neben sie. Seine Hand strich über ihre Schulter und dann über ihre Wange. Er sah sie liebevoll an. Seit zwei Jahren, hatte er es verweigert in irgendeiner Form intim mit ihr zu werden. Offensichtlich wollte er das nun ändern. „Ich liebe dich.“, sagte er leise.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 5:58 am

    Es war wirklich schön gewesen, mit Jennifer und Sarah. Jennifer mochte vielleicht in Varus Augen eine läufige Hündin sein, dabei war sie doch nicht anders, als andere Frauen, die Männern mal nach sahen und versuchten mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Zuhause wurden sie schon von Varus erwartet. Er sah aus, wie ein junger Professor, der eben die Bücher seiner Vorlesung durch die Gegend schleppte. Bella grinste. Das war wirklich süß.
    "Hey mein Engel,"
    begrüßte sie ihn. Das Essen verlief ruhig und sie konnten nun, da Zoey im Bett war, wohl auch endlich ein wenig Zeit mit sich verbringen. Die Massage war so ungemein angenehm und wohltuend. Würde sie ihm doch auch nur so etwas schönes geben können. Manchmal glaubte sie, er ließe Magie mit einfließen. Später lag er nur in der Unterhose bei ihr. Sie genoß jede Berührung, jeden Kuss, der ihr Gänsehaut bereitete. Ihr Blick suchte den Seinen, als er sie so streichelte.
    "Ich liebe dich auch mein Engel,"
    flüsterte sie ihm entgegen. Ja, sie liebte ihn sehr. Eigentlich ... hatte sie noch nie jemanden so geliebt. Vorsichtig streckte sie ihren Arm nach ihm aus, legte ihre Hand an seiner Wange, streichelte selbige mit dem Daumen, ehe sie ihre Hand sacht an seiner Wange, über den Hals ,zur Brust streicheln ließ. Sie hatten zwei Jahre lang nichts mehr versucht.. Bella hatte keine Versuche wagen wollen, allein, um ihm nicht weh zu tun. Dieses mal, wollte sie wirklich ihn den Zeitpunkt bestimmen lassen. Es wäre ihr sicher nicht unangenehm und verweigern würde sie sich ihm ganz bestimmt nicht.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 6:07 am

    Bella gab ihm subtil zu verstehen, dass sie nichts dagegen hätte, wenn er die Liebkosungen weiterführen würde und hatte er sich eben noch heldenmutig gefühlt, so machte sich jetzt schon wieder Unsicherheit breit. Er schluckte sie hinab und küsste ihre sinnlichen Lippen. Er rückte ein Stück näher und legte die Hand auf ihre Seite. Sein Herz schlug kraftvoll gegen seinen Brustkorb und er strich ihren Leib hinab, um ihre Haut unter seinen Fingerspitzen fühlen zu können. Er küsste sie erneut und schloss die Augen. Schwerer Fehler. Das Bild von Damals…. Er hatte sie fast umgebracht. Hatte ihr Blut getrunken… Er zog die Hand zurück. Setzte sich auf und nahm die Stirn in seine Hände. Er versuchte das Bild zu verdrängen, aber es gelang ihm nicht. Irgendwann sagte er leise. „Tut… mir Leid…“ Dabei hatte er sich so fest vorgenommen, nicht mehr daran zu denken!
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 6:13 am

    Wieder genoß sie jede Liebkosung von ihm, versuchte sie eben so zu erwidern. Gott wie sehr sie ihn liebte. Allerdings merkte sie schnell, das er sich mit dem Gedanken nicht anfreunden konnte. Er hatte sie gerade so sinnlich geküsst, als er alles wieder ab brach. Natürlich hätte sie sich gefreut, wenn sie sich geliebt hätten, aber sie hatte auch Verständnis für ihn: Schon setzte sie sich neben ihn, legte den Arm um seine Schultern und zog ihn zu sich heran.
    "Nein ... es tut mir leid, das ich dich damals gedrängt habe. Vielleicht wäre es nie passiert, wenn ich geduldiger gewesen wäre."
    Sie streichelte seinen Arm entlang.
    "Ich liebe dich, ob so oder so."
    Sie wollte ihm nicht das Gefühl geben, es hinge alles davon ab.
    "Außerdem ... wäre ich danach vielleicht nicht mehr ind er Lage die Prüfung zu bestehen,"
    lächelte sie nun.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 6:18 am

    Varus ließ sie ihn heranziehen, aber er fasste sie nicht an. Sie sagte, dass es ihr auch Leid täte, dabei hatte sie nichts weiter gewollt, als Zuneigung. Er wusste, dass er… sie nicht noch einmal so überfallen würde, aber der Gedanke an diese Nacht, ließ ihn einfach nicht los. Er schüttelte leicht den Kopf. Er konnte es sich nicht verzeihen, obschon er wusste, dass sie es ihm absolut nicht nachtrug. Er sah auf und ihr in die Augen. „Was meinst du?“, fragte er wirklich unwissend. Er wusste zwar, dass man von Sex schwanger werden konnte, aber zum einen kam ihm das nicht in den Sinn und zum anderen, würde er das sowieso nicht zulassen. Ein Wesen, entstanden aus Kreaturen, wie ihm und einer Sterblichen, hatten keinen Platz in dieser Welt. Und er hatte die Möglichkeit dazu, das nicht geschehen zu lassen.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 6:34 am

    Bella war ganz weit ab davon an Schwangerschaft zu denken. Als Varus nun so unschuldig fragte, wandelte sich ihr Lächeln in ein amüsiertes Grinsen.
    "Naja ... wenn es richtig heiß her geht, ist man danach nicht gerade fit wie ein Turnschuh,"
    kicherte sie.
    "Mach dir keine Sorgen mein Engel. Was geschehen ist, ist geschehen. Du blockierst dich mit deiner Angst selbst. Das solltest du nicht tun. Wenn du möchtest, verwöhne ich dich ein wenig, ohne das wir miteinander schlafen. Vielleicht gefällt es dir ja?"
    Nun dabei könnte er ihr nicht zwingend in den Hals beißen um ihr Blut zu trinken.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 6:44 am

    Varus schüttelte leicht den Kopf. Um Energie brauchte sie sich nun wirklich keine Sorgen machen. Er senkte den Blick wieder und sagte leise: „Aber ich wollte DICH verwöhnen.“ Er war doch sonst nicht so! Und er wusste, wie man eine Frau verwöhnte, ohne mit ihr zu schlafen. Aber das war es nicht, was er wollte. Er wollte zum einen sich selbst beweisen, dass er sich davor nicht fürchten brauchte und zum anderen auch ihr, dass es nicht wieder passieren würde. Sie zeigte Verständnis, aber sie konnte es nicht wirklich verstehen. Sie konnte sich nicht vorstellen, was er in diesem Moment damals gefühlt hatte. Er zog die Brauen leicht zusammen. Wie so war er in ihrer Gegenwart so verletzlich? Sie gab ihm Kraft und Selbstvertrauen, von dem er eigentlich ohnehin viel zu viel hatte. Er ballte die Fäuste. „Das ist doch lächerlich!“, schimpfte er sich selbst leise. Er sah sie wieder an. Entschlossen sah er aus. Nein. Er hatte sich etwas vorgenommen und er würde es in die Tat umsetzen! Er legte seine Hände auf Bellas Schultern, als er nun aufstand. „Nein.“, sagte er nun zu ihr. Er drückte sie sanft zurück ins Bett. Er kniete über ihr und sah ihre perfekten Brüste vor sich. Aber vorerst fasste er diese nicht an. Er strich mit der Hand über ihren bauch und die Seiten. Dann küsste er sie erneut. „Ich werde mich nicht länger davon beherrschen lassen.“, hauchte er. Er küsste ihren Bauch und die Stellen, die darunter lagen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und schließlich entledigte er sich und sie ihrer Restkleidung mit einem Fingerschnipp. Er liebkoste sie, ließ sie ebenfalls seinen Körper erforschen und sah ihr nun tief in die Augen. Er packte sie an der Hüfte und drehte sich mit ihr so, dass er unter ihr lag und sie auf seinem Bauch saß. Er hatte das hier schon unzäählige Male getan und ausgerechnet SIE sollte er dabei verletzen? Wohl kaum. Er war nicht angespannt, zwang sich zur Ruhe. Er genoss die Gänsehaut auf seinem Körper und nahm nun beide Hände oben an das Holz des Bettes. Er wollte es ihr überlassen und seine Hände bei sich lassen. Nur zur Sicherheit. Er könnte sie mühelos einfach zerreißen… Er wusste, dass Sex für sie nicht das wichtigste war. Aber er wusste auch, dass sie es gern tun würde. Vielleicht auch einfach um ihm auf die engste Weise nahe zu sein. Und er selbst empfand ja ebenso.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 6:57 am

    Wie entschlossen er sein konnte. Er war so verletzlich wie ein kleines Kind in ihrer Gegenwart, wenn es um diese eine Sache ging, aber anders herum, war er der stärkste Mann, wenn jemand ihr etwas an tun wollte. Er war in ihren Augen perfekt. Sie liebte ihn mehr, als sie je einen anderen Mann geliebt hatte. Wie könnte sie ihm nur zeigen, wie sehr sie ihm vertraute? Nun eigentlich war es doch schon ein deutlicher Vertrauensbeweiß, das sie es überhaupt in Erwägung zog mit ihm zu schlafen, nach dem, was letztes Mal passiert war. Eigentlich ... wusste er wohl, wie sehr sie ihm vertraute, egal in welcher Situation. Sie schaltete alle Gedanken an alles Andere was passieren könnte und so weiter ab, ehe sie denn nun die Initiative ergriff, wie er es wollte. Zunächst langsam, um nichts zu überstürzen, doch dann waren die Bewegungen ihrer Hüften etwas schneller. Sie wollte es nicht zu schnell hinter sich bringen, denn auch er sollte davon etwas haben und sich wirklich wohl fühlen, also stoppte sie entgegen ihres Verlangens, küsste ihn, streichelte ihn zärtlich, um ihn wissen zu lassen,d as es wundervoll war und sie sich nicht fürchtete. Lange würde es bestimmt nicht dauern, ehe sie den Höhepunkt erreichte. Allein deshalb schon, wollte sie noch einen Moment lang warten. Es wäre nicht fair gegenüber Varus, wenn er nicht die Möglichkeit hätte zum Ende zu kommen.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 7:07 am

    Varus war angespannt, als sie ihre Hüften auf seinen Lenden bewegte und er legte den Kopf in den Nacken, als sie ihre Hüften rhythmisch bewegte. Ein Laut von Wohlgefallen drang aus seiner Kehle und sie hielt inne. Er sah zu ihr hoch und sie beugte sich herab um seine haut zu lküssen, ihn zu streicheln und seine Lippen zu küssen. Seine Hände suchten ihren Weg zurück auf ihren Körper und er versuchte sich zusammenzunehmen. Es war wirklich … angenehm. Er forderte sie mit zaghaften Bewegungen seiner Hände auf, dass sie weiter machte. Er stöhnte leise und bewegte sich mit ihr zusammen. Sie liebten sich nach allen regeln der Kunst und irgendwann nahm Varus die Hände zurück an die Bettstange. Und in dem Moment, als sie beide sich dem Höhepunkt entgegen neigten zersplitterte berstend das Holz in seinen Händen. Er hatte jedoch gar keine Zeit sich irgendwie zu wundern, weil sie beide das wohl schönste Gefühl verspürten, was sie sich geben konnten. Das Licht im Haus flackerte auf und um sie herum schien es einen kurzen Moment etwas heller zu werden. Erst danach blickte er zunächst verwundert auf seine Hände und dann das Bettgestell. „Sche…“ Er sah zu Bella, die das jedoch nur mit einem Lächeln quittierte, ehe sie sich auf seiner Brust ablegte, um auszuruhen. Sie musste erschöpft sein. Er hingegen war fit, wie ein Turnschuh.
    Er streichelte sie noch eine Weile und legte sie dann neben sich ab, wobei er sich zurück zog und schnell ins Bad verschwand. Als er zurück kam und sie sich waschen ging betrachtete er den Schaden. Zum Glück war das nicht ihre Hüfte gewesen. Er schüttelte den Kopf. Wie konnte er sich nur SO wenig unter Kontrolle haben?!
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 8:04 am

    Oh? Er wollte das sie weiter machte? Es schien ihm eben so sehr zu gefallen, wie ihr, also tat sie ihm den Gefallen. Gerade, als sie aber den Höhepunkt erreichten, zersplitterte die Holzstange des Bettes unter Varus kräftigem Griff. Egal. Es war völlig egal. In diesem Moment war wirklich so ziemlich alles völlig egal. Bella lächelte erschöpft, aber es war wirklich schön gewesen. Er hatte seine Angst überwunden und es war unglaublich gewesen. Wohl nicht nur für sie, wenn sie sich das bett so an sah. Lichter flackerten im Haus für einen Moment. Ach Varus ... sie ließ sich auf seine Brust sinken. Es war wundervoll gewesen. Wer konnte schon von sich behaupten, Sex mit einem Engel gehabt zu haben? War ihr eigentlich auch egal, denn es war nicht die Tatsache, das er ein Wesen des Lichtes war, sondern das sie sich wirklich von Herzen liebten, das es so schön gewesen war. Er war im Bad und anschließend auch sie. Als sie zurück kam, kuschelte sie sich an ihn.
    "Ich schätze ... wir müssen en anderes Bett haben ... eines, welches deinen Kräften Stand hält, wird es wohl kaum geben. Wollen wir ... unten schlafen?"
    Schließlich wollten sie wohl kaum in den Splittern schlafen, die da eventuell verteilt worden waren.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 8:20 am

    Varus betrachtete seine Bella und sie schlug vor, woanders zu schlafen. Einen Moment war er… warum eigentlich nicht? Er lächelte und streckte die Hand aus. Dann leuchtete sie Violett und das Holz begann sich an Ort und Stelle zurück zu bewegen. So schnell, dass man es nicht gesehen hätte, hätte man gezwinkert. „Nicht nötig.“
    Es würde wohl wirklich kein Bett geben, was seiner Stärke widerstehen könnte, er würde sich einfach zusammenreißen müssen. Er legte sich mit ihr hin und schwieg eine Weile. Dann sagte er: „Ich habe unzählige Frauen und Männer befriedigt, aber das eben… Er hatte noch niemals Sex gehabt, um es zu genießen. Mit einer Frau, die er von Herzen liebte. „Du bist mein Funke, Bella…“ Er lächelte. Dass er es so vielen besorgt hatte, mochte ihr vielleicht nicht gefallen, aber sie sollte es wissen. Er fand es nur richtig, es ihr zu sagen. Er sah zu ihr herüber. „Ich habe mich noch nie besser gefühlt.“ Nicht mal in seiner Erinnerung, als er noch frei über den Himmel geflogen war…
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 8:26 am

    Er reparierte das Bett im Handumdrehen. Das war erstaunlich. Wundern tat sie sich nicht, aber sie fand es erstaunlich, wie schnell er das einfach so hin bekam. Zauberei eben. Zusammen legten sie sich wieder ins Bett. Ihre Blicke trafen sich. Natürlich war sie nicht begeistert davon,d as er viele Andere vor ihr gehabt hatte, aber auch sie war nicht unschuldig gewesen. Auch sie hatte schon ein paar Männer gehabt. Es war sicher nie schlecht gewesen, aber mit Varus ... war es etwas komplett anderes.
    "Es war eine andere Zeit ... zu der ich noch nicht einmal lebte ... mit uns .. das ist wahre, echte Liebe, wie wir sie vermutlich Beide noch nie für jemanden empfunden haben. So wie ich dein Funke bin, bist du der Meine. Ohne dich ... war meine Welt einsam und allein. Erst als du in mein Leben getreten bist, bekam es Farbe. Zoey ist noch das Sahnehäubchen auf dem Ganzen und Sebastian die Kirsche. Du aber, bist mein Lebensinhalt ... meine Luft zum Atmen ... mein Wasser, das ich trinke. Ich will nie wieder ohne dich sein."
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 8:48 am

    Und mit dieser schönen Liebeserklärung streichelte Varus sie in den Schlaf. Er beobachtete sie eine ganze Weile, ehe auch er die Augen schloss. Am nächsten Morgen begann der Tag früh. Bella war sicher aufgeregt und Sebastian hatte schon alles in der Küche vorbereitet. Ob er schlafen musste? Varus wartete am Tisch bis Bella auch da war und zog eine kleine Schachtel hervor. Er überreichte sie Bella und sagte: „Mach es auf.“ Als sie es öffnete war dort ein Amulett. „Es soll dir Glück bringen. Für die Prüfung und alles, was du erreichen möchtest.“ Er lächelte. Er hatte es selbst erschaffen. In dem Kristall schimmerte etwas Rötliches. Vermutlich ein Blutstropfen von ihm. Sebastian betrachtete das Amulett ebenso interessiert und sah dann zu Varus. Er schwieg.
    Zoey kam auch an den Tisch und sagte: „Wie schön!“ Sie betrachtete das Stück ebenfalls interessiert. Varus aber sagte nun: „Also los. Heute ist dein großer Tag. Kommen wir nicht zu spät. Er würde sie selbstredend begleiten und Sebastian fuhr erst sie beide zum Orden und dann Zoey zur Schule, wo er sich dann unauffällig in ihrer Nähe aufhielt.
    Bella und Varus wurden von Specter abgefangen und dieser sagte: „Bereit?“ Musste sie wohl. Zu ihrer Überraschung hielt sich nun auch Varus im Raum auf. Specter hielt eine kleine Ansprache: „Ihr alle habt euch hoffentlich gut vorbereitet. Wer diesen Test heute nicht besteht, wird mit sofortiger Wirkung aus dem Orden ausgeschlossen und euer Gedächtnis wird verändert werden. Also bitte strengt euch an.“ Specter baute Druck auf. „Wer sich vorbereitet hat, sollte bestehen können. Bestanden habt ihr nur, wenn ihr über 90% der Fragen richtig beantwortet.“ Er wies auf Varus. „Das ist Mr. Adams. Er wird mit mir den Test begleiten. Wer schummelt fliegt sofort raus. Und glaubt mir, wenn ich euch sage, dass wir es wissen werden, wenn jemand schummelt. Lasst eure Augen bei euren Tests und lasst es euch nicht einfallen zu spicken. Die Maßnahmen sind wichtig für die Zukunft, denn wer nicht auf Anhieb weiß, was in welcher Lage zu tun ist, stirbt vielleicht in einer echten Begegnung.“ Es waren 200 Fragen und sie hatten für jede Frage nicht einmal 30 Sekunden. Außerdem mussten sie die Antwort hinschreiben. Es gab keine Ankreuzmöglichkeiten. Die Fragen waren kurz, aber trotzdem brauchte man ja eine gewisse Zeit sie zu lesen. Mit anderen Worten. Das hier war der schwerste Test, den sie alle jemals gemacht haben würden. An den Seiten standen zu jeder Raumseite fünf Pfeile des Lichts und waren dafür da, Prüflinge zu entfernen, sollte es erforderlich sein.
    Varus musterte die Anwesenden. Es waren um die 50 Leute. Specter stand am Pult und sagte nun mit eindringlicher Stimme: „Fangt an!“ Und das taten die Prüflinge. Specter und Varus gingen immer wieder auf und ab, schienen die Augen überall zu haben und selbst WENN jemand schummeln wollte… er hätte gar keine Zeit dazu. Der Test selbst dauerte 100 Minuten und die Anspannung im Raum war niederdrückend. Einer der Prüflinge gab nach 40 Minuten freiwillig auf und ihm folgten noch  vier weitere. Die anderen hielten durch, auch wenn sich Specter sicher war, dass die wenigsten bestehen würden.
    Schließlich sagte er laut: „Und Schluss! Stifte weg!“ drei versuchten noch weiter zu schreiben, aber Varus unterband es mit einem gezielten Zauber. Die drei Prüflinge vielen keuchend von den Stühlen. „Es ist überaus wichtig immer und zu jeder Zeit Befehle auszuführen. Ihr seid raus.“ Ungerührt sprach er. Die Wachen an den Seiten eskortierten sie ebenso, wie die fünf davor aus dem Raum, wo man ihre Erinnerungen verändern würde. Specter sagte: „Die Bögen zu mir. Jeder nacheinander bitte. Dann geht ihr dort drüben in den Raum.“ Er wies auf eine Tür, die nun von zwei Wächtern geöffnet wurde. Es war eine andere, als die, zu der sie hereingekommen waren. Varus sah zu Bella. Sie sah geschafft aus, aber es schien, dass sie ein gutes Gefühl hatte. Oder? Machte sie sich sorgen? Sie hatte im Vorfeld nichts von den Maßnahmen gewusst. Was wäre, wenn sie nicht bestanden hatte? Varus empfand Sorge und tiefes Mitgefühl mit ihr. Auf der anderen Seite würde sie friedlich weiter leben können. Vermutlich sogar mit ihrem Liebsten.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 9:10 am

    Am nächsten Morgen, Bella glaubte noch nie im Leben so gut geschlafen zu haben, bereitete sie sich sorgfältig im Bad vor. Als sie herunter kam, saßen alle schon am Tisch. Bella begrüßte Zoey mit einem Kuss auf die Stirn, eben so Varus und Sebastian ... nun ihn hatte sie noch nie in irgend einer Form geküsst, weil sie nicht wusste, ob es ihm recht wäre , also schenkte sie ihm ein erfreutes Lächeln. Sie setzte sich dazu, um das Frühstück zu beginnen, doch Varus, kam ihr zuvor. Er reichte ihr eine Schachtel. Noch nie hatte er ihr etwas in der Art wie Schmuck geschenkt. Das war ... wundervoll. Mit einem Ring rechnete sie nicht, aber auch nicht mit einem so wunderschönen Amulett.
    "Das ... das ist ... wunderschön,"
    flüsterte sie. Ganz vorsichtig, als könne es zerbrechen, nahm sie es aus der Schachtel. Noch einmal betrachtete sie es genau. So ein schönes Schmuckstück hatte sie noch nie gesehen.Sie legte es behutsam an, strahlte über das ganze Gesicht und bedankte sich mit einem Kuss bei ihrem Liebsten. Natürlich war sie nervös wegen der Prüfung, aber das spielte sie gerade herunter. Das Frühstück war wichtig, auch für Zoey. Als sie fertig waren, ging es los. Bella wurde immer ruhiger. Ja, sie war nervös, ging die Sachen immer noch mal durch. Als sie an kamen, wollte sie gern zusammen brechen. Wie hatte sie eigentlich ihre Prüfungen bei der Polizei bestanden? Nun die waren wohl wesentlich weniger Abhängig vom Ende der Welt, wie diese hier. Für Bella stand fest, das sie nicht versagen durfte, nachdem Specter das alles aufgezählt hatte. So begann sie die Prüfung, als Specter das Startsignal gab und endete eben so, als er es befahl. Nun das waren die leichteren Übungen. Die Schwereren waren es, so schnell zu schreiben. Steno wäre da wirklich praktisch, doch das beherrschte sie nun mal nicht. Bis auf das Geräusch der Stifte, die über das Blatt liefen, war kaum etwas zu hören im Saal, so das Bella völlig mechanisch begann die Antworten zu geben. Am Ende hatte sie soweit alles geschafft, wenn gleich sie nicht sicher war, ob alle Antworten richtig waren. Nicht wenige waren gegangen und es würden sicher noch mehr gehen. Bella war fix und fertig, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. Schließlich wollte sie sich keine Blöße geben oder Varus in Sorge versetzen. Er würde ohnehin wissen, wie sie sich fühlte. Tatsächlich blieb sie sehr ruhig, aber genau das verriet ihre Nervosität und ihre Angst nicht bestanden zu haben. Sie hatte schon zu viel erlebt, als das sie das alles vergessen wollen würde. Nein ... sie wollte nicht,d as man ihr eine Gehirnwäsche verpasste. Sie wollte das heir schaffen ... um ihre Liebsten zu schützen und die Menschen dieser Welt.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 9:38 am

    Alle nacheinander gaben ihre Zettel ab und begaben sich geordnet in den Raum. Er bot Platz für die verblieben rund 40 Leute. Sie alle schwiegen, tauschten sich nicht über die Lösungen aus und einige zitterten noch von der Anspannung. Es gab hier genug Platz auch zu sitzen und es waren auch Getränke und ein Imbiss organisiert worden. Allerdings standen dort auch wieder Lichtpfeile und überwachten die Prüflinge. Es gab zusätzlich zur Eingangstür noch zwei weitere und nach zwei Stunden kamen Dean und Varus in den Raum. Gefolgt von den anderen „Wachen“.
    Specter sagte nun: Ich lese nun ihre Namen vor und sie werden die rechte oder linke Tür von ihnen aus gesehen benutzen. Er stellte sich zwischen die Türen und rief einen nach dem anderen auf. Die meisten gingen durch die linke Tür. Elf wurden durch die Rechte geschickt und schließlich wurde Bella aufgerufen. „Isabella Auditore. Rechte Tür.“ Varus sah zu ihr und sie erkannte das Lächeln, das nur SIE sehen konnte. Und sie wusste sofort, dass nur sie und die anderen die bisher dort durchgegangen waren, bestanden hatten.
    Sie betrat den Raum, der erneut ein Wartezimmer zu sein schien. Die anderen sahen sie verunsichert an. Eine junge Frau sagte: „Heißt das… wir haben bestanden oder sind wir die Looser des Kurses?“ Sie lächelte verunsichert. Ein Mann stand in der Ecke und hatte die Arme verschränkt. Er blickte hartnäckig auf den Boden. „Wir haben bestanden.“, sagte er ruhig. „Ach? Und das weißt du woher?“, fragte ein anderer. „Weil ich sicher bin, bestanden zu haben.“ „Oh? Mr. Obercool ist ja gar nicht von sich eingenommen.“, sagte einer. Doch der in der Ecke stehende, mit dem schwarzen Haar lächelte nur. „Bin ich nicht. Aber ich vertraue in meine Fähigkeiten.“ Der andere winkte ab und strich sich nervös durchs Haar. Eine andere Frau – sie war über und über mit Tattoos übersäht – sagte: „Wow, Leute. Das hier ist so schräg! Ich will unbedingt Teil hiervon sein.“ Und so diskutierten sie noch eine Weile. Eine weitere junge Frau kam herein. Sie war noch keine 18 und schob die Brilla auf ihre Nase. Sie musterte die anderen eingeschüchtert und suchte sich einen Platz, wo sie dann verunsichert stehen blieb.
    Letztlich kamen nur noch Varus und Specter herein. „Ihr habt bestanden.“, sagte Specter. „Dreizehn ist eine gute Zahl.“ Erleichterung in den Reihen. Es waren sechs Frauen und sieben Männer und Varus schwieg erst Mal. Specter setzte fort: „Ihr dreizehn werdet mit anderen Rekruten nun die Ausbildung zu einem Pfeil des Lichts machen. Ihr werdet eine Grundausbildung machen und dort werden wir eure Stärken und Schwächen begutachten. Ihr werdet den Umgang mit Magie lernen und den Funken in euch nutzen lernen.“ Specter schwieg und einer der Männer fragte: „Den Funken? Haben nicht nur die außerweltlichen Wesen einen Funken in sich? So hat man es uns beigebracht.“
    „Richtig. Man hat euch auch beigebracht, dass es keine Vampire gibt, bevor ihr hier gelandet seid.“ Der Mann schwieg. „Heißt das… dass nicht alles stimmt, was wir bisher wissen?“ Varus trat nach vorne. „Ihr wisst gar nichts.“ Specter ließ ihn machen. „Aber wir werden diesen Umstand beheben.“ Sie erinnerten sich, dass Varus die drei einfach lahmgelegt hatte. Der Schwarzhaarige löste die verschränkten Arme und kam nun mit nach vorne. „In unserer Ahnenreihe gab es einen Vorfall, der uns empfänglich für Magie gemacht hat. Sei‘s ein Fluch oder ein Wunder.“ Specter sah den Mann an. „Ronan O’Connor.“ Selbiger sah ihn an. „Glückwunsch. Du hast 100% im Test erreicht. Als einziger.“ Ronan sah unverändert zu Specter. „Du hast Recht Ronan. Der Funke liegt in der Familie. Oder an Umständen, die euch widerfahren sind.“ Die kleine mit der Brille schlang die Arme um sich. „Normale Menschen, haben diesen Funken nicht.“ Er wies auf die hoffentlich letzte Tür, die er nun öffnete. Es war ganz klar ein Portal, wie Bella schon wusste. Es war dieses leise Surren und die leise Resonanz im Raum. „Willkommen im Orden der Pfeile des Lichts.“ Er schritt hindurch und war verschwunden. Einer der Jungs schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Was zum?!“
    „Bewegung!“, donnerte Varus und die Prüflinge Namen die Beine in die Hand. Varus blieb bei Bella stehen, als bereits alle anderen durch waren. „Eine Banshee mit Silberstaub in ihre materielle Form zwingen?“, fragte er schier ungläubig. „Bella…“ Er lächelte und Küsste ihre Stirn. „Zum Glück hast du mich.“ Er neckte sie nur ein wenig. Balle hatte 97% erreicht und somit 6 Fragen falsch. Aber DAS schien ihn wohl am meisten gewundert zu haben. Dann gingen auch sie durch das Portal.
    Sie standen in der großen Halle des Hauptquartiers. Es sah wieder ordentlich aus. Die 12 Neuankömmlinge sahen sich staunend um. Tatsächlich waren hier auch schon andere „Studenten“, die eifrig herum liefen. Sie trugen alle ein weißes Gewand. Wie eine Art Schuluniform. Specter sah seine Schützlinge an. „Ihr werdet hier leben und lernen.“ Bella hatte natürlich eine Ausnahmegenehmigung. Die anderen waren ungebunden und hatten vor allem keine Kinder.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 9:54 am

    Sie hatte bestanden ... was sie nur dank Varus schon vor allen Anderen wusste. Es war nicht gerade schön das zu verheimlichen, aber sie wollte auch nicht unbedingt erklären müssen, woher sie es wusste. Dreizehn hatten bestanden ... die Anderen leider versagt. Die Prüfung musste schwer sein. Was sollten sie machen, wenn sie unnütze Leute hatten, die bei jeder Kleinigkeit versagten? Alle standen nun im Raum, wo sie abwarteten, was als nächstes geschah. Bella musterte die anderen Studenten. Sie schienen alle ziemlich neu auf dem Gebiet. Einzig der schwarzhaarige war scheinbar schon mit solchen Dingen in Berührung gekommen. Die junge Frau mit den Tattoos, schien einfach nur einen Platz für sich zu suchen, an dem sie sie sein konnte und das, was sie zu wissen glaubte, entweder bestätigt zu bekommen, oder eben mehr darüber zu erfahren. Sie würde sicher auch ei guter Lichtpfeil werden. Diesen Schwarzhaarigen genoß Bella jedoch mit Vorsicht, eben so wie die Kleine, mit der Brille. Stille Wasser waren tief. Schließlich kamen Varus und Specter herein, um auf zu klären, was nun geschehen würde. Eigentlich kannte Bella schon fast alles hier. Sie war bereits hier gewesen, wusste von dem Portal, welches schließlich ins Hauptquartier führte und sah den Anderen zu, wie sie da hinein gingen. Wie die Lemminge. Sie selbst war als letzte noch im Raum.
    "Ich ... ich hab die Antworten verwechselt und es in die falschen Reihen eingetragen. ... Ich war so nervös,"
    versuchte sie sich zu verteidigen.
    "Aber ich werde weiter lernen, um alles perfekt hin zu kriegen."
    Sie wollte doch das er stolz auf sie war und nicht von ihr enttäuscht. Zusammen gingen sie nun auch durch das Portal. Sie würde hier nicht bleiben müssen. Dafür würde sie öfter her kommen müssen, wenn Zoey nicht da war, denn auch Zoey brauchte Bella. Abgesehen davon würde Sebastian und Varus mit ihr zu Hause ebenfalls trainieren. Das weiße Gewand, würde sie ebenfalls nur hier tragen, nicht zuhause.
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 10:10 am

    Sie alle bekamen ein Zimmer zugewiesen. Selbst Bella, in dem sie sich Tagsüber aufhalten könnte. Es waren alles Einzelzimmer und entsprechend nur kleine Kammern, für das nötigste. Klamotten wurden ausgehändigt und Varus sagte zu Bella. „Ich muss mit Dean noch wohin. Aber wir reden später.“ Er ging kurz in ihr Zimmer, strich sich über seine Sachen und hatte ebenfalls ein weißes Gewand an. Viel schöner und prächtiger, als das der Rekruten. Er lächelte leicht. Die Tracht störte ihn nicht, erinnerte ihn jedoch an früher. „Ich bin stolz auf dich.“, sagte er und küsste ihre Stirn. Dann verschwand er. Die Rekruten wurden später von Dean abgeholt und er erklärte: „Gleich gibt es die erste große Versammlung, wo ihr Charles Henry Helan treffen werdet. Er wird euch willkommen heißen und euch offiziell einführen. Ich bin immer eure erste Ansprechperson, wenn etwas ist. Aber ich werde auch oft nicht da sein. Wendet euch an andere Ausbilder, falls ihr müsst. Er gab jedem trotzdem seine Karte. „Ihr könnt mich jeder Zeit anrufen, falls etwas Dringendes ist. Ansonsten wird es euch nicht schwer fallen einfach den Anweisungen anderer Lehrkörper zu folgen. Er schwieg kurz. „Und bitte. Tut mir unbedingt den Gefallen und ärgert Mr. Adams nicht. Er… ist speziell.“ Eine der Frauen sagte: „Er ist hinreißend.“ Dean sah sie missmutig an. „Ja… möchte man meinen.“ Dann gingen sie aber auch schon los. Sie betraten den großen Versammlungsraum. Wo auch andere Studenten eintraten. Sie suchten sich plätze. Der Orden hatte ordentlich rekrutiert. Es waren über hundert neue Mitglieder aus verschiedenen Ländern der Welt. Sie alle sprachen jedoch Englisch, um das ganze einheitlich zu halten. Englisch war nun mal die Weltsprache, wenn man so wollte.
    Schließlich begrüßte Charles sie. Die Lehrer saßen bei ihm vorne und tatsächlich machte das Ganze den Eindruck, wie bei Harry Potter. Aber es funktionierte eben einfach. Sie waren jedoch alle gleich. Es würde hier keine Rivalitäten zwischen irgendwelchen Häusern oder Ländern geben. Zumindest hoffte man das. Varus saß auch dort und zwar direkt neben Charles! Auch Dean setzte sich zu Varus anderer Seite. Links neben Charles saß eine ältere Dame. Sie hatte fiese Narben im Gesicht. Es waren 10 Lehrer und Charles, die dort an der Tafel saßen.
    Nach der Ansprache aßen alle gemeinsam. Es gab nicht viel, aber es schmeckte. Der Unterricht würde am kommenden Tage stattfinden. Sie verließen alle den Raum wieder und begaben sich auf ihre Zimmer, wo sie noch mal von den Strapazen ausruhen konnten. Sie hatten aber auch die Erlaubnis sich umzusehen. Alle Bereiche, wo sie hin durften, waren zugänglich, vor allen anderen standen Wachen oder sie waren schlicht versiegelt. Varus besuchte Bella nach einiger Zeit im Zimmer. „Also? Wie fühlt es sich an? Mitglied der geheimsten Organisation der Welt zu sein, meine ich.“ Er lächelte sein schönstes Lächeln und küsste sie. Er war mittels Portal zu ihr gekommen. Die anderen mussten ja nicht gleich sehen, dass sie ein Liebespaar waren. Er wollte sie nicht in Verlegenheit oder Missgunst bringen.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 10:20 am

    Bella ließ alles sang und klanglos über sich ergehen. Sie war froh, das es vorbei war. Natürlich kam sie nicht um Charls Begrüßung und Einführung herum. Eigentlich wollte sie gerade nur ihre Ruhe haben und war entsprechend still. Es war schon großartig, wie das alles hier lief. Eindrucksvoll könnte man sagen. Später war sie in ihrem Zimmer, froh, endlich Ruhe zu haben. Was wäre sie erst froh, wenn sie wieder zuhause wäre. Ein Portal erschien, durch das Varus kam. Er hatte gesagt, er sei stolz auf sie. Das bedeutete ihr mehr, als alles,w as irgendwer sonst aus dem Orden zu ihr hätte sagen können.
    "Merkwürdig ... befremdlich."
    Sie war wirklich erschöpft. Das weiße Gewand hatte sie noch an. Das würde sie wohl erst aus ziehen, wenn sie Heim gingen. Bella war es auch lieber, wenn die Anderen noch nichts von ihrem Liebesleben wussten. Früher oder später käme es vermutlich eh raus, aber sie befürchtete ebenfalls,d as man ihr vorwerfen könnte, bevorzugt zu werden oder eben eine besondere Stellung zu haben. Das wollte sie gewiss nicht.
    "Ich möchte nach Hause ... mit Zoey und dir kuscheln und ... zu Abend essen,"
    quengelte sie gespielt. Eigentlich wollte sie wirklich Heim, aber wenn heute noch irgendwas an stand ...
    Varus
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    Beitrag  Varus Sa Apr 04, 2020 10:32 am

    Varus konnte sie verstehen. „Ich bring dich Heim.“, sagte er. Wartete, bis sie sich umgezogen hatte und brachte sie in seinen Keller. Er lehnte sich gegen den Tisch dort und sagte dann: „Ich muss noch mal los, was vorbereiten, aber ich komme auch bald heim. Zoey müsste jeden Moment mit Sebastian zurückkommen. Sie wird sich freuen, dass du schon da bist.“ Er küsste ihre Stirn und sagte dann leise: „Ruh dich aus.“ Er spürte ihre Erschöpfung. Jetzt wo alle Anspannung von ihr gefallen war. Er nahm sie noch mal in die Arme. Dann verabschiedete er sich von ihr und ging durchs Portal. Nicht jedoch bevor er ihr nicht die Tür geöffnet und hinter ihr wieder verschlossen hatte. Nicht wegen ihr, aber falls Zoey doch mal hier herunter kam, sollte sie nicht unbedingt sein Labor sehen.

    Im Orden angekommen trat er in Charles Büro. Dieser sah auf und lächelte breit. „Ich bin so froh, dass du uns unterstützt, Varus.“ „Klar… Ihr habt wohl keine Ressourcen mehr.“ Das war nicht ganz unwahr. „Ich wollte noch mal mit dir, wegen des Unterrichts reden. Sie müssen nicht wissen, wer du wirklich bist. Besser sie kennen deinen Vornamen nicht, denn sie würden irgendwann herausfinden… wer du sein könntest.“ „Sie würden mich für den größten Hurensohn der Geschichte halten, nach dem, was ihr ihnen beibringt.“ „Weißt du Varus… Wir hatten keine guten Quellen über dich und du hast dein Möglichstes getan um eine Klärung zu der Sache zu verhindern.“ Das stimmte. „Wie auch immer. Ich bin sicher, du wirst das großartig machen, Varus.“ Selbiger nickte. „Das glaube ich auch. Aber ich werde mich nicht dafür verantworten, wenn die Studenten weinend zu euch kommen.“ Charles lächelte matt. Dann verfinsterte sich sein Gesicht. „Wir sind in einem Ausnahmezustand. Sonst haben wir jährlich vielleicht fünf neue Mitglieder. Das hier war noch nie dagewesen. Sie sollen den Ernst der Lage begreifen, aber ich möchte nicht, dass sie in der ersten Woche den Verstand verlieren.“ Varus grinste. „Ich geb mir Mühe.“ Charles nickte. Dann musterte er ihn noch mal. „Danke… Varus…“

    Er verabschiedete sich und bereitete den Unterricht für den nächsten Tag vor. Die Studenten würden Augen machen. Er kam nur ungefähr eine Stunde später als Bella heim und so verbrachten sie den Abend gemeinsam. Sie setzten sich an ein Brettspiel und Zoey freute sich sehr darüber. Auch Sebastian spielte mit. Varus hatte nie verstanden, wie man mit solchen Spielen seine Zeit verschwenden konnte, aber er erfreute sich daran, dass Zoey Spaß hatte und somit auch Bella glücklich war. Ungewöhnlicher Weise schien es auch Sebastian wirklich zu gefallen.
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    Beitrag  Isabella Sa Apr 04, 2020 10:48 am

    "Danke,"
    lächelte sie, froh endlich wieder Heim zu können. Varus ließ sie durch das Portal in den Keller ein. Dort verabschiedete er sich aber auch schnell wieder. Alle Anspannung war nun abgefallen und gleich käme Zoey Heim. Das freute Bella wirklich. Sie spürte, wie die Last der letzten tage von ihr ab fiel und somit große Erschöpfung Einzug hielt. Ein wunderbarer Tee von Sebastian würde das wieder richten. Kaum das sie sich auf das Sofa gesetzt hatte, kamen auch schon Zoey und Sebastian herein. Zoey begrüßte ihre Mutter stürmisch und Bella schnappte sie gleich zum kuscheln und auskitzeln. Es sollte auch gar nicht lang dauern, ehe Sebastian mit dem Tee kam. Er wusste immer, was einem gut tat und was nicht. Nach einer Stunde, war auch Varus endlich da. Zusammen spielten sie Brettspiele, wie Mensch ärgere dich nicht und ähnliches. Bella konnte nur erahnen, wie sinnlos Varus dieser Zeitvertreib vorkommen musste. Denn noch war sie ihm unglaublich dankbar, das er diese Spiele mit spielte. Sebastian dagegen schien wirklich Gefallen daran zu finden. Vielleicht sollten sie mal mit Monopoly anfangen? Morgen begann die Ausbildung. Bella wusste, es würde manchmal wirklich hart werden und sie würde oft total erledigt Heim kehren, aber sie tat es für ihre Familie. Zoey hatte viel durch gemacht. Sie sollte nicht noch schlimmeres erleben und Varus ... nun er war der Mann den sie liebte. Sebastian war wie ein guter Freund für sie, den sie auf keinen Fall missen wollte. Sie alle brauchten auf eine gewisse Weise Schutz, wie Bella fand.

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