Blutmagie und das Gesetz

Tatsächlcih hätte der Vampir ja nur ein wenig gekostet. Er hatte nie vorgehabt, sie beide zu töten, aber man konnte sich das natürlich einreden, um diese Grausamkeit zu rechtfertigen. Varus sah nun zu Bella. Sie war geschockt. Es störte ihn jedoch nicht. Diese Reaktion war für ihn so normal, wie für manche das Atmen. Er ging auf sie zu, weil sie eben am Eingang stand. Er schien ungerührt und in einem schaurigen Bild, zog sich das Blut von seiner Kleidung nun zurück in seinen Mund. Er war wieder sauber. Mit einem Fingerschnipp fiel der Staub ab und auch seine Verletzungen schlossen sich. DAS geschah also, wenn er Blut zu sich nahm? Was unterschied ihn dann von einem Vampir? Außer, dass er viel stärker war? „Du wirst dich dran gewöhnen. Komm jetzt, wir haben einen Auftrag.“ Er schlenderte an ihr vorbei. Doch er irrte sich. DARAN konnte man sich gar nicht gewöhnen, außer man hatte ein Leben hinter sich, wie er.

Nein ... daran konnte man sich sicher nicht gewöhnen und auch das der Kerl sie hatte töten wollen, glaubte sie tatsächlich, auch wenn er meinte, sie werde hinterher nichts mehr davon wissen. Wenn man tot war, wusste man auch nichts mehr. Noch immer fühlte sie sich wie in einer Szene eines Horrorfilms. Das Blut sog sich von selbst in Varus Mund. Er schien wirklich von dem Zeug geheilt zu werden. Das war mehr als einfach nur unheimlich. Sie sah Varus, wie er an ihr vorbei schlenderte. Ja, sie hatten einen Auftrag, aber ... konnte sie das da einfach so stehen lassen? Musste sie wohl. Das ging ins Übernatürliche und wer, ausser Specter, würde ihr das schon glauben? Völlig schockiert, ging sie Varus nach. Sie sollten ein Lagerhaus .. war es ein Lagerhaus gewesen? Ja ... ein Lagerhaus, in das Kain verschleppt wurde. Hoffentlich lebte r noch. Er hatte eine so schöne samtige Stimme gehabt, aber das war auch schon alles, was Bella von ihm wusste. 
"Also ... gibt es auch Werwölfe und so was alles?"
fragte sie dann doch erst mal vorsichtig, während sie den Informationen des Vamps nach gingen.

Varus sah mit Freuden, dass Bella zumindest nicht ZU geschockt war. Sie fragte nach anderen Fabelwesen. „Auf die eine oder andere Art, gibt es wohl alles, was ihr Menschen euch ausgedacht habt.“ Er sah zu ihr herüber. „Auch wenn ihr neue Worte für bereits existierende Wesenheiten gefunden habt. Ein Vampir… ist nichts anderes, als die Mischung von meines Gleichen und euch Menschen. „Vampire“ verwandeln andere Menschen nicht in Vampire, sondern zeugen höchstens neue… noch unvollkommenere. Sie sind mittlerweile so weit, dass sie sich selbst so nennen. Werwölfe… Ein Spaß, den sich einer meiner Brüder gegönnt hat. Ja, ein Fluch, den er über die Menschheit brachte. DIESER Fluch hingegen kann durchaus weitergegeben werden.“ Er sah zu Bella. „Es gibt nicht nur die Pfeile des Lichts, die in dieser Welt für Ordnung sorgen. Ich bin sicher da sind noch andere Geheimbünde, die solche Dinge vertuschen oder ausradieren. Vielleicht ist das der Grund, wieso es heutzutage noch kaum solche Wesen gibt.“ Er öffnete die Haustür des Gebäudes nach draußen. „Oder sie haben gelernt sich zu verstecken. Im Gegensatz zu mir, sind die Meisten Wesen wohl kaum in der Lage dieser Waffe“, er deutete auf Bellas Pistole, „auszuweichen oder den Schaden auszugleichen.“
Und so liefen sie in die Richtung in die sie sollten. Das Lagerhaus war nicht total weit weg und Varus vermied es irgendwo ins Nirgendwo ein Portal zu platzieren, wo es am Ende noch jemand fand. Denn im Gegensatz zu dieser gegen hier, kannte er sich an angegebener Adresse nicht aus. Er hatte aber schnell Google-Maps aufgerufen und geschaut, wo sie hin mussten. Er lernte eben sehr schnell. „Willst du sonst noch was wissen?“, fragte er. Nach seinem Sieg über diesen Vampir, schien Varus ja geradezu beste Laune zu haben.

Bella lauschte Varus Worten. Es gab sie also doch, wenn auch anders, als die Menschen es dachten. Menschen ... was ihnen unbekannt war, wurde erst getötet, um es zu untersuchen und anhand dessen zu bestimmen, ob es böse oder gut war. 
"Fragen die du mir nicht beantworten wirst, wenn ich es dir nicht befehle und genau das will ich nicht. Also ... abgesehen davon das es Dämonen gibt, gibt es also auch Engel?"
Das bedeutete für sie nicht zwangsläufig, das sie einem Gott unterstanden. Sie liefen also zu dem Lagerhaus. Oh man ... er hatte eine so gute Laune, das es einem schlecht werden konnte. Eigentlich ... freute es sie, das er gute Laune hatte. Er war sonst ja der Griesgram in Person. 
"Und ... wenn es sie gibt ... haben sie wirklich flügel?"

Varus hörte ihre nächsten Worte und tatsächlich verfinsterte sich seine Mine kurz. Dann setzte er den typisch arroganten Gesichtsausdruck auf und sagte: „Ich habe dir schon mal gesagt, dass es so was wie Engel und Dämonen nicht gibt. Es gibt nur das Ordnung und das Chaos und beide Seiten haben ihre Dienerschaft.“ Er blieb nach einigen Minuten des Schweigens stehen. „Aber wenn du es mit diesen Wörtern betiteln musst… bitte. Ja die Diener haben Flügel. Beide. Und jetzt Schluss damit.“ Er lief weiter. „Ich habe gerade außerdem viel zu gute Laune, was glaubst du denn würde ich dir nicht beantworten?“ Vielleicht würde er es nur tun, damit sie nicht Recht behielt.

Irgendwie hatte sie da wohl einen wunden Punkt getroffen. Varus schien gar nicht begeistert von der Frage und Bella hatte das Gefühl, ihm etwas entlockt zu haben, worüber er auf keinen Fall sprechen wollte. Sie liefen weiter und er wollte wissen, was sie glaubte, was r nicht beantworten würde. 
"Warum du so geworden bist ... warum du bist, was du bist, wo du och immer noch einen guten Kern hast. Und ... was es mit diesen furchtbaren Narben auf sich hat."
Er war beim letzten Mal ausgewichen, als sie ihn gefragt hatte. Sie respektierte es, zwang ihn nicht darüber zu reden. Es wäre falsch gewesen.

Warum er war, wie er war? Nun, hieß es bei den Menschen nicht immer, dass das Leben und die Umstände einen formten? Wie war er denn auch? Worauf wollte sie hinaus? Und dann sprach sie wieder von seinen Narben. Nun… er hatte eigentlich nicht damit gerechnet, aber schlagartig wurde die ganze Lage eher… unterkühlt. Guter Kern, hu?
„Du hast Recht.“, gab er zu. Er blieb erneut stehen und sah sie an. „Ich werde nicht darüber sprechen.“ Zumindest nicht freiwillig. Sie gingen noch ein Stück und schließlich waren sie da. Das war es also.
Er trat, ohne zu zögern die Tür auf. Direkt wehrte er einen Angriff ab und Schleuderte jenen Angreifer zurück. „Bleib hinter mir…“, sagte Varus nun. Isabella hatte nur kurz einen Schatten gesehen. Kain hing an der Wand. Durch seine Unterarme waren Bolzen getrieben und er schien das Bewusstsein verloren zu haben. Varus musterte den Raum und dieses mal schien er mehr… nun es war nicht direkt Angst, aber er zeigte mehr Vorsicht. Er hielt eine Hand nach hinten, damit Bella nicht einfach rein lief… Als ob sie das gemacht hätte. „Zeig dich!“ Und tatsächlich landete etwasvor ihnen, was Isabella nicht mal in ihren kühnsten Träumen gesehen hätte…

War klar, das er ihr das nicht beantworten würde. Nun ... vielleicht ... irgend wann ... von ihm aus. Sie kamen endlich an der Halle an. varus trat die Tür ein und direkt kam das Empfangskomitee. Bella würde einen Teufel tun und einfach da hinein marschieren. Sie hatte Kain da hängen sehen. Ob er seine Arme je wieder gebrauchen konnte? Sie blieb jedenfalls ein Stück hinter Varus und wartete ab. Er wollte, das sich jemand zeigte. Noch jemand, der als gibts nicht eingestuft werden müsste. Noch einmal vergewisserte sie sich, das das jetzt kein Traum war, denn das Wesen, welches da vor ihnen stand, hatte das Gesicht vermummt, eine lange Robe an und zwei ... eher dämonische Flügel ragten hinter ihm empor. Sie wirkten wirklich wunderschön, doch das wesen, welches sie besaß, war alles andere als schön.
"Was ist das denn? Ehe ich es vergesse .... hilft Weihwasser?"

Varus hätte fast gelacht, als sie nach Weihwasser fragte. Er musterte die Gestalt vor sich und schien doch relativ entspannt. „So sieht man sich wieder. Du bist ganz schön auffällig.“ Die Gestalt vor ihm kniete plötzlich nieder. „Meister…“ „Ist das da dein Werk?“ „Ja, Gebieter.“ Varus schüttelte den Kopf. Isabella musste ja wohl alles aus dem Gesicht fallen. Varus kicherte leise und sagte nun: „Das ist Astaroth…“ Er sah zu dem Lichtpfeil und seufzte hörbar. „Was machst du hier?“
„Ich habe nach euch gesucht, Gebieter…“ „Du weißt, dass du mich so nicht mehr nennen musst?“ „Aber dieser Titel ist der, der euch gebührt.“ Da musste man ja Angst haben, nicht auf der Schleimspur auszurutschen. „Soll ich diesen Unwürdigen Menschen für euch entfernen?“, fragte er nun erst Mal und Varus sah sich zu Bella um. „Nein… Ich fürchte, ich bin an sie gebunden und würde mich nur dazwischen werfen. Also, wieso hast du mich gesucht?“
Der… Dämon… sah auf und sagte: „Es wird etwas geschehen. Etwas regt sich in der Dunkelheit und etwas im Lichte. Ich kann nicht sagen, was es sein wird, Meister, aber ich habe gesehen, dass eure Stärke mehr als nur entscheidend sein wird. Und ihr seid ihr Knecht?“ Varus ballte die Fäuste leicht. „Es passt mir nicht, dass du das SO ausdrückst.“ „Verzeiht meine scharfe Zunge.“
„Jedenfalls solltest du dich nicht SO zeigen, Astaroth. Das fällt heutzutage ziemlich auf.“ Angesprochener sah auf. Er schien sich zu fragen, was er sonst tun sollte und Varus sagte: „Wenn du also bleiben willst… Entweder zwinge ich dich in eine Menschliche Form oder…“ Der Dämon schien zu wissen, was Varus meinte und sagte nach kurzem Zögern: „Wie… ihr wollt.“
Varus drehte sich nun erst Mal zu Bella. „Er war mein untergebener, bevor… nun bevor ich das Chaos hinter mir ließ und ich denke er nimmt das noch immer sehr ernst. Entweder schicken wir ihn zurück, oder behalten ihn hier. Ich kann mir vorstellen, dass er noch sehr nützlich sein könnte. Er kann die Zukunft vorhersagen und weiß so gut wie alles. Sehr nützlich, der Bursche.“ Er sah nun wieder zu Kain. „Wir sollten das machen, solange der Kerl da noch schläft.“

Nun ... es waren wohl die gesammelten Werke einer Metzgerei, die Bella gerade aus dem Gesicht fiel, als sich der Kerl vor Varus hin kniete. Das schlug ja wohl dem Fass den Boden aus. Waren denn hier jetzt plötzlich alle total bescheuert? Ein Dämon, ein offenbarer Chef des Dämons, ein Pfeil des Lichtes und schließlich sie dazwischen. Was wollte er? Sie entfernen? Und Varus stellte es noch hin als sei es ok, wäre er nicht an sie gebunden. Ihre Mimik verriet deutlich, das sie ungehalten war. Sie diskutierten ernsthaft darüber, das dieser Kerl sich doch eine menschliche Form aussuchen sollte. Unglaublich. Als Varus sich zu ihr drehte, um zu erklären, wer das da war und das er ihn für nützlich hielt, kam es ihr vor, als rede er über ein Haustier. 
"Gehts noch? Und als was soll er dann leben? Ohhhh nein... nicht bei uns. Zoey wird diesem Kerl ganz bestimmt nicht über den Weg laufen. Das fehlt mir noch. Los ... Macht euer Ding und dann bringen wir Kain hier weg, ehe der Chef was davon merkt."

Varus Gesicht verdunkelte sich leicht. „Ach? Aber es ist ok, dass diese Lichtpfeil-Tussi bei uns rum rennt? Gehört das Haus nicht auch mir? Und trägt Zoey nicht sogar MEINEN verdammten Namen?“
„Ah ich verstehe ... Der Kerl soll be8i uns einziehen, damit er, sobald das Band zwischen uns abgelegt ist, mich 'entfernen' kann, da du ja mein armer Sklave bist ja? Vielleicht möchtet ihr zwei ja vor Zoey am besten eure Horrorshow ab ziehen und sie damit für immer verkorksen!“
„Verkorksen? DAS hältst du von mir? Nur weil DU es nicht verstehst, ist es also schlecht, jemandem Magie beizubringen? Genau das ist es, was ich an euch Menschen so sehr hasse! Du bist nicht besser als alle anderen!“ Dabei hatte er gerade etwas Vertrauen in sie gefasst. Azeroth richtete sich nun wieder bedrohlich auf.
„Nein, hab ich gesagt! Lass sie in Frieden!“ Oh Varus war zornig und sein Untergebener fürchtete SEINEN Zorn mehr, als alles andere. Varus wandte sich Isabella wieder zu. „Davon abgesehen… Diese Lichtpfeil-Bande… Sie haben schon eine meiner Töchter umgebracht, was sollte sie aufhalten, es ein zweites Mal zu tun, nur um MICH unter ihre Kontrolle zu bringen?!“ Er wurde richtig laut und er hatte nicht mal bemerkt, dass er Zoey „seine Tochter“ genannt hatte, oder hatte er in seinem Leben noch mehr als die eine tote gehabt?

Das hatte gesessen und Bella bemerkte erst jetzt, was sie gesagt hatte, oder besser ... wie er es verstanden hatte.Augenblicklich sah sie schockiert aus. 
"Varus ich ... aber so meinte ich es doch nicht."
Das war wirklich nicht das, was sie gemeint hatte. Sie wollte Zoey doch nur beschützen ... vor seelischem Schaden. 
"Also schön. Er muss  sich irgendwie tarnen ... und er darf Zoey nichts tun. Varus das ... Ich möchte nur nicht, das sie angst bekommt .. das sie vielleicht angst vor dir hat, verstehst du? Wenn sie eine Begabung für Magie hat, solltest du sie unbedingt fördern, aber bitte ... BITTE zeig ihr nicht, sowas wie das, was du mit dem Vampir gemacht hast ... oder was er ist. Sie ist nur ein Kind und hat schon genug schlimmes erlebt. ich weiß du kannst das nicht aus meiner Sicht sehen .... und es tut mir ehrlich leid, das ich mich so ungeschickt ausgedrückt habe."
Sie hielt ja Varus nicht für verkorkst, ihr war nur kein besserer Ausdruck eingefallen, für das, was sie meinte. Der psychische Aspekt eben. 
"Und bitte denk daran ... Kinder reden gern. Sie erzählen viel und gern. Oft wirds als Unsinn abgetan, als kindliche Fantasy, aber wie wir ja nun wissen, gibt es genug Leute, die euch jagen wollen. Ach Herr Gott noch mal ! Ich will dich beschützen und sie auch!"

Varus musterte Bella mit finsterem Gesicht. Und jetzt versuchte sie sich also wieder herauszureden? Sie sagte andauernd irgendwas, was ihr dann plötzlich wieder leide tat. Er ging eigentlich gar nicht darauf ein und letztlich sagte er nur: „Ich brauche deinen Schutz nicht. DU wolltest, dass ich dieses Kind schütze und dass ich es akzeptiere und jetzt tue ich das und da ist es auch nicht richtig? Aber fein. Du hast gesprochen. Ich werde ihr nicht zeigen, was ICH bin oder was ER ist. Ich hoffe du hast dieser Frau, die bei uns ein und ausgeht, als sei es selbstverständlich dasselbe gesagt! Nicht? Dachte ich mir irgendwie auch schon.“
Er wandte sich ab Er streckte die Hände gegen Asteroth und sagte: „Das tut nur ein kleines bisschen weh…“ Was eine Lüge war. Der Dämon krümmte sich vor Schmerz und seine imposante Gestalt schrumpfte, die Flügel bildeten sich zurück und schließlich blieb am Ende ein Mensch übrig. Er keuchte und stöhnte und Varus sagte: „Du kommst mit mir.“ „Ja Meister!“ „Hör auf damit. Schon vergessen? Wir dürfen uns nichts anmerken lassen. Verhalte dich so menschlich wie möglich, sonst bekommt hier irgendwer noch einen Herzinfarkt.“ Er sagte es ziemlich sarkastisch. Der Mensch fragte: „Wie soll ich euch nennen?“ Varus musterte ihn. „Varus.“ Der Dämon nickte und Varus wischte in die Richtung von Kain. Dieser fiel herab und landete unsanft auf dem Boden, wo er liegen blieb. „Was geschieht mit ihm?“ „Die Pfeile des Lichts wollen ihn zurück.“, antwortete Varus. „Und ich habe leider einen Knebelvertrag mit ihnen.“ „Ich werde ihn erst Mal in meinen Keller schaffen. Dann werde ich es Specter erklären. Es bestätigt nur, was seine dumme Prophezeiung gesagt hat. Er wird es hören wollen. „Asteroth, nimm ihn mit!“ Selbiger machte ein ziemlich langes Gesicht, aber gehorchte. Mittlerweile war Varus wieder zu Isabella gekommen und jetzt packte er sie am Oberarm. Nicht schmerzhaft, aber auch nicht sonderlich sanft. „Er wird Zoey genauso wenig ein Leid zufügen, wie ich.“ Als ob er ihr nicht längst versprochen hätte, das Kind zu schützen! Musste sie es immer wieder sagen?
Dann schuf er ein Portal. Vom Keller aus, könnten sie immer noch zurück zu Specter. Oder eben zu Bellas Auto.

Sie schaffte es immer wieder ihn zu verärgern und das sogar unabsichtlich, genau wie sie ihm unabsichtlich Befehle gab. Wie lange konnte das so noch gut gehen? Er war so aufgebracht und das schreckliche and er Sache war, das sie es sogar verstand. Sie wäre wohl ebenfalls sauer, wenn man ihr solche Dinge unterstellen würde. Nachdenken ... grübeln ... sie wollte ihm helfen, wollte das er ihr vertraute, wie sie ihm, aber ihr war klar, das er ihr nie wirklich vertrauen könnte, wenn sie nicht endlich mal nachdachte, ehe sie sprach. Ja, er beschützte Zoey ... und das er sie seine Tochter nannte, hatte ihr Herz tatsächlich höher schlagen lassen. 
"Alter Schwede ... Weißt du Varus .. du musstest vermutlich viel lernen, aber ich bin noch dabei das alles zu verstehen. Ich meinte es ... Ach weißt du was? Ich hab es satt, mich ständig zu rechtfertigen, nur um anschließend den nächsten Tritt zu bekommen, weil du denkst, das ich dir Ausreden auftische. Was glaubst du wie schwer so was für ein Kind sein kann? Nicht mal zu erfahren, was ihr seid, sondern wenn sie so etwas wirklich mal mit bekommt. Ich werde mir diese Tante auch noch vor nehmen, allerdings gehe ich nicht davon aus, das sie auf die Idee kommt, Zoey zu sagen, das sie eine ... Jägerin ist die auf spezielle Wesen jagt macht."
Sie gingen durch das Portal und mussten nun erst mal das Auto holen. Anschließend könnten sie Heim fahren.. Specter würden sie später anrufen müssen. Erst mal musste Kain verarztet werden.

Nun… Zumindest dachte Bella, dass sie jetzt erst mal zu Specter könnte. Aber das war nicht der Fall, denn sie landete direkt in Varus‘ Labor. Er kam mit seinem neuen Hündchen und Kain hinterher und der Kuscheldämon legte den Mann auf den OP-Tisch. Varus musterte Bella und sagte: „Mach was du willst.“ Als würde sie das nicht sowieso tun. Er untersuchte den Kerl vor sich und spritzte ihm ein Narkotikum. Anschließend wies er Astaroth einfach an, ihm zu helfen, den Kerl zu verarzten. Ihm schien egal zu sein, was Bella während dessen trieb. Varus operierte die Arme des jungen Mannes und das Endergebnis würde famos sein. Es würde sicherlich noch eine Weile wehtun, aber er würde zumindest keine Einschränkungen davon haben. Als er nach zwei Stunden fertig war, sagte er zu seinem Lakaien: „So, du wartest hier, bis ich zurück bin.“
„M… Varus?“  „Was ist?“ „ich weiß nicht, ob ich deutlich genug war. Aber es könnte wirklich schlimm enden, wenn nichts getan wird.“ „Ich weiß. Wir reden später darüber, ja? Die Zeiten haben sich geändert und ich muss mich an diverse Regeln halten, wenn ich nicht von der ganzen Welt gejagt werden will. Also halt die Füße still.“ Er stellte ihm einen Laptop hin. „Hier. Das nennt sich online Lexikon. Mach dich mit der Welt vertraut. Sie hat sich sehr verändert.“ „Meist… Varus. Ich weiß wie die Welt läuft.“ Varus sah ihn kurz an. „Oh. Na macht nichts. Warte einfach hier.“
Er nahm den Lichtpfeil-Agenten hoch vor die Brust und schaffte ihn nach oben, wo er ihn auf ein Sofa legte. Dann suchte er nach Isabella.

Isabella war nach oben gegangen. Eigentlich hätten sie zu Specter gemusst, aber sie sah auch ein, das Kain Hilfe brauchte. Hilfe die nur Varus ihm gewähren konnte. Sie hatte die beiden Kerle da unten mit Kain allein gelassen, um sich oben mit der Dame auseinander zu setzen, die von den Pfeilen des Lichtes kam. Sie ale waren Varus gegenüber eher unfreundlich und Bella wollte, das es sich änderte, denn so konnte es auf Dauer nicht bleiben. zwei Stunden dauerte das ganze nun nicht, aber sie hatte ja auch die Zeit gehabt, das Sofa vor zu bereiten, einen Tee auf zu kochen und etwas für das Mittagessen vor zu bereiten. Da sie ja nun mit einer Person mehr waren und dieser vermutlich nicht die ganze Zeit über im Keller bleiben würde, bereitete sie genug für alle vor. Als Varus sie nun suchte, fand er sie in der Küche. Sie gab sich echte Mühe ihn nicht zu bemerken, denn auch sie hatte einen Dickschädel und konnte auch mal wütend auf ihn sein.

Obwohl er ja fand, das ER gar nichts gemacht hatte. Er stand eine Weile da und beobachtete sie. Aber sie schien ihn zu ignorieren. Wie sie meinte. Er ging einfach wieder. Er setzte sich in den Sessel im Wohnzimmer, wo er Mr. Gesichtsmaske abgelegt hatte. Die Maske hatte e ihm entfernt, um ihn ordentlich atmen zu lassen und tatsächlich war dieser Mann wirklich äußerst ansehnlich. Er hatte glatte helle Haut und sie war Makellos. Nur seine Unterarme waren jetzt beschädigt. Na ja. Er hatte alles versucht.
Kain kam langsam zu sich und schien noch gar nicht ganz zu begreifen, wo er war. Er stöhnte leise und musste erst mal zu sich finden. Das Katana und auch die anderen Waffen hatte Varus in seinem Keller gelassen und den Kopf hatte er dem Mann auch verbunden und die Platzwunde genäht. Letztlich beugte er sich leicht vor und wartete darauf, dass der Kerl endlich in die Realität finden würde.

Bella war sauer und er sollte das ruhig merken. Natürlich würde sie nicht lange so bocken. Schließlich hatten sie einen Patienten da. Wäre sie nur Ärztin geworden ... aber nein ... Sie nahm ein Tablett und brachte Varus und dem Patienten eine Tasse Tee. Gut .. Kain würden sie helfen müssen, aber das würden sie ind en Griff kriegen. Besser gesagt ... SIE würde es in den Griff bekommen. Einen Moment stand sie sprachlos da, mit leicht geöffneten Lippen, als sie Kain ohne Maske sah. Er sah wirklich nicht schlecht aus. Eigentlich ein ganz hübsches Kerlchen. Bella gab sich selbst gedanklich einen Klapps, ehe sie weiter ging und das Tablett auf den Tisch stellte. 
"Ich hab euch einen tee gemacht. Braucht ihr zwei noch was?"

Erst als Bella Kain tatsächlich ansprach schien er überhaupt erst richtig wach zu werden. Er sah neben sich, wo Varus ihn auch noch so fies angrinste und schon bekam der arme Mann, den Schreck seines Lebens. Der Griff ging zum Katana, was natürlich nicht vorhanden war und als er das feststellte, drängte er sich zunächst aufs Sofa zurück und klebte da in der Ecke, wie eine Spinne, ehe er aufstand und möglichst viel Platz zwischen ihm und Varus bringen wollte, ehe die Knie nachgaben und er sich kniend auf dem Boden wieder fand. Varus zog die Brauen hoch und der Kerl fasste sich ins Gesicht. Varus sagte: „Du solltest nicht so herum turnen, Deine Verletzungen sind Frisch, die Narkose noch nicht lang her und dein Kreislauf noch nicht im Gang. Was Varus nicht sagte. Kain fühlte sich schrecklich. Ihm war speiübel und er merkte, wie sein herz sonst wo schlug. Er nahm die Hand vor den Mund. „Die Maske hab ich dir entfernt, damit du zum einen nicht erstickst oder zum anderen an deinem eigenen Erbrochenen erstickst. Er warf sie dem Kerl zu, der sie schleunigst versuchte anzulegen, aber seine Finger und Hände wollten so gar nicht wie er. Außerdem schmerzte es tierisch. Varus erhob sich nun und sagte: „Ich werde dir kein Haar krümmen, Lichtpfeil, aber ich werde nicht zusehen, wie du all meine Mühe zunichtemachst!“ Er lief zu dem Mann rüber, der vor ihm weg kroch und Varus packte ihn. Er trug ihn zurück zum Sofa. „Bleib liegen!“ Dann sagte er: „Isabella hat Tee gemacht! Sei nicht so unhöflich!“ Kain sah Varus vollkommen verstört an. SO hatte er sich den berüchtigten Maleficare aller Zeiten privat überhaupt nicht vorgestellt. Er konnte nur dumm gucken und schließlich kam ein ungläubiges, aber ernst gemeintes „Danke…“ aus seinem Mund. Es klang nicht so geschmeidig, wie vorher, aber eben so dunkel und irgendwie trotzdem schön. Er hatte wohl den Tee gemeint.

Das war ja nicht mit an zu sehen. Der Kerl verhielt sich ja gerade so, als sei er die Frau des Hauses, die gerade Todesangst vor eine nahenden Spinne hatte. Bella sah Kain etwas verwundert an. 
"Und du bist also wirklich ein Pfeild es Lichtes ja? Also ehrlich. Was glaubst du, was er mit dir macht? Er hat dich gerettet und deine Arme vermutlich auch gleich mit. Du bleibst jetzt da auf dem Sofa liegen und wirst dich aus kurieren. Und ... Der Tee ... Gern geschehen. Braucht ihr noch etwas. Möchtet ihr was essen? Soll ich euch was kochen?"
Das Varus sie so ... mehr oder weniger in Schutz nahm, darauf hin wies, das sie Tee gekocht hatte und Kain unhöflich war, ließ Bella wieder viel milder gestimmt sein. Es freute sie, das er das getan hatte und sie hoffte inständig, er würde ihr irgendwann wirklich vertrauen. Kain lag also wieder auf dem Sofa. Klar ... er war in einem ihm fremden Haus aufgewacht, sah einen Dämon neben sich hocken, der ihn auch noch blöde angrinste, war verwundet und hatte keine Waffen mehr. Das ihn das verstörte und sehr beängstigend war, war irgendwie schon klar, doch anders herum ...

Nun, es dürfte wohl niemanden wundern. Außerdem wusste Kain wohl Dinge über Varus, bei denen Bella die Spucke wegbleiben würde. Varus lehnte sich zurück in seinen Sessel und beobachtete Kain dabei, wie er fast unbeholfen die Teetasse nahm. „Mach langsam, ich will nicht, dass du dich über dem Sofa erbrichst.“ Kain sah kurz zu ihm und sagte nichts. Seine Brauen hatte er leicht zusammengezogen und nun schien er auch eher so, als würde er stoisch darauf warten, dass man ihn entweder gehen ließ oder eben ausweidete. Varus schüttelte leicht den Kopf. „Sehr gesprächig bist du ja nicht. Sind alle Pfeile so verklemmt?“ Kain saß da mit seiner Teetasse in der Hand und sagte dann: „Ich habe dir nichts zu sagen.“ Varus hob die Brauen. Nun… er hatte sich bereits bedankt, auch wenn Varus nicht wusste, dass er nur für den Tee „Danke“ gesagt hatte. Er musterte den Kerl noch eine Weile und fragte dann: „Hast du wirklich so viel Angst?“
„Weniger Angst, als Verachtung.“ Das war nun etwas unerwartet. „Wobei eigentlich nicht. Varus verschränkte die Arme und sagte dann unzufrieden: „Glaub mir, dieser Knebelvertrag passt mir noch viel weniger als dir.“ Er beugte sich wieder leicht nach vorn und grinste dann: „Es muss dir ja so peinlich sein, dass ausgerechnet ich, dich gerettet hab.“ Kain senkte den Blick und man sah ihm den inneren Zorn darüber an. Varus stand nun auf. Er wollte den Bogen nicht überspannen. „Ich sehe mal nach meinem Gast. Ich bin offensichtlich nicht gern gesehen hier.“

Na das sollte wohl was werden. Die Beiden waren ja furchtbar. Bella war sich gar nicht so sicher, ob sie wirklich wissen wollte, was Varus noch alles verheimlichte. Er schien ja wirklich so was wie ein König der Unterwelt in Kreisen der Pfeile des Lichts zu sein. 
"Nun provoziere ihn doch nicht auch noch. Warum musst du ihn denn nun auch noch damit aufziehen?"
War doch ohnehin schon schlimm genug, das sie überhaupt nun zwei Dämonen und zwei Pfeile des Lichts im Haus hatten, so wie zwei weitere, unbeteiligte Personen, oder besser, zwei normal sterbliche. Sie sah zu Kain. 
"Mir egal welchen krieg ihr miteinander führt. Fakt ist, er hat dich gerettet, dir deine Arme behandelt und dich hier rauf geschleppt, damit du dich erholen kannst. Auch wenn du ihn verachtest und er dich vermutlich auch, solltet ihr lernen miteinander aus zu kommen. Ihr sollt euch nicht küssen, nicht miteinander schlafen und auch nicht heiraten."
Musste doch mal sein die Ansage. Varus verkrümelte sich schon wieder und Bella blieb oben. 
"Du bist ja hier im Haus nicht der einzige Lichtpfeil, wie du vermutlich wissen wirst. Leonora ist ja auch noch da. Sie wird später mit der Kleinen nach Hause kommen und vielleicht wird sie für dich dann auch das Kindermädchen spielen und dich gesund pflegen."
Es kotzt sie so an, das die sich nicht wenigstens zusammen  nehmen konnten.
"Und noch was ... wehe du lässt dir vor meiner Tochter auch nur ansatzweise anmerken, was Varus ist. Du möchtest mich nicht von einer anderen Seite kennen lernen, als meiner normalen."
Nun auch wenn sie gerade etwas aufgewühlt und angefressen war, war sie doch noch recht friedlich.

Kain sah nur zu ihr auf und ließ sie reden. Er sah sie dabei an, aber er schien nicht darauf reagieren zu wollen. Erst als sie fertig war, stellte er die ausgetrunkene Tasse hin und sagte: „Ich werde nicht lange bleiben.“ Was wohl hieß, dass er ihr oder ihrer Tochter oder Varus sowieso nicht lange ausgesetzt wäre. „Was meine Fehde mit dieser Kreatur anbelangt, so ist diese weder persönlicher Natur, noch sollte sie sie kümmern.“ Er sprach ganz ruhig. Und jetzt wo Varus nicht im Zimmer war, schien er überhaupt weniger angespannt. „Ich benötige mein hab und Gut und ich muss wissen, was mit dem Zeugen passiert ist, der bei mir war.“ Bella sagte ihm, dass dieser „Zeuge“ ihn niedergeschlagen hatte und daraufhin sagte er. „Verstehe. Also ist eine Kreatur des Chaos mit auf diese Seite gekommen? Dann muss ich sie vernichten.“ Er betrachtete seine Unterarme und stellte fest, dass das wohl eher nicht ginge. Er schüttelte leicht den Kopf. Er musste erst Mal mit dem Ordensmeisterreden und erfragen, was genau er nun tun sollte. Das war ihm alles so peinlich! Varus hatte ganz Recht mit seiner Aussage, bezüglich darüber, dass es ihm peinlich sei. Er stieß die Luft aus und Varus kam wieder hoch. Er ließ die Waffen Kains aufs Sofa fallen und sagte: „UÜberanstreng dich nicht. Bürschchen.“ Kain funkelte ihn an und sagte dann: „Du kannst dich glücklich schätzen, dass der Meister dich verpflichtet hat…“ Varus lächelte: „Deine Drohungen kümmern mich nicht. Du bist kein Gegner für mich.“ Vermutlich stimmte das sogar. Er winkte nur im Gehen und sagte: „Du solltest dich ausruhen.“
Wie konnte dieser Scheißkerl es wagen, SO nett zu sein?! Kain schwoll die Ader. Er sah wieder zu Isabella und sah unzufrieden aus, bemühte sich aber ihr gegenüber neutral zu sein. „Erneut danke ich ihnen für ihre Fürsorge. Ich muss jetzt gehen.“

Varus konnte nett sein, wenn er es wollte. Das es Kain keineswegs passte, war ihm deutlich an zu merken. Er wollte nicht bleiben, sondern gleich wieder verschwinden. Nun Reisende sollte man nicht aufhalten. Sollte er nur gehen. Halten könnten sie ihn nicht, das wäre Freiheitsberaubung. Nur wegen ihm noch mehr Ärger riskieren wollte sie nun auch nicht. Während Kain sich von dannen machte, begab Bella sich mit der leeren Tasse Tee rüber in die Küche. Sie konnte jetzt auch erst mal einen Tee gebrauchen. Sicher hätten die Anderen auch hunger. Nun ob der Dämon wohl eben so aß, wie Varus, war fraglich, aber besser für eine Person mehr kochen, als zu wenig. Wenigstens war ihr Ärger inzwischen verraucht und sie würde Varus nun auch nicht mehr ignorieren.

Kain nahm also seine Sachen und verabschiedete sich noch höflich. Varus wartete noch eine ganze Weile unten und kam schließlich hoch. Er hatte einen Block dabei auf dem verschiedene Stichpunkte standen. Er sagte zu Bella. „Wir müssen reden.“ Sie hatte gerade eine neue Kanne Tee gekocht. Varus setzte sich auf das Sofa und sagte: „Da das Haus zur Hälfte mir gehört, möchte ich auch ein paar Regeln aufstellen. Du hast ja schließlich auch schon Regelungen getroffen. Er schnippte mit dem Finger und der neue Mitbewohner kam die Treppe hoch.
„Ich möchte dieses Leben vorerst behalten, also will ich selbstredend so wenig wie Möglich auffallen.“, fing er seine Rede an. „Deshalb, Astaroth, brauchst du einen zeitgemäßeren, menschlicheren Namen.“ Er sah verwirrt aus, wollte Varus aber wohl nicht widersprechen. „Darum kümmern wir uns gleich. Viel wichtiger ist: Keine Magie.“ Astaroth sah ihn verwirrt an. „Gar keine?“ „Nur, wenn du unten im Labor bist und auch NUR dann, wenn es erforderlich ist und das Labor vor allem nicht verlässt!“ Astaroth nickte. „Zweitens: Isabella und ich haben ein Menschenkind bei uns. Ihr darf erstens ncihts geschehen und zweitens darf sie auch ncihts von unserer außerweltlichen Veranlagung erfahren.“ Erneut nickte Astaroth. Dann sah Varus zu Bella. „Da diese Bedingungen nun für Astaroth gelten, sollen sie auch auf dies Leonora zutreffen. Ich werde keinen Verstoß dulden, weder von ihr noch von ihm. Einverstanden?“
Varus mochte dieses friedliche Leben. Sicherlich spannte ihn der Orden dieser Armleuchter ein, aber er wurde zumindest nicht gejagt und verfolgt und umgebracht. Es war… friedlich. Ja es gefiel ihm wirklich. „Astaroth?“ „Meister?“ … „Verzeihung, Varus?“ „Du wirst das Haus sauber halten.“ Selbiger nickte, als sei es überhaupt nichts ungewöhnliches, dass einer wie er putzen sollte…