Sie hatte es sich immer noch nicht abgewöhnt! Er sah zur Seite und sein Seitenblick sagte alles. Er hatte keinen Bock hierauf, würde wohl aber damit leben müssen. Zoey klammerte ihn weiter fest und schließlich sagte er: „Darf ich auch rein kommen?“ Sie nickte glücklich dachte aber nicht daran, ihn loszulassen. Wieso war dieser kleine Mistkäfer so anhänglich!? Varus ging rein und schleifte Zoey so mit sich mit. Sie kicherte und lachte. Sie schien ihn ja wirklich vermisst zu haben.
Als er nun aber sein Sakko auszog ließ sie ihn endlich los und umarmte auch Bella. „Mama… Hab dich auch vermisst.“ Dabei war sie nur einen halben Tag weg gewesen. Die vorrübergehende Nanny verabschiedete sich und so waren Varus Bella und Zoey wieder vereint. „Wo warst du denn?, fragte Zoey beim Abendessen und Varus meinte: „Finanzen aufstocken.“ Das verstand sie natürlich nicht, aber sie nickte fachmännisch, was Varus nun sogar doch ein einzelnes Lachen abrang. Auch wenn es tonlos war und er nur kurz die Luft ausstieß.
Er fragte sich, was für Dinge er für die Pfeile des Lichts erledigen sollte und vor allem, wieso Isabella involviert werden sollte. Sie hatte keine Macht. Außer über ihn. Oh… vielleicht deshalb. Er sah hinüber zu Bella. Sie hatte eine deutlich bessere Laune. Das Mädchen tat ihr gut.