Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten

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    Beitrag  Dana Mo Jan 07, 2013 10:10 pm

    Danas Blick wirkte unglaubwürdig, als sie ihn an sah. Das hatte er nicht. Er hatte neimanden aus geschickt. Sie alle waren doch unten oder in der Akademie. Sie konnte nichts sagen, und starrte ihn einfach nur an schüttelte den Kopf und wirkte äußerst verwirrt. Warum sollte er unschuldige opfern? ja, er htte es getan, das wuste sie, aber warum Menschen, die er nicht kannte? Von denen er nicht wusste, ob sie was mit der Sache zu tun hatten? "Warum? Sie haben Familien Tales. Sie töten unschuldige Männer Frauen udn Kinder. Du kannst sie nicht einfach los geschickt haben um die Menschen um zu bringen." Sie verzieh es ihm später ohnehin, das wuste sie schon jetzt und sie würde sich nicht gegen ihn stellen. Im Gegenteil. Sie würde immer sein Rückenhalt sein. Sein Licht im Dunkeln, die Frau die ihn liebte udn die er glücklich machte. Im Moment aber, stellte sie sich vor ihn, mit dem Rücken zu Alram und sah zu ihm aus sehr traurigen Augen hoch, in denen sich schon wieder Tränen sammeln wollten.
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    Beitrag  Tales Mo Jan 07, 2013 10:16 pm

    „Warum?“, fragte Tales sie, sah sie aber nicht an. „Weil wir von Anfang an unterschiedliche Ziele verfolgt haben, Dana. Weil du alles und jeden retten willst und ich nur ein einziges Ziel habe. Rache.“ Lex stand langsam auf und ging zu Suzaku. Das konnte er nicht glauben. Und warum sagte Tales das gerade jetzt? Suzaku sah ihn verletzt an und Alram wusste nicht so genau, was er jetzt tun sollte. Er beschloss erst mal zu schweigen. Es konnte ja vielleicht noch interessant werden. Vielleicht machten die beiden ja noch etwas oder gaben noch mehr Informationen preis, als ohnehin schon.
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    Beitrag  Dana Mo Jan 07, 2013 10:23 pm

    Dana liefen Tränen über das Gesicht. Sie wusste doch, das er Rache wollte. "Aber an allen Tales? Erst woltlest du Rache an diesem Mann, dann an dem Orden und nun plötzlich an der ganzen Welt? Ja, es liegt mir eben viel am Leben und ich will ein friedliches Miteinander, in dem niemand den anderen Verskalvt aber auch nicht tötet. Mir liegt eben viel am Leben udn an den Lebewesen die mein vater und seine frau geschaffen ahben, denn sie ALLE Leben und selbst Esra wollte es nicht so. Aber sie ALLE damit zu bestrafen, schließt auch mich mit ein, den ich trage dann eben so viel Schuld an dem, was dir wiederfuhr." das letzte flüsterte sie nur. Sie war unter Vain aufgewachsen, der sie liebevoll behandelt hatte und Tales ... er wurde in einer Welt aufgezogen, ind er es nur die nacht für ihn zum Spielen gab und die für ihn mehr als Grausam gewesen war. Für all das hatte sie verständnis und dann ... dann vielen ihr die Worte ihres Vaters wieder ein. Er hat den wohl selbstlosesten Wunsch, den man nur haben kann. Eine Welt zu schaffen, in der du glücklich bist. Nein ... er woltle keine Rache. Er woltle ... nun wohl dochs chon irgendwo rache, aber unschuldige darunter leiden zu lassen ... Sie wusste, Alram würde alles gegen die Beiden verwenden, wenn sie nicht aufpasste. "Bitte Tales ... hol sie zurück. So wird es niemandem etwas bringen. Niemand soltle unter der Fuctel des anderen stehen udn darunter leiden."
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    Beitrag  Tales Mo Jan 07, 2013 10:36 pm

    Tales sah sie nicht einen Moment an. Sie hatte ihre Hand auf seinen Arm gelegt und nun zog er seinen Arm von ihr weg. Er setzte ein diabolisches Grinsen auf und sah Alram an. Der betrachtete ihn ausdruckslos. Irgendwas, war hier faul und irgendwie... Alram wusste nicht genau was es war, aber dieser Tales war alles andere als dumm. Warum erzählte er das alles hier vor seinen Ohren? Offenbar war das nicht immer seine Absicht gewesen, aber warum jetzt.
    „Alram? Wenn du mich haben willst... Musst du mich erst fangen!“
    Er machte einen weiten Satz nach hinten und rannte dann hinaus. Alram sah ihm ungläubig nach und nach einigen Momenten spannte er die Flügel und flog ihm hinterher. Tales hingegen versteckte sich erneut und, als er feststellte, dass die Luft rein war, verdünnisierte er sich. Hin und wieder lockte er Alram, der ihn dann gleich wieder aus den Augen verlor, doch nach einigem hin und her fing Alram ihn ein und schmetterte ihn auf den Boden. Tales raubte es den Atem, aber nur kurz. Dann sah er Alram in die eisigen Augen. „Ich habe dich gefangen, Tales, was jetzt?“
    Tales sah ihm in die Augen, sein rechtes funkelte, und sagte: „Ich befehle dir, Dana in ihren Vorhaben zu unterstützen.“
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    Beitrag  Dana Mo Jan 07, 2013 10:45 pm

    Dana konnte das nicht glauben. Er zog seinen Arm von ihr Weg und flüchtete. Dana sah zu Suzaku, der es nicht fassen konnte. Alram folgte ihm kurz drauf. "Suzaku ... er hat etwas vor. Was er sagte ... Ich kontne dir noch nicht erzählen, was mir wiederfahren ist. Ich habe... meinen Vater getroffen. Er hat mich zu sich gerufen. ER IST mein Vater, der den wir immer unseren Vater nennen. Der große Silberne Drache. Er hat mir Tales wahren Wunsch verraten und allein deshlab ... glaube ich das Tales irgendwas vor hat. Gib ihn bitte nicht auf." lex war kreidebleich. Sie ging zu ih,, umarmte ihn. "Setzt dich. Du siehst furchtbar aus," meitne sie, ging dann zu Suzaku und zog auch ihn mit sich. "Suzaku glaub mir bitte. Er will nicht das ich unglücklich bin." Sie zog ihn zu Lex. "Überleg doch mal." Im nächsten Moment, raubte es ihr die Luft zum Atmen und sie musste sich am Tisch fest halten, um nicht einer Panikattake zu erliegen. Was war geschehen? Es dauerte nur einen Moment, eh sie begriff, das auch Lex keine Luft bekommen hatte, doch gleich ging es wieder besser. "Was geht da vor sich? Er muss ihn gepackt haben." Besorgt sah sie zur Tür.
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    Beitrag  Tales Mo Jan 07, 2013 10:54 pm

    Alram sah ihn an, als sei Tales nicht ganz dicht. Er sah in seine Augen und begriff, was Tales da vorhatte, als er das Symbol sehen konnte, was wie in Zeitlupe auf ihn zu flog. Alram schien zu versuchen, sich zu wehren, aber es war sinnlos. Gegen diese Macht, war niemand gefeit... Alram ließ Tales los und stand auf. „Jawohl... Herr.“
    Tales richtete sich auf und klopfte den Staub von seinen Sachen. Anschließend ging er wieder hinein und sah Dana an. Alram ging auf sie zu, ging auf ein Knie herab und legte sich die Hand auf die Brust. „Dein Wunsch, mein Befehl.“
    Suzaku sah ungläubig auf Alram herab und dann zu Tales. Sein Blick war besorgt und erbost. Wütend schmiss er sein Schwert auf den Boden und rannte hinaus. Lex sah seinen Vater an, wie er da vor Dana kniete und sah dann zu Tales. Was ging hier nur vor?
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    Beitrag  Dana Mo Jan 07, 2013 11:08 pm

    Die Tür ging auf und Alram kam mit Tales herein. Alram kniete sich vor Dana nieder und sprach. Dana sah von Alram zu Tales, von Tales zu Suzaku, der verstanden hatte, was da gerade geschehen war. Sie betrachtete Lex, der keine Ahnung hatte, was Tales eben getan hatte. Sie sah Tales erneut an. "Glaubst du ... das war der richtige Weg?" fragte sie ihn ganz ruhig, ohne Schuldzuweisung. Sie wusste, es wäre einfacher, aber konnte sie das Alram zu muten? Die harderte mit ihrem Gewissen. I"Ich weiß, du tustd as alles für mich mein prinz, aber ... meinst du es war richtig ... ihm das auf zu bürden?" fragend sagh sie ihn an, ängstlich,d enn sie wusste nicht, was das richtigee war. Doch sie wusste was das richtige war, abersie wollte weder Tales noch Lex wieder in eine so schreckliche Situation bringen. danns ah sie zu Alram. "Bitte steht auf. Vor mir soll niemand knien müsen Lord Renoir." Sie sah zu Lex. "Alram ... Bitte gewähre Lex den Zugang zum Allerheiligsten." Es musste sien, denn sonst würde es bald ein fürchterliches Ende geben. Sie würde Alram schnellt möglich den freien Willen wieder geben, aber wenigstens das musste er für sie tun. "Verhalte dich in deinem Amt, wie immer und lass dir nicht anmerken, was wir tun. Sorge dafür, das Lex in das Allerheiligste kann, um die Inschrift zu .... fragend sah sie nun zu Lex. "Holen? Sehen? Was hattest du vor damit?" fragte sie. Es zerrte an ihrem gewissen, aber sie hatten vorerst keine Chance mit Alram zu sprechen, wenn er nicht unter diesem TZzwang stand. Sie wusste, Tales würde es nicht wiederholen können.
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    Beitrag  Tales Mo Jan 07, 2013 11:56 pm

    Nach diesem ganzen durcheinander in dieser Situation war Lex nicht im Stande zu kombinieren, was geschehen ist. Lex sah Tales an und der sah fragend zu Dana. Woher? Woher wusste sie davon? Woher wusste sie, dass er diese Macht hatte? War es etwa Shizu, die es ihr gesagt hatte? Lex ging zu seinem Vater der sich nun erhob und zu ihm sagte: „Ich erteile dir die Erlaubnis ins Allerheiligste zu gehen Lex.“ Er streckte die Hand aus und schien eine Art Segen über ihn zu sprechen.
    „W-Was zum...?“ Er sah Tales wieder an, der ihn ungeduldig musterte.
    „Was?“, fragte er schließlich. „Ich habe getan, was nötig war, damit hier nicht alle dem Untergang geweiht sind. Er wird uns nie in Ruhe lassen. Am besten wäre es gewesen, ich hätte ihn da draußen einfach getötet. So wie es MEIN Plan gewesen ist. Er lebt nur wegen dir noch, Dana.“
    Um Suzaku machte er sich jedoch am meisten Sorgen. Was war los mit ihm? Warum reagierte er so darauf? Tales war verwirrt.
    „Du wirst meinem Vater kein Haar krümmen.“, sagte Lex schließlich entschlossen. Alram stand teilnahmslos da und wartete. „Ich werde die Inschrift zerstören.“

    Keiner hatte bemerkt, dass Shizu eingetreten war. Sie lief ganz langsam auf Alram zu. Sie hatte ein schwarzes, langes Kleid an und sah wunderschön aus. Sie Gang auf die Gruppe zu und Tales sah sie seltsam an. Sie trat zu Alram und legte ihm die Hand auf die Wange. Ihr Blick war die ganze zeit auf Tales gerichtet. „Shizu...“, sagte Alram und Tales verschlug es die Sprache.
    „Ich werde gehen Tales...“, sagte sie und Tales sah sie ungläubig an.
    „Was?“, fragte er ungläubig.
    „Komm mir nicht nach.“ Sie nahm Alram an der Hand und der sah ein wenig verwirrt und zugleich überglücklich aus. Dann sah er Tales an, sein Blick war nicht wirklich böse, aber schon verärgert. „Du...“
    „Komm, wir gehen.“, sagte sie leise und Alram breitete die Schwingen. Er nahm sie hoch und verschwand mit ihr. Draußen verwandelte er sich in einen Drachen und verschwand am Horizont.
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    Beitrag  Dana Di Jan 08, 2013 12:07 am

    Dana sah zu Tales und zu Lex. Dann fiel sie Tales in die Arme. Er hatte es wieder nur für sie getan. "Ich liebe dich mein Prinz," flüsterte sie. "ich muss mit Suzaku reden, ehe er irgendwas an stellt, was uns allen leid tut." Sie sah zu Lex. "Nein, das wird er auch nicht." Shizu kam herein, nahm Alram bei der Hand und verkündete, mit ihm zu gehen. Was zum Teufel dachte sie sich dabei? Dana sah sie lange an, doch Shizu schien nicht einmal interesse daran zu haben, das sie da war. Vorher war sie so panisch gewesen und nun ... Sie kontne Alrams wahres und ehrliches Lächeln sehen. Was ... er liebte sie offenbar. Sie nahm ihn mit sich, was unter der Warnung irhes Vaters, kein Gutes Ende nehmen könnte. Sie versuchte nicht, sie auf zu halten, sondern ließ sie ziehen. Alram hatte Lex die Erlaubnis gegeben. "Lex ... beeile dich. keiner weiß, wie lange du den Zutritt bewahren kannst." Sie sah zu Tales. "Ich bin gleich wieder da. Geh mit Lex ... bitte ... vielleicht braucht er deinen Schutz." Sie küsste Tales zärtlich udn Liebevoll, ehe sie hianus rannte, um Suzaku zu suchen.
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    Beitrag  Tales Di Jan 08, 2013 12:26 am

    Tales sah Dana an, als sie ihm sagte er solle mit Lex gehen und Lex sah Tales an, als sei er ein Geist, dann küsste sie Tales und verschwand. Beide Männer dachten scheinbar das gleiche, nur dass Lex dabei nicht solche Flüche und Schimpfwörter dachte.
    „Was hast du mit ihm gemacht?“
    „Gefügig.“
    „Wie bitte? Und wie hast du das bitte angestellt?“
    „Das geht dich gar nichts an. Los, ich dachte wir sollen ins Allerheiligste. Beeilen wir uns besser.“
    „Du... Irgendwann, Tales … Irgendwann, werde ich all meine guten Manieren vergessen!“
    Tales grinste und meinte dann leise: „Da freue ich mich schon drauf.“
    Unsanft packte Lex ihn und beide verschwanden in einem gleißenden Licht.
    In der Festung von Alram angekommen, standen sie vor einem leeren Thron. Na klar. Alram war mit Shizu unterwegs. Sie beeilten sich. Lex wusste wo das Allerheiligste war. Sein Vater hatte ihn früher als er noch ein Kind gewesen war mal mit dort hin genommen. Es hatte sehr schöne Momente mit seinem Vater gegeben. Lex wurde schwer ums Herz. Das konnte er nun wirklcih nicht gebrauchen. Tales sprang an Lex vorbei und erledigte zwei Wachen, die sie aufhalten wollten.
    „Tales!“
    „Was ist? Ich habe keine Lust wegen dir eine Wunde zu kassieren, nur weil du zu langsam bist.“
    „Du sollst keine Mesnchen töten.“
    Tales sah ihn unzufrieden an. „Sie leben ja auch noch...“
    Lex sah auf die bewusstlosen Körper, die unnatürlich verbogene Arme hatten. Lex hob eine Braue und Tales sagte: „Wenn sie zu sich kommen, können sie uns nicht mehr angreifen.“
    „Du bist... Arg! Komm weiter!“
    Tales dachte über Shizu nach. Er wollte nicht, dass sie ging und er wollte sie um jeden Preis zurück haben, aber sie war mit Alram mitgegangen. Aber warum? Tales wusste sich keinen Rat. War er wirklich so abhängig von ihr? Irgendwie machte ihm das ein wenig Angst.
    Vollkommen aus den Gedanken gerissen, wehrte er einen Pfeil ab, der auf sie beide abgefeuert worden war. Der Schütze war fassungslos darüber und Tales grinste. „Lass uns in Ruhe!“, sagte er und der Mann ging einfach einen Korridor weiter. Lex sah Tales fassungslos an. „Wie machst du das?“
    Tales legte sich einen Finger auf die Lippen und grinste dabei teuflisch. Lex stöhnte und murmelte irgendwas von „Teufel“ und „Hölle“

    Suzaku war in der Schmiede. Er war verzweifelt. Er wusste nicht was er tun sollte. Tales war sein Freund, aber die Art, wie er mit der Seele eines Wesens umging missfiel ihm so sehr, dass er unendlich traurig darüber wurde. Aber noch schlimmer fand er, dass Dana dieses Verhalten offenbar auch noch gut hieß und darauf einging. Es war nicht zu fassen.
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    Beitrag  Dana Di Jan 08, 2013 1:47 am

    Dana überlegte. Wohin hate er sich sonst zurück gezogen? Zum Training, aber ... dort war er nicht. Letztens war er mit Liv in der Schmiedegewesen. Vielleicht war er da? Sie ging hinüber und öffnete vorsichtig die Tür. "hier bist du," meinte sie leise und kam herein,. Sie ging zu ihm, setzte sich neben ihn und legte ihm den Arm um die Schulter. "Ich ... Suzaku ... ich weiß wie du darüber denkst udn ich halte es auch nicht für richtog. Ich weiß nur leider nichtm, wo er ist. Shizu hat ihn mit sich genommen. Sie sind fort und ich kann den Bann nicht aufheben. Ich schwöre dir, ich werde ihn so schnell wie möglich aus dem Bann holen. Ich kann es nicht ertragen, das jemand seinen freien Willen nicht hat. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass ich es einmal nutzen musste, um eine sehr große Gefahr, für alle ab zu wenden. Es war die einzige Möglichkeit nur ehe ich den Bann aufheben kontne, erschien Shizu und nahm ihn mit sich." Sie wiederholte sich zwar, aber sie musste es ihn wissen lassen. "Er tat es mir meinetwegen. Du weißt, das er ihn getötet hätte, wenn es nach ihm gegangen wäre. Bitte Suzaku. Ich ertrage es nicht, dich so leiden zu sehen. Ich glaube er hat gelogen und das um uns und Altram aus der Reserve zu locken."
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    Beitrag  Tales Di Jan 08, 2013 2:10 am

    Suzaku sah Dana an. Ihm standen die Tränen in den Augen. Er machte keine Anstalten aufzustehen und sah nun wieder auf den Boden.
    „Dana du hast gesagt, er solle sich verhalten, wie er es normal tun würde und uns in Ruhe lassen. Du hattest nicht vor den Bann aufzuheben.“, sagte er enttäuscht. „Ich bemühe mich wirklich Dana, aber ich kann nicht damit Leben, dass Tales solche Dinge tut. Ich weiß, wie ich mich gefühlt habe, als du mir meinen Verstand zurückgegeben hast. Das... Ist nicht richtig.“ Er sah auf. „Aber du hast Recht. Ich glaube auch, dass er gelogen hat.“

    Lex und Tales standen vor dem großen Tor ins Allerheiligste. Lex sah ehrfurchtsvoll auf die Runen, die eine Welt beschrieben, in der sie schon längst nicht mehr lebten. Es war eine alte Welt, die gestorben war. Tales lehnte an der Wand und wartete darauf, dass etwas passierte.
    „Und? Wollen wir unsere Zeit damit vertrödeln, die Schriften anzustarren, oder wollen wir vielleicht endlich mal da rein?“
    „Du bist der absonderlichste Verbündete, den ich jemals hatte.“ Lex öffnete die Tür und sie betraten den Raum. Der Segen, den Alram auf ihn gelegt hatte, erlosch in dem Moment, wo er den Fuß über die Schwelle setzte, vielleicht eine Art Eintrittskarte? Jedenfalls schien dieser Segen auch auf Tales zu wirken, denn ihm geschah nichts.
    „Warum hast du gelogen?“, fragte er Tales, als sie den schier endlosen Korridor entlang liefen.
    „Was meinst du?“
    „Als Alram dich gefragt hat, ob du die Halbblüter losgeschickt hast.“
    Tales schwieg. Scheinbar wollte er sich dazu nicht äußern. Lex sah ihn an und erkannte diese Art Blick sehr wohl. „Du hast es getan, um Alram nur auf dich zu lenken. Er sollte uns in Ruhe lassen stimmt's?“ Tales' Schweigen dazu wertete er mal als Ja und lächelte wieder ein bisschen.
    „Glaub nicht, dass es wegen dir war, Lex.“
    Nun setzte Lex ein Grinsen auf und antwortete gespielt überheblich: „Aber natürlich war das wegen mir. geschieht mir etwas, geschieht es deiner Freundin auch, du musst mich also ebenso beschützen, wie sie.“ Er lachte und Tales sah ihn so verdutzt an, dass er noch mehr lachen musste. Tales Blick wurde finsterer und er boxte Lex in die Seite. Er spürte das zwar auch, aber das war es ihm wert. Es war ja nur ein kleiner Stoß, der nicht sonderlich schmerzhaft war.
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    Beitrag  Dana Di Jan 08, 2013 2:52 am

    Dana streichelte Suzaku über den Rücken. "Ich habe ihm gesagt ... er solle sich wie immer verhalten in seinem Amt, ja und ich sagte, er solle so tun, als interessieren wir ihn nicht. ich muss einen zeitpunkt ab warten Suzaku, an dem er mir zuhört. Einen, bei dem er versteht, dass es sein musste. ich kann ihn nicht einfach so aus dem bann holen, in dem Bewusstsein, das er Tales, somit auch Lex und mich töten wird. Er weiß das Lex und ich verbunden sind, aber nicht das Tales auch mit uns verbunden ist. Er würde es erst dann merken, wenn es zu spät wäre. Ich habe dir ein Versprechen gegeben und ich werde es auch halten. Ich werde ihn von dem Bann befreien. Habe ich dich je angelogen?" fragte sie ihn. Sie liebte Suzaku, wie einen Bruder. Sie würde ihm nie weh tun wollen.
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    Beitrag  Tales Di Jan 08, 2013 8:00 pm

    Suzaku nickte nachdenklich. Er kam nicht damit klar, wie Tales sich verhielt. Er suefzte und sagte dann: "Ich gehe zu Liv. Sie fragt sich sicher, wo ich bleibe."
    Er stand auf und ging ohne ein weiteres Wort an Dana vorbei. Er ging hinab zu den Halbblütern. Als er das abgelachte Klopfzeichen beutzte trat er ein und suchte nach Liv. Nunnaly stürmte direkt auf ihn zu. "Wo ist mein Bruder? Sag mir wo er ist!"
    Suzaku sah das mädchen an und ihr geenüber konnte er wohl kaum seinem Zorn freien Lauf lassen. Er sagte: "Es geht ihm gut." Er wusste auch einfach nicht, wo er war.

    Lex und Tales erreichten den Würdel. Auf dem Weg dahin zofften sie sich die ganze Zeit und lagen sich andauernd in den Haaren, wegen dieser Banngeschichte.
    "Das geht nicht. Du musst aufhören, Leute zu manipulieren! Das gehört sich einfach nicht!"
    "Es gehört sich auch nicht, sich als Stellvertreter Gottes auszugeben und wahllos Leute zu tyrannisierren!"
    "Dann stellst du sich auf die gleiche Stufe?"
    "Und wenn schon! Meine Seele ist eh verloren."
    Der Würfel ragte vor ihnen auf und Lex begann seine Macht zu kanalisieren. Tales ging um den Würfel herum und betrachtete die Schriftzeichen, obwohl Lex ihn gewarnt hatte, dass e erblinden würde, sollte er es versuchen. Er wurde nicht blind. "Willst du es denn nicht lesen?", fragte Tales.
    "Nein... So eine Waffe sollte niemand besitzen.
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    Beitrag  Dana Di Jan 08, 2013 8:43 pm

    Dana sah ihm nach. Er tat ihr so unendlich leid. Es gab niemanden, der seine Reinheit auch nru annähernd erreichen konnte. Er hätte wohl eher verdient, der Sohn des Vaters zu sein, als sie die Tochter. Sie selbst fand es ja auch nicht in Ordnung, aber sie kontne nicht alle in Gefahr bringen. Warum konnteer sie nicht wenigstens ein bisschen verstehen? Dana machte sich nun ebenfalls auf den Weg hinunter in die Gewölbe. Sie woltle Lilias udn allen Anderen bescheid geben, dass die Luft wieder rein war. Suzaku ließ sie einen gewissen Vorsprung. Als sie unten an kam, saß er schon bei Liv, die ihn liebevoll und zärtlich umarmt hielt, und ihn zu trösten schien. Dana warf ihr einen bedauernden Blick zu. Sie würde es ihr später erklären. "Nunnaly?" Sie sah die Kleine auch schonn angelaufen kommen. "Dana wo ist mein Bruder?" "Es geht ihm gut. Er begleitet Lex etwas zu erledigen. Alram ist fort. Ihr könnt also alle wieder heraus hier." meinte sie schließlich zu allen. Lilias schien sehr erleichtert. Sie war eine der ersten, die hinaus eilte und sich ind er Küche direkt ans Werk amchte, etwas gutes für alle zu kochen, wobei sie die Köchin mit ein bezog. Dana schnappte sich Nunnaly. "Magst du reiten lernen?" fragte sie das Mädchen, um sie auf andere Gedanken zu bringen. "Komm. Dann bringe ich es dir bei." Sie nahm Nunnaly an die hand. Natürlich hate Nunnaly schon öfter auf Danas Stute reiten dürfen, aber heute würde sie sie zum ersten Mal gallopieren lassen.
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    Beitrag  Tales So Jan 13, 2013 10:51 pm

    Lex sah Tales mürrisch an und Tales lief um den Block. Interessiert prägte er sich die Worte ein, die darauf standen und es war unbegreiflich für Lex, dass Tales sein Augenlicht aufs spiel setzte, nur um einen Blick zu riskieren. Er streckte die Hände nach vorne und meinte dann zu Tales: „Sag mal, du denkst auch immer erst nachdem irgendwas geschehen ist oder?“
    „Ganz im Gegenteil. Ich plane immer voraus.“
    Lex sah ihn an und man konnte das Funkeln in seinen Augen sehen. Er hatte scheinbar einen spitzen Kommentar auf den Lippen, den er jedoch lieber für sich behielt. Tales betrachtete Lex und sagte dann: „Was machst du da, Lex?“ Er zog sein Schwert und Grinste. „Das dürfte auch so gehen.“
    Tales hob das Schwert, ging ein Paar Schritte zurück und erst da begriff Lex was er vor hatte. Er riss die Augen auf. „Tales! NEIN!“
    Zu spät. Tales sprang in die Höhe und ließ das Schwert nieder donnern. Darauf hin flog er durch den gesamten Raum und knallte gegen eine Wand. Lex spürte den Schmerz im Rücken und am Hinterkopf, während Tales alle Luft aus den Lungen wich. Er klatschte auf den Boden und richtete sich langsam wieder auf.
    Lex keuchte und sagte: „So viel zum Thema Nachdenken!!“, sagte Lex und konzentrierte sich wieder auf den Würfel. Tales kam wieder zu ihm geschlendert und sagte dann irgendwie beleidigt: „Woher hätte ich das auch wissen sollen?“ Er setzte sich auf den Boden und starrte auf den Würfel. Er atmete hörbar aus und Lex sah ihn von der Seite an. „Was denn? Langweilig?“
    Tales murrte irgendwas unverständliches und ging dann – nachdem er sich wieder erhoben hatte – durch den Raum. Lex lächelte. Irgendwie mochte er Tales ja auch... Aber auf der anderen Seite, war er es gewesen, der Lia... Mit einem heftigen Knall zerbarst der Würfel in tausend Teile. Tales erschrak sich dabei so sehr, dass er zwei Wurfmesser gegen den Stein schleuderte, der jedoch schon zu Staub zerfallen war. Lex schwankte und brach zusammen.
    „Ach du...“ Tales hastete zu ihm und prüfte sein Befinden. Er schien unsagbar schwach und kaum im Stande zu reden. Was war denn jetzt kaputt?
    „Raus... hier...“, sagte er ganz schwach, ehe er das Bewusstsein zu verlieren schien. Tales starrte ihn an. „Was?! Und wie stellst du dir das vor?! Ich weiß gar nicht, wo ich bin!!“
    Er nahm Lex hoch und schüttelte ihn, doch da war nichts zu machen, der Gute schien jenseits von Gut und Böse. Fluchend schnappte Tales sich ihn und lud ihn auf seine Schultern. „Du blöd Idiot... Ich sollte dich einfach liegen lassen!“, fluchte er vor sich hin, als er den Rückweg antrat. Lex hing wie ein schlaffer Sack über seinen Schultern und Tales versuchte sich im Palast zurecht zu finden. Den weg zurück in den Thronsaal fand er, auch die Bewusstlosen Wachen lagen noch herum, aber was dann?
    Das war ja wohl zum Auswachsen! Nach einer Weile hörte er Schritte und er bemerkte auch, dass diese Schritte schnell waren. Er hörte Wörter, wie „Eindringlinge“ und „Schnappt sie euch!“ Tales dämmerte es, dass der Knall von vorhin wohl neugierige Leute angezogen hatte. Na wunderbar. Und nun?
    „He! Stehengeblieben! Was machst du da mit Lord Lex?!“, rief ihm eine Wache zu.
    „Bring mich ungesehen zum Ausgang!“
    „Jawohl, Herr!“
    Gesagt getan. Er brachte Tales ein ganzes Stück näher, doch irgendwann wurde er von einem Wachtrupp aufgehalten. Einige hatten Visiere auf. Er konnte ihnen nicht direkt in die Augen sehen. Und nun? „Lex... Mach was.“ Tales starrte die Leute an. Er zog sein Schwert, während die Wache die anderen zu überzeugten versuchte, ihn zum Ausgang zu bringen. Vergeblich. Er wurde einfach abgeschlachtet... Tales war nicht im geringsten darüber überrascht und legte Lex vorsichtig ab.
    „Er braucht Hilfe! Ich will ihn nur zu einem Heiler bringen.“, sagte Tales.
    Doch die Gruppe von schwer gerüsteten Kriegern kam unaufhaltsam auf ihn zu. Jetzt war guter Rat teuer. Er hob das Schwert. Der Kampf wäre aussichtslos. Er seufzte wollte sich gerade in den Kampf stürzen, als ihn eine Hand am Knöchel packte. Im nächsten Moment fand er sich wieder in der Heimat wieder. Er fiel nach vorne und landete unsanft auf dem Boden.
    Lex lächelte und dann verdrehte er die Augen, und verlor wieder das Bewusstsein, während sich Tales aufsetzte und ihn missmutig anschaute.
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    Beitrag  Dana Di Jan 15, 2013 8:14 pm

    Nunnaly hielt sich wunderbar auf dem Pfer. dana war wirklich stolz auf Nunnaly und ließ sie nun auch ein wenig allein im Padock reiten. Immerhin sollte Nunnaly auch sehen, das man ihr vertraute, wobei Dana viel zu vorsichtig war, als das sie weit weg ginge. Sie beobachtete Nunnaly, wie sie mit der Stute um ging. Es warein braves Tier. Dana ritt sie schon lang und wusste genau, wie sie war. Sie stand gerade wieder am Zaun, als ihr plötzlich die Luft weg blieb. Sie hatte das gefühl gegen irgendwas geprallt zu sein und musste erst mal versuchen wieder normal zu atmen. Natürlich sorgte sie sich gleich wieder um Lex und Tales. Was trieben die Beiden denn nur? Wäre sie doch nur mit ihnen gegangen.

    Lilias war die wohl mit Abstand glücklichste Halbblüterin, die es auf dieser Welt geben mochte. Sie stand in ihrem Zimmer, sah aus dem Fenster, die Hände aufeinandergelegt vor ihrem Bauch und lächelte vor sich hin. "ich verspreche euch Lia, ich werde gut auf ihn auf passen." Es war Zeit die weiter an den Kleidern zu arbeiten. Immerhin wollten die Mädchen wohl Beide nicht in einfachen Klamotten heiraten. Nun bei Dana war sie sich da gar nicht so sicher, aber Liv ... Liv sollte ein wundervolles Kleid bekommen und Dana ... nun sie würde Dana einfach damit überraschen. Das Essen musste auch noch vorbereitet werden. Lilias schmunzelte vor sich hin, als sie an Lex verhalten dachte, als sie ihm an einem längst vergangenen Tag berichtete, was es zu Mittag gäbe. Nun erst ergab es aber auch einen Sinn. Sie ließ den Saum des Kleides fallen, ging hinaus und machte sich auf dem Weg in die große Halle. Gerade kam sie dort an, als Lex und Tales erschienen undLex natürlich das Bewusstsein verlor. "Großer Vater. Was ist denn passiert?" rief sie sofort auf und eilte zu ihnen. Lilias rutschte regelrecht auf Knien zu Lex, drehte ihn auf den Rücken udn hob seinen Oberkörper an. Vorsichtig schob sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Lex ..." Besorgt sah sie ihn an, dann wieder zu Tales. "Was ist denn nur passiert?"
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    Beitrag  Tales Di Jan 15, 2013 9:13 pm

    "Was passiert ist? Der Mann leidet an Größenwahnsinn!", schnauzte Tales Lilias regelrecht an. Er schnaubte und erhob sich. Er schien fast ein wenig beleidigt, wobei nun gar nicht ersichtlich war, warum. Woher hätte Lilias das auch wissen sollen? Tales sah auf Lex hinab und dann zu Lilias. Sie sorgte sich scheinbar sehr.
    "Warum müssen sich Frauen andauernd sorgen? Er atmet doch noch!" Tales warf die Hände in die Luft und beschloss Dana zu suchen. Also ging er hinaus und sah auch gleich Nunnaly, wie sie auf Danas Pferd ritt. Sie brachte ihr das Reiten bei? Warum auch nicht. Er ging zu ihr herüber.

    Lex war sehr geschwächt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm das ganze SO viel Energie rauben würde. Er schlug jedoch irgendwann die Augen auf und blickte Lilias an, die seinen Kopf auf ihrem Schoß gebettet hatte. Er lächelte ganz leicht und schloss die Augen wieder.
    "Heirate mich...", sagte er leise und zufrieden. Lex wusste, dass nun nichts mehr sein würde wie vorher. Sie würden sich ab jetzt verstecken müssen. Diese Burg mussten sie aufgeben... Und doch gab es immer Hoffnung. Warum sonst sollten die Leute hier in solchen Zeiten ans Heiraten denken
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    Beitrag  Dana Mi Jan 16, 2013 8:31 pm

    Lilias sah Tales verständnislos an. Was hatte den denn gebissen? Er hätte ihr doch wenigstens alles erklären können oder? Nun Tals verließ die Halle und das eben nicht gerade langsam. Sie hingegen behielt Lex bei sich. Er sollte nicht auf dem harten Boden liegen müssen. Lansam öffnete er seine Augen und sah sie an. Seine ersten Worte, nachdem er sie wieder geschlossen hatten, ließen sie perplex herab sehen, wobei das eben aufgelegte Lächeln erschrocken erstarrte. Dieser Mann war doch wirklich unglaublich. Erst ließ er sie schmoren und dann an ein und dem selben tag, erklärte er ihr seine Liebe und bat si dann tatsächlich ihn zu heiraten. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm hinunter, wobei sie ihn anheben musste, um ihn auf die Stirn zu küssen. "Ja mein liebster Lex."

    Dana war ganz auf Nunnaly konzentriert, die offenbar wunderbr mit der Stute zurecht kam. Das Tales wider da war, bemerkte sie erstm als er hinter ihr stand. Erschroocken drehte sie sich um. Die Überraschung wich Freude und schließlich legten sich ihre Arme um seinen Hals, nur um ihn dann zu sich herunter zu ziehen und ihn zu küssen. "Was ist passiert? ist alles in Ordnung?" Das war eher darauf bezogen, das auch ihr die Luft weg geblieben war.
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    Beitrag  Tales So Jan 20, 2013 3:57 am

    Wenn Tales Nunnaly zusah wurde er irgendwie immer ganz ruhig und all der Stress und die Sorgen, die er sich andauernd machen musste, fielen von ihm ab. Ein Lächeln stahl sich auf seine Züge und seine Augen fingen Nunnaly förmlich ein. Sie konzentrierte sich sehr und sie war offensichtlich sehr wissbegierig, was Tales als äußerst schön empfand.
    Dana schien sich ein wenig erschrocken zu haben, aber sogleich strahlte sie ihn an und begrüßte ihn. Sie musste sich furchtbare Sorgen gemach haben und Tales lächelte sie an. Sie fragte ihn ob alles in Ordnung sei und er nickte. Zärtlich nahm er seine Liebste in die Arme und drückte sie an sich. „Wir haben den Würfel zerstört.“, sagte Tales und küsste ihren Scheitel. Er musste ihr ja nicht unbedingt sagen, dass sie beinahe von der Wache der Festung skalpiert worden wären. Er sah wieder zu seiner Schwester und sagte dann: „Du bringst ihr das reiten bei? Offenbar hat sie Spaß daran. Ich danke dir, dass du dich ab und an um sie kümmerst.“

    Lex lächelte glücklich und sehr zufrieden. Er sah fast aus, als seien nun all seine Wünsche wahr geworden. Es sah so aus, als könne er den Schmerz der Vergangenheit nun endlich vergessen. Er wirkte mit einem mal lebendiger und irgendwie auch jünger. Sein Lächeln war wunderschön und einmal mehr hatte er das strahlend schöne Aussehen eines Engels. „Ich wusste, dass du das sagen würdest.“, sagte er nun ganz leise und machte seine Augen wieder auf. Sie waren ganz dunkel und irgendwie sah er sehr müde und erschöpft aus. Trotzdem richtete er sich auf und sah Lilias an. „Wir müssen von hier weg. Wir sind hier nicht mehr sicher. Wir müssen das so schnell wie möglich allen mitteilen und eine neue Unterkunft finden.“ er rieb sich die Stirn. Offenbar war er noch ziemlich benommen. „Ich muss Vorbereitungen treffen und ich...“ Ihm war schlecht und er sah auch ganz elend aus. „...ich ...“ Er atmete tief durch und sagte dann: „...habe zu viel Energie verbraucht.“ Er legte sich vorsichtig wieder auf den kühlen Steinboden und blieb reglos liegen. Sein Atem ging ruhig und er sah aus, als schliefe er. Doch selbst jetzt, konnte er einfach nicht still sein. „Ein paar Augenblicke, dann geht es weiter. Gib mir nur einen kleinen Moment.“, sagte er und dann war er still.
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    Beitrag  Dana So Jan 20, 2013 10:29 am

    Ja, Nunnaly machte sich wirklich gut auf dem Pferd. Sie lernte sehr schnell udn hörte zu, wenn man was erklärte. Dana schmiegte sich an Tales, ließ sich von ihm küssen udn erkläre, das der Würfel zerstört war. "Und wer von euch .. ich meine ich hbe plötzlich kaum mehr Luft bekommen. Was ist passiert?" Sie sorgte sich natürlich imemr um ihn, egal wo er gerade war, denn sie wollte immer, das es ihm gut ginge. Auch die Hochzet würde vielleicht nur zwischen ihnen statt finden, ohne die Anderen, weil sie wusste, wi sehr er es hhasste unter vielen leuten zu sein. "Natürlich kümmere ich mich um sie. Sie gehört eben so zu mir, wie du auch. Ich habe sie gern und es macht mir Freude, sie zu unterrichten, wenn sie es denn will. Außerdem, kann es nicht schaden, wenn sie reiten kann, meinst du nicht auch?" Sie strahlte ihn an, als sei er der lang ersehnte zurückgekehrte Mann, auf den sie gewartet hatte udn den sie nie wieder gehen lassen wollte.

    Lilias lächelte. "Du bist unbelehrbar. Lex ... du musst dich ausruhen. Du wirst in diesem Zustand niemandem eine Hilfe sein." Vorsichtig stand sie auf, hob ihn hoch udn schleppte ihn in sein Zimmer, wo sie ihn sanft auf das Bett legte. "Du MUSST dich ausruhen. Was das fortgehen an geht ... Wo sollen wir denn hin? Es wird keine Burg geben, die wir aufsuchen können. Die Akademie ... Ich fürchte dort wird man als erstes nach uns suchen. Aber ... Es war nur ein Gerücht ... ich weiß nicht ob die Geschichte stimmt ... Es soll in den Wäldern an der Küste eine verlassene Burg geben. Sie soll sehr düster wirken udn man erzählt sich, dort würde es spuken. Ich hab sie leider nie gesehen, aber vielleichtw eiß einer der anderen heir tas darüber?" Sie setzte sich zu ihm, streichelte ihm das Haar aus der Stirn udn küsste ihn auf diese. So lange hate sie darauf gewartet das alles tun zu dürfen und nun, wo sie es endlcih durfte, kam es ihr vor, wie ein Traum.
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    Beitrag  Tales So Jan 20, 2013 7:09 pm

    Tales sah Dana an und ihm war anzusehen, dass sie gerade einen Punkt getroffen hatte, der ihm wohl ein wenig peinlich war. „Weißt du... Es ist nichts. Ich habe versucht den Würfel zu zerstören und da hat mich da Ding durch den Raum katapultiert. Nicht der Rede wert.“ Nunnaly kam auf sie zugeritten und winkte den beiden zu. Tales lächelte glücklich und winkte zurück. Sie war wirklich sein Herzstück, neben Dana. Würde ihr etwas zustoßen... Tales wusste nicht, was geschehen würde.
    Genauso ging es ihm mit Dana. Nunnaly hüpfte vom Pferd und eilte auf Tales und Dana zu um ihn zu umarmen. Dazu klammerte sie sich wie immer um seine Hüfte und Tales streichelte ihr den Scheitel. „Ja. Es kann auf jeden Fall nicht schaden.“, sagte er und lächelte, während Nunnaly erzählte, wie Dana ihr das Reiten beigebracht hatte. Tales war glücklich, auch wenn er im Hinterkopf ahnte, dass die nächste Zeit schwer sein würde und ihrer aller Ende bedeuten konnte. Das hier war genau das, was er sich immer gewünscht hatte...

    Lilias half ihm auf um ihn mit eher weniger energischem Protest seinerseits in das Zimmer zu bringen, in dem er nun so viel Zeit schon verbracht hatte. Einmal mehr, pflegte sie ihn, weil er es mal wieder übertrieben hatte. Nur dieses Mal war sie viel... intimer und er mochte das Gefühl, auch wenn es ihn dann letzten Endes doch ein wenig verunsicherte. Er lächelte matte und sagte: „Einem alten Esel kann man nichts mehr beibringen.“ Er meinte vermutlich, dass er seine Grenzen mal wieder überschritten hatte. Dann erzählte sie über ein Spukschloss. Er wusste nichts davon, aber die Idee war verlockend. Wer würde schon in einem Spukschloss nach ihnen suchen? Sein Kreislauf war im Keller, er brauchte dringend Wasser und etwas zu Essen. Wann hatte er das letzte Mal überhaupt was gegessen? Er schloss die Augen. „Keine Ahnung.“, schnurrte er leise, als sie ihm das Haar aus dem Gesicht strich und ihn zärtlich auf die Stirn küsste. Wie hatte er die ganze Zeit so blind sein können? Mit den Gedanken an Lilias schlief er ein. Er brauchte endlich einmal Ruhe. Doch bevor er entgültig in die Träume entschwand, sagte er leise: „Leg dich zu mir, Lilias...“
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    Beitrag  Dana So Jan 20, 2013 11:30 pm

    Dana ahnte nichts von dem baldigen Aufbruch hier und erst recht nicht von dem, was ind er Burg geschehen war. Sie musste sich das lachen verkneifen, als sie Tales zur Rede stellte. "Warum versuchst du auch sowas verrücktes," grinste sie nun. "Mein Vater hat ihn vermutlich gemacht und ihn wohl geschützt, damit er nicht so leicht zerstört werden kann. Ich nehme doch an, du hast gelesen was auf ihm stand?" neugierig sah sie ihn an. Es hätte sie schon inteessiert, was da drauf gestanden hatte. Nunnaly kam angelaufen udn umarmte Tales. Sie plappert wikld drauf los. Dana hockte sich zu ihr herunter. "Nunnaly meine Süße. Du hast etwas vergessen. Schau mal." Sie zeigte zu ihrer Stute, die brav da stand udn sich nicht rührte. "Wäre das nun ein anderes Pferd, könnte es los laufen. Dabei könnten die Zügel an einer Seite herunter rutschen und das pferd könnte sich die Beine brechen. Das bedeutet den Tot für ein Pferd. Du musst sie anbinden, oder die Zügel so fest machen, dass sie nicht herunter rutschen können." Nunnaly sah ein wenig betroffen aus, eilte dann aber gleich zu der Stute udn zog ihr die Zügel übr den Kopf und führte sie mit sich. Dana übernahm das Tier und führte es auf die Koppel zurück, wo sie ihr das Sattelzeug entfernte und sie laufen ließ. Tales konnte ruhig etwas mehr Zeit mit seiner Schwester verbringen. Irgendwann wäre auch sie mal älter und würde sich verlieben. Besonders der Stallbursche schien sich imemr zu freuen, wenn er Nunnaly sah. Nun er war vielleicht vierzehn. Ein lieber Junge, der für gewöhnlich tat, was man ihm sagte, ohne zu murren. Tales sollte das besser noch nicht erfahren ... es könnte der gesundheit des Jungen schaden. "Lasst uns rein gehen. Ich glaube es ist auch bald Essenszeit." ja, Dana wollte irhe kleine Familie verwöhnen udn es sollte ihnen imemr gut gehen. So griff sie die Beidden an den Händen und ging hinein.

    Lilias sah Lex an, wie fertig er war. Er bat sie sich neben ihn zu lege, was sie auch tat. Sie war noch imemr verunsichert, wie sie sich verhalten soltle, durfte und so lag sie einfach nur bei ihm, streichelte sein weiches Haar und seine Wange. Als er schließlich tief und fest schlief, machte sie sich auf in die Küche. Er brauchte was zu trinken udn vo allem .. etwas zu essen. besorgt hatte sie in den letten tagen mit angesehen, wie er das Essen verschmäht hatte. So ging es nicht weiter. Das Essen für die Anderen war bereits soweit fertig. Lilias entließ das Mädchen ebenfalls zum essen. Sie hatte viel gelernt, auch dei Rezepte, die Lilias ihr gegeben hatte, aber es gab Dinge, die kannte sie nicht und eben so etwas, wollte sie Lex nun zaubern. Er sollte ein wahres Festmahl erhalten, was allerdings gerade nur auf eine Person zugeschnitten war. Es brauchte alles seine Zeit. So bereitete sie alles in Ruhe vor, ehe sie sich wieder zu ihm begab udn sich wieder neben ihn legte, als sei nie etwas gewesen. Sie ließ ihn schlafen, denn die Ruhe brauchte er.
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    Beitrag  Tales Mo Jan 21, 2013 1:28 am

    Es war ein Wunder. Sie befanden sich gerade in der Schlimmsten Situation, die der Welt bevorstehen könnte und doch fühlte sich Tales, als sei er im Paradies. Die kleine Familie, die er hatte... Er folgte Dana, die Nunnaly an die andere Hand nahm. Doch die löste sich, blieb kurz stehen und sprang Tales dann von hinten an, er solle sie huckepack nehmen. Lächelnd tat er dies und sah Dana an. Dieser Blick, er sah wirklich verliebt aus. Es war nicht die übliche einfache Zuneigung, sondern wirkliche Liebe, in all ihrer Größe. Tales konnte sich gar nicht vorstellen, dass es je wieder anders sein könnte.
    „Ich habe es gemacht, weil ich geglaubt habe, dass das schwarze Schwert ihn zerstören könnte. Aber das hat nicht funktioniert. Und ja... Ich habe es gelesen. Wer weiß, wofür es mal gut sein könnte.“
    Er folgte ihr in die Küche, wo Lilias herum wuselte. Sie war eine gute Frau und irgendwie freute es Tales ein wenig, dass sich Lex endlich dazu herab gelassen hatte ihr den Respekt zu zollen, den sie verdiente. Manchmal ertappte er sich, wie er anfing Lex zu mögen. Eigentlich hatte er nie eine Abneigung gehabt, nun bis zu dem Punkt, wo Lex ihn getötet hatte. Tales seufzte und setzte Nunnaly auf dem Tisch ab. Er sah Lilias ein wenig zu, ehe sie verschwand, dann sah er sich in der Küche um. Es schien, als suche er irgendwas. Schließlich fand er wonach er gesucht hatte. Er steckte seinen Finger in eine Schüssel Sahne und ditschte erst Nunnaly und dann Dana auf die Nase.
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    Beitrag  Dana Mo Jan 21, 2013 6:47 am

    Es war schön mal wieder etwas unbeschwertere Zeit hier verbringen zu können. Lilias schien etwas für Lex vorbeereiten zu wollen und irgendwie ertappte sich Dana dabei, wie sie darüebr anchdachte, nie etwas für Tales gekocht zu haben. Der aber hatte gerade wieder nur Unsinn im Kopf. Er ditschte Nunnaly und Dana ein Sahnehäubchen auf die Nase, ehe sie selbst sich die Sahne schnappte, sie erst suf den Finegr nahm und sie dann ebenfalls tales ins gesicht ditschte. Das sah so süß aus. Sie schnippte noch etwas mehr Sahne auf seine nase, nahm eine Kirsche udn setzte sie zur Krönung drauf. Natürlich wollte sie nicht halten, aber das war nicht weiter schlimm. Auf Nunnalys Sahne streute sie ein wenig roten Zucker. Der ar eigentlich nur mit etwas Saft getränkt und wurde so rot und klumpig. Meistens, wenn sie so herum alberten, musste wieder etwas geschehen, dachte Dana noch, aber es war so schön. "Wir dürfen nur die Küche nicht wieder verunstallten. ich glaube dann wird uns Lilias gehörig die Meinung sagen." Oh sie wusste, wie sehr Lilias es hasste, wenn sie die Küche vor fand, als sei eben ein Stamm Hottentotten da durch gerannt.

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