Das war ja schrecklich! Aideen kniete sich vor Jin und nahm sein Gesicht in beide Hände. Er selbst sah ihr ins Gesicht und wartete. Sie schien ihn aus der Gruppe am meisten zu bemitleiden oder? Sie machte jedenfalls den Anschein, als würde es ihr sehr leid tun. Sie umarmte ihn und Jin stellte fest, dass es ein sehr schönes Gefühl war, wenn aber auch ein ungewohntes. Er schlussfolgerte darauß, dass er vorher wohl nicht all zu viel Liebe empfangen hatte.
„Das ist eine Katastrophe!“, sagte Luxia niedergeschlagen. „Wie konnte das nur geschehen? Was ist denn nur passiert?“ Sie untersuchte Jin nach übersehenen Kopfwunden, aber sie fand keine. Irgendwas stimmte hier doch nicht! Er war bewusstlos gewesen. Er hatte die Kette berührt, wie Aideen erklärt hatte. Aber... War das eine Erklärung? Sie seufzte: „Also weißt du nicht mal wer wir sind?“ Jin senkte den Blick wieder und schüttelte den Kopf. „Warum hast du das nicht eher gesagt?“
„Ich dachte, als ihr sagtet, wir seien hier sicher, dass ihr... meine Verbündeten seid und es ging mir schlecht. Ich habe versucht mich zu erinnern und bin dann eingeschlafen. Valas sah seinen Vater noch immer geschockt an. Sie würden vorsichtig mit ihm sein müssen. Sie konnten ihm nicht alles einfach rund heraus erzählen. Das würde ihn total überfordern.
„Du MUSST dich wieder erinnern.“, beharrte Luxia. „Nun mal langsam.“, sagte Valas leise. Er setzte sich vor Jin und sagte: „Das dort ist Aideen. Sie spricht nicht mehr, aber du und sie euch verbindet ein starkes Schicksalsband.“ Jin nickte. Dann deutete er auf Luxia. „Soweit ich weiß, ist sie eure Führerin und die Verbindung zu einer Frau namens Morigan. Und zu Celestria. Ihr Name ist Luxia.“ Jin nickte und dann deutete Valas auf Cana. „Das ist Cana. Ehrlichgesagt, weiß ich nicht mal, warum sie bei euch ist.“ „Ich wollte mit ihnen zusammen bleiben. Ich hab keine Eltern mehr und Jin hat mich gerettet. Er ist mein Held und ich zeig ihm schon, dass ich mithalten kann!“ Jin sah das Mädchen erstaunt an. So stark die kleine. Sie sah in ihm einen Helden? Das überraschte ihn, aber er würde sich wohl daran gewöhnen. „Das dort ist Elariel. Sie begleitet uns im Auftrag ihres Herrn. Sie soll uns oder vornehmlich dich und Aideen Schützen.“ Jin knickte Elariel zu und schließlich legte Valas die Hand auf die Brust. „Und ich bin Valas. Ich bin dein Sohn und habe lange nach dir gesucht.“
„M-mein... Sohn?!“, fragte Jin überrascht. Wie alt war er denn bitte? Er fühlte sich nicht alt. Valas lächelte. „Ja.“ Jin musste das alles erst mal verdauen. Er legte die Hand auf die Stirn, dann fiel ihm etwas ein. „Ach ja... Wer ist Celestria?“ Luxia klappte der Mund auf. Hatte er denn wirklich ALLES vergessen?
„Das ist eine Katastrophe!“, sagte Luxia niedergeschlagen. „Wie konnte das nur geschehen? Was ist denn nur passiert?“ Sie untersuchte Jin nach übersehenen Kopfwunden, aber sie fand keine. Irgendwas stimmte hier doch nicht! Er war bewusstlos gewesen. Er hatte die Kette berührt, wie Aideen erklärt hatte. Aber... War das eine Erklärung? Sie seufzte: „Also weißt du nicht mal wer wir sind?“ Jin senkte den Blick wieder und schüttelte den Kopf. „Warum hast du das nicht eher gesagt?“
„Ich dachte, als ihr sagtet, wir seien hier sicher, dass ihr... meine Verbündeten seid und es ging mir schlecht. Ich habe versucht mich zu erinnern und bin dann eingeschlafen. Valas sah seinen Vater noch immer geschockt an. Sie würden vorsichtig mit ihm sein müssen. Sie konnten ihm nicht alles einfach rund heraus erzählen. Das würde ihn total überfordern.
„Du MUSST dich wieder erinnern.“, beharrte Luxia. „Nun mal langsam.“, sagte Valas leise. Er setzte sich vor Jin und sagte: „Das dort ist Aideen. Sie spricht nicht mehr, aber du und sie euch verbindet ein starkes Schicksalsband.“ Jin nickte. Dann deutete er auf Luxia. „Soweit ich weiß, ist sie eure Führerin und die Verbindung zu einer Frau namens Morigan. Und zu Celestria. Ihr Name ist Luxia.“ Jin nickte und dann deutete Valas auf Cana. „Das ist Cana. Ehrlichgesagt, weiß ich nicht mal, warum sie bei euch ist.“ „Ich wollte mit ihnen zusammen bleiben. Ich hab keine Eltern mehr und Jin hat mich gerettet. Er ist mein Held und ich zeig ihm schon, dass ich mithalten kann!“ Jin sah das Mädchen erstaunt an. So stark die kleine. Sie sah in ihm einen Helden? Das überraschte ihn, aber er würde sich wohl daran gewöhnen. „Das dort ist Elariel. Sie begleitet uns im Auftrag ihres Herrn. Sie soll uns oder vornehmlich dich und Aideen Schützen.“ Jin knickte Elariel zu und schließlich legte Valas die Hand auf die Brust. „Und ich bin Valas. Ich bin dein Sohn und habe lange nach dir gesucht.“
„M-mein... Sohn?!“, fragte Jin überrascht. Wie alt war er denn bitte? Er fühlte sich nicht alt. Valas lächelte. „Ja.“ Jin musste das alles erst mal verdauen. Er legte die Hand auf die Stirn, dann fiel ihm etwas ein. „Ach ja... Wer ist Celestria?“ Luxia klappte der Mund auf. Hatte er denn wirklich ALLES vergessen?