Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 26, 2013 9:18 am

    Kyla war sicher nicht so dumm, nicht ebenfalls auf der Hutzu sein. Sie betrrachtete den Mann, vor sich und diese sonderbare Frau. "Was soll das heißen, wir sind vom gleichen Blut und ... und was ist das mit Dana?" Natürlich würde sie das wissen wollen, wenn diese beiden nicht so plötzlich hier aufgetaucht wären und noch dazu, so ... nun ... Kyla traute ihnen nicht. Sie hatten das selbe Haar, die selbe Augenfarbe wie sie, aber mussten sie deshalb Blutsverwand sein? "Woher willst du etwas darüber wissen, wo sonst niemand was darüber weiß? Nicht mal in den Geschichtsbüchern steht etwas darüber." War das nur ein Ablenkungsmanöver um sie daran zu hindern zu Zel und Luca zu gelangen? Wenn Beide sie angriffen, würde es zwar nicht gerade einfach, aber sie würde sich wohl zu verteidigen wissen. Das Mädchen schien sich unsichtbar machen zu können oder sie verschmolz einfach mit irher Umgebung. Sie würde vermutlich die gefährlichere Gegnerin sein und sie schien ihren Bruder nicht sonderlich zu mögen. "Habt ihr ihre Leiche gestohlen?" wollte sie wissen, wobei man ihr ansah , dass sie durchaus auf der Hut war. Tatsächlich war sie plötzlich gar nicht mehr so traurig, sondern völlig konzentriert und schien alles um sich herum wahr zu nehmen.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 26, 2013 10:03 am

    Der Junge lachte und Calia sah genervt zur Seite. Sie schien zu warten und keinerlei Vorsichtsmaßnahmen getroffen zu haben. Scheinbar war sie sich ihrer Sache sehr sicher... Beziehungsweise, sie wollte scheinbar nicht mal hier sein.
    „Geschichtsbücher? Geschichtsschreiber drehen ich ihre Sachen doch genauso, wie sie es gerne hätten. Ignorante Arschlöcher!“ Xero schien wirklich wütend darüber
    „Ob wir sie gestohlen haben?“, fragte er mit hochgezogenen Brauen. „Wohl eher zurückerobert! Sie gehörte niemals in dieses Bauwerk! Sie sollte nicht einsam und verlassen irgendwo liegen, wo sie jeder begaffen kann, wie er möchte!“
    Calia löste ihre verschränkten Arme und machte einen vorsichtigen Schritt auf Kyla zu. Die Hände hatte sie erhoben, was anzeigte, dass sie ihr nichts tun wollte. Sie legte ihre Hand, auf die Schulter ihres Bruders und sagte dann leise: „Nur so viel: Dana hat nicht alleine dafür gesorgt, dass die Halbblüter ihre Freiheit bekamen... Sie hatte einen Gefährten. Jemandem, für den sie ohne zu zögern durch die Hölle gegangen wäre. Jemand, der ihr unendlich großes Herz komplett füllen konnte.“
    Xero schienen fast die Tränen zu kommen. Er sah Kyla an. Sie schien nicht ganz zu glauben, was er ihr erzählen wollte. Doch immerhin griff sie nicht an. Sein Lächeln wurde breiter. Er wollte ihre Zweifel zerschlagen.
    „Gehen wir doch mal zu deinen Freunden, als Zeichen meines guten Willens. Ich hörte, ihr habt die letzte des Königshauses bei euch.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 26, 2013 10:18 am

    Kyla war sich wirklich so gar nicht sicher, ob sie den beiden glauben sollte, aber ..."Du sagtest ... die Wahrheit über ihr Opfer. Ich hörte ... sie habe sich für ihre große Liebe geopfert ... ist das war?" Sie schien ruhiger zu werden, nicht mehr so nervös und viel interessierter. "Eure Namen ... Ich meine ich weiß ... das ihre freunde daran beteiligt waren aber ..." Wieder die Rede von einem Gefährten. Calia machte einen Schritt und Kyla reagierte mit einer kurzen Bewegung, die deutlich zeigte, das sie sofort zuschlagen würde, würde einer der Beiden angreifen. Calia hob die Hände zum Zeichen, das sie Kyla nichts tun würde. "Ihr habt sie also. Aber ist sie denn dort nicht gestorben? Also ... ist sie in Sicherheit? " Sie sah die beiden forschend an. "Also gut ... aber wenn ihr auch nur versucht, ihnen etwas an zu tun ... " Sie kontne es sich zwar nicht vorstellen, aber man wollte sicher gehen. Langsam begleitete sie die Beiden zurück zu ihren freunden, wo noch ein paar Andere Leute waren.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 26, 2013 11:23 pm

    Zel und die anderen standen im Höhleneingang, eine denkbar ungünstige Situation, für einen Kampf, aber gut, um Luca zu beschützen. Zel hätte sie schon längst teleportiert, aber er hatte keine Kraft mehr übrig. Er hatte sich noch nicht vollständig erholt und nun hatte er nur noch sein Schwert.
    „Was wollt ihr von uns?“
    „Die Kleine.“
    „Wie überraschend...“, murmelte Geralt und Zels Blick veränderte sich und wurde nur noch zorniger.
    „Nur über meine Leiche.“
    Der Mann vor ihm sah ihn ausdruckslos an und lauschte. „Ah, da kommen meine beiden Begleiter, mit der bezaubernden Kyla.“
    So ein Mist Zel hatte geglaubt, Kyla würde ihnen eventuell den Rücken stärken. Sie wurde von zwei Leuten begleitet, die ihre Geschwister hätten sein können. So was... Geralt sah auch sehr überrascht aus, aber er konzentrierte sich auf die Situation. Er formte Zeichen mit seinen Fingen und der Mann vor ihnen grinste: „Hexer... Ihr könnt mich nicht manipulieren.“ Geralt unterließ den Versuch und sagte: „Na gut. Schluss jetzt verschwindet von hier.“
    Der rotäugige mit dem schwarzen Haar lächelte müde. „Ihr habt sowieso keine Chance gegen mich.“ Er musste nicht mal eine Geste machen, als Geralt sein Schwert fallen ließ und sich zusammen krümmte. Er ging auf die Knie und in dem Moment kamen Kyla und die anderen in Sicht. Zel fluchte, aber er unternahm nichts. Geralts Schicksal interessierte ihn nicht, er war nur auf Luca fixiert. Wenngleich es ihm doch ein wenig nahe ging, dass Geralt eventuell … er mochte seine Art.
    Doch plötzlich sprang Aira nach vorn und stürmte dem Mann entgegen. Sie prallte an einem Schild ab, das Calia erschuf und wurde zurück geschleudert, wo sie mit dem Kopf gegen die Wand das Höhle schlug und zusammen sackte. Geralt biss die Zähne zusammen und plötzlich hörte der unerträgliche Schmerz auf, weshalb Geralt noch einmal keuchte und sich dann wackelig erhob, wobei er schwach sein Schwert aufhob. Zel war erleichtert.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 26, 2013 11:34 pm

    Kyla sah, wie sich Geralt krümmte. "HÖRT AUF!" schrie sie. So gern sie mehr erfahren woltle, aber sie würde keinen ihrer Gefährten einfach so ausliefern und am wenigsten Luca. "Was wollt ihr von ihr? Sie hat niemandem was getan und wird es auch nicht." Aira ... sie lag da und war bewusstlos, aber Kyla durfte nun auch nicht unüberlegt handeln. Schließlich wollte sie die Anderen nicht unnötig gefärden, wenn gleich sie schon alle möglichen Zauber parat hatte. Sie könnte sich udn Luca weg teleportieren, aber wo hin? Das war die große Frage. Was sie auch beschäftigte war, was hatten diese Leute mit Dana zu tun. Vor allem aber, was hatte Luca mit ihr zu tun oder hing das am Ende gar nicht zusammen?
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    Beitrag  Luca Sa Apr 27, 2013 12:24 am

    Der junge Mann mit dem wüsten Haar drehte sich zu Kyla.
    Wir wollen nichts von ihr. Außer, dass sie am leben bleibt.“, sagte der kerl nun. Zel verschlug es die Sprache und er wusste nun gar nicht mehr, was er davon halten konnte. Haben sie nicht gerade ein Attentat ausgeführt? Was war denn das für ein kranker Haufen? „Sie muss am Leben bleiben, weil sie den Thron besteigen muss.“
    „Warum greift ihr dann an?!“, fragte Zel aufgebracht.
    „Ich wollte dich testen. Ihr habt es mit höheren Mächten zu tun, als ihr es euch vorstellen könnt. Du hast schnell reagiert, aber du bist schwach. Es reicht nicht aus. Deshalb werden wir sie mitnehmen und schützen, bis das alles vorbei ist.“
    „Niemand wird irgendwo mit ihr hin gehen. Ihr ist noch nie etwas passiert, ICH werde sie schützen!“
    „Wirklich?“
    Zel erhob die Klinge. Sein Blick ersetzte eine Antwort völlig. Er meinte es todernst.
    „Du bist ein Nachfahre, von demjenigen, der am Tod unserer geliebten Dana schuld ist.
    „Und wenn schon! Ich habe sie nicht getötet.“
    Jetzt wurde das grinsen des Kerls frech. Er klatschte in die Hände und schien sich über Zels Argumentation zu freuen. Zel wusste nicht, was er tun wollte. Die beiden Geschwister traten nun zu ihm und Xero grinste übers ganze Gesicht, während Calia desinteressiert aussah, wie eh und je. Das alles hier schien sie zu nerven. „Schnappen wir uns das Kind und verschwinden von hier.“
    „Wenn ihr sie uns nicht gebt, werden wir sie uns holen müssen. Wir wollen euch nicht verletzen.“
    „Und ich habe bereits abgelehnt.“
    Luca saß hinten in der Höhle und weinte. Sie wollte nicht, dass das alles hier nur wegen ihr ein böses Ende nahm und sie haben doch auch gesagt, dass sie ihr nichts tun wollen, oder. Sie stand auf.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 27, 2013 12:32 am

    Kyla wollte so vernünftig wie möglich bleiben und handeln. Sie starrte Zel an, der ein Nachfahre des Mannes war, der Dana getötet hatte. Er hatte recht. Er hatte sie nicht auf dem Gewissen, aber es war schon irgendwie schockierend. Dann sah sie die beiden Geschwister udn den schwarzhaarigen an. "Er schützt sie nicht allein. Habt ihr eine Vorstellung davon, was ihr unserer kleinen Königin an tut, wenn ihr sie von uns trennt? Nicht nur wir würden darunter leiden, sondern auch sie. Sie liebt uns und wer garantiert uns, das ihr sie nicht eifnach ausliefert? Wenn ihr sie mit nehmen wollt, müsst ihr uns auch mit nehmen." Sie würde Luca nicht im Stich lassen und abgesehen davon ... hatte man ihre Fragen noch lange nicht beantwortet.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 27, 2013 1:15 am

    Der Mann mit dem wüsten Haar hatte noch immer seinen Namen nicht verraten, aber das schien auch ohne Bedeutung zu sein. Er sah Kyla an und sein Blick hatte etwas von Unzufriedenheit und im gleichen Moment, fiel Kyla etwas in dem Blick auf, was weit tiefer war, als alles, was sie jemals zuvor gesehen hatte, nicht bei Zel nicht bei Geralt, nicht Mal bei Zels Meister... Er drehte sich zu ihr.
    „Es ist mir egal, was ihr oder sie dabei empfindet. Es ist mir wirklich sehr egal, versteht ihr? Und wenn ich sie euch entreißen muss denn sei es so. Meine Geduld ist sehr begrenzt.“ Zel war auf ihn zugestürmt, so lange der Mistkerl abgelenkt war, doch er kam nicht mal auch nur annähernd in die Nähe des Kerls, weil Calia ihn schütze und Xero ihn mittels seiner Magie brutal auf den Boden schmetterte, dass Zel glaubte, er würde nie wieder Luft bekommen. Der Kerl musste etwas besonderes sein, dass die beiden ihn so beschützten.
    Zel versuchte aufzustehen, doch irgendwie... es war als hätte der atmosphärische Druck derart zugenommen, dass er das Gefühl hatte zerquetscht zu werden. Der Kerl kam auf Zel zu, als der Zauber nach ließ und Xero sich auf Kyla konzentrierte. Zell hustete und sprang auf. Doch noch bevor er etwas tun konnte, hatte ihn der Kerl gepackt und Zel spürte, wie ihm die Klinge entglitt. Der Blick dieses Mannes konnte einem wirklich Angst machen und Zel fühlte sich so unendlich schwach.
    „Du glaubst, du kannst mich aufhalten, du kleines Licht? Wo ist seine Berühmte Macht? Wo ist die Himmlische Macht deiner Vorfahren? Du kannst sie nicht schützen.“
    „Fahr zur Hölle...“, sagte Zel und bemerkte den Schmerz und den unglaublichen Zorn in den Augen dieser Person. Doch es war ihm egal.
    Zels Haare Wurden schneeweiß und seine Augen dunkel wie die Nacht. Eine Macht umgab ihn, die dem Kerl, der ihn fest hielt kurz die Ehrfurcht ins Gesicht trieb. Zels Hände füllten sich mit weißem Licht und der Mann, trat zurück. Xero und Calia Feuerten auf Zel und der kerl mit den schwarzen Haaren verschwand. Erst als sich der Staub legte sah man, wie Luca vor Zel stand und Zel einfach dort lag. Vor Luca jedoch stand der mit den struppigen Haaren und die Geschwister sahen entsetzt auf den vollkommen verbrannten und blutenden Rücken, ihres Gefährten.
    Luca sah dem Mann in die Augen und ihre waren weit geöffnet, während er dort stand und versuchte nicht umzufallen. Er ging vor ihr auf die Knie und Luca lief zu Zel. Er war am Leben und unverletzt er schien nur einfach vollkommen ausgeschöpft, was die astrale Macht betraf. Er sah auch wieder normal aus.
    „Ihr...“, sagte der Kerl und Xero, sowie Calia liefen zu ihm um ihm aufzuhelfen, doch der Mann drehte sich blitzschnell um und beide wurden bei dem Schlag, den er ihnen verpasste offenbar bewusstlos. Er fing sie jedoch auf und blickte Kyla entgegen. Geralt kniete unterdessen bei Aira. Er hatte verstanden, dass sie keine Chance hatten. Blut lief vom Rücken des Mannes und er sah wirklich schlimm aus, wie sich die Haut abschälte, er musste wirklich schmerzen haben.
    „Wir werden uns wieder sehen...“, sagte er mit rauer Stimme.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 27, 2013 6:34 am

    Dieser Blick .... Was musste dieser Mann erlebt haben, um so viel Schmerz und Zorn zu empfinden. Ein eiskalter Schauer lief ihr den Rücken heunter. "ZEL NICHT!" rief sie noch. Als würde er auf sie hören. Hätten sie sich zusammen getan, sie hätten die beiden Magier besiegen können, doch alel drei ... niemals. Der Halbblüter hatte Geralt, ohne auch nur eine Regung gemacht zu haben, bezwungen und Kyla erkannte eben so wie Geralt, dass sie nie eine Chance gegen ihn haben würden. Was dann geschah, raubte Kyla fast den Atem. Zel schien sich zu verwandeln. Was dann geschah, kontne sie nicht nachvollziehen, denn nachdem Xero udn Calia auf zel feuerten, errichtete Kyla zwar einen Schild um irhe Schüsse ab zu fangen, aber es gab spo viel Staub, dass sie nicht sehen kontne, was da geschah. Als sich der Staub lichtete, sah sie das Ergebnis. Der Schwarzhaarige unbekannte war schwer verletzt. Seine beiden Anhänger wurden bestraft, in dem er sie schlug und sie beide auf dem Boden lagen. Kyla legte die Hand vor den Mund. Der Schwarzhaarige hatte sie aufgefangen. "Wer ... wer seid ihr udn warum das alles? Warum Dana und jetzt Luca?" Sie würde bestimmt keine Antwort bekommen, aber sie musste fragen. Er musste unglaubliche Schmerzen haben.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 27, 2013 10:22 pm

    Der junge Mann mit dem wüsten Haar blieb stehen. Er sah Kyla an, die scheinbar Mitleid mit ihm hatte. Er schien zu überlegen und ließ die beiden dann los. Sie fielen jedoch nicht auf den Boden, sondern schwebten da einfach. Er ging auf sie zu und sagte: „Ich kann sehen, wie sehr du sie vergötterst Kyla. Ich kann sehen, was du gäbest, ein mal mit ihr reden zu können Und ich sehe deinen Drang sie wieder zurück zu holen.“ Sein Blick war überaus aufmerksam und seine Stimme äußerst ernst. „Wer ich bin, willst du wissen? Namen sind nichts als Schatten, man gab mir viele Namen... Abschaum, Missgeburt, dreckiges Halbblut und einmal nannte man mich Zerstörer...“ Er sah in die Ferne. Dann wieder auf Kyla. „Ich will, dass du weißt, dass ihr mich nicht bekämpfen könnt, ohne, zu sterben, aber für heute habt ihr mich genug amüsiert. Ich muss mich um Danas Leib kümmern und ihr solltet auf euren Gefährten achten, sonst wird seine Liebe zu ihr, sie zerstören. Ich würde es euch nie verzeihen, wenn ihr etwas zustößt, sie ist mir sehr wichtig. Und glaubt mir, meinen Zorn wollt ihr nicht spüren.“ Er drehte sich um und Kyla sah deutlich, dass alle seine Wunden verheilt waren. Es klebte nur noch Blut am Rücken. Er schnappte sich seine Gefährten, während die andern, die sie umstellt hatten, bereits verschwunden waren.
    Ein Blitz fuhr herab und wieder stand Lex da. Er hatte sein Schwert erhoben und die strahlende Klinge sah aus, als wolle sie jeden Moment zuschlagen.
    „Lex... Das hatten wir doch schon.“, sagte der schwarzhaarige und grinste.
    „Ergebe dich! Komm mit mir!“
    „Was versuchst du da?“, fragte er grinsend und streckte Lex die Hand entgegen. „Dieser sprang auf ihn zu um, ihm die Klinge in den Leib zu stoßen. Er traf und der Schwarzhaarige, sah an sich herab. Blut lief ihm aus der Wunde und Zel schaute ihm grimmig ins Gesicht.
    „Wie oft, willst du mich noch töten, Lex?“, fragt er und ohrfeigte den Engel, der durch die Gegend flog und auf dem Boden aufschlug. Er keuchte und spuckte Blut. Der schwarzhaarige zog sich ächzend und quälend langsam die Klinge aus der Brust. Sie fiel klirrend zu Boden und dann schien der junge Mann etwas zu bemerken, er sah den Engel an und Zorn stand ihm im Gesicht. „DU...!“ Er beugte sich nach vorn und stöhnte... Hinter ihm erschien ein Tor und der Kerl schnappte sich wieder seine Gefährten und taumelte nach hinten. Er fiel Rücklings durch das Tor, wobei der Engel ihm blitzschnell hinterher flog und mit ihm verschwand, das Tor schloss sich, bevor irgendjemand noch etwas tun konnte.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 27, 2013 10:36 pm

    Kyla hörte ihm aufmerksam zu. Woher kontne er das alles wissen? Und was hieß ... Zerstörer? Er woltle doch schützen laut sinen Worten, warum dann Zerstörer? Was aber hatte er schon mit Danas Leichnahm zu tun? Sie war tot ... was gab es da noch zu kümmern? Alle ihre Fragen sollten unbeantwortet bleiben, denn Lex erschien und erhob sein Schwert gegen den Schwarzhaarigen. Was imemr die beiden da trieben, schien für sie sowas wie Alltag zu sein. Kyla wusste einfach nicht, wie sie das hin nehmen sollte. Was sie am schlimmsten fand, war das, was er über Zel und Luca sagte. Sie selbst empfand es ja auch schon nicht mehr als normal, wie sehr Zel Luca folgte, ihr ein Versprechen gab, welches er halten musste udn glaubte, sie würde ihn nie besiegen. Das alles war verwirrden. Dann seine Wunden, die einfach verschwunden waren. Himmel noch Mal ... was zum Henker war er denn? Sie sah, wie Lex und er mit seinen gefährten durch das geöffnete Tor fielen. Wenn Lex ein Engel war und er ... war er ein Dämon? Noch immer gab es keine Antworten, doch die Feinde waren fort udn sie nahm sich das gesagte sehr zu Herzen. Nun würde es nur noch schwerer werden Luca zu schützen, denn offenbar musste Luca auch vor Zel in einer gwissen Art und Weise geschützt werden. Als sie weg waren, stürzte Kyla zu Luca udn Zel. Er sah schrecklich aus. Er schien alle Macht aufgebracht zu haben, die er hatte. Mitleidig sh sie ihn an. "Du bist so ein Idiot ... hast du es denn nicht gespürt? Er ist mächtiger als einer von uns allein." von der Wandlung wollte sie erst agr nicht anfangen, aber da war ja noch mehr. Sie beschloß ihre Neugierde auf sich beruhen zu lassen, zumindest was Zel an ging. Sie sah zu geralt. "Geht es Aira gut?" Sie sorgte sich umd das Mädchen, denn sie war irgendwie besonders. Nun stand sie auf und ging zu ihnen hinüber. "Würdest du die beiden in die Höhle bringen, damit ich sie versorgen kann?" Dann wandte sie sich an Luca, nahm sie in die Arme. "Wir werden dich immer beschützen Luca."
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    Beitrag  Luca Sa Apr 27, 2013 10:53 pm

    Luca konnte das alles gar nicht begreifen und irgendwie... Sie hatte schreckliche Angst. Was sollte sie nur tun? Was meinte der seltsame Mann denn mit dem gesagten? Zel würde sie nicht zerstören! Zel würde ihr nie etwas tun! Zel lag da. Er hatte die Augen wieder offen, als Kyla mit ihm sprach. Ihn al Idioten bezeichnete. Er sagte nichts dazu, nicht, weil er sauer war, sondern weil er sich seine Gedanken zu dem ganzen machte. Er blickte Luca an, als Kyla weg ging, um nach Geralt und Aira zu sehen. Sie hatte unrecht. Er schloss die Augen und stöhnte. Sie irrte sich, dieser Mann, war nichts stärker als einer von ihnen. Er war tausend mal stärker, als sie alle zusammen. Er hatte ihm mit einer einzigen Berührung, alle Macht entzogen, die er aufgebaut hatte. Hatte im selben Moment einen Schild erschaffen und den Rest des Angriffes mit seinem eigenen Körper abgefangen. Zel konnte sich nicht bewegen, weil dieser Bastard ihm sein Wort der Macht auferlegt hatte. Alleine der Versuch, nein, alleine der Gedanke, sich zu bewegen, schmerzte. Wer war dieser Mann und warum war der Kerl so unglaublich mächtig?! Zel hatte mit Entsetzen festgestellt, dass sein Meister ein Witz gegen diesen Mann war!
    Luca sah auf ihn herab und als Gerald kam, ihn in die Höle zu tragen, stiegen Luca die Tränen in die Augen. Sie stand auf, ging mit in die Höhle und nun war es an ihr, den Erwachsenen eine Standpauke zu halten.
    „Ich will das nicht!“, begann sie. Geralt sah sie verständnislos an und Zel öffnete die Augen wieder.
    „Ich will nicht, dass ihr für mich bis zum Tode kämpft. Das nächste Mal wenn er kommt mich zu holen, werde ich mit ihm mit gehen!“, legte sie fest. Ihre Tränen liefen die Wange herab. „Ich will nicht, dass jemand meinetwegen sein Leben verliert! Und wenn sich noch mal jemand vor mich wirft, dann vergesse ich mich!“ Sie schien wütend. Vor allem auf Zel. „Besonders, wenn es diesen Kerl betrifft. Er hat deutlich gemacht, mich nicht zu verletzen!“
    Geralt sah sie wissend an. Er bewunderte ihre Stärke. Kein Funken Angst war zu sehen. Nur ihr großes Herz und ihren Zorn über ihre eigene Schwäche.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 27, 2013 11:29 pm

    Kyla sah Luca an. Was dieses Mädchen da für eine unglaubliche Stärke von sich gab. Sie war so stark, war so anders, als andere Kinder in dem Alter. Ja, vom Körper her war sie noch keine Erwachsene, aber ihr ganzes Verhalten war mehr als erwachsen. Sie tat Kyla unendlich leid. "Luca ... es tut mir so leid ..." brachte sie hervor. Was würde werden, würde das Mädchen sich wirklich diesem Mann ausliefern? Warum war er so versessen darauf sie zu beschützen? Kyla würde alles daran setzen, die kleine Königin zu beschützen, koste es, was es wolle. Sie würde die Kleine sicher nicht einfach so her geben. Warum konnte dieser Mann nicht mit ihnen zusammen arbeiten? Das war wirklich sonderbar. Nun sie würde Luca schützen, ob es Luca passte oder nicht. Jetzt aber galt es, die Anderen zu versorgen udn genau das tat Kyla nachdem sie Luca nun los gelassen hatte. Natürlich ... Zel schien nichts wichtiger in seinem leben zu finden, als Luca, was Kylas Gefühle für ihn nur noch schmerzhafter machten. Gut sie konnte nemandem befehlen in wen er sich zu verlieben hatte oder in wen eben nicht. Aber sie war eben auch nur ein Mensch ... Sie strubelte Luca noch mal durchs Haar, ehe sie sich zu Aira bewegte, um sich um sie zu kümmern. Zel wäre vermutlich foh, könnte er erst mal liegen und schlafen. geralt udn kyla würden schon auf die Truppe aufpassen.
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    Beitrag  Luca So Apr 28, 2013 3:40 am

    Luca sah in die Runde. Kyla entschuldigte sich bei ihr, für was auch immer. Es war ihr egal, sie wollte einfach nicht, dass diese Menschen hier ihr Leben für sie lassen mussten. Sie würde sich sogar töten lassen, nur um hier niemanden in Gefahr zu bringen. Eigentlich wäre es das besste gewesen, einfach wegzulaufen, aber so stark war Luca dann doch nicht. Sie würde Angst haben und ganz auf sich allein gestellt, wollte sie außerdem nicht sein. Sie wollte bei Zel und Kyla und Geralt bleiben. Auch Aira war ihr ans Herz gewachsen, aber sie würde niemanden von ihnen sterben sehen!
    „Zel?“
    „Hmh?“
    „Wie heißt du richtig?“
    „Zel Alistor Renoir“, gab er ohne Umschweife zu. „Der Engel... Lex er ist der Sohn meines Uhrahnen. Der der Dana getötet hat. Alram Renoir.“
    Luca nickte und fragte dann: „Und warum hast du gelogen?“ Zel sah zur Seite, er schien nicht drauf antworten zu wollen, tat es aber trotzdem. „Es sind nicht gerade rühmliche Vorfahren, Luca...“
    „Das ist mir egal. Wie du schon sagtest. DU hast sie nicht getötet, oder?“ Zel schwieg.
    Luca kniete sich zu ihm und langsam spürte Zel, wie das Wort der Macht nach ließ. Er rührte sich, blieb dann aber flach liegen. Er sah Luca an, die ihm besorgt entgegen blickte. Sie sah sehr bestürzt aus. „Tu das nie wieder Zel... Sie hätten dich um ein Haar getötet.“
    Du irrst dich, Luca... Sie hätten dich um ein Haar getötet...
    Zel setzte sich nun hin. Er hielt sich die Stirn. Dann sah er zu Kyla auf, nur um wieder wegzusehen. Er hatte die Unterhaltung nicht vergessen.
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    Beitrag  Kyla So Apr 28, 2013 4:04 am

    Aira schien nichts davongetragen zu haben. Es beruhigte Kyla. Was Zel an ging ... Auch sie hatte die Unterhaltung nicht vergessen udn nun ... irgendwie machte es das ganze schwierig.Sie hatte gehört, was er szu Luca sagte. Wenn sie auch nun nicht direkt verwandt waren, so waren sie es doch irgendwie. Auch sie sah kurz zu ihm, um dann wieder weg zu sehen. Sie verbot sich Gefühle für ihn zu empfinden, aber sie konnte es auch nicht ändern. Wie soltle man den Gefühle abschalten und dann sah sie zu Geralt. Er war so ... so lieb. Luca ... sie machte sich sorgen um sie alle hier. Kyla wusste, sie würde ihr Leben fürdas Mädchen geben, wenn es sie retten würde, genau wie Zel auch. Geralt durfte sie d nicht mti einbeziehen, denn er hatte keine so starke Bindung zu der kleinen Königin. "Du kannst nicht ändern, was geschehen ist Luca. Uns geht es eben so mit dir. Wir wollen nicht das dir etwas passiert und allein deshalb würden wir dich mit allem was wir haben schützen." Luca würde sicher protestieren. "Wir müssen uns schützen. Packt die Sachen zusammen. Wir müssen hier weg." Sie nahm die paar Sachen, die noch herum lagen udn packte sie in die Rucksäcke. "Sie werden uns eh wieder finden, aber wir sollten am Fluss entlang weiter gehen. besser wir verschwinden. Schließlich schickt uns auch imemr jemand einen Sucher. Wer weiß wann der Nächsee auftaucht. Sobald Aira wach ist, werden wir verschwinden." Es schien sie gar nicht zu interessieren wie es Zel ging. Er würde sicher schneller auf die beine komme als Aira und sollte sie nicht bald zu sich kommen ... Kyla sorgte sich sehr um sie. Sie musste noch so viel lernen. Schließlich legte sie alles wieder ab. "Nein ... entschuldigt ... es ist zu spät noch auf zu brechen. Aber morgen früh ... mpssen wir hier weg. Ich möchte kein Risiko ein gehen." Wenn sich nun die Gruppe spalten würde, wäre es fatal. Keiner durfte mehr zu weit von den Andren weg gehen, also verließ sie die Höhle nur und setzte sich vor ihr in den Eingang. Sie zog die Knie an und legte ihre Arme um die Beine. Sie musste zu viele Informationen udn Fragen sortieren udn abwägen, wie es weiter gehen sollte. Vielleicht hatte dieser Mann recht ... vielleicht würde zel Luca irgendwann zerstören ...
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    Beitrag  Luca So Apr 28, 2013 7:58 am

    Zel beobachtete Kyla dabei, wie sie Sachen zusammen packte und bereit war zu gehen. Geralt beobachtete Luca, wie sie verzweifelt nachdachte, was sie tun konnte und Aria schlug nach einigen Augenblicken die Augen auf. Sie sah Geralt an und der lächelte leicht auf sie herab, als er es bemerkte. Sie lag auf seinem Schoß und kuschelte sich letztlich einfach an ihn.
    Zel dachte ebenso nach. Wie sollte es weiter gehen? Wenn jeder sie so einfach fand, dann war es sinnlos. Es war einfach unmöglich Luca weiter zu beschützen, wenn seine Gegner so stark waren. Er traute dem Schwarzhaarigen nicht und warum hatte Lex den Mann angegriffen, wenn er doch Luca schützen wollte. Was hatte er mit ihm zu schaffen und die beiden Magier... Er wusste nicht mehr weiter. Geralt war es schließlich der sich erhob.
    „Luca, Zel, Kyla...“ Er ging ein paar Schritte zum Höhleneingang. „Aira wird sterben, wenn sie weiterhin hier bleibt. Sie ist zu launisch, hat niedere Instinkte und greift alles an, was sie als Bedrohung an sieht.“ Er machte eine Pause und sie folgte ihm. Sie sagte wieder: „Geeeraaalt.“ Es klang niedlich. „Aus diesem Grund, werde ich mit ihr fort gehen.“, gab er zu verstehen. Luca nickte und Zel sah ihn einfach nur an. „Ich werde euch wieder finden, aber ich will nicht, dass Aira stirbt, weil sie es nicht besser weiß. Lasst sie mich ausbilden und dann zurück kommen. Luca. Du kannst es auch so lernen. Zel wird dir ganz sicher auch etwas beibringen können. Verlasse dich auf deine eigene innere Stärke.“ Aira sah zu ihm auf.
    Luca umarmte Geralt und versuchte nicht zu weinen. Sie scheiterte. Zel sah zur Seite und sagte dann: „Bezahlung gibt es aber erst am Ende.“ Geralt lächelte und meinte daraufhin: „Klar. Ich werd kommen und sie mir abholen.“ Luca lachte einmal auf und ließ Geralt dann los. Der ging zu Kyla und sagte dann: „Ich werde zurück kommen. Und das eins klar ist. Wenn du dann immer noch so traurig bist, werde ich dir ein wenig Humor ein prügeln, verstanden?“ er lächelte.
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    Beitrag  Kyla So Apr 28, 2013 8:26 am

    Kyla sah auf, als Geralt spraach. Jeder verabschiedete sich auf seine Weise von ihm udn er sich von ihnen. Als er vor Kyla stand, hatte sie Tränen in den Augen. Sie fiel ihm in die Arme, drückte sich an ihn und versuchte nicht zu weinen. Sie woltle nichtd as er geht. Sie wollte das er da blieb. Er war doch ihr ... ihr Held. Aber er hatte recht. Aira musste ausgebildet werden und lernen. Kyla hatte sie wirklich gern udn würde es sich nie verzeihen, würde dem Mädchen etwas geschehen. Als Kyla auf sah, küsste sie den Hexer auf die Wange. "Pass auf euch auf. Ich werde euch vermissen," erklärte sie. Sie nahm ein Lederband aus ihrem kleinen Beutel, dazu einen Amethysten. Kurz konzentrierte sie sich auf die beiden gegenstände in ihrer hand. Dann öffnete sie sie udn hängte dem Hexer das Lederband mit dem eben entsstandenen Amethystanhänger um den Hals. "Er wird dich zu uns führen," flüsterte sie. Was empfand sie wirklich für diese beinden Männer? Wer war es, dem ihr Herz näher stand? Vielelicht würde sie das nie heraus finden, doch nunwar es Zeit Aira und Geralt gehen zu lassen. Sie drückte Aira an sich und streichelte sie. Sie würde sie sehr vermissen. Kyla wandte sich von den Beiden ab. Ihr war so schwer ums Herz ... sie ertrug das ganze einfach nicht. Denn noch blieb sie stark, blinzelte die Tränen weg und sah ihnen nicht mehr nach. Geralt würde zurück kommen und dann wären sie wieder alle zusammen ... und alles wäre besser ... Vielleicht belog sie sich damit selbst, aber es machte den Abschied einfach leichter. Kyla sah zu Zel. Er war immernoch ziemlich geschwächt und sie wusste nicht mehr, was sie noch denken sollte. Lex hatte den Schwarzhaarigen angegriffen. Warum? Wer war er und warum lag ihm daran, Luca mit zu nehmen? "Vielleicht soltlen wir doch auch aufbrechen. Glaubst du du kannst laufen?" Sie sah auf ihn herab ... besorgt udn bereit ihm Notfalls unter die Arme zu greifen.
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    Beitrag  Luca So Apr 28, 2013 11:03 pm

    Geralt sah Kyla liebevoll an. Den Talisman ließ er sich auch sogleich umhängen ließ er lächelte und sagte dann leise und indem Er Kyla noch einmal fest in seine Arme schloss: „Pass auf dich auf.“ Seine Stimme klang besorgt und liebevoll. Dann drehte er sich von ihr und blickte nicht zurück, er ertrug es einfach nicht. Aria blickte zurück und sagte dann leise und traurig. „Kyla“ und „Luca.“ und nach einer Ewigkeit sogar: „Zel...“
    Luca stand irgendwie nun hilflos herum und knetete ihre Finger. So was... Sie kannte ihn kaum und schon vermisste sie ihn. Aber er hatte voll und ganz Recht, Aira gehörte hier nicht her und sie würde sterben, bei dem Versuch sie zu schützen. Was diesen rotäugigen an betraf... Sie wusste nicht, was sie von ihm halten sollte und so wie Kyla es darstellte, musste er wirklich mächtig sein. Er hatte den Engel, der ihnen erschienen war einfach geohrfeigt. Er hatte die Klinge dieses Engels einfach aus der Wunde herausgezogen, ohne dabei irgendwas zu empfinden. Was wollte er von ihr. Warum war er so... Na ja so besorgt um ihr Wohl. Und was hatte er mit Dana zu schaffen? Warum hatte er ihren Leib gestohlen? Nein sie erinnerte sich... ihn zurückgebracht. Sie blickte auf, als Kyla wieder sprach. Auch Zel machte sich seine Gedanken und sah im gleichen Moment auf, wie Luca.
    „Sicher kann ich.“, sagte er stand auf und konnte nicht. Kyla hielt ihn auf, dass er nicht fiel und er kam sich ganz schön albern vor. Er sagte nichts dazu. Seine Beine fühlten sich an, wie Pudding und es war nicht mal so, dass er schmerzen oder etwas dergleichen hatte. Seine Gliedmaßen wollten ihm nur nicht so ganz gehorchen. Luca sammelte Sachen auf und nahm auch ihr Holzschwert mit.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 29, 2013 12:38 am

    Geralt und Aira waren fort udn Kyla hätte sie am liebsten zurück geholt, aber so war es besser. Kyla sah sehr wohl, dass es Zel so nicht schaffen würe. Sie fing ihn auf, ehe er wieder zurückfallen konnte. "Ich glaube ... wir werden das noch mal verscheieben. Ich mag es nicht mich auf Magie allein zu verlassen, aber offenbar haben wir keine andere Wahl. Wir müssen hier weg." Vorsichtig stützte sie Zel. Es dauerte nur einen Moment, in dem sie die Augen geschlossen hatte bis eine riesige Echse in die Höhle gekrabbelt kam. Sie sah die drei Menschen an, schleckte sich einmal über das Maul und die Augen und schien auf irgendwas zu warten.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 29, 2013 2:40 am

    Zel war nicht mal sehr bestürzt, dass er sich nicht alleine auf den Beinen halten konnte und es war ihm auch ehrlich egal, schließlich gab er Kyla Recht, sie mussten hier weg. Doch so würden sie nicht weit kommen. Kyla schloss die Augen und eine riesige Echse kam mit einem Mal herein gelaufen. Zels Gesichtsausdruck, war unbezahlbar. Erstens hatte er so was noch nie gesehen, zweitens war das wirklich unerwartet und drittens... „W-Was ist denn... das?“, fragte er halb schockiert und Luca kicherte, trotz der ernsten Lage. Sie ging zu der Echse hin und hielt die Hand auf. Trotz dessen, dass sie ein Magisches Wesen war, hatte das Tier bestimmt ein Bewusstsein. Zel hätte Luca erklären können, dass Beschworene Wesen aus einer anderen Dimension kommen, in der sie eben so eine Seele haben, wie die Leute hier. Sie wabern zwar als Masse durch die Gegend und können die Form annehmen, die man ihnen geben möchte. Außer Man beschwört bestimmte Wesen. Das feine an der Sache war, dass man sie in dieser Dimension nicht töten konnte, sondern ihre Seelen immer wieder zurück kehrten. Zel jedenfalls hätte nie damit gerechnet, dass Kyla das da beschworen hätte. Er guckte noch in wenig bescheuert da hin, als Luca ihre Hand auf die große Schnauze der Echse legte. „Du bist ja süß.“, sagte sie. Zel wusste auch, dass Beschworene Wesen nicht nur ein Bewusstsein hatten, sondern meistens auch noch intelligent waren. Er hoffte nur, dass ihn diese Gestalt nun nicht zu quasseln würde, wie der Geist. Aber er traute es kyla zu, diese kleine Gemeinheit mit bedacht zu haben.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 29, 2013 9:18 am

    Natürlich hätte sie daran denken können, tat sie aber nicht. Das Sprechen überließ sie dann doch lieber den Drachen. Die Echse sollte sie nur transportieren. "ja, ich finde sie auch ganz zauberhaft," erklärte Kyla und stützte Zel zu dem Tier. "Komm Luca. Es wird Zeit. Wir werden nun los müssen. Hilf mir dasGepäck mit zu nehmen. Du hast später noch Zeit mit ihr zu kuscheln," erklärte Kyla. Sie half Zel auf die Echse hoch. "Halt dich fest." Dann half sie Luca und schließlich, nachdem sie alles mit auf der Echse hatte, sprang auch sie auf das Tier auf. Sofort rantne das tTeir hinaus in den Wald. E war bequem udn ruckelte nicht so heftig, trotzdem es wirklich schnell lief. Eben der Vorteil bei Echsen. Die nNacht durch reisten sie. Luca konnte in ihren Armen schlafen. Im Morgengrauen fanden sie eine gute Stelle für eine Rast. Heir würde auch Kyla vielleicht einw enig zur ruhe kommen. Tatsächhlich geschah nichts udn wieder erwartend, blieb die Echse. Sie reisten einige Tage auf dem Tier, bis sie schließlich an einem See ankamen, auf dessen einer Seite ein Wald, auf der Anderen eine Felsformation war. Hier köntne man gut und gern eine Weile ausharren. Schließlich konnten sie nicht dauernd in Bewegung bleiben, aber vorerst wäre es vielelicht gar nicht mal so schlecht. Zel udn sie hatten sich den Weg über nicht gestritten, was an sich schon sonderbar war, aber Kyla war weder nach Strit noch nach Maßregelung. Sie suchten nach einer Höhle, in der sie vor dem Wetter geschützt waren. Bald waren sie fündig. Kyla errichtete ein Lager. Geralt fehlte ihr wirklich und auch Aira. Wie oft dachte sie an die Beiden. Ob es ihnen wohl gut ging? Zel ... nun sie versuchte nicht weiter darüebr anch zu denken, aber so einfach war das auch nicht. Schließlich war er immer da udn das machte es nur schwerer.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 29, 2013 12:33 pm

    Zel ließ sich auf das Tier helfen. Luca war ja ganz angetan von der Echse und sie hätte sich gerne noch ein bisschen mehr mit ihr beschäftigt, aber sie wusste auch, dass Eile geboten war. Zwei mal während der Reise hatten Luca und Kyla dafür sorgen müssen, dass Zel nicht von der Amphibie herunter fiel. Sie hatten ihn zwischen sich genommen, denn obwohl sich das Tier nicht stark bewegte, so war Zel doch am ende seiner Kräfte angelangt. Er erholte sich nach der ersten Nacht zumindest so weit, dass er nicht herunter fiel und drauf sitzen blieb. Aber Zaubern würde er ganz sicher nicht können. Zumindest nicht auf herkömmliche Weise. Vielleicht noch Blutmagie oder die Magie die eher IHN benutzte als anders herum. Diese weißen Haare, die er dann bekam und diese dunklen Augen... Höchst eigenartig. Luca kam noch nicht dazu ihn zu fragen, oder sie wollte einfach nicht und Zel konnte die Fragen ohnehin kaum beantworten.

    Die Zeit des Reisens und des Trainings war angebrochen. Die drei zogen von Ort zu Ort, wechselten die Himmelsrichtungen in die sie reisten und versuchten alles Mögliche, um ihre Spuren zu verwischen. Jeden Tag hofften sie darauf, eine Nachricht von Geralt zu erhalten oder irgendwas neues zu hören, was die Situation des Landes beschrieb. Bisher gab es kein neues Geschlecht, was regierte. Man stritt und beriet und in einigen Teilen des Landes war Krieg um die Vorherrschaft ausgebrochen. Es gab Machtkämpfe, Morde und Intrigen und man hörte immer wieder von der marter des Krieges. Lucas Herz blutete und es gab Nächte in denen Kyla und Zel die kleine Prinzessin trösten mussten. Zwischen Zel und Kyla erwuchs langsam aber sicher eine echte Bindung und keine Zweckgemeinschaft mehr. Zel wurde Kyla gegenüber toleranter und gab ihr manchmal die Kraft die sie brauchte, um nicht zu zerbrechen, denn auch ihm wurde bewusste, dass sich Kyla nach Familie und Geborgenheit sehnte. Dennoch gab er ihr nicht das Gefühl wirklich tiefe Gefühle für sie zu hegen. Eigentlich verhielt er sich wie ein Waffenbruder, nicht wie ein potentieller Liebhaber. Es waren schon drei Monate vergangen, seit sich Geralt von der Gruppe getrennt hatte...

    „Nicht so Luca!“, sagte Zel beim morgendlichen Training. Er schlug ihr Schwert zur Seite. „Deine Verteidigung lässt nach, wenn du so offensiv vor gehst!“
    „Ich will aber auch angreifen!“
    „Du sollst aber angriffe abwehren können!“
    Luca und er funkelten sich wieder mal an. Zel war unzufrieden, wie nachlässig sie war, wenn es um ihre Verteidigung ging, während Luca mal wieder der Ansicht war, dass Zel ihr zu wenig über den Angriff beibrachte. Im Gegensatz zu Kyla, die ihr auch hin und wieder mehr über Zauber beibrachte, die eine verheerende Wirkung haben konnten, war Zel doch sehr darauf bedacht, dass Luca sich zu verteidigen lernte. Eventuell wollte er auch nicht, dass sie ihn irgendwann mit einem einzigen Angriff besiegen konnte, denn das Mädchen hatte wirklich erstaunliches Talent.
    „Du bist zu besorgt!“
    „Und du zu fahrlässig!“
    Luca funkelte ihn an und Zel zurück. So ging das eine ganze Weile hin und her, ehe die beiden schließlich die Holzschwerter weg legten. Zel lehnte sich an einen Baum und Luca ruhte sich unter einen anderen in der Nähe von Kyla aus, die üblicher Weise kochte. Sie vollbrachte wahre Wunder in den Töpfen und Zel kam irgendwann zu ihr: „Was gibt es heute leckeres?“ Er lächelte. Er hatte es sich angewöhnt, Kyla öfter zuzulächeln und manchmal schliefen sie alle drei gemeinsam, wobei Zel dann immer das Kuschelkissen für die beiden darstellten. Sie waren wie eine Familie geworden, aber eher wie Geschwister, als etwas anderes. Sie hatten eine schöne, wenn auch Gefahrvolle Zeit. Sie wurden außerdem kein einziges Mal angegriffen.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 29, 2013 7:15 pm

    Jeden Morgen das selbe Theater. kyla sah in TZel zwar mehr als einen freund. Ob es mehr als bei einem Bruder war, konnte sie nicht sagen, aber sie war froh, dass sie nicht länger eine Zweckgemeinschaft war. Es war das, was sie sich eigentlich erhofft hatte. Für heute hatte sie es tatsächlich geschaft, etwas Milch auf zu treiben und wunderbares Gemüse. Natürlich machte sie ein riesen geheimnis darum, was es denn heute geben würde und so lächelte sie Zel nur noch zu. "Wirst du gleich sehen," erklärte sie und tauchte die Kelle in die weiße Soße, die wirklich fantastisch roch. In dem kleineren Topf hatte sie das Gemüse, welches schön im Wasser garte. Zum guten Schluß lag etwas Fleisch über dem Feuer. Hierfür hatte sie sich ein Gestell aus Ästen gemacht, welches inzwischen zum Gepäck gehörte, denn so musste sie nicht ständig nach neuen Ästen dafür suchen. Sie hob die Kelle wieder heraus und ließ es ihn probieren. "Na? Schmeckts?" Sie vermisste Geralt und Aira. Wie sehr würde sie sich über Nachricht von ihnen freuen. Im Moment war es zufriedenstellend ruhig. Die Frage war, wie lange wüürde es so bleiben? "Ihr solltet euch nicht imer Zanken. Ich hab ihr auch beigebracht, wie man sich verteidigt, aber es wird auch Zeit für Angriffe mein Lieber. Sie kann nicht immer nur defensiv handeln. Wenn sie dauernd nur blocken muss udn dann wirklich angegriffen wird, wird sie einen fehler machen, den wir beide bereuen könnten. Du solltest ihr im Wechsel zeigen, wie man das ganze macht." Eigentlich sprach sie nicht einmal streng, sondern eher gut zu redend. "Ich weiß du machst dir sorgen, aber sie ist offenbar dazu bestimmt, ein Kriegsmagierin zu werden. Sie hat talent ... oder hast du angst, das sie dich am Ende doch besiegt?" Kyla schmunzelte udn sah ihn feixend an. Er würde inzwischen wissen, dass Kyla es nur gut meinte.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 29, 2013 8:01 pm

    Zel sah in den Topf. Es sah absolut köstlich aus und Zel war der Meinung, dass er Recht daran tat Kyla kochen zu lassen. Er hatte es nich zwei oder drei Mal versucht und festgestellt, dass er absolut unbegabt in solchen Dingen war. Er schnupperte und musste sich schon wieder anhören, dass er Luca nicht anständig vorbereitete. "Wenn es nach mir ginge, würde sie gar nicht kämpfen.", brummte er leise. Er kostete und es war köstlich! Er gab ein sehr wohlgefälliges Geräusch von sich und befand, wie jedes Mal. Dr sah Kyla drnst an. "Ich zeige ihr sich zu verteidigen, gerade damit sie keine Fehler macht, deine Argumentation ergibt keinen Sinn." Er machte eine Pause und sagte dann: "Aber kochen kannst du gut." Es klang fast als wolle er sie damit beschwichtigen. Was wäre er froh, wenn Kyla nur EIN Mal seiner meinung wäre. "Wenn es dir nicht passt, trainier du sie doch."
    Zel wusste, dass Kyla ihn nicht wirklich angehen wollte, aber bei Luca war er einfach eigen und es war schon eine Überraschung, dass er sie wirklich Trainierte und nicht nur so tat. Zel wollte nicht streiten. Er senkte die Stimme: "Und selbst wenn ich sie richtig trainierte... Sie würde mich auch dann nicht besiegen können." Er setzte sich Neben das Essen und wartete. Luca schlich sich langsam auf ihn zu und sie hatte ihren Stock erhoben. Sie versuchte ihn so leise wie möglch von hinten an seine Kehle zu legen, als Zel sagte: "Das ist ein jömmerlicher versuch, mich zu besiegen Luca..." Sie fluchte.


    Zuletzt von Luca am Sa Mai 04, 2013 1:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Kyla Di Apr 30, 2013 12:31 am

    Kyla hatte in den paar Wochen dazu gelernt udn fuhr Zel nicht direkt an, sondern holte einmal tief Luft udn meitne dann recht ruhig: "Zel ... ich weißd as du es ihr eigentlich am liebsten gar nichte rlauben willst. Was ich meitne ist ... Also wenn du imemr nur Abwehzauber meisterst, um deinen Gegner davon ab zu haltn dir zu schaden, ist das eine Gute Sache, aber irgendwann kommst du an den Punkt, wo die Abwehr nicht reicht und du einen Gegenangriff starten musst. natürlich muss sie das Blocken und abwehren lernen ... aber auch das Angreifen udn das geht eben nur, wenn du mit ihr Übungskämpfe machst, in denen sie das beides lernt udn nicht nur eins." Sie lächelte erneut, versuchte den Zorn nicht die Oberhand gewinnen zu lassen. "Wie soll ich es ihr denn bei bringen? Ich kan ihr nur auf dem magischen Gebiet helfen. Du bist der Kiregsmageir nicht ich." Sie schöpfte von dem Gemüse und der Soße auf drei Schüsseln. Es freute sie, wenn Zel sie lobte des Essens wegen. Lucas Versuch zel zu überraschen, nahm sie schmunzelnd hin. Sie hätte sich ausschütten können, allein weil Lucas Gesichtsausdruck einfach gnadenlos bestürzt war, als Zel ihr sagte, es sei ein jämmerlicher versuch gewesen. Kyla reichte ihr eine Schüssel, dann Zel udn schließlich setzte sie sich zu ihnen. "Du wirst es noch lernen Luca," versprach sie udn hatte dabei auch schon einen Zauber im Hinterkopf, der sie schleichen ließ, ohne diverse Geräusche zu machen. Anders herum ... soltle sie ihr genau das vieleicht nicht bei bringen. Man wusste ja nie, wohin sowas führen würde udn da es zu jedem Zauber auch einen Gegenzauber gab, würde es Zel sehr schnell auflösen können.

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