Der Neue Mitschüler

Alex Augen strahlten wie Sterne und Sayuris taten es ihnen gleich. Sie hatte das Smaragdfarbene Haarband wie einen reif angelegt, damit ihr Gesicht sich nicht wieder hinter einem Haarvorhang verstecken konnte. Sie waren beide so überaus glücklich udn wurden mti einem tosenden Applaus empfangen, als sie den Saal betraten. Es war großartig und die Direktoren kamen direkt mit einigen Papieren auf sie zu. Sayuri fühlte sich wahnsinnig geehrt und dachte ernsthaft über eine Karriere in dieser Branche nach. Vielelicht war es geanu das richtige? Nein ... nicht wenn sie wieder jemanden anderen küssen müsste in einem der Stücke. Sie würde mit Alex darüber sprechen. Wenn er mit ihr spielen würde ... würde es möglich sien. Sie würden genug evrdienen udn ... schließlich konnten sie sich noch anderen Berufswünschen hin geben. Alex führte Sayuri zu seinem Vater und berichtete diesem, was er getan hatte udn wie er sich entschieden hatte. Sayuri stand daneben, lächelte schüchtern und versuchte wieder mal unsichtbar zu werden. Sie kontne den Blick Alexs Vater nicht deuten, aber zufrieden war wohl was anderes. Nun ... Frau Sakamoto kam angelaufen, berichtete, wie Großartig Alex ind er Schule war, und übergab ihm den Ring. Alex steckte ihn Sayuri wider an udn hielt ihre Hände. Es kontne unmöglich ein zweites Paar in diesem Raum geben, welches so glücklich war, wie sie beide. Als sie sich von Alex Vter abwandten, um auch noch anderen zu gratulieren und mit ihnen zu reden, sah Sayuri ihre Eltern. Eigentlich hatte sie geglaubt, dass sie wieder gefahren seien, doch nun ... standen sie da udn waren so stolz. "Alex ... meine Eltern," meinte sie erfreut. Sie zog Alex mit sich und kam vor irhen Eltern zum stehen.Freudig wurde Sayuri umarmt udn begrüßt. Ihr vater sprach zeurst. "Mein Liebling. Du warst großartig. Wir sind beide so stolz auf dich." Auch irhe Mutter umarmte sie erneut. "Schatz die Rolle war dir wie auf den leib geschrieben. Und sie junger Mann ... haben das Phantom mit solcher Hingabe gespielt." Sayuri sah ihre Mutetr udn ihren Vater glücklich an, als sie wieder Alex Hand ergriff. "Mama, Papa, das ist Alex Kazama. Alex, Das sind meine Eltern. Sakura und Amida Tanaka," stellte sie Alex vor. "Danke ... es hat Spaß gemacht und ... Alex ist ein großartiger Partner," erzählte sie.

Alex ließ sich durch den Raum ziehen und nun sah er auch zum ersten Mal Sayuris Eltern. Alex verbeugte sich höflich und ohne den Vater anzuschauen – ein Vertrauensbeweis – höflich und sagte hallo. Die Mutter war ebenso schön, wie ihre Tochter und als sie ihm die Hand reichte zum hallo sagen, nahm er sie, wobei er die Hand kaum berührte und deutete einen Kuss auf die Hand an, wobei er sich leicht verbeugte. „Es ist mir eine Ehre.“
Alex hielt jedoch die ganze Zeit Sayuris Hand. Er wollte es schnell hinter sich bringen und waren ihre Eltern ebenso lieb, wie sie selbst, würden sie vermutlich nichts dagegen haben. Er atmete tief ein und wandte sich an Sayuris Vater. „Mr. Tanaka, ich habe um die Hand ihrer Tochter angehalten und erbitte mir ihren Segen.“ Wieder verbeugte er sich fast unterwürfig. Oh mein Gott wie peinlich. Er hatte so etwas noch nie gemacht, Lilly hatte damals keine Eltern mehr gehabt…

Sayuris Eltern waren ganz angetan von diesem jungen Mann. Aminda verbeugte sich ebenfalls und antwortete schließlich: "Wenn es das ist, was meine Tochter möchte, werde ich euch meinen Segen mit freuden geben. Sayuri?" Sie sah ihrenVater udn ihre Mutter glücklich an. " Ja, ich habe ihm bereits mein Jawort gegeben. Verzeiht, das ich nicht warten konnte. Ich glaubte nicht, euch heute hier noch zu sehen," erklärte sie. Tatsächlich sah sie irher Mutter unglaublich ähnlich. Von ihr hatte sie wohl auch das weiche Haar. von irhem Vater hatte sie die Augen. "Sayuri ... du musst dich nicht entschuldigen. Wir haben dich sehr offt allein gelassen, aber haben dir auch imemr wieder gesagt, wie sehr wir deine Entscheidungen respektieren. Du willst diesen jungen Mann, Alex, heiraten, dann habt ihr auch meinen Segen," antwortete ihre Mutetr. Amida sah stolz auf seine Tochter ehrunetr udn legte eine Hand auf Alex Schulter. "Ihr habt meinen Segen Alex Kazama. Behandel sie immer gut, denn sie ist unser einziges Kind und wir lieben sie mehr als unser eigenes Leben." Sie hatten irhe Berufe und waren ausgezeichnete Ärzte. Sayuri war oft allein, aber nach ihrer geburt, waren sie lange Zeit nur im Wechsel arbeiten geween, um ihre Tochter mit viel Liebe auf zu ziehen. Sayuri lächelte. "Ich habe euch sehr vermisst und freue mcih nun um so mehr, dass ihr meine Entscheidung akzeptiert und Alex als Schwiegersohn akzeptiert und in die Familie aufnehmen wollt." Sie strahlte regelrecht, wagte es jedoch auch nicht, Alex vor ihren Eltern zu küssen.

Alex lächelte sehr glücklich und antwortete auf den Satz ihres Vaters. „Ich auch…“, allerdings sagte er es leise und irgendwie zu niemandem direkt. Er würde alles für Sayuri aufgeben. Er würde nicht zulassen, dass er erneut seine Liebe verlieren würde. Nie wieder, wollte er so empfinden wie damals und nun, da er sich seiner Gefühle zu Sayuri bewusst war, war es auch nicht mehr nötig, an dieser schweren Zeit festzuhalten. Er legte Sayuri einen Arm auf den Rücken und um die Hüfte und strahlte. Seine Augen funkelten, wie reflektierendes Aluminium.
„Na dann.“ Er winkte einen Kellner heran, der auch sofort da war. „Auf ihre Tochter und diesen ganz besonderen Tag.“, sagte er und reichte sowohl Sayuri, als auch ihrer Mutter ein Glas. Dem Vater überließ er es selbst. So wurde er zumindest erzogen. Ein Mann ließ sich niemals von einem anderen Mann etwas geben. Außer es war ein Geschenk. Sehr sittlich. Außerdem hob er das Glas erst an, als Amida es tat.
Nun das lief doch ganz gut. Chris sah aus der Entfernung zu, sicherlich würde Alex auch noch zu ihm herüber kommen. Dann würde er alles daran setzen müssen, dass Alex ihn nicht durchschaute und das war sehr schwierig, denn Alex durchschaute ihn in der Regel immer….

Amida hob das Glas. "Und af eure gemeinsame Zunkunft meine lieben," sprach er. Sayuri spürte Alex Arm um ihre Hüfte und schmiegte sich an ihn. Sekt stieg ihr schnell zu Kopf udn genau das wollte sie eigentlich gerade gar nicht. Sie hatte heute nicht viel gegessen und das eben war nicht unbedingt förderlich. Schnell bekam Sayuri die rose Wangen, die sie sonst imemr nur dann hatte, wenn sie verlegen war oder eben schüchtern. Sie blieben noch eine ganze Weile bei Sayuris Eltern, ehe sie scih zu Chris begaben, der sich irgendwie schon den ganzen Abend sehr zurück gezogen hatte. Sayuri beobachtet den niedergeschlagenen Akira. Er wäre als Freund für sie da, aber Sayuri würde ihn versuchen, so wenig wie möglich zu beanspruchen,d enn schließlich hatte sie ihm heute das Herz gebrochen. Minako kümmerte sich wirklich liebevoll um ihn und zog ihn schließlich mit auf die Tanzfläche, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Chris lächelte auch, als sie zu ihm kamen. "Hallo Chris. Ich hoffe dir hat die Vorstellung gefallen."

Sie gingen zu Chris herüber und er grinste sie an. Alex sah sofort, dass etwas nicht stimmte und Chris bemerkte sofort, dass Alex es bemerkt hatte. Er wollte es nicht sagen und umarmte seinen Bruder kurzer Hand einfach. „Ich freue mich so für euch Alex. Ich hab dir doch gesagt dass alles gut wird. Ich hab dir gesagt, dass die Zeit kommen wird.“
„Ja das hast du…“, antwortete Alex sanft und sehr glücklich. Er hielt seinen bruder fest und ließ dafür sogar Sayuri für einen Moment los. Selbst an der Umarmung bemerkte er, dass Chris etwas auf dem Herzen lag. Was das war, würde er jedoch später erfragen. Nicht jetzt. Nicht jetzt, wo er endlich mal glücklich war. Chris klopfte ihm auf die Schulter und umarmte danach Sayuri herzlich und ziemlich lange. „Ich habe gewusst, dass du ihn wieder glücklich machen kannst…“, flüsterte er ihr ins Ohr, schien dabei jedoch mit einem Lachenden und einem weinenden Herzen bei der Sache zu sein. Vielleicht würde es sich ja Roland anders überlegen. Vielleicht würde er sich dazu entscheiden, einfach die Tochter zweier so berühmter Ärzte zu akzeptieren und den Stand über seine Rache zu stellen. Er hoffte es so sehr.

Sayuri war sehr feinfühlig, bemerkte es auch, aber sie hatte auch kein recht sich ein zu mischen. "Danke Chris. Ja, das werde ich hoffentlich. Ich liebe ihn so sehr und ich will ihn nie wieder unglücklich sehen," flüsterte sie zurück. Dann sah sie zwischen den Jungs hin und her. Sie hattene s schon längst gewusst, hatten gewusst, dass Sayuris Herz nur für Alex schlug. Sie hatten eine wirklich schöne Feier und auch Sayuris Eltern lernten Alex Vater kennen. Spät an diesem Abend, musste sich Sayuri nun von irhen Eltern verabschieden, die jedoch versprachen, bald wieder da zu sein udn einen ganzen tag nur mit den beiden zu verbringen. Sayuri war wahnsinnig müde. Sie fuhren zurück zur Schule, wo sich Sayuri zunächst in irh Zimemr zurück zog, um das Kleid, von dem Alex noch nichts ahnte, und den Schmuck weg zu packen. Dann duschte sie und bereitete noch etwas zum Abendessen vor. Anschließend, klopfte sie an Alex Tür und trat ein. "Ich ... ich hab ... Abendessen gemacht," meinte sie schüchtern, denn sie wusste nicht, ob Alex Yakitori mochte und es war ja doch einw enig ungewohnt, nun nicht merh so ängstlich und schüchtern sein zu müssen. Sie trug ihm das Tablett mit dem Yakatori herein und stellte es auf den Tisch, der hier stand. Wo war er eigentlich schon wieder?

Der Abend klang langsam aus. Auch er war hundemüde und Hunger hatte er schon gar nicht. Er zog sich auch was Bequemeres an und legte sich für einen Moment auf sein Bett. Die Tür zum Schlafzimmer, die normaler Weise offen stand hatte er geschlossen. Er wollte nur seinen Rücken entspannen und für einen kleinen Moment ausruhen… Doch er schlief gnadenlos ein. Der Tag war so anstrengend gewesen, dass es ihm einfach den Boden weg zog.
Sayuri kam ins erste Zimmer, aber das hörte er nicht mal. Er schlief tief und fest und sah selbst im Schlaf glücklich aus. Der glückliche Alex war noch viel hübscher, als der ernste unglückliche Alex, der er vor Sayuri gewesen war. Nun ja, ernst sei mal dahin gestellt. Er hatte eigentlich vorgehabt, auf Sayuri zu warten, aber sicher würde sie von selbst drauf kommen, dass er hier war. Im Moment schlief er einfach nur friedlich und nicht zugedeckt auf dem Bett. Seine Klamotten hatte er noch an und auch der Geruch des Essens konnte ihn nicht aus dem Griff des Schlafes herausreißen.

Das essen würde auch morgen noch da stehen, stellte sie lächelnd fest, als sie keine Antwort von ihrem geliebten Alex bekam. So sah sie ins Schlafzimmer, wo Alex gemütlich, glücklich und friedlich schlief. Der Anblick war wirklich großartig udn erfreute Sayuri mehr, als Alex es ahnen konnte. Sie hatten noch keine Ahnung, dass sie die bisher größte Summe an Spenden für die Schule eingebracht hatten und diese dadurch komplett neue Tische udn Stühle kaufen konnten, den Schulhof neu gestallten und sogar noch jede Menge übrig hatten. Sayuri interessierte das alles nicht. Sie war glücklich, das Alex glücklich war. Langsam udn vorsichtig ging wie zu ihm, küste ihn auf die schönen Lippen udn ging leise wieder hinaus. Sie hätte gern in seinen Armen geschlafen, doch wenn man sie hier erwischen würde, wäre der Teufel los. Leise schloß sie die Tür wieder und machte sich hinüber. Das Yakitori nahm sie mit. Schließlich soltle es nicht schlecht werden. So packte sie es in ihren Kühlschrank und machte sich selbst ins Bett. Sie schlief friedlich und ruhig ein. Auch sie lächelte im Schlaf und war mehr als nur Überglücklich. Tora alag schnurrend neben ihr. Der kleine Kater machte sich langsam und er mochte Alex auch.

Als sie Alex geküsst hatte, war er halb wach geworden und merkte noch, wie Sayuri sein Zimmer verließ. Er setzt sich auf und sah auf die Uhr. Er war dich tatsächlich eingeschlafen. Er wäre lieber mit Sayuri im Arm eingeschlafen und letzten Endes würde er das auch tun. An nächsten Tag war immerhin Sonntag und so stand er auf und ging wieder mal zu seinem Fenster er sah hinaus und vergewisserte sich, dass keiner da war, bevor er hinaus kletterte. Er kletterte bei Sayuri ins Fenster und hockte sich vor sie, um sie noch eine Weile zu betrachten, dann entkleidete er sich bis auf die Unterhosen und machte "pssst." Sayuri sah ihn entgeistert an und er fragte sie, ob er sich zu ihr legen dürfe.
Schnell huschte er über sie hinweg. Und schlüpfte unter die Decke, ohne eine Antwort abzuwarten. Er umklammerte sie, als wäre sie sein Lieblingskuscheltier, ohne darauf zu achten, was und ob sie überhaupt was an hatte. Er wollte nur ihre Nähe spüren.
"Ich liebe dich. Und ich will für immer bei die bleiben.", flüsterte er sehr, sehr glücklich. Sein Herz schlug kräftig und schnell und er lächelte eines der schönsten Lächeln überhaupt. Er war so glücklich...

Da träumte man gerade so wundervoll und dann wurde man voll aus dem Schlaf gerissen. Sayuri sah Alex entgeistert an. Wie zum .. Das Fenster. Sie hatte gar nichts dagegen, dass er ich mit unter ihre Decke kuschelte und sie gleich in Beschlag nahm. Sie trug einfach nur ein Trägershirt und einen Slip im Bett und es störte sie nicht imgeringsten, dass Alex mit unter ihrer Decke lag. Sie lächelte unglaublich glücklich,denn Alex Lächeln war so bezaubernd, dass sie gar nicht anders konnte. Seine Worte ließen sie natürlich eben so lächeln. "Ich liebe dich auch Alex ... ich tat es vom ersten tag an ... und werde es immer tun. Ich will für immer mit dir zusammen sein." Sie kuschelte sich noch ein bisschen mehr an ihn, küsste ihn zärtlich udn bekam ebenfalls heftiges Herzklopfen. Alex war der erste Junge, mit dem sie so halbnackt im Bett lag. Sie hatte keine Erfahrung damit, denn wie sie es Alex schon bei ihrem starken Streit vor den Kopf geknallt hatte, hatte sie sich das alles aufgehoben, für den einen Besonderen.

Alex schlief bald ein und träumte sogar shon von de Hochzeit von Sayuri und ihm. Ein wunderschöner Traum. Sie trug seltsamer Weise das Kleid von Think of me und sie war wunderschön. Sein Vater und Sayuris Eltern saßen an einem Tisch und lachten zusammen, während Chris mit einem Mann da saß. Es war ein wunderbarer Tag und Alex genoss ihn sehr. Dann Wächter auf und zwar von dem Rasenmäher, vor dem Zimmer. Toll! Er hielt Sayuri im Arm, die sih mit der Vorderseite voran Ur seinen Arm gelegt hatte und halb auf ihm drauf lag. Er grinste. Wise machten Frauen das immer. Er selbst lag auf dem Rücken und gähnte. Der Sonntag konnte wohl beginnen. Warum eigentlich mähte der Kerl Sonntags den Rasen?
Er sah Sayuri an und ihre Bekleidung war wirklich erregend. Diese beiden Teile... Das Top war ihr nach oben gerutscht und gab die Hälfte ihres wundervollen Bauches frei. Oh Gott! So viel zum Thema erregend. Er sah an sich herab und dachte nur. Bitte nicht. Wie peinlich!

Sayuri schlief unglaublich fest und bekam gar nicht mit, wie Alex auf wachte, doch dann... war da so ein monotones Geräusch, welches sie aus dem Schlaf holte. Sie war so unglaublich glücklich udn hoffte wirklich, sie würde nun nicht wach werden und allein in ihrem Bett liegen. Sie blinzelte verschlafen, bemerkte, dass sie auf Alex Brust lag udn sah kurz zu ihm hoch. Dann sah sie auf ihre Hand. Alex Ring war noch da, wo er hin gehörte. "Guten Morgen," hauchte sie und streckte sich, wobei sich ihr Shirt noch ein Stück höher zog und ihr Bauch nun komplett frei lag. Sie schlang den einen Arm um seine Brust und kuschelte sich eng an ihn. Es war zu herrlich um auf zu stehen. Sacht streichelte sie ihn und bemerkte gar nicht, dass sich in seiner Boxershorts was regte. "Hast du gut geschlafen?" fragte sie leise, wobei sie versuchte den Rasenmäher zu ignorieren. Sie war zwar im zweiten Stock, wo es eigentlich nicht so dramatisch war, aber sie hasste es, wenn dieser Kerl auf einem Sonntag den Rasen mähte. Sacht drückte sie Alex einen Kuss auf die Brust.

"Auch die einen guten Morgen. Ja ich habe gut geschlafen. Und du?", irgendwie Klang er seh sachlich. Er versuchte nicht auf Iren Bauch zu sehen. Mein Gott, er konnte fast die unterkämet ihrer Brüste sehen. Sie streichelte ihn sacht und verpasste ihm damit eine Gänsehaut. Ihr Kuss auf seine Brust unbder damit verbundene Windhauch ließ es nun vollends geschehen. Er war erregt. Sehr sogar. Er stellte sih vor, wie es wohl unterdem Top aussah. Er Kniff gequält die Augen zusammen und shüttelte den Kopf. Das durchbrich nich wahr sein! Er hatte sie ja sogar schon im Bikini gesehen. Außerdem waren seine Gedanken krank! Er konnte plötzlich an nichts anderes mer denken. Er atmete einmal tief durch und versuchte sich zu beruhigen sein Herz schlug heftig. Er konnte es Immernoch nicht glauben! Er war seh glücklich, aber es konnte doch nicht angehen, dass er sich Sayuri nackt vorstellte!
Er lächelte leiht verlegen und spielte mit einer ihrer Haarlocken, um sich abzulenken

"Besser denn je," antwortete sie ihm und küsste seine Brust erneut. Sie rutschte ein wenig weiter hoch, um ihn zärtlich zu küssen. Sie ahnte ja gar nicht, was sie ihm damit an tat. Hätte sie es gewusst, wäre sie sicher vorsichtiger gewesen. Ihre Brust, wenn gleich unter dem Stoff versteckt, strich über die von Alex. Er war ihr Prinz und sie hatte es geschafft, ihn zu bekommen. Er hatte sie um ihre Hand gebeten und nun lagen sie hier im Bett. Wie süß er mit ihren Haaren spielte. Es war so drollig, das sie nicht nur lächeln sondern auch kichern musste. "Das kitzelt," meinte sie, als er sie mit der Haarsträhne am Hals striff. Wie oft hatte sie davon geträumt, mit ihm zusammen zu sein, in seinen Armen zu schlafen und ihn küssen zu dürfen. Sie zog den arm zurück und hielt die Hand auf seiner Brust, wo sie dann den Finegr um seine Brustwarze kreisen ließ. "ich hatte Angst auf zu wachen ... denn ich fürchtete ... das alles sei nur ein wunderschöner Traum gewesen," erklärte sie schließlich udn sah ihm in dei Augen. Irgendwas stimmte scheinbar nicht udn sie runzelte die Stirn. "Ist alles in Ordnung?" fragte sie schließlich. Armes naives Ding. In dieser Sache war sie wirklich naiv. Sie hatte keinerlei Ahnung davon, wei man einen Mann betörte und dtat es gerade doch, ohne es zu ahnen. "hast du hunegr? Ich kann uns Frühstück machen," erklärte sie.

Hörte das denn nie auf?! Jetzt rutschte sie auf ihm herum und drückte ihm die Brüste fast ins Gesicht. Nun ja nicht gleich, aber er hatte zumindest das Gefühl. Sie streichelte ihn und... Herje! Was machte sie da mit ihrem Finger? Er war dih sonst nicht so, aber bei ihr... Er zog die Brauen zusammen und versuchte sich zusammenzureißen. Sie fragte ihn ob er Hunger hatte und er schüttelte den Kopf. Er überlegte noch Mal und nickte dann doch, dann würde sie wenigstens von ihm ablassen. Er gab je einen flüchtigen Kuss und sagte: "Es wäre sogar sehr lieb, wenn du uns was machen könntest." er lächelte nervös und sah ihr in ihre wunderschönen Augen. Eine Hand war unter der Decke und versuchte sein bestes Stück nach unten zu drücken, damit es nich so auffiel. "Ich komm gleich nach." sagte er noch schnell.
Sie stand auf, nicht jedoch ohne ihm noch über die Brustmuskulatur, die nebenbei bemerkt wunderbar aussah und die Bauchmuskeln - die nicht schlechter waren - zu streichen. Unabsichtlich streifte sie seine Schenkelinnenseite mit ihrem Knie, als sie sich erhob und Alex verlor fast den Verstand. Dieses Mädhen! Verdammte Axt! Er müsste sich beruhigen. An was sollte er nur denken? Egal was es war, er kam immer wieder zurück zu Sayuri, ihren wunderschönen Augen und ihren zarten Lippen und dann... Wieder zu ihren Brüsten und ihrem perfekten Körper. "Du bist nicht normal, Alex!", schimpfte er sich selbst. Das konnte ja wohl nicht angehen. Eine Kälte Dusche vielleicht? Aber wie sollte er da hin gehen, ohne gesehen zu werden und wenn Minako... Oh nein! Das kam gar nicht in frage. Er konnte jedoch auch nicht ewig hier liegen bleiben!!! Was für ein Schlamassel! Vielleicht sollte er einfach so tun, als sei er krank. Er konnte doch unmöglich zu Sayuri sagen: 'Ich will dich, Sayuri! Ich bin erregt und es gibt nur eine Möglichkeit, damit es wieder weg geht...' alleine der Gedanke daran verschaffte ihm schon Übelkeit. 'Du bist ein Arsch, Alex!', dachte er und schloss die Augen. Es gab nichts, was er tun konnte.

Sayuri stand auf, nachdem sie ihn erneut geküsst hatte. Sie stand seitlich zu ihm, streckte sich einmal nach hinten, wobei ihre Brust sich nach vorn streckte, wärend ihre blonden Haare über ihren Rücken fielen und schnurrte genüßlich. Es war zu perfekt um wahr zu sein. So ging sie in ihre kleine Küche und machte ein leckeres Frühstück, wobei sie das Abendessen von gestern nicht vernachlässigte, sondern es gleich mit auf wärmte. Sie kam zurück, stellte das Essen mit einem Tablett aufs Bett und kniete auf allen vieren vor Alex, so das er einen einblick in irhe Dekolte, hatte, woran sie nun aber so gar nicht dachte. Irgendwie sah er wirklich gequält aus und sie wusste wirklich nicht im geringsten, warum. Sie war eben unerfahren udn wusste nicht im geringsten, wie man es fertig brachte einen Jungen so ins schwitzen zu bringen. Irgendwie musste sie ihn doch aufheitern. So erhob sie sich, rutschte näher zu ihm herüber und schwang das eine Bein über seinen Bauch und setzte sich schließlich auf ihn, beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn erneut. "Frühstück ist serviert," hauchte sie. " Ach verflixt. Was möchtest du trinken?" woltle sie noch wissen. Das er gerade schwerstens damit beschäftigt war, seine Männlichleit in den Griff zu bekommen, und nicht gleich wie ein Liebeshungriger hengst über sie her zu fallen, merkte sie deshalb nicht, weil sie eben nicht auf seinem Schoß, sondern auf seinem Bauch saß. Sie sah ihn an wie die Unschuld in Person.

Alex wollte sterben! Was machte sie da? Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie das absichtlich machte, aber ihr treiben trieb ihm das Blut in die Hose. Oh mein Gott! Nicht nur ihr Dekolte war verführerish, sondern auch ihr Hintern, der sich in die Höhe reckte. Wie eine Katze schlich sie sich heran. Sie setzte sich auf ihn, und er konnte gerade noch die Hand wegziehen. Sie kam zu ihm heran. Hauchte sie ihm ins Ohr.
"Kaffee." antworte er knapp und schnappte nach Luft. Verdämmter Mist!!! Noch eine so eine Spitze und er würde einfach über sie her fallen.

Der Arme Alex. Ein jeder Mann hätte sich wahrscheinlich nicht mehr halten können und nun ... er sah irgendwie aus, als würde ihm irgendwas weh tun. "Ist wirklich alles ok?" fragte sie ihn, als sie sich erneut zu ihm herunter beugte, um ihr bein wieder über ihn zu ziehen, damit sie ihm Frühstückskaffee holen könnte. Natürlich tat sie das alles nicht absichtlich, sondern rein aus versehen, genau so, wie ihre Hand nun ausversehen seinen innenschenkel streifte, als sie versuchte Halt zu finden. Noch immer hatte sie keine Ahnung, dass ihr verlobter sich gerade schrecklich zusammen riss, nicht einfach über sie her zu fallen.

Es war nich mehr zum Aushalten. Gerade wollte sie aufstehen und den Kaffee holen, als sie ihm am Oberschenkel streifte und sie Anm Handgelenk fest hielt und sie ganz sanft und in einer fließenden Bewegung zurück ins Bett befördete. Sie landete weich neben ihm und er zeugt sich über sie. Seine wundervollen Lippen streiften die Haut ihres Bauches und dann küsste er eben jene Haut. Ganz sanft und ganz weich immer wieder. Seine Linke Hand fuhr ihr durch das dichte Haar und dann über die Wange zu ihrem Mund, wo ihr fast nichts anderes übrig blieb als diese Hand zu küssen.
"Du bist so wunderschön, Sayuri.", er sagte ihr das, als er mit seinem Gesicht direkt vor ihrem war. Dieses mal jedoch küsste er sie, nicht so wie das letzte mal am See. Seine Hand streichelte wieder ihre Wange und er lächelte sie glücklich an. Warum sollte er ein Geheimnis daraus machen, dass er sie begehrte? Weiter würde er jedoch nicht gehen. Nicht ohne ihre Erlaubnis. Jedoch, wenn man nur einiger Maßen wusste, wie ein männliche Geschlechtsteil funktionierte, würde sehen, dass Alex sich sehr beherrschen musste. Er küsste ihre Stirn und ihre Nasenspitze und lächelte. Dann tippte er mit seinem Finer auf selbige und ließ sich zurück ins Bett fallen. Er wollte sie nicht drängen.

Sayuri juchzte überrascht auf, als Alex sie ins Bett zurück beförderte. Überrascht war sie,als er ihren Bauch so zärtlich küsste. Sie war vollkommen aufgeregt udn ihre Wangen röteten sich. Ein zittern lief durch ihren Körper. Er wollte doch wohl nicht ... Himmel sie hatte doch noch nie ... "Alex," hauchte sie, als er seine Worte vernahm und er sie so zärtlich streichelte. Sie küsste seine Hand und ließ das angenehme Gefühl, dass er ihr gab zu. Es war wirklich wunderschön, doch sie hatte noch zu große Angst davor. So war sie froh, als er von ihr ab ließ. Fast hatte sie ein schlechtes Gewissen udn eben das, konnte man deutlich von ihrem Gesicht ab lesen. Sie drehte sich zu ihm herum und sah ihn bedauernd an. "Alex ... ich ... ich hab noch nie ... und ... ich habe Angst," erklärte sie. "Bitte ... las mir noch Zeit," setzte sie noch hinzu. Sie hoffte, er würe es verstehen. "Wenn ... wenn ich was getan habe ... was dich ... dann tut es mir leid. Du musst mir sagen ... wenn ... wenn ich das mache. Ich ... ich weiß doch nicht ..." Sie wusste nicht wie sie das sagen sollte und schließlich drehte sie sich auch auf den Rücken udn starrte traurig die Decke an, wobei sie hörbar Seufzte.

Jetzt hatte Alex ein schlechtes Gewissen. Wieso machte sie sich denn jetzt Vorwürfe. Er drehte sich wieder zu ihr herüber und tippte ihr spielerisch gegen die Stirn. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: "Du hast nichts falsch gemacht. Du kannst nichts dafür." er streichelte ihre Wange und drehte ihr Gesicht sanft zu sich hin. Er küsste sie zärtlich und lange auf den Mund. "Du musst niemals etwas tun, was du nich willst, Sayuri. Das ist vollkommen in Ordnung für mich."
Er betrachtete sie, wie sie da so schuldbewusst rum lag und musste fast lachen. Er pikte ihr in die Seite, weshalb sie zusammen zuckte. Er machte es noch einmal und noch mal. Er hatte ganz klar Spaß daran, sie zu kitzeln und wollte offenbar auch von dieser für beide unangenehmen Situation ablenken.

Er hatte wirklich Verständniss und lenkte sie sogar ab. Sie musste so lachen und kriegte sich gar nicht mehr ein. Sie tat es ihm aber gleich und pikste ihn ebenfalls in die Seite und versuchte ihn aus zu kitzeln. Ausgelassen tobten sie und fielen später erschöpft zurück ins Bett. Sayuri war so unglaublich glücklich, dass sie es nicht in Worte fassen konnte. Endlcih konnte sie wieder vernünftig atmen. Sie sah ihn an, lange und konnte nicht weg sehen. Sie drehte sich zu ihm, küsste ihn zärtlich und sah ihm erneut in die Augen. "Du ahnst nicht ... wie sehr ich dich liebe," flüsterte sie. Sie wusste gar nicht, wie sie ihm das noch anders sagen sollte. Schließlich stand sie auf, schnappte sich das Tablett und stellte es ihm hin. "Du solltest es essen, ehe es ganz kalt ist. Ich hole dir deinen Kaffee,"meinte sie und sprang aus dem Bett, um den Kaffe zu holen.

Sie frühstückten zusammen und das Tat nach dem Getobe auch gut. Er hatte sich abgeregt und beobachtete Sayuri bei jeder ihrer Bewegungen. Gott, war er verliebt und das obwohl sie sich schon die ganze Zeit kannten und viel Zeit miteinander verbracht hatten.
Als sie fertig waren zog sich Alex an und verschwand durch Sayuris Fenster, mi dem Kommentar, er habe seinen Schlüssel vergessen. Als er drüben war duschte er sich und zog sich um. Nachdem er auch damit fertig war, schloss er seine Tür auf und klopfte bei Sayuri. Er wartete eine Weile und bevor Sayuri auf machen konnte, kam Minako aus ihrem Zimmer. Zufällig scheinbar sie sah ihn an. Sie bemerkte, dass er glücklicher war als sonst. Sie wusste wohl auch, dass er und Sayuri zumindest zusammen waren. Vielleicht hatte Akira, dieser aufgeblasene Penner, ihr auch erzählt, dass er Sayuri einen Antrag gemacht hatte.

Sayuri sah Alex nach und hoffte nur, er würde nicht abstürzen. Sie selbst ging ebenfalls duschen, denn das Toben war auch an ihr nicht spurlos vorbei gegangen. Das Lauwarme Wasser tat ihr sehr gut und sie wünschte sich fast, Alex wäre bei ihr und würde sie streicheln, wie er es vorhin getan hatte. Sie zog sich an, heuteein Oranges Kleid, mit passendem haarband. Sie hatte sich einen Pferdeschwanz gebunden und wartete nun nur noch auf das Klopfen, was auch bald ertönte.

Minako trat auf den Flur, als sie hörte, das Alex Tür zu ging. Sie sah ihm an, wie glücklich er war und doch vergaß sie nicht, wie Alex vorher gewesen war und wie weh es Sayuri getan hatte, dass er mit Kazumi in der Kiste war. "Alex ... hast es endlich geschaft sie zu verstehen. Meinen Glückwunsch euch beiden. Tu mir nur einen Gefallen. Tu ihr nicht weh ... sonst tu ich dir weh. Sie hat lange auf dich gewartet, also sei so lieb und mach sie glücklich." minako war eine wirklich gute Freundin. Sie mochte Sayuri vom ersten Tag an udn war ein gänzlich anderes Kaliber als sie.