Anschließend kam er ebenfalls in die Küche und beobachtete die Damen beim Frühstück machen. Was sollte er nun noch tun? Tessa würde sowieso nicht auf ihn hören, wenn er ihr sagte, dass sie nicht mithelfen sollte. Und letzten Endes konnte ihm das ja wohl schnuppe sein, was Mylady tat. Baba wusste um ihre Identität und SIE sagte auch nichts, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen.
Pock und Adi kamen als letzte hinunter und Pock setzte sich zu Drakons Füßen. Er schmiegte den Kopf an seinen Unterschenkel und schien sich wohl zu fühlen. Was fand der Drache nur an ihm? Oder fühlte er sich eher zu Vaelastrasz hingezogen? War ja auch egal.
„Ich nehme an, ihr brecht bald auf, nicht wahr?“, fragte Baba nun. „Ja.“ „Mir ist nämlich eingefallen, womit ihr mir helfen könntet.“ Drakon sah nun auf. Na toll. Sicher würde das die Abreise verzögern. „Und wie?“, fragte Drakon nun missmutiger, als geplant.
„Bleibt doch noch ein paar Tage. Ich habe so selten Besuch.“