Byakuya hatte sich das ganze anders vorgestellt, aber er kannte seinen Schwager gut genug um geahnt zu haben, dass so etwas geschehen könnte. Deshalb hatte er auch eigentlich nicht unbedingt herkommen wollen, aber das ging nun mal alle etwas an. Zumindest hatte Kanata gesagt, dass er erst handeln musste, wenn es so weit war. Jetzt würde er sein dummes Handy immer zu mit sich herum schleppen müssen, um erreichbar zu sein.
„Wir gehen!“, legte er fest und kaname sah auf. Er erhob sich und auch Yuki leistete diesem Satz folge. Sie verließen das Teezimmer und Silver sah seinen Vater merkwürdig an. Als Byakuya und die anderen wieder gegangen waren fragte er seinen Vater: „Ob das schlau war?“
„Was meinst du?“, fragte Kanata zurück.
„Du gibst IHM Befehle? Ich dachte, du willst seine Zuneigung gewinnen.“ Kanata lächelte nun etwas melancholisch. „Byakuya kennt seine Pflichten, wie du gehört hast.“ „Vater…“ Kanata sah seinen Sohn von der Seite an und dann fügte er an: „Glaub mir. Es fällt ihm leichter unter diesen Umständen zu handeln, als wenn er sich selbst entscheiden müsste. Es ist immer leichter Befehle zu befolgen, als sie zu geben.“ Kanata sah nun aus dem Fenster. „Auch wenn es ihm nicht gefällt, so ist es SO leichter für ihn.“ Ob Byakuya das auch so sah, blieb mal dahingestellt.
Auf der heimfahr fragte Kaname irgendwann: „Und… was machen wir jetzt?“ Byakuya sah ihn an und sagte nur ärgerlich: „Gar nichts.“ Kaname sah ihn im Rückspiegel an und schwieg nur. Byakuya sah aus dem Fenster und sagte dann deutlich gelassener und ruhiger: „Wir müssen einkaufen.“ Kaname lächelte und schon bog das Auto in Richtung Innenstadt ab. Byakuya zog sein Handy hervor und schaltete es an. Er hatte es scheinbar in dem Wissen mitgenommen, dass so etwas geschehen konnte.
„Wir gehen!“, legte er fest und kaname sah auf. Er erhob sich und auch Yuki leistete diesem Satz folge. Sie verließen das Teezimmer und Silver sah seinen Vater merkwürdig an. Als Byakuya und die anderen wieder gegangen waren fragte er seinen Vater: „Ob das schlau war?“
„Was meinst du?“, fragte Kanata zurück.
„Du gibst IHM Befehle? Ich dachte, du willst seine Zuneigung gewinnen.“ Kanata lächelte nun etwas melancholisch. „Byakuya kennt seine Pflichten, wie du gehört hast.“ „Vater…“ Kanata sah seinen Sohn von der Seite an und dann fügte er an: „Glaub mir. Es fällt ihm leichter unter diesen Umständen zu handeln, als wenn er sich selbst entscheiden müsste. Es ist immer leichter Befehle zu befolgen, als sie zu geben.“ Kanata sah nun aus dem Fenster. „Auch wenn es ihm nicht gefällt, so ist es SO leichter für ihn.“ Ob Byakuya das auch so sah, blieb mal dahingestellt.
Auf der heimfahr fragte Kaname irgendwann: „Und… was machen wir jetzt?“ Byakuya sah ihn an und sagte nur ärgerlich: „Gar nichts.“ Kaname sah ihn im Rückspiegel an und schwieg nur. Byakuya sah aus dem Fenster und sagte dann deutlich gelassener und ruhiger: „Wir müssen einkaufen.“ Kaname lächelte und schon bog das Auto in Richtung Innenstadt ab. Byakuya zog sein Handy hervor und schaltete es an. Er hatte es scheinbar in dem Wissen mitgenommen, dass so etwas geschehen konnte.