Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

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    Beitrag  Azazel Mo Jan 19, 2015 9:15 pm

    Kaname lächelte und klärte Shiori auf: „Da dein Herz ein Teil davon ist, werde ich auch dieses beschützen.“ Er küsste sie abermals und drückte sie dann an sich um sie einfach nur zu umarmen. Er hatte sie dabei auf seinen Schoß gehoben, indem er sich mit ihr gemeinsam setzte. Er brauchte nun einfach ihre Nähe und sie gab sie ihm bereitwillig. Yuki schlief und er wartete eigentlich nur noch, dass das Telefon klingelte.
    Nach einigen Stunden tat es dies auch und Kanata gab Entwarnung. Er sagte dass er furchtbar schwach war und dass sie ihn erst mal nicht besuchen sollten, aber er sagte auch, dass er – sollte er keine Dummheiten machen – außer Lebensgefahr war. Ja… Byakuya und Dummheiten. Das konnte doch nicht gut gehen. Kanata sagte, er würde heute und morgen im Krankenhaus bleiben, um auf ihn aufzupassen, räumte aber auch ein, dass Yuki und Kaname ihn durch die Glasfenster sehen durften. Allerdings sollten sie ihn nicht wecken und ihn auch nicht sprechen. Aber auch da sagte er, dass da besser erst am nächsten Tag sein sollte.
    Seine beruhigenden Worte am Telefon sprachen immer noch von Sorge, aber eigentlich konnte man ihm doch glauben, wenn er Sagte, dass es in Ordnung war oder?

    Silver trainierte in der Zeit, um sich ein bisschen abzulenken. Er hatte gehört, was los war und wenn es stimmte… dann würden sie einen ihrer fähigsten Jäger verloren haben… Rei war in der Dämonenwelt und… nun dann musste er einfach besser werden. Amy sah ihm dabei zu und verlor sich in ihren eigenen Gedanken.

    Der Abend zog sich hin und Shiori hörte Kaname zu, wie er ihr von seinem Vater erzählte. Er erzählte lauter schöne Dinge von ihm, die man ihm eigentlich gar nicht zutraute, wenn man ihn kennengelernt hatte. So Kleinigkeiten eben, die die grenzenlose Liebe ausdrückten, die er eigentlich empfand. Es war wirklich schön.
    Sie redeten bis tief in die Nacht und Kaname schlief schließlich zusammen mit Shiori auf seinem Bett ein. Sie hatten sich aneinander gekuschelt, auch wenn sie noch Klamotten anhatten. Kaname fühlte sich sau wohl. Am nächsten Morgen, hatte Midori fürs leibliche Wohl gesorgt und Kaname stand zusammen mit Shiori auf. Sie gingen in getrennte Bäder und Kaname hatte sich fest vorgenommen, mit Yuki zu reden, sobald sie aufgewacht war. Ihm war nämlich durch Shioris Worte eine Erkenntnis gekommen.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 1:32 am

    Shiori für ihren Teil, war gerade trotz dieser traurigen Situation, wahnsinnig glücklich. Sie erwiederte den Kuss Kanames. Er war einfach wudnerschön. Er drückte sie an sich, setzte sich, mit ihr auf dem Shcoß hin.D as hätte sie sich niemals träumen lassen. Kuran kaname hatte ihr gestanden, das er sich in sie verliebt hatte und sie ... traute sich nun auch endlich, es ihm zu sagen. Das war einfach wundervol. Sie redeten lange und es schien Kaname gar nicht zu stören, das Shiori die ganze zeit auf seinem Schoß saß der an ihn angekuschelt war. Sie genoß einfach jeden Moment und sog gern seinen Duft ein. Das Schlagen seines Herzens, war einfach nur schön und die geschichten, die er ihr von Byakuya erzählte, erwärmten irh das Herz, ließe lachen, schmunzeln und den unglaublichen Byakuya in einem ganz anderen Licht da stehen. Kanata hatte zwischenzeitlich angerufen udn gemeldet, wie s Byakyua ging. Er schien wahnsinnig schwach zu sein udnd Yuki ... ach die Arme. Sie dürfte nicht zu ihrem Byakuya, um ihm die Hand zu halten. Nun damit mussten sich nun wohl alle abfinden, aber das Beste für Byakuya war eben die Ruhe. Es wurde wahnsinnig spät und Shiori schlief irgendwann an Kaname gekuschelt ein. Wär Byakuya im Hause, Shiori hätte sich geweigert ein zu schlafen ... nun zumindest hätte sie es versucht, aber er war nicht da und so würde auch niemand einfach herein gestürmt kommen.
    Am nöchsten Morgen duftete es herrlich nach Frühstück. Shiori und Kaname verschwanden in verschiedene Badezimemr, um sich frisch zu machen. Midori hatte Shiori ein paar Sachen von Yuki heraus gelegt, da sie ja keine Sachen hier hatte. Wenigstens hatte Shiori dann auch die Möglichkeit zu duschen. Danach würden sie Frühstücken können.
    Yuki wachte erst am nächsten Morgen wieder auf. Das Beruhigungsmittel hatte längst aufgehört zu wirken, aber ihr Körper hatte den Schlaf dringend gebraucht. Sie versuchte sich zu erinnern, was geschehen war. Plötzlich schoß sie hoch.
    "Byakuya!"
    Sie spranga us dem Bett und hastte erst einmal wild durch das Haus, ehe Midori sie fest hielt und erklärte, wo er war und das es ihm soweit gut ginge, er aber sehr viel Ruhe brauchte. Ein wenig beruhigte es Yuki schon, aber auch nicht all zu sehr. Sie musste sich erst mal ins Bad begeben, also nahm sie einfach Byakuyas Bad. Nachdem sie fertig war, warf sie einen Blick auf Senbonzakura. Der Geist hatte ihr gerade etwas sagen wollen, als Byakuya es ihr entwendet hatte. Sacht strich sie über die Schwertscheide. Sie wollte es noch einmal versuchen, aber ... nicht jetzt. Sie würde erst einmal frühstücken und dann zum Krankenhaus fahren.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 5:17 am

    Kaname empfing Yuki in der Küche. Shiori und er hatten schon etwas gegessen und jetzt wo Yuki kam, erhob er sich. Er wünschte ihr einen guten Morgen und sagte schließlich zu ihr: „Setzt dich, bitte!“ Seine Stimme war weich und sanft. Er führte sie regelrecht an ihrem Arm zum Stuhl und stellte ihr das Essen hin, was Midori gekocht hatte. Er ließ sie erst essen und erklärte ihr, dass sie nicht eher fuhren, ehe sie nicht aufgegessen hatte.
    Schließlich setzte er sich zu ihr als sie fertig war und legte seine Hand auf ihren Arm. Er lächelte sie an und sagte: „Weißt du… Gestern, als ich mit Shiori gesprochen habe, ist mir eines ganz klar geworden. Ich habe mir dauernd die Schuld gegeben, ihn bedrängt zu haben.“ Er konnte sich vorstellen, dass es Yuki genauso ging. „Dass das nur passiert war, weil ICH es von ihm verlangt hatte, aber Shiori wies mich auf etwas sehr wichtiges hin. Erstens: Mein Vater wäre nicht nur traurig, sondern verdammt wütend, wenn er erfahren würde, dass ich mir die Schuld an allem gebe. Und zweitens – was noch viel wichtiger ist: Mein Vater, würde sich niemals von einem von uns etwas sagen lassen. Ganz gleich, wie viel wir an ihm herumgeredet hätten… Er tut immer nur genau das, was er für richtig hält und deshalb… dürfen wir uns auch auf keinen Fall die Schuld an dem geben, was passiert ist.“ Das war es eigentlich nur, was er ihr noch sagen wollte. Ohne zu fragen, nahm er sie nun in seine Arme und drückte sie. Dann schien er so weit zu sein, ins Krankenhaus zu fahren. Shiori wollte er selbstredend dabei haben. Deshalb fuhren er, Yuki und sie nun dort hin.

    Dort angekommen stand Kanata gerade in Byakuyas Zimmer. Vor der Tür stand ein Schild, was besagte, dass es niemand betreten durfte und er schien gerade zu sehen, wie es ihm ging. Er schien scheinbar gerade den Puls zu messen und sah sich das Papier an, was irgend so ein Gerät kontinuierlich ausspuckte. Kanata fühlte seine Hand und legte sie behutsam zurück auf das Bett. Wie es aussah schlief Byakuya tief und fest. Kanata setzte sich kurz zu ihm ans Bett und schien ihm etwas zu erzählen. Er lächelte dabei und schließlich wurden seine Gesichtszüge düsterer und irgendwie sah er traurig aus. Er rieb sich kurz die brennenden Augen und erhob sich dann. Er sah Kaname und Yuki am Fenster stehen und straffte sich. Er trat hinaus und schloss leise die Tür. Kaname sah ihn an und ihn beschlich das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte. Er sah Kanata einfach nur stumpf an.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 5:55 am

    Yuki wurde direkt von Kaname in Empfang genommen . War etwas geschehen als sie geschlafen ahtte? Sie setzte sich auf seine Bitte hin, wobei er ihr noch half. Gut, sie war ein wenig wackelig auf den Beinen, aber das war nicht so schlimm. Sie musste erst ihr Frühstück beenden udn sie kam sich wirklich vor, wie ein Kind, welchs bevormundet wurde. Schließlich aber, hatte sie aufgegessen und Kaname erklärte ihr, was Shiori ihr am Abend gesagt hatte. Yuki nickte. Shiori hatte recht. Es brachte nichts, wenn sich jemand Vorwürfe machte, für etwas, was er Andere sich selbst eingebrockt hatte. Nach dem Frühstück, konnten sie endlich los. Yuki registrierte noch gar nicht, da Kaname und Shiori zusammen waren. Während der Fahrt, sah sie nur nach draußen. Sie war ganz in Gedanken versunken.

    Im Krankenhaus selbst, standen die Drei schließlich vor dem Zimmer Byakuyas. Yuki klebte nahezu an der Scheibe und schien keine anderen Gedanken mehr zu haben, als die an Byakuya. Sie sah Kanata, wie er erst etwas nach sah, dann Byakuyas Hand hielt, etwas zu ihm sagte und schließlich so schrecklich trarig wirkte. Yuki stand ganz dich an der Scheibe udn hielt sehnsüchtig eine Hand an ihr, preste sie aber nichtd irekt drauf. Kanata hatte Kaname wohl entdeckt udn kam endlich zu ihnen. Yuki wagte gar nicht irgendwas zu sagen. Sie stand nur da und starrte zu Byakuya. Shiori tat das schrecklich leid. Sie sah zu ihrem Onkel auf.
    "Und? Wie geht s ihm? Er wird doch wieder."
    Das oder hate sie bewusst weg gelassen. Sie woltle Yuki nicht noch mehr zumuten.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 6:08 am

    Kanata senkte den Blick. Er schwieg zunächst. Kaname lehnte sich vorsichtshalber an, er hatte keine Lust, auf den Boden zu kippen. Wieso zum Teufel schwieg dieser verdammte Kanata denn so lange?!
    „Schwer zu sagen.“, sagte er schließlich. Kaname spürte, wie ihm das Blut aus dem Gesicht wich. „Was ist los?“, fragte er erstaunlich ruhig. Kanata sah kurz zu Yuki und dann sah er lieber wieder Shiori an. „Er schläft… im Moment.“ Kaname wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Ja, das war ihm wirklich nicht entgangen! Kanata sah auf den Boden. „Ich konnte ihn nicht wach machen. Ich werde es weiter untersuchen. Er ist schwach, und er braucht wirklich viel Ruhe. Ich weiß nicht, warum er nicht aufwacht, mit seinem Hirn stimmt alles so weit.“
    Kaname versuchte sich irgendwie zusammenzureißen Er sah kurz zu Yuki, dann zu Byakuya und schließlich meinte er mit fester Stimme. „Vielleicht, hat er einfach noch keine Lust dazu. Wir wissen alle wie er ist. Wenn er etwas nicht will, dann macht er es auch nicht.“ Fast klang es, als wolle er sich selbst Mut machen. Kanata sah die beiden Mitleidig an.
    „Kaname? Geht es dir gut?“ Yuki schien vollkommen abwesend… Kaname sagte nur: „Ich glaube schon.“ Er nahm Shioris Hand, als wolle er sich halt suchen und betrachtete Byakuya, wie er schlief. Kanata legte Yuki eine Hand auf die Schulter und drückte leicht. Er selbst hatte rotgeränderte Augen. Vielelciht weil er durchgemacht hatte oder weil er geweint hatte. Oder beides… „Yuki… Es… tut mir wirklich… leid.“
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 6:26 am

    Das war sonderbar. Wrum wurde Byakuya denn nicht wach? Er schlief sonst nie so viel. Yuki war nicht da. Sie war einfach bei Byakuya, auch wenn sie nicht zu ihm durfte. Sie schien nicht einmal zu zu hören. Shiori sah zu Kaname und dan zu Kanata auf. Yuki schien es am schlimmsten von allen zu treffen. Ihre Hand lag nach wie vor auf der Scheib und sie starrte weiterhin einfach da hinein. Shiori lie Kaname ihre Hand nehmen, legte ihre andere Hand auf seinen Arm. Sie wusste auch nicht, was sie sonst tun konnte.
    "Ja, vielleicht hast du recht oder jemand fehlt ihm. Er würde euch doch nicht einfach so zurück lassen. Sicher wird er erst mal ordentlich Ruhe brauchen. Wir sollten nicht vergessen,w as ihm angetan wurde. Das er es überlebt hat, grenzt an ein Wudner. Wenn wir das alles mit geamcht hättn ... unsere Psyche wäre ganz schön durchgerüttelt worden. Man hat ihm etwas angetan, was für uns unvorstellbar ist. Stellt euch vor, ihr werdet in das Verwandelt, was ihr hasst ... und wollt eure Freunde udn Familie töten. Ich kann mir gut vorstellen, wie es ihm gegange sein muss, als er sein Beewusstsein wieder erlangt hat. Wie schrecklich er sich gefühlt ahben muss."
    Sie sah schließlich wieder zu Kanata.
    "Er wurde doch von Azazel schwer verletzt und Lysandael hat ihm den Arm ... er musste als Dämon doch das Blut der anderen trinken ... aLysandaels Blut ... um geheilt zu werden. Köntne das Auswirkungen auf ihn gehabt haben? Also auf sein menschliches Sein?"
    Yuki spürte die Hand auf ihrer Schulter. Kanata hatte gesagt, das es ihm leid tat. Aber as tat ihm leid? Er konnte eben sowenig dafür, wie sie alle. Yuki rührte sich nicht vom Fleck. Die Sorgen, die sie sich um Byakuya machte, waren unglaublich. Es war fast, als hätte man ihr das Herz aus der Brust reißen wollen.
    "Ich wünschte ... ich könnte dir einen Teil meiner Seelenenergie geben,"
    flüsterte sie, als habe nie jemand etwas zu ihr gesagt.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 6:40 am

    Kaname lauschte Shiori. Sie hatte Recht. Nicht nur, dass Lysandael ihn in edas Verwandelt hatte, was er mit am meisten auf dieser und er nächsten Welt hasste, sie hatte ihn schrecklich misshandelt, ichn Dämonenblut trinken lassen, ihn seine Familie angreifen lassen und das alles in so kurzer Zeit… Byakuya hatte sie getötet und dafür seine Seelenenergie verloren. Kaname konnte nicht glauben, wie unsäglich gemein er gewesen war, seinen Vater so zu nötigen. „Irgendwann… reicht es wohl, nicht wahr?“ Kanata sah auf Yuki herab und wünschte sich er könnte ihr irgendwie helfen.
    Byakuya sah so friedlich aus, wie er da schlief. Er schien nicht mal zu träumen, geschweige denn irgendwie etwas wahrzunehmen. Kaname sagte leise: „Vielleicht… braucht er einfach mal eine Pause? Vielleicht…“ Er wollte nicht mal daran denken, dass er nie wieder aufwachen könnte. Denn das lag außerhalb des möglichen Kanata sah hinein und sah Knaame kurz an. Sein Blick war verständnisvoll und mitfühlend, schließlich fragte Kaname sehr leise: „Und es darf wirklich NIEMAND rein?“ Er blickte zu Yuki und Kanata verstand sehr wohl, was er meinte. Er war unschlüssig. Eigentlich wollte er Byakuya die Pause gönnen, die er sich selbst zu nehmen schien. Auf der anderen Seite, glaubte er Yuki könnte zerbrechen, wenn sie nun wieder unverrichteter Dinge nach Hause Musste. Kanata sah Shiori an. „Ich denke nicht, aber ich weiß es natürlich nicht, welch gemeine Tricks Lysandael anwendet… Ich denke aber nicht, dass es daran liegt.“
    Kaname fragte: „Vielleicht hilft es ihm, wenn Yuki…“
    „Kaname… Gib ihm Zeit.“, sagte Kanata und Kaname protestierte: „Du darfst doch auch rein. Nur ganz kurz!“ Kanata seufzte leise. Konnte man diesem Hundeblick denn wirklich standhalten? Er sah auf Yuki herab und war hin und hergerissen.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 6:58 am

    Es war, als habe Shiori Kanames Gedanken gelesen.
    "Kaname ... wir haben gestern Abend darüber gesprochen. Hör auf dir die Schuld zu geben und dich schuldig zu fühlen, weil du es von ihm gefordert hast. Das hilft weder ihm, noch dir. Ich weiß, das es schlimm für euch ist, aber Byakuya ist stark. Was immer ihn gerade so gefangen hält, es wird nicht gehen, wenn wir uns vorwerfen, was wir falsch gemacht oder anders hätten tun sollen. Wir alle wünschen uns, das er wieder so wird, wie er war und ich bin ganz sicher, das er das auch wird. Er würde nicht wollen, das wir uns selbst so strafen."
    Sie fand es schrecklich, wie sich alle die Schuld gaben, aber nichts daran ändern konnten. Sie sah zu Yuki. Sie war so teilnahmslos. Das mit der kleinen Schachtel, musste ihr en Rest gegeben haben. Dabei hatens ei noch darüber geredet, das ie sich wünschte, Byakuya würde ihr einen romantischen aber ausgefallenen Antrag machen. Kaname macht sich stark für Yuki. Kanata schien das nicht gut zu finden, aber sie würden Yuki eh nicht heim bekommen. Sie würde nicht mit gehen, wen die beiden wieder fuhren. Sie musstet hier bleiben, denn sie wusste, Byakuya brauchte sie. Sie hatte es immer in seinen Augen gesehen, was ihn bewegte, was ihn berührte ... aber sie hatte nie die Traute, ihn von sich aus zu umarmen. Dabei hatte sie es imemr wieder an seiner Stimme gehört, an seinen Augen gesehen, wie gut es ihm tat. Über Kanatas Anordnung, dürfte sie sich denn noch nicht wegs etzen. Es spielte keine Rolle. Sie war hier und würde auch in ein paar Studen noch genau so unbewegt da stehen, wie jetzt udn einfach nur da hinein starren. Shiori sah ihren Onkel nun ebenfalls mit einem herzzerreißenden Blick an.
    "Vielleicht tut es ihm ja sogar ganz gut, wen sie da ist. Wenn nicht, wird sie es verstehen Onkel. Sie nur wie sie leidet. Kannst du das so eifnach hin nemen?"
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 7:17 am

    Kanata war machtlos, gegen diese Blick. „Uhhhwww…“ machte er. Dann stieß er die Luft aus und sagte schließlich: „Also… gut. Aber… wirklich nur ganz kurz, verstanden?“ Kaname lächelte und legte seine Hand auf Yukis Schulter. „Hast du gehört, Yuki? Du… darfst rein gehen. Yuki?“ Kanata fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, auf der anderen Seite… Was sollte schon passieren? Er schlief sowieso und würde es vermutlich nicht mal mitbekommen. Nicht? Er machte die Tür leise auf und Yuki realisierte, dass sie wirklich rein durfte. Sie ging hinein und Kanata schloss die Tür, als sie nun drinnen war, sah Kanata ihr kurz zu, ehe er Shiori und Kaname sagte: „Ich weiß nicht, wób er jemals aufwachen wird.“ Er konnte das wohl kaum vor Yuki sagen und Kaname schien weitestgehend stabil. „Und ich weiß nicht, wie man ihm die gestohlene Kraft zurück geben kann.“ Er blickte nun Kaname an, der Yuki beobachtete. „Mit der Zeit wird es leichter sich daran zu gewöhnen, aber… ich kann nicht sagen, wie normal er sein wird… WENN er wieder aufwacht.“ Kaname rieb sich über die Wangen und starrte auf seinen Vater. „Solange Hoffnung besteht… werde ich an nichts anderes glauben, Onkel. Er wird wieder aufwachen und er wird wieder der alte, er hat noch nie aufgegeben…“ Kanata sagte: „Es ist erfrischend, dass du an ihn glaubst, Kaname. Ich… wollte nur den schlimmsten möglichen Fall erwähnt haben.“

    Byakuya schlief scheinbar friedlich. Die Elektronik um ihn herum zeichnete seine Lebensfunktionen auf. Immerhin atmete er von selbst. Das war ein gutes Zeichen, wie Yuki wusste. Sie kam zu ihm und nahm seine kalte Hand in die ihre. Sie Küsste ihn auf die Stirn und dann sagte sie ihm, dass sie hier sei. Und gerade als sie sprach, spürte sie den leichten Druck seiner Finger in ihrer Hand und wie er leicht die Brauen zusammen zog. Sie konnte außerdem sehen, dass seine Herzfrequenz zunahm.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 7:30 am

    Shiori freute sich wirklich für Yuki. Es war zwar schade, das Kaname nicht hinein durfte, aber er war stabiler als Yuki. Yuki würde vermutlich zusammen brechen, wenn sie das so noch lange aushalten musste. Shiori sah ihr zu, wie sie, wie in Trance in das Zimmer ging und Byakyuas Hand nahm, doch dan schloß er die Tür.
    "Weißt du ... ich glaube, dass es Byakuya wirklich gut tut, wenn sie da ist Onkel. Ich werde genau so wenig aufhören daran zu glauben, wie Kaname. Yuki wird ihre Zeit brauchen. Ich glaube auch, das es besser ist, wenn du es ihr nicht sagst. Zumindest nicht jetzt."
    Shiori sah in den Raum hinein. Sie glaubte, das die Liebe Yukis udn Byakuyas wirklich so stark sein musste, das sie ohne einander zu Grunde gingen.
    "Kaname? Er wird wieder. Das glaube ich ganz bestimmt."

    Yuki durfte zu ihm. Sie ließen sie wirklich zu ihm. Ganz zärtlich küste sie ihn auf die Stirn. Er schlief und war noch immer ganz kalt, aber seine Finegr zuckten, als wolle er irhe Hand halten und seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Auch seine Herzfrequenz stieg. Das waren gute Zeichen. Ganz vorsichtig streichelte sie ihm über die Wange.
    "Du hast mir versprochen, ... mich nie wieder allein zu lassen. Das selbe ..... verspreche ich dir nun auch ... und wenn ich gleich wieder hinaus gehen muss, werde ich vor der Tür sein und warten, das du aufwachst. Ich liebe dich Byakuya."
    Sie hauchte de Worte nur, um ihm seine Ruhe zu gönnen und ihn nicht auf zu regen. Einweitre sanfter Kuss auf die Lippen folgte, denn sie ahnte, das Kanata jeden Momennt herein käme und sie wieder heraus gehen müsste.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 7:42 am

    Nun es war so lange gut, so lange sie nicht zu sehr stieg. Byakuyas Herz schlug schneller und auch seine Atemfrequenz erhöhte sich, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass sie ihn lieben würde, dass er versprochen hatte, sie nicht alleine zu lassen. Seine Hand schloss sich nun deutlich stärker um ihre Hand und schließlich drückte er so fest zu, dass sie fürchten musste er würde ihr jeden Moment die Hand brechen. Es schien, als wollte er aufwachen, schaffte es aber nicht. Er gab ein schmerzerfülltes leises Stöhnen von sich und sie spannte den Kiefer.

    Kanata draußen, lächelte Shiori an, als sie ihre Worte sprach und sagte: „Vielleicht hast du Recht. Vielleicht tut sie ihm…“ Er sah in den Raum und erstarrte. Er riss die Tür auf und stürmte hinein, wobei er lauter und energischer als gewollt zu Yuki sagte: „Hinaus!“ Er zückte irgendeine Spritze und verabreichte ihm das Mittel und betrachtete Die Geräte. Byakuyas Herz schlug immer schneller und Kanata konnte nichts tun, als zuzusehen. Er zog an einer Reißleine und gleich drauf, kam ein kleines Ärzteteam, wobei sie die Jalousien herab ließen, damit man nicht hinein sehen konnte. Kaname fing Yuki ein und hielt sie die ganze Zeit an sich gedrückt. Er war ohnehin viel stärker. Er sagte ncihts und hielt sie einfach nur fest.
    Nach einiger zeit, kamen die Ärzte raus, sagten aber nichts zu ihnen und schließlich kam Kanata, nach einer Ewigkeit wieder heraus und stieß erleichtert die Luft aus. „Schluss jetzt. Ihr drei fahrt jetzt nach Hause. Er ist stabil. Geht nun bitte!“ Es klang nicht, wie eine Bitte…
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 8:48 am

    Yuki fülte sich erneut schuldig. Sie hatte ihn aufgeregt. das durfte sie nict tun, aber sie hatte so gehoft, er würde erwachen. Was war denn nur mit ihm los? Er brach ihr fast die Hand. Yuki verzog das Gesicht, brachte es aber nicht fertig zu schreien und schon kam Kanata herein und verwies sie des Zimmers. Ein hauden Ärzte kam angerannt, während Kaname Yuki direkt einfing udn a sich drückte. Er hielt sie einfach so fest, so das sie nicht weider hinein konnte. Yuki war wahnsinnig geschcokt. Sie starrte auf die Tür, wollte zu Byakuya aber Kaname war stärker als sie und hielt sie. Yuki sah ihn völlig fertig an. "
    Dieses Mal bin ich wirklich schuld."
    Sie konnte nicht anders, als ihr Geischt an Kanames Brust verstecken. Sie bebte am ganzen Körper: Irgendwann kamen die Ärzte aus dem Zimmer und auch Kanata kam. Er meinte, das Byakua stabil sei und sie nun nach Hause fahren sollten.
    "Nein!"
    antwortete Yuki.
    "Ich hab ihm versprochen ... zu bleiben und das werde ich auch. Ich werde hier vor der Tür warten, ... aber ich werde ihn nicht allein lassen und Heim fahren."
    Shiori verstand sie so gut. Würde es hier um Kaname gehen, sie würde ihm auch nicht vond er Seite weichen wollen. Da würde Kanata auch auf Eisen beißen.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 9:19 am

    Kanata sah Yuki ungläubig an. Sie hatte ihr Gesicht an Kanames Brust gedrückt und der hielt sie fest, während Kanata nicht glauben konnte, was sie da von sich gab! Kaname sah seine Onkel an und er sah, dass Kanata wirklich ärgerlich wurde, was gelinde gesagt gruslig war, da dieser Mann so gut, wie niemals irgendwie böse war. „Onkel Kanata….“
    „Yuki! Du BIST ihm hier keine Hilfe!“ Kanata drehte sie zu sich um und sah ihr in die Augen. Er meinte es verdammt ernst und schüttelte sie. „Du KANNST hier nicht bleiben! Er wird deshalb nicht schneller aufwachen! Du kannst jeden Tag her kommen, sobald ich dir das sage, aber bis dahin… Hilfst du ihm mehr, wenn du NICHT hier bist!“ Kanata schien wahrlich ziemlich fassungslos. Scheinbar war die Lage nun doch bedenklicher, als er es geglaubt hatte. Sie wollte unbedingt hier bleiben und Kanata riss der Geduldsfaden: „YUKI! Du bringst ihn um!“ Kaname sah seinen Onkel an, als sei er nicht ganz dicht und wie aus Reflex, schlug er ihm die Faust ins Gesicht. Nicht doll, aber schon so, dass Kanante deutlich spürte, wie wütend Kaname war. Kanata war aber ebenso wütend und nun sagte er. „Ich habe euch gewarnt… Ich werde nicht zulassen, dass er wegen eurer Sehnsucht nach ihm stirbt, klar? Und wenn ihr nicht augenblicklich geht, werde ich den Sicherheitsdienst rufen…“ Er machte keinen Spaß und in seinen Augen war tiefer Schmerz und wirkliche Verzweiflung zu sehen.
    „Du bist… ich finde keine Worte!"
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 10:18 am

    Es war, als ürde man Yuki so heftig ins Gesicht schlagen, das sie eine Hirnerschütterung fürchten müsste. Was er ihr an den Kopf knallte, war wirklich nicht nett. Yuki liefen heiße tränen üüber das gesicht, asl sie Kanata nun so ansah, als sei er ihr größter Feind.
    "DU lässt nicht zu, das er wegen unserer Sehnsucht stirb? Aber DU lässt zu, das er aus sehnsucht zu UNS stirbt! Er braucht uns! Du magst sein Schwager sein und ein verdammt guter Arzt, aber er will uns bei sich haben! Du willst doch nur verhindern, das er wach wird! Du willst uns von ihm vfern halten, damit du ihn für dich hast! Weil du nicht erträgst, das er dich so abweist!"
    Das Yuki das nicht ernst meinte, war wohl jedem klar. Es war in Wut und völliger Verzweiflung gesprochen. ihre Stimme überschlug sich und sie wehrte sich heftig gegen Kanames Griff.
    "LASST MICH LOS!!! ICH WERDE IHN NICHT ALLEIN LASSEN! ICH HABS VERSPROCHEN!"
    schrie Yuki hysterisch udn schien gar nicht mehr zu ebruhigen zu sein.
    Shiori hatte sich die Hände vo den Mund geschlagen, asl kaname ihren Onkel so angriff, aber er hatte recht. Yuki liebte Byakuya und er liebte sie. Das sie beieinander sein wollten. das Yuki sich natürlich einredete, ejeder sei Böse und wolle sie von ihm fern halten, kam einfach nur durch den nicht verarbeiteten Schock. Sie verstand die Welt nicht mehr und rastete gerade völlig aus. Sie war eben so zierlich wie Shiori, aber Kaname hatte wohl gerade alle Mühe sie zu halten. Auch Shiori versuchte auf sie ein zu reden. Zwecklos. Hilfe suchend sah sie zu Kanate.
    "Onkel ich fürchte, sie packt das so nicht! Hilf uns bitte!"
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 11:42 am

    Kanata sah Yuki an und er sah aus, als habe SIE ihn geschlagen und nicht Kaname. Shioris Worte nahm er gar nicht mehr war. Der Sicherheitsdienst rückte schon von selbst an. Nun… sie liefen schnell den Gang entlang, als Kanata sagte: „Was sagst du da?“ Er sah nun nicht mehr so aus, als sei er zornig. Er sah so aus, als wolle er Yuki wirklich mit einem Blick töten. Er sah aus, als würde er ihr die Haut von den Knochen schälen wollen… „Wie kannst du es wagen…?“, fragte er mit einer Stimme, die nicht dämonischer hätte klingen können.
    Kaname hielt Yuki fest, ehe sie Kanata die Augen auskratzen würde, aber der Anblick seines Onkels machte ihm wirklich Angst. Sie konnten förmlich spüren, wie seine Aura anschwoll und er wahrlich so zornig war, dass es kein Halten mehr gab.
    „Onkel, hör auf! Sie ist wahnsinnig vor Angst um ihn! Wir gehen. Beruhige dich! Wir werden gehen und ihn in Ruhe lassen.“ Er zerrte an Yuki, doch sie wollte hier bleiben und riss sich schließlich los, da Kaname sie los lassen musste, um sie nicht zu verletzen. Sie schnellte nach vorn und Kanata packte sie ohne zu zögern und so schnell, dass es niemand wirklich begriff am Hals und schmetterte sie förmlich gegen die Scheibe, die wohl sehr massiv war, da sie nicht brach. Dabei funkelte er sie an und hielt sie oben, wo sie zappelte und zu ersticken drohte, weshalb Kanata sie absetzte. Er sah sie immer noch voller Zorn an und sagte dann ganz ruhig: „Wenn sie nicht augenblicklich jemand abführt, werde ich mich vergessen…“ Das hatte er bereits. Dann ging er näher heran. „Wenn Byakuya deinetwegen sterben sollte… Yuki… Werde ich dich töten.“
    Der Sicherheitsdienst ergriff Yuki und die Polizei wurde von eben jenem Dienst informiert. Kanata ließ sie los, als sie in Gewahrsam genommen wurde und sah zu Kaname, der ihn verständnislos ansah und nicht begreifen konnte, was hier los war.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 12:12 pm

    Yuki war nicht zu beruhigen. Alles, was sie wahr nahm, war die Tatsache endlcih frei zu sein und schließlich kein Luft mehr zu bekommen. Sie Schrie aus Leibeskräften und schien nicht mal wirklich bei klarem Verstand zu sein. Was Kanata da eben tat, war doch wohl das allerletzte. Ja, er hatte ein recht darauf auch fertig zu sein. Er durfte eben so verzweiflt sein, wie Yuki aber er durfte ihr nicht den Tod androhen, für etwas, wofür sie nichts konnte.
    Shiori sah ihren Onkel ungläubig an.
    "Das meinst du doch nicht ernst! Lassen sie sie los! Wir nehmen sie mit!"
    Shiori konnte nicht glauben, was ihr Onkel da eben gesagt hatte. Das sie es falsch interpretiert hatte, kamihr in dem Moment auch gar nicht in den Sinn. Shiori brauchte keine Fingerzeichen um die Wachen mit einem betäubenden Zauber zu belegen. Es geschah so schnell, das nicht mal Byakuyas Geschwindigkeit ihm geholfen hätte, hätte Shiori den zauber auf ihn gewirkt.
    "Kaname .. . halt sie!"
    rief Shiori Kaname zu, doch er bekam Yuki erst gar nicht zu packen. Sie rannte wieder zurück, wollte zum Fenster, nur um ihn zu sehen.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 12:35 pm

    Kanata sah Shioris Handzeichen. Und dann geschah alles so unglaublich schnell. Die Wachen brachen zusammen, Yuki befreite sich, wollte zurück… zurück zu ihm Kanata sah rot. Sie würde ihn noch töten mit ihrer fahrlässigen Art zu handeln. Dass sie nur ans Fenster wollte, kam ihm nicht in den Sinn, schließlich waren die Rollläden herabgelassen. Er hielt sie auf und sah nur noch einen Weg. Sie bewusstlos schlagen. Kaname wollte ihn eben aufhalten, als er geschockt inne hielt. Kanat hob eben die Hand um ihr einen Handkantenschlag zu verpassen, als ihn jemand fest hielt. Nicht jemand… er drehte sich um und sah IHM in die Augen. Byakuya stand da. Von seinem Arm lief Blut, nämlich da wo die Kanüle drin gesteckt hatte. Er hatte Kanames Unterarm fest umfasst und sah ihn ausdruckslos an. Kanatas Augen waren weit aufgerissen und er sank in die Knie. Wobei, Byakuya ihn los ließ. Wirklich? War er ein Geist? War er… was zum Teufel war eben passiert?! Konnte das wirklich… Er streckte die Hand nach Yuki aus, die sie ergriff. Dann zog er sie behutsam an sich und sagte nichts. Er hielt sie einfach fest und Kanata sah ihn immer noch so erschüttert an, dass man es nicht in Worte fassen konnte. Die Tränen drangen aus seinen Augen und er konnte keinen Satz von sich geben, dann sagte Byakuya leise zu Yuki. „Dummerchen… Du kannst dich doch nicht mit ihm anlegen…“ Er schmuste förmlich mit ihr. Kaname starrte ihn an und machte einen Schritt auf ihn zu. Byakuya hing halb auf Yuki drauf und verteilte sein Blut auf ihr. „Wie oft soll ich dir denn noch sagen… dass man Regeln zu befolgen hat?“ Er wirkte unglaublich schwach, wenngleich er eben noch so stark gewirkt hatte. „Yuki… Es tut mir leid…“ Sie merkte, wie er sich mehr und mehr auf sie aufstützte. „Vertrau mir bitte…“ Dann wurde sein Blick stechend scharf und er sah zu Kanata, der ihn anschaute, wie einen Geist. „Und wenn du sie noch mal anrührst, breche ich dir alle Knochen…“
    „Bya… kuya… du bist…“
    „Wach…“ Dennoch wirte er zerbrechlich und fragil, wie eine Glasskulptur. Er sah Yuki kurz an, wobei sie ihn stützte. „Ich habe deine Stimme gehört…“ Hatte sie ihn nun gerettet? Vielelicht… Byakuya strich ihr zitternd über die Wange. Dann sagte er leise: „Ich… möchte Heim.“
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 1:07 pm

    Kanata packte Yuki udn woltle sie nieder schlagen, doch dann geschah das, womit keiner gerechnet hatte. Shiori schrie auf, als Kanatas Hand plötzlich von Byakyua gehalten wurde. Er zog Yuki zu sich heran, die ihn an sah, als sei er ein Gott. Yuki klammerte sich weinend an ihn. Er sprach mit ihr, wie mit einem Kind. Ja, es gab Regeln, doch Yuki hatte ihre eigenen. Si zitterte am ganzen Körper und sie brachte keinen Ton heraus. Sie klammerte sich an Byakuya, als hinge ihr Leben davon ab. Zugleich stützte sie ihn aber auch. Er war so schwach und doch hatte er sie gerettet. Kanata schien nicht glauben zu können, was hier geschah und das Byakuya ihm auch noch drohte, setzte der Situation wohl die Krone auf. Shiori war völlig bestürzt. Noch nie hate sie ihren Onkel so gesehen. Eigentlich hatte sie ihm böse sein wolen, doch dann ... Sie sah, wie er da kniete und Byakuya an starrte. Er weinte. Wann hatte sie ihn jemals mit Tränen in den Augen gesehen. Shiori ging auf Kanata und Byakuya, der Yuki vollblutete, zu. Sie kniete neben ihrem Onkel, legte ihm den Arm um die Schulter.
    "Komm ... Das waren schwere Tage für uns Alle. Wir wissen alle, das Byakuya nicht hier bleiben wird und Zuhause muss er auch einen guten und fähigen Arzt haben. Wir alle brauchen nun etwas Ruhe."
    Yuki sah mit vollkommen geröteten Augen und nassem Gesicht zu Byakuya auf. Sie nichte auf seine Worte, das ie ihm vertrauen sollte. Reden konnte sie scheinbar immernoch nicht. Er wollte heim. Keinen Wunsch würde sie ihm in diesem Moment lieber erfüllen. Sie stützte ihn, riss sich ein Stück Stoff aus dem Kleid, welches sie trug und band es um die blutende Stelle. Wieder sorgte sie sich um sein leibliches Wohl und würde ihm auch zuhause wieder eine Krankenschwester sein, die ihn nicht mehr aus den Augen ließ. Er sagte er habe ihre Stimme gehört ... war er deshalb aufgwacht? Yuki war noch viel zu aufgewühlt, als das sie irgendwas sagen konnte. Sie klammerte sich wieder an Byakuya, den sie noch immer stützte.
    "Kaname? Kannst du bitte einen Rollstuhl für deinen Vater und einen für unseren Onkel besorgen? Ich fürchte, die Beiden schaffen den Weg zum Auto so nicht."
    Shiori bat Kaname mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Sie war froh, das Byakua Yuki gerettet hatte udn wusste, wenn Kaname sowas geschehen würde, würde sie eben so versuchen, bei ihm zu bleiben. Kaname würde sie eben so retten, wie sein Vater Yuki, denn auch wenn er rein bilogisch nicht Byakuyas Sohn war, so war er es doch mit Leib und Seele. Er WAR Byakuyas Sohn udn das in allen Dingen.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 20, 2015 9:16 pm

    Kanata sah immer noch fassungslos zu ihm auf und konnte offenbar nicht begreifen, was hier nun vor sich ging. Er erhob sich langsam und Kaname betrachtete die Situation. Byakuya sah nicht so aus, als könne er überhaupt noch stehen und auch alle anderen umstehenden sahen irgendwie entsetzt und ratlos aus. Kanata hätte nicht geglaubt, dass Byakuya so schnell… geschweige denn überhaupt wieder aufwachen würde und nun stand er da, auf Yuki gestützt, die unter seinem Gewicht fast zusammenzubrechen drohte. Sie wickelte ihr Kleid um die Wunde und ohne dass jemand los gehen musste, kamen nun Schwestern angelaufen. Eine schob einen Rollstuhl hinter Byakuya und zwei weitere kamen zu Kanata. „Kurosaki-dono… ist alles in Ordnung mit ihnen?“ Sie schienen mehr als nur um sein Wohl besorgt und halfen ihm auf.
    Byakuya lehnte sich an und schloss die Augen. Zu viel für einen Tag. Wieso mussten sie ihn auch ständig betüddeln. Fragte er sich. Sie hätten ihn einfach in Ruhe lassen können. Schließlich war er nicht irgendwer… Vermutlich wäre er sogar wieder aufgewacht, wenn sie ihn einfach nur liegen gelassen hätten. Auf der anderen Seite schätzte er auch die Sorge der anderen. Kanata erhob sich mühsam und dann kniete er sich vorsichtig an Byakuyas Rollstuhl und sagte leise: „Du solltest wirklich hier bleiben.“ Sein Blick war herzerweichend… nur hatte Byakuya scheinbar kein Herz er sah ihn nur streng an und blickte dann zur Seite. „Es ist alles in Ordnung.“
    Das letzte Mal als er das gesagt hatte, lag er plötzlich mit Panikattacke in der Küche rum. Kanata erhob sich drehte sich um und lief ins Innere des Krankenhauses. Scheinbar hatte ER nun keine Lust sich weiter mit Byakuya zu befassen. Oder es schmerzte ihn zu sehr. Was für ein Tag. Er reagierte nicht auf rufen und sagte nur noch. „Entlasst ihn auf eigene Verantwortung.“
    Kaname sah ihm nach und irgendwie sah das nun traurig aus. Byakuya stand schließlich auf und sagte, dass er sich nicht herum fahren lassen würde, so lange er noch einen Fuß vor den anderen setzen könnte. Er wollte nur weg hier und deshalb fhren sie nun auch los. Kaname sorgte sich um seinen Onkel. „War es wirklich ok in zurückzulassen?“, fragte er schließlich. Byakuya antwortete nicht, weil er die Augen zu hatte und scheinbar mit dem Kopf an die Scheibe gelehnt schlief. Kaname wusste nicht wirklich, wo sie hin sollten und fragte: „Sollen wir zu Onkel Kanata fahren?“ Er sah in den Rückspiegel. „Vater?“ Doch der schlief. Scheinbar war IHM das egal.

    Kanata ging in sein Büro und legte den Kittel ab. Dann schnappte er sich eine Flasche Sake und trank. Er seufzte leise und schließlich gönnte er sich seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Er stutzte seine Stirn auf seine Unterarme und weinte schrecklich.

    Silver zu hasue sah plötzlich auf und sagte: „Irgendwas… stimmt nicht.“ Amy sah ihn an und wunderte sich, was er meinen konnte. Er wusste nicht so richtig was es war, aber er wusste, dass irgendwas passiert war und irgendwie… machte ihn das traurig.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 20, 2015 11:47 pm

    Yuki blieb bei Byakuya. Sie würde ihn in jeder Hinsicht unterstützen. Was genau vor gefallen war, konnte so keiner sagen, aber eins war icher. Sie würde Byakuya niemals irgendwo allein zurück lassen. Scwestern kamen angrannt, die sich um Kanata sorgt. Shiori half ihm auf, aber es schien ihn gar nicht wirklich zu interessieren. Er schien viel zu geschockt zu sein, um das mit Byakuya so auf sich beruhen zu lassen. Vielleicht ... sollten sie doch noch nach ihm sehen? Zunächst aber, setzten sie sich alle ins Auto, wo Byakuya wieder ein schlief. Yuki lehtne an ihm und schien eben so zu schlafen. Shiori betrachtete die Beiden auf dem Rücksitz.
    "Bei Onkel wäre er sicher am besten aufgehoben, aber .. auch Onkel ist sehr mitgenommen. Was er getan und gesagt hat, kann er nicht wirklich so gemeint haben. Er ist doch selber ganz geschockt wegen Byakyua. Vielleicht ... sollten wir erst zu euch fahre? Dein Vater wollte nach Hause ... Ich glaube nicht, das es ihm gefällt, wenn wir bei Kanata sind."
    Sicher war sich selbst Shiori nicht. Das war aber auch eine verzwickte Situation. Besserwäre es gewesen, wären Beide, Byakuya und Yuki im Krankenhhaus geblieben, denn auch Yuki war sehr angschlagen.

    Im Krankenhaus kam gerade ein der Schwestern an Kanatas Büro vorbei. Sie wollte ohnehin gerade einen Patiientenakte hinein bringen.Als sie aber ein leises schluchzen vernahm, klopfte sie vorsichtig, öffnete di Tür einen Spalt und sah den Arzt dort weinend und trinkend sitzen. Mai gtrat schnell ein, schloß die Tür hinter sich und ging zu ihm.
    "Kurosaki - dono ... Kann ich ihnen irgendwie helfen?"
    Sie legte die Akte auf den Schreibtisch, ging um diesen herum und hockte sich vor Kanata.
    "Das sieht ihnen so gar nicht ähnlich, das sie auf der Arbeit trinken und so niedergschlagen sind."
    Sie wusste, was geschehen war, denn so was sprach sich schnell herum.
    "Mehr als sie getan haben, konnten sie nicht tun. Sie sind ein ausnehmend guter Arzt Kanata - Dono. Warum nehmen sie sich nicht ein wenig Frei, und ruhen sich erst mal aus? Sie sind vollkommen übermüdet."
    Das alles musste ihm sehr nahe gehen. er kümemrte sich imemr sehr gut um seine Patienten, aber hier ging es zum seinen Schwager, der ihm sehr wichtig war. Noch nie war er bei einem Patienten so aufgelöst gewesen.
    "Das trinken hilft doch auch nichts. Ich habe gleich Feierabdend ...wenn sie wollen, können wir spazieren gehen und sie können reden, wenn sie es denn wollen."
    Es ging doch nicht,d as ein so brillianter Arzt so unten war, das man sich sorgte, er käme da nicht wieder heraus.
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    Beitrag  Azazel Mi Jan 21, 2015 12:19 am

    Kanata sah mit roten nassen Augen auf, als die Schwester herein kam. Er wischte die Tränen weg und irgendwie war es komisch, dass er nicht abgeschlossen hatte. Er hatte geglaubt, er habe es getan… Hatte er aber nicht. Eigentlich wollte er nicht, dass ihn jemand so sah. Und eigentlich wollte er auch gerne alleine sein. Sie hockte sich vor ihn und erklärte ihm, was sie von der Sache hielt und was ihre nächsten Schritte seien, ihn wieder aufzumuntern. Er lächelte durch den Tränenschleier hindurch. Diese arme Frau konnte schließlich am aller wenigsten dazu. Er schnäuzte sich die Nase und wischte die Tränen weg. Dann ließ er sich die Akte geben, sah auf den Namen und blätterte sie kurz durch. Dann klebte er einen Heftzettel rein und reichte sie ihr zurück. Er hatte wohl reingeschrieben, was als nächstes bei dem Patient zu tun sei. Er wusste nicht so richtig, wie er reagieren sollte, auf ihren Vorschlag und eigentlich wollte er in Ruhe nachdenken, aber… schließlich sagte er: „Vielleicht bin ich ein guter Arzt… Aber ich bin ein wirklich schlechter Mensch…“ Er stellte die Sake-Flasche weg und sagte dann: „Gehen sie nach Hause.“ Er konnte sich sehr gut vorstellen, dass sich die gute Frau Sorgen machte, aber… mal ehrlich. Sie kannten sich doch gar nicht. Aber er würde nun auch keinen Patienten mehr anfassen. Er beschloss auch nach Hause zu gehen und hoffte einfach mal, dass Byakuya und Yuki nicht dort waren… Allerdings wollte er die Dame nun auch nicht wirklich hinaus werfen.

    Kaname nickte und fuhr nach Hause. Dort angekommen, weckten sie Bykauya vorsichtig und er lief von selbst ins Haus, auch wenn Yuki ihn stützte. Sie brachten ihn in sein Schlafzimmer und erklärten Midori die Lage. Kaname sagte zu Shiori: „Vielleicht sollte jemand nach Onkel Kanata sehen. Und Silver erklären, was vorgefallen ist.“ Er war sich da nicht so sicher, ob man Kanata einfach in Ruhe lassen sollte. Er war wegen Byakuya und der Unvernuft aller beteiligten vollkommen geschockt gewesen und so wie er reagiert hatte, glaubte Kaname mittlerweile, dass sie Bykauya reanimieren mussten, aber das war nur eine Vermutung. Sicher war, dass er auf jeden Fall in Lebensgefahr gewesen zu sein schien… Yuki hatte einige gemeins Dinge gesagt und er hatte ihr gedroht, sie umzubringen, wenn sie seinen Tod verschulden würde… Kaname seufzte.
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    Beitrag  Shiori Mi Jan 21, 2015 12:48 am

    Mai sah den Arzt mit prüfendem Blick an.
    "Nein ... das sind sie nicht. Wenn sie ein schlechter Mench wären, würden sie sich ihrer Patienten nicht so an nehmen, wie sie es tun. Vielleicht haben sie die einen doer anderen düsteren Geheimnise, abr die aht wohl jeder von uns ... meinen sie nicht auch?"
    Der war aber auch wirklich schwer auf zu muntern. Mai galt als freundliche udn liebenswürdige Schwester, die aber auch streng durchgreifen konnte, wenn es sein musste. Beliebt war sie hier auf jeden Fall.
    "Sind sie sich sicher, das sie sich einen Spaziergang entgehen lassen wollen, der vermutlih in einer peinlichen Situation endet, über die sie jedes Mal schmunzeln, wenn sie daran denken?"
    lächelte Mai.
    "Also wenn sie wirklich nicht um zu stimmen sind ... werde ich wohl allein spazieren gehen müssen. Soll ich sie nicht wenigstens noch Heim bringen? Sie haben getrunken. Da wäre es nicht ratsam noch zu fahren."

    Zuhause wurde Midori auf den neuesten Stand gebracht, während Byakuya wieder im bett war, wo er auch hin gehörte. Yuki ging duschen, zog sich dann Schlafsachen an und blieb die gnaze Zeit bei Byakuya. Sie wollte ihn nicht mehr allein lassen udn so lagte sie sich zu ihm, um ihn zu wärmen.
    Shiori sah auf, als Kaname vorschlug, jemand sollte nach Kanata sehen. Shiori nickte und auch Midori war der Meinung. Schließlichging es um ihre Enkelin.
    "Das mache ich,"
    erklärte sie und machte sich gleich fertig um auf zu brechen.
    "Möchtest du, das ich sie unterstütze, oder ist es dir klieber, ich bleibe heir und helfe dir hier?"
    Schließlich kontne sie sich nicht zweiteilen.
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    Beitrag  Azazel Mi Jan 21, 2015 1:14 am

    Kanata sah die Frau ungläubig an und er räumte ein: „Weder ist mir nach spazieren, noch nach schmunzeln. Tut mir leid. Ich … bin für heute Abend keine gute Gesellschaft.“ Er öffnete die Tür und sah sie an. Ein eindeutiges Zeichen, dass sie wohl sein Büro verlassen sollte. Er wieß sogar mit der Hand auf den Durchgang und sagte: „Nach ihnen…“ Dann schloss er die Tür hinter sich ab und lehnte sich kurz dagegen. Ja er musste nach Hause… Warum eigentlich? Es würde weder jemanden interessieren, noch… was dachte er dann da? Silver interessierte es sehr wohl! Er seufzte. Dann sagte er aber noch: „Danke… Für den Versuch. ich sollte gehen.“
    Er sah auf den Boden und lief an der guten Frau vorbei. Aber sie hatte Recht. ahren sollte er wirklich nciht mehr.

    Kaname nickte Midori zu und sagte dann zu Shiori: „Besser jemand, der dabei war ist dabei.“ Ich hoffe er geht überhaupt nach Hause. So wie es aussah, könnte er auch glatt im Büro übernachten.“ Kaname schüttelte den Kopf und sagte nichts dazu. Also schön. „Ich werde auf Yuki und meinen Vater achten.
    Und so geschah es, aber vorher gab er Shiori noch eine Umarmung und küsst sie auf den Scheitel und dann auf ihre wundervoll weichen Lippen. Er lächelte müde und sagte: „Gut das es dich gibt.“ Kaname gab Shiori seinen Schlüssel, damit sie nicht klingeln musst, um Byakuya nicht zu stören. Dann schaltete er die Klingel aus und klemmte einen Zettel an die Vordertür, dass eventuelle Besucher zu seinem Zimmer laufen sollten und wenn das Fenster da zu wäre eben später kommen sollten. Schließlich ging er in sein Zimmer, machte das Fenster auf Kipp und schnappte sich ein Buch. Es war noch nicht mal Mittag, weshalb er sich irgendwie beschäftigen musste.
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    Beitrag  Shiori Mi Jan 21, 2015 1:23 am

    Mai verließ das Büro und brachte Die Akte zud er diensthabenden Schwester. Sie selbst zog sich nun um und amchte sich dann sebst auf den Weg. Noch einmal lief sie Kanata über den Weg. Sie blieb stehen, ging noch mal zurück und meinte: "Kurosaki - dono. Soll ich sie nicht doch wenigstens nach Hause bringen? Ich kann dann auch gleich wieder gehen, wenn sie so gern allein sein wolen, aber fahren sie bitte nicht mehr in ihremZustand."

    Shiori nickte, gab Kaname einen sanften Kuss. Ehe sie das haus verließ, gab sie Kaname jedoch ihre Handynummer, damit er sie direkt erreichen konnte.
    "Ruf an, wen du mich brauchst,"
    lächelte sie.
    "Danke ... ich bin ebenso froh darüber,das es dich gibt und ich dich kennen lernen durfte."
    Noch ein Kuss und dann ging es Heimwärts. Midori und Shiori liefen zwar, aber sie kamen noch vor Kanata dort an. Midori stellte sich ind ie Küche und ebreitete einen beruhigenden tee zu. Dazu gab es ein paar Kekse, die sie von Byakuya mit genommen hatte. Der Tisch war gedeckt. Nun fehlte nur noch Kanata.
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    Beitrag  Azazel Mi Jan 21, 2015 5:51 am

    Kanata konnte nicht glauben, dass ihm diese Schwester nun am Rockzipfel hängen wollte. Er sah sie erstaunt an und erinnerte sich nur noch an den Vornamen der jungen Frau. Er sagte schließlich: „Ich habe nicht vor zu fahren. Ich wollte laufen.“ Sie schien sich ja richtig um ihn zu sorgen. Er fragte sich nur wieso das so war und schließlich sagte er ihr: „Also wenn sie unbedingt meine Gesellschaft – di im übrigen nicht zu empfehlen ist – haben wollen, können sie ja ein Stück mitlaufen. Andernfalls, wünsche ich ihnen einen schönen Tag.“ Er wollte nicht gefahren werden. Er wollte laufen. Wenn er dann zuhause ankäme, würde er vielleicht wieder einen klaren Kopf haben.

    Silver wunderte sich, wieso Shiori und Midori nun hier waren und er fragte sich, ob Yuki und Kaname wohl jetzt bei Byakuya an der Scheibe klebten und ihn da nun einfach nur betrachteten… Silver kam nun auch in die Küche und Amy wirkte nicht minder überrascht. Na gut, also… hm. „Sind die anderen bei Onkel Byakuya?“, fragte Silver und setzte sich. Dann sah er auf. „Uhm… ist irgendwas passiert?“ Er machte das daran fest, dass er vorhin so ein seltsames Gefühl gehabt hatte.

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