Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

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    Beitrag  Azazel Di Dez 09, 2014 10:00 am

    Azazel fuchtelte mit den Händen und sagte: „Nein, nein! Er würde mir kein Haar krümmen! Seine ganze Loyalität liegt bei mir, aber…“ Er sah zu Yuki. „Ihr dürft sie nicht unterschätzen, keinen von ihnen. Alle sind bereit, jeden aus dem Weg zu räumen, wenn es ihrem Ziel dient. Vergesst nicht, dass ihr für sie in etwa mit Ameisen für euch zu vergleichen seid…“
    „Wir behalten den Vorfall für uns. Shio-chan hat Recht! Wenn Byakuya es erfährt, wird sich der Krieg sofort entfachen, dann brauchen wir nicht auf Lysandael zu warten.“, sagte Silver. Kaname nickte und versuchte ebenfalls die Damen zu beruhigen. „Geht ihnen aus dem Weg, mehr können wir augenblicklich nicht tun.“

    Kanata sah Rei an und meinte: „Was meinst du? Natürlich haben nur Menschen und die vier Erzdämonen Zugang. Wie du weißt, muss ich Dämonen selbst genehmigen, ehe sie…“ Er erbleichte. „Ariel…“, hauchte er und Byakuya sprang aus seinem Versteck. Er rannte Richtung Kanatas Haus und Kanata rannte ebenfalls mit Rei los. Wie hatte er das vergessen können?!
    „Verflucht! Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein!? Was, wenn das alles Ablenkung war, was, wenn…“ Er mochte gar nicht daran denken! Ihm wurde schlecht.
    Byakuya war unglaublich schnell da und rauscht förmlich ins Haus. Alle sahen ihn überrascht an und er war sogar außer Atem. Er sah, dass alles so weit in Ordnung war und ordnete seine Kleidung, ehe Kanata rein kam, kurz nachsehen konnte, dass alles gut war und schon Byakuyas Faust im Gesicht hatte. Kanata gestand sich ein, dass er es verdient hatte.
    „Bist du eigentlich noch ganz bei Sinnen, Kanata?!“
    „Offenbar nicht…“ Er wischte sich über die blutige Lippe. Dann sah er in Byakuyas wütenden Blick. Er musste lächeln. Selten hatte er ihn SO aufgebracht gesehen. Yuki tat ihm gut.
    „Du und deine Liebe zu den Dämonen! Irgendwann wirst du uns alle damit umbringen! Du bist der verantwortungsloseste Mann, der mir je unter die Augen getreten ist, mit Ausnahme von ihm!“ Er zeigte auf Azazel. „Hey!“
    „Was wenn sie hergekommen wäre?!“ Kanata hob die Hände in Abwehrhaltung und lächelte immer noch entschuldigend. „Wieso lädst du Lysandael nicht gleich ein?!“
    Alle standen da und konnten nichts mit der Situation anfangen.

    Abisal kehrte zu Ariel zurück und sagte: „Sie haben eine Villa. Starke Bannmagie um das Gebäude. Ich glaube nicht, dass wir uns so leicht näheren können.“ Er beschrieb die Lage von Byakuyas Behausung und das sie ihm einen Hinterhalt stellen wollten. „Wenn ihr wünscht, kann ich noch weiter beobachten.“
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    Beitrag  Shiori Di Dez 09, 2014 10:15 am

    Yuki nickte nur, ließ sich in Shioris Arme ziehen und trösten: Das tat gut. Es dauerte eben nicht lang, ehe ssich plötzlich Byakuya im haus befand. Alle sahen ihn erschrocken an. Was hatte er denn? kanata folgte, ebenfalls Rei uind schließlich schlug Byakuya auch noch Kanata. Shiori udn Yuki sahen ziemlich verdattert drein, während Rei da stand und eine predigt anstimmte.
    "Sagt mal gehts noch? Du bewegst deinen Hintern jetzt da raus und siehst zu, das du den Bannkreis erneuerst! Wie kann man nur so blind vor lauter Liebe sein! Es geschieht dir ganz recht, das Byakuya dir Verstand ein prügeln will!"
    Shiori begriff noch imemr nicht und auch Yuki stand völlig auf der Leitung, ein imaginäres Schild hoch haltend, auf dem zu lesen stünde: ~Brett vorm Kopf zu verschenken mit passendem Schlauch zum drauf stehen.~

    Ariel wartete ... Abisal tauchte vor ihr auf. Er war so ungemein nützlich. Er berichtete. Eine Villa. Nachdenklich ging sie auf und ab.
    "Wenn sie dir eine Falle haben stellen wollen ... muss es jemand gemerkt haben. Ja ... beobachte weiter udn dann ... wenn sie nicht damit rechnen, sorgen wir dafür, das Azazel freiwillig zu uns kommt."
    Ein böses Lächeln legte sich auf die Lippen der Dämonin.
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    Beitrag  Azazel Di Dez 09, 2014 10:26 am

    Byakuya ging es runter wie Öl, dass Rei ihn unterstützte und Silver verstand schnell, weswegen Kanata nun Prügel und Predigt bekam. Er schlug sich innerlich die Hand vor den Kopf und kanata erhob sich langsam. „Ist doch schon längst geschehen. Ich muss ihn nicht erneuern.“ Er klopfte sich den imaginären Staub von den Klamotten und sagte: „Ich habe es vergessen, das hat ncihts mit Liebe zu tun, Rei. Byakuya ich stimme dir zu, ich hätte eher dran denken müssen. Aber es ist nichts passiert und alles ist gut. Oder ist was vorgefallen?“ Er sah Silver an, der sich förmlich aufgespießt fühlte, von dem Blick.
    „Nein!“, fiepste er und wedelte mit den Händen. Misstrauisch sah Kanata ihn an und Silver sah nur ganz kurz zu Byakuya. Kanata lächelte leicht. „Gut. Dann ist doch alles gut. Die Bannkreise sind errichtet, der Verfolger abgeschüttelt und wir können für den Moment aufatmen.“ Byakuya wendete sich einfach von ihm ab und sagte im Gehen. „Vergessen… Er hat es vergessen!“ Kopfschüttelnd ging er zum Baderaum. Azazel sah auf den Laptop und dann zu den Damen. Nein. Er würde es niemandem erzählen, sonst hätten sie hier gleich Chaos.

    Abisal verneigte sich und setzte in die Tat um, was sie ihm auftrug. Er freute sich darüber, dass sie einen Plan hatte, wie sie Azazel hervor locken konnten, auch wenn er sich nicht sicher war, wie. Es war ihm egal.
    Er begab sich zum Haus und beobachtete. Doch es wollte sich absolut nichts tun. Das war schlecht. Hatten sie ihn doch auf eine falsche Fährte gelockt? Er konnte es nicht glauben! Zornig wurde er und so beschloss er auf gut Glück zu suchen. Nicht jedoch ohne eine beschworene Schattenkreatur zurückzulassen, die ihn informieren würde, sollte sich was tun.
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    Beitrag  Shiori Di Dez 09, 2014 10:49 am

    Selbst Shiori verstand nun, was denn da gemeint war. Es ging um Ariel und die Schutzbariere. Yuki sah einfach nur auf den Boden. Byakuya hatte das gruselige Talent, ihr an zu sehen, wenn was nicht stimmte oder zuminest brachte er sie dazu, zu sagen, wenn was nicht stimmte. Wie könnte sie je Geheimnisse vor ihm haben? Wollte sie das? Oh dieses eine Geheimnis, was ja nicht mal klein war, würde sie innerlich auffressen. Wenn sie das nur wieder vergessen könnte. leider wäre es nicht so einfach.
    "Azazel ... hat für euch was ausgearbeitet ..."
    sagte sie schließlich, als Byakuya kopfschüttelnd ging. Shiori sah zu Az. Sie strahlte ihn an, weil er endlich etwas nützliches gefunden hatte, was er hatte tun können.
    "Und was?"

    Ariel war zufrieden mit Abisal. Sie war mehr als das. Er war der einzige, dem sie Momentan vertrauen konnte, wenn gleich ... dieses Risiko würde sie wohl kaum eingehen. Es wäre viel zu riskant, egal ob er ihr das Leben gerettet hatte oder nicht. Sie müsste nur noch den richtigen Moment ab warten. Irgendwo ... mussten sich die Jäger aufhalten. Wo? Das würde Abisal fest stellen. Was sie dann noch heraus finden musste, war Azazels wunder Punkt. Das waren die Menschen, aber es war vermutlich nicht nur das.
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    Beitrag  Azazel Di Dez 09, 2014 11:01 am

    Azazel sagte leise: „Dämonen. Ich ähm… ich kenne sie alle. Wenn einer weiß, wie ihnen beizukommen ist, bin ich das.“ Kanata sah ihn ein wenig misstrauisch an. Er konnte sich denken, was vorgefallen war, dass alle so aufgelöst hier herum standen. „Und deine Geschwister?“
    „Geklärt.“ Auch wenn nur Nagrach seine Klinge versprochen hatte, seine Geschwister würden dem Eisdämon folgen.
    „Gut.“ Kanata streckte sich. „Dann sollten wir endlich ein wenig entspannen!“ Er bedauerte Ariels Verlust innerlich zutiefst, aber er wäre nicht Kanata, wenn es in solchen Situationen nicht auch ein wenig Frieden geben durfte. Er sorgte sich um sie. Er wusste nicht, ob sie noch am Leben war und eben wieder mit ihr konfrontiert worden zu sein, verletzte ihn zu tiefst. Aber… was sollte er machen? Er konnte nicht andauernd nur Trübsal schieben.

    Abisal musste sich was einfallen lassen. Noch mal Unruhe, wäre eine Idee, aber… OH! Er hatte eine prächtige Idee! Er beschwor Schatten herauf, die sich formierten. Sie waren nur ein Schatten, ohne viel Macht, aber Angst konnten sie dennoch schüren. Er ließ eine Gigantische Kreatur inmitten der Stadt entstehen und prompt wurde es wenige Augenblicke als Sondersendung im Fernsehen gezeigt. Chaos… Abisal liebte Chaos…

    Im Hause Kanata lief jedoch auch gerade gar kein Fernseher. Doch sicherlich würde bald jemand auf die Idee kommen.
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    Beitrag  Shiori Di Dez 09, 2014 11:11 am

    Shiori war vollkommen begeistert. Sie dachte ja gar nicht daran, das einer seiner Geschwister ihn umbringen könnte, weil er sie verraten hatte.
    "Das ist ja großartig. dann wird es vielleicht für die Anderen leichter."
    Zumindest wäre das wünschenswert. Amy hatte tee gekocht udn Shiori verspürte gerade wirklich etwas durst.
    "Kommt ihr mit in die Küche oder ... Ach Az du wirst dich sicher wieder vor den Fernseher hocken oder? Wäre dochs chön, wenn du mal nicht imemr davor sitzen würdest und mit uns zusammen was machst. Du benimmst dich wie ein Aussenseiter, dabei bist du doch unser Freund,"
    scherzte und stichelte Shiori, wobei sie den letzten Teil durchaus sehr ernst meinte. Yuki begleitete die Mädchen in die Küche. Dort würden sie sich nun erst mal auf halten. Yuki setzte frisches Teewasser auf. Sie wollte ihn für Byakuya ganz frisch haben. Abgestandener Tee war meist viel zu bitter.
    Rei sah den Mädchen nach. Midori war ihnen ebenfalls in die Küche gefolgt. Sie musste Shiori einfach noch mal loben. Indes setzte Rei sich aufs Sofa, legte die Beine hoch und schaltete den Fernseher ein. In den Nachrichten kam auch gerade der neue Aufruhr.
    "KANATA! BYAKUYA! Da stimmt was nicht!"
    rief sie und machte den Fernnseher lauter.
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    Beitrag  Azazel Di Dez 09, 2014 11:32 am

    Azazel sah Shiori nach und grummelte unzufrieden: „Ich habe ewig nicht ferngesehen.“ Aber Ja, es stimmte. Er konnte das eigentlich doch mal wieder tun. Er wollte eben hinüber gehen, als sich diese unverschämte Frau namens Rei auf das Sofa hockte und die Glotze anmachte. Sofort schrie sie auf und Azazel sah auf die Mattscheibe. Er sah diesen monströsen Schatten und sagte leise: „Abisal…“ Oh… er kannte den Dämon. Er kannte ihn gut und er wusste, dass mit ihm nicht zu scherzen war.
    Kanata drehte sich zum Fernseher und Byakuya kam zurück gelaufen. „Was ist?“, wollte er wissen, aber es erklärte sich von selbst. Oh verdammt, das konnte doch wohl wirklich nicht wahr sein oder? Er hatte gerade noch seine Hose an.
    „Das ist nur ein Trugbild.“, sagte Azazel. „Er manipuliert die Wahrnehmung der Menschen und auch der Kameras, mit seinen Schattenspielen. Er ist nicht in der Lage eine solch mächtige Gestalt herbeizurufen, die auch noch Schaden machen kann.“ Azazel kramte in seinem Gedächtnis. „Tatsächlich ist seine Schwachstelle große Mengen an Licht. Er verabscheut es so sehr, dass er flieht, wenn es auf ihn einstrahlt. Aber es schadet ihm nicht.“
    Byakuya sah zu Azazel, der den Schatten betrachtete. „Lasst uns gehen!“, sagte Silver und Kaname stand neben ihm. „Es ist eine Falle, wir gehen alle.“, sagte Byakuya.
    „Bitte! Es ist nur einer und wir wollen euch endlich beweisen, dass wir…“ „… auch alleine etwas ausrichten können!“ Byakuya sah Kaname an und der starrte ihn an, als wolle er ihn mit seinem Blick in die Knie zwingen. „Dies ist keine Frage der Beweislage.“, sagte Byakuya, doch Rei erkannte sehr wohl, Kanata und Byakuya in den beiden Jungs wieder. Kanata sah sie an und dann legte er Byakuya die Hand auf die Schulter. „Und du willst so hinaus gehen?“ Byakuya sah Kanata verwirrt an, er war AUCH dafür?! Azazel sagte: „Er ist stark. Er… Ihr solltet nicht alleine gehen.“
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    Beitrag  Shiori Di Dez 09, 2014 11:44 am

    Shiori musste grinsen, als Azazel so grummelte, sagte aber nichts weiter. Rei wartete nur auf die Anderen. Sie hatte das wohl gehört. Abisal ... hatte sie den Namen schon mal gehört? Sie sah auf.
    "Er beherrscht also Schatten? Wenn er das Licht sosehr verabscheut ... was istd ann mit heiliger Magie? Wäre es da nicht Sinnvoll, ihr würdet Shiori mit euch nehmen?"
    Eigentlich bildeten die beiden Jungs mit Shiori das selbe Trio, wie sie damals, nur mti dem Unetrschied,d as Shiori eben nicht mit Waffen um gehen konnte. Rei dachte noch einen Moment nach.
    "Vergesst es. Sie würde niemandem was tun. Vermutlich würde sie erst dann etwas tun, wenn es bereits aussichtslos oder zu Spät wäre."
    Nein, das war keine gute Idee.
    "Byakuya ... ihr beide wart damals nicht anders. Vielleicht soltlen die beiden allein gehen, aber ... Azazel kennt diesen Dämon udn weiß, welche Schwächen und Stärken er hat. Vielleicht sollten wir auf ihn hören udn die Jungs nicht allein gehen lassen. Es liegt an dir, ob du die Jungs gehen lasen willst, oder nicht. Bedenke, wie du damals warst und entscheide nach deinem eigenen Gefühl."
    Es ging schließlich hier nicht umd as Vertrauen zu den Jungs und ihren Fähigkeiten, sondern eher darum, den anstehenden Feind nicht zu unterschätzen. Wenn dieser Dämon Licht verabscheute, wäre es einfacher, ihn bei Tage oder in einer Arena mit Flutlicht zu bekämpfen, nachdem man dafür gesorgt hatte, das er nicht fliehen konnte. Das Problem wäre dabei nur ... Licht und gegenstände. Das gab genug Grundlagen für weitere Schatten in denen er sich verstecken könnte.
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    Beitrag  Azazel Di Dez 09, 2014 11:53 pm

    „Shiori? Sie hat gerade Mal heute einen Zauber gemacht. Sie mitzunehmen, wäre Mord an ihr!“, sagte Byakuya und sah dan zu Rei, die ihm versuchte zu erklären, wie er und Kanata damals gehandelt hatten. Dennoch, konnte er nicht einfach klein bei geben.
    „Bitte Vater. Ich gehe gern in deinem Schatten, aber… Lass mich dir beweisen, dass Silver und ich auch alleine eine Mission…“
    „Ich sagte bereits, dass dies nicht die Zeit ist, etwas zu beweisen.“ Kaname sah ihn trotzig an. „Das ist mein letztes Wort.“ „Aber…“
    „Du bist noch nicht so weit!!! DU kannst nicht mal deine Klinge ziehen, Kaname!“ Kaname sah auf den Boden. Er wandte sich zum Gehen und trat hinaus. Silver folgte. „Ich gehe! Mi oder ohne deine Erlaubnis!“ Er rannte los und Byakuya sah ihm sprachlos nach. Kanata hatte Recht. Byakuya konnte nicht halb nackt folgen. „Tu was!“, sagte er zu Kanata, der nur seufzte. „Ich werde nicht eingreifen.“ Aber folgen würde er trotzdem. Byakuya drehte sich schwungvoll um und ging zurück zu seinem Zimmer, wo er sich wieder anzog und rüstete. Er fühlte sich schwach. Trotz der Heilungsmagie. Er hatte zu viel erlebt und zu viel Magie gewirkt. Außerdem hing ihm dieses Erlebnis in der anderen Dimension noch nach.

    Kaname und Silver bewegten sich schnell und beide grinsten sich kurz an. Kanata folgte ihnen auf Abstand. Er wusste, dass auch Rei das mal gemacht hatte, als er und Byakuya sich davongemacht hatten, um ihr zu beweisen, wie gut sie waren. Er war sich auch sicher, dass sie sie gerettet hatte, ohne dass sie es bemerkt hatten. Kanata lächelte. Er war stolz, auf die beiden Jungs.
    Sie kamen am Ort des Geschehens an.
    Abisal sah den Jäger, den sie als stärksten eingestuft hatten und änderte seine Strategie. Er würde Ariel den Weg ebnen. Die beiden Kids untersuchten seine Schattenkreaturen und er würde den mächtigen weg locken. Kurz tauchte er auf, nur als Schemen. „Ich dachte ich hätte dich getötet, Jäger.“, sagte er und grinste. „Du! Was habt ihr mit Ariel gemacht?!“ Er zog sein Schwert. „Wir? Gar nichts!“ Abisal verstand nicht, wovon der Mann sprach. „Ich habe da hinten ein Lazarett entdeckt. Vielleicht werde ich mich dort ein wenig austoben. Eure Bannkreise sind stark, aber lächerlich im Vergleich zu meiner Macht…“ Er lachte. Und Kanata konnte spüren, wie ein Bannkreis brach. „Was? Wie…?“ Der Schemen Abisals verschwand und Kanata zögerte nicht weiter. Er musste ihn erneuern und die Menschen beschützen.
    Zwei Jäger auf dem Silbertablett, Herrin…
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 10, 2014 12:44 am

    Shiori sah auf den Boden. SIE hatte nicht den Mut Byakuya zu widersprechen. Statt dessen setzte sie sich. Das was er sagte, war schon richtig. Ihre Bannkreise waren zwar stark, aber sie hatte ebenfalls schon reichlich Magie gewirkt udn fühlte sich wirklich erschöpft. Midori legte ihr die Hand auf die Schulter.
    "Ich gebe ihm recht. Sie hat heute schon ein wenig Magie gewirkt, aber das ist anstrengend und wie sollte sie euch helfen? Sie kennt die Zauber nicht, mit denen sie euch beistehen kann. Auch sie muss lernen, eben so wie ihr. Ihre Ausbildung hat erst begonnen."
    Midori würde sie nicht gehen lassen. Schließlich lag es in ihrer Verantwortung, was mit ihrer Schülerin geschah. Shiori und Yuki sahen den Jungs nach, wiesie trotzig davon liefen. Rei sah ihnen ebenfalls nach. Byakuya war auser sich, was sie durchaus gut verstehen konnte. Sie wusste noch genau, wie es damals gewesen war, als die Jungs ihr selbiges beweisen wollten. Sie erinnerte sich genau daran, wie sie versuchten mit einem doch recht starken Dämonen fertig zu werden. Dieser hätte kurzen Prozess mit den Jungs gemacht, wäre sie nicht in der Lage gewesen, ihn durch Magie zu schwächen. Er rief immer neue Gehilfen herbei, die Rei jedoch erst gar nicht bis zu den Jungs kommen ließ. Sie wusste, die Beiden waren wunderbare Jäger, aber eben noch nicht so weit, das allein zu schaffen. Wäresie damals nicht hinterrücks eingeschritten, würden die Beiden heute nicht hier stehen. Überhaupt waren sie die mit Abstand am besten ausgebildetesten Jäger der Welt. Kanata würde es schaffen, die Jungs zu beschützen.

    Ariel hörte den Ruf ihres Untertanen. Er war großartig. Sie hatte die Rrichtige Wahl getroffen, als sie ihn ausgewählt hatte. Ein Dimensionstor öffnete sich und Ariel betrachtete die beiden Kinder, die nun wirklich keine Gegner für sie wären. Ihre Flügel spannten sich und sie glitt leise hinab zu Boden, um sichd en Beiden zu nähern. Umbringen würde sie sie nicht, dafür aber mit sich nehmen ... oder vielleicht doch nur einen? Wenn sie den Jägern was bedeuteten ... würden sie Azazel heraus geben oder er würde von sich aus kommen. Er war immer schon zu weich gewesen ... hatte wegen jedem bisschen geflennt. Irgendwie tat es ihr leid, wen sie daran zurück dachte, aber ... er hatte es ja so gewollt. Die beiden Jungs schienen sie noch gar nicht zu bemerken. Immer näher kam sie, ganz leise und bereitete ihr betäubendes Gift vor. Oh es würde ein wahres Fest werden, wenn sie bemerkten, das es schon zu spät war, irgendwelche Waffen zu ziehen oder sich zu wehren. Und schon stand sie bei ihnen. Aus ihren Handgelenken unterhalb des Handballens, schoss ein Nadelfeiner Stachel, der sofort durch den Stoff stach und beide Jungs vergiftete. Sie würden sich nun noch dem Kampf stellen können, doch das Gift würde sich so nur um so schneller verteilen und sie bald lähmen. Ariel machte sich bereit zu kämpfen ... oder besser ... aus zu weichen udn scheinangriffe zu starten.
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 10, 2014 1:03 am

    Zu spät. Sie hatten es zu spät bemerkt! Beide spürten den Stich. Sie hatten sich von ihren Gefühlen ablenken lassen. Das war ja wirklich nicht zu fassen. Kaname starrte Ariel an. Sie beide wussten, dass die Dämonen stark und unberechenbar war. Gift… Würden sie sterben? Es kribbelte schon leicht auf der Haut. Oh, wie hatten sie nur so dumm sein können. Kaname konnte das Schwert noch immer nicht ziehen, aber er konnte schießen. „Kaname! Hol Hilfe! Ich halte sie auf!“
    Kaname sah ihn nur kurz an. „Ich lasse dich nicht allein!“
    „Und was willst du tun, wenn deine Kugeln verbraucht sind?!“ Kaname biss sich auf die Unterlippe. „Ich komme wieder…“ Silver würde Ariel aufhalten, sollte sie Kaname folgen wollen. Er starrte sie an. „Wieso hast du ihn verraten! Wie konntest du ihn nur vergessen?!“, schrie er Ariel an, vielleicht konnte er sie ein wenig verwirren und Zeit schinden. Ariel konnte ebenso wie Azazel erkennen, wie rein diese Seele vor ihr war. Sie würde eben so wissen, wie sehr Azazel diese Seele beschützen wollen würde.

    Abisal lockte den Jäger immer weiter fort. Er durfte bloß keinen Verdacht schöpfen. „Was ist Jäger? Erkennst du, wie machtlos du bist. Du kannst die Menschen nicht beschützen. Tut mir ja wirklich leid für dich.“ Er lachte und dann kam Kanata am Bannkreis an. „Was…“ Der Bereich war von einer Unheiligen Macht umgeben, durch die Kanata nicht hindurch treten konnte. „FEiGLING!“, rief Kanata böse. Er sammelte seine ganze Energie und dann stieß er sein Katana durch die imaginäre Wand des Kreises, der zersplitterte. Abisal erschrak. Und Kanata erkannte, dass er ausgetrickst worden war. Der Bannkreis war noch da und nur versteckt gewesen… Es konnte doch wohl nicht…
    „Du hast mich nur weggelockt…“ Panisch sah er zurück zu den Jungs.
    Zieh dich zurück! Er kommt!

    Silver torkelte und konnte sich kaum noch auf den Beinene halten. „Sie werden… mich nicht retten kommen…“, verkündete er. „Vergiss es. Sie werden… Azazel nicht ausliefern…“ Er grinste überheblich und böse. „Du hast… versagt.“ Er ging in die Knie und konnte kaum noch die Schwerter halten.

    Kaname kam am Haus Kanatas an, wo Byakuya an der Tür stand und ihn böse ansah. Wo war Silver?! „Ariel… sie… hat… Gift…“ Er brach zusammen und Byakuyas Augen weiteten sich. Er fing Kaname im Fallen auf und brachte ihn ins Haus. „Ihr verdammten Narren!“ Er sah Midori an. Es war klar, was er von ihr wollte. „Wo ist Silver?“, fragte Byakuya und Kaname sagte: „Ariel hat… ihn…“
    Die Tür fiel ins Schloss und nach einigen Augenblick erkannten die Jäger entsetzt, dass jemand fehlte. Azazel rannte einfach los.
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 10, 2014 1:21 am

    Es war so leicht gewesen, das Ariel einfach nur noch darüber lachen konnte. Als das Gift wirkte udn Kaname verschwand, machte sie sich nicht die Mühe, ihm zu fiolgen. Statt dessen sah sie Silver an. Diese Seele war so rein ... so unglaublich schön. Azazel konnte nicht anders, als ihn zu beschützen. Seine Worte aber, ließen sie tatsächlich einen Moment lang nachdenken.
    "Ich weiß nicht wovon du redest du Wurm. Wen soll ich vergessen haben? Keinen von euch Jägern habe ich je gesehen. Einzig weiß ich,d as ihr Azazel habt."
    Sie kam zu Silver, der inzwischen in die Knie gegangen war.
    "Ohhh keine Angst kleiner Jäger. Sie brauchen ihn gar nicht ausliefern, denn ... er ist längst auf dem Weg hier her. Er kann gar nicht anders, als deine kleine reine Seele zu beschützen."
    Sie hatte das Gesicht ganz nah an seinem Ohr nd klang gespielt bedauernd, als sie ihm erklärte, das Azazel kommen würde.
    "Siehst du ... er war schon immer so weich. Er hat nie verstanden, das ein Dämon nicht an die Menschen glauben sollte. Ich hase ihn mit jeder Faser meines Körpers. Es wird mir eine Ehre sein, Lysandael und Lilith Azazel zu bringen. Sie beide sind die einzigen wahren Herrscherinnen. Mach dir keine Sorgen mein lieber kleiner Jäger ... Es dauert nur noch ein paar Minuten,d ann bist du bewegungsunfähig udn nicht mehr in der Lage zu kämpfen oder zu reden. Das einzige was du dann noch kannst, ist zusehen und atmen."
    Wieder hörte sie ihren Untergebenen. Warum musste denn immer alles so schnell gehen. Sie packte den Jungen, ließ das Dimensionstor auf gehen und trug ihn mit hinein. Sie wollte ihm aus einem ihr unerklärlichen Grund nicht schaden, sonst hätte sie ihn einfach geworfen, doch das konnte sie nicht. Sie trat durch das Tor und kam direkt in ihrem kleinen Heim an. Sie legte den Jungen auf ihr Bett und ließ ihn dort einfach liegen.
    "Ich habe ... was ich wollte. nun muss ich nur noch abwarten."

    Midori kam direkt hinaus gelaufen. Sie hatte Byakuya noch einen Segen geben wollen, als Kaname angerannt kam. er brach zusammen. Natürlich wrde sie ihm helfen, nur war das Dämonengift, also musste sie es erst analysieren.
    "Ich kümmere mich um ihn. Lauf!"
    Rei hatte zu spät gemerkt, das Azazel los gelaufen war. Auch sie rannte los und wollte sich an die Fersen des Prinzen hängen. Sie rannte an Midori udn Kaname vorbei, hinter Byakuya her. Nicht mal Nagrach oder einer der Anderen, könnten Azazel retten, wenn er in Ariels Hände gelangen würde. Shiori kam direkt hinaus. Kaname war vergiftet udn Midori musste ihr nun zeigen, wie sie das Gift neutralisieren könnten. Das war nicht leicht, aber sein musste es denn noch. Sie half Midori dabei, Kaname ins Haus und in das Krankenzimmer zu bringen. Hier behandelten sie Kaname sofort. midori nahm ihm ein wenig des Blutes ab. Was er da ab bekommen war, war eine höhere Dosis eines lähmenden Giftes.
    "Es wird ihn nicht töten, solange es nicht zu hoch dosiert ist, aber wir müssen uns denn noch beeilen."
    Shiori nickte. Sie war sehr besorgt um Kame. Midori trug ihr auf, einen Sud an zu rühren, währen sie selbst begann einen Heilzauber zu sprechen.
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 10, 2014 1:41 am

    Silver verging das Grinsen. Wirklich? Azazel konnte nicht so dumm sein, wirklich hier her zu kommen. Er würde doch nicht wirklich… Die anderen würden ihn zur Not bewusstlos schlagen. Oder? Seine Kraft verließ ihn und die Klingen entglitten seinem Griff. Er konnte nicht mal mehr richtig reden und klang wie betrunken: „Wie kannst… du das… sagen?! Du… liebst Azazel!!!“ Das hatte er zumindest begriffen. „Sie… werden dich… töten…“ Er holte angestrengt Luft. Er konnte immerhin noch atmen, wie lange noch?
    Kanata lief wie der Teufel und er hoffte, er wäre nicht zu spät. Azazel war als erster da und sah Silvers Klingen. Jeden Moment würde Byakuya hier sein. Also versteckte er sich. Byakuya kam tatsächlich an und sah ebenfalls die Klingen. „ARIEL!“, rief er zornig. „Ich hätte dich töten sollen, als ich die Gelegenheit hatte!“ Er sah sich um, suchte nach Spure., Rei traf ein. Er fand kein Blut, aber das hieß nichts. Er gab einen unzufriedenen Laut von sich und war förmlich außer sich. Er sah Kanata kommen und stapfte auf ihn zu. „Wo warst du?!“
    „Byakuya, Rei, wo sind sie?“
    „Kaname liegt in deiner Villa, vergiftet, von deinem Weib! Silver ist in ihrer Gewalt. Bist du nun endlich zufrieden?!“ Er sah sich noch mal um. „Azazel ist los gegangen, um ihn zu retten.“, fügte er leiser an und Kanata wurde noch blasser. „Himmel steh uns bei…“ Byakuya stützte Kanata, der eben zusammenbrechen wollte und sagte: „Reiß dich zusammen! Wieso bist du nicht hier geblieben?“
    „Abisal… er hat ein Lazarett… Er hat mich getäuscht…“ Byakuya fühlte sich zurückerinnert an Jun. Er schloss kurz die Augen. „Verstehe…“ Er war schlagartig ruhiger. „Suchen wir ihn und Ariel.“
    Kanata sammelte Silvers Schwerter ein und Tränen standen in seinen Augen. „Sie dürfen Azazel nicht bekommen. Das wäre das Ende…“
    Azazel blieb ganz ruhig und bewegte sich keinen Millimeter und schon zerstreuten sich die drei Jäger, um zu suchen. Azazel trat aus seinem Versteck und ging zu der Stelle, wo die Schwerteer gelegen haben mochten.
    „Genug…“, sagte er leise. „Es ist genug… Ich ergebe mich…“ Tränen liefen seine Wangen herab. „Lass ihn frei, Ariel… Du weißt, ich würde dich nicht belügen, du kennst mich. Er streckte die Arme links und rechts von sich. „HIER BIN ICH!“

    Kaname hingegen konnte nichts mehr tun. Er konnte nur sehr angestrengt Luft holen und beobachten. Auch wenn selbst die Muskeln in seinen Augen eigentlich keine Lust mehr hatten, das Bild zu schärfen. Würde sein Herz auch aussetzen? Würde er vorher ersticken? Würde Silver wirklich sterben müssen? Tränen herab. Was waren sie dumm gewesen…“
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 10, 2014 2:00 am

    Derweil betrachtete Ariel ihren Gefangenen. Sie würde ihn zu egrn fragen,w as er gemeint hatte, doch dan müsste sie ihm ein gegengift geben udn wenn er dann zu sehr bei Kräften wäre ... Er hatte recht ... Es iel ihr wieder ein. Sie hatte Azazel immer geliebt und diesen Has auf ihn aufgebaut, weil sie ihn nicht lieben durfte. Lilith hatte es ihr verboten. Das war grausam gewesen. Es beschäftigte sie viel zu sehr, was dieser nichtswürdige Bengel da von sich gegeben hatte.
    "Du weißt nichts ... du hast keine Ahnung wie sehr ich leiden musste .... ich musste ihn zu hassen beginnen ... weil seine Mutter nicht wollte, das wir uns binden. Nun hält mich nichts weiter mehr hoch, als dieser Has. Lysandael ist meine Herrin. Sie und Lilith sind die einzig wahren Herrscher. Ich muss ihn zu ihnen bringen."
    Sie sah Silver fast bedauernd, ja fast verzweifelt an. Dieser junge hatte so viel Licht in sich, das es schon fast weh tat ihn an zu sehen. Ein wenig des gegengiftes gab sie ihm, nur um ihn reden zu lassen.
    "Ich kenne keinen von euch. ich weiß nur, das Azazel geflohen ist und ich ihn zurück bringen muss. Also woher kennst du einen Namen?"

    Shiori brachte den Sud, den Midori verlangt hatte. Sie streichelte Kaname über die Wange.
    "Ich lasse nicht zu, das du stirbst. Ich werde dich dieses Mal beschützen, so wie du mich sonst immer beschützt, hörst du?"
    Midori nahm den Sud. Sie zog Kaname aus, bis auf die Unterwäsche und bestrich den ganzen Körper damit. Dann begann sie eine Formel zu wiederholen und das imemr und imemr wieder. Shiori stimmte mit ein. Sie wollte Kaname um jeden Preis retten. Es dauerte nur wenige Momente, ehe der aufgestrichene Sud bläuich leuchtete. dann verwandelte er sich plötzlich in einen grünbraunen Schein und wurde fester, ja sogar dicker. Sofort wischte Midori ihn herunter und spülte den rest mit frischem Sud ab.
    "Jetzt muss er nur noch ein wenig ruhen. Das Gift sollte nun aus seinem Körper heraus sein, aber geschwächt ist er deshalb immernoch."
    Shiori strich Kaname lächelnd über die Stirn.
    "Hörst du? Du hast es geschafft. Schlaf nun. Die Anderen werden Silver retten."

    Ariel hörte Azazel rufen. Sofort öffnete sie das Dimensionstor.
    "Sieh an. Ich wusste ... du würdest ihn nicht sterben lassen wollen. Du willst ihn frei haben ja? dann weißt du was du zu tun hast."
    Sie sah Azazel an, wie sehr er litt. Es tat ihr sogar wirklich weh, aber sie hatte keine andere Wahl. Sie musste gehorchen.
    "Ich gebe ihn frei, sobald du dich mir völlig ausgeliefert hast."
    Sie wäre nicht so dumm, den einzigen Trumpf aus der Hand zu geben, den sie hatte, ohne eine gewisse Sicherheit zu haben. Irgendwie ... stimtme sie die ganze Situation völlig miss. Sie wollte Azazel nicht ausliefern, aber tat sie es nicht, würde sie ihrer herrin widersprechen, sie verraten und das durfte sie nicht tun.
    "Komm her ... hol ihn dir Azazel."
    Sie holte Silver, legte ihn direkt vor ihre Füße vor das Dimensionstor und wartete darauf,d as Azazel endlich zu ihr kam.
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 10, 2014 2:20 am

    Silver sah Ariel an, sie wollte das alles also nicht? Das konnte sie sich ja schon einreden. Selbst wenn sie alles vergessen hatte… Sie war feige. Er sah sie nur zornig an und dann gab sie ihm ein Gegengift. „Du bist ein Feigling und seiner nicht würdig.“, sagte er. „Selbst wenn du uns vergessen hast, sind deine Ausreden lachhaft. Azazel würde lieber selbst sterben, als sich an sein Leben zu klammern und seine Freunde zu verraten!“ Plötzlich ging das Tor auf. „AZAZEL!!! HAU AB!!!“, schrie er.

    Azazel sah das Tor aufgehen und sah Ariel, wie sie da stand. So wie er sie kannte. In ihrer dämonischen Gestalt. Er war unbewaffnet und schwach. Was sollte er schon ausrichten. „Wie feige bist du eigentlich? Befreie ihn von dem Gift und ich werde mitkommen. Ich habe es versprochen.“ Silver schrie ihn erneut an, dass er verschwinden sollte.
    „Nein. Es reicht. Ich habe genug davon. Ich will nicht, dass ihr noch länger leidet und nun finde dich damit ab! Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass es nur wehtun wird, wenn du dich darauf einlässt. Nun ist der Moment gekommen. Ich gehöre hier nicht her und die Dämonen werden solange hier wüten, bis Lysandael hat, was sie will.“
    „Sie wird auch DANN die Erde angreifen!“
    „Aber dann werde ich es nicht mehr erleben müssen…“ Azazel sah Silver niedergeschlagen an.
    „Was? Und du wagst es das Wort Feigheit auf andere anzuwenden?!“ Silver war wütend genug, aber das schlug dem Fass den Boden aus!
    „Ja ich war immer schon ein Feigling. Tut mir leid.“ Er ging auf Ariel zu. „Lass ihn gehen.“ Ariel spürte es, bevor sie es sah. Lysandael trat neben sie. „Endlich…“, sagte sie und Azazel sah in die Augen der Frau, die ihn töten würde.
    Silver begrub alle Hoffnungen und Azazel senkte den Blick. Lysandael grinste böse und streckte die Hand nach Azazel aus und griff nach dem Seelenband. Der lief auf sie zu und dann überschlugen sich die Ereignisse. Azazel wollte eben die letzten Schritte überwinden, als sich von hinten eine Klinge durch seine Brust bohrte. Schwarz wie die Nacht war sie. Ungläubig sah er darauf hinab, dann hoch in die schwarzen Augen, seines Bruders. „Du bekommst ihn nicht, Lysandael.“
    Sie schrie dämonisch auf. Silver wurde von einem Windstoß erfasst und landete in den Armen Asfaloths, der frech grinste. Belhalhar beschwor unzählige Waffen, die sich gegen das Dimensionstor richteten, während Mishkhara Ariels Gift einfach aufhob.
    „NAGRACH!!!“, schrie Lysandael erbost und schloss das Dimensionstor ohne Ariels Einverständnis. Abisal tauchte neben Ariel auf und Schützte sie vor einer Explosion dunkler Energie Lysandaels, weil sie so voller Zorn war, dass sie es nicht kontrollierte. Es hätte ihn fast zerstört, während Lysandael sich von ihnen entfernte.
    „Azazel…“ Silver sah in die Leblosen Augen Azazels, den Nagrach achtlos fallen gelassen hatte. „Nun ist es ohnehin egal, wir kehren zurück.“ Die drei Dämonen nickten und brachen die Tore auf. Sie verschwanden und Silver hockte vollkommen geschockt und nicht ansprechbar vor Azazels Leiche. Die drei Jäger hatten die große Machtausschüttung gespürt und würden wissen, wo sie hin mussten.
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 10, 2014 2:47 am

    Silver antwortete ihr nicht. Es verwirrte sie zu tiefst,d as er so sprach und natürlich blieb es nicht ohne Folgen. Sie betrachtete den menschen voller Abscheu.
    "Das ist keine Feigheit, sondern Treue!"
    Sie sah Aazel wieder mit diesem hasserfüllten Blick an. Da stand er udn wagte s, sie zu beleidigen.
    "Richtig ... das warst du ja immer schon. Anstatt dich der Verantwortung zu stellen hast du dich verkrochen wie eine Kakerlake."
    Sie war wirklich wütend, ließ aber die Worte nicht auf sich einwirken. Lysandael ... da war sie. Sie woltle ihn holen, wollte irhen bruder nun endlich zur rechenschaft ziehen, doch daraus wurde nichts. Plötzlich wurde Azazel getötet. Arriels Augen weiteten sich erschrocken. Das hatte sie nie gewollt. Es tat so weh und der Schemrz spiegelte sich in ihren Augen wieder. Warum? Noch ehe sie was machen konnte, hatte Kysandael das Dimensionstor geschlossen. Sie war derart wütend, das Lysandael ejeden Moment zu platzen Drohte. Ariel wurde von Abisal geschützt, als die Explosion Lysandaels verherend um sich schlug. Ariel starrte den Dämon an, der sie so schnell geschützt hatte und dabei seine eigene Existenz aufs Spiel gesetzt hatte. Sie packte ihn und verschwand so schnell sie konnt mit ihm in eine der anderen Dimensionen. Lysanale würde sie dafür verantwortlich machen und sie ... sie würde lieber vor ihrem Zorn fliehen, als ihn hin zu nehmen.

    Rei erstarrte. Sie hatte es gespürt. Das war zu viel. Sofort eilte sie in die Richtung, aus der diese Erschütterung kam. Das konnte nicht sein. das DURFTE nicht sein. Sie kam an und fand Silver vor, der neben Azazel Leichnahm kniete.
    "NEIN!"


    Zuletzt von Shiori am Mi Dez 10, 2014 5:32 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 10, 2014 5:15 am

    Silver merkte gar nichts. Er konnte nur den toten Körper desjenigen halten, dem sein Herz gehörte. Er konnte es nicht glauben, wollte es nicht glauben, würde auf keinen Fall akzeptieren, dass Azazel nicht mehr sein sollte. Das war doch alles nicht wahr. Das war einfach nicht wahr!!! Er konnte nicht einfach so verschwinden, das war nicht fair und nicht richtig. Was war denn nur... passiert? Was sollte das alles?!
    Rei kam und auch Kanata und Byakuya waren bei ihm. Wie lange waren sie schon hier? Wie lange redeten sie schon auf ihn ein? Wie lange saß er hier schon und vergoss heiße tränen und besudelte sich mit Azazels Blut? Er hatte kein Zeitgefühl mehr. Sein Kopf war leer und er wollte sterben.
    „Silver, steh auf. Du kannst nichts mehr tun!“, sagte Byakuya und sah sich um. Sie konnten jeden Augenblick zurückkehren und was dann? War Lysandaels Kampf nun vorbei? Hatte sie was sie wollte? Würde die Erde nun fallen? Würde es Krieg geben? Würden sie wieder eine Drei-Völker-Schlacht erleben? War dies der Beginn der Apokalypse? Hatten sie versagt? Niemand wusste eine Antwort und Silver konnte Azazel einfach nicht los lassen. Er weinte so sehr, dass es einem das Herz brechen konnte.
    „Silver!“, Byakuya riss ihn förmlich hoch. „Wir haben keine Zeit hierfür!“
    Kanata packte Byakuya am Arm und riss ihn von Silver weg. „Hör auf! Lass den Jungen in Ruhe! Er ist vollkommen am Boden zerstört, siehst du das denn wirklich nicht?!“
    „Wir haben keine Zeit! Er kann von mir aus den Rest seines Lebens trauern, aber nicht hier!“
    Silver erhob sich und sein Körper fühlte sich immer noch taub an. „Er... ist nicht tot...“, sagte er schließlich und er war wirklich zu bemitleiden. „Ich kann es fühlen...“ Er ließ den Körper nicht los, doch dann wurde dieser zu Asche und Silver verschlug es die Sprache. Kanata sah ihn mitleidig an und Byakuya sah zu Rei. Sie konnte Zorn in seinen Augen lesen, aber nicht auf Silver. Nein. Sie hatten sich wirklich vorführen lassen und Azazel hatte sich geopfert... Dieser Narr. Er würde nichts damit erreicht haben, außer, dass Silvers Herz gebrochen war. Was würde jetzt geschehen?

    Kaname wollte nicht schlafen, aber er musste wohl. Er fühlte sich wirklich schwach und wünschte sich inständig, dass es Silver gut ginge. Er glaubte an ihn und glaubte daran, dass sie alle hier her zurück kehren würden. Es musste einfach so sein.

    Abisal wurde von Ariel in eine andere Dimension gebracht und sie beide bemerkten, dass die Pforten des Grauens wieder offen waren. Wirklich? Hatten die Erzdämonen sie wieder geöffnet? Das war ja wirklich großartig! Dennoch. Er konnte sich kaum bewegen und sein Körper war kurz davor sich aufzulösen. Wenn er nicht schnell Hilfe bekommen würde, würde er sterben...
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 10, 2014 6:22 am

    Rei war wirklich bestürzt. Sie sah in Byakuyas Augen eben jenen Zorn, den sie selbst spürte.
    "Kanata ... nimm Silver mit. Er wird dich nun brauchen. Ich werde bleuiben udn sehen, ob sie wieder kommen. geht und wappnet euch. Wenn das wirklich Azazels Ende war ... können wir nur hoffen, genug Trainiert zu haben und die Menschen nicht vollkommen hängen zu lassen. Wir müssen es aufhalten, egal wie."
    Silver könnte jetzt keine Fragen beantworten und selbst Rei fragte sich, warum Lysandael es hier getan hatte. Sie wirkte mehr als Nachdenklich, sagte jedoch nichts.

    Ariel schaffte Abisal fort von Lysandaels Nähe. Die Herrin war ausser sich, Warum auch imemr ... Azazel war von seinem Bruder getötet worden. zumindest sah es so aus. Sie würde einen teufel tun und jetzt zurück gehen, wo Lysandael eine solche Wut hatte. Ausserdem ... musste sie sich erst mal um Abisal kümmern. Er war schwer verletzt und brauchte unbedingt starkes Blut. Ihres musste reichen. Sie schnitt mit einer ihrer Klauen einen Riss in den Arm udn ließ das Blut in seinen Mund tropfen.
    "Trink ... trink und lebe."
    besorgt sah sie auf ihn herab, wie er da mit dem Kopf auf ihrem Schoß lag.
    "Wieder hast du mich gerettet ... wie kann ich dir dafür nur je danken mein lieber Abisal?"
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 10, 2014 6:45 am

    Byakuya sah Rei an und sagte: „Nein!“ Silver stammelte irgendwas und Kanata nahm ihn in die Arme. „Wir gehen zurück. Noch einmal wird niemand alleine irgendwo hin gehen!“
    „Byakuya…“, mahnte Kanata und sah ihn ernst an. „Aber ich finde er hat Recht. Lass uns zurück gehen…“ Er sah kurz in den Himmel und meinte dann noch: „Ich werde die Gilde zusammen rufen.“ Byakuya sah ihn verstört an. „Ich werde sie hier her holen… Hier wird es beginnen, ich bin ganz sicher…“ Sie alle gingen davon aus, dass Azazel nun Geschichte war und Lysandael über den Planeten her fallen würde. Kanata konnte sich schon ausmalen, welch unvorstellbares Leid stattfinden würde… Es war furchtbar.

    Abisal keuchte leise und sagte: „Verzeiht… meine… Schwäche…“ Dann riss sie sich förmlich den Arm auf und ließ ihm das Blut in den Mund laufen. Sie rettete ihn schon wieder. Und sie bemerkte, dass er es schon wieder getan hatte. Er griff nach ihrem Arm und zog sich förmlich daran hoch, um zu saugen. Dass Ariel dabei ein schönes Gefühl empfand, war nicht zu leugnen. Er selbst spürte, wie ihn der Lebenssaft heilte. Ihr Blut war stark. Er ließ von ihr ab und sagte dann: „Dies ist mir Dank genug.“
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 10, 2014 6:57 am

    Rei wusste genau, wie Dickköpfig Byakuya war. Kanata stand dem in nichts nach. Er würde die Jäger holen udn dann ... es würde ein furchtbares Gemetzel geben.
    "Also schön. Wir wissen nicht, was geschehen ist ... aber das hier, wird der Anfang vom Ende sein. Lasst uns gehen."
    Rei ging los. Warum ließ Byakuya sie nicht einfac zurück? Warum hatten Azazels Geschwister ihn nicht beschützt? So viele fragen ... so wenig Antworten. War das alles wirklich so, wie es aussah? Rei wusste nicht mehr, was sie glauben sollte. Sie wäre die Einzige, die zugang zu der Dimension hätte, in der sich Lysandael auf hielt. Nun ... da jetzt die Tore wieder offen waren, würde es vermutlich eher so aussehen, das sie sich in die Hölle zurück zog. Shiori würde es vermutlich am meisten nach Silver treffen. Das Mädchen hatte Azazel sehr gemocht. Irgendwie tat es Rei leid, das sie nicht rechtzeitig da sein konnte.

    Ariel war fasziniert davon, wie schön es sich an fühlte, wenn Abisal von ihr trank. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoß es sichtlich. Ihr Blut war ihm Dank genug ...
    "Warum rettest du mich immer wieder Abisal. Du hättest sterben können."
    Sie sah ihm direkt in die Augen. Warum tat er das. Sie verstand ihn nicht. Er war mächtig. Er köntne ihren Platz doch ohne weiteres ein nehmenm doch er tat es nicht. Warum? Warum tat er es nicht?
    "Sie wird ihre Wut nun an allen aus lassen, die ihr über den Weg laufen, ich möchte, das du ihr aus dem Weg gehst. Die Herrin ist nicht berechenbar."
    Herrin ... sonderbar. Der Gedanke wirkte irgendwie falsch.
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 10, 2014 11:12 am

    Sie gingen alle zurück zum Haus. Es war wirklich eine sonderbare Stimmung und Silver sagte keinen Ton. Sie würden es den anderen Melden und Kanata war sich nicht sicher, was die anderen Dämonen davon halten würden. Waren sie überhaupt noch da?
    Sie kamen Rein und Amy stand auf. Sie sah an allen beteiligten vorbei und fand nicht, wonach sie suchte. „Wo ist er?“, hauchte sie und Kanata sah auf den Boden. Silver blickte sie an. „Er ist noch am Leben!“ Sie schüttelte den Kopf und Byakuya schloss die Tür. Er sah vollkommen ruhig aus. Doch Yuki konnte einschätzen, das das die Ruhe vor dem Sturm war. Gleich würde die Bombe platzen. Kanata beobachtete Byakuya und zog Silver zu sich, während sein Schwager in die Küche ging. Er stützte sich kurz am Waschbecken auf und atmete einmal tief durch. Eine Nadel wenn sie genommen hätten und Byakuya wäre vermutlich geplatzt. Er wusch kurz das Gesicht und kam dann wieder in den Gemeinschaftsraum.
    Kaname war wach und hatte sich hingesetzt. Shiori hatte ihn mit Midoris Hilfe geheilt. Das war eine wundervolle Gabe, aber wieso war Silver geheilt? Er war noch ein wenig wirr im Kopf. War Azazel wirklich…
    „Seid ihr nun zufrieden?“
    „Byakuya, dies ist nicht die Zeit zu streiten.“
    „Wirst du mich wohl nicht unterbrechen?“, Byakuyas Blick, war schärfer als seine Klinge. „Dieser Azazel, den ihr als Freund bezeichnet, hat sich ausgeliefert und in unser aller Verderben gestürzt. Und wieso? Weil zwei naive dumme Kinder, die Füße nicht still halten konnten! Wieso habt ihr nicht auf uns gehört? Wieso habt ihr nicht auf IHN gehört?“ Kaname senkte den Blick. Silver sah Byakuya trotzig an und sagte: „Er lebt…“
    Byakuya riss langsam der Geduldsfaden. Wie konnte man nur so naiv und so dumm sein? Er wäre gerne ausgeflippt, ließ es aber lieber bleiben. Das führte zu nichts… Noch mal atmete er tief durch. „Ihr könnt froh sein, dass ihr noch am Leben seid und nun will cih einzelheiten wissen! Was IST passiert?“ Silver sah auf den Boden, dann begann er langsam zu sprechen: „Ariel hat mich in irgend eine Parallelwelt gezogen, dann hat sie das Tor wieder geöffnet und Azazel stand da. Er wollte mich im Austausch für sich selbst und dann kam Lysandael. Sie hat nicht mal wirklich was gesagt und dann kam Nagrach und hat sein Schwert durch Azazels…“ Er brach ab und schluckte. Tränen rannen erneut. „Er sagte, dass es nun eh egal sei und ich glaube… Sie haben die Tore wieder geöffnet, um selbst hindurchschreiten zu können… Mishkhara hat mcih geheilt… Sie haben ihn nicht getötet! Ich bin mir sicher!“

    Abisal konnte ihr nicht auf ihre Frage antworten, ohne Schwäche zu zeigen. Er sagte: „Ihr seid meine Herrin, wie könnte ich euch nicht schützen…“ Fadenscheinige Ausrede. Aber so was von. „Ich kann nicht zulassen, dass euch etwas geschieht. Mein Leben ist weniger wert, als das eure. Deshalb würde ich meine Existenz opfern, nur damit ihr weiter existieren könnt.“ Das musste reichen. Er sah zu ihr auf. „Das ist was ich bin. Dies ist meine Existenzberechtigung.“
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 10, 2014 12:15 pm

    Alle warteten bereits. Shiori schlug die Hände vor das Gesicht, als sie begriff, das Azazel scheinbar nicht mehr existierte. Sie hatte ihm vertraut, hatte ihm geglaubt und woltle, das er lebt und sie alle in die Zeit des Friedens führt, doch das tat er nicht. Sie musste sich erst mal setzen. Das hatte sie sehr unvorbereitet getroffen. Azazel war also fort und mit ihm die vier anderen Dämonen. Das war .. zu viel. Shiori nahm Amy in die Arme und versuchte sie und sich selbst zu trösten.
    Yuki sah Byakuya an, das er gleich hoch gehen würde wie ein Vulkan. Sie senkte nur das Haupt und begab sich aus dem Raum. Sie hatte damit ohnehin nicht viel zu tun, also konnte sie auch etwas anderes Sinnvolles tun.
    Midori schüttelte nur beauernd den Kopf. Sie wusste eben so gut, wie die Anderen, das es letzten Endes doch nur zu einem Krieg kommen würde, den sie nur schwer gewinnen könnten, wen überhaupt.
    Rei setzte sich. Sie hörte Silver aufmerksam zu. Als er fertig war, nickte sie, legte ihm die hand auf die Schulter udn meinte:
    "Ich glaube dir."
    Dann sah sie Kanata und die Anderen an.
    "Wenn Nagrach ihn getötet hätte ... Warum hätte er seiner Schwester das abnehmen sollen udn warum hätte Mishkhara Silver dan heilen sollen? Sie alle sahen uns als Würmer. Ich glaube Silver. Er hat eine starke Bindung zu Azazel. Vielleicht ist noch nicht alles verloren. Denn noch ... sollten wir auf jeden Fall alle Vorkehrungen treffen. ich denke nicht, da Nagrach so leichtsinnig Azazels Leben her gibt. Irgendwas ist da faul."
    Rei konnte sich gut vorstellen, das Nagrach irgendwas gewirkt hatte, um Azazel ... Vielleicht WOLLTE sie das aber auch nru so sehen, Nein .. Rei war davon überzeugt, das Nagrach einen Grund gehabt hatte das zu tun. Er würde Lysandael die Arbeit nicht ab nehmen ... und schon gar nicht, wo er genau weiß, was auf dem Spiel steht.

    Ariel sah Abisal wirklich tiefer in die Augen.
    "Belüg mich nicht. Ich weiß das es in unserer Natur liegt ... aber es liegt eben so in ihr, unsere stärkeren gegner irgendwie aus zu schalten ... also ... ich bin nicht deine Herrin. Ich habe dich erwählt unter einem Haufen von schwächeren Dämonen. Du hast mich beeindruckt. Ich habe dir Aufgaben gegeben und du hast sie erledigt. Du bist nicht mein Diener ..."
    Sie stockte ... denn eigentlich war er es schon irgendwie.
    "Kein anderer hätte seine .... Herrin geschützt. Jeder Andere hätte die Chance genutzt ... selbst an meine Stelle zu treten. Ich hoffe ich täusche mich nicht in dir und verschwende mein Vertrauen an dich."
    Ariel half ihm auf. Sie war schon irgendwie aussergewöhnlich. Es gab keine andere Dämonin wie sie. Ihre Haut war hart wie Stahl. Nichts könnte da ohne weiteres hindurch dringen. Weder Schwert noch Pfeil, noch Kugel. Vielleicht war es aber nicht imemr so. Eigentlich ... müsste sie scih schon längst gehäutet haben, wie alle anderen Echsendämonen, doch sie häutete sich nicht. Ihre Haut wurde nur fester, härter und die Schuppen größer. Schließlich sah sie auf Abisal zurück.
    "Entäusche mich nicht."
    Ihr Blick war streng, doch zugleich lag ein Flehen darin.
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    Beitrag  Azazel Do Dez 11, 2014 12:02 am

    Amy kamen die Tränen und sie umarmte Shiori und drückte ihr Gesicht an die Schulter ihrer Freundin. „Warum?“, flüsterte sie leise. Kaname starrte nur vor sich hin, denn auch er wusste was es bedeutete, wenn Azazel wirklich tot war. Doch auch Reis beruhigende Worte ergaben irgendwie Sinn… Silver sah sie ein wenig glücklicher an und Kanata rieb sich die Stirn, während Byakuyas messerscharfer Blicik zu dem Jungen wanderte. Kaname senkte das Haupt und sagte: „Es… tut mir leid…“
    „Zu spät, Kaname.“, sagte Byakuya. Und Kaname knüllte den Stoff seiner Hose, auf den Knien. „Ich dachte… wirklich wir… könnten es schaffen…“
    „Jetzt wag es nicht auch noch tränen zu vergießen!“, sagte Byakuya streng und kühl. „Es ist eure Schuld, was hier passiert ist und was nun weiter geschehen wird.“
    „Byakuya! Lass sie in Ruhe. Auch du bist nicht unfehlbar und auch du hast in der Vergangenheit Mist gebaut.“
    „Deshalb, nehme ich mir auch das Recht heraus, solche Situationen zu vermeiden, indem ich mein Wissen weiter gebe! Das hier ist kein Spiel, Kanata! Es ist ernst und es heißt entweder gewinnen oder sterben!“ Silver sah Rei immer noch an und Byakuyas Worte schienen an ihm abzuprallen. „Ich werde ihn suchen.“, sagte Silver entschlossen.
    „Hörst du dir überhaupt selbst zu, Silver?“, fragte Byakuya nun. „Meinst du nicht, ihr habt alles schon schlimm genug gemacht? Soll es wirklich noch schlimmer werden? Bist du von Sinnen?“
    „SCHLUSS JETZT!“, rief Kanata ernst und zornig. „Byakuya! Du wirst es auf der stelle unterlassen, diese Schuldzuweisungen auszusprechen! Silver! Du wirst nirgendwo hin gehen, bis wir ncihts genaueres wissen! Kaname, lebe mit den Konsequenzen und hör auf, dir Vorwürfe zu machen! Und Rei…!“ Nun lächelte er wieder und seine Stimme wurde sanfter. „Du hast Recht. Nagrach hätte ihn nicht einfach getötet. Das passt alles nicht zusammen. Ich weiß es nicht mit bestimmtheit, aber ich denke, dass sein Tod in dieser Welt ihn nicht getötet, sondern zurück in die Dämonenwelt gebracht hat. Allerdings bin ich mir nicht sicher. Es ist nur eine Vermutung. Er hatte eine mesnchliche Seele und einen mesnchlichen Körper. Vielleicht, hat Nagrach ihn wieder zu einem richtigen Dämon gemacht. Vielleicht nimmt er nun alles selbst in die Hand und unterwirft die Dämonen. Wer weiß. Wir müssen uns vorbereiten und abwarten, was der nächste Zug des Feindes ist. So wie es schon immer war. Und jetzt überlegen wir gemeinsam und hören auf zu streiten.“
    Byakuya sah ihn nur an und wandte sich irgendwann ab um in die Küche zu gehen. Yuki war dort und ein bisschen überrascht sah er sie an. Dann senkte er den Blick und ging zum Kühlschrank, wo er einen Saft raus nahm.

    Abisal konnte ihrem Blick nicht ausweichen, noch standhalten. Er bohrte sich tief in seine Seele. Er öffnete den Mund schloss ihn wieder und hauchte dann: „Ich lüge nicht…“ Wie hätte sie wissen sollen, was ihn dazu veranlasste ihr so treu ergeben zu sein. Er sah sie eine ganze Zeit länger an und dann beschloss er ihr die Wahrheit zu sagen, weshalb er sie mit aller Macht schützen wollte. Er hatte den Blick gesenkt. „Ja, es liegt in unserer Natur, den anderen auszulöschen, an Stärke zu gewinnen, weil das stärkere Blut getrunken wird und dadurch an Macht und Einfluss zu gewinnen.“ Er ließ sich aufhelfen und stand nun vor ihr. Er legte sich die Hand auf die Kapuze. „Glaubt nicht, dass ich es bei anderen Dämonen nicht so getan hätte. Ich habe stets versucht an Stärke zu gewinnen, habe mich nicht aufhalten lassen und jeden ausgeschaltet, der mir im Weg war. Ihr mögt euch vielelicht nicht, an mich erinnern, aber ich tue es, seit jenem Tag.“ Er zog die Kapuze ganz zurück und nun, wo seine Haare und sein ganzes Gesicht zu sehen war und nicht so im Schatten lag, sah sie es. Er sah Azazels dämonischer Form so ähnlich, dass es absurd war. „Wie aber könnte ich derjenigen Person, die mich gerettet und vor der Auslöschung bewahrt hat, jemals ein Haar krümmen?“ Er hob die Hände und deutete eine abwehrende Geste an. „Bitte versteht dies nicht falsch, ich bin nicht der, wonach es aussieht. Ich denke, es ist nur Zufall. Doch… Vor Jahrhunderten… Als ich noch ein Kind war, habt ihr mich gerettet. Ihr, die unbezwingbare Ariel… Ihr die ihr andere in Angst und Schrecken versetztet, erbarmtet euch eines halb toten Kindes aus niederer Geburt. Ich habe stets zu euch aufgesehen und euch verehrt, euch nachgeeifert und zu meiner Stärke gefunden. Ihr seid mehr als eine Herrin für mich.“ Er sah sie nun endlich an. „Ihr seid meine Existenzberechtigung.“ Er widerholte damit noch einmal, was er gesagt hatte…
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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre! - Seite 3 Empty Re: Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

    Beitrag  Shiori Do Dez 11, 2014 2:01 am

    Auch Shiori standen die Tränen in den Augen. Sie war sich sicher, das Azazelalles getan hätte, um sie alle zu schützen. Das die vier Dämonen die Höllenpfiorten wieder geöffnet hatten, passte zu Reis und Kanatas Theorie. Shiori zuckte zusammen, als Kanata so laut wurde. Er hatte ja recht udn Kaname kontne natürlich nicht ändern, was er getan hatte, eben so wenig wie Silver. Nun war es geschehen und die Zeit ließ sich nicht zurück drehen. Byakuya verschand in der Küche. Yuki sah ihn nur kurz an, ehe sie ihm ein Glas reichte. Das Byakuya Saft trank, war wirklich ungewöhnlich, aber sie wäre für ihn da. Yuki nahm ihm den Saft aus der Hand und schüttete ihn ins Glas, eh sie es ihm gab. Sie musste nichts sagen, sondern sah ihn einfach nur mit diesem wissenden Blick an. Der Saft wurde wieder weg gestellt und Yuki legte eine Hand auf seine Wange. Sie sah Byakuya tief in die Augen. Was er empfand, wie er sich fühlte, alles ds, konnte sie ihm an sehen und das auch nur, weil sie ihn so sehr liebte.
    Rei schnappte sich nun Silver und Kaname.
    "Ihr Zwei ... mitkommen. Silver du bist beim Kampf zu emotional. Als Jäger darfst du dir das nicht erlauben. Aus Wut zu kämpfen oder aus Trauer heraus, wird deinem Gegner nur mehr Gelegenheit geben, dich aus zu schalten. Kaname ... Du musst endlich lernen dein Schwert zu ziehen. Also ab mit euch in die Trainignshalle, während sich eure Väter um den Rest kümmern."

    Ariel sah Abisal an. Ja, er hatte eine sehr große Ähnlichkeit mti Azazel, doch war er es nicht. Sie lauschte seinen Worten und starrte ihn für einen Moment an.
    "Du .... ja ... ich erinnere mich. Ich hab dich gefunden ... nach dem Masaker ... und konnte dich dort nicht liegen lasen. Du tatest mir so leid ... Ich wusste, das sie mir das ankreiden, aber es war mir egal, denn du warst ein Kind ... das unerfahren und allein war. Ich hab dich aufgepäppelt und dich zu einer Familie gebracht, die dich auf meinen Wunsch hin auf nahm und auf zog."
    Nie würde sie das vergessen. Er hatte sein Leben schon fast ausgehaucht, als sie ihn fand. Sie hatte nach aussen hin immer die harte und starke , mitleitlose Dämonin gegeben, doch kontne sie nicht zussehen, wie ein Kind starb. Nicht nur, weil er sie an Azazel erinnerte. Nein ... zu dieser Zeit hatte sie schon Hass für ihn empfunden, doch allein die Tatsache, das er ein Kind war, reichte ihr aus, ihm ihr Blut zu geben.
    "Nun verstehe ich ... Aus dir ist ein wahrlich wundervolelr Dämon geworden. Du bist nicht nur wunderschön an zu sehen ... du bist wirklich fantastisch. Ich freue mich zu sehen, was aus dir geworden ist und es ehrt mich, das du mir unterstehst."
    Ein Lächeln legte sich auf iohre Lippen. Dann senkten sich diese auf die Seinen. Rein anerkenndend und freundschaftlich, denn Liebe empfand sie im Moment zu niemandem.
    Azazel
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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre! - Seite 3 Empty Re: Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

    Beitrag  Azazel Do Dez 11, 2014 5:02 am

    Byakuya sah Yuki an, als sie ihm das Glas reichte. Sie war so liebevoll und unsagbar schön. Sie machte sich ja gar keine Vorstellung, wie sie ihn um den Finger wickeln konnte, wenn sie das denn wollte. Er sah auf den Boden, als sie ihm das Glas doch nicht in die Hand drückte, weil er es erst gar nicht entgegen nahm und ihm dafür auch noch den Saft stibitzte, den sie dann jedoch in ein Glas füllte und ihn erneut reichte. Es stimmte…. Er trank sonst nie Saft. Wieso hatte er sich Saft geholt? Er mochte gar keinen Saft! Sie nahm ihm auch dieses Glas wieder ab und legte ihre Hand auf seine Wange, die sofort von seiner Hand umschlossen wurde und leicht gegen die Wange gedrückt wurde. „Yuki…“, seufzte er leise und sah sie an. Sie verstand ihn ohne Worte, dessen war er sich sicher. Es war so schwer. Alles war einfach wie eine Last, die er nicht mehr stemmen konnte. Er wusste selbst, wie hart er mit den Jungs ins Gericht gegangen war, aber diese eine leichtsinnige Handlung, konnte das Ende der ganzen Menschheit bedeuten! Er zog sie an sich und umklammerte sie förmlich. Er wollte nicht, dass ihr etwas geschah und das wäre zwangsläufig der Fall, wenn die Erde ausradiert werden würde. „Ich beschütze dich.“, sagte er so leise, dass es nur für sie bestimmt war. So wie sie ihn beschützte.
    Kaname und Silver folgte Rei fast wiederwillig und in der Halle angekommen sagte Silver mit ernstem Blick: „Du irrst dich! Emotionen und Gefühle zueinander machen uns stark! Sie sind der Grund, warum ich überhaupt kämpfe. Hätte ich sie nicht, würde ich niemals mein Schwert ziehen!“ Das war seine Meinung, auch wenn Byakuya immer etwas anderes behauptet hatte. Er grinste ziemlich… gruselig und zog seine Schwerter. „Ich kämpfe nicht aus Zorn und Trauer, wie kommst du darauf? Ich kämpfe, weil ich meine Freunde beschützen will und weil sie an mich glauben!“ Er sprang auf Rei zu und griff an. Kaname sah ihm sprachlos zu und spürte die Schwäche der Vergiftung. Dann jedoch wurde sein Blick ernst und er nahm sein Schwert vom Rücken. Wieso er kein anderes als dieses hier nahm, lag auf der Hand: Es gehörte seinem Urgroßvater und er wollte es führen lernen. Silver grinste und schlug vor Rei einen Haken, weshalb er nun Kaname angriff und dabei schrie: „Ich halte mich nicht zurück! Solltest du besser auch nicht!!!“ Kaname konzentrierte sich, packte den Griff und die Schwertscheide. Doch er musste ausweichen. Das Schwert ließ sich nicht ziehen.

    Abisal hörte ihr zu. Ihr Grund, war ihm zwar nicht egal, aber er zählte für ihn nihct. Sie war ihm damals wie eine Göttin erschienen und er hatte sie sein Leben lang verehrt du hatte ihr nachgeeifert. Er war stets und ständig in ihrem Schatten gewandelt und hatte sich ihre strenge und ihre Disziplin angeeignet. Er hatte immer so wie sie sein wollen, doch irgendwann hatte er festgestellt, dass DAS nicht die Erfüllung war. Zumal seine Fähigkeiten ganz andere waren als ihre… Aber er hatte nie aufgehört, sie zu verehren und dann hatte er angefangen sich in sie zu verlieben. Auch wenn er das niemals zeigen würde, da er es als Schwäche ansah…
    Er wollte ihr eben antworten, als sie ihn plötzlich und aus heiterem Himmel küsste. Konnten Dämonen erröten? Er schon… nun seine Wangen wurden dunkler, da in seinen Adern schwarzes Blut floss… Sie … küsste… ihn? Er verstand es nicht, konnte es nicht fassen, war wie erstarrt und dann war es vorbei. Er blinzelte einmal und blickte dann beschämt zu Boden. Nach einigen Augenblicken räusperte er sich und sagte leise: „Ihr… irrt euch… Ich habe meine „Familie“ getötet und mich allein durchgeschlagen. Ich habe ihr Blut getrunken und bin stärker geworden. Ich habe jedes Dämonen Blut getrunken, der stärker war als ich selbst.“ Er hatte das Gleiche Schicksal wie se gehabt. Emporgekämpft aus dem Nichts. „Ich tat stets so, als sei ich schwach, verbarg meine Stärke, um zuzuschlagen. Ich schmuggelte mich in das niedere Fußvolk, um euch dienen zu dürfen… Nein Amazeroth schmuggelte mich hinein.“ Er sah Ariel an. „Ich weiß nicht wieso, aber er sprach mich eines Tages an und fragte mich, ob ich bei euch sein wolle. Und ich witterte meine Chance. Dies ist die Wahrheit, verzeiht, dass ich sie euch verschwieg…“ Er setzte die Kapuze wieder auf.

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