Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 5:36 am

    Nun Byakuya hatte eben ein… gewöhnungsbedürftiges Wesen und Kaname fand es ungeheuerlich, dass hinter seinem Rücken über ihn gesprochen wurde. Er stand schließlich auf und sagte: „Wenn es euch nicht passt, sagt es ihm!“ Er war ein bisschen traurig darüber, dass sie so über seinen Vater her zogen. „Ohne seinen Ehrgeiz und seinem Pflichtbewusstsein, hätten wir schon einige Male in der Klemme gesteckt! Also seid nicht so gemein!“ Er wurde nicht laut oder energisch, er stellte es lediglich fest. Er wusste doch selbst, dass Byakuya nicht unbedingt Prince Charming war, aber auf seine Art war er ein sehr liebevoller und erstaunlich friedvoller Mensch, der es nicht verdiente, dass so über ihn gesprochen wurde. Er konnte verstehen, dass Yuki verletzt war, aber… „Er wird niemals vereinsamen. Denn das werde ich auf keinen Fall zulassen. Außerdem ist er offensichtlich gerne allein und ungestört. Und wenn DU ihn so liebst wie du sagst, würdest du ihn auch niemals verlassen!“ Damit ging er nun raus. Er war mit alle dem überfordert und er wollte gerne weinen, was er nun auch tat. Sie hatten ja alle Recht, das wusste er doch auch, aber er konnte einfach nicht umhin, seinen Kummer heraus zu lassen. Byakuya bedeutete ihm alles und obwohle er es sich wirklich wünschte und daran glaubte, so war sein lieber Herr Vater nicht unfehlbar. Byakuya sah Kaname zu, wie er da vor dem Haus stand und weinte. Er wartete auf Yuki, denn er würde sie niemals alleine nach Hause lassen. Kaname wischte die Tränen weg, als auch sie hinaus ging.
    Sie kam hinaus und sprach mit Kaname, aber er konnte es nicht hören. Kaname willigte ein nach Hause zu gehen und Byakuya folgte ihnen mit Abstand, doch er sagte leise: „Weg der Bindung 26: Kyokko!“ Er wurde unsichtbar und kam näher. Vielleicht konnte er ja noch das ein oder andere aufschnappen.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 6:14 am

    Yuki wusste langsam nicht mehr weiter. Sie wollte doch niemandem weh tun. Sie verabschiedete sich von den Anderen und lief Kaname nach.
    "Kaname ..."
    Sanft legte sie ihm den Arm um die Schulter.
    "Es tut mir leid wenn ich dir den Eindruk vermittelt habe, ihn verlassen zu wollen. Das liegt doch gar nicht in meiner absicht. Dein Vater ist ein ganz aussergewöhnlicher, liebenswerter Mann. du glaubst er sei gern allein, aber ich denke, das er das tut, um nicht verletzt zu werden. Niemand ist wirklich gern allein. Wenn ich deinen vater nicht lieben würde, wäre ich längst nicht mehr da. Ich hätte mit Shiori und Großmutter gehen können, aber as habe ich nicht getan. Dein Vater ist ein ganz besonderer Mensch, aber er verletzt andere mit seiner Art, auch wenn er das gar nicht will."
    Sie gingen weiter. Yuki fühlte sich für Kaname verantwortlich, obwohl sie eigentlich eher von iohm geschützt wurde.
    "Es ist sehr schwer ihm eine freude zu machen, denn wirklich über etwas freuen, tut er sich nicht. Zumindest nach außen hin. Ich gebe mir doch Mühe ihn zu verstehen. Versteh auch mal die Anderen um ihn herum. Als ich zum ersten Mal sah, wie er mit dir um ging ... hat es mich erschreckt. Aus dir ist ein wundervoller junger Mann geworden, was ohne Zweifel an ihm lag, aber ... den noch wünschte ich mir, er würde dir zeigen, wie sehr er dich liebt, indem er dich mal in die Arme nimmt, oder dich mal lobt. Versteh mich nicht falsch. Er ist wundervoll und ich weiß das er dich liebt, nur könnte er es doch mehr zeigen. Selbst bei mir ist er sehr unnahbar."
    Ja und wie. Und nun stieg auch noch der Alkohol beid erm warmen Wetter zu Kopf. Natürlich hatte man ihr den Sake verdünnt, damit sie nicht gleich vollkommen betrunken war, aber das bisschen, was sie getrunken hatte, war vollkommen genug, um sie zumindest angeduselt werden zu lassen.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 6:38 am

    Kaname spürte seinen Vater natürlich nicht, weil der sich so gut versteckte, dass man ihn gar nicht finden konnte. Kaname sagte sehr lange ncihts und auch Yuki schwieg eine Zeit, dann jedoch fing Yuki ein Gespräch an, was Byakuya im Nachhinein lieber nicht mit angehört hätte.
    „…du glaubst er sei gern allein, aber ich denke, dass er das tut, um nicht verletzt zu werden…“, sagte sie. Byakuya dachte sich, dass sie ja keine Ahnung hatte. DAS war ganz sicher nicht der Grund. Sonst hätte er sich wohl kaum auf sie eingelassen. Dann sagte sie, sie hätte ihn längst verlassen, wenn sie ihn nicht lieben würde. Wie sollte er das denn jetzt verstehen? War er den wirklich so furchtbar? Sie erläuterte es näher und Byakuya hatte nicht übel Lust einfach stehen zu bleiben. Wieso belauschte er die beiden? Dann erklärte sie, er wäre nicht leicht zu begeistern… Nun… Er erinnerte sich, dass er es ihr sehr wohl gezeigt hatte, wenn er sich freute. Was wollte sie noch? War ein Danke etwa nicht gut genug? Er verstand wirklich nicht, was sie meinte und dann kam der Hammer. Klärte sie Kaname gerade auf, dass er seinen Sohn liebte? Als würde er das nicht von selbst wissen. Kaname blieb nun stehen und sah Yuki an. „Ich weiß genau, dass er mich liebt und er zeigt es mir oft genug, wenn dir seine Liebesbekundung nicht ausreicht, Yuki… hättest du dich nicht auf ihn einlassen dürfen!“ Kaname sah sie nun ernst, ja fast ärgerlich an. Es reichte langsam und Byakuya betrachtete die Beiden wie gelähmt. Es… gefiel ihm ganz und gar nicht in welche Richtung das hier nun gerade lief.
    „Komm jetzt!“, sagte Kaname und fügte an: „Ich will darüber nichts mehr hören!“ Byakuya blieb weiterhin stehen, als sie weiter gingen. Was… zum Henker sollte das? Unnahbar? Wollte sie etwa, dass er an ihr hing, wie eine Klette und sie den ganzen lieben langen Tag umarmte? Das konnte doch wohl wirklich nicht ihr Ernst sein! Und wieso… sagte sie es nicht ihm? Fünf Monate… Und anstatt mit ihm zu reden, sprach sie davon, Kanata zu besuchen und zu Arbeiten! Wie sollte er denn da bitte herauslesen können, was sie wollte? Er folgte ihnen nun in weiterem Abstand, um nicht noch mehr mit anhören zu müssen und als sie kurz vor der Villa waren, ging er hinten rum hinein durchs Fenster und legte sein Schwert ab. Er ging in sein Arbeitszimmer und setzte sich an das Manuskript, doch anstatt zu schreiben, machte er sich wieder Gedanken! Es machte ihn wütend. Wieder ging er in die Küche und setzte Tee an.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 6:57 am

    Das Kaname so empfand, machte nun Yuki wütend.
    "Weißt du was? Du bist eben so verbohrt,"
    meinte sie, als sie schon an der Tür standen.
    "Ihr habt eben beide keine Ahnung, wie sich eine Frau fühlt undwas siee sich von dem wünscht, den sie liebt."
    Sie öffnete die Tür, zog ihre Schuhe aus und lief schnur stracks in ihr Zimmer. Sie drehte noch einmal um, holte sich den zerstörrten Laptop, um die Platte aus zu bauen und verschwand wieder. Sie war zu tiefst verletzt. Selbst Byakuya sah sie nicht. Sie hatte ihn schlicht weg nicht bemerkt und lief schnell wieder ins Zimmer, wobei sie Tränen in den Augen hatte. Tatsächlich führte sie ein tagebuch, in dem sie ihre Sorgen udn alles, was sie berührte, täglich ein trug. Letztlich war es dazu da, sich frei zu schreiben. Jetzt aber kontne sie nicht schreiben. Sie nahm einen Schraubnzieher, befreite die Festplatte und schloss sie an ihrem Laptop an. Dabei schniefte sie des öfteren und ja, sie weinte erneut. Es schien sie niemand wirklich zu verstehen. Rei hatte scheinbar keine beziehung mit irgendwem jemals gehabt zu haben. Kaname war wütend auf sie. Kanata hig seinen eigenen gedanken nach und Amy war selber viel zu jung. Byakuya etwas zu sagen, war ihrer Meinung nach Sinnlos. Sie liebte iohn s sehr, aber er machte es ihr schwer. Hah .. Das Dokument war gerettet. Sie zog es auf ihre Festplatte und legte von Byakuya wieder weg. Nun schnappte sie sich doch erst mal ihr Tagebuch, dem sie das lles nun anvertraute. Es war zum heulen. Warum merkte Byakuya denn nicht, wie sehr sie ihn liebte? Es war nicht mal, das sie wollte, das er klettet oder sie, sondern einfach nur ... ein wenig mehr Nähe. Ein Danke war ja schön und gut, aber wenn man jemandem eine Freude machen woltle, wäre ein Lächeln oder ein wenig Freude zeigen, doch etwas anders, als da zu stehen, die Mimik unverändert und ein Danke hervor zu bringen. Es machte keine Freude, jemanden zu überraschen, oder etwas zu schenken, wenn der jenige wie ein Eisklotz reagierte. Würde sie mit ihm darüber reden ... wäre es der selbe Effekt, als würde sie ihm das Kämpfen bei bringen wollen. Es würde fürchterlich nach hinten los gehen,w eil er viel erfahrener war und doch so unerfahren. Nichtd as Yuki ein Experte in Sachen Liebe wäre, aber Byakuya war eben ... zu sehr in seinem Verhalten fest gefahren. Nicht einmal die Hand hielt er ihr mehr. Merkte er denn gar nicht, wie sehr es Yuki verletzte, das er sie behandelte, als sei sie eine bessere Haushaltshilfe? Vorsichtig schloss sie das Buch, nahm den Laptop zur Hand und begann das Buch noch mal sauber ab zu schreiben. Zwischendurch schlich sie ins Arbeitszimmer, um sich das Original zu holen.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 7:36 am

    Byakuya erwartete, dass sie wenigstens ein kleines Wort der Entschuldigung, oder ein „Gute Nacht“ von sich geben würde. Vielleicht auch einfach ein „Hallo“ Aber sie ignorierte ihn zur Gänze. Was zum Teufel…?! Byakuya sah ihr ungläubig nach und konnte nicht fassen, dass sie DAS tat! Er ballte die Fäuste und stand noch eine Weile herum, bis Kaname herein kam. Er hatte nicht mal Zeit gehabt sich zu rechtfertigen, so schnell war Yuki verschwunden. Als er nun rein kam, beruhigte sich Byakuy ein kleines Bisschen und Kaname sah ihn schuldbewusst an. „Es tut mir außerordentlich leid, dass wir gegangen sind, Vater.“ Byakuya betrachtete ihn von oben herab, als er sich verbäugte und senkte dann den Blick. „Ihr seid erwachsen, ihr könnt gehen, wohin ihr wollt.“ Kaname hatte geahnt dass er das sagen würde. „Wir haben deine Ehre verletzt…“
    Byakuya war innerlich einfach viel zu zornig, um ein vernünftiges Gespräch führen zu können und sagte resignierend: „Geh mir aus den Augen…“ Kaname tat, was er verlangte und ging in sein Zimmer.
    Byakuya lehnte sich an die Küchenzeile und sah vor sich auf den Boden. Dann straffte er seine Schultern und ging erhobenen Hauptes in sein Schlafzimmer, wo er – wie Yuki – in sein Tagebuch schrieb. Für ihn war es kein Ort, wo er sich Dinge von der Seele reden konnte, sondern eine Art Chronik.

    Am nächsten Morgen saß Byakuya am Tisch. Er hatte Tee in einem Becher und er sah aus, wie der Tod auf Urlaub. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und hatte dicke Augenringe. Seine Lider waren rot gerändert, was aber auch von der Müdigkeit hätte kommen können. Er las die Zeitung.
    Kaname war schon ausgeflogen und Byakuya wartete eigentlich nur auf Yuki und das Frühstück.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 7:56 am

    Yuki hatte die halbe Nacht geschrieben udn geweint. irgendwann war sie völlig erledigt. Wenigstens hatte sie das Buch abgeschrieben und es auch gleich ausgedruckt. Als sie morgens wach wurde, sah sie auf die Uhr. Es war kurz vor dem Weckerklingeln. Schnell stand sie auf, eilte ins Bad, machte sich fertig für die Arbeit, nahm das Skript und eilte in die Küche.
    "Guten Morgen,"
    meinte sie recht schuldbewusst, legte ihm das Skript auf den Tisch und begann sofort das Frühstück zu zu bereiten.
    "Wegen gestern ... Es tut mir leid. Ich wollte nicht streiten ... oder deine Gefühle verletzen."
    Wenn er wüsste, wie ehr er sie verletzt hate. Nun da sie nicht wusste, das er bei ihnengewesen war, konnte sie nicht ahnen, das er mindestens eben so verletzt war.
    "Ich habe dir das Buch abgeschrieben. Bitte ... regaiere doch nicht immer so zerstörerisch, wenn der Laptop nicht so will. Es kostet Zeit die Platte da raus zu holen udn wieder an zu schließen. Ausserdem könnten deine ganzen Daten verloren gehen."
    Sie schwang den Wok, ließ das Gemüse darin ordentlich fliegen, ehe se es auf einem Teller anrichtete. Dazu gab es Reis. Um nun Fisch zu machen, blieb keine Zeit. Vorsichtig, ja liebevoll, stellte sie ihm den Teller hin, ehe sie sich ihm gegenüber setzte. Eigentlich traute sie sich nicht mal mehr ihm einen Kuss zu geben, denn meist hatte sie das Gefühl, selbst das war ihm zu viel Nähe.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 8:15 am

    Dabei konnte sie nicht ahnen, dass er gerne ihre Lippen spürte. Dieser eine Tag, an dem, sich ihrer beider Schicksal besiegelt hatte. Noch niemals zuvor hatte er eine Frau, außer seiner Mutter geküsst… Es schickte sich auch einfach nicht. Und in der Öffentlichkeit tat man so was schon gleich gar nicht. Er sah nicht auf, als sie guten Morgen sagte, antwortete aber: „Guten Morgen.“ Er klang säuerlicher, als er es beabsichtigt hatte. Dann fing sie an sich zu erklären und legte dabei das Manuskript ab.
    „Hast du nicht.“, sagte er, als sie ihm erklärte, dass sie seine Gefühle verletzt habe und dass sie gestritten hätten. Denn DAS würde er nicht als Streit bezeichnen. Sie war nämlich gleich wieder abgehauen.  Und zum anderen Thema: Nun war der Laptop eh kaputt und aus diesem Grund, würde er ihn auch gar nicht mehr kaputt machen können. Er blätterte das Manuskript kurz durch und legte es zur Seite, als sie ihm das Essen hin stellte. „Danke.“ Wie jedes Mal bedankte er sich und aß, er sah zum Manuskript und dann zu ihr. Sein Blick war … undefinierbar. Böse? Verletzt? Zornig? Traurig? Sie konnte es nicht durchschauen. Dabei durschaute sie ihn sonst immer! Für jeden anderen hätte dieser Blick vollkommen kalt und nichtssagend gewirkt, aber Yuki hatte gelernt in seinen Augen zu lesen, seit sie… mit ihm zusammen war. Wieso jetzt nicht?
    „Und? Warst du glücklich?“ Er wusste es natürlich besser. Aber es war eine Anspielung auf das kurze Streitgespräch vom Vorabend, wo sie behauptet hatte, sie könne nicht glücklich sein, wenn sie nicht zu Kanata dürfe oder sich krumm schuften würde.


    Zuletzt von Azazel am Di Jan 06, 2015 8:35 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 8:29 am

    Hatte sie nicht? Natürlich hatte sie und sie wusste es genau. Warum stritt er es nun ab? Sie saß ihm gegenüber, nahm das Danke einfach so hin. Für ein Frühstück musste er nicht gleich aus dem Häuschen sein. Sie nahm die erste Gabel voll, als seie Frage kam und dieser furchtbare Blick, von dem sie diese mal nicht wusste, was es genau war.
    "Nein ... Wir haben zwar gelacht, aber du hast gefehlt."
    Es entsprach der Wahrheit. Sie wollte ihn dabei haben, wollte mit ihm zusammen etwas unternehmen, doch er war absolut versessen darauf, ständig Zuhause zu bleiben und auf Dämonenjagd zu gehen.
    "Es wäre schön gewesen, wärest du dabei gewesen."
    Hätte sie seine Gedanken gekannt, hätte sie ihn aufgeklärt, das sie zum glücklich sein die Arbeit nicht bräuchte und der Besuch bei Kanata deshalb wichtig war, weil er ihr wie ein Vater war. Sie wollte die Freundschaft aufrecht erhalten. So etwas war durchaus wichtig. Schließlich brauchte man Freunde doch imemr irgendwie udn wenn man noch welche hatte, auf die man sich eben so verlassen kontne, wie sie auf einen selbst, dann war es nur um so wichtiger.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 8:49 am

    Byakuya musterte sie. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Jetzt deutete sie seinen Blick wieder sehr genau. Überraschung! Er stieß die Luft aus. Sie hatte ihm allen Wind aus den Segeln genommen. Er sah auf den Teller und irgendwie hatte er keinen Hunger mehr. Die Unterhaltung, die er belauscht hatte ließ ihn nicht los. Er sah auf das Manuskript und dann steckte er die Gabel ins Essen. Er schnappte sich das Skript und sagte: „Ich bin im Verlag.“ Er ging hinaus. Nun, er blieb im Türrahmen noch einmal stehen. „Yuki?“ Er stand mit dem Rücken zu ihr. „Wenn du mir etwas zu sagen hast… sag es mir ins Gesicht.“ Sie musste nun denken, Kaname hätte ihm was erzählt. Er drehte sich nun langsam um. „Du hättest nicht gehen dürfen.“ Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht ahnte er ja auch nur was. Kaname war auch gar nicht der Typ so etwas herum zu plaudern. „Ich hätte mehr von dir erwartet.“ Er schüttelte leicht den Kopf. Nein, eigentlich hatte er das nicht. Sie war früher schon immer einfach gegangen. „Vergiss es.“, sagte er und wendete sich erneut zum Gehen.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 8:57 am

    Yuki hatte eh nur noch in dem Essen rum gestochert. Sie hatte auch einen Hunger mehr. Wie sehr hatte es gerade gesessen. Sie sollte es ihm sagen? Sie hätte nicht gehen dürfen? Er hatte mehr von ihr erwartet? Und nun sollte sie es doch vergessen?
    "Byakuya ... vielleicht ... habe ich dir bereits was gesagt ... aber du hast es nicht verstanden."
    Er war fort und sie saß erneut ind er Küche, mit Tränen in den Augen. Schnell räumte sie den Tisch ab, verstaute das Essen für heute Mittag und ging schließlich selbst zur Arbeit. Dort freute sie sich irgendwie bereits auf das Mittagessen und den Kaffee.


    Zuletzt von Shiori am Di Jan 06, 2015 9:08 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 9:07 am

    Akira trieb sich schon den ganzen Morgen in der Bibliothek herum. Er hatte Yuki bereits gesehen, aber sie machte auf den ersten Blick einen geknickten Eindruck. Ihre Stimmung hob sich jedoch im Laufe des Vormittags und kurz vor der Pause kam er an den Tresen.
    „Guten Tag, Yuki.“ Er lächelte fröhlich und lehnte sich lässig auf. „Bereit deine Entschuldigung anzunehmen. Ich habe einen Tisch reserviert.“
    Er führte sie in ein nettes kleines Kaffee. Nun es war wirklich klein und man konnte nicht glauben, dass man hier überhaupt reservieren konnte. Sie gingen hinein und die Bedienung sagte fröhlich: „Ah, hallo Akira! Wenn ihr zwei mir bitte folgen wollt?“ Sie führte sie durch einen kleinen Gang in den Hinterhof, wo einige Bäume standen und wohl eigens ein Tisch aufgestellt war. Sie nahmen Platz, wobei Akira ihr den Stuhl zurück zog und auch wieder heran schob, ehe er Platz nahm. Dann reichte er ihr die Karte und sagte: „Ich hoffte, dass du es eher magst, im Grünen zu sitzen.“ Er grinste und lehnte sich zurück. Die Bedienung wartete noch, ein wenig abseits, bis Yuki bestellen würde, während er sagte: „Ich nehme einen schwarzen Kaffee. Das Lebenselixier von uns Studenten!“
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 9:15 am

    Auch Yuki hatte Akira schon gesehen, jedoch erst, als er sie nicht sah. Sie vergaß die Auseinandersetzung zwar nicht, aber sie dachte einfach erst mal nicht mehr daran. Sie musste schließlich Bücher entgegen nehmen, einordnen, sie den Studenten zeigen oder auch aushändigen, wenn diese sie ausleihen wollten. Später kam Akira dazu. er war ganz anders als Byakuya, aber sie mochte ihn sehr. Er war wirklich nett.
    "Hallo Akira. Gut dann .. können wir wohl los. Meine Pause hat auch gerade eben begonnen."
    Zusammen gingen sie los. Das Kaffee war wirklich schön. Sie hatten einen Platz im Innenhof. Das man hier tatsächöich reservieren lonnte ..
    "Ja, ich liebe es im grünen. Es ist wunderschön. Danke."
    Sie nahm die Karte entgegen, betrachtete sie genau.
    "Bitte einen Kirschblütentee."
    Den trank sie gern. Er schmeckte ihr gut und davon ab, teilte sie die selbe Liebe zu Kirschblüten, wie Byakuya.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 9:21 am

    „Kirschblüten, hm? Wie romantisch.“ Er betrachtete sie kurz und lehnte sich dann zurück. „Und? Was treibst du sonst so, wenn du nicht gerade Leute mit Büchern er…schlägst?“ Die letzten beiden Wörter kicherte er eher, als dass er sie aussprach und lachte kurz. „Ich meine, ist das nicht nur ein Nebenjob? Studierst du nebenher?“ Er musterte sie mit einem Lächeln im Gesicht.
    Akira hatte dunkles Haar und dunkelgraue Augen. Etwas dunkler noch, als die von Byakuya. Er war wirklich sehr hübsch und schien auch ziemlich trainiert. Vielleicht machte er neben dem Studium auch noch Sport.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 9:38 am

    "Ja ... ich mag Kirschblüten."
    Ob er das jetzt kitschig fand? Auch egal. Ihm konnte es ja egal sein, ob sie diese Blüten mochte oder nicht.
    "Vor allem, wenn die Bäume in voller Blüte stehen. Es gibt nichts schöneres, als unter blühenden Kirschbäumen her zu laufen wenn die Blütenblätter herunterregnen."
    Endlich lächelte sie mal wieder bei dieser Vorstellung.
    Ich arbeite noch in einem verlag ... also auch eher nebenbei, weil ich das von Zuhause aus machen kann."
    Byakuya ließ sie noch aussen vor. Niicht einmal absichtlich, sondern weil es für sie so normal war, ihn um sich zu haben, das sie überhaupt nicht daran dachte, das andere nicht wissen kontnen, das sie mit ihm zusammen war. Akira war wirklich hübsch und gut trainiert. Er hätte die jüngrere version Byakuyas sein können. Allerdings sah sie ihn eigentlich nie mit freiem Oberkörper, ausser er ging baden aber da sah sie schon aus Anstand nicht hin.
    "Und sie? Was machen sie ausser Archeologie zu studieren? Es soll ja ein sehr trockenes Fach sein, aber durchaus sehr interessant."
    Tatsächlich interessierte sie sich sehr dafür. Was sie sehr mochte, waren die Urzeittiere. Paläontologie war eben etwas sehr besonderes, allerdings waren andere Dinge eben so interessant.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 9:48 am

    Akira hörte ihr zu und sah dann hoch in den schönen Baum, der hier Stand. Auch dieser hier war ein Kirschbaum. Allerdings trug dieser bereist kleine Früchte. Er lächelte und sagte: „Ich? Eigentlich nichts. Ich treibe mich in der Weltgeschichte herum und mache viel Sport.“ Er beugte sich leicht vor und meinte dann ein bisschen überrascht. „Aber es ist ganz und gar nicht trocken! Ja gut, bei Ausgrabungen findet man hier mal eine kleine Scherbe und dort mal ein kleines Knöchelchen, aber es gibt auch überwältigende Funde von längst vergangenen Zeiten!“ Er erzählte aufgeregt, dass er schon zwei Mal bei Ausgrabungen zugesehen hatte, als er noch ein Schüler war und er auch deshalb so begeistert von dem Studiengang war. Er lehnte sich wieder zurück und befragte Yuki über den Verlag. „Wirklich?! Soweit ich mich erinnere, sind die auch Verleger von Sota Sato. Er ist ein wahrer Meister seines Fachs! Ich verschlinge seine Bücher regelrecht!“ Er zählte nun einige Titel auf, die Yuki auch gelesen hatte… zwangsläufig, denn sie wusste genau, wie der wahre Name des Schriftstellers war.
    „Ich finde das Kirschblütenfest ja auch schön, aber es gibt schönere Dinge. Zu zweit am Strand spazieren gehen und den Sonnenuntergang anzuschauen zum Beispiel. Oder einen wirklich grandiosen Fund bei Ausgrabungen machen!“, schwärmte er. „Jemanden zum Lächeln bringen, weil man ihm eine Freude gemacht hat oder einfach nur am Kamin sitzen und ein gutes Buch lesen!“ Er hielt inne. „Oh… Eh… ich quassele dich ja in Grund und Boden. Ich bin für dich Akira, du musst mich nicht siezen. Mache ich schließlich auch nicht.“ Er lachte. „Wenn man jemanden mit Büchern angreift, kann man denjenigen auch ruhig duzen. Er grinste wieder.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 10:01 am

    Nun war es Yuki die so aufmerksam zuhörte. Wie gern würde sie auch mal so eine Ausgrabung mit machen und dann etwas finden. Es war nicht mal um den Ruhm ein zu heimsen, sondern einfach nur, um etwas für scih entdeckt zu haben. Wie selten war es, ein ganzes Skelett zu finden, oder eine Vollständig erhaltene Grabkammer. Das musste unglaublich sein. Nun woltle er mehr über den verlag wissen.
    "Ja, das ist richtig. Ich lese seine Werke Korrektur, ehe sie in den Verlag gehen. Er hat wirklich großartige Ideen und ein wirlich großartiger Mensch."
    Das mochte verträumt klingen, denn sie liebte ihn ja, aber es tat doch sehr weh, was er in letzter zeit alles so sagte und ... nicht tat."
    Wieder hing sie an Akiras Lippen, als er genau die Dinge aufzählte, die sie sich so sehr mti Byakuya wünschte.
    "N -nein. Schon gut. Das Kirschblütenfest ist wundervoll. Es ist ein wunderschönes Fest und zu zweit einfach traumhaft zu erleben. Ja, Strandspaziergänge sind wirklich wundervoll. Ich habe den Sonnenuntergang schon lange nicht mehr betrachtet. Ich bin in den Bergen groß geworden. Dort konnte ich den Mondaufgang imemr besonders gut beobachten, aber allein war es nie so schön."
    Welch wundervolle Vorstellungen. Ein lächeln ... ein einfaches Lächeln, anstelle eines Dankeschöns mit einer Miene aus Eis. Als wäre es nichts besonderes, nicht schönes, sondern vollkommen normal. Wie gern würde sie auch mal zusammen mit Byakuya an einem Buch arbeiten ... aber das alles war Wunschdenken, denn das würde Byakuya niemals tun.
    "Das mit den Büchern war ein Unfall ... es war ... Ich bin eben so tollpatschig. Also gut ... ich dutze dich und du mich."
    Sie trank einen Schluck des eben gebrachten tees. Er schmeckte nicht so gut, wie der, den sie bei Byakuya hatte. Man merkte sofort, das es Tee aus dem Kaufhaus war.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 10:13 am

    „DU liest seine Werke Korektur?!“, platze es aus ihm hervor. Er hatte sich dabei auf den Tisch gestützt und sah vollkommen überrumpelt aus! „Meinst du… also… meinst du…“ Er sah verlegen auf den Boden. Er stammelte, was niedlich wirkte… was Byakuya so hasste. „Meinst du er könnte mir ein Buch… signieren?“ Soweit sich Yuki erinnerte hatte er das noch nie getan. Wie auch. Er ließ sich ja nie zu einer Lesung blicken. Er räusperte sich. „Eh… hehe… Tschuldige.“ Er lächelte verlegen und lehnte sich wieder an. „Wow. Hätte ich echt nicht gedacht.“ Er sah ihr an, dass sie irgendwie traurig wirkte, wenn es um diesen Schriftsteller ging, also wechselte er das Thema: „Nächsten Monat werde ich wieder auf eine Ausgrabung fahren. Vielleicht finde ich ja was Tolles!“, schwärmte er. „Es ist lange her, dass ich das letzte Mal war.“ Er schlürfte seinen Kaffee. Er fand das Yuki wirklich wunderschön war. „Ich finde es übrigens niedlich, wenn jemand tollpatschig ist. Manchmal bin ich das auch, aber bei Männern ist es wohl er lästig, als niedlich.“ Er grinste wieder. „Weißt du was? Ich könnte meinen Prof überreden dich mitzunehmen, wenn es dich interessiert. Ich habe sozusagen ein Stein im Brett bei ihm.“ Er beugte sich verschwörerisch herüber, „Du müsstest dich nur einschreiben.“
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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre! - Seite 5 Empty Re: Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 10:32 am

    "Ja, ich lese sie Korrektur."
    Das kam nun wirklich etwas lachend heraus. Schließlich sa es doch sehr süß aus, wi er sich da vor beugte und sie an sah, als wäre sie ein Glückskeks, der ihmd as große Glück versprach.
    "Ich glaube nicht ... er sich dazu überreden lässt. Er ... ist sehr .. altmodisch. Seine Skripte sind meist noch handgeschrieben. Dann muss ich sie abtippen, damit sie schneller verarbeitet werden können."
    Es war gut, das Akira so schnell das Thema wechselte. So musste sie nicht wieder darüber nachdenken, wie weh Byakuya ihr erst heute Früh wieder getan hatte. Manchmal glaubte sie, er merke es nicht einmal. Und dann kam Akira schon mit der nächsten Sache um die Ecke. Er fand es niedlich UND ... er gestand sich selber Fehler ein. Das war ... sehr ungewohnt. Tatsächlich wurden Yukis Wangen ein wenig rot. Wollte Akira etwa mehr? Doch wohl hoffentlich nicht. Er war nett, lieb und eigentlich ... schwärmte er von allem, wovon sie nur träumte. Aber er war eben nicht ihr byakuya ... ihr Samurai. Aus den Gedanken riss sie die Ausgrabung udn der Vorschlag, mit zu kommen.
    "Auf eine Ausgrabung? Oh ich würde so gern ... ich hab mein Studium aufgegeben ... weil ich so tollpatschig bin. Medizin ist nichts für eine Person, die dauernd etwas fallen lässt, wenn sie nervös wird. Bei der Archeologie würde ich vermutlich Gegenstände von unschätzbaren Wert zerstören."
    Das würde den Professor sicher um hauen.
    "Dein Professor würde mich vermutlich umbringen mich irgendwo verbuddeln und nach Jahren als irgend einen neuen Fund dar stellen. Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee wäre ... aber ich würde sehr gern ... mal dabei sein."
    Was würde Byakuya sagen, wenn sie wieder studierte und dann auch noch etwas, wo sie reisen müsste?
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 11:15 am

    Akira musterte sie. Sie erklärte, dass sie mal studiert habe und was geschehen würde, wenn sie bei Ausgrabungen wäre. Das brachte ihn wieder zum Lachen und er setzte noch einen drauf. „Jaaa und dann würde er noch behaupten, du seist eine Zeitreisende gewesen!“ Er lachte noch mehr und sagte dann. Er wischte Lachtränen weg und hielt sich den Bauch. Dann, als er sich endlich wieder ein bekommen hatte, sah er auf die Uhr. Er ließ den Arm wieder sinken und lehnte sich leicht zurück. „Zu schade.“ Die Pause würde bald vorbei sein und sie mussten ja auch noch zurück laufen. „Ich hab auch gleich Vorlesungen.“ Er hielt inne. „Weißt du… Da du sogar Medizin studiert hast, sollte ein Studium doch für dich kein Problem sein und mal ehrlich? Wie nervös kann man zwischen einem Haufen Steine schon werden?“ Er lachte erneut. Er war ein so lebensfroher Mensch. „Wenn du es Mal ausprobieren willst, schreib dich ein. Du kannst immer noch wechseln, wenn es nichts für dich ist.“
    Er erhob sich und zog ihr den Stuhl zurück. „Es war mit Abstand die schönste Entschuldigung, die jemand gemacht hat für mich.“ Schelmisch grinste er dabei. „Vielleicht treffen wir uns mal wieder? Ich weiß ja, wo ich dich finde. „Überleg‘s dir. Nächsten Monat könnte das Abenteuer deines Lebens stattfinden.“

    Byakuya war unter dessen im Verlag. Misaki blätterte das Manuskript durch und nickte hin und wieder. Byakua beobachtete sie stumm dabei. „Hat Yuki es wieder abgetippt?“ Byakuya schwieg und sah nur auf die Tischplatte. Misaki hielt inne und sah ihn an. „Hat sie?“ Schweigen. „Haaaalloooo.“
    „Ja doch!“, sagte er und Misaki grinste triumphierend. „Und? Willst du mir immer noch vorhalten, ich sei ein Monster, die wahllos Leute bei dir einquartiert?“ Byakuya gab einen missmutigen Laut von sich. „Was ist denn nur mit dir? Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden?“ Byakuya sah sie scharf an. Ger nicht traf es wohl eher, schließlich war er nie im Bett gewesen. „Sind wir fertig?“
    „Meine Güte, hängt der Haussegen schief?“
    „Das geht dich überhaupt nichts an! Sind wir fertig?!“
    „Beruhige dich mal! Ist ja nicht mit anzusehen!“ Sie beäugte ihn und irgendwann wurde Byakuya dieses Blickes überdrüssig. Sie musterte ihn aber weiter und irgendwann sagte er: „Es ist… Sie ist kompliziert…“ Misaki grinste und meinte: „Sie ist eine Frau.“ Sehr hilfreich. Nun kam sie um den Tisch und setzte sich neben ihn. Sie legte ihm die Hand auf den Unterarm und sah ihn an. „Byakuya… Sie liebt dich. Sei du selbst. Zeig ihr, dass du sie magst, dann wird sie sich freuen.“ Byakuya sah auf. Und ihm stand die Frage ins Gesicht geschrieben. Wie? Misaki lächelte. „Also gut, pass auf…“
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 11:28 am

    Yuki lachte mit. Sie kontne sich kaum halten. Wann hatte sie zuletzt so gelacht? Richtig ... als Rei und sie sich über das training und die zeiten Damals unterhalten hatten, als sie die beiden Jungs trainiert hatte. Es war einfach zu schön gewesen und sie konnte sich so gut vorstellen, wie sich die Beiden angestellt hatten. Nun lachte sie bei der Vorstellung, sie sei eine Zeitreisende. Es hätte schon etwas für sich nicht? Eine Zeitreise, die sie nutzen könnte um Byakuya vielleicht an zu treffen, ehe er diese Art an nahm. Sie wischte sich eine Lachtrräne weg, trank den Tee aus und wartete, was Akira nun nach dem Blick auf die Uhr sagen würde.
    "Oh ist es schon so weit? Die Pause war aber schnell um. Schade."
    Ja, es hatte ihr gut getan, mal wieder zu lachen und von einem mann zu hören, das es auch mal romantisch sein konnte und nicht imemr nur so streng und furchtbar ernst.
    "Eigentlich ... hast du recht. Vielelicht schreibe ich mcih wirklich ein. Ich hätte schon lust wieder zu studieren. Eine Ausgrabung wäre wirklich wunderbar."
    Wieder musste sie lachen. Er hatte sie durchschaut. Es waren die Menschen um sie herum die sie nervös machten.
    "ich denke Steine machen einen weniger Nervös als Ameisen,"
    grinste sie nun. Schließlich konnte es doch recht unangenehm werden,w enn man so einen Ameisenhaufen erwischte.
    Wie höflich und zuvorkommend er war. Da war wirklich ganz ungewohnt. Byakuya war d vollkommen altmodisch. das machte ihr wirklich nichts aus, aber manchmal ein wenig Anerkennung zu bekommen, war wirklich schön. Natürlich wurde sie wiederleicht rot, als er ihr erklärte, wie schön diese Entschuldigung war.
    "Ja, ich denke spätestens wenn du die Bücher zurück bringen musst. Vielleicht gibt es dann wieder einen Grund mich zu entschuldigen,"
    lächelte sie nun. Wirklich schade, das Byakuya nicht auch wenigstens ab und zu mal über etwas lachte. Zusammen gingen sie zurück zur Bibliothek, wo sie sich verabschiedeten. Akira gefiel Yuki schon. er war freundlich und war sich nicht zu schade auch Fehler zu zu geben. Er ermutigte sie, Dinge zu tun. Würde Byakuya ihr nur einmal einen vernünftigen Grund sagen, warum sie nicht arbeiten sollte, ausser, das er genug geld hatte, sie würde es villeicht wirklich lassen, doch nun überlegte sie wirklich, ob sie nicht wieder studieren sollte, aber darüber würde sie mit Byakuya noch sprehen. Einfach so würde sie sich nicht anmelden.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 12:02 pm

    Akira brachte sie noch zurück zur Bibliothek und als sie gerade hinein liefen, konnten sie sehen, wie junge Mädchen tuschelten und auch ihre Kolleginnen kicherten und tuschelten. Schon merkwürdig. Das war wirklich komisch. Eine ihrer Kolleginnen hielt sie auf und sagte: „Yuki! Da bist du ja. Da steht ein äußerst… wie soll ich sagen. Ein Kerl da, der, nach dir verlangt hat. Ich wusste nicht, dass du solche schnuckeligen Männer kennst! Sie lugten um die Ecke und da stand er. Der Mann, der einen mit seiner bloßen Anwesenheit in Ehrfurcht versetzen konnte. Der Mann, der so unnahbar wirkte, dass man sich automatisch nach ihm sehnte. Er stand da voll erhabener Schönheit und in voller Pracht. Der Mann, der ihr sein Herz geschenkt hatte… Zumindest hatte er das behauptet. Akira glotzte ihn an und fragte: „Wer… ist denn das?“ Byakuya betrachtete gerade die Kisten, für die Scheine der angemeldeten Besucher. Sein Blick war kühl wie immer und als Sie so um die Ecke schauten, sah er erst aus dem Augenwinkel herüber und drehte sich dann zur Gänze zu ihr um. Er betrachtete sie wie immer. „Yuki…“ Wie lange hatte sie diese sanfte Stimme nicht mehr gehört, die aus seiner tiefsten Seele kam und unsäglich viel Liebe ausdrückte. Nur sie konnte diese feine Nuance in seiner wundervollen Stimme bemerken. Akira grinste, er winkte ihm schelmisch zu und Byakuyas emotionsloser Blick wandelte sich. Yuki allein konnte sehen, dass es ihn überraschte, was Akira tat. Er wartete dort wo er stand und Akira flüsterte ihr ins Ohr. „Na los, geh schon, er scheint ja auf dich zu warten. Der ist ganz schön gruselig.“ Er feixte und meinte dann: „Soll ich mitkommen?“
    Als sie schließlich bei ihm war, sah er sie noch einen Augenblick an und dann ließ er den Blick über die Regale schweifen. „Ich wollte sehen, wo du arbeitest.“
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 12:16 pm

    Es war schön mit jemanden zu reden, der sie so ermutigte, doch als sie nun an der Bibliothek waren, standen da ein Haufen tuschelnder Mädchen. jemand hatte nach ihr gefragt? Wer könnte das schon sein? Schnuckelig? Wen kannte sie denn bitte, dem die Mädels zu Füßen liegen würe, wenn man sie hier besuchen würde. Kanata war sicher gutaussehend, aber er würde sich ... nein er hätte sich ganz bestimmt angemeldet. Sie lugte um die Ecke und sah Byakuya. Da war wirklich eine Überraschung. Sie trat vollends hervor, als sie ihn erblickte.
    "Das ist mein Freund,"
    erklärte sie leise und eben so überraascht, ihn hier zu sehen.
    "Nein .. nicht nötig. Danke Akira. Wir sehen uns, ja?"
    Schon hörte sie diese Sanftheit in seiner Stimme, die sie so oft vermisste. Sofort legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen und irhe augen strahlten förmlich vor Freude, als er meinte, er wolle sehen, wo sie arbeitete. Es war unglaublich, wie sehr sie das ergriff. Leider blieb es bei einem Moment, ehe er seinen Blick anderen Dingen widmete.
    "Ich freue mich so, das du hier bist."
    Ihr Lächeln erstarb, wich einer schuldbewussten Miene ehe sie ihn fragte:
    "Bist du mir noch sehr böse?"
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 12:33 pm

    Akira ließ Yuki allein. Er war ein Freund. Nun gut. Dann hatte sie wohl nichts vor ihm zu befürchten. Er winkte zum Abschied und rief ihr nach: „Überleg‘s dir, Yuki!“ Dann ging er. Byakuya sah Yuki wieder an und auf ihre Frage sah er kurz auf den Boden. Er lehnte leicht am Tresen und antwortete ihr. „Nein.“ War er wirklich nicht. Er hatte sich selbst eingestanden, dass er auch Fehler machte und Misaki hatte ihm auch erklärt, dass sich Yuki vielleicht vernachlässigt fühlte, dann hörte er diesen Kerl, der ihr sagte, sie solle es sich überlegen. Er blickte dorthin, wo er verschwunden war und fragte: „Kennst du diesen Burschen?“ Natürlich kannte sie ihn. Er hatte sie mit Namen angesprochen. Sofort fragte er sich, wer der Kerl war, ob sie sich hier in der Bibliothek mit ihm traf. Was hatten sie zusammen gemacht. Er war ihr Alter und … Byakuya sah sie ganz plötzlich überrascht an. War er etwa… eifersüchtig? Diese Frage stellte er sich kurz, ehe sich sein Blick normalisierte. „Was sollst du dir überlegen?“, fragte er schließlich und sah ihr in die Augen. Sein Blick fesselte sie förmlich.
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    Beitrag  Shiori Di Jan 06, 2015 12:43 pm

    Yuki winkte zurück und nickte. Dann sah sie wieder zu Byakuya auf, dem sie eben noch die Frage gestellt hatte. Er verneinte und Yuki lächelte wieder. Sie war überglücklich, das byakuya hier war. Am liebsten hätte sie ihn umarmt und geküsst, aber sie wusste, das es sich in der Öffentlichkeit nicht gehörte. Allerdings machte ihr sein Blick zu Akira dann doch ein wenig zu schaffen. Byakuya war eifersüchtig auf jemanden, den sie nicht einmal gut kannte? Eine Augenbraue lupfte empor, als sie Byakuya so sah.
    "Flüchtig. ich hätte ihn fast mit einem hHaufen Büchern erschlagen. Als Wiedergutmachung haben wir heute einen Tee, oder besser er Kaffee udn ich Tee getrunken."
    Natürlich verheimlichte sie ihm nichts. Es wäre nicht in ordnung gewesen, Byakuya irgendwas zu verheimlichen, auch wenn sie das hier lieber ... nun sie wollte doch nicht,d as er denkt, sie wolle einen Anderen.
    "Wir haben uns nur ein wenig unterhalten. Ich habe doch mein Studiu aufgegeben ... und habe nie daran gedacht in ein anderes Fach zu wechseln. ich woltle das heute Abend mit dir besprechen. Aber wenn du schon da bist ... Ich überlege wieder zu studieren. Archäologie wäre etwas, wo ich mit meiner Tollpatschigkeit nichts anrichten könnte. Außer die wertvollen alten Scherben zu kleineren Scherben zu verarbeiten. ich will das aber nicht über deinen Kopf hinweg entscheiden und wollte wissen, was du darüber denkst."
    Nun mehr Wahrheit konnte man einem wohl kaum ins Gesicht feuern. Hmimmel ... diese Augen. Wie machte er das nur? Einmal wollte man ihn Ohrfeigen für seine Art und im nächsten Moment wollte sie ihn einfach nur küssen und von ihm gehalten werden.
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    Beitrag  Azazel Di Jan 06, 2015 12:54 pm

    Sie erklärte ihm, woher er diesen Kerl kannte und er war sich durchaus bewusst, dass sie ihn dies bezüglich nicht anlügen würde. Sie gehörte zu ihm, und das war ihr auch klar… so glaubte er zumindest. Er wendete bei ihren Ausführungen nicht einmal den Blick ab und sah sie nur weiter an. Die Mädchen um die beiden herum schmachteten ihn an und Byakuya sagte schließlich. „Du willst studieren?“
    Er schloss kurz die Augen und sie konnte deutlich sehen, dass er ärgerlich wurde. Dann blickte er mit einem vernichtenden Blick zu der Traube Mädchen und fragte mit interstellarer kälte in der Stimme. „Habt ihr nichts Besseres zu tun?“ Die Mädchen gefroren förmlich zu Eis, ehe sie sich schnell verkrümelten, dann sah er wieder zu Yuki. Sein Blick war wieder vollkommen normal und er sagte: „Bereden wir das zuhause.“ Er blickte auf die Uhr, die dort hing und sagte: „Wenn es dein Wunsch ist…“ Es sah so aus, als müsse er sich regelrecht dazu überwinden, das folgende zu sagen oder aber als sei er ganz und gar nicht damit einverstanden: „…werde ich dir nicht im Wege stehen.“ Dann blickte er auf den Boden und sagte: „Ich muss los. Komm bitte gleich nach Hause, wenn du fertig bist.“ Er wollte eben gehen, blieb aber noch mal stehen. „Yuki?“ Der Tonfall war derselbe wie heute Morgen. „Ich…“ Was hatte er denn? Er stammelte sonst nie. Er sah sie kurz an und dann sagte er. „Ähm. Ich werde da sein, wenn du kommst.“ Das… schien nicht ganz das zu sein, was er hatte sagen wollen. Er ging langsam an ihr vorbei.

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