Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten

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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 5:08 am

    irgendwie machte es sie glücklich, ihren wirklichen Vater getroffen zu ahben. Sie wwoltle so gern bei ihm sein, ihm jeden Wunsch erfüllen. Sie sah ihn an, als er sagte, Tales müsse Nocturna töten. Das bedeutete, er würde auch ihren Vater töten. Es schien ihn nicht einmal zu interessieren. "Dann ist Kilian ... nicht mein wahrer Bruer. Aber... wer ist meine Mutter?" Der Schmerz ihn nicht mehr wieder sehen zu dürfen, zuu wissen, das Tales ihn durch den Mord an Nocturna mit töten würde, war grauenvoll und schmerzte sehr. "Was ist sein wahrer Wunsch Vater. Welcher Wunsch ist es, der euer Leben fordern wird?" Sie musste es wissen. Sie wusste, sie kontne Tales alles verzeihen, aber ... den Mord an ihrem Vater? Tales würde ihn nicht mit absicht töten ... das wusste sie. Sie sah zu ihrem Vater auf. "ich fürchte mich vor dem, was da kommen wird und... ich fürchte diesen Dunklen Teil in Tales, aber ich liebe ihn ... und er setzt sich wirklich sehr dafür ein, unsere Welt zu vereinen. Dabei ... steht ihm der Orden im Weg. Lex wünscht sich einen Orden ... der nach Esras Lehren gestalltet wird und ich ... Mein Wunsch ist, dass alle vereint sind, sich nicht mehr bekriegen, alle gleich sind und sich lieben dürfen." Das mit Shizu nahm sie mit. "Shizu ... hat mir die Macht verliehen ... Tales Befehle auf zu heben. Nun weiß ich, das sie dir diese Macht gestohlen hat. Da ich sie dir nicht zurück geben kann, weil ich nicht weiß wie, will ich dir versprechen, den Menschen die Freiheit zu geben. Ich hoffe ich entscheide richtig, bei dem was ich tue udn ich wünsche mir ... ich wünschte ich würde dich wieder sehen dürfen." Die Nacht wäre sicher bald vorbei udn sie hatten schon so lange geredet.
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 5:28 am

    Wieder lächelte der Vater milde auf sie herab. Sie war in seinen Augen noch so unwissend und jung, dass es ihm fast albern vorkam, sie mit einer solchen Bürde zu belasten, mit der er sie in die Welt geschickt hatte. Er streichelte ihr über die Wange.
    "Alle Wünsche dieser Welt sind nicht selbstloser, als der von Tales. Tales würde einen Gott ermorden, damit du eine Welt hast, die unvergleichlich friedlich ist. Eine Welt in der Nunnaly glücklich ist. Der Orden ist ihm nunmehr so egal, solange du nur leben kannst. Ich habe ihm gezeigt was er tun muss, das zu bewerkstelligen, aber... Selbst dann, kann sich sein Wunsch nicht erfüllen, weil er an Nocturna gebunden ist und du an ihn. Deswegen, will er dieses Band lösen. Sterben wir, so hört auch er auf zu existieren und alle anderen Halbblüter auch. Sie können ohne Nocturnas Macht nicht leben. So hat sie es bestimmt." Er seufzte. "Aber erst wenn nocturna nicht mehr ist, wird der Hass und die Zwietracht aufhören... Und auch ich. Tales Wünschte sich nichts sehnlicher als Freiheit. Freiheit und Rache, aber er hat es sich scheinbar nun anders überlegt. Er würde alles für dich tun. Und für seine kleine Schwester auch." Dem Vater lief eine Träne herab. Diese arme Kreatur tat ihm leid. Er war ein Geschöpf Nocturnas und er hatte keine Macht über ihn.
    "Shizu ist eine verlorene Seele, die ihren Glauben verloren hat. Die alles verloren hat... Diese arme Seele."
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 5:36 am

    Es erschüttete Dana, das alles zu hören. "Also ... wird s niemls so sein, wie wir es uns erhofft haben? Wird alles mit diesem Mord enden? Unser aller Leben? Gibt es denn keinen andren Weg mein Vater?" fragte sie ihn. Es musste einen anderen Weg geben. "Vater ... ich würde alles hinter mir lassen, alles tun, was notwendig ist, um das zu verhindern und uns alle denn noch in eine friedliche Welt zu führen. Es wird sich vermutlich nie ganz vermeiden lassen, das es Kriege giebt, aber ... gibt es denn keinen Ort, an dem sie beidammen sein können? Ausser im Tod selbst?" ja, sie war jung und naiv. Sie glaubte an das Gute ind en Menschen, glaubte an das, was sie versuchten zu erreichen. Sie würde Tales daran hindern udn versuchen müssen, einen Weg ein zu schlagen, der auch Nocturna zeigte, dass die Menschen nicht alle schlecht waren. "Warum ... sieht sie nur das schlechte? Warum sieht sie nicht, das es auch gute Menschen gibt. Warum hat sie Lex ... mehr oder weniger gerettet, wenn sie die Menschen doch so sehr hasst? Und was soll aus uns werden, wenn du nicht mehr wärst ...w er sollte sie noch führen?"
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    Beitrag  Tales Mi Dez 26, 2012 1:40 am

    Der Vater schüttelte irgendwie melancholisch den Kopf. Er sah in die Ferne und sagte dann ganz leise, als wolle er Danas Schlaf nicht stören: „Ich glaube nicht, dass es überhaupt irgendeine Möglichkeit gibt, es allen Recht zu machen. Ich weiß nicht, ob Tales meine Frau wirklich ermorden wird. Noch weiß ich, ob wirklich alle Halbblüter aufhören zu existieren, wenn sie stirbt. Mein Tod wäre jedoch ohne Bedeutung, denn weder führe ich die Menschen großartig, noch folgen sie meinen Lehren.“
    Er sah sie durchdringend an. Sein Blick war streng, aber gütig.
    „Würdest du wirklich alles machen? Alles? Würdest du selbst deinen Liebsten hinter dir lassen? Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten wahr werden. Nocturna ist kein Schlechtes Wesen, aber sie besitzt eine Entscheidende Sache nicht, die sie von dir unterscheidet. Güte und Vergebung. Nocturna ist sehr jähzornig und sie vergisst nichts. Sie weiß, dass nicht alle Menschen schlecht sind, aber sie will Rache...“
    Er blickte zum Horizont. Seine Gestalt veränderte sich und er wurde erneut zu diesem wunderschönen Drachen.
    Wie auch immer es Endet, mein Kind. Wir werden uns wieder sehen. Auf die eine oder die andere Art... Die Sonne geht auf.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 26, 2012 4:53 am

    Nocturna wollte Rache. Rache für ihren Mann. "Du hast recht Vater. ich wünsche es mir so sehr, aber ... ich liebe Tales so sehr, das ich ohne ihn nicht mehr sein möchte. Ich liebe dich Vater," gab sie ihm noch einmal zu verstehen, umarmte noch einmal den Drachen, küsste ihn auf die Nüstern udn wurde langsam wach. Die Sonne gging gerade auf. Dana lag noch imemr in Tales Armen. Sie fühlte sich wohl, fühlte sich nicht schlapp, sondern wirklich gut. Sie würde Tales davon berichten, was sie erlebt hatte, was ihr Vater ihr gesagt. Vielleicht fanden sie gemeinsam einen Weg, der für alle gut war. Es kontne nie ganz aussichtslos sein. Irgendwo gab es immer Hoffnung. Tales sollte ruhig noch ein wenig schlafen. Dana drehte den Kopf und sah zu, wie die Nacht sich mit dem Tag abwechselte. Es war wunderschön. Ein neuer Tag mit neuen Hoffnungen würde beginnen. Sie würden nun alles daran setzen müssen, die Welt in eine gerechte Ordnung zu bringen, Nocturna wenigstens einen Teil ihrer Rache zu gewähren udn die Halbblüter und Menschen zu vereinen.

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    Beitrag  Tales Mi Dez 26, 2012 6:23 am

    Tales erwachte durch Danas Bewegungen, aber er blieb einfach still liegen. Er mochte es, wenn er aufwachte und Dana an seiner Seite kuschelte. Irgendwann drehte er sich zu ihr und lächelte. Scheinbar hatte er auch gut geschlafen, denn er sah zur Abwechslung mal sehr entspannt aus. Er hatte die Augen nur halb geöffnet und sah unwahrscheinlich glücklich aus.
    „Guten Morgen.“, flüsterte er.

    An anderer Stelle des Schlosses wachte Lex durch duftenden Jasmintee auf. Wie immer sorgte Lilias für sein Wohl und hatte ihm schon den Tee gebracht. Er lächelte und zog sich an, denn sie war schon längst wieder verschwunden, um ihn nicht zu stören. Heute würde er reisen müssen, denn er würde die toten Gesandten erklären müssen und wie es weiter gehen sollte. Außerdem musste er in diversen Bibliotheken Dinge suchen, nach denen sein Herr verlangte.

    Lex ging hinunter in die Halle, wo er Lilias antraf und ihr einen guten Morgen wünschte. Den Tee hatte er auf seinem Zimmer getrunken und sah sehr frisch aus. Offenbar hatten die Götter heute allen eine geruhsame Nacht beschert. „Lilias. Wir verreisen heute.“, sagte er und stellte sich lächelnd vor sie.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 26, 2012 6:40 am

    Dana bemerkte natürlich nicht, das Tales aufgewacht war. Sie liebte es, sich an ihn zu kuscheln. Ob sie jemals ein friiedliches Leben haben könnten? Wie soltle sie Nocturna überreden? Tales rührte sich. Sofort sah sie zu ihm und er drehte sich zu ihr herum. "Guten Morgen mein Engel," hauchte sie. Darauf folgte ein Kuss, den sie ihm so zärtlich gab, als wäre es der erste Kuss, den man verschenkte. Sacht streichelte sie sein Gesicht. Sie lächelte. Sie würde ihm später von dem Erlebten berichten. Jetzt wollte sie einfach nur bei ihm sein und mit ihm kuscheln.

    Lilias war schon früh auf den Beinen gewesen. Den Tee für Lex hatte sie sehr leise in sein Zimmer gebracht, um ihn nicht zu wecken. Auch das Frühstück hatte sie schon vorbereitet. Es stand bereits auf dem Tisch in der großen Halle, als Lex herein kam und direkt vor Lilias stehen blieb und ihr erklärte, dass sie verreisen wollten. "Verreisen? Was soll ich packen?" Natürlich meinte sie nicht nur ihre sondern in erster Linie seine Kleidung. Sie waren noch nie verreist, aber es war wohl Zeit.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 26, 2012 8:02 am

    Lex sah Lilias fröhlich an. Sie war ihm so ans Herz gewachsen, dass wer sie mehr als Freundin und nicht als Sekretärin betrachtete, obwohl er sie immer noch als solche schätzte. Er schien kurz zu überlegen und antwortete dann: „Vornehm, aber nicht zu festlich, als soll nicht aussehen, als seid ihr eine Prinzessin. Am Besten wäre wohl ein schlichtes Kleid mit einem geschlossenen Kragen, wie etwa die beiden, die ich auf euer Zimmer habe bringen lassen. Was meine Kleidung betrifft, so nehmt ihr einfach zwei dieser Kostüme hier.“ Er deutete an sich herab und machte sich daran Alexus einen Besuch abzustatten.

    Suzaku war bereits wieder in der Schmiede. Er hatte sich am Abend mit Liv dort verabredet und würde auch so lange mit dem Schmieden warten. Die Klinge war schön kühl. Er würde sie erneut erhitzen um sie dann in eine geschmeidige schöne Form zu bringen.

    Cale hingegen lag wie immer fast in der Mitte des Bettes und schnarchte leise vor sich hin. Hin und wieder murmelte er irgendwelche Formeln, die er sich ausdachte und wieder verwarf. Offensichtlich arbeitete sein Verstand sogar, wenn er schlief.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 26, 2012 8:22 am

    Lilias betrachtete Lex mit einem sonderbaren Blick. Seit wann benutzte er ihr gegenüber eine förmliche Anrede? Sonst dutzte er sie doch auch immer. "Wie ihr wünscht. Ich werde sofort alles her richten. Wann wünscht ihr ab zu fahren? Und ... wie lange werden wir weg sein?" Imemrhin musste sie scih ja auch darum kümmern, die Pferde und eine Kutsche zurecht machen zu lassen. Am besten sie wartete nicht auf Antwort. Sie brauchten auch noch Reiseproviant. Sofort machte sie sich auf den Weg zu ihren Zimmer. Lex Antwort würde sie schon noch hören. Sie war ja nicht taub. Wenigstens würde er hoffentlich erst frühstücken.

    Liv hatte recht gut nach dem vielen Bier geschlafen. Es war an der Zeit, auf zu stehen. Sie wollten sich doch in der Schmiede treffen, alo musste sie sich fetig machen. Sicher wartete Suzaku schon auf sie. Es war schön etwas mit ihm zusammen zu unternehmen. So kam sie mal auf andere Gedanken. Schnell war sie im Bad, richtete sich her und nahm sich alte Sachen, die sie ind er Schmiede tragen könnte. Auch heute trug sie die langen Haare in einem Knoten, den sie wiederrum mit einem Tuch schützte. Schnell war sie durch die Halle gehuscht und zur Schmiede, wo sie schon den Rauch aus dem Schornstein wallen sah. Langsam schob sie die Tür auf. "Hallo?" fragte sie zaghaft. Suzaku stand schon da. "Hey," lächelte sie.
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    Beitrag  Xera Mi Dez 26, 2012 8:28 am

    Xera hatte das alles gar nicht mit bekommen. Se hatte sich über das Blut auf Cales Brust gewundert, aber sie war erleichtert, das Cale sich wieder mit ihr versöhnt hatte. In den letzten Tagen ging es ihr nicht sonderlich gut. Ihr war ständig übel und nicht viel wollte im Magen bleiben. Heute früh lag Cale mitten im Bett und murmelte diverse Formeln vor sich hin. Wieder war ihr schlecht, dabei hatte sie nicht einmal viel gegessen und allen anderen war das Essen auch bekommen. Urplötzlich sprang sie auf, wobei sie über Cale hechtete und rannte aus dem Raum. Himmel ihr war so elend, dass sie ganz weiß im Gesicht war. Weißer als sonst. Sie hatte den kleinen Garten hinter der Küche aufgesucht, um sich dort heftig zu übegeben. Was war denn in den letzten Tagen nur los mit ihr?
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    Beitrag  Tales Mi Dez 26, 2012 8:47 am

    Lex antwortete ihr gar nicht erst. Er war schon auf dem Weg zu Danavis, den er auch gleich aus den federn schmiss. Er wollte die gefälschten Berichte und die angeblichen Indizien, mit denen er seine Behauptungen beweisen konnte, die er heute anbringen würde. Er musste schließlich 7 Tote erklären und warum sie ausgerechnet nach dieser Versammlung zu Tode gekommen sein mochten. Lilias würde ihm als Stütze dienen, denn sie würde feststellen können, wer von den Leuten seiner Geschichte glauben schenken würde.
    Er kam dann wieder in die Halle und wartete auf Lilias. Sie würde an ihm vorbei müssen, ehe sie Proviant besorgen würde, denn der war in der Küche zu finden. Sie würden nämlich keinen brauchen.

    Suzaku drehte sich um, bei ihrem zaghaften hallo und strahlte sie an. Sie war eine so zauberhafte Person. Er unternahm gerne etwas mit ihr und sie entsprach wirklich seinem Bild von einer Frau, mit der er vielleicht glücklich werden konnte. Wenn sie diesen Krieg überlegten, könnten sie... Was dachte er denn da? Er kam auf sie zu und sagte: „Guten Morgen.“, sagte er Freude strahlend und führte sie zu dem Unfertigen Schwert. Er erklärte ihr, dass sie die Klinge nun bis zum Glühen erhitzen mussten und sie immer wieder klopfen, kühlen erhitzen und wieder klopfen mussten, bis es die Gewünschte Form haben würde.

    Cale wachte nicht wirklich auf, als Xera über ihn hechtete und sich schnell verkrümelte. Er wachte eigentlich erst auf, als er träumte, dass er hin fiel und sein Körper dabei so heftig zuckte, das er sich erschrak. Verschlafen sah er sich um und konnte kein Lebenszeichen von Xera ausmachen. Wo sie sich wieder herum trieb? Er stand auf und bekleidete sich mit einem Morgenmantel. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb Dinge auf ein Pergament, von denen er der Ansicht war, dass er sie mal ausprobieren musste.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 26, 2012 8:58 am

    Lilias hatte die Sachen schnell zusammen gepackt. Es war nicht viel was sie brauchten und allein deshalb konnte sie den Koffer allein in die große Halle tragen. Nun eigentlich waren es zwei. Sie kam mit eben jenen Koffern herunter geeilt, sah Lex und hielt inne. "Habt ihr vielleicht vergessen, mir twas zu sagen Lord Renoir?" Sie sah ihn rwartungsvoll an. Vielleicht hatte er einfach nur vergessen, noch wichtige Formulare ein zu packen. "Ich wollte eben noch Proviant besorgen," erklärte sie ein wenig verunsichert.

    Liv lächelte, als sie Suzaku so strahlen sah. Er war ihr Held, egal was andere von ihm dachten oder sagten. Vor allem war ihr egal, was ihr Vater dazu dachte. Sie ließ sich von Suzaku erklären, wie das Schwert geschmiedet wurde, und half ihm dabei. Bald war es wieder unerträglich warm in der Schmiede. Dieses Mal aber, hatte Liv vorgesorgt und sich die Brust mit einem Leinentuch umwickelt, damit sie sich wenigstens ein wenig mehr Luft gönnen konnte, was sie nun auch tat. Das Tuch lag eng an, ließ ihren Bauch frei und auch den Rücken bedeckte es nur eben da, wo es sin musste, damit das Tuch nicht verrutschte.

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    Beitrag  Xera Mi Dez 26, 2012 9:02 am

    Nachdem sie sich ausgiebig übergeben hatte, kam sie in die Küche zurück. Ihre Laune war entsprechend nicht gerade die Beste, aber sie wechselte in den letzten tagen eben so, wie das Wetter. War sie eben noch gut gelaunt, weinte sie im nächsten Moment weil sie ihre Assassinenfähigkeiten verlor oder keifte irgend wen an, der ihr zufällig gerade über den Weg lief. Im Moment hatte es wirklich niemand leicht mit ihr. Als sie so durch die Küche lief, reizte es sie, ein Stück Torte und einen geräucherten Fisch zu essen. Woher diese Geschmacksverirrung nun kam, wusste sie auch nicht, aber ihr war eben danach, also nahm sie beides mit. Dazu ein Glas Rotwein. So beladen, ging sie zurück in ihre Unterkunft zu ihrem Gemahl.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 26, 2012 10:12 am

    Lex sah sie lächelnd und abschätzig an. Gut sie sprach ihn so an, wie es sich für die Reise gehörte. Nur deshalb hatte er sie so angesprochen. Er trat auf sie zu. Er schien heute wirklich gute Laune zu haben. „Nein ich habe nichts vergessen. Wir reisen nur nicht auf die herkömmliche Art und weise, sondern auf eine weit angenehmere Art. Wie ich dir schon mehrfach gesagt habe, bist du meine Sekretärin und kommst auch als solche mit mir mit.“ Er drückte ihr die Tasche mit den Unterlagen in die Hand und nahm dafür seinen Koffer. „Komm. Er fasste ihre Schulter an und dann wurde sie in sanftes weißes Licht getaucht. Im nächsten Augenblick standen sie in der Halle einer Fremden Burg, wo sofort alle Gespräche eingestellt wurden. Die Leute neigten die Köpfe und Lex hob die Hand, wobei er sagte: „Ich grüße euch, ich bin hier, um eine Traurige Nachricht zu übermitteln.“

    Suzaku staunte nicht schlecht, als sie sich plötzlich entblößte, doch zu seiner großen Erleichterung, hatte sie noch etwas drunter, was ihre zweifellos üppigen Brüste verdeckte. Suzaku tat es ihr gleich. Sein hemd war auch ganz durchgeschwitzt und er entledigte sich ihm, wie am Tag zuvor auch. Sie beide schwitzten, aber Suzaku fand, dass dieser Schweiß durchaus angenehm war, denn es war der Schweiß, des Schaffens. Er ertappte sich dabei, wie er hin und wieder verstohlen zu liv herüber sah und ihren wundervollen Körper betrachtete.

    Cale sah sie an, als sie wieder herein kam. Sie sah blass aus und Cale musterte sie von oben bis unten. Er sah verwirrt aus. Denn setzte er sich mit gespieltem Entsetzen auf sein Bett und sah sie abschätzig an. „Wein? Am frühesten Vormittag? Und Fisch? Bist du schwanger?“ Er sagte es ungerührt und nicht wissend, wie nahe er an der Wahrheit war. Es schien nicht mal in seinen Gedanken im Bereich des Möglichen zu liegen. Er sah sie an.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 26, 2012 10:16 am

    Also damit hatte sie nun nicht gerechnet. Sie war reisefertig gekleidet und sah Lex ein wenig überrascht an, als er ihr die Akten in die Hand drückte, seinen Koffer nahm und sie an die Schulter fasste. Sie wurde mit ihm in ein wundervolles Licht getaucht. In einer Fremden Burg, standen sie plötzlich ind er Halle. Es war plötzlich ganz still. Lilias bemühte sich den Kopf gesenkt zu haben, ihnnicht zu heben udn zu verbergen, was sie war, denn sie wollte Lex auf keinen Fall in irgendeiner Weise Schande bereiten. Er würde ihretwegen sicher ohnehin genügend Schwierigkeiten bekommen. Schrecklich. Sie fühlte sich gar nicht wohl, aber sie blieb standhaft udn benahm sich ausgezeichnet.

    Liv arbeitete hart udn ja, sie erfreute sich ebenfalls des Anblicks, der sich ihr Bot, als Suzaku sich entkleidete. über irhen Körper perlte der Schweiß eben so wie über seinen. Es war ihr nicht einmal unangenehm. Es war schön bei Suzaku zu sein, udn mit ihm zsuammen zu arbeiten. Das Schwert nahm langsam aber sicher eine schöne Form an, blieb aber denn noch leicht. "Wie muss ich es jetzt halten?" fragte sie ihn, als sie es in die Esse halten wollte und nicht ihn alles machen lassen wollte.
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    Beitrag  Xera Mi Dez 26, 2012 10:20 am

    Xera setzte sich aufs Bett und frühstückte. Eigentlich mochte sie ja gar keinen Wein, aber es war ihr gerade danach. "Ach das sagt der Richtige, der sich sonst immer mit allem voll stopft, was er zwischen die Zähne bekommt," fauchte sie ihn an, fragte sich im selben Moment, was er ihr eigentlich getan hatte und sah ihn entschuldigend an. "Tut mir leid mein Schneefuchs. Ich weiß auch nicht. Aber ich hatte eben hunger darauf ..." Das ihre Brust spannte und weh tat, sagte sie ihm lieber nicht. Das würde er schon noch früh genug bemerken. Sie fragte sich allerdings, wie lange sie hier bleiben sollten, und ihr Zimmer für die Gäste her geben mussten.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 26, 2012 10:42 am

    Lex bemerkte Lilias' Unsicherheit und er nahm es ihr nicht übel. Er tischte den Leuten irgendeine Geschichte auf, das irgendwelche Banditen, die ganze Karawane überfallen hätten und dabei sehr geschickt vorgegangen seien. Er schloss nicht aus, dass es sich bei den Banditen um besagtes Halbblut handelte, was schon vorher auffällig geworden war. Er nannte nicht seinen Namen. Sie schienen ihm zu glauben und so reiste er mit Lilias zur nächsten Burg. Er tat bei vieren das selbe und sprach sein Beileid aus, hatte jedoch schon alle Vorkehrungen getroffen. Die nächst Burg, wo sie hin reisten, war die von diesem Kerl, der ihn hatte töten lassen wollen. Hier wusste er, dass die Verhandlungen am längsten dauern würden. Daher hatten sie sich saubere Sachen mitnehmen müssen.

    Suzaku zeigte ihr, alles was er wusste und irgendwann fragte sie selbst, was sie tun musste, damit sie es selber auch mal halten konnte. Suzaku sah sie an und nickte. „Ich zeig's dir.“ Er tat das selbe, wie am Tag zuvor schon mal. Er umfasste ihre Hände von hinten und führte sie. Ihre Körper waren nun nackt und Suzaku wurde das in dem Moment klar, wo sie vor dem Ofen standen. Er wurde rot im Gesicht. Zum Glück, stand er hinter ihr. „Du musst, also... Du musst das so halten und...“ Er konnte sich kaum konzentrieren.“

    Cales sah sie mit großen Augen an. Was war den mit der los? Er hatte ja schon einiges darüber gelesen, was passierte, wenn Frauen schwanger waren, aber konnte sie wirklich...? Er schluckte. Jetzt ein Kind? Nun er hatte ganz bestimmt nichts gegen Kinder. Aber ausgerechnet jetzt? Er setzte sich gerade hin und ging alles in Gedanken durch. „Ist dir hin und wieder schlecht? Du hast Heißhunger auf Ekligkeiten...“ Er betrachtete intensiv ihre Brust und war sich nicht sicher, ob sie größer war. Vielleicht sollte er es auch einfach erst mal abwarten? Er wusste nicht genau, was er machen sollte.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 26, 2012 10:53 am

    Lilias war bnicht begeistert vond er Reise, aber alle nahmen Lex die Geschichte ab. Einige fragten sogar nach, ob es denn sicher sei, das es dieses Halbblut gewesen sei und ob man ihn den nie stoppen könnte. Sie reisten schließlich in die letzte Burg udn das wäre wohl auch die, die sie am längsten auf halten würde. Hier war es im Allgemeinen nicht sonderlich schön. Die Leute hier schienen sehr verbohrt. Lilias fühlte sich mehr als unwillkommen.

    Auch Liv machte es ein wenig zu schafen, das Suzaku nun hinter ihr stand und sie seine Haut auf der irhen spürte, aber sie war immernoch mehr bei der Sache, als er."Ja?" fragte sie unsicher. "Ist es so richtig?" Sie sah ihn über die Schulter hinweg an, wobei sie ihn jedoch nicht ganzsehen konnte. Dieser Mann raubte ihr das letzte bisschen Verstand. Warum ... küsste sie ihnnicht einfach? Ganz einfach. Weil es sich nicht gehörte udn sie würde sicher nicht so unverschämt werden.
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    Beitrag  Xera Mi Dez 26, 2012 10:57 am

    Xera sah Cale ein wenig verwirrt an. "Seid Wochen. Du merkst ja nichts, wenn du schläfst," erklärte sie. Ihre Brust war nicht größer als vorher auch. Aber das würde sich bald ändern. Sie spannte und jede Berührung tat ihr weh. "Glaubst du wirklich ..." Sie rechnete nach. Sie war lange drüber. Sie hätte schon lange wieder den Zyklus haben müssen. Durch den ganzen Stress hatte sie es vergessen. "Cale ... ich bin schwanger," meinte sie völlig überrascht aber mit einer solchen Sicherheit in der Stimme, das es abwägig wäre, es nicht zu glauben.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 26, 2012 11:21 am

    Das Lilias sich nicht wohl fühlte, war Lex klar, aber was wollte er machen? Er wollte, dass man ihn sah, wie er sich mit Lilas zeigte, sie war sein ständiger Schatten und das sollte sie bleiben. Er mochte sie und er wollte nach außen zeigen, dass er kein Problem mit Halbblütern hatte. Dass Lilias nun leiden musste, fand er traurig, aber es war nicht zu ändern.
    „Lord Lex...“, sagte der Mann, der neben dem Thron stand. „Ich habe euch hier nicht erwartet.“
    „Überraschung, Carver.“, sagte Lex und ging auf ihn zu. „Ich habe euch eine Mitteilung zu machen: Euer hoch geschätzter Herr wurde überfallen und fand den Tod...“
    „Was?!“, fuhr ihn der Mann an. „Ich nehme an ihr seid hier um mir zu sagen, ich sei der neue Nachfolger?“
    „Nein. Es ist mein Wunsch jemanden...“
    „Das wird nicht geschehen, wenn ihn jemand ablöst dann ich!“
    „Ihr wagt es mir, das Wort abzuschneiden, Carver? Diese Ungebührlichkeit, kann ich kaum dulden. Euer Schmerz scheint nicht tief zu sein, euren Herrn verloren zu haben!“
    „Sollte das so sein?“
    Lex sah ihn böse an und der Mann setzte sich ungerührt auf den Thron. „Warum sollte ich mein Amt abgeben? Habt ihr Gründe? Ich bin der Rechtmäßige Nachfolger und was soll dieses dreckige Halbblut in meiner Burg.“ Lex hätte den Mann am liebsten vom Thron gestoßen und er kannte die Regeln, wie sie waren. „Diese Frau, trägt den Namen Lilias und sie ist meine Sekretärin. Ich verbiet euch so über sie zu sprechen.“
    „Von mir aus. Sie muss aber draußen schlafen. Ich habe keine Lust ihren Dreck weg zu machen.“
    „Hüte deine Zunge, Carver. Ich bin keiner deiner Lakaien!“ Er wandte sich an Lilias. „Komm!“ Er ließ sich von einem Diener ein Zimmer zeigen. Es war ohnehin schon spät.

    Suzaku war total durch den Wind und er versuchte sich zusammenzureißen, aber es war einfach viel zu... intensiv. „Es ist perfekt...“, sagte er langsam und nahm das Schwert zusammen mit ihr aus der Glut. Er legte es behutsam ab und nahm Liv die Zange aus der Hand, wobei er sie zu sich herum drehte. Er war verwirrt und ein wenig schüchtern. Seine Wangen waren gerötet. „Du hast mir mal einen Wunsch gewährt... Ich möchte, dass du mich küsst, Liviana Renoir.“

    Cale sah sie an. Seine Augen weiteten sich nicht, als sie verkündete, was sie glaubte und er machte keine Anstalten, als würde es ihn überhaupt interessieren. In Wirklichkeit, war er er jedoch einfach nur zu überrumpelt, als das er irgendwie reagieren konnte. Er hätte eh nur gestammelt. Dann stand er auf. Er ging zu ihr herüber und sagte: „Dann müssen wir wenigstens nicht mehr aufpassen und rechnen, wann und ob du darfst.“, sagte er fast im Plauderton. Er führte sie zum Bett und ließ sie darauf platz nehmen. Sie stand in seinen Augen mehr unter Schock, als er.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 26, 2012 11:41 am

    Carver war ein Gefährlicher Mann. Er wollte Macht und die Gier stand ihm ins Gesicht geschrieben. Lilias wusste genau, was heute Nacht geschehen würde. Sie würde wachen und auf Lex acht geben. Natürlich hätte sie auch draußen geschlafen, aber dieser Mann da war gefährlich. Sie würde Lex folgen, wenn er das wollte und sie würde ihn mit ihrem eigenen leben beschützen, wenn es sein müsste. Sie folgte Lex in das Zimemr, welches ein großes bett beherbergte, eben so wie das in Lex Zimmer ind er heimischen Burg. "Lasst mich bitte das bett erst untersuchen, ehe ihr euch hin legt Lord Renoir. Ich traue dem Mann nicht. Er ist Machtgierig udn wird euch versuchen zu beseitige." schon amchte sie sich daran, das Bett zu untersuchen. Alle Ecken und Winkel, die Matratze wurde untersucht. Tatsächlich fand sie einen kleinen Zugang, durch den man eine Schlange schicken konnte. Sofort machte sie jenen dicht und das so, dass keine Schlange mehr hindurch könnte. tee hatte ie mit genommen. Zumindest die Blätter, denn sie wollte kein Risiko ein gehen. Sacht ging sie bei ihrer Suche vor und fand noch eine Vorrichtung für einen Dolch, der durch den Stoff hinauf in den Rücken jagen wüde. Schnell war auch das entfernt. "Es sollte nun sicher sein," erklärte sie Lex und suchte sich schon den Sessel, oder Stuhl, in dem sie schalfen würde, wenn sie nicht gar auf dem Boden schlafen würde.

    Liv legte mit Suzaku zusammend as Schwert ab. Er nahm ihr die Zange aus der Hand. Was war denn nun mit ihm? Warum wurde er denn rot? Sie sah ihn an, als er zu sprechen begann. Er woltle seinen Wunsch eingelöstz haben, das war sein gutes Recht, aber dass sie ihn küssen soltle, war nun doch eine Überraschung. Nun wurde auch sie rot, aber sie lehnte es auch nicht ab. Sie legte ihre Arme sacht um seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Ein schwarm von Schmetterlingen rauschte durch ihren Bauch, als sich ihre Lippen berührten udn sie war völlig hin und weg.
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    Beitrag  Xera Mi Dez 26, 2012 11:46 am

    Xera war tatsächlich geschockter als Cale. Sie sah ihn an, als sei er ein Wesen von einem anderen Stern. "Ich bin schwanger," wiederholte sie und sah Cale irgendwie völlig verstört an. Was er da sagte, ergab irgendwie keinen Sinn, bis sie es endlich um setzen um setzen konnte, dauerte es etwas. Sie ging aber nicht darauf ein. Ein Baby. Sie würde ein Kind bekommen. Von ihrem Schneefuchs. "Aber ich ... ich weiß doch nicht ..." Sie war völlig daneben und wusste gar nichts mit sich an zu fangen. Vor allem wusste sie nicht, wie sie überhaupt mit der Situation umgehen sollte. Sie war eine Mörderin, keine Mutter. Xera starrte Cale an. "und wenn es mir herunter fällt?" Sie war so geschockt, dass sie gar nichts anderes mehr mit bekam.
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    Beitrag  Tales Do Dez 27, 2012 1:34 am

    Lex war überaus überrascht, dass Lilias so über vorsichtig war, aber Lex hatte ohnehin nicht vorgehabt schutzlos zu schlafen. Einen Bannkreis sollte er im Schlaf hinbekommen, aber es rührte ihn und überraschte ihn auch, dass Lilias so bewandert in diesen Sachen war.
    „Du überrascht mich immer wieder aufs Neue, Lilias. Du bist wirklich eine Bereicherung, für mich. Ich danke dir.“
    Er sah sie lächelnd an. Wie ein Engel sah er aus. Hinter ihm im Fenster leuchtete der Mond und umgab ihn wie ein Heiligenschein. Es war ein atemberaubendes Bild. Nocturna konnte diesen Menschen doch gar nicht hassen. Er hatte so viel vom Vater, wie kaum ein Mensch.
    „Ich möchte, dass du im Bett schläfst, wenn es dir nichts ausmacht. Ich kann den Schutzkreis nicht so weit ziehen, als dass ich ihn im Schlaf aufrecht halten könnte.“ Er sah auf den Boden und fügte an: „Nur, wenn es dir nicht unangenehm ist.“

    Suzaku stellte fest, dass es äußerst angenehm war Livs weiche Lippen zu küssen. Er war sehr froh, dass Livs Vater nicht in der Nähe war, sonst hätte dieser Trottel sicher wieder alles kaputt gemacht. Er genoss diesen Moment und die Hitze, die in der Schmiede herrschte, feuerte ihre herzen weiter an. Er beschloss, dass sein Wunsch keines Wegs töricht gewesen war. Denn es fühlte sich wunderbar an. Er genoss es Livs weiche Lippen zu küssen und er konnte nicht genug bekommen. Seine Wangen waren gerötet und sein Gesicht fühlte sich heiß an. Er war verliebt.

    Cale sah seine Frau an und seine Mine war ausdruckslos, aber seine Augen funkelten. Er hockte sich ihr gegenüber und meinte: „Ich bin mir sicher, dass selbst, wen dir jemand etwas aus den Händen reißen wollte... Du würdest es nicht her geben. Warum glaubst du, lässt du ein Kind fallen? Du bist die Geschickteste Frau die ich kenne und ich kenne viele Frauen.“ In der Tat entsprach dies der Wahrheit, auch wenn Cale sich immer nur mit deren Anwesenheit geschmückt hatte, so war er niemals intim mit ihnen geworden.
    „Wovor hast du denn Angst?“, fragte er sich schmunzelnd. „Doch nicht, dass du es fallen lassen könntest.“
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    Beitrag  Dana Do Dez 27, 2012 2:27 am

    Lex war einfach ein Engel in ihren Augen. Er lobte sie aufs neue und war erneut überrascht. Natürlich war sie übervorsichtig, denn sie woltle doch nicht, das Lex etwas geschah. Sie sah ihn allerdings schon erschrocken an, als er sie bat, im Bett zu schlafen. "Aber .. Lord Renoir ... das ... das kann ich nicht annehmen. Meinetwegen habt ihr ohnehin schon so viel Ärger. Wenn sie das erfahren ... Ich ... ich kann auch auf dem Boden ... schlafen." Wollte er denn wirklich, dass sie bei ihm im Bett schlief? Selbst wenn, würde sie am äußersten Rand schlafen, damit sich da niemand was bei denken würde. "Nur ... wenn ihr es wirklich ... wünscht."

    Liv war völlig verzaubert. Sie spürte Suzakus weiche Lippen, seine warme Brust und kontne einfach nicht auf hören, ihn zu küssen. Er umarmte sie zwar nict, aber sie hatte ja auch nur ihre Arme um seinenHals gelegt, damit sie ihn ein wenig herunter ziehen konnte. Imemrhin war er größer als sie. Ihre Augen waren gschlossen udn ein weiterer Schwarm Schmetterlinge wirbelte durch ihren Körper. Warum wollte er den Kuss jetzt? Nicht das es ihr etwas aus machen würde, aber sie war wirklich überrascht gewesen, als er diesen Wunsch äußerte.
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    Beitrag  Xera Do Dez 27, 2012 2:31 am

    Xera stand noch immer unter Schock. "Aber ich ... ich habe doch .. gar keine Ahnung davon. Ich bin ein Killer ... keine Mutter," meinte sie ängstlich und verwirrt. Dann sah sie auf ihren Bauch. Da entwickelte siech Leben und es trug beider Gene in sich. Dann sah sie wieder zu Cale auf. Sie fiel ihm in die Arme. "Ich habe Angst ... das ich alles falsch mache," flüsterte sie. "Aber ... ich freue mich auch, weil es UNSER Kind ist."

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