Xera Fr Sep 14, 2012 10:47 pm
Sie konnte wunderbar mit halten. Bisher war sie noch in der Übung gewesen und hatte sich kaum Pausen gegönnt. Ihre Atmung war erhöht, was nach dem doch recht langen Lauf nicht ungewöhnlich war, doch sie war bei weitem nicht so sehr ausser Atem, wie ein Mensch es normal wäre. Kein Wunder. Sie waren schwach udn nutzen nur die Magie und die rohe Gewallt um andere zu unttrwerfen. Sie machten sich kaum die selbe Mühe wie sie. Gut ... einige der Ritter vielleicht, aber noch lange nicht alle. Denn noch waren sie Kämpfer, die mit Waffen um zu gehen wussten, aber sie ließen zu viel an sich heran. Xera folgte Tales und als sie endlich rasten konnten, setzte sie sich auf einend er Steine und starrte auf eine Stelle. Sie sah nicht gebrochen aus, aber wie jemand, der wirklich nichts mehr hatte, was ihm noch wichtig wäre. Ein Feuer zu machen wäre viel zu gefährlich. Besser sie machten nicht auf sich aufmerksam. Xera griff in ihre Tasche. Sie hatte noch etwas Brot mit genommen udn einen kleinen Wasserschlauch, den sie noch mehr als halb voll hatte. Sie riss das Brot in zwei Stücke und gab das eine Tales. Wären sie kaute, starrte ie auf ein Band, welches sie um das Handgelenk gebunden hatte. Es musste einmal dunkelblau gewesen sein, doch einige größere dunkle Flecken durchzogen die eigentliche Farbe. Es war alles was ihr geblieben war udn dieses Band würde sie tragen, bis zu ihrem letzten Atemzug. Es sollte sie immer daran erinnern, wie man ihr das letzte bisschen Gefühl genommen hatte, das sie in sich trug. Sie zuckte zusammen, als sie sich daran erinnerte, wie stark der Schmerz in der Brust gewesen war, doch sie legte es gleich wieder ab. Nie wieder ... wollte siegefühle für jemanden hegen. Nie wieder wollte sie das beißende Gefühl spüren, wenn ihr das genommen wurde, was sie am Leben hielt. Sie hatte versprochen sich zu rächen und hatte damit bereits begonnen, als sie ihre Herrin tötete. Den Herrn hatte sie zuvor in ihrem Auftrag erledigt, nur hatte Die Herrin nicht mit Xeras übermäßigem Hass auf sie gerechnet. genau das war ihr zum Verhängnis geworden, als sie sich von ihr ab wandte. Sie hatte gemordet, egal ob Mann oder Frau, Jung oder Alt udn es waren Aufträge, nichts mehr und nicht weniger. Auch wenn die Herrin sie mit dem Zauber bestrafte, der ihr immer wieder die Morde vor Augen führte, die sie begonnen hatte, waren es doch imemr nur Aufträge. Es schmerzte unglaublich, aber tief im Innersten wusste sie, sie war nur die ausführende Hand. das geräusch eines kleinen rollenden Steines ließ sie wieder aufsehen. Es musste wirken wie ein aufgeschrecktes Wildtier, welches die nahende Gefahr eben bemerkte udn flüchten wollte. Es stellt sich dann aber heraus, dass es nur ein Kaninchen war, das den Stein los getreten hatte udn sich nun rasch versteckte. "Ist es noch weit zu deiner Festung?" woltle sie wissen. Sie hasste es fliehen zu müssen udn wenn sie nicht bald einen sicheren Ort fand, würde sie sich den Verfolegrn stellen, um sie zu vernichten.