Raizel Mi Feb 06, 2019 3:38 am
„Ja... großartig...“, sagte Shu gelangweilt. Keiji nahm ihn halb in den Schwitzkasten und sagte: „Sei mal nicht so! Rai hat es sich gewünscht!“ „Ja, ja.“ Auch er sah in die ferne. Wenn Airi nur wüsste, was er alles mitbekam. Er sah zu ihr, als sie sich die Frage stellte und dann wieder weg. Ja... er bekam alles mit. Und zwar wirklich ALLES! Und deshalb war er froh, dass die Kinder hier froh waren. Denn obwohl Shu so tat, als sei er unzufrieden, war er glücklich hier oben mit ihnen zu sein. Er fühlte sich oft so, als hätte er die Freudnschaft der beiden nicht verdient oder als sei er einfach minderwertiger, aber seine Freunde bewiesen ihm jeden Tag das Gegenteil, was ihn wiederum freute. Keiji, der heimlich in Airi verliebt war und darunter auch litt, aber dann doch wieder froh war einfach ihr Freund zu sein und dann Airi... Sie war glücklich, wenn ihre freunde glücklich waren. Ja... Rai bekam alles mit und deshalb stand er nun auf, hielt sich aber and er mittelstange fest, damit sie nicht wieder um ihn fürchteten und sagte: „Ich bin glücklich hier mit euch zu sein.“ Er sah auf die anderen herab und sie starrten ihn einen Moment an. Dann sagte Keiji mit dem schönsten Lächeln, was er hatte: „Ja... ich bin auch froh, mit euch hier zu sein.“ Shu kamen fast die Tränen. Er ballte die Fäuste und schniefte fast. „Ich auch!“
Unter stand Shinji. Ihm standen ja auch schon fast die Tränen in den Augen. „Oh, Meister. Ich bin ja so stolz und gerührt von eurem großen Herz!“ Neben ihm stand nun ein Mädchen, das ihn konisch ansah. „Schu, schu.“ machte er und scheuchte auch sie weg.