Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten Akt II

    Dana
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 2:25 am

    Lia war völlig fertig. Ihr Vater sagte das so, als bedeute es nichts. Cian hielt ihre Hand. Auch Lia legte die Gabel zur Seite und sah ihren Vater voller Wut und traurigkeit an. Kyla war eben so schiockiert. Sie sah Geralt an, dann Tales und schließlich die Anderen. Sie alle wussten, was es zu bedeuten hatte, wenn Tales den Platz des Höllenfürstes einnehmen würde. Er wäre für keinen von ihnen mehr der, der er einst war. Kein Freund, sondern nur noch jemand, den man fürchten musste.

    Dana stand auf dem Balkon und sah hinaus. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Alles wäre vorbei, wenn diese letzte Schlacht geschlagen wäre und sie ... sie bliebe mit den Kindern zurück ... sofern sie es überleben würden. Es klopfte. Dana wischte sich die Tränen weg und bat herein. Es war Azeral. Ausgerechnet er kam her um sie zu trösten? Oder war er ihr um ihr Vorwürfe zu machen?
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 2:41 am

    Azeral betrat das Zimmer, als sie ihn herein reif und kam näher. Er stellte sich zu ihr auf den Balkon. Die Sonne war noch recht warm und schließlich sagte er: „Du weißt es schon länger?“ Er sah Sana nicht an. Er konnte nicht galuben, dass sie es ihnen verheimlicht hatten. Aber so, wie Dana reagiert hatte musste sie es einfach schon länger wissen. Sonst hätte sie viel heftiger reagiert. „Wir können das nicht zulassen.“ Azeral ballte die Fäußte. Er war wütend. „Jahrzehnte lang habe ich meinen Vater bekämpft und verachtet und nun, wo ich ihn endlich habe, er mich akzeptiert… soll da alles vorbei sein? Ich weiger mich, das zu akzeptieren!“
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 2:48 am

    Azeral war offenbar eine eben solche Kämpfernatur, wie Dana, nur das sie auf verschiedene Arten kämpften. Dana sah ihn an. Sie hatte nichts sagen können, als er gefragt hatte.
    "Ja ... ich weiß es schon ... länger. Ich habe nichts gesagt ... weil es niemand wissen sollte ... und ich gehofft habe, wir finden einen Weg ... das zu verhindern."
    Sie sah ebenfalls wieder hinaus.
    "Es soll seine Bestimmung sein ... aber ich finde es einfach nur grausam. Er hat ... so unendlich viel gelitten und soll nun auch noch diese Qual erleiden? Er liebt euch ... auch wenn er jetzt kein einziges Gefühl mehr zu haben scheint. Es tut mir leid ... aber ... du hast recht. Wir müssen das verhindern. Nicht meinetwegen, sondern um euret willen udn vor allem ... um seinet willen. Er soll endlich seinen Frieden finden. Ich weiß nur einfach nicht ... wie."
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 2:55 am

    Azeral wusste auch nicht wie, aber er hatte da so eine Idee. Er konnte es nicht verantworten, dass sein Vater, der so viel Liebe in sich trug, dass er allen schmerzen zum Trotz noch immer aufrecht stehen konnte genau jenen Platz einnehmen sollte, den er zu tiefst verabscheute. Lieber würde ER gehen, als seinen Vater dort unten zu wissen!

    Lex sah in die Runde und sah den Schock noch allen an. Vor allem Lia war ganz fertig und Tales sah so unnahbar aus, wie er dort saß. Es tat Lex so weh. Er selbst hatte keine Ahnung, warum Tales so leiden musste, er gehorchte nur den Befehlen seines Schöpfers. Nun senkte er den Bick und tatsächlich lief dem Engel eine Träne herab.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 3:05 am

    Aber würde Dana es zu lassen,d as Azeral da hinunter ginge? Sie hatte keine Ahnung, was Azeral vor hatte, doch würde Tales niemals zulassen, das eines seiner Kinder den Platz da unten ein nehmen würde. Es musste einen ganz anderen Weg geben. Nur welchen? Gemeinsam standen sie da.
    "Wir müssene inen Weg finden."

    Lia war wirklich völlig aufgelöst. Hätte Cian sie nicht fest gehalten, sie wäre einfach aufgesprungen und entweder weg gerannt oder hätte ihren Vater versucht zu verprügeln.
    "NEIN! DU BIST GEMEIN! ICH HASSE DICH!"
    schri sie und schließlich riss auch sie sich los und lief hinaus. Kyla stand auf.
    "Das arme Kind. Ihr wusstet es die ganze Zeit ..."
    Sie ahnte, warum es geheim gehalten wurde und es wäre auch gut gewesen es weiter zu verschweigen.
    "Wir haben etwas zu tun. Die Kinder müssen in Sicherheit gebracht werden. Wir können niemanden einfach so den Dämonen überlassen. Wenn wir jetzt nicht zusehen, das wir die Leute wenigstens versuchen in Sicherheit zu bringen, wird es bald zu spät sein. Die Horden werden nicht n ur an einer Stelle zu schlagen. Sie werden von allen Seiten kommen."
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 3:18 am

    Tales sah Kyla an, die sich erhob. Zuvor hatte er seiner Tochter nun nachgesehen. Er konnte das Mädchen nicht aufhalten, sie war mit ihren eigenen Gefühlen zu verunsichert. Cian sprang auf und folgte ihr. Sie durfte jetzt nicht alleine sein. Er fand keine Worte sie zu trösten. Er war einfach nur da. Sie musste sich beruhigen.

    Lex sah Tales an und der stand nun auf. „Es ist Zeit.“, sagte er von sich aus und erklärte weiter: „Wenn ich ihn nicht aufhalten kann, kann es keiner.“ Alle sahen ihn an. Was hatte er vor? Er ging aus dem Raum und stellte sich vor den Palast. Die übrigen Truppen hatten sich bereits versammelt und genau dorthin wollte er nun gehen. Er musste sich zeigen. Er musste ihn hier her locken und er wusste, dass es der einzige Weg war, alle hier zu retten. Sein innerstes war leer gebrannt und doch wusste er, dass er der einzige war, der diese Welt beschützen konnte. Erinnerungen kämpften sich nach oben. ER… der stets die Kastanien aus dem Feuer geholt hatte… ER würde alles tun, damit Dana… diese Frau,die ihn so liebte wieder lachen konnte. Selbst, wenn er nicht mehr hier war. Er wusste nicht, dass sie nie wieder lachen könnte, wenn er nicht mehr da war.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 3:28 am

    Kyla nahm Lilly bei der Hand. Das Mädchen hatte sich ind er MAgie sehr schnell und gut behaupten können.
    "Lilly ... suche mit Liam nach Cian und Lia. Nimm so viele Kinder und alte Leute mit, wie es geht. Versteckt euch und versuche sie mit allem was du hast zu beschützen. Du musst dieses Mal über deinen Schatten springen. Sie alle sind auf dich angewiesen ... hörst du?"
    Lilly nickte. Sie ergriff Liams Hand und zog ihn mit sich. Sie war wie ausgewechselt und schien sehr selbstbewusst. Lilly verschwand und alle die nun kämpfen konnten, folgten Tales hinaus. So viele waren sie leider nicht, doch es würden viele folgen. Dana und Azeral hörten Lilly und Liam, wie sie eben ehrein kamen.
    "Wir müssen Yuki jett mit nehmen. Es geht jetzt los,"
    erklärte Lilly, die direkt ins nebenzimmer ging, um die Kleine und die Amme mit zu nehmen. Dana war entschlossen, wenn gleich auch wirklich traurig. Sie sah Azeral an und nickte ihm zu. Sie würde Tales bei stehen, bis zum letzten Atemzug. Sie würde nie wieder lachen ... nie wieder glücklich sein, wenn er fort wäre, aber sie würde ihm imemr zur Seite stehen, ihn immer verteidigen und ihn immer lieben. Sie ging zu ihrem Schrank, öffnete ihn und nahm ihren Schneeweißen Bogen mit den Schneeweißen Pfeilen heraus. Mit Azeral zusammen ... ging sie hinunter und schließlich hinaus zu Tales, wo auch die Anderen schon standen.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 3:43 am

    Die Städte wurde nun evakuiert. Tales und die seinen marschierten nun zum Lager der Armeen. Es waren alle gekommen. Die einen hatten mehr, die anderen weniger entsandt. Die Engel waren auch du und Kilian, Suzaku, Liv und Alexine standen an deren Front. Lex ging zu ihnen und begrüßte sie. Tales sah auf die Armee und nun trat Zel hervor. Er begann eine lange zuvor einstudierte Ansprach, doch sie wirkte sehr bewegend und nicht steif, wie vom Papier gelesen. Die Männer hatten selbstredend Angst und auch die Kämpferinnen waren nicht alle frohen Mutes. Doch Zels Ansprache zeigte Wirkung. Beflügelt von den Worten, dass sie die einzige Hoffnung für diese Welt waren jubelten sie und riefen auf zum Kampf. Tales wusste genau, wo der Bannkreis aufhörte und er wusste auch, wie er den Höllenfürsten rufen konnte.
    Er zog sein Schwert und Zel nickte ihm zu. Tales ging mit langen Schritten auf das Ende des Kreises zu und die Kling funkte mit schwarzem Zorn. Tales verließ den Bannkreis. Einen Moment geschah gar nichhts und dann tat sich vor ihnen die Höllenpforte auf. Abertausend Dämonen fliegen und sprangen durch das Tor und man konnte IHN sehen. IHN der noch im Hintergrund ganz klein wirkte… Tales hatte keine Angst. Vielleicht war es ein Segen, dass Dana sein Herz ausgelöscht hatte.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 4:11 am

    Dana hielt ihren Bogen, wie sie es früher schon getan hatte. Sie war ganz in Weiß gekleidet, nicht um auf zu fallen, denn das Weißb strahlte regelrecht, sondern weil sie den Leuten Hoffnung schenken wollte. Sie war schon immer Tales Licht gewesen, doch jetzt ... in der Zeit der Entscheidung, wollte sie allen Hoffnung schenken. Sie durften einfach nicht aufgeben.

    Lilly hatte sich mit vielen Kindern und alten in eine tiefe Höhle zurück gezogen, die sie mit mehreren Bannkreisen und Schutzzaubern, wie auch Tarnzaubern umgeben hatte. Schon lange waren hier Lebensmittel gelagert und es gab eine Quelle mit frischem Wasser.

    Tausende und Abertausende Dämonen kamen aus dem Höllenloch hervor gekommen. Dana behielt ihre Pfeile zunächst udn begann statt dessen mit anderen Waffen zu kämpfen. Das Schwert des Lichts war noch immer verschollen. Niemand wusste, wo es war udn doch war sich Dana sicher, das es auftauchen würde, wenn es gebraucht werden würde. Die Zeit wäre nun denkbar günstig gewesen, doch ob es erscheinen würde? Dana wusste es nicht. Sie hatte ein anderes Schwert gegriffen, welches zufällig an einer Halterung stand. Sie wusste mit ihm wohl um zu gehen, auch wenn sie eher auf Fernkampfwaffen Spezialisiert war. Sie hatte auch mit dem Schwert umgehen gelernt und so warf sie sich nun voll in die Schlacht. Flügel fielen, Fleisch zerriss, Kratzer verteilten sich und knochen barsten, als das Schwert mit Wucht auf seine Feinde traf. Alle kämpften nun aund auch wenn es viele Opfer geben würde ... dana würde helfen, wo sie konnte. Allein deshalb ließ sie sich weiter zurück fallen, denn sie musste dafür sorgen, das die Verwundeten wieder auf die beine kamen udn kämpfen konnten. Für wie viele würde sie damit die Zeit nur ein wenig aufschieben? Sie wusste es nicht. Denn noch ... sie musste es tun, um diese Welt zu retten.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 5:38 am

    Alle kämpften. Zel bekam wieder sein merkwürdiges Aussehen, Luca stand in ihrer strahlenden Rüstung da und erhob ihr Schwert. Cale schuf Schilde um Schilde und sendete weißes Drachenfeuer in die Dämonenscharen. Gerald hatte sein Silberschwert gezogen und bekämpfte die Dämonenscharen, während Lex schon mit seinen Engeln gen Himmel flog. Die Armeen prallten aufeinander. Es waren so viele… So viele Dämonen und sie waren so viel stärker, als die Menschen. Tales breitete die zerfetzten Schwingen aus und löste sich scheinbar in nichts auf. Dann tauchte er wieder irgendwo auf und tötete einen Dämon oder Teufel. Er war so unglaublich schnell oder teleportierte er? Schwer zu sagen. Azeral ließ seine Macht fließen und schwängerte das ganze Schlachtfeld mit finsteren Flüchen, die seine Gegner schwächen und die Verbündeten stärken würden, ehe er selbst in den Kampf zog. Er stürzte sich auf den erst besten und riss diesem die Kehle mit seinen bloßen Händen auf. Sein Reißzähne traten hervor und seine dämonische Gestalt verlieh ihm Kraft.
    Kylar kümmerte sich so wie Cale um Schutzzauber und Schilde. Er unterstützte seine Verbündeten mit Zaubern und war hochkonzentriert.

    Die Kindern konnten nichts tun als warten. Sie konnten nicht mal zusehen, weil Lilly sie in die Höhle gebracht hatte. Cian war eng bei Lia und er sagte leise: „Alles wird gut.“ Er glaubte ganz fest daran und er vertraute seinem Vater.

    Luca kämpfte bei den Menschlichen Armeen und rief auch hin und wieder Befehle. Die Könige, Kaiser und Fürsten waren allesamt selbst gekommen. Einige standen auf dem Feldherrenhügel, andere kämpften mit ihren Truppen.
    Gerade stellte sie sich einem Teufel, der sie ansah, als würde er sie liebend gern fressen wollen. Sie wusste, sie war nicht so stark, wie Zel oder Taley, noch reichte sie an Kylas oder Xeras Kraft heran… Doch sie musste stark sein. Sie lie´´ß einen Wutschrei los und rief: „Zurück in die Hölle mit dir!!!“
    Tales kämpfte sich immer weiter zum Höllentor. Er hatte nur eine Aufgabe… Den Höllenfürsten töten. Er flog durch das Tor und war dann verschwudnen.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 5:47 am

    Dana heilte so viele Leben wie sie konnte. Sie konnte nicht länger kämpfen,d enn die Zahld er Verwundeten stieg stetig und auch die Zahl der Toten wuchs. Dana hatte tales längst aus en Augen verloren. Sollte das wirklich der Abschied gewesen sein? Daran durfte sie jetzt nicht denken. Die Menschen hier brauchten sie.
    Kyla stellte sich mit Xera zusammen. Beide beschworen Tote, ließen kadaverexplosionen frei , die ihren Gegnern schadeten und ließen Knochenspeere erscheinen, wo imemr sie konnten, ohne ihre Leute zu verletzen. Xera sah zu Kyla. Diese nickte. Xera hielt ihren Zauber aufrecht und machte sich auf den Weg, Luca zur Hilfe zu eilen. Xera und kyla hatten nun alle Hände voll damit zu tun, die Toten zu kontrolieren. Kyla schaffte es sogar, auch ihre Elementaren Kräfte zur selben Zeit zu bündeln und etliche Dämopnen aus zu löschen. Es war an der Zeit, die Welt von den Dämonen zu befreien udn genau das taten sie nun auch.

    Lia starrte nur vor sich hin. Sie wollte nicht hier sein, aber Lilly hatte sie einfach mit genommen udn Cian hatte ihr dabei geholfen. Wenn sie doch nur etwas tun könnte. Lilly stand da und starrte auf die Schutzwälle. Sie war hochkonzentriert und schien so gar nicht die Lilly zu sein, die alle kannten. Caithlyn war ebenfalls hier. Sie hielt einige Kinder in den Armen udn tröstete sie. Ihre Eltern hatten sich entschlossen für sie zu kämpfen. Sicher würden sie bald zurück kommen. Azeral war ebenfalls da draußen. um ihn machte sie sich wohl die wenigsten Sorgen, denn er war durchaus inder Lage, es mit so einigen auf zu nehmen.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 6:06 am

    Xera wurde durch einen anderen Teufel aufgehalten, ehe sie Luca erreichen konnte und dieser war wirklich stark. Nicht nur, dass Speere an seiner Haut einfach abprallten, er schien auch eine gewisse Immunität gegen Zauber zu haben. Zwar konnten die Freunde und die Armee viel Schaden an den Dämonen anrichten doch… Es sah schlecht aus. Die Dämonen waren so unglaublich stark und es waren so viele…

    Tales fand sich in der Hölle wieder. Schon drei Mal war er hier gewesen. Zwei Mal freiwillig und einmal durch Alrams Schwert. Seine Seele hatte tiefe Furchen davongetragen, doch das war nun alles egal, denn er fühlte gar nichts. Er wurde von den Dämonen in Ruhe gelassen, wenngleich sie ihn beäugten. Zumindest die, die noch da waren. Tales ging geradewegs auf seinen Feind zu und hatte das Schwert in der Hand. Pltzlich blieb er jedoch stehen. Er sah auf seine Beine und seine Füße und der Höllenfürst erschien vor ihm. Tales blickte wieder auf. Seine dunklen Augen starrten ihn an.
    „Hallo… Schattenfalmme…“ Tales wusste nicht was los war, wieso konnte er nicht mehr weiter gehen? Er sah auf seine Hände, die sein Schwert umklammerten. Die Klinge zitterte leicht. Der Teufel sagte leise: „Du fühlst es, hm?“ Tales sah wieder auf. „Du weißt nur nicht mehr, was es ist.“ Tales sagte keinen Ton und der Teufel kam näher. „Du glaubst es ist ein Zauber oder ein gift, aber du irrst dich…“ Tales hob das Schwert an er blickte den Teufel dabei an und sah dabei noch immer seine Hände zittern. „Du hast es vor langer Zeit verloren… Hast es zwar immer geglaubt hin und wieder zu fühlen, doch nun, wo es wieder da ist, ist es dir so fremd geworden.“ Tales biss die Zähne zusammen und schob einen Fuß ein bisschen nach hinten, als der Teufel nun auf ihn zu kam. „Das wichtigste Gefühl, was jede Kreatur ausmacht… ist Furcht…“
    Ohne überhaupt zu bemerken, dass es eine kalte Hand, die sein Herz umklammerte, Furcht war, stand Tales da. Ja… es musste so sein… Tales war starr vor Angst. „Und nun… Verräter, lass mich dir zeigen, was es heißt, dich mit MIR zu messen…“ Der Teufel lachte und Tales konnte nichts tun, als zuzusehen, wie der Teufel immer näher kam.

    Auf Dana stürzten sich auch einige Dämonen und auch zwei Teufel. Sie waren sich sicher, dass sie bessre Karten hatten, wenn Dana erst Mal erledigt war. Noch ehe sie überhaupt angreifen konnte, prallten die Dämonen an einem rot protestierenden Schild ab. Azerals Mund war blutverschmiert und seine Unterarme und Hände mit Blut durchtränkt. Dennoch hhatte er die Hand ausgestreckt, um seine Mutter zu schützen.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 6:21 am

    Xera war nun gezwungen, ihre ganzen Fertigkeiten der Akrobatik und der Assassinenschaft hervor zu rufen, was sie ja nun wirklich keine Mühe kostete. Sie rechnete sich aus,d as die Empfindlichsten Stellen vermutlich in den Achseln,d en Augen udn dem Rachen des Teufels lagen. Wenn Magie nicht reichte, so würde sie eben zu ungewöhnlicheren Maßnahmen greifen. Luca durfte nichts geschehen, denn sie war die Königin ... die, die das Land einte. Xera machte eine Satz und trat mit beiden Beinen nach dem Dämon, von dem sie nahezu einfach abprallte, als sei er ein festgewachsner Baum. Auf dem Boden rollte sie sich schnell ab und sprang wieder auf. Gut. Auch kraft brachte sie offenbar nicht egrade weiter. Denn noch ,... aufgeben kannte sie nicht.

    Dana sah auf, als sich diese Wesen auf sie stürzen woltlen. Sie hätte nie die Zeit gehabt, den Dämonen entgegen zu treten, wäre da nicht Azeral gewesen. Dana spannte ihren Bogen und schoß einen weißleuchtenden Pfeil direkt in die Stirn einer der Teufel. Dr Zweite folgte unglaublich schnell, traf jedoch den anderen. Damit war die Gefahr jedoch nicht gebannt. Sie musste Azeral helfen. Dieser hielt das Schild aufrecht. Dana sprang zu ihm.
    "Soll ich dich heilen oder willst du mein Blut?"
    fragte sie, als sie schon den nächsten Pfeil auf die Sehne legte und ihn auf einen der Dämonen abschoss.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 6:54 am

    Azeral sah ein bisschen gruselig aus, als er nun so unverhohlen grinste, als sie ihn fragte, ob er Blut brauchte. Er sah sie nicht an, sondern richtete seine Hände auf die nächsten Viecher. „Nichts davon gehört mir…“ Er war nicht verletzt. Seine Hände waren rot vom Blut seiner Feinde und sein Mund vom Trinken. Jetzt sah er rüber zu Dana. Seine Augen waren etwas wilder als sonst, aber sie sahen nicht böse aus. Er stürtzte sich wieder in die Schlacht und sie konnte beobachten, wie er niedere Dämonen mit seinen Händen einfach zerriss. Dana wusste es nicht, aber auch Caithlyn hatte schon einmal gesehen, wie er einem Dämon einfach den Brustkorb auseinandergerissen hatte…
    Zel kämpfte mit seinem Schwert und hin und wieder fauchte seine weiße reine Energie durch die Dämonen. Lex und seine Engel benutzten Heilige Waffen und straften die Dämonen mit göttlichem Licht.

    Tales kniete vor dem Fürsten. Er wusste gar nicht, wie es dazu gekommen war, dass er auf den Knien war und wann… Es war einfach geschehen und sein Schwert steckte neben ihm im Boden. Der Teufel sprach wieder zu ihm. „Deine Seele zu foltern wird mir am meisten Spaß machen, eigentlich mag ich noch gar nicht daran denken, dass ich deine Existenz auslöschen muss. Du hast versagt, Schattenflamme. Du hattest nur diese eine Aufgabe, aber selbst das hast du nicht hinbekommen. Du warst ein Narr, wirst immer einer bleiben. DU bist schlägst um dich wie ein Kind und merkst nicht wie schwach du bist… Sag mir: Bereust du es?“ Tales sah ihn nur an und gab keinen Ton von sich. Er hatte verstanden dass er sich fürchtete, aber wovor eigentlich? Zu sterben? Alleine zu sein? Dana zu verlieren? Was war es, was ihn so voller Furcht sein ließ?
    „Du hast deine Erinnerungen und Gefühle verloren, nicht wahr? Du weißt auch nicht, was du verbrochen hast, dass dich deine Götter derart bestrafen, wie? Lass mich dir helfen, Tales… Jetzt… wo du wieder ein ganzes bist, will ich dir zeigen, was dein Verbrechen war…“ Er streckte die Hand nach Tales aus.

    Auf dem Schlachtfeld erschienen nun die Sieben Erzdämonen und Lex, Kilian, Suzaku und Liv stellten sich ihnen. Eines war sicher. Sie würden nicht alle überleben können. Es hing einzig und allein an Tales… Wenn er nicht bald siegen würde… Würden sie verlieren.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 7:04 am

    Dana war wirklich überrascht, aber warum eigentlich? Sie hatte doch eigentlich nichts anderes erwartet. Sie lächelte schließlich und sah dann zu, wie Azeral verschwand, um einen weiteren Dämon einfach so zu zerreißen. Zum wundern blieb keine Zeit. Sie wurde gebraucht und das jetzt. Dana heilte auch weiterhin alle Verwundeten die gebracht wurden. Sie durfte jetzt nicht nach lassen. Schon kamen die nächsten Dämonen, die sie ebenfalls ausschaltete. Auch die Erzdämonen blieben ihr nicht verborgen. Sie sah zu Lex und den Anderen empor.
    "Ihr alle ... macht das nur meinetwegen durch,"
    flüsterte sie für sich selbst.
    "Ich werde nicht zulassen, das ihr sterbt ... das ihr aufhört zu existieren ... weil ihr die Menschen hier beschützt."
    Sie spannte den Bogen mit drei Pfeilen. Sie wusste, ein einzelner Pfeil könnte einen Erzdämon nicht ausschalten. Dana schloß die Augen und legte alle Hoffnung in diese drei Pfeile. Wenigstens einen von den Erzdämonen musste sie doch schwächen können.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 7:17 am

    Als Dana die Augen schloss und ihren Pfeilen alles an Licht gab was sie hatte, spürte sie eine warme Vertrautheit in ihrem Geiste. Sie spürte ihr Herz, wie es deutlich, kräftig und voller Liebe und Hoffnung schlug. Ihr ganzer Körper fing an zu leuchten und ihr reinigendes Licht breitete sich wie ein Druckwelle von ihr aus. Für einen Moment so schien es, war das Schlachtfeld vollkommen reglos und selbst die Erzdämonen hielten inne. Sie sah vor ihrem geistigen Auge ihre wahre und unerschütterliche Liebe. Sie sah Tales, er lächelte und auch ihr schlich sich ein Lächeln auf das Gesicht. Etliche Augen waren auf sie gerichtet und dann breiteten sich auf ihrem Rücken schneeweiße Flügel aus Die Pfeile surrten von ihrem Bogen und trafen ihr Ziel. Der erste Erzdämon fiel, war geschwächt, aber nicht tot. Lex‘ Augen waren weit geöffnet und er konnte kaum glauben, was geschah. Dana war ein Engel?! Ihre Seele war die ganze Zeit in diesem Menschenkörper gewesen und niemand hatte es bemerkt? Es war unglaublich.
    Die alten Götter erschienen und die Menschen erlebten dieses Wunder. Einige weinten vor Glück und andere waren vor Ehrfurcht fast gelähmt. Ihr heiliges Licht hatte alle geheilt.

    Tales kniete noch immer vor dem Fürsten und dieser hatte seine Hand auf seine Stirn gelegt. Tales Körper zuckte und seine Augen waren weit geöffnet. Das schwarz verschwand und auch die Flügel. Tales sah wieder vollkommen normal aus und seine rote Iris starrte den Teufel an. „Ihr sprecht von Sünde, von dem Bösen und der Vernichtung meiner Existenz, dabei wart immer nur ihr es, die die Welt verrotten ließ. Ihr seid so arrogant zu glauben, dass die Hölle das Böse ist und seht nicht, dass es eure törichten Wünsche nach Frieden waren, die die Welt erst in den Krieg stürzte. All eure… all DEINE Taten, haben die Welt faulig und tot werden lassen. Ihr wisst nicht, wie es ist in der Hölle geboren zu sein und in diese hinab gestoßen zu werden. IHR seid die wahren Verbrecher an der Welt! Tales schrie herzzerreißend auf und der Teufel lies von ihm ab. Tales kippte nach vorn und dann wurde er hochgerissen. Er wurde an ein Kreuz gewickelt und nun geschah das, was Lia bereits in seinen Gedanken gesehen hatte. Die Ketten umwickelten ihn und der Teufel nahm das schwarze Schwert. Er rammte es ihm in die Brust und sagte dann: „Ich werde euch alle vernichten und dann… wird es Frieden geben…“
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 7:29 am

    Jetzt, da sie ihre volle Macht erlangt hatte, konnte sie weit aus mehr als nur da stehen und zu sehen, wie die Wesen starben. Sie konnte mit einem Schlag ihrer Flügel alle Liebe und Hoffnung über das Schlachtfeld schicken: Sie verstand nun auch, was es mit ihrem Vater auf sich hatte. Dana schoss empor, um ihr Werk an dem Erzdämon zu vollenden, der sich nun geschwächt auf dem Boden befand. Sie konnte die Hoffnung aufkeimen sehen, bei all den menschen die hier standen und kämpften.
    "GEBT NICHT AUF! VERZWEIFELT NICHT! KÄMPFT FÜR EURE WELT UND ALLE DIE IHR LIEBT, AUF DAS ENDLICH EINE FRIEDLICHE WELT ENTSTEHEN MAG!"
    rief sie den Menschen, wie auch allen Anderen entgegen. Sie ließ sich gerade nicht beirren, sondern folgte ihrem Ruf, die Welt zu retten, um die Herscharen der Hölle in die Finsternis zurück zu treiben. Hoffentlich würde Tales nun einen Weg finden, wieder zurück zu kommen, denn wenn nicht ... würde sie ihn suchen und holen gehen.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 7:44 am

    Dana kämpfte gegen die Erzdämonen. Sie war ein strahlendes Licht der Hoffnung und beflügelte alle. Sie kämpften hart und unerbittlich, doch auch die Dämonen taten es. Die Engel beschäftigten sich mit den Erzdämonen und Lex rief: „Dämonen! Verlasst diese Welt!“ Auch er strahlte nun wie ein Leuchtfeuer und schlug einen der Dämonen tiefe Wunden, die jedoch auch gleich wieder heilten. Der Dämon, den Dana getroffen hatte, riss sich die Pfeile aus dem Körper. Auch diese Wunden heilten. „Ihr Menschen, seid erbärmlich und ihr Engel nicht weniger! Ihr könnt nicht gewinnen!!!“ Er lachte und wich weiteren Pfeilen aus. Er war äußerst stark und noch mehr Dämonen verleißen das Tor und kamen in ihre Welt. Erneut trat ein Moment der Stille ein, als nun Der Höllenfürst das Tor durchschritt. Er sagte: „Tut mir einen Gefallen und sterbt einfach…“ Er lachte nicht, doch allen wurde Angst und Bange, als sie nun seine Macht zu spüren bekamen. Eine drückende schwarze Aura umgab ihn und schwängerte das Schlachtfeld. Der Höllenfürst war hier, das bedeutete wohl… Tales hatte versagt. Lex schloss die Augen und seine Hoffnung brach. Ein Hieb seines Gegners schmetterte ihn zu Boden und riss tiefe Wunden. Sie waren verloren…
    Ein Hornstoß wehte über das Feld. Die Blicke gingen zum Rand des Schlachtfeldes und sie sahen, wie eine Weitere Armee anrückte. Ihnen vorweg lief ein Mensch… Er sah aus, wie Tales nur deutlich jünger. Neben ihm lief eine Frau einer Dryarde nicht unähnlich. Geralt keuchte und hauchte: „Schattenreißer…“ Sie lächelte und sagte: „Ich sehe, ihr braucht Hilfe…“ Werwölfe rannten über das Feld. Mittlerweile war es auch Abend und die Sonne war untergegangen. Vampire kamen von einer anderen Seite des Feldes und gingen in Stellung. Die Dämonen waren etwas verwirrt und in der Armee der Werwolfe waren auch einige Dämonen und Teufel zu finden. Wendeten sie sich gegen ihr eigenes Volk? Erneut blühte Hoffnung. Der Höllenfürst sagte: „Keine Gnade… für Verräter.“

    Tales hing am Kreuz. Wieso starb er nicht? Das Schwert steckte doch in seiner Brust, aber er war bei Bewusstsein. Er fragte sich, was er tun konnte und tiefe Hoffnungslosigkeit und Furcht erfüllte ihn. Er war nutzlos. Er konnte nichts tun, als hier zu sein und zu warten. Was hatte er sich gedacht? Er hatte nicht den Hauch einer Chance gehabt und nun würden alle sterben. Es war doch ohnehin egal, nicht? Er wollte einfach aufhören zu existieren. Seine Augen waren geschlossen und dann spürte er etwas. Jemand zog an ihm. Nein, jemand zog am Schwert, doch es wollte sich nicht lösen. Er öffnete die Augen. Ein Mädchen sah ihn an. Ihre roten Augen fixierten ihn und ihr Kindergesicht lächelte. „Wie lange willst du noch schlafen?“ Er betrachtete sie kraftlos und dann sagte er leise: „Nun…ally…“ Sie lächelte. „Ich schaffe es nicht. Du musst mir helfen, Bruderherz…“
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 8:05 am

    Dana sah mit Schrecken, das nun auch der Höllenfürst durch die Pforte geschritten kam. Lex verließ alle Hoffnung und Dana sah nur, wie Lex zu Boden geschmettert wurde.
    "LEX! DU DARFST NICHT AUFGEBEN! NIRGENDS STEHT GESCHRIEBEN! DAS ER IHN DORT UNTEN BESIEGT! HAB VERTRAUEN!"
    Im nächsten Moment tauchte Schattenreißer auf. Dana kannte sie nicht, doch sie sah wohl die wahnsinnige Ähnlichkeit des jungen Mannes, mit Tales. Das also war der letzte Sohn Tales. Dana flog hoch oben. Sie schloss die Augen und strahlte erneut in einem unglaublich warmen und hellen Licht auf. Sie heilte alle, die noch lebten und ihr Licht drang noch tief in die Höllenpforte ein.
    "Tales ... Tales ich liebe dich. Ich habe dich immer geliebt und werde es immer tun. Du MUSST wieder zu dir finden, denn sonst wird die Welt als Hölle enden."
    Sie wusste nicht, ob Tales ihre Gedanken oder Worte hören konnte, aber sie hoffte es und nun nahm sie ihren Bogen und zielte. Sie musste, egal wie, die Dämonen aufhalten und den Fürsten der Hölle besiegen, um den Menschen ihre Welt zurück zu geben und den Frieden für sie her zu stellen.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 8:31 am

    Die Schlacht tobte weiter und sie hatten alle Hände voll zu tun. Und obwohl sie nun sogar gestärkt waren, schien der Kampf doch aussichtslos. Die Macht des Fürsten war schrecklich und niemand konnte sich vorstellen, wie man IHN besiegen konnte… Er säte Tot und Furcht. Ein ganzer Teil der Armee versank in einem Meer aus Blut und Menschen Starben, wie die Fliegen. Danas Herz musste bluten. Der Fürst erschien vor ihr und packte sie. Er hatte nun eine normale Größe und sein Blcik war nichtssagend. Er sah recht Menschlich aus und wunderschön, aber auch Furcht erregend. Seine roten glühenden Augen gaben nichts preis und wieder war es Azeral, der ihr zur Hilfe eilte. „Lass sie gefälligst LOS!“
    Der Fürst musste nicht mal hinsehen, als er ihn einfach abschmetterte und Azeral auf dem Boden aufschlug. Er keuchte und hielt sich die Blutende Bauchwunde… Er stöhnte. So durfte es nicht enden. Es durfte einfach nicht…
    Geralt wurde von einem Teufel aufgespießt und achtlos weggeworfen, während Kylar bereits bewusstlos auf dem Boden lag. Cale blutete ebenfalls stark und versuchte sein Möglichstes, aber es war aussichtslos. Luca stürzte sich auf einen Teufel, doch wurde sie einfach zur Seite geschlagen. Das… hatte sie nicht erwartet. Ihr Arm war unbrauchbar und sie blutete stark an selbigem. Wieso war sie nur so schwach?! Tränen der Wut kamen ihr hoch und sie versuchte sich aufzurappeln.
    Zel sah zu ihr und er empfand mit einem Mal wirklich Furcht, dass ihr etwas geschehen könnte! Der Teufel griff schon nach ihr und hob sie hoch. Zel sah rot. Er schrie erbost auf und dann geschah etwas, was Dana schon einmal gesehen hatte, doch damals war es Alram gewesen. Zels Körper wandelte sich und er strahlte. Er verwandelte sich in den wundervollen Drachen und erneut wuchs die Hoffnung wieder. Er zerfetzte den Teufel und sendete weißes Feuer in die feindlichen Linien. Er hob Luca auf und sie kletterte auf seinen Rücken. „Mein Zel…“
    Die alten Götter töteten Damon um Dämon und der Teufel sah sich das Schlachtfeld an. „Du glaubst ihr seid im Recht, hu?“ Er rammte Dana einen Schwarzen Stachel in den Körper und sagte: „Wieso glaubt ihr unsereins abschlachten zu müssen?“ Er sah sie nun wieder an. „Sind unsere Existenzen weniger Wert als die euren?“ Er war ganz dicht vor ihr. Schwarze schlieren umklammerten ihre weißen Flügel und er fragte: „Hat der Himmel so wenig für die Verstoßenen übrig? Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich darüber lachen. Und das alles nur… Weil DU bist… Deine Existenz ist pure Sünde, kleiner Engel. Dein Dasein der Spott über die Gesetzte dieser Welt. Willst du wissen, was sein Verbrechen war?“ Er wartete kurz. Sie sah ihn einfach an. „Sein Verbrechen war es, mich zu lieben!“ Ein weiterer Stachel bohrte sich in ihren Leib. „Richtig… Ist das nicht witzig? Der Himmel der Liebe und Vergebung predigt, bestraft die seinen mit endlosem Leid. Und damit nicht genug. Sie schicken ihn erneut aus, mir die Stirn zu bieten in dem Wissen, dass er nicht gewinnen kann. Wer ist jetzt hier grausam?“ Ein weiterer Stachel. „Ich werde seinen Leidensweg beenden. Ich werde Rache nehmen und dann werde ich ihn vernichten. Denn ich… bin der einzige, der das kann. Weißt du was ich mich frage? Vielleicht haben sie ihn zu mir geschickt, damit er endlich erlöst wird. Wünscht du dir Erlösung für ihn?“ Eine törichte Frage. „Du und er… ihr habt euer Glück vor das aller anderen gestellt. Ihr seid nicht die Heilung für die Welt, sondern ihr Gift.“

    Er sah zu dem Drachen und schwarze Speere aus Energie durchschlugen den Körper und brachten ihn zum Absturz. „Ihr verdient weder Gnade, noch Vergebung… Diese Menschen sterben euretwegen und erst wenn ich euch beseitigt habe… Wird der Frieden kommen, den du dir so wünscht.“

    Tales sah Nunnaly an. Sie lächelte immer noch. „Ich habe dir nie gegrollt, Bruder. Auch wenn du mich getötet hast, ich habe es verstanden. Es war ein Dämon, der mich erschlug. Ein Dämon, den du gebunden hattest.“ „Nunnaly…“ „Auch wenn DU es nicht mehr wissen magst… Ich weiß es und nun… Sollst du Leben.“ Erneut liefen Tränen aus seinen Augen. „Ich werde dir meine Stärke geben, Bruder. Die Stärke, die du brauchst war immer nur in dir. Diese Stärke hast du wohl vergessen, doch ich… gebe sie dir zurück. Die einzige wahre und unendliche Macht, dieser Welt trugst du stets in deiner Brust.“ Sie küsste ihn und besiegelte den Pakt.  Er hörte ihre Worte in seinem Herzen nachhallen, als sie sich auflöste. „Vergebeung…“ Tales packte das Schwert in seiner Brust und riss es einfach heraus. Seine Wunde heilte augenblicklich und er befreite sich von seinen Fesseln. „Nunnaly… Wie konnte ich es vergessen…“ Er ging in Richtung des Höllentors.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 8:45 am

    Dana erlitte höllenqualen.
    "Ihr seid gefallen ... weil ihr euch gegen alles gewandt habt, was in irgendeiner Weise Freude und Glück bringt. Ihr wollt Mitleid? Hast du denn noch immer nicht erkannt ... das trotz aller Angst und Furcht, die ihr verbreitet, euch mein größtes Mitgefühl gilt? Ihr seid nicht mehr fähig Liebe zu empfinden, seid nicht inder Lage die Schönheit eines Kinderlachens zu erkennen, sondern wollt nur noch eins. Qualen und Leid säen. Wie würde wohl die Welt mit eurem Frieden aussehen? Die Menschen versklavt, in Angst und Panik, als Sklaven für dich udn deine Scharen. Durchbore mich ... so oft du willst, aber meine Hoffnung und meine Liebe, wird selbst mich überleben udn immer weiter gegeben werden! Alles Leiden, welches wir erfahren mussten, hat meine Liebe und Hoffnungen nur wachsen lassen."
    Dana weigerte sich zu schreien, als sie die Speere durchbohrten. Einzig erlitt sie für jedes genommene Leben Höllenqualen. Sie spürte jedes Leben, welches genommen wurde udn weinte bitterlich. Es waren schließlich nicht nur ihre Freunde, die da starben oder verletzt wurden, es waren auch andere Menschen, die mit alle dem eigentlich nie etwas hätten zu tun haben sollen. Es zerbrach ihr das Herz, so gefangen zu sein und niemandem helfen zu können.
    "Rede dir nur weiter ein, das wir schuld sind, aber letztlich liegt es doch an dir, das dieser Krieg ausbrach."
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 9:07 am

    Der Teufel lächelte nun. „An mir? Du missverstehst mich. ICH wollte den Krieg nicht. Meinst du denn nicht, dass ich die Menschen schon vor langer Zeit hätte versklaven können, wenn ich gewollt hätte? Du bist blind und taub. Du glaubst, wir empfinden keine Liebe? Keinen Schmerz? Deine Arroganz ist grenzenlos. Wir wollen diese Welt nicht zerstören. Ich wollte stets nur dies: Gleichgewicht, Frieden und Ordnung.“ Es passte doch irgendwie alles nicht zusammen. Wieso sollte sich der Höllenfürst denn so etwas wünschen? „Gerade du solltest verstehen, wieso ich existiere und wieso ich tue, was ich tue. Ohne Licht gibt es keine Schatten. Ohne Liebe keinen Hass, ohne Gut kein Böse… Ich habe dir Regeln nicht gemacht, ich befolge sie nur, während du und er sie brechen und biegen, wo es nur geht. Du meinst, das hier ist meine Schuld? Ein schlechter Witz. Es ist einzig und allein die eure…“

    Die Freunde waren mehr oder weniger besiegt. Am Leben, aber doch besiegt. Sie hatten verloren und die Engel lagen ebenso am Boden, wie Menschen, Dämonen, und all die anderen Kreaturen. Es war ein grausames Bild und es war vorbei. Es kehrte Ruhe ein und die Dämonen versammelten sich hinter ihrem Herrscher. Der Teufel sah Dana weiter an und sagte: „So hast du es immer getan… Schuldzuweisungen erteilen, wo du doch die größte trägst. Dein Mitleid steht dir nicht zu Gesicht und auch wenn du sagst, dass es den meinen am meisten gilt, bedeutet es nichts."

    Tales durchschritt das Tor. Keinen Moment hatte er in seinem Dasein majestätischer wirken können. Er trug schwarze Flügel auf dem Rücken und hatte sein Schwert fest in der Hand. Er lief auf den Fürsten zu, sah Dana, wie sie von ihm drangsaliert wurde und sah ausdruckslos aus. Und doch umspielte irgendwie ein Lächeln seine Lippen. Er beschleunigte seinen Schritt etwas. Dana konnte ihn nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm war, aber dafür sah sie Überraschung im Blick des Teufels. „Du?“ Er ließ Dana achtlos fallen. Sie war schwer verwundet und noch immer steckten die Speere in ihr. „Das ist überraschend. Wieso bist du nicht mehr an deinem Kreuz? Tales antwortete nicht. Er kam nur immer näher. Der Teufel hielt die Dämonen zurück, aber einige stürzten sich doch auf hn und wurden innerhalb eines Augenblicks förmlich in Stücke geschnitten. „Beende diesen Wahnsinn!“, forderte er ruhig vom Teufel. „Keine Sorge… das werde ich.“
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 9:15 am

    Danas Kräfte schwanden. Sie war schwer verletzt und die Schemrzen der getöteten waren unerträglich. Denn noch würde sie nicht aufgeben.
    "Du bist der Herr der Lüge, des verrats und derVerführung. Warum sollte ich dir auch nur ein einziges Wort glauben? Er hat mich töfter getöet als nur einmal. Wie also sollten ausgerechnet wir dann alle Regeln biegen?"
    Dana war wirklich fertig udn sie hasste es so schwach zu sein, aber die schwarzen Speere schienen sie völlig Kraftlos werden zu lassen.
    "Du wolltest diesen Krieg nicht? Du hast mich tausend Jahre an seiner Stelle gefangen gehalten. Die Qualen, die ich für ihn erlitt, waren echt und hatten nichts mit Liebe oder Zuneigung zu tun. Du weißt doch gar nichtw as das ist! Diese Menschen hier ... sie haben Angst, sie wissen nicht, was zwischen Himmel udn Erde geschehen ist. Du hättest deine Diener nicht schicken müssen und du hättest das alles längst beenden können, wenn du es gewollt höättest, statt dessen aber, schickst du all deine Untertanen ind em Wissen,d as sie die Menschen überrennen, das ie die größten Überlebenschancen haben. Nur weil der Himeml da war, weil die Engel euch ebenbürtig waren, hast du die Menschen verschont."
    Dana konnte nicht mehr. Sie musste diese Süpeere los werden um sich zu heilen und um den Anderen bei zu stehen. Es tat so entsetzlich weh. Sie sah nur die Überraschung in den Augen des Teufels, ehe er sie achtlos fallen ließ. Dana lag da, doch sie hörte ihn. Ihr Tales ... er war da. Er würde das alles nun beenden. Dana versuchte mit aller Kraft, die Speere aus sich heraus zu bekommen, doch ohne Hilfe, wäre das wohl sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.
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    Beitrag  Tales So Nov 22, 2015 9:36 am

    Der Teufel sah auf Dana herab, als müsse er Tales gar nicht mehr beachten und grinste irgendwie überlegen. Er sagte: „Er hat dich noch nicht einmal getötet, meine Kleine. Er konnte es nicht, wie du dir vielleicht denken kannst. Ich habe dich nicht gefangen gehalten, du warst freiwillig bei mir, nicht? Und ob du es nun weißt oder nicht… Vielleicht war es ja auch nur ein Ziehen in deinen Gedanken, warum du wirklich zu mir wolltest, Dana… Du wolltest leiden für deine Schuld. Du WOLLTEST gar nicht weg von dort. Erinnerst du dich nicht?“
    „Hör auf!“, sagte Tales noch immer so ruhig, wie die Ruhe vor dem Sturm. „Sie hat genug gelitten.“ Er klang so schön und sah so schön aus. Erhaben, mächtig und voller Liebe und Zuversicht. Der Teufel sah ihn wieder an. „Ich will die Welt nicht zerstören, Himmelsdiener. Ihr wurdet alle hinters Licht geführt, dieser Krieg ist das Werk eures geliebten Vaters…“
    „Lügen…“, sagte Lex, der herangekommen war und sich auf einem Speer aufstützte, um nicht umzufallen. „Lüge? Wo ist denn euer Gott, wenn ihr ihn braucht? Wo ist er, hm? Er sieht zu, wie alle sterben und das nur, weil er solche Furcht vor der Wahrheit hat…“
    „Du lügst!!!“, protestierte Lex. Man hörte die Verzweiflung in seiner Stimme. Tales blieb nun einfach vor dem Teufel stehen und bückte sich zu Dana herab. Er zog ihr die Speere aus dem Körper und sagte dann leise. „Es ist genug…“ Er befreite ihre Flügel. „Wir haben es längst erreicht, Dana. Das Ende… Wir werden frei sein.“
    Warum der Teufel ihn gewähren ließ, war unklar, aber er beobachtete ihn einfach nur: „Es stimmt.“, sagte Tales. „Das hier… ist meine Schuld. Nicht deine. Du musst nicht weiter leiden.“ Sie könnte sich nun heilen, ehe sie noch am Blutverlust sterben würde. Tales hielt die Hand hin und wartete.
    „Was wirst du nun tun, Schattenflamme… oder sollte ich besser sagen: Seelensammler?“
    „Wie du es lieber hast.“ Sie unterhielten sich, als wäre das hier ein nettes Kaffeekränzchen! Lex fürchtete, dass Tales sie erneut verraten würde. „Was ich tun werde?“, fragte Tales und sagte: „Ich werde nichts tun.“ Das schien den Teufel nun doch zu überraschen. „Ach?“
    Er blickte auf Dana herab. Dann sagte er ganz leise: „Ich liebe dich… Ich beende diesen Wahnsinn… Du vertraust mir doch?“ Sie hatte ihm immer vertraut und sie nickte. Tales rammte sein Schwert in ihre Brust, ohne noch etwas zu sagen. Lex fiel auf die Knie und starrte ihn an. Tales betrachtete nun den Teufel und sagte: „Du willst Frieden? Den will ich auch. Du willst meine Seele? Es ist nichts mehr übrig. Du willst, dass ich Rache nehme und willst mich verschlingen.“
    „So ist es.“
    „Ich muss dich enttäuschen. Das wird nicht geschehen.“ Er zog sein Schwert aus der Brust Danas und sagte dann leise: „Ich gebe dir dies:“ Er hielt sein Schwert vor sich.
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    Beitrag  Dana So Nov 22, 2015 9:51 am

    Dana wusste nicht weiter. Tales war da. Er würde es beenden. Er würde dem ganzen ein Ende machen. Sie hörte die Worte des Teufels.
    "Nein ... du weißt nichts. ich wollte leiden ... ja, für ihn, damit er diese Strafe nicht ertragen musste. Niemand würde dort bleiben wollen ... Freiwillig."
    Tales ergriff erneut Partei für sie und sie lächelte. Sie lächelte, weil er sie noch immer liebte und sie ihn. Wieder erklärte der Teufel, er wolle die Welt nicht zerstören und das alles nur Lügen waren, doch er stieß auf taube Ohren, wie auch auf einen unerschütterlichen Glauben Danas. Tales war endlich bei ihr, zog ihr die Speere heraus und löste auch die Ketten um ihre Flügel. Sie spürte, wie die schwarze Energie sie wieder verließ und griff nach Tales Hand. Noch beim Aufstehen heilte sie sich. Er war wieder er. Er war der Tales, den sie immer geliebt hatte und er gestand ihr erneut seine Liebe. Ob sie ihm vertraute? Natürlich tat sie das. Sie vertraute ihm, schon seit Ewigkeiten und sie tat es auch jetzt, da er sie ein weiteres Mal tötete. Dana fiel leblos zu Boden.


    Zuletzt von Dana am So Nov 22, 2015 10:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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