Der Teufel sah Tales irgendwie merkwürdig an, als Tales gesagt hatte, was er gesagt hatte. Er schien das alles genauso wenig zu verstehen, wie die anderen. „Was…“
„Du kennst seine Bedeutung.“
„Was soll das werden, hm?“ Tales drehte ihm nun die Klinge entgegen und er lächelte so unheimlich schön, dass es wirklich nur ein Engel vermocht hätte. Seine Lippen bewegten sich, doch kein Laut verließ seinen Mund und der Teufel bekam riesengroße Augen. Die Klinge des Schwertes schien ganz plötzlich abzuplatzen und das Schwert wurde… entfesselt? Nein, was war da los. Lex sah das Schwert nur stumpf an. Dort stand in der Himmelssprache nun nicht mehr Vergeltung, sondern Vergebung. Dan durchdrang es die Brust des Teufels und er sah nur ungläubig an sich herab. Tales Flügel spannten sich und er rief in den Himmel: „ICH VERGEBE EUCH!!!“ Lex konnte nicht glauben, was hier abging. „ICH VERGEBE EUCH!!!“, schrie Tales erneut. Die Wolken am Himmel weinten. Sie weinten um alles und Tales lächelte nur glücklich. Sein Engel… seine Dana… sie stieg als Engel herab und Lex stiegen die Tränen in die Augen. Tales sah sie glücklich an und ihr folgten sowohl Vater als auch Mutter. Die Schergen der Hölle flohen in ihr Reich zurück und das Höllentor verschwand. Das war es… Tales war nie ein Dämon gewesen… Er war nie ein Halbblut gewesen. Die ganze Zeit über… ohne dass Lex es gemerkt hatte, war Tales ein Engel… Der Engel, der von ihnen allen am allermeisten Mitgefühl besaß… Der Engel, der die Seelen der Sterbenden überführte. Er, war der Engel, der stets vom Himmel gesandt wurde, um die Ordnung wieder herzustellen, wenn die Erdlinge es übertrieben und dunkeln Mächten huldigte. Er, der alle Sünde auf sich nimmt und jeden einzelnen Tod mit Schmerz und Liebe vergalt. Tales… war der Engel des Trostes und der Reinigung. Lex weinte bittere Tränen und als er den Vater und die Mutter betrachtete schmerzte sein Herz. Das alles… nur für diese drei Worte, die sie von ihm hören wollten? Das war doch wohl ein Witz.
„Du kennst seine Bedeutung.“
„Was soll das werden, hm?“ Tales drehte ihm nun die Klinge entgegen und er lächelte so unheimlich schön, dass es wirklich nur ein Engel vermocht hätte. Seine Lippen bewegten sich, doch kein Laut verließ seinen Mund und der Teufel bekam riesengroße Augen. Die Klinge des Schwertes schien ganz plötzlich abzuplatzen und das Schwert wurde… entfesselt? Nein, was war da los. Lex sah das Schwert nur stumpf an. Dort stand in der Himmelssprache nun nicht mehr Vergeltung, sondern Vergebung. Dan durchdrang es die Brust des Teufels und er sah nur ungläubig an sich herab. Tales Flügel spannten sich und er rief in den Himmel: „ICH VERGEBE EUCH!!!“ Lex konnte nicht glauben, was hier abging. „ICH VERGEBE EUCH!!!“, schrie Tales erneut. Die Wolken am Himmel weinten. Sie weinten um alles und Tales lächelte nur glücklich. Sein Engel… seine Dana… sie stieg als Engel herab und Lex stiegen die Tränen in die Augen. Tales sah sie glücklich an und ihr folgten sowohl Vater als auch Mutter. Die Schergen der Hölle flohen in ihr Reich zurück und das Höllentor verschwand. Das war es… Tales war nie ein Dämon gewesen… Er war nie ein Halbblut gewesen. Die ganze Zeit über… ohne dass Lex es gemerkt hatte, war Tales ein Engel… Der Engel, der von ihnen allen am allermeisten Mitgefühl besaß… Der Engel, der die Seelen der Sterbenden überführte. Er, war der Engel, der stets vom Himmel gesandt wurde, um die Ordnung wieder herzustellen, wenn die Erdlinge es übertrieben und dunkeln Mächten huldigte. Er, der alle Sünde auf sich nimmt und jeden einzelnen Tod mit Schmerz und Liebe vergalt. Tales… war der Engel des Trostes und der Reinigung. Lex weinte bittere Tränen und als er den Vater und die Mutter betrachtete schmerzte sein Herz. Das alles… nur für diese drei Worte, die sie von ihm hören wollten? Das war doch wohl ein Witz.