Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
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    Beitrag  Kyla So März 17, 2013 9:21 pm

    Kyla musste so heftig lachen, das ihr der Bauch schon fast weh tat. "Was bleibst du auch stehen," prustete sie heraus. Nachdem sich alle beruhigt hatten, musste Zel Kylas Gesicht vond em Kuchen befreien. Sie hielt brav udn artig still, genoss es sogar und dann, als sie die Augen öffnete, waren sie einfach da ... diese wunderschönen Bernsteine. Sie räusperte sich, als sie den Kopf zur Seite drehte und auch ihre Wangen färbten sich ein wenig. Die Bilder waren eine wunderbare Ablenkung von der Situation eben. Kyla betrachtete das Bild ihres Bruders. Gale war ihr Lieblingsbruder gewesen. Der der ihr imemr Geschichten erzählt hatte und der ihr die Chroniken besorgt hatte. Er hatte gewusst, wo sie aufbewahrt wurden und hatte ihr oft daraus vor gelesen. Von ihm hatte sie viel über Dana gelernt und nachdem sie seinen Tod und ihn verdrängt hatte, rief sie einen Geist herbei. Sie hatte ihn einfach deshalb nicht erkannt, weil sie den Schmerz nicht ertrug und ihn deshalb aus ihrem Gedächtnis verbannt hatte. Das Bild, mit dem Spruch ließ ihr Gesicht fast entgleisen. Wieder sah sie weg, jedoch eher wie zufällig. Musste ja nicht gleich alle Welt mit bekommen, was hier geschah. Und dann folgten die nächsten Bilder. Sie waren wundervoll und Luca hatte sich nahezu selbst übertroffen, wenn gleich die Teddy unpassend waren, wie Kyla fand, es aber nicht sagte. Schließlich und zum krönenden Abschluß, zeigte Luca ihnen ihr letztes Gemälde. "Aber ... nein ... wie sollte sie .. nein," meitne Kyla, sah aber verunsichert zu Zel. In diesen starken Armen zu liegen ... was dachte sie denn da. "Luca du zeichnest einfach fantastisch," meinte sie schließlich und streichelte ihr über den Kopf. Jegliche bissigen Kommentare behielt sie dieses Mal fürsich. Es war doch viel schöner, wenn sie friedlcih mtieinander um gingen. Gale beobachtete das ganze und lächelte zufrieden.
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    Beitrag  Luca So März 17, 2013 9:29 pm

    Luca kicherte und ließ sich ihr Köpfchen tätscheln. Sie sah zu Zel und meinte dann irgendwann: „Und wie hätte ich deinen dicken Körper bitte bewegen sollen?“ Zel war erleichtert. Moment hatte sie ihn gerade dick genannt? Und wenn schon.
    „Du solltest dich mal sehen. Empfindest du am Ende doch was für Kyla.“ Zel blickte auf und musterte Luca. Er wusste, sie wollte ihn nur aufziehen, aber dennoch. Wusste er nicht so wirklich, was er ihr gegenüber empfand. „Natürlich empfinde ich etwas für sie.“ Jetzt war es Luca die überrascht war. Zel wusste nicht so wirklich, was es genau für ein Gefühl war. Es war kein Hass und auch keine Abscheu, aber irgendwie... Er war, so glaubte er, einfach enorm eifersüchtig auf Kyla.
    „Was?“, fragte Luca verunsichert auf seine Aussage, er würde für sie empfinden. Zel sah ernst aus und brachte die Schüssel mit den Tortenresten und dem Wasser weg. Er sah ein wenig niedergeschlagen aus und wurde sich langsam offenbar der Ernsthaftigkeit der Lage bewusst. Er sah zu Luca. „Wie sonst könnte sie mich so auf die Palme bringen?“, fragte er Luca und nun war es Luca die ein wenig errötete. Zels Blick fiel direkt auf Kyla. Er wollte es wenigstens auskosten, denn so wie er es formuliert hatte, sah es wirklich so aus, als würde er tiefe Gefühle für sie hegen. Und nicht nur Eifersucht.
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    Beitrag  Kyla So März 17, 2013 9:38 pm

    Kyla kicherte auf Lucas aussage hin, doch erstarb das kichern so plötzlich, als sei Kyla umgefallen. Sie starrte zunächst Luca an, dann Zel. Hatte er eben gesagt, er empfinde etwas für sie? Es klang nun wirklich nicht so, als würde er sie hassen, aber warum brachte jemand, den man mochte, einen so auf die Palme? Kyla starrte ihn an als sei er der erste Mensch. "Das ... du ... du ... ja natürlich empfindest du etwas für mich. Hass, Abscheu udn am liebsten würdest du mich los werden," erklärte sie ein wenig entäuscht und sah zu Boden. Sie würde sicher nichtd en Fehler machen, sich was auf seine Aussage ein zu bilden. Schließlich war er es,d er so schrecklich verklemmt war und nicht sie.
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    Beitrag  Luca So März 17, 2013 9:50 pm

    Zel sah zu ihr herüber und ein gewisses Gewicht lag in seinem Blick. Luca sah erschrocken zu ihr herauf, als sie das sagte. Zel ging nun quälend langsam auf sie zu. Jeder Schritt schien ihn Überwindung zu kosten. In Wirklichkeit wusste er selbst nicht genau, ob er tun sollte, was er vor hatte und dann stand er direkt vor ihr und hob ihr Gesicht mit seiner Hand ein. Er sah ihr in die Augen und … er würde ohnehin jeden Moment weglaufen, weil er den Anblick nicht ertrug. Diese Augen! „Sei nicht albern...“, sagte er ihr ins Gesicht, ließ ihr Gesicht aber wieder los und meinte dann: „Ich hasse dich nicht. Und ich will dich auch nicht los werden.“ Das hatte er zumindest begriffen, nachdem sie Luca gerettet hatten Außerdem war es der Wunsch seiner kleinen Herrin, dass sie beide blieben, wie könnte er sich da wünschen, Kyla fort zu schicken? Er musterte sie und sah sich schon wieder von ihr gefangen. Sehr leichtsinnig Zel. Sehr leichtsinnig. Er ließ von ihr ab und seufzte. Dann drehte er sich ein Stück weg.
    Luca saß da wie ein Mäuschen und gab keinen Piep von sich.
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    Beitrag  Kyla So März 17, 2013 9:54 pm

    Kyla war mehr als nur überrascht darüber. Sie sah ihn wie gelähmt an. Ihre Augen begannen zu funkeln, jedoch auf eine wirklich schöne Art und auch sie kontne nicht von seinen Augen ... von seinen Zügen lassen. Er war ... eben ein wundervoller Mann, wenn gleich sie eben irhe unterschiedlichen Meinungen hatten. Kylas Herz schlug schnell und sie spürte wie das Blut duch irhe Adern rauschte. Als er sich dann abwendete, schnellte sie vor ihn udn fiel ihm um den Hals. Sie vergrub ihr gesicht an seiner Brust und hielt ihn einfach nur fest. Er ahnte nicht im geringsten, wie groß der Felsen war, der ihr vom Herzen fiel. Es war ... als wäre eine Art Bann gebrochen. Sie wusste, es war ernst udn sie wusste, sie würden zusammen gegen den Rest der Welt bestehen können, wenn sie Luca beschützten. Differenzen würde es immer geben. "Ich will nichtd as du mich nur duldest, weil Luca es gern möchte," flüsterte sie so, das er es auf jeden Fall mit bekommen würde.
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    Beitrag  Luca So März 17, 2013 10:03 pm

    Zel hätte nich in hundert Jahren mit dieser Reaktion gerechnet. Kyla schoss nach vorne und er begab sich schon aus Reflex in Abwehrhaltung, doch sie griff ihn nicht an, sondern, fiel ihm um den Hals!! Was war denn jetzt passiert? Er war so erschrocken darüber, dass er wie gelähmt war erst nachdem sie ihm sagte, sie wolle nicht nur bleiben, weil Luca es wollte, sondern auch wenn er sie akzeptierte. Zels Mine war einen Moment lang irgendwie erleichtert und ja, er „duldete“ sie nicht nur, wie sie es ausdrückte, sondern er war davon überzeugt, dass es mit ihrer Hilfe sehr viel einfacher war Luca zu beschützen. Lucas Augen funkelten wie Sterne und Zel ließ sich eine ganze Weile umarmen. Dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck und er sagte: „Hey, hey! Ich bin kein Kuscheltier! Ich hab nicht gesagt, dass ich dein persönliches Plüschtier sein will. Er versuchte die festgeklammerte Kyla von sich zu drücken. „Du bist eine Klette!“, beschwerte er sich weiter und löste sich dann endlich von ihr. Er klopfte sich imaginären Staub ab und betrachtete Kyla dann aus dem Augenwinkel. „ Das ist ja wirklich unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass du so an mir hängst.“ Er grinste sarkastisch. "Am Ende hast du dich doch in mich verliebt was?"
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    Beitrag  Kyla So März 17, 2013 10:11 pm

    kyla hing wirklich an ihm und er ließ es sich sogar gefallen. Vielleicht waren da mehr Gefühle, als sie glaubte, aber nichts was in diesem Moment greifbar wäre ... oder doch? Neiiiiiin. "Ach nicht? Lucas Bild nach zu urteilen, bin ich deins, aber das kannste dir gleich abschminken," lächelte sie udn lauschte seinen weiteren Ausführungen. "Oh ja ich hänge wahnsinnig an dir udn verliebt ... hm wer weiß?" Nun schenkte sie ihm ein eindeutig schelmisches Lächeln und ging zu Luca. "Was meinst du Luca? Ob es eine Frau wohl länger mit ihm aushalten könnte, wo er so ungehobelt udn unverschämt ist?" Natürlich witzelte sie nur herum. Sie wollte nicht mehr streiten. Aussedem konnte Luca das nicht gebrauchen. Sie war der Mittelpunkt dieser kleinen ... Familie, zu der auch Gale gehörte, der im Moment allerdings verdächtig ruhig war. "Lass uns den Abwasch machen. Ich hab ohnehin schon jegliches Zeitgefühl verloren. Wird Zeit wenigstens etwas zu tun udn ... wir sollten uns bald auf die Suche nach einem anderen Unterschlupf machen. Besser wir wechseln öfter die orte, als das wir immer am selben Ort bleiben," meinte sie schließlich.
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    Beitrag  Luca So März 17, 2013 10:20 pm

    Nun das... War überraschend. WER WEIß?! Zel stand da wie angewurzelt und erst nachdem er ihre Witzelei durchschaut hatte, konnte er sich wieder regen. Er hüstelte kurz vor sich hin und meinte dann: „Also... Ich werde mal... Dinge besorgen.“ Er zog sich seinen Umhang über. „Ihr wisst schon... Für die Reise... Dinge eben...“ Oh Gott war das peinlich! Er machte rasch die Tür auf und ging hinaus. Himmel! Er musste aussehen, wie zu heiß gebadet... Er spürte richtig die Hitze in seinem Gesicht. Was für ein Schlamassel, warum hatte er auch damit angefangen? So eine Unverschämtheit sonder gleichen. Er hätte sie einfach in Ruhe lassen sollen! Man! Wie er so nach dachte ging er über den Markt und brachte dies und das mit und besorgte allerhand nützliches Zeug. Die meisten Leute erkannten ihn ohne die Maske gar nicht, was ein enormer Vorteil war. Außerdem glaubte er, dass die Schwarze Hand schon nicht mehr hier war. So lange, wie sie nun versteckt gewesen waren, hatten sie sich sicher gedacht, dass sie geflohen seien. Dennoch hatte Kyla Recht. Sie konnten nicht bleiben.

    Luca half Kyla beim Abwasch und packte alles mögliche ein, was sie glaubte zu brauchen. Vorrangig natürlich Papier und Tusche, plus Kohle. Sie würden wahrscheinlich gleich in der Nacht aufbrechen. Zel kam nach zwei Stunden wieder und hatte einiges mitgebracht, was sie sicher gebrauchen konnten.
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    Beitrag  Kyla So März 17, 2013 11:16 pm

    kyla kicherte vor sich hin und nachdem Zel den Raum verlassen udn die Tür hinter ihm geschlossen war, endete das gekichere in einem haltlosen Lachanfall. Kyla liefen schon die Tränen vor lachen. "Sein gesichtsausdruck," lchte sie und hielt sich den Bauch. Als sie sich ein gekriegt hatte, half sie Luca beim Packen. Einiges packte sie wieder aus, denn viele Dinge brauchten sie nicht. Sie waren auf der Flucht und ein fester Wohnsitzt war erst einmal nicht in aussicht. Sie packten und waren bereits fertig, als Zel wieder kam. Nun hatte sie auch endlich Zeit über das Verschwinden der Leiche Danas nach zu denken. Wer könnte schon was davon haben, den Körper einer Toten zu stehlen, der schon so lange dort lag? Wer könnte was davon haben, die Leiche der Befreierin zu stehlen? Ihre Geschichte machte Kyla traurig. Sie war nicht viel Älter als Dana, als sie starb. Sie hatte nicht einmal die Möglichkeit gehabt, zulieben, zu heiraten und vielleicht eine Familie zu haben. Kyla war so in gedanken, dass sie Zels Rückkehr nicht einmal bemerkte.
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    Beitrag  Luca Mo März 18, 2013 6:02 am

    Auch Luca lachte, als er draußen war und stieß Kyla in die Seite. Seit er diese dämliche Maske abgelegt hatte, war er wie ausgewechselt, hatte sie am ende doch seine Gefühle auch im Zaum gehalten? War wusste das schon. Es tat ihr so leid, dass sie dieses Pergament auch noch zerrissen hatte, wenn er es von seinem Vater hatte... dann hing er vielleicht dran. Vielleicht war es das einzige, was er überhaupt noch von seinem Vater hatte. Als er wieder kam, schien er nicht mehr so gestresst und Luca schmollte sie sagte: „Zel? Kyla packt alles, was ich einpacke wieder aus!“ Er sah Luca ein bisschen gequält an und er wusste genau, warum Kyla das tat, er war früher schon mit Luca verreist und wusste wie schwierig das Mädchen werden konnte, wenn sie ihren Willen nicht bekam. Er seufzte und sagte: „Du kannst mitnehmen, was du tragen kannst.“ Luca grinste und flötete: „Jaha~“ Zel befürchtete schon wieder eine Trick, den er auch gleich erfahren sollte, denn Luca setzte fort: „Da du immer alles für mich trägst, nehme ich so viel mit, wie DU tragen kannst.“ Sie kicherte und sah Kyla triumphierend an, wobei sie alles wieder einpackte, was Kyla ausgepackt hatte. Zel stellte die Vorräte ab und seufzte. Er verpackte den größten Teil in einem großen Rucksack. Er ließ aber auch noch was für Luca und Kyla. Vor allem die leichten Sachen. Das Ende vom Lied war, dass Zel vollgepackt war bis zum geht nicht mehr und Luca einen kleinen Rucksack und eine Umhängetasche trug. Was sich Kyla einpackte würde er nicht beeinflussen können und wollte er auch nicht. Sie waren reisefretig.
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    Beitrag  Kyla Mo März 18, 2013 6:08 am

    Kyla sah Luca ein wenig tadelnd an. Zel hätte doch wissen müssen, das Luca wieder nur unfug im Kopf hatte. Nun sie packte seltene Kräuter ein, nahm das Geld, welches sie aus dem haus mit genommen hatten, was durchaus für eine ganze Weile reichen müsste und packte sich Nähzeug udn Verbandszeug mit ein. Dies und das und schließlich für jeden noch eine Decke. Ein zelt wäre nicht zwingend nötig und eher unnötiger Ballast. Sie würden ohnehin versuchen müssen die Wirtshäuser zu meiden und sich auf Höhlen und Ställe beschränken müssen. Alssie fertig war, sahs ie die Beiden an. "Ich habe alles." Noch einmal sah sie sich hier um. "Vielleicht haben wir Glück udn sie fidnend as hier nicht so schnell. Wenn wir uns ab und zu teleportieren, machen wir es ihnen noch schwerer," erklärte sie, wobei sie genau wusste, dass sie sich nur in höchster Gefahr telportieren würden, denn jeder Aufspürzauber könnte die Drei ohne einen passenden Gegenzauber sofort aus machen, wobei sie sich vermutlich auf Zel konzentrieren würden.
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    Beitrag  Luca Mo März 18, 2013 6:18 am

    Zel grinste, doch es war ein Grimmiges Grinsen und kein glückliches, als sie meinte, dass Teleportation auch ihre Chancen verbessern könnte. Er sagte: „Meine Aura strahlt für sie wie ein Leuchtfeuer, seit ich die Maske los bin, WENN sie uns auf der Spur sind, werden sie mich finden, egal wie schnell wir laufen. Aber sie sind auch nicht dumm. Wenn wir aufpassen, werden sie uns nicht direkt angreifen, denn sie alle wollen nicht sterben. Auch nicht für ihren Meister. Dass sie das hier finden ist sehr unwahrscheinlich. Es ist nicht unmöglich, aber diesen Schutz zu durchbrechen... dafür brauchte Mann Zeit und viel Geduld. Wenn man es überhaupt erst mal findet.“ Er wollte ja nicht angeben, aber diese Höhle war ihm wirklich gut gelungen.
    Im Schatten der Nacht verschwanden sie und Zel nahm sich die Zeit die Tür zu versiegeln und noch einen Illusionszauber zu sprechen, der Die Tür verbergen würde. Um die Magie der Illusion, die die Stärke des Siegels verschleierte selbst noch mal zu stören, legte er einen schwachen Magischen Ring vor die Illusion, damit irgendwelche Idioten, die nach Magie suchten nur den Ring finden würden und zufrieden wären.
    Sie liefen normal durch die Dunkelheit und verließen die Stadt, ohne aufgehalten zu werden. Ein letzter Trauriger Blick wurde von Luca zurück geworfen und sie sagte: „Ich werde wieder kommen... Das verspreche ich euch!“ Zel hatte instinktiv die Führung übernommen und Luca lief neben ihm her. Seine Augen späten durch die Dunkelheit, wobei sie leicht schimmerte offenbar benutzte er einen Zauber, der ihn im Dunkeln sehen lassen konnte. Dafür, dass er Jahre lang keine Magie gewirkt hatte, beherrschte er sie wirklich gut.
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    Beitrag  Kyla Mo März 18, 2013 6:25 am

    Natürlich.,. War ja auch kein Wunder und nun hatten sie gleich zwei Magier auf die sie sich konzentrieren konnten. Nein ... drei. Auch Luca strahlte die noch nicht kontrollierte Energie aus. Kyla folgte den beiden und sah noch einmal zum Tempel. "Sag mal ... was haben die davon eine Jahrhunderte alte Leiche zu stehlen?" fragte sie irgendwann. "Was wollen sie mit ihr?" Kyla sah zum Himmel. Die Sterne schienen heute nacht nicht so schön, wie sie es sonst taten, aber sie leuchteten udn das wr schön. Sie könnten nicht die ganze Nacht reisen, denn sie hatten am Tag schon sehr viel mit dem Gepacke zu tun gehabt und bald würde sie die Müdigkeit sicher übermannen. Das sie sowas erleben würde, hätte sie nicht gedacht. "Komm Luca. Wir werden erst einmal weg bleiben müssen." Zel führte sie durch die Gegend und Kyla fragte sich unweigerlich, wohin sie als erstes gehen würden.
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    Beitrag  Luca Mo März 18, 2013 6:47 am

    Zel blickte zu Kyla herüber und antwortete auf ihre Frage nach Dana: „Woher soll ich das wissen? Oich weiß ohnehin nicht, was alle so einen Wirbel machen. Sie ist TOT warum lässt man ihr nicht einfach ihre Ruhe? Sondern stellt sie aus... Vielleicht hat sich ja jemand in ihren unsterblichen Leichnam verliebt und...“ Er hielt besser den Mund. Luca war schließlich anwesend.
    „Und was?“, fragte sie naiv wie sie war. Man hatte ihr noch nichts darüber erzählt, weil es bisher nicht notwendig gewesen wäre. „Frag Kyla. Ich kann dazu nichts sagen.“
    „Wieso nicht?“
    „Weil... Ich ein Mann bin.“
    Luca machte „Pffft, Männer...“ und sah zu Kyla. „Was meint er?“
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    Beitrag  Kyla Mo März 18, 2013 6:51 am

    Kyla wäre am liebsten an die Imaginäre Decke gegangen. "War ja klar das du solche Gedabnken hegst du Lustmolch!" meckerte sie ihnd irekt an und sah dann zu Luca herunter. "Oh nein mein lieber. Du hastd amit angefangen, dann wirst DU es ihr auch erklären. Schließlich habe ich dir nicht die Hose herunter gezogen und mir dein Gemächt angesehen ... oder mich gleich mit dem Gesicht rein gestürzt!" Gale schwebte neben her und verdrehte die Augen. "Nun geht das schon wieder los. Weißt du Luca ... ich glaube wenn wir nun nicht dazwischen gehen, werden sie sich wieder ordentlich streiten." "Wie kann man nur solche Gedanken haben und dann noch mit eienr Leiche!" Sie beschloß lieber nicht wissen zu wollen, was Zel sonst noch für Gedanken hatte.
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    Beitrag  Luca Mo März 18, 2013 6:59 am

    Zel sah sie abschätzend von der Seite an und meinte dann süffisant grinsend: „Also... Ich weiß ja nicht, was du für Gedanken hegst Kyla, aber meine waren nicht so... Speziell.“ Sein lächeln verbreiterte sich und er sah aus wie ein kleiner Teufel, als er sich nun zu Kyla umdrehte und rückwärts weiter lief, wobei er die Hände in den Taschen hatte. Also wenn du an Necrophelie gedacht hast, muss ich mich doch shr wundern.“ Seine Stimme war so aalglatt und er sah kurz zu Gale. Aber du beherrscht es ja auch Geister zu rufen, also hast du wohl auch Nekromanteische Fähigkeiten, hm?“
    Luca ballte die Fäuste und und ihr Gesicht würde wütender. Sie schloss kurz die Augen und fauchte dann: „Würde mich mal jemand aufklären?!“ Zel fing an zu lachen und flötete: „Frauenarbeit.“
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    Beitrag  Kyla Mo März 18, 2013 7:06 am

    Kyla spürte das Blut in ihr Gesicht steigen. "Du Widerling! Erst Anspielungen machen und dann sowas. Ich werde nicht deine Suppe auslöffeln! Das mach mal schön allein!" meckerte sie weiter und sah dabei zu Zel,d er so selbstgefällig grinste, dass es nicht mehr normal war. "Ja, die habe ich aber deshalb würde ich mich auf so etwas nicht einlassen! Ausserdem kennst du diesen krnakhen Haufen doch offensichtlich viel besser!" es machte sie wütend so Hilflos zu sein udn wie es immer so war, fielen ihr die passenden Worte in diesem Moment natürlich nicht ein. Später würden irh wider tausende von Sprüchen einfallen, nur gerade war da oben völlige Stille. Kyla beugte sich zu Luca herunter und flüsterte: "Wenn du es ihm befiehlst, muss er es dir ja sagen." Wenn er so niederträchtig sein kontne, konnte sie auch mal gemein sein und Luca na ihre Stellung erinnern.
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    Beitrag  Luca Mo März 18, 2013 7:54 am

    Zel lachte auf und ging einfach weiter. Er lief wieder nach vorne gerichtet und streckte sich einmal. „Wie du gleich wieder aus der Haut fährst.“, meinte Zel, der sich dann immer noch selbstgefällig lächelnd kurz umdrehte und sagte: „Ich dachte du würdest alles tun, um mir zu gefallen. Ich hatte da so was im Ohr.“
    Luca blieb stehen und stampfte auf. Sie sagte laut zu Zel: „Jetzt sag mir endlich was du meinst!!“ Zel drehte sich um und beugte sich zu ihr herunter. Er musterte sie und und kniff ihr dann nicht schmerzhaft, aber doch um sie ein wenig zu ärgern in die Wange. „Warst du es nicht, kleine Königin, di mich aus ihrem Dienst entlassen hat?“ Luca schlief das Gesicht ein. „W-Was?“ Sie schluckte und erinnerte sich an jenen Abend, wo sie sich so heftig gestritten hatten, als sie seine Formeln zerrissen hatte. „Ich... aber ich...“ Zel winkte halbherzig ab und drehte sich wieder nach vorne. „Netter Versuch, Kyla.“ Sein kichern war so übertrieben, dass man wirklich aus der Haut fahren konnte. Zel freute sich, jedenfalls dass er endlich mal hatte loswerden können, was er da so von sich gegeben hatte. Er winkte: „Na los kommt schon! Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit!“ Er schien wirklich gute Laune zu haben. Diese Strategie musste er sich beim Einkaufen zurecht gelegt haben, so schnell konnte niemand auf so viel Unverfrorenheit auf einmal kommen! Luca stapfte ihm hinterher. Sie schien zu schmollen.
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    Beitrag  Kyla Mo März 18, 2013 8:04 am

    Na gut... daran hatte sie eben nicht mehr gedacht. Rache war süß und sie würde sich eine wirklich süße Rache erlauben. Wann? Sie würde sehen, denn sie vergaß so schnell nichts, was amn ihr an tat. Sie hätte da gern noch Fragen gestellt, aber sie ließ es Luca zu liebe. Schließlich soltle sie den ganzen Krempel nicht allein tragen müssen. Sie folgten Zel. Irgendwann würde sie die Gelegenheit haben, ihn kalt zu erwischen und dann wäre er fällig. oh er brachte sie wirklich auf die Palme dieser Kerl. Warum eigentlich? Warum wurde sie seinetwegen so agressiv? Er schaffte es sie erröten zu lassen und hatte sie daran erinnert, warum sie überhaupt gelernt hatte die Magie zu beherrschen. Vielleicht würde es doch einen Weg geben ... aber nein. Der Veter würde das sicher nicht erlauben. "Luca? Las ihnnur ruhig. Du musst halt noch ein wenig Geduld haben, bis du es erfährst." Ihre Stimme erlaubtekeinen Wiederspruch udn so war das Thema erst mal ab gehakt.
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    Beitrag  Luca Mo März 18, 2013 2:49 pm

    Zel war froh, dass das Thema erst mal gegessen war und er fand, dass Kyla ihr das wirklich mal beibringen konnte. Er war schließlich ein Kerl und konnte nichts für die Erziehung von Frauen, auch wenn er in keinster weise je bei irgend jemandem, außer Lucretia, überhaupt darüber nachgedacht hatte.
    Sie liefen lange und Zel schien so etwas wie Erschöpfung gar nicht zu kennen und daher liefen sie wirklich lange, ehe er Freude strahlend verkündete: „Hier. Das scheint mir ein guter...“ Luca brach zusammen, als das er weiter sprechen konnte, doch trotz der schweren Last die er trug reagierte er augenblicklich und landete auf seinem Hintern, um sie aufzufangen. Sie sah ihn mit halb geöffneten Augen an und sagte: „Ich dachte, du wolltest ewig laufen...“
    Zel sah sie liebevoll an und dachte sich, warum sie nichts gesagt hatte. Er war nicht mehr ihr Diener und doch sorgte er sich um sie, als wäre sie sein eigen Fleisch und Blut. Nein eigentlich mehr als das. Sie schliefen heute Nacht unter freier Flur und Zel zog einen Schutzkreis weit um sie herum und zog schließlich noch einen Bannkreis in unmittelbarer Umgebung. Er wusste wie man die Magie einsetzte und freute sich fast insgeheim, dass er sie wirklich noch so gut beherrschte er sah zu Kyla und fragte sie, als Luca fest eingeschlafen war, mit ruhiger Stimme: „Wie schaffst du es?“ Er blickte auf sie. „Wie schaffst du es die Magie von deiner Seele zu trennen?“
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    Beitrag  Kyla Mo März 18, 2013 9:37 pm

    AuchKyla schwächelte langsam. Sie war Wanderungen gewöhnt, aber sie war müde und wollte sich gern ausruhen. Als Zel die Ankunft an einem geeigneten Ort verkündete, Ließ sie ihre Sachen einfach zu Boden fallen, wärend Luca zusamen brach. Irgendwie schaffte es Zel immer wieder, schneller zu reagieren, als sie es konnte. Luca schlief schnell ein, wärend Kyla noch mit Zel am Lagerfeuer saß. Er stellte ihr eine sonderbare Frage, über die sie noch nie nachgedacht hatte. "Was?" Sie ließ sic die Frage durch den Kopf gehen. "Keine Ahnung ... vielleicht liegts am Halbblutblut. In meiner Familie gab es ja mehrere," meinte sie. Aber sie wagte zu bezweifeln, dass er das meinte. "Erzähl mir ... was passiert ist. Du hast ... alsod as mit der Stadt ... wie ist das passiert?"
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    Beitrag  Luca Mo März 18, 2013 11:18 pm

    Warum Zel so fit war und die anderen beiden nicht, lag wohl daran, dass er sich so lange nicht auf Magie verlassen hatte und seinen Körper gestählt hatte und wenn es sein musste konnte er durch die Magie seinen Körper zu Höchstleistungen antreiben, die den meisten anderen Leuten unbegreiflich waren, da man nicht erkannte, dass er in Wahrheit Magie wirkte. Aber heute, hatte er sie nicht eingesetzt. Schon seltsam. Seit er die Maske nicht mehr trug, hatte er so viel Magie eingesetzt und es schien ihn nicht mal zu stören. Dabei hatte er doch eigentlich ein verdammt mieses Weltbild, was die Magie betraf. Da wurde einer schlau. Luca lag zusammen gerollt unter zwei Decken. Eine von Kyla und eine von Zel. Zel hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie ihm eine zufriedenstellende Antwort geben könnte, aber immerhin hatte sie es versucht, dann stellte sie eine Gegenfrage und Zel schaute ins Feuer. Er starrte so unendlich lange hinein, dass Kyla sicher sein konnte, dass er ihr auf diese Frage keine Antwort geben würde. Zack! Und schon war das Gespräch wieder vorbei. Zel stocherte eine Weile im Feuer herum.
    „Ich habe sie zerstört, weil eine Person untergetaucht war, die meinem Meister etwas gestohlen hatte. Wir wussten, dass sie irgendwo in der Stadt untergetaucht war und nach erfolgloser Suche beschlossen wir, die ganze Stadt auszuradieren, um auf Nummer Sicher zu gehen.“ Nun er wollte ihr scheinbar doch antworten. „Sie haben mich dort hin gerufen, weil ich der einzige war, der dazu in der Lage war, ohne selbst zu sterben.“ Er sah zu Luca. Sie schien noch zu schlafen. „Was mir jedoch wirklich Angst gemacht hat, war, dass ich mich gefreut hab.“ Er sah Kyla an und sagte: „Ich habe mich gefreut, dass mein Meister MICH ausgewählt hatte, für diese Tat. Dass er allein MIR vertraut hat. Das ist doch irre...“ Er sah wieder ins Feuer und meinte: „Und wenn ich so darüber nachdenke... Dann würde ich es genauso wieder machen.“
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    Beitrag  Kyla Di März 19, 2013 12:12 am

    Es lag eher daran, dass Kyla den ganzen tag mit Luca gepackt hatet udn nicht mehr dazu gekommen war zu schlafen. Natülich hätte sie es sich einfacher machen können, aber das wollte sie nicht. Nun wartete sie auf eine Antwort von Zel, doch er schien nicht mehr antworten zu wollen. Gerad dachte sie über seine Frage nach. Magie von der Seele trennen ... war sie sich sicher, das sie auch wirklich verstanden hatte, was er meinte? Und da fing er an zu sprechen. Sie hörte ihm ruhig zu. "Eine ganze Stadt ... wegen eines Diebes." Sie sah ins Feuer. "Weißt du eigentlich ... wie widersprüchlich du bist?" meinte sie plötzlich und sah ihn an. Du sagst du hasst die Magie ... und hast dir wegen jener Sache das Siegel auferlegt ... auf der Anderen Seite nutzt du sie öfter als ich und würdest genau das, weshalb du dir diese Maske angelegt hast, erneut tun. Warum? Nur weil es eine so große Ehre für dich wäre von ihm ausgesucht zu werden? Wie heißt euer Anführer? Wen ich ihm begegne will ich ihn wenigstens erkennen können und ihn beim Namen nennen können, wenn ich ihm die Meinung sage." Sie klang nicht mal ärgerlich. Ihr Blick schweifte wieder ins Feuer. "Wie meintest du das? Die Magie von der Seele trennen?"
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    Beitrag  Luca Di März 19, 2013 12:28 am

    Zel war auch nicht davon ausgegangen, dass das Sinn in ihren Augen ergeben könnte. Er sah zu ihr herüber. Es ergab alles irgendwie keinen Sinn, das wusste er selbst, aber... Irgendwie wusste er, er würde es genauso wieder machen. Ja er hasste die Magie. Er hasste, was sie aus ihm gemacht hatte und was sie aus Lucretia gemacht hatte und was sie für eine unglaubliche Zerstörungskraft besaß. Er hatte sich das Siegel auferlegt, weil er ganz genau wusste, dass er die Magie benutzen würde. Immer wieder. Und ohne Magie war er für seinen Meister nutzlos geworden. Nur aus diesem Grund, schien er ihn nicht weiter verfolgt zu haben. Denn er war sich ganz sicher, dass wenn sein Meister es drauf anlegen würde, würde er ihn finden. Das einzige, was sie vor dem Unglück bewahrte nicht schon längst Geschichte zu sein, war die Faulheit seines Meisters. Das glaubte er zumindest. „Es ist doch ganz klar, warum ich mir das Siegel auferlegt habe. Nämlich genau deswegen. Eben WEIL ich es wieder tun würde. Was ist so schwer daran?“
    Er dachte eine ganze Weile über ihre Worte nach und dann fragte sie ihn was er gemeint hatte. Zel zog die Knie an und sagte: „Meine Magie ist am stärksten, wenn ich sie in meinem Zorn entlade und immer wenn ich wütend werde, dann... Nun du hast es selbst gesehen. Was ich meinte ist, dass meine macht von meiner Seele abhängt. Ich... kann sie einfach nicht kontrollieren... DU aber schon. Selbst, als ich deinen Bruder erwähnte hast du einen einzigen Strahl gegen mich gerichtet.“ DAS schien ihm völlig egal zu sein. Zel sah ins Feuer. „Er hat keinen Namen. Er ist der Meister. Und ich glaube nicht, dass er dir zuhören würde.“
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    Beitrag  Kyla Di März 19, 2013 12:47 am

    Wieder lauschte sie ihm. "Aber das meine ich doch ... glaubst du wirklich du würdest das Siegel nicht zerstören, wenn dein Meister dich fände und es erneut von dir verlangen würde? Ich meine ... das ist doch unsinnig. Du hast doch jetzt Luca ... und mich," meinte sie wobei sie letzteres nur sehr leise aus sprach. Ihre Wangen waren leicht gerötete. Vielleicht verstand er sie falsch. "Wir sind doch nun eine Familie ... udn gale natürlich." Ein Stock guckte aus dem Feuer heraus. Sie ergriff ihn und stocherte ein wenig ind er Asche herum. "Ich habe es ... gelernt. Das war das, was ich meitne, als ich sagte ... ich will es Luca bei bringen. Sie ist total unkontrolliert und die Magie nutzt Lucas Emotionen. Das macht es so gefährlich." Das Feuer kisterte und ab und zu knackte es, wenn ein Stück Holz auf brach. "Als Gale ... als er ... Ich hab ihn so sehr geleibt, das es weh tat, wenn er ging ... Ich war erst 7 ... und glaubte er sei gegangen ... ohne sich zu verabschieden. Es war wie ich es sagte .. Ich weinte ... schrie ... und diser Sturm kam plötzlich auf, mit dem ich nichts anfangen konnte. Ich dachte es sei ein starker Wetterumschwung, aber es war ein geballter magischer Sturm,d er sich von meinen Emotionen nährte. Er zerstörte den Stall und ... den Rest kennst du. Ich habe Gale gefunden und der Sturm nahm zu. Ich habe sie alle in Gefahr gebracht ... meine ganze Familie. Ich konnte nicht auf hören zu weinen ... und es dauerte, ehe der magische Sturm nach ließ, aber als er nach gelassen hatte ... habe ich mir geschworden, soetwas nie wieder zu zu lassen. Ich wurde zu meinem Meister geschickt und er unterwiies mich inder Magie. Auf der Akademiee lernt man nicht sowas zu kontrollieren. Es ist schwer ... aber nicht unmöglich. Klammere dich an den Gedanken, was nie wieder geschehen soll ... das hat mir sehr geholfe, denn wenn du einmal jemanden getötet hast, den du geliebt hast ... wirst du dich entweder selbst zerstören oder du machst dieser Person zu liebe weiter udn versuchst anderen zu helfen, nicht auch so etwas zu erleben. Ich denke ... es ist sehr viel Willenskraft nötig. Vielleicht hilft es dir, wenn du die Magie als Lebewesen siehst ... die du bezwingen musst."

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