Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
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    Licht und Schatten Akt II - Seite 26 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 10:29 am

    Kyla war ein wenig entäuscht, das alle schon wach waren, als sie zurück kam, doch sie begrüßte alle vier herzlich. Geralt schenkte sie ein bezauberndes Lächeln. Irgendwie wusste sie nciht recht, was sie denke und fühlen sollte. Von Zel glaubte sie, dass er sie nun nur noch mehr hasste. Er würde Kyla nie leiden können und das ließ ihre Hoffnungen schwinden. Geralt war schon älter. Er war mit Mutagenen voll gepumpt und war ein Mann, der sicher alles andere als immer auf der Flucht sein wollte, denn Kyla würde so lange bei Luca bleiben, wie sie es duldete. Es war schön gewesen in seinen Armen auf zu wachen, aber weckte das viellicht am Ende noch falsche Hoffnungen? ihre Gefühle waren nichts als ein einziges Durcheinander und dann war da eben noch die Sache mit Lex. "Geralt ... vielen Dank. Würdet ihr diese Pilze ncoh einmal überprüfen? Meine Ausbildung war zwar nicht nur die einer Magierin, sondern auch von einer Hexe geprägt, aber es ist mir denn noch gerade bei Pilzen immer lieber, sie werden von einem Kenner noch mal nach gesehen." Wieder streichelte sie Aira über den Kopf. Sie mochte das Mädchen udn strich sanft über ihre Wange, ehe sie ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 10:41 am

    Als Kyla herein kam, sah sie ein bisschen enttäuscht aus und Geralt konnte sich nicht erklären warum. Sie kam gleich zu ihm gelaufen und fragte ihn, ob er sich ihr Sammelsurium an Pilzen noch einmal anschauen könnte. Während dessen ging sie zu Aira und tätschelte ihren Kopf. Geralt sammelte einen einzigen kleinen Pilz heraus und sagte: „Alles in Ordnung.“ Ob er sich nun irrte oder sie, würde man wohl nie erfahren. Zel blickte nun auch endlich wieder auf und beobachtete nur. Er wollte nicht unbedingt sprechen, da er Luca nicht wecken wollte, aber irgendwie... Kyla sah ihn noch betrübter als sonst an und irgendwie tat ihm das leid.
    Zel schaute Kyla an und beobachtete sie eine Weile, wie sie den Kessel heraus holte. Luca schlief noch immer die Feder in der Hand. Irgendwann fasste Zel den Entschluss es loszuwerden, um Kyla nicht noch länger leiden zu sehen: „Ich bin dir nicht böse.“
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 10:52 am

    Vor lauter Schreck ließ Kyla den Kessel fallen, doch gab es keinen Knall, denn er landete genau mittig des Feuers. Sie drehte sich zu Zel ehrum udn starrte ihn an. "Aber ich ... ich hätte ..." ja, sie hätte doch wissen müssen, das es zu schön gewesen wäre um wahr zu sein und das dieses Gefühl von Vertrauen und Sicherheit nur eine Täuschung war. Sie hatte es gewusst, als dieser Mann das Blut Zels verlangte. "Du wärest ... meinetwegen fast gestorben." Sie senkte den Kopf und starrte schuldbewusst auf den Boden. "Wäre ich nicht auf ihn rein gefallen ... es tut mir sehr leid." Sie war ganz still und ruhig udn wusste nicht so recht, was sie sagen soltle. Sie hatte zel so wie er war ins Herz geschlossen. Irgendwie war sie sich so sicher gewesen, dass Zel sie hassen musste, weil sie Luca dadurch nur noch in größrere Gefahr gebracht hatte. Nun versuchte sie damit klar zu kommen udn packte die Pilze in den Topf. "Wir ... ich brauche Wasser," entschuldigte sie sich, ehe sie nach sah, ob sie noch Wasser in den Schläuchen hatten. Es roch ein wenig muffig. das Wasser war nicht mehr gut. "Ist ... istd er bach noch in der Nähe?" erkundigte sie sich. Sie kam sich so dumm vor. Warumnahm sie das nun so mit?
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 11:02 am

    Zel war sich nicht ganz sicher, ob er es schmeichelnd fand, dass sie sich so sorgte und sich schuldig fühlte, oder ob es ihn aufregte. Sie gab sich eigentlich andauernd für alles die Schuld und Zel war der Meinung, dass er langsam mal die Bremse reinhauen durfte. Das ging ja irgendwie nicht an. Leider war zel nicht besonders gut darin, Leuten die Meinung zu sagen, ohne gleich verletzend zu wirken: „Na glaubst du denn echt, er wäre nicht ins Lager gekommen, wenn du nicht hingegangen wärst?“ Er sprach relativ leise aber energisch. „Er hätte sich trotzdem genommen, was er wollte.“ Er sah fast beleidigt zur Seite, als er dann weiter ausführte, was ihm durch den Kopf ging. „Warst du es etwa, die mir das Schwert durch den Leib gebohrt hat? Nein? Schön, dann gib dir gefälligst auch nicht die Schuld, das ist ätzend.“ Geralt legte sich die Hand übers Gesicht, was ausdrückte, dass sich Zel grade wieder unmöglich benahm, wenngleich er eigentlich nett sein wollte, wie es ihm schien. „Ich bin nicht dir zu liebe mit ihm weggegangen, sondern weil das der einzige Weg war, um Luca zu schützen, also nimm dir das gefälligst nicht so zu Herzen!“
    Geralt brummte irgendwas und sagte: „Der Bach läuft gleich neben der Höhle entlang...“
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 11:16 am

    Anstatt es besser zu machen, machte Zel es nur noch schlimmer. Geralt war vermutlich der Einzige,d er hier wusste, wie man es hätte richtig gemacht. Kyla sah zu ihm und er würde sicher sehen, wie sehr sie Zel nun wieder verletzt hatte. Von Anfang an hatte er ihr klar gemacht sie nicht ausstehen zu können udn nun machte er den Versuch nett zu sein und machte alles nur nochs chlimemr. Nun gab sie sich nicht nur noch die Schuld, sondern glaubte sogar, er tat ihr absichtlich weh. Sie spürte, wie ihr die Tränen hoch stiegen. Besser sie verkroch sich, ehe das Theater gleich weider los ging. Schließlich sollte Luca gleich was zu essen haben wenn sie wach wurde und Geralt ... nun er hatte zwei Tage nichts gegessen. Sicher hatte er auch großen Hunger. Kyla verließ die Höhle mit den Schläuchen, die sie unterwegs aus kippte. Irgendwann würde sie ihm die Meinung sagen aber nicht jett. Luca schlief noch und sie wollte die kleine Königin nicht wecken. Am bach angekommen, kniete sie scih herab um die Schläuche aus zu spülen und neu zu füllen. Das Wasser war schön klar und lud ein, die Füße einen Moment lang hinein zu stecken, doch das sparte sie sich für später auf. Sie musste ihre Sachen waschen und frische an ziehen, doch das wollte sie erst dann machen, wenn sie das Essen fertig hatte. Langsam ging sie zurück zur Höhle. Es war wundervoll. Das Ei fiel ihr wieder ein. Sie wollte noch nach ihm sehen. Der Vogel würde nun bald schlüpfen und brauchte Futter. Kyla versuchte sich so gut wie möglich von allem ab zu lenken. Irgendwie war es nicht gerade leicht mit ihm aus zu kommen. Ind er Höhle an gekommen, schüttete sie einen Schlauch voll Wasser in den Kessel. Leider war Suppe das einzige, was sie hier kochen konnten. Kyla schien sehr in Gedanken vertieft udn bekam so gar nciht mit, was um sie herum geschah. Sie warf ein paar Kräuter ind en Topf, rührte das ganze und hoffte es wäre bald warm. Sie brauchten bald Brot. In der nächsten Ortschaft wollte sie welches besorgen.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 11:31 am

    Geralt musterte Zel. Er schien irgendwie ein bisschen behindert, wie Geralt fand. Zumindest, was soziale Kompetenzen anbelangte. Als Kyla rausgegangen war sagte Geralt: „Warum lügst du sie andauernd an?“ Zel sah ihn seltsam an. „Warum sagst du ihr nicht mal, dass du sie magst?“ Zel schnaubte verächtlich und schien darauf nicht antworten zu wollen.
    „Merkst du eigentlich nicht, wie sehr du sie verletzt, oder hast du einfach Spaß daran?“
    „Lass mich in Ruhe, was geht dich das an?“, Zel zischte es hervor und Aira knurrte ihn an. Himmel! Was musste man tun, um hier Ruhe zu haben? Er sah auf Luca herab, die just in dem Moment aufwachte, als Kyla herein kam. Gerald seufzte nur und setzte sich neben den Kessel. Sein Magen knurrte. Er hatte wirklich Hunger. Als Luca sich aufrichtete, stand Zel wortlos auf und verließ die Höhle. Gerald schüttelte den Kopf und Luca fragte: „Was ist den nun wieder los?“ Sie gähnte noch einmal herzhaft und schnupperte. Es roch jetzt schon gut.
    Dass er Kyla eigentlich das Leben hatte retten wollen, hatte er nicht gesagt und sie hatte es auch nicht begriffen. Er hätte sie ihm auch einfach überlassen können, aber er hatte es nicht getan. Zel war zum Bach gegangen und machte sich frisch. Er betrachtete sich im Wasser und wischte es dann wütend zur Seite. Er hatte sich seine zerfetzte Kleidung ausgezogen. Nun hatte er kein Oberteil mehr. Zum Glück war es warm. Er setzte sich und verschränkte die Arme auf seinen Knien. Auf diese legte er seine Stirn und verharrte so. Es war nicht zu sehen, ob er nur da hockte oder... Nein... Vermutlich weinte er nicht, sondern dachte nach.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 11:39 am

    Kyla bemerkte gar nicht,da s Zel hinaus gegangen war. Sie kochte die Suppe zuende, sah dann auf udn meitne: "Oh ... du bist ja schon wach." Kyla klang wirklich überrascht udn sah sich nach Zel um, der weg war. Seine ganzen Hemden waren zerrissen. Wenigstens war es nicht kalt. Sie schmeckte die Suppe ab, und reichte allen eine Schüssel. Für Zel hob sie etwas auf. Ehe sie selbst aber aß, fütterte sie Aira. Sie musste ja auch was im Magen haben. Erst als Ara fertig war, nahm sie selbst. "Ich hoffe doch es schmeckt euch?" fragte sie einfach in die Höhle hinein. Wie schade, das Zel nn fehlte. "Ich werde nun unsere Sachen waschen. Habt irh auch noch etwas, was gewaschen werden muss?" Imemrhin ... wenn sie schon mal auf dem Weg war ... Nachdem sie alles zuammen hatte, es war nicht viel, marschierte sie zum Bach. Zels chien wie vom Erdboden verschluckt, zumindest sah sie ihn nirgendwo. Erst wusch sie die Sachen und hängte sie zum trocknen auf einige der Äste, ehe sie sich selbst gänzlich aus zog und sichd as kalte Wasser mit hilfe eines großen Blattes über den Körper laufen ließ. Ihre Blöße wurde dabei von ihren Haaren verdeckt.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 11:51 am

    Zel versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Er hatte ihr doch gesagt, dass sie sich keine Schuld geben soll, warum fing die blöde Kuh dann an zu heulen? Das war ja wohl nicht zum aushalten! Was sollte er denn noch machen? Seufzend dachte er an die Worte des Engels. Sich selbst bestrafen. Tat er das wirklich? Er war sich da nicht so sicher, wie der Engel...
    Er löste seine verschränkten Arme und werkte das er Hunger hatte. Und gerade als er aufstand und sich zum Gehen wenden wollte, sah er Kyla, wie sie mit geschlossenen Augen vor ihm Stand und sich ein Bad gönnte. Er hatte hinter einem natürlichen Felsvorsprung gesessen und war zudem noch von Gestrüpp verdeckt gewesen, aber jetzt wo er da stand, sah er sie direkt an. Unglücklicher Weise öffnete sie auch just in diesem Moment die Augen, sah ihn an und Zel wollte eigentlich nur noch sterben.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 12:00 pm

    Gerade hatte sie die Augen geschlossen und genoß das kalte Nass. Sie konnte endlich mal auf andere Gedanken kommen, doch als sie die Augen öffnete, stand Zel direkt vor ihr und sah aus, als habe er eben einen Geist gesehen. Kyla schrie erschrocken aus Leibeskräften auf und versuchte ihre Blöße nicht nur mit ihren Haaren zu verdecken. Aus dem Wasser springen wolllte sie nun auch nicht, denn sie hatte noch gut in Erinnerung, was Zel passiert war. "DREH DICH GEFÄLLIGST UM!" schrie sie ihn an denn er stand da wie zur Salzsäule erstarrt. Fehlte nur noch das Geralt nun auch noch angerannt kam. Sie wusste gar nciht wo sie sich verstecken sollte. Sie machte einen Schritt zur Seite udn verbarg sich zwischen dem heir hoch wachseneden Schilf. "Wehe du guckst,!" warnte sie ihn.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 12:28 pm

    Zel gehorchte erst nicht, erst nach einigen Augenblicken drehte er sich wie gelähmt um. Sie hätte ja nicht gleich so schreien müssen. Natürlich lockte das eifrige Beschützer an und so kam Geralt um die Ecke gerannt. Er sah Kyla an und er gönnte sich einen wirklich langen Blick, auch wenn er nicht sehr anzüglich war, eher... nun ja Geralt schien nicht abgeneigt. Dann jedoch drehte er sich um und segte mit einem Grinsen im Gesicht. „Verzeiht, ich dachte ihr seid in Gefahr.“ Das grinsen verriet jedoch, dass ihm das nicht wirklich leid tat und er den Anblick nicht schlimm fand. Zel kam hinter den Büschen hervor und Geralt musterte den rot angelaufenen jungen Mann.
    „Halt die Klappe!!“, fuhr Zel Geralt sogleich an und Geralt lachte mit einem Mal herzhaft aus sich heraus. „DU? Mann Zel, ausgerechnet DU bist ein Spanner?“
    „HALT DEINE KLAPPE!!!“
    Aira kam aus der Höhle gerannt und sprang Zel auch sogleich an sie knurrte und Zell sah schon die nächste Brust im Gesicht baumeln. (sie war aus der Kleidung gerutscht). Womit hatte er das nur verdient? Er wandte den Blick ab und Geralt ging in die Knie vor lachen.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 6:55 pm

    Natürlich kam Geralt an gelauufen udn Zel dachte erst gar nicht daran, sich um zu drehen. Geralt schien ebenfalls nicht in der Lage, sich um zu drehen, allerdings hatte er einen ganz anderen Blick als Zel. "GERALT!" fauchte sie ihn an und da kam auch schon Aira angesprungen, die Zel zu Boden riss. "Aira ... NEIN! KOmm her," beorderte sie das Mädchen. "Komm her und las ihn in Ruhe," forderte sie Aira auf. Sie suchte nach trockenen Sachen in den Büschen, wo sie sie über den Ast gelegt hatte. Natülich waren sie triefnass, denn sie hatte sie eben erst egwaschen. Wo hatte sie denn die neuen hin gelegt? Ah da waren sie ja. Sie zog sich schnell an, schüttete ihre Schuhe nun sorgfälltig aus und zog auch diese an. Dann ordnete sie Airas Sachen neu, damit man nicht ständig auf ihre Brust starrte und nahm die nassen Sachen von den Ästenherunter. "Die Herren dürfen nun wieder gucken," erklärte sie ein wenig sauer, wobei sie Geralt einen durchau wissenden Blick zu warf, der ihm klar sagte: "Ich weiß das du gelogen hast und es dir nicht lei tat." Auch das zerfetzte Hemd Zels sammelte sie ein udn nahm es mit zum Lager. Aira folgte ihr, wobei sie Zel offensichtlich keinen Milimeter zu trauen schien. Vor der Höhle suchte sie sich ein paar Äste, auf die sie nun die nassen Sachen erneut hängte. Die Sonne strahlte direkt drauf udn würde die Sachen bald getrocknet haben. Kyla nhm Zels Hemd, kramte in ihrem Rucksack und begann schließlich damit, das Hemd fein säuberlich zu nähen.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 7:08 pm

    Luca sah dem treiben von der Höhle aus zu. Sie Lächelte. Wenigstens war die ganze Situation nun endlich ein bisschen lockerer. Was war denn nur schon wieder zwischen Zel und Kyla gewesen, dass Zel ohne etwas zu essen aus der Höhle gegangen war.
    Geralt war immer noch am Lachen und Aira setzte sich vor die Höhle um die Sonnenstrahlen zu genießen, die ihre Nase kitzelten. Zel stand auf, als sie von ihm runter ging und sah mehr als unzufrieden aus. Nicht nur, dass er erbost war über diesen Zusammenprall mit Aira, nein er war auch noch beschämt wegen den Vorfall am Bach. Was musste sie da auch einfach baden? Es war gar nicht seine Schuld! Er trat in die Höhle und sagte: „Was badest du auch direkt neben mir?“ Luca fasste Zel an den Händen, zog ihn herum und sagte: „Guten morgen.“ Sie lächelte dabei sehr schön und Zel verschlug es die Sprache. „M-Morgen...“
    Geralt schob Zel wieder aus der Höhle und sagte verlegen lächelnd: „Tut mir leid, wir müssen mal ein Männergespräch führen.“
    „Ich.. Hey! Geralt! HEY!“ doch schon war er aus der Höhle geschoben. Man sah jedoch noch mal Geralts Gesicht auftauchen: „Es wäre eine Schande, wenn es mir leid täte so einen schönen Körper betrachtet zu haben.“ Er grinste und wich eventuell fliegenden Gegenständen aus, indem er sich schnell zurück zog. Geralt fand, dass es zeit war, Zel ein wenig Verstand einzubläuen.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 7:32 pm

    kyla saß da und nähte an dem Stoff herum, als die Männer herein kamen. Luca begrüßte Zel ausgiebig udn der war auch ncoh sauer auf Kyla. Sie sah von irher Näharbeit nicht auf, sondern antwortete: "Was musst du dich auch so verstecken? Ich hätte mich kaum dort gebadet, hätte ich dich da gesehen," erklärte sie giftig. Warum musste er immer so ätzend sein? Erst als Geralt meinte, er wolle mit Zel ein Männergespräch führen sah Kyla auf udn zog eine Augenbraue hoch. "Da ist Hopfen und Malz verloren," erklärte sie und widmete sich wieder ihrer Arbeit. "Ihr seid unmöglich!" rief sie Geralt nach. Irgendwie war sie nicht mal wirklich sauer, wenn sie darüber nach dachte. Es war einfach nur peionlich gewesen, aber sie war wirklich nicht sauer, sondern einfach nur peinlich berührt und schämte sich. Denn noch musste sie lächeln, denn die Worte Geralts schmeichelten ihr auch irgendwie.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 7:55 pm

    Geralt schob Zel weiter vor sich her und Zel viel dabei auf, was für eine Gewaltige Kraft dieser Mann besaß. Er stemmte sich irgendwann dagegen und rief: „Hör auf mich zu schieben!“
    „Man Zel! Hast du überhaupt eine Ahnung, was du für ein Glück hast?“, Geralt betrachtete ihn von oben herab und sah furchtbar ernst aus. Zel sah ihn einfach nur dümmlich an und sagte dann: „Nein?“
    „Weil du nie dein Gehirn einschaltest.“
    „Sag mal hast du zu heiß gebadet?“, fragte Zel und wollte eben wieder an ihm vorbei.
    „Bleib stehen!“, rief Geralt und packte Zel am Schlafittchen. Der drehte sich um und schlug Geralt die Faust ins Gesicht... traf aber nicht. Statt dessen hielt Geralt ihn nun fest und blickte ihm tief in die Augen. „Warum bist du immer so ein Arsch, hm? Du solltest dir die Worte des Engels zu Herzen nehmen.“
    „Du hast keine Ahnung von mir, also lass mich gefälligst in Ruhe.“, zischte Zel.
    „Vielleicht, aber ich sehe nicht länger mit an, wie du Kyla an den Rand des Wahnsinns treibst.“
    „Ich habe dich nicht gebeten hier zu bleiben. Nimm sie meinetwegen und verschwinde.“
    Geralt sah ihn fassungslos an und dann krachte seine Stirn auf Zels auf und Blut schoss dem armen Kerl aus der Nase, während Geralt sagte: „Was ist eigentlich dein Problem?“ Benommen versuchte Zel aufzuhören zu schielen. „Wovor hast du denn eigentlich Angst? Hast du Schiss sie zu sehr zu mögen, oder was?“
    „Lass mich los...“ sagte Zel lallend.
    „Das hättest du gerne was?“ Geralt schleppte ihn weiter Bach aufwärts und drückte Zel mit den Knien ins Wasser, wo er anschließend sein Gesicht eintauchte. Blut wusch sich ab, lief jedoch gleich hinterher und Zel schnappte nach Luft. „Reicht es dir immer noch nicht? Musst du sie wirklich immer wieder aufs neue verletzten?“ Wieder tauchte Zel ein und wurde langsam wieder klar im Kopf. Er schlug Geralt ins Gesicht und der wich zurück, doch sein Blick sagte nicht Furcht oder Wut aus, sondern freudige Erregung.
    „Lass mich in Frieden! DU WEIßT NICHTS!“
    „Ich weiß, wie man eine Frau behandelt, der man am Herzen liegt!“, antwortete Geralt und ging nun wieder auf Zel los. Im Gegensatz zu Geralt, war das hier bitterer Ernst für Zel. Er wehrte sich und die beiden prügelten sich aufs feinste. Doch am Ende drückte Geralt Zel wieder auf den Boden und sagte: „Was ist passiert?“
    „Hör auf!“, Zel schnappte nach Luft.
    „WAS ist passiert?!“
    Hör... auf... dachte Zel und seine Muskeln erschlafften, er hatte keine Lust mehr und keine Kraft.
    „Du bist erbärmlich.“

    Luca indes blieb zusammen mit Kyla zurück in der Höhle. Sie konnte die beiden Männer hin und wieder hören und sie wusste nicht, wer von beiden die Oberhand hatte, aber Geralt schien es langsam zu bunt zu werden, wie Zel Kyla behandelte. Sie saß unruhig da und beobachtete Kyla, wie sie nähte. Sie hatte über Geralts Kommentar gelächelt und obwohl sie wusste, dass es sich nicht schickte, nackt betrachtet zu werden, wünschte sie sich auch insgeheim mal so angeschaut zu werden. Sie stand auf lief umher und sagte dann: „Ich halt das nicht aus.“
    Sie lief nach draußen und sah wie Geralt Zel auf den Boden drückte. Panikartig lief sie auf ihn zu. „Geralt! Hört auf!“ Selbiger blickte auf und Luca sah auch in seinem Gesicht violette Flecken und Blut, was ihm von der Lippe lief. Sie war geschockt. Rannte auf ihn zu und schubste ihn von Zel herunter. „Zel...“ Sie sah ihm in die Augen, die ihren Blick suchten. „Ach Zel...“ Sie rollte ihn auf den Rücken und bettete seinen Kopf in ihrem Schoß. Sie war Geralt nicht wirklich böse und sah ihn nur ein wenig traurig und streng zugleich an. Er zuckte die Achseln und erhob sich, wobei er sich Blut von der Lippe wischte. Er wollte mal nach Kyla sehen.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 8:05 pm

    Kyla schien gar nichts emhr zu registrieren. Sie wusste das Luca nicht lange hier bleiben würde udn sie hörte, wie die Mänenr da draußen sich prügelten, aber das mussten sie unter scih aus machen. Das Hemd war bald fertig genäht udn an den zerrissenen Stellen, lagen nun feine Nähte. Kyla war geschickt darin, solche Dinge zu machen. Sonst bestickte sie ihre Umhänge, dochd afür hatte sie erst mal keine Zeit udn schon gar keinen Umhang der in Ornung war. Luca hielt es nicht mehr aus und rannte hinaus. Kyla kontne sie deutlich rufen hören udn sie dachte sich schon,d as da wieder was nicht stimte. Sie schloß die Näharbeit mit dem letzten Stich ab, legte das Hemd auf zels Rucksack udn sah zum Höhleneingang, als Geralt gerade herein kam. Man kontne die Blessuren deutlich in seinem gesicht sehen. Sofort sprang sie auf, eilte zu ihm udn betrachtete den Schaden, den er genommen hatte. "Oh Geralt ..." Sie nahm ein Tuch udn tupfte ihm das Blut von den Lippen. Er war größer als sie, was sie dazu zwang, sich ein wenig nach oben zu recken. "Warum macht ihr sowas?" Sie ahnte ja nicht,d as es um sie selbst ging aber selbst wenn, hätte sie das sicher nicht gewollt.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 9:19 pm

    Geralt sah Kyla in ihre wundervollen Augen. Warum sie das machten? Viel mehr, warum er das machte? Geralt hatte schon oft festgestellt, das Frauen immer das haben wollten, was sie nicht bekommen konnten und er fürchtete, dass das mit Zel und ihr ebenso der Fall war. Aber aus einem unbekannten Grund, wollte er das nicht hinnehmen, dass Zel sie behandelte, wie das allerletzte. Sie tupfte ihm das Gesicht ab und betrachtete die Verletzungen in seinem Gesicht, die ihn wenig störten. Viel zu viel hatte er schon mitgemacht, als dass ihn das Stören würde. Er hielt sie sanft an ihren Schultern fest, dann löste sich eine seiner Hände und drückte Kylas Hand ein kleines bisschen nach unten. Einen magischen Augenblick lang sah er Kyla so tief in die Augen, dass er Angst hatte sich selbst zu verlieren. „Weil ich es nicht ertrage, wie er dich behandelt.“, gab er ihr zu verstehen, sie waren so dicht beieinander, dass es unanständig war.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 9:50 pm

    Kylas Herz klopfte heftig udn sie wusste sich nciht so recht zu helfen, als er sie so an sah. Seine Augen gglichen denen eines Reptiels und doch waren sie so wunderschön. Kyla konnte nicht anders, als sie zu betrachten, so tief hinein zu gucken, dass sie fast verschluckt wurde. So ah war ihr bisher noch nie jemand gekommen. Zumindest kein Mann. Sie wusste nicht, was sie nun tun sollte. Irgendwie war sie gerade wie Paralysiert. "Geralt ..." meinte sie ein wenig überrascht. "Ich weiß nicht ... was ich sagen soll," gestand sie und ihr Herz klopfte wie verrückt.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 10:34 pm

    Gerlat sah Kyla immer noch an musterte sie, fing jede Regung auf. Für ihn war es nichts neues, eine Frau in den Armen zu halten und er spürte deutlich, wie sich seine Manneskraft regte, aber zum Glück war er nicht so dicht an Kyla mit seinen Lenden, dass sie das spürte. Er konnte ihre Verwirrung sehen und auch die hitze die ihr ins Gesicht stieg. Ihr Herz klopfte wie verrückt und Geralt wusste, dass er sie in ein Gefühlschaos gestürzt hatte. Sie war noch Jungfrau, da war er sich sicher. Vielleicht würde sie aber auch die gleiche Hitze in ihrem Leib spüren, wie er.
    „Nichts...“, beantwortete er ihre frage, was sie sagen wollte/sollte. Er berührte sanft ihren Kieferknochen und würde sie jeden Augenblick küssen, wenn sie es nur zu lassen würde. Er hatte ein unbändiges Verlangen nach ihr.
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 10:45 pm

    Kyla konnte den Blick nicht abwenden und als er ihr so nahe war, glühte sie förmlich. Sie war sich agr nciht so sicher, was sie woltle, ob sie geküsst werden wollte, ob nicht ... Sie starrte ihn einfach nur an und schließlich wurde ihr schwindelig. Nicht im Sinne von schlecht, sondern einfach vor lauter nervositäte. "N-nein ... nicht," flüsterte sie völlig verunsichert, als könne sie seine Gedanken lesen. Denn noch kontne sie sich nicht abwenden. Sie verzweifelte gerade an sich selbst und wäre am liebsten im Erdboden versunken. "D-das .. "Ihr versagte die Stimme. Eigentlich hatte sie sich den ersten Kuss völlig anders vor gestellt. Sie wusste nicht mal ob sie erleichtert wäre, würde Zel nun herein kommen oder Luca.
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    Beitrag  Luca Mo Apr 22, 2013 10:53 pm

    Zwar war geralt alles andere als ein Unschuldslamm, was diese Sache anbelangte, aber er war auch kein Idiot, er spürte es nur zu deutlich und er würde Kyla auf keinen Fall zu etwas zwingen. Sie hatte Angst und er wollte ihr nicht unbedingt mehr Angst machen, als es sie ohnehin schon hatte. Aus diesem Grund, ließ er es bleiben. Seine Hand senkte sich wieder und wie er sie noch so fest hielt sagte er ganz leise: „Tut mir leid...“ Er hatte nicht vorgehabt sie zu erschrecken. Noch bevor er etwas weiteres unternehmen konnte, kamen Luca und Zel zurück. Zel brauchte keine Halbe Sekunde um zu erkennen, was da los war. Geralt sah überrascht an und kyla starrte den Mann verängstigt an. Zumindest in Zels Gehirn. Es erinnerte ihn irgendwie an seinen Meister, wie er Kyla gehalten hatte. Zel brauchte nach der halben Sekunde Bedenkzeit keine weitere um nach vorne zu schnellen und Geralt so heftig eine zu verpassen, dass der das Gleichgewicht verlor und auf den Boden klatschte. Kyla schob er hinter sich, Airas Angriff wehrte er ab und nagelte das Mädchen auf dem Boden fest wo sie ihn erschrocken ansah und er sie anschrie: „AUS!“ Sie beugte sich seinem Wort und Gerlelt hielt sich die Hand vor Mund und Nase. Luca stand einfach nur da und wusste nicht, was sie tun sollte, trat kurzerhand beiseite und nährte sich so Kyla.
    „Wenn du sie noch mal anfasst breche ich dir die Finger...“ Zel wurde bewusst was er sagte und die Farbe wich ihm aus dem Gesicht. Hatte er das gerade laut gesagt? Oh je...
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    Beitrag  Kyla Mo Apr 22, 2013 11:32 pm

    Er tat es nicht und Kyla war ihm unendlich dankbar. Er entschuldigte sich, doch die Panik ließ so schnell bei ihr auch nicht nach. Gerade wollte sie ihm sagen, das es ihm nicht leid tun musste, doch dazu kam sie gar nciht erst. Geralt ließ sie ganz plötzlich los und fiel nach hinten auf den Boden. Zel schob Kyla hinter sich und betrachtete die Situation. Das war furchtbar. geralt hatte ihr doch nichts getan. Dann griff Aira an, doch Zel wehrte sie einfach ab. Ernagelte sie am Boden fest und gab ihr einen Befehl wie einem Hund. Gut sie verstand wahrscheinlich noch gar nicht wirklich, wann sie aufhören musste, aber sie würde sicher begriffen haben, dass er stärker war als sie. Das alles wr schon schlimm genug udn eigentlich hätte Kyla ihn jetzt angeschnauzt, das er ein Idiot sei, doch seine nächste Aussage war die, die sie plötzlich bewusst werden ließ, dass er sie mochte, sie nur beschützen wollte. Alles Andere wäre viel zu abwegig gewesen, aber das ... "Zel ..." meinte sie fast ehrfürchtig. Er wurde ganz blass. "Zel er ... erhat mir nichts ... er hat mir nichts getan," erklärte sie verblüfft. Dann endlcih kam sie dazu, zu ihm zu gehen. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter. "Danke .. danke das du mich beschützt." Sie lächelte und es war nicht nur ehrlich ... es war glücklich. Nun wandte sie sich an Geralt. Seine Nase war sicher gebrochen. Kyla reichte ihm ein Tuch, beteuerte, wie leid ihr das tat und sah dann wieder zu Zel, der so blass war, dass man glauben konnte, er habe überhaupt kein Blut mehr im Körper. Kylas Augen funkelten wie Sterne, als sie ihn so an sah. Vielleicht hatte Lex recht und sie sollte mal etwas lockerer werden. Sie ahnte ja nicht, wie albern Cale gewesen war. Hätten zel gewusst, wie es um Geralts Männlichkeit eben noch bestellt war, was Kyla natürlich auch nciht wusste, hätte er ihm diese vermutlich abgerissen oder sschlimemrres.
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    Beitrag  Luca Di Apr 23, 2013 12:09 am

    Luca sah ihn mit offenem Mund an und geralt konnte gerade noch die Tränen weg blinzeln, für die er nichts konnte und die einfach ein Nebenprodukt des Nasenbruchs waren. Nicht weil er heulte, wie ein Kleinkind, sondern weil seine Tränensäcke das automatisch machten. Warum war Zel denn so eifersüchtig? Besser: Warum störte ihn das so, wenn Geralt Kyla umwarb?
    Die gleiche Frage stellte sich Luca auch und betretenes Schweigen trat ein. Zel wusste nicht, was er sagen sollte, um sich da wieder raus zu winden und stand da wie erstarrt. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und seine Gedanken richteten sich allmählich in eine Richtung: Flucht. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Wie konnte er nur so ausrasten? Das war gar nicht seine Art! … Na ja zumindest nicht bevor er diese Leute hier kennen gelernt hatte. Er sehnte sich das erste Mal wirklich nach seinem alten leben zurück, wo er einfach nur mit Luca zusammen war.
    Geralt sah ihn einfach nur an, nicht böse, sondern tatsächlich lediglich verwundert. Hätte er geahnt, wie Zel austicken würde, hätte er ja nicht so einen ungünstigen Zeitpunkt gewählt, aber irgendwie war das vielleicht auch gar nicht so schlecht. Immerhin hatte er Zel dazu gebracht, Kyla zu zeigen, dass er nicht ganz so schlecht auf sie zu sprechen ist, wie sie angenommen hatte.
    Luca hingegen setzte sich nun still hin und kramte Feder und Papier hervor.
    Als Zel endlich wieder Gefühl in den Beinen hatte und in seinen Kiefermuskeln, sagte er schließlich im Gehen: „Ich geh jagen.“
    Er verschwand und musste bald einsehen, dass sich alles geändert hatte in einem einzigen Augenblick. Seine Augen brannten und er dachte sich grimmig, dass er das Spiel gegen sich verloren hatte.
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    Beitrag  Kyla Di Apr 23, 2013 12:27 am

    Kyla sah Zel nach und kümmerte sich endlich richtig um Geralt. Das ihm die Tränen liefen war bei einem solchen Bruch durchaus normal. "Das tut mir so leid Geralt ... Ich verstehe ihn nicht," gab sie schließlich zu. So hatte sie ihn noch nie erlebt, aber sie merkte nun auch, dass sie ihm nicht egal war. Warum er nun wieder jagen ging, lag auf der Hand. Er wuste nicht, wie er sich da wieder heraus winden sollte. Er hatte Gefühle gezeigt und das schien ihm sehr schwer zu fallen. Kyla säuberte erneut Geralts Gesicht. Der Arme kontne doch am wenigsten dafür. Sie legte ihm einen nassen, kalten Lappen in den Nacken. Das soltle eigentlich wenigstens ein bisschen helfen. "Bleibt einfach liegen gGeralt. Ich bin euch nicht böse ... ich ... bin wohl noch nicht so weit," erklärte sie schließlich. Es war nicht nur eine Erklärung für ihn, sondern auch für sich. zel ... er ging ihr nicht as den Kopf. Als sie Geralt verarztet hatte, sah sie nach Luca. Sie saß da, mit Papier udn Feder, schien aber noch nicht wirklich zu wissen, was sie anfangen sollte. Aira beobachtete alles nur still und kroch zu Geralt, als Zel verschwunden war. Kyla streichelte ihr über den Kopf. Das Arme Ding. "Luca ... ist - ist alles ok?" woltle sie von ihr wissen. Sie traute sich gar nicht richtig sie in die Arme zu schließen, weil sie so ruhig geworden war.
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    Beitrag  Luca Di Apr 23, 2013 12:36 am

    Geralt bedankte sich bei kyla, für ihre Sorge und nickte auf ihre Aussage hin. Das hatte er auch gemerkt. Sie war so schön und so unbefleckt. Wie hatte er eigentlich dazu kommen können ihr das nehmen zu wollen? Geralt setzte sich hin und beobachtete Aira, wie sie sich auf ihn zu bewegte und dann neben ihm zusammen rollte.
    „Du kannst nicht ewig Hund spielen, Aira.“ Sie sah auf und lachte. Geralt musste daraufhin grinsen und die Rothaarige sagte: „Aaaira.“ Gerald zog die Brauen hoch und nickte. Er deutete auf sie. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und sagte dann ganz langsam und gebrochen: „Geeerraaald“ Es rang ihm noch ein Lächeln ab und er nickte wieder. „Ja. Geralt.“
    Luca sah fast überrascht aus, als sich Kyla nährte. Sie sah sie nur kurz an und sagte Dann: „J-Ja.“ Sie sah wieder auf das Papier und zog es nach oben. „Alles in Ordnung.“ Sie fing an herumzukritzeln und sagte: „Nicht gucken. Husch!“
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    Beitrag  Kyla Di Apr 23, 2013 12:52 am

    kyla hatte das Gefühl, Luca läge etwas auf dem Herzen, kontne es aber auch nicht beschwören. Langsam erhob sie sich wieder. Aira machte die ersten Sprechversuche udn es klang irgendwie süß. Kyla klatschte vor Freude in die Hände. "Das hast du wunderbar gemacht Aira," erklärte sie und kam gleich auf sie zu gelaufen. Trotz dem das alles hier doch eine recht sonderbare Wendung genommen hatte, war es schön mit diesen Leuten hier zusammen zu sein. Zel war erst einmal weg und musste wieder mit sich ins Reine kommen. Kyla sah alle Sachen nach, die sie noch hatten, die gewaschen und trocken waren, und flickte die zerissenen wieder zusammen. Als sie fertig war, packte sie die Sachen wieder in die Rucksäcke und sah sich ein wenig verunsichert um. Es gab nichts weiter zu tun. Luca war beschäftigt, Zel nicht da und Aira beschäöftigte sich scheinbar mit Geralt.

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