Licht und Schatten Akt II

Sowas .. Da bekam man auch noch die Schuld zu geschpoben, für etwas, wofür sie nichts konnte. Sie war doch selbst überrascht worden. Leider hatte sichd ei Fähigkeit, Magie von anderen zu erspüren, noch nicht bei ihr gezeigt. Es lag ganz einfach an der Blockad, die sie sich selbst errichtet hatte, ohne es zu wissen. Allein an ihr lag es auch, dass einige Zauber zu viel Kraft kosteten oder eben auch schief gingen. Sie blockierte sich, weil sie die Ahnen so sehr bewunderte und glaubte, es nicht wert zu sein, sie möglicher Weise in den Schatten stellte. Gerade Dana, an die sie so sehr glaubte. Sie war irh Vorbild aber sie würde nie ihre Größe erreichen, egal ob in der Heilmagie oder in ihrer Art. Und nun war auch noch irhe Leiche verschwunden. Der Körper der so vielen noch Hoffnung gab. Am liebsten hätte sie Zel eine geschossen, für seine unglaublich idiotische Art, aber Luca war wesentlich wichtiger. Sie half ihm beim aufzeichnen des Symbohls und schon bald sahen sie Luca. Auch Kyla prägte sich den Ort ein. Sie tat, was Zel von ihr verlangte und wartete ungeduldig. Es war wichtig den passenden Zeitpunkt zu erwischen. Als sie sich teleportierte, kam sie genau vor Luca zum stehen. Sie packte sie, teleportierte sich zurück und hoffte, Zel nicht in all zu großen Schwierigkeiten zurück gelassen zu haben. In dem Versteck, begann Kyla das Seil zu entfernen. Sie teleportierte es weg, in den Kerker des Anwesens Lucas Eltern. Besser nichts blieb zurück, was von einem Fremden war. "Alles ok mein Engelchen?" fragte sie und kühlte Lucas Wange mit einem Tuch udn kaltem Wasser. Hoffentlich kam Zel allein klar. Ungeduldig und ängstlich wartete sie, auf sene Rückkehrm, wobei sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Luca wusste gar nicht so recht, wie ihr geschah, als sie schon gepackt wurde und im nächsten Moment bereits in Zels Versteck war. Kyla kühlte ihre Wange und erst jetzt fand sie die Sprache wieder. "Zel! Er ist noch dort!", rief sie aufgebracht und sprang auf. "Wir müssen ihm helfen!" Doch sie wusste natürlich nicht, wie man sich teleportierte, weshalb sie ungeduldig auf der Stelle trat. Sicher hatte Zel von Kyla verlangt, dass sie sie beschützen sollte und auch sie achten solle, aber sie konnten ihn doch nicht alleine lassen… Sie seufzte.
"Er schafft das. Zel ist… mein Beschützer. Er schafft das und kommt zurück.", beruhigte sie sich selbst.

Zel kam außerhalb der Höhle zum stehen und blickte sich nach dem stöhnenden Magier um, der seinen Arm, wohl erst mal nicht benutzen konnte. Im allgemeinen wurden den Leuten, von denen er geflohen war keine Heilzauber gelehrt. Er konnte gerade eine Feuerkugel ausweichen, als sich der Mann schon wieder neben ihn teleportierte und mit einem Dolch scheinbar die Augen ausstechen wollte. Zel teleportierte sich einen schritt zur Seite und trat dem Mann gegen die Seite, traf aber nur ein Phantom. Zähneknirschend konzentrierte er sich auf die Aura des Mannes und wich im letzten Moment einem neuerlichen Dolch hieb aus. Funken stoben, als eine Blitzklinge auf ihn nieder ging und er einen kleinen Schild am Arm errichtete, der ihn davor schütze. Der Kampf lief in einer atemberaubenden Geschwindigkeit ab und die beiden trennten sich für einen Moment, in dem Zel dann sagte: "Du hast trainiert."
"Und du warst offensichtlich faul, großer Castiel…"
"Ich werde dich trotzdem besiegen…"
Der Angreifer schoss nach vorne und trieb Zel die Klinge durchs Herz. Er grinste dabei irre und fletschte dabei die Zähne. "Hab ich dich…" kicherte er und merkte nicht mal, wie der echte Zel hinter ihm stand und die Hand nach ihm ausstreckte. Er packte ihn am Schlafittchen und zog ihn mit einer gewaltigen Kraft nach unten, dass er wahrlich unsanft auf dem Boden auf kam. "So schaffst du es nie." Gerreth sah benommen nach oben und im letzten Moment teleportierte er sich weg. Er stand ein Stück weit weg und murmelte Formeln, während Zel auf ihn zu rannte um ihm den Gnadenstoß zu geben. Im letzten Moment kam er schlittern zum stehen und zog einen Schild hoch. Eine riesige Menge an Energie aus Feuer, Wind und Eis stürmte auf ihn ein. Der Schild bekam risse und Zel zog einen neuerlichen nach diesem und noch einen und noch einen. Er versuchte gegen den Sturm stand zu halten und als sie die Intensität noch erhöhte, hielt der Schild nicht länger an Ort und stelle. Zel wurde nach hinten Geschleudert, doch wenigstens hielt der Schild das Eis und das Feuer ab. Mit einem wutentbrannten Brüllen sammelte Zel noch im liegen seine Macht und mit einem lauten Schrei entließ er seine Macht, welche den Sturm so schnell beendete, wie er angefangen hatte. Vollkommen verdutzt, sah Gerreth Zel aufstehen und der Magier viel auf seinen Hosenboden.
"D-Das… Du… Bitte… lass mich leben.", flehte er, als Zel nah genug bei ihm war. Die bedrohliche Aura von Zel war Furch einflößend, wenngleich nicht mehr viel von seiner Astralenergie übrig war. Er packte den Mann und riss ihn nach oben. "Sag deinem Herrn, dass ich ihn vernichten werde." Dann ließ er ihn fallen und blickte noch einmal böse hinab. Zel fasste sich vor die Brust und teleportierte sich zurück in seine eigenen vier Wände.

"Aber sicher wird er das," meinte Kyla recht überzeugt. Innerlich stand sie fürchterliche Ängste aus. Als er plötzlich wieder auf tauchte, stürmte sie zu ihm, fiel ihm um den Hals und meitne: "Dir ist nichts passiert." Sie war wirklich froh, doch dann ließ sie von ihm ab, sah ihn bitter böse an udn noch ehe er überhaupt verstanden hatte, was gerade passiert war, hatte er Kylas Faust im Gesicht. "WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN!!!" schrie sie ihn an. "Als hätte ich mir das ausgesucht! Der Kerl hat uns Überrascht oder meinst du ich bin noch hin gegangen, hab ihm die Hand geschüttelt udn ihm gesagt, er soll Luca ruhig mit nehmen!" Sie war völlig ausser sich und wollte am liebsten wirklich laut werden. Ihre Hand schmerzte zu allem Überfluß. Kyla hatte für ein Mädchen und gerade eine Magierin, verdammt viel Kraft, aber sie hatte kein Training und war es nicht gewöhnt, auf irgendwas zu schlagen. So nahm sie eine Prellung eben in Kauf.

Zel kam zurück in sein Heim und sah Luca und Kyla wohl auf. Er atmete erleichtert aus und wollte gerade umfallen, als ihm Kyla um den Hals viel, durch diesen Schock stand er völlig angewurzelt da und vermochte sich nicht zu bewegen. Sie… freute sich? Luca sah glücklich aus und sah ihn einfach an während Kyla nun von ihm abließ. Nun gut. dann konnte er jetzt wenigstens in Ruhe umfallen… oder auch nicht, denn schon wieder nahm Kyla ihm as ab. Sie schlug ihm direkt die Faust ins Gesicht und so landete er auf dem Boden und hatte mühe ihren "Ausführungen" zu folgen. HIMMEL! Hatte die einen schlag drauf. Zel fürchtete, dass sie ihm das Gesicht zerschmettert hatte, als er sich seine eiskalte Hand auf das Gesicht legte. Er spürte, wie es bereits jetzt anschwoll. Sie hatte ihm immerhin nicht auf die Nase gehauen, was ja schon mal etwas war. Statt dessen, hatte sie ihm einen Cut auf dem Wangenknochen verpasst, der auch schon ordentlich blutete. Er sah hinauf zu ihr und wollte gegen an reden, als ihm übel wurde. Er hatte viel zu viel Energie verbraucht. Er spürte regelrecht, wie sich eine schwarze Wand vor seine Augen schob und ihn aus der Wirklichkeit riss. Es musste so aussehen, als habe sie ihn K.O. geschlagen. In Wirklichkeit, war jedoch so gut wie nichts seiner Astralen Kraft mehr übrig, den letzten Rest hatte er verbraucht, als er sich hier her teleportiert hatte und da die Astrale Energie nicht ausgereicht hatte, haben sich die Ströme der Welt an seiner Lebenskraft gelabt. Das selbe war Luca auch passiert, bloß, dass sie einfach gleich in tiefen Schlaf gefallen war. Luca stand da wie vom Donner gerührt und wusste nicht, was sie sagen sollte. Dannnährte sie sich ein kleines Stück und sagte: "Ich weiß… Er hat es verdient… aber musstest du ihn gleich … K.O. Schlagen?" Sie klang nicht böse nur ein wenig verdutzt. Dennoch lächelte sie Kyla an und sagte: "Ihr habt mich gerettet." Sie freute sich und klammerte sich an Kyla. "Gemeinsam.", fügte sie an. Tatsächlich war es wirklich das erste mal gewesen, dass Zel mit ihr freiwillig zusammen gearbeitet hatte. Von sich aus auch noch.

Das er gleich umfallen würde, konnte sie ja nicht ahnen. Sie selbst hatte eben nicht solche Probleme mit der Astralenergie. Im Gegenteil. Sie schien ihr unaufhörlich zu zu strömen und sie dauerhaft, egal, wie hoch der Verbrauch war, zu versorgen, auser eben bei Heilzaubern. Sie schlug die Händ vor den Mund und gab einen Laut der Überraschung von sich. Ihre Knöchel waren durch den Schlag aufgeplatzt, aber das war jetzt nicht wichtig. "Aber das ... das wollte ich doch nicht," erklärte sie entschuldigend verzweifelt. Luca klammerte sich an Kyla und legte irhe Arme um das Kind, ehe sie sich dann doch von ihr löste. Sie kniete sich zu Zel, legte sanft irhe Hand auf die andere Wange und sprach mit ihm. "Zel ... es tut mir leid ...d as woltle ich nicht. Ist alles ok mit dir?" woltle sie wissen, als seine Augenlider flimmerten. "Es tut mir wirklich leid Zel. Ich bin froh das dir nichts passiert ist." Sie nahm Lucas Hand und zog sie zu sich. Das Mädchenw ar ihr eben so eine Stütze wie sie es für Luca war. Der Geist materialisierte sich. "Wow .. Na da haste ihm aber ordentlich eine verpasst. Tut es sehr weh?" wollte er wissen, als er das Blut im Gesicht Zels und an den Knöcheln Kylas sah. Tatsächlich hatten Zel uns sie das erste Mal zusammen gearbeitt udn in Kyla keimte die Hoffnung auf, dass er sich endlich mit ihr abfand.

Zel wurde mit brutaler Gewalt zurück in die Wirklichkeit gezerrt. Seine Lider flatterten und irgendwann öffnete er die Augen halb. Sie quasselte schon wieder auf ihn ein sagte es täte ihr leid und sie würde das nicht mit Absicht gemacht haben. Dann hörte er den Geist und auch Lucas erleichtertes seufzen. Nach einem Moment des Gedanken sortierens riss er die Augen ganz auf. richtete sich abrupt auf und verpasste Kyla eine Kopfnuss. Er selbst bereute das im nächsten Moment, aber es erfüllte ihn mit grimmiger Zufriedenheit sich für den Schlag revangiert zu haben Er fuhr sie auch sogleich an und packte sie an ihren Sachen: "Das nennst du nichts?!" Er deutete af seinen Wangenknochen der nicht nur blutete, sondern auch schön blau wurde. "Sag mal spinnst du!?" Er hielt sich den Kopf. Die Kopfnuss war wirklich nicht gut gewesen, wo er doch eh schon Kopfschmerzen hatte. "Du bist nicht nur zu blöd auf Luca aufzupassen, sondern schlägst mich auch noch nieder, wo ich euch gerade euren Arsch gerettet habe! So was… Du machst mich aggressiv!!!"
Zel bemerkte gar nicht, wie er sich in Rage redete und Luca sah ihm dabei zu. Sagte keinen Ton. Sie lächelte sogar. Wenigstens, war er nicht so verdammt gleichgültig. Nein. Sie freute sich, dass er endlich mal ein Paar Gefühle zeigte. "Wie konnte ich nur annehmen, dass du auf sie aufpassen kannst. Du schlägst ja selbst deine eigenen Verbündeten nieder!" Und da war es. Luca schrie auf, vor Freude, Sie sprang auf Zel zu, der Kyla überrascht los ließ und von Luca umgerissen wurde. Mühsam rappelte er sich in eine Sitzende Haltung und sah hinab auf die Kleine Luca einen Moment geschah gar nichts und Luca umklammerte ihn nur lächelnd. Zel starrte sie eine Weile an, dann blickte er wieder zu Kyla. "Ich bin noch nicht fertig mit dir!" Er zeigte mit dem Finger auf sie und stand auf. Luca schien jedoch nicht los lassen zu wollen. Das ihm schlecht und schwindlig war und er eigentlich keine Kraft mehr hatte, schien ihm wohl egal zu sein. Das würde sicherlich in ein paar Minuten, wie ein Hammerschlag zurückkehren.

Kyla wurde irgendwie schwarz vor Augen. Sie sah sterne und hörte irgendwas von zu blöd auf Luca auf zu passen. Sie versuchte die Gedanken zu fassen und schließlich wurde sie los gelassen. Ihre Mine verfinsterte sich und sie war wirklich mehr als nur sauer. Sie stand auf, sah ihn angrifflustig an. "Du glaubst auch du seist der herr aller Gezeiten du Eisklotz!" schrie sie ihn. Es tat ihr ja leid, das Luca das nun mit anhören musste, aber sie ließ sich sowas kaum gefallen. Eine Dicke beule machte sich breit auf ihrer Stirn udn sie hatte nicht üble Lust ihn mal so richtig zu vermöbeln. Kyla griff nach Luca, zog sie von ihm weg udn stellte sich genau vor Zel. Er war deutlich größer al sie, aber das interessierte sie so gar nicht. Statt dessenschlug sie ihm so heftig in den Magen,. dass sie fürchtete, er müsse sie direkt an spucken. Sie wich sicherheitshalber aus und verpasste ihm noch einen Kinnhaken, wonach sie ihre GHand heftig schüttelte und versuchte den Schmerz zu unetrdrücken. Zugleich machte sie sich für einen Gegenangriff bereit, wärend sie ih weiter an schrie. "Du bist natürlich ein ganz toller Hecht und hättest diesen Typen sofort aufgehalten! Willst du mich verarschen!?" Oh sie war wirklich sauer udn würde sich nicht mehr mit diesem dämlichen Gehabe von ihm ab finden. "Dieser Idiot hat mich und die Kleine überrascht, was dir natürlich auf keinen Fall hätte passieren können!!!" Der Sarkasmus in ihrer Stimme schäunmte schon fast über vor Wut. "Seit ich da bin, bist du der letzte Arsch. Nicht nru mri gegenüber, sondern auch Luca gegenüber! Wie wäre es, wenn du endlich mal von deinem hohen Ross herunter kommst und endlich mal über Zusammenarbeit nach denkst!"

Oder es kehrte sogleich durch einen Hammerschlag von Kyla zurück. Sie riss Luca von ihm weg und er begab sich in Angriffshaltung Doch er rechnete einfach nicht damit, dass sie ihn so eiskalt erwischen würde. Er hatte das Gefühl, dass er sie jeden Moment ankotzen würde, als er nicht nur den Schmerz in seinem Magen vernahm, sondern auch die Übelkeit. Er hatte jedoch keine Zeit darüber nachzudenken, als sie ihm auch schon einen Kinnhaken verpasste, der sich gewaschen hatte. Er hielt sich den Kiefer und torkelte zurück, wo er mit der Hüfte leicht gegen den Ofen stieß, der zum Glück aus war. Er hatte lange nicht mehr so ein ekelhaftes Gefühl in sich geabt wie gerade eben. Er konnte sich wohl kaum von einer Frau vermöbeln lassen. Um aber noch einen drauf zu setzen, laberte sie ihn wieder voll.
„Du könntest deinen verdammten Fehler ruhig mal einsehen!“, blaffte er sie an und Luca stand wieder nur da und kicherte. Der Geist musste doch denken, dass die alle hier total bescheuert waren. „ICH hätte ihn zumindest nicht entkommen lassen!“, ranzte er sie nun wieder an und ging auf sie zu. Irgendwie hatte er Hemmung diese Frau zu schlagen und nach einem kurzen Handgemenge packte er sie nur wieder an der Kleidung und drückte sie mit voller Wucht gegen die Wand. „Jetzt hör mir mal zu! Dieses Mädchen, bedeutet mir alles auf der Welt und du lässt sie dir einfach vor der Nase wegschnappen! Und wenn ich mich wie ein Arsch benehme, hat es wohl einen Grund. Und diesem Grund liegt deine Augenscheinliche Inkompetenz zugrunde!“
Luca machte sich innerlich natürlich schon Gedanken, wie sie die beiden wieder zusammen flicken wollte, aber immerhin setzten sie sich nun endlich mal miteinander auseinander und das freute sie. Sie würde warten, bis einer der beiden den Kürzeren zog und so wie Zels Verfassung war, würde es wohl ihn treffen. Sarkastisch dachte sie sich: Armes Zel. Von einer Frau in die Knie gezwungen. Wieder kicherte sie. Sie wusste ohnehin nicht, woher er noch die Kraft nahm.

Vielleichtw ar das mal nöti: Sie ließ sich zwar gegen die Wand drücken, griff dann aber ebenfalls nach seiner Kleidung udn riss ihn so nur näher an sich heran. "ch ich bin inkompetent? Wer hat denn dafür gesorgt, dass sie überhaupt erst raus wollte? Ich ahbe noch nie einen so egoistischen Idioten wie dich getroffen. Wahrscheinlich hättest du diesem Kerl sofort ein Astrals Seil mit Haken nach geworfen oder was? natürlich, Dzu bist ja Mr Unfehlbar, dem nichts zu schnell gehen kann!" Dieses Mal war sie auf alles vorbereitet. Sie ließ ihn los, griff dann aber so schnell nach seinen Brustwarzen udn drehte sie, wobei sie auch ordentlich kniff, das er in die Knie gehen musste.

Der Geist sah erst mal nur zu, gab dann ein schmerzendes Geräusch von sich, kniff die Augen zusammen und meinte: "Hab ich vergessen zu erwähnen das du sie besser nicht reizen solltest? Ich würde mich an deiner Stelle mit ihr vertragen."

So etwas... Also diese Art von Folter hatte er noch nie gespürt, was zum Teufel...! Luca verzog ebenso das Gesicht, wie der Geist und hielt sich die Augen zu. Sie murmelte „Autsch...“ Und dann wisperte sie dem Geist zu. „Aber wenn ER sauer wird, dann will ich ihn auch nicht zum Feind haben...“
Zel wusste kaum, wie er das Unglück abwenden sollte, was sie ihm da antat. Seine Knie gaben nach und letztlich schlug er ihr einfach satt in den Bauch und gleich darauf ihre Hände weg. Der brennende Schmerz, der sich über seiner Brust verteilte war... Oh man... Er rieb sich darüber, aber das machte es nur schlimmer, also ließ er es und hob sie am Kinn an um sie an zu funkeln. „Irgendwas wäre mir schon eingefallen!“ Er dachte noch mal an die Worte zurück, die sie ihm zugesprochen hatte, als er gerade wieder aufgewacht war und da fiel ihm auch etwas ein, was er noch gar nicht gesagt hatte: „Und wenn du dich noch einmal bei mir entschuldigst und dir sagst es würde dir leid tun, dann werde ich nicht so sanft sein, wie jetzt!“

Mit eienr Kopfnuss hatte sie gerechnet aber nicht mit einem Schlag ind en Bauch. Sie schnappte nach Luft und spürte auch schon, wie er sie am Kinn packte. Er funkelte sie nicht minder an, wie sie ihn. "Ach das verträgst du wohl nichtw as du Weichei?" fragte sie ausser Atem, oder besser schmerzgepeinigt. Von dem Geist kam nur ein "Oh oh," und er drehte sich in besserem Wissen des folgenden weg. Sie ließ sich auf den Boden fallen, machte einen Fußwischer und zog Zel so die beine weg. Sie war mit 6 Brpdern auf gewachsen und musste sich auch so oft gegen andere durch setzen. Sie hatte sich lange nicht mehr geprügelt, aber sie hatte nichts vergessen. Schon sprang sie auf und warf sich auf Zel.

So eine kleine Raubkatze. Zel spürte, wie er den Boden unter den Füßen verlor und knallte auf den Boden, wo sich Kyla auch schon gleich wieder auf ihn stürzte. Er fing ihre Klauen ab, die ihm scheinbar das Gesicht zerkratzen würden, wenn er nicht aufpasste. Nicht dass Kyla etwas derartiges versucht hätte, aber man konnte ja nie wissen sie rangelten ein bisschen hin und her und irgendwann rollte sich Zel so herum, dass er durch sein eigenes Körpergewicht ihre Schultern auf dann Boden fixierte. Er sah sie an und grinste triumphierend. Das zauberte ihm einen entsetzlichen Ausdruck aufs Gesicht, der aber auch anders betrachtet ziemlich niedlich aussah. „Ich vertrage mehr, als du mir geben kannst.“ Sie hatte ihn wieder als Weichei bezeichnet und das konnte er nicht auf sich sitzen lassen. „Du bist besiegt.“ Ohne es zu wollen, wanderte sein Blick ein stück hinab. Während der Rangelei, war Kylas Oberbekleidung verrutscht und es hatte sich da etwas entblößt. Zel sah ein wenig geschockt aus und richtete den Blick wieder auf Kylas Gesicht.
Luca betrachtete die Situation und beurteilte den Kampf und flüsterte dann zu Gale: „Glaubst du es ist vorbei?“

oh ja, sie war eine Wildkatze, aber sie hätte ihm nie das Gesicht zerkratzt. Als sie schließlich nach einigem hin und her unter ihm lag, war ihr Oberteil verrutscht. Sie staerrte ihn erschrocken an, als sie es bemerkte udn dann .. sah er auch noch hin. Das war ja wohl die Bodenloseste Frechheit, die sie je erlebt hatte. Der Geist flüsterte Luca zu: "Nein ... Jetzt macht sie ihn fertig," und kniff schon die Augen zusammen, wärend sein Hände hinunter zur Hose wanderten. Er erinnerte sich, das Kyla immer, wenn einer sie so gehalten hatte, versiuchte sich mit irhen Beinen zu befreien. Das Problem dabei war, dass sie genau das nicht beherrschte und ihr Gegner dadurch ausser Gefecht gesetzt wurde. Kyla funkelte Zel an. "ACH JA!?" schrie sie ihn an, zog die Knie zu ihre Brust um die Füße gegen seinen Bauch zu stemmen, aber wie es der Zufall udn die Schicksalsgötter eben so wollten, ging es auch dieses Mal schief. Sie erwischte sein Gemächt.

„Ja!“, rief doch schon spürte er den sengenden Schmerz in seinem Unterleib und brach einfach über ihr zusammen und fiel einfach auf Kyla drauf. Er schnappte nach Luft und … bekam keine. Der Schmerz war unerträglich und irgendwie schaffte er es, von Kyla herunter zu rollen möglich, dass sie ihn aber auch von sich schob, er konnte es nicht wirklich einordnen. Tränen sammelten sich ungewollt in seinen Augenwinkeln und irgendwann schaffte er es endlich einen vorsichtigen Atemzug zu nehmen. Er stützte seinen kopf auf den Boden, während seine Knie aufgestellt waren und sein Hände... Nun ja, wo sollten sie schon sein. Ihm war speiübel und er sehnte sich nach einer Ohnmacht, die jedoch nicht eintrat. Himmel... Das war ihm auch noch nie passiert und er konnte mit diesem Schmerz überhaupt nichts anfangen. Es war nicht so schlimm gewesen, das Siegel zu errichten und das war schon ein Schmerz gewesen, der ihn beinahe umgebracht hatte. Er brachte keinen Ton heraus und schaffte es nicht sich auch nur in irgendeiner Form zu bewegen. Trotzdem versuchte er es, aber es war als würde sich erneut ein Messer durch seine edelsten Teile schneiden.
Luca hatte den Blick bei dem Tritt abgewandt und hatte die Luft eingezogen. Sie sah zu Gale und flüsterte „1:0 für Kyla...“ Zel musste sich wirklich zusammenreißen sich nicht zu übergeben und nun kehrte auch die Schwäche zurück er kippte zur Seite und hatte sich zusammen gekrümmt. Immer noch war es ihm unmöglich zu sprechen, aber ein Stöhnen kam aus seiner Kehle, wie es kläglicher nicht hätte kommen können.

Kyla war so sauer, dass sie für den Moment nicht einmal mehr Mitleid für ihn empfand. Himmel noch eins war der Kerl schwer. Sie schob ihn von sich ehrunter, stand auf, richtete ihre Kleidung und sah auf den zusammengekrümmten Haufen Mensch herunter. Sie atmete schnell, aber es schien ihr soweit gut zu gehen. Ihre Hand war voller Blut und ihre Knöchel schmerzten. Sie wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wören ihr Blick eher wütend war. Allein wäre es schwer ihn ins Bett zu verfrachten. Es war keine Absicht gewesen, ihn so zu erwischen, aber es war nun mal passiert. Gale piepste ein: "Ja," vor sich hin und schien mit Zel zu leiden. Küle hielt ihre Hand in kalte Wasser. Das würde ihm nun wohl auch gut tun. "Und es tut mir doch leid du elender Idiot," meinte sie, ehe sie einen Levitationszauber auf ihn wirkte und ihn sanft ins Bett schweben ließ. Anschließend nahm sie den Eimer Wasser, beauftragte Gale in diesen zu tauchen und möglichst viel Käöte hinein fließen zu lassen. Sie brauchte Eis und wollte nicht schon wider auf Magie zurück griefen. Gale tat ihr den Gefallen, wenn gleich er noch immer aus sah, als habe ER Schmerzen. Kyla zertrümmerte das Eis, wickelte es in ein Tuch udn brachte es Zel. "Nimm die Hände da weg," meinte sie und schob ihm den Improvisierten Eisbeutel darunter. Anschließend begab sie sich zurück zum Tisch und machte einen zweiten Eisbeutel udn einen dritten. Einen legte sie auf ihre Stirn, einen auf ihre Knöchel. So saß sie nun zurückgelehnt auf dem Stuhl und versuchte die Schmerzen zu ignorieren.

Zel spürte nicht mal, wie er bewegt wurde. Erst als er sich im Bett wiederfand fiel es ihm auf. Dennoch. Oh man war das fürchterlich. Und scheinbar wollte sie ihn nun noch weiter quälen als sie ihn aufforderte die Hände wegzunehmen und statt dessen Eis dort hin packte. Er war ohnehin zu schwach, sich in irgendeiner Form zu wehren, aber er stellte fest, dass es gut tat. Wenn es auch weit entfernt davon war gut zu sein. Luca setzte sich zu Kyla und ließ Zel erst mal in Ruhe. Sie hatte Quesado mal in die Weichteile getreten und wusste, was Zel nun wohl erlitt. Damals hatte sie gedacht, Quesado würde sie auf den Arm nehmen. Aber dann hatte man ihr erklärt, dass man so was einfach nicht machte.
„Du hast... ihn besiegt.“, stellte sie kleinlaut fest, um Zel nun nicht noch mehr zu verärgern, aber er hatte im Moment andere Sorgen. Sie legte das Kinn auf den Tisch und meinte dann. Ihr müsst euch jetzt ausruhen, ihr Zwei. Ihr war ein super Team.“ Zel murmelte etwas unverständliches und Luca grinste. „Ob du willst oder nicht. Zusammen seid ihr unschlagbar.“ Zel stöhnte nur und schien dann wieder seine Ruhe haben zu wollen. „Ich werde mir meine Forderung an dich für einen anderen Tag aufheben Kyla. Für heute war es wohl erst mal genug Aufregung.“ Sie blickte auf das Kraut. Verrätst du mir, wie ich das anwenden muss?“ Sie deutete nun drauf und blickte Kyla unschuldig an. Luca schien wirklich Gefallen an dem Kampf gehabt zu haben, wobei die letzte Attacke von Kyla war... nun sie war wohl etwas drastisch. Lächelnd blickte sie wieder zu Kyla hinauf und griff nach ihrer unverletzten Hand. Eine aufmunternde Geste.

Dieses Kind. Unweigerlich musste Kyla lächeln. "Ach Luca ... Wenn er sich nicht immer so quer stellen würde ... Die Wurzeln ... du musst sie erst klein schneiden, damit du sie in den Mörser packen kannst. ... Dann nimmst du den Stößel ... Zermahle das ganze gut und lege die Pampe in dein haar. Es wird sich komplett schwarz färben," erklärte Kyla. Nun bemerkte sie auch ihren Rücken wieder. Er brannte, als würde man ihr ein brennendes Tuch dürber halten. Freiwillig legte sich Kyla auf ds Fell auf dem Boden. Sie war viel zu fertig um sich noch Gedanken zu machen. Sie war dermaßen müde, dass es kaum zu glauben war. Sie murmelte noch was von Lustmolch, ehe sie ins Reich der Träume hinüber glitt.

Kyla erklärte Luca, was sie wissen wollte und legte sich dann auf das Fell auf dem Boden. Luca hatte erst überlegt ob sie nicht vielleicht heilen sollte, die beiden. Aber erstens traute sie es nicht zu und Zel würde nur wieder aus der haut fahren und zweitens sollten sie ruhig spüren, dass es sinnlos war sich gegenseitig zu verhauen. Sie blickte zu Gale und kicherte leise. Auch Zel schlief trotz der schmerzen ein und atmete ruhig vor sich hin. Nun war es wieder still im Hause Zel und so machte sich Luca ans Werk. Sie zerrieb die Wurzel zu einer Pampe und erklärte Gale während dessen, wie sie bisher so gelebt hatte und was sie als nächstes vorhaben würde. Der Geist war ein guter Gesprächspartner, denn vorrangig hörte er ihr zu. Als sie fertig war mit dem Zeug schnappte sie sich ein scharfes Messer und Fasste ihr wundervolles langes Haar zusammen. Sie streckte Gale kurz die Zunge raus und schnitt es sich dann mit einem Streich ab. Dann schmierte sie sich das zeug in die Haare. Sie wartete und wartete und lief im Zimmer hin und her. Das machte sie aber so leise, dass die beiden nicht aufwachten. Sie betrachtete Gale und sagte: „Und? Siehst du schon was?“
Während dessen murmelte Zel irgendwas und schien unruhig. Luca sah zu ihm rüber und wollte sich gerade zu ihm begeben, als er mit einem Mal aufschreckte und durch diese hastige Bewegung aus dem Bett viel, auf Kyla. Luca kniff die Augen zusammen und erwartete das nächste Donnerwetter.
Zel fand sich mit seinem Gesicht auf Skylla Dekolletee wieder und als ihm das bewusst wurde, versuchte er sich trotz aller Schmerzen zurückzuziehen. Seine Wangen glühten rot auf.

Gale fand Luca einfach nur entzückend. Er betrachtete sie von allen Seiten udn hätte los heulen können, als sie sich die Haare ab schnitt. "Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen?" wollte er wissen, setzte aber direkt noch an: "Ausser natürlich von mir. Das Zeug hätte für deine kompletten haare gereicht. dseshalb nennt man sie Schwarztränkerwurzel. Trägt man es oben auf, zieht es sich durch die kompletten Haare." Er schien fassungslos zu sein. Wie schrecklich. nach einer Weile gewöhnte er sich aber an den Anblick. Er bbetrachtete sie genauer udn meinte: "Ja, ich denke du kannst es nun auswaschen. Deine Haare sind schwarz ... oder besser das, was du davon über gelassen hast." Es schien ihm so gar nicht zu gefallen udn er machte ein ziemlich eingeschnapptes Gesicht. Es gab ein ächtzen, gefolgt von einer heftig schallenden Ohrfeige udn dem Geschimpfe Kylas. "DU LUSTMOLCH!" schrie ie Zel an und schubste ihn so schnell von sich herunter, dass sie sich dabei wieder weh tat und den Rücken wieder bemerkte. Hatte sie sich was verrenkt oder war das nur eine Art Muskelkater? Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal. "So tollüpatschig kann doch kein Mensch sein," fügt sie noch hinzu. Sie fühlte sich elend. Nicht so wie Zel, aber sie gäbe etwas darum einfach in einem Bett zu liegen, in dem sie auch sicher war.

Zel fand, dass er die Ohrfeige nicht verdient hatte. Nun also vielleicht, wenn er es mit Absicht gemacht hätte, aber doch nicht so. Er war aufgewacht, weil das Eis so kalt geworden war, dass es noch zusätzlich geschmerzt hatte und nun wurde er dafür noch geohrfeigt. Der Cut an seiner Wange platzte dabei förmlich auf und erneut strömte Blut aus der Wunde. Er hielt sich die Wange und betrachtete Kyla stöhnend. „Als wenn das Absicht gewesen wäre.“, gab er ihr resignierend zu verstehen und nun wo er ohnehin ein Mal wach war, blickte er sich um. Er sah Luca, die ihn erschrocken an sah und er sah ihre Haare, die … weg waren. Es verwunderte ihn. Er sah zu Kyla, wieder zu Luca, dann zu dem Geist und zu dem Mörser. Man konnte sehen, wie sich in seinem Kopf alles zu einem Bild fügte und dann stürzte er sich auf 'Kyla, wobei er sie kräftig durchschüttelte.
„Sieh dir an, was du gemacht hast!“, rief er entsetzt und deutete auf Luca, die irgendwas stammelte, um die Situation zu erklären. Auch Gale versuchte mit Händen und Füßen zu erklären, dass Die Haare nicht durch das Kraut so kurz waren, sondern weil Luca sie abgeschnitten hatte. Irgendwann ballte Luca die Fäuste und rief: „ZEL DU VOLLIDIOT!!!“ Sie riss ihn am Kragen, von Kyla herunter und setzte sich dann auf seine Brust, wobei sein Kopf, zwischen ihren Beinen war sie starrte ihn an und meinte: „ICH habe meine Haare abgeschnitten, weil eine andere Frisur mich wohl deutlich mehr verändert als nur eine andere Haarfarbe! So! Bleib liegen!“ Sie blickte Kyla finster an. „DU! Ab ins Bett!“ Ihr absolut stechender Blick ließ keine Widerrede zu. Dann zu dem Geist zuckersüß: „Gale? Wärst du so nett mir das Wasser zu bringen?“ Dann flötete sie noch ein „Danke“ Zel wollte irgendwas sagen doch ihr Blick verschlug ihm die Sprache und er schluckte. Die Schmerzen in seinem Unterleib waren für den Moment so von dem Eis betäubt gewesen, aber nun fing es langsam wieder an, doch anstatt ihn nun in Ruhe zu lassen, Wischte Luca mit dem Lappen in seinem Gesicht herum und hielt sogar seinen Kopf fest, als er sich wehren wollte. Sie schmierte ihm Salbe drauf und lächelte dann zufrieden. „Wenn du jetzt aufstehst Zel, dann schwöre ich dir, wird das da:“ Sie zeigte auf sein Bestes Stück. „Dein kleinstes Problem sein.“
Dann drehte sie sich von ihm weg und sagte: „Ich komm mir vor wie im Kindergarten!“ Gale schenkte sie ein Lächeln und fing dann an in Zels Schreibtisch zu wühlen. Sie holte Kohle und Papier und forderte Gale auf vor sie ein wenig zu posieren.

na das er das nicht abichtlich getan hatte, kontne sie ja nicht wissen, aber es war eben so mit seinem Gemächt. Der ... nun ... Tritt dahin, war auch nicht beabsichtigt gewesen. Zel fiel über sie her udn schüttelte sie, wären sie erst überlegen musste, was sie denn bitte angestellt haben köntne. Sie kam nicht mal dazu Zel erneut eine zu kleben, weil Luca das Wort ergriff uns Partei für Kyla ergriff. Kyla starrte Luca an. Ihre schönen Haare waren weg, aberKyla kontne dazu nichts sagen. Luca hatte recht und sie wusste es. Die Kleine schaffte es tatsächlich beide so ein zu schüchtern, dass sie tatsäclich taten, was Luca wollte. Gale zeigte sich sehr co operativ und brachte Luca den Gewünschten Eimer. "Bitte schön meine Sternenprinzessin," meinte er und lächelte sie freundlich an. Kyla war froh liegen zu können udn drehte sich dieses Mal auf den bauch. "Du hättest mir wenigstens sagen können, was du vor hattest," meinte sie eben so resignierend wie Zel udn meitne dann ihm gegenüber .. "Es war ein reflex ..."

Der Geist nannte sie Sternenprinzessen. Sie wusste nicht so Recht warum, aber es gefiel ihr. Sie lächelte ihn an und dann wandte sie sich an Kyla und meinte: „Nö. Wieso denn?“ Sie streckte Kyla die Zunge raus und widmete sich dann Gale, um ihn zu zeichnen. Es dauerte nicht lange, bis Zel wieder eingeschlafen war. Und auch Kyla konnte sich nun erholen. Luca weckte die beiden zum Abendessen und ließ sie dann weiter schlafen. Erst tief in der Nacht, als der Mond ganz sicher schon am Himmel stand, kuschelte sie sich bei Zel an. Den Tag über hatte Luca auch ihre Wunden versorgt. Sie hatte Schmerz stillendes Mittel hergestellt, so wie Kyla es ihr erklärt hatte – denn ihre Aufzeichnungen hatte sie natürlich aus der Villa gerettet – sie kümmerte sich wirklich blendend um die Beiden. Als sie schon in Zels Arm lag zog sie noch die Decke die sie vorher an den Füßen platziert hatte hoch und sagte dann unzufrieden: „Zel. Dein Arm.“ Er wachte kurz auf und sagte: „Hm?“ Er klang ganz verschlafen und Luca lächelte. „Dein Arm. Ich brauche ein Kissen.“ Er drehte sich auf den Rücken, streckte den Arm aus und Luca kuschelte sich an ihn. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und ihr Arm auf seiner Brust. Sie sagte: „Gute Nacht.“ Und von Zel kam nur noch ein entspanntes „Hmm.“

Der nächste Morgen begann damit, dass Zel bemerkte, dass Luca auf seine Brust gesabbert hatte. Er blickte auf die Stelle und traute sich trotzdem nicht, sich zu bewegen. Er nahm es hin und blieb liegen. Seinem Unterleib ging es bedeutend besser. Aber er hatte bärische Kopfschmerzen. Was er nicht wusste, dass Luca das Schmerzmittel falsch hergestellt hatte. Es bekämpfte zwar die Schmerzen von Wunden, aber dafür verursachte es eben die Kopfschmerzen. Auch dafür, würde sich was brauen lassen. Also wartete er, bis sich irgendwas neues ergeben würde.

Kyla tat es eindeutig gut, sich einmal so ausgiebig aus schlafen zu können und ihren Körper so zur Heilung voran zu treiben. Das Abendessen anhm sie nur Halbherzig zu sich und war froh wieder schlafen gehen zu können. Gale possierte in sämtlichen nur denkbaren Positionen für Luca, ehe er sich auch zurück zog. Auch Geister brauchten mal ihre Ruhe.

Am nächsten Morgen erwachte Kyla ... oder besser ... sie glaubte es sei der nächste Morgen. Sie sah Zel udn Luca auf dem Fell liegen. Das amchte irh ein schlechtes Gewissen. Heute müsste ihr Verband gewechselt werden. Nach dem sie sich so gestritten und geprügelt hatte, war er nicht nur in alle Himmelsrichtungen verrutscht, sondern auch total aufgerieben. Langsam stand sie auf und bereitete das Frühstück vor. Der Tisch wurde gedeckt und sie kontne sogar frischen Tee aufkochen.

Zel beobachtete Kyla bei all ihren Unterfangen und ärgerte sich fast ein bisschen, dass Luca ganz klar einfach nicht aufwachen wollte. Kyla bewegte sich sehr leise und so war das natürlich auch kein Wunder, dass Luca nichts davon mitbekam. Er atmete tief ein und wieder aus. Er bewegte sich sogar ein kleines bisschen und schließlich murmelte Luca irgendwas, was er aber nicht verstand. Sie öffnete die Augen und hob den Kopf. Sie bemerkte, dass sie ihn vollgesabbert hatte und wischte sich den Mund ab. Zel sah unzufrieden aus, aber als sie ihm freudestrahlend einen Guten Morgen wünschte, war das natürlich schon gleich wieder vergessen. Er lächelte und Luca sah ihn überrascht an. „EIN LÄCHELN!“, rief sie Glockenklar und Zel bohrte sich wieder der unangenehme Kopfschmerz ins Hirn. Er schloss die Augen. Kyla müsste es wohl genauso gehen, wie ihm. Luca sprang auf und wünschte auch Kyla einen guten morgen. Sie betrachtete das Frühstück und grinste. Zel erhob sich und Zog sich sein Hemd aus, da es ja vollkommen nass war. Dank Luca. Die junge Dame schielte zu ihm herüber und bewunderte aufs neue, seinen tollen Körper. Sie hatte ihn nicht oft so gesehen, also war es immer wieder schön, wenn es mal vorkam. Er war auch Wirklichkeit Prachtexemplar von einem Mann nur – so schien es ihr mittlerweile – musste man wohl noch ein bisschen an seinem Charakter feilen. Sie kicherte bei der Vorstellung.
„Morgen.“, brummte er nun endlich zurück und setzte sich an den Tisch. Er gähnte herzhaft und streckte sich. Dieses mal würde er darauf achten nicht wieder zu viel zu essen.

Der fröhliche Guten Morgen Gruß Lucas ließ Kyla glauben, in einer Glucke zu stehen, die gerade ordentlich leutete. Ihr Schädel wollte sich auf unnatürliche Art und weise ausbreiten udn schließlich zerbersten, tat es dann aber doch nicht. Ja, es ging ihr so gar nicht gut und fand die Ursache, als sie das restliche Gebräu fand, welches Luca her gestellt hatte. Kyla sah ind en Kräutern nach, die Zel zufällig mitgebracht hatte und fand, was sie suchte. Ein Mittel, welches gegen den Schmerz wirken sollte. Schnell nahm sie etwas davon, warf es in zwei Becher und ließ heißes Wasser darüber laufen. Ein paar Minuten ließ sie es ziehen, dann stellte sie es vorsichtig auf den Tisch und schob einen der Becher Zel zu. "Trink das. Es wird dir helfen," meinte sie, nahm ihren Becher und trank selber. Dann sah sie Luca an. "Schätzchen ... das war zwar eine gute Idee, aber leider bescherrt das Zeug Kopfschmerzen, wenn man es trinkt. Für solche Fälle, werde cih dir etwas anderes zeigen." Nun lächelte auch sie. Sie sah Zel nicht an. Vermutlich fühlte er sich eben so fertig wie sie selbst. Auf ihrer Stirn prangte eine blaue Beule. Allein deshalb müsste man schon annehmen, dass Kyla eine Gehirnerschütterung hätte haben müssen. Statt dessen saß sie da, versuchte die Kopfschmerzen weg zu bekommen und starrte auf ihr frisches Brötchen.