Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten

    Dana
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    Licht und Schatten - Seite 40 Empty Re: Licht und Schatten

    Beitrag  Dana Mo Dez 24, 2012 4:29 am

    Dana war sich sicher, das ihr Tales sich um sie gekümmert hätte, sie nicht einfach so da hatte sitzen lassen und ihr Mittagessen wieder hervorwürgend. Sie sahs einen Blick, dise Sehnsucht ... dises Liebevolle, aber denn noch ... Tales war der den sie liebte, nicht diesen Dämon. "Warum? Warum nimmst du mir den, den ich so sehr liebe? Warum sollte ich bei dir bleiben ... wenn ich Tales und nicht dich liebe? Mein Tales .. wäre nie so grausam, mich von allen, die ich liebe weg zu bringen, nur um seinen eigenen Wunsch nach Nähe zu mir, durch zu setzen. Er hätte mich nicht entführt und würde meine Freunde nicht töten, um mich zu etwas zu zwingen, was ich nicht will. WER bist du? Wer bist du WIRKLICH? Waum willst du mich?" Sie konnte die Hand, die er ihr bot nicht ergreifen und sie war völlig durcheinander. "Tales ... Ich liebe dich mehr, als mein eigenes Leben. Ich liebe dich so sehr, das ich für dich alles tun würde. Du bist so stark, auch ohne diesen Dämon. Warum kommst du gegen ihn nicht an?" Natürlich würde sie sich auch weiterhin gegen den Dämon auf lehnen. ürde sie ihm irh Wort geben, er würde nichts weiter tun, als ihr zu sagen und zu zeigen, was sie wollte, würde sie mit süßen Worten einlullen und sie schließlich nur für seine Zwecke gebrauchen. Noch einmal wich sie vor ihm zurück, wandte sich von ihm ab, um eie neuerliche Welle der Überlkeit zu überwinden. Diese fürchterlichen Augen. Wie köntne sie dise je wieder vergessen? "Warum hast du mich im Wald von dir gestoßen. Er wusste nicht einmal etwas davon, aber du .. du wusstest es." Sie wollte es wissen, musste wissen, wer er war, wer er WIRKLICH war.
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    Beitrag  Tales Mo Dez 24, 2012 11:39 am

    „Mein Name IST Tales!“, rief er ihr zu. Er zog die Hand zurück, als sie sich weigerte sie zu ergreifen und nun sah er sie wieder mit diesem gleichen glühenden Blick an, den er ihr schon zuvor geschenkt hatte. Dieser unverhohlene Hass. Es schien eine Art Hassliebe zu sein. Er schien auch wirklich wütend zu sein. Vielleicht nicht mal ausschließlich gegen sie, sondern gegen alles auf dieser Welt. Er bemerkte natürlich, wie sie von ihm wich und ging ihr sofort wieder ein Stück hinterher.
    „Du willst wissen, wer ich wirklich bin?“, fragte er sie. „Ich bin genau der, den du zu lieben glaubst. Dieses Halbblut hier ist meine Gefäß. Natürlich ist er ein Teil von mir und ich bin ein Teil von ihm. Wenn du ihn willst bekommst du mich ebenso dazu. Wir sind eins...“
    Er fasste blitzschnell ihre Handgelenke. Sein Lächeln war durchaus echt und es zeugte von einer tiefen Liebe, die er zu empfinden schien. Doch sein Blick war voller Zorn. Er schien das widersprüchlichste Wesen zu sein, was Dana jemals begegnet war.
    „Komm mit uns. Ich habe dich von deinen Freunden entfernt, weil es dir scheinbar nicht gefallen hat, wie ich sie abgeschlachtet habe und ich will dir weiteres ersparen ich...“ Er unterbrach sich selbst, als er plötzlich an ihr vorbei sah und einmal kurz einen Aufschrei von sich gab, als einige kleine dünne Lichtblitze aus seiner Brust züngelten. Und er auf die Knie ging. Nicht nur das er fiel vorn über und zuckte ein paar mal leicht. Ehe er sich stöhnend versuchte zu erheben. Lex stand keuchend hinter ihm und hielt die Hände nach vor gestreckt. Er war außer Atem. Vermutlich weil er gerannt war. Er sah Dana an und stützte dann die Hände auf seinen Knien ab. Er musste zu Luft kommen und kommentierte: „Ich bin zu alt für das hier...“
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 12:00 am

    Danas Blick verriet die Unfassbarkeit, den Unglauben an die Worte dieses Wesens, welches niemals ihr geliebter Tales sein könnte. Es war nicht das Grausame in ihm, was sie so liebte, sondern das, was alle Anderen in ihm nicht sahen. Wie schnell er war, wie gnadenlos er sie fest hielt. Das alles passte nicht zusammen. "Nein," hauchte sie. Wider sprach er und sie konnte es nicht ertragen. "NEIN!" schrie sie. Sein liebevolles Lächen lag auf seinen Lippen, doch die Augen versprühten puren Hass. Eben wollte sie sich versuchen aus seinm Griff zu winden, wollte versuchen zu fliehen, trotzd er Frage auf ihren Lippen, als er etwas sah, aufschrie und diese silbernen Blitze aus ihm schossen. Er ließ sie los, sank zu Boden, versuchte wieder auf zu stehen, aber es gelang ihm nicht. "Oh mein Gott," kam es über ihre Lippen. Was hatte er denn nur getan, um so gestraft zu werden. Lex stand neben ihr, keuchend und völlig erschöpft. Trotz der furchtbaren Situation, musste Dana lächeln. Sie schloß Lex in die Arme, wobei sie ihm einen ganzen Schwall ihrer eigenen Kraft übergab. "Danke Lex." Sie war so froh, wenigstens ihn schon einmal wieder zu sehen. shizu ... Sie musste unbedingt mit Shizu reden, Es war von allerhöchster Dringlichkeit.
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 12:34 am

    Lex ließ sich umarmen, behielt Tales aber im Auge. Er klopfte Dana leicht auf die Schulter. Eine tröstende Geste. Tales sah nun auf und schaffte es sich hinzusetzen. Er bekam seine Atmung wieder in den Griff und sah die beiden an. Das weiße Haar von Lex und die Hellblonden Haare von Dana... Dann beide in diesem sauberen weißen Stoff. Man hätte denken können, die beiden seinen füreinander geschaffen, aber Tales wusste, dass sie ihm gehörte. Ihr Herz schlug nur für ihn und seines nur für sie.
    Lex erkannte Tales rote Iris und schien nun erleichtert. Er atmete auch wieder langsamer und ließ Dana los. Er entspannte sich und reichte Tales die Hand. Er ergriff sie und zog ihn hoch.
    „Ich hoffe das reicht erst mal.“, sagte er. Er ging auf ihn zu und knöpfte vorne das schwarze Hemd auf. Auf Tales haut zeichnete sich ein silbriges Muster ab. Es war kreisförmig und erinnerte an ein Siegel. „Ich konnte ihn nicht verbannen, aber immerhin kann ich ihn aussperren.“ Er sah Tales an. „Es liegt nun an dir, wie viel Macht du ihm gibst, Tales. Ich hoffe du nutzt dieses Wissen nicht zu deinem Vorteil, sondern zum Wohle aller.“
    „Ich werde ihn nie wieder die Kontrolle erlangen lassen.“
    Lex nickte und sah zu Dana. Tales schaute sie ebenso an und ging auf sie zu. Langsam, aber bestimmt.
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 12:42 am

    Lex Schulterklopfen tat ihr so gut. Sie hatte Angst gehabt, die falschen Entscheidung zu treffen, aber nun war sie froh gewsen, nicht einfach mit ihm mit gegangen zu sein. Sie hätte allen damit weh getan. Nicht nur sich selbst und was wäre geschehen, hätte dieser Dämon gelogen? Sie hätte Schuld am Tod vieler Unschuldiger. Tales wurde von Lex wieder auf die Beine gezogen, der ihm nun erklärte,m ws er getan hatte. Dana sah, wie Tales auf sie zu kam. Sie fiel ihm in die Arme udn küsste ihn zärtlich. Nie würde sie an seiner Liebe zu ihr zweifeln und doch verstand sie noch längst nicht alles. Warum dieser Dämon sie so hasste, warum er ein Teil von ihm sein sollte, es sei denn es wäre der Manifestierte Hass, der sich selbstständig gemacht hatte. "Ich bin so froh ... das er weg ist," flüsterte sie.
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 1:47 am

    Ihre Küsse taten so gut. Ihre Nähe. Tales umarmte sie wie immer fest und scheinbar mit dem Ziel nie wieder loszulassen. Lex lächelte und machte sich auf den Weg zurück. Tales sah ihm nach und sah dann zu Dana. Er hatte bedauern in den Augen, was aber durch seine brennende Liebe schnell vertrieben wurde. Er schien mit einem Mal unsäglich glücklich zu sein.
    "Dana... Zusammen werden wir alles erreichen. Wie werden jedes Ziel erreichen und jeden Weg bestreiten." Er nahm sie bei der Hand und folgte Lex.

    Lex kam zuerst in der Festung an. Seufzend ging er in sein Gemach und legte sich aufs Bett. Trotz dessen, dass Dana ihm Kraft gegeben hatte, fühlte er sich unendlich schwach. Er starrte an die Decke und überlegte, was dieser Dämon eigentlich war. War es ein Dämon? Dieser unsägliche Hass. Diese Bosheit und diese Augen. Wo kam er her und was machte er in Tales? Er schüttelte den Kopf.

    Tales ging mit Dana nach oben in ihr Zimmer. Er zog sein Hemd aus und legte sich auf sein Bett. Dieses seltsame Mal funkelte silbrig.
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 1:54 am

    Dana war unendlich glücklich, diese Worte aus seinem Munde zu hören. Sie war froh, das Lex ihm wenigstens ein wenig geholfen hatte und sie war glücklich, mit Tales an ihrer Seite zuur Burg zurück zu kehren. Gemeinsam gingen sie hinauf zum Zimmer. Sie mussten aufpassen,d enn noch gab es Gäste hier, die von dem ganzen nichts ahnten. Dana begab sich noch einmal ins Bad, denn ihre Sachen waren schmutzig und sie wollte sich so nicht zu Tales legen. Schnell war sie gewaschen, hatte ein Nachtgewand an und begab sich wieder zu ihm. Das Mal auf seiner Brust ... schimmerte silbern. Sie legte sich zu ihm, legte irhe Hand auf seinen Bauch, wärend ihr Kopf auf seiner Schulter lag. Sie war wirklich müde, aber sie wollte noch ein wenig wach bleiben, um für ihren Geliebten da zu sein. "Ich werde imemr für dich da sein , dich immer lieben mein Herz," flüsterte sie plötzlich. Sie hatte nicht verstanden, was der Dämon ihr zu sagen versucht ahtte udn genau deshalb woltle sie mit Shizu reden. Sie war sich sicher, sie wusste mehr.
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 2:05 am

    "Ich weiß mein Engel.", flüsterte er und küsste ihre Stirn. "Meine Liebste. Du bist mein Licht...", sagte er mit geschlossenen Augen und wieder trat södas glückliche Löcheln auf seine Lippen. Er atmete ruhig und streichelte ihren Arm, ihre Schulter und ihren Rücken. Seine Fingerspitzen berührten sie nur hauchzart und voller liebe.
    Irgendwann hörten seine Berührungen auf und Tales schlief ein. Er schien erschöpft und vollkommen übermüdet. Dana wusste nicht, dass sich Tales mit Nocturna getroffen hatte und sie ihm Macht gegeben hatte.

    Als Dana jedoch einschlief, träumte sie nicht einfach irgendwas sondern sie stand in einem äußerst dunklen Raum, an dessen hinterem Ende eine große Gestallt lag, die sie mit goldenen Augen anfunkelte. Nun sie sahen keineswegs böse aus, siese Augen. Dennoch schien sich die Kreatur nicht auf sie zubewegen zu wollen.
    Still lag der mäachtige Drache da und betrachtete seinen Schützling. Der mächtige Vater empfand Stolz für seine Schöpfung und sein Blick war nun sogar eher liebevoll als in irgend einer Form böse.
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 2:22 am

    Dana war so unendlich glücklich. Jede Berührung von Tales, war voller Lieb und Zuneigung. Sie erwiederte jede Geste mit der ihr eigenen Zuneigung ihm gegenüber. Sie küsste noch einmal seinen Hals, als er länsst eingeschlafen war udn schlief dann selbst ein.

    Dieser Raum war so dunkel ... so schwarz, wie die Hoffnungslosigkeit udn doch ... lag da ein großer ... wunderschöner silberner Drache, dessen Augen so gütig und liebevoll waren. Dana konnte nicht glauben, was sie da sah. Sie ging zunächst langsam, dann aber schneller auf den Drachen zu, lief schließlich los und hatte das bedürfniss ihn zu uumarmen. Sie schloß die Augen dabei udn fühlte die feinen weichen Schuppen des Gegenübers. "Vater ... verzeih mein ungebührliches Verhalten," flüsterte sie, ließ ihn aber denn noch nicht los. "Ich bin dir so viel Dank schuldig ... habe so viele Fragen, die du mir vielleicht nicht einmal beantworten wirst, aber ich will dir sagen, dass ich dich Liebe, dich verehre und ich tun will, was ich kann, um dich nicht zu entäuschen, mein geliebter Vater, der du immer deine wachende Hand über mich hälst." Soe blieb sie einfach da, an diesen riesigen Drachen gelehnt, den zu umgreifen ihr nicht möglich wäre, weil er viel zu groß war. "Bitte hilf mir .. dem Dämon in Tales weiter zu wiederstehen, ihn aus zu treiben. Erlöse ihn davon und bitte ... schicke ihn nicht dort hinab ... wenn wir einst nicht mehr sind und wenn du es doch tust ... bitte lass mich bei ihm sein, damit er wenigstens einen Hoffnungsschimmer in den Qualen der Hölle hat. So lange wir leben ... wollen wir deine Kidner udn die deiner Frau zusammen führen, auf das sie gemeinsam leben, sich lieben und dir wieder Freude bereiten." Sie hielt die Augen geschlossen, genoß die Wäme des Drachen, die Güte udn schöpfte die Kraft aus diesen Gefühlen, die sie aufgewendet hatte, Tales Däämon zu wiederstehen. "Und Shizu ... deine Tochter ... ist sie denn wirklich die letzte? Sie kommt mir so einsam vor ... und ich liebe sie eben so, wie alle anderen, aber ich kann ihr nicht das geben, was sie vermisst." Wie sehr wünschte sie sich, sie möge wenigstens eine Schwester oder einen Bruder ihres Volkes wieder finden. Wie sehr wünschte sie scih frieden wäre auf der Welt und alle köntnen in frieden miteinader leben, aber all das, war es auch, wofür sie kämpfte. "Ich will euch alle glücklich machen Vater. Egal welche Hindernisse auf mich warten, ich will sie überwinden, will alles tun, um dich zu ehren, und euch allen das Glück zu bringen."
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 2:43 am

    Dana redete au ihn ein, als würde sie befürchten jeden Moment aus einem Traum gerissen zu werden. Sie sprach so schnell und entlockte dem Drachen so einen schnaubenden Laut. Er klang jedoch nicht generft, sondern scheinbar amüsiert. Der drache wendete den langen Hals und blickte sie an. Seine Stimme war warm und weich und hallte nur in ihrem Kopf wieder.
    Mein Kind... Du bist immer voller Fragen und dabei liegen alle Antworten stehts vor dir. Meine Tochter Shizu ist die letzte Dinerin des Tempels. Die anderen sind alle fort. Geflohen von deiner Welt. Mein Kind, ich kann den Lauf der Welt nicht beeinflussen, noch kann ich die Fäden eurer Schicksale beeinflussen. Ich wache über den Tag und das Leben... Tales Schicksal und das deine sind so eng verwoben, dass sie mit dem von meinem Diener Lex ein festes Seil bilden... Du hattest Fragen stelle sie.
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 3:02 am

    Ja, sie hatte Angst aus dem Traum gerissen zu werden, hatte Angst, sie müüsse ihn verlassen. Er hwar so überwältigend, dass sie es kaum glauben konnte. Dana schmiegte sich so fest an ihn, als würde sie ihn zum letzten M;al sehen, was ja auch nur wahrscheinlich war. Sie durfte irhe Fragen stellen, mit seiner Erlaubnis, doch wieviele? Waren es die richtigen? Vergaß sie nicht wieder welche? Die wichtigste Frage, die sie hatte, betraf Tales. "ist der Dämon.. wirklich ein Teil von Tales? Können wir ihn nicht irgendwie ... bannen? Und ... warum hasst er mich so sehr und behauptet zugleich ... mich zu lieben? Ich verstehe es nicht. Und was ist mit Xera? Ist ... ist sie wirklich schwanger? Was hat Tales geträumt das er so verängstigt war und ... verzeih ... ich bin so ungeduldig ... wahrscheinlich ... sind das alles unbedeutende Fragen. Die einzig wichtige ist wohl ... haben wir den richtigen Weg eingeschlagen ... um dein Andenken neu auferstehen zu lassen und die Wesen dieser Welt zu vereinen? verzeih meinen egoismuss, aber ... ich sorge mcih so sehr um meine Freunde. Ich habe angst vor dem Tag ... da die Entscheidung getroffen wird. Muss er ... wirklich in die Hölle?" Sie war ganz durcheinander ... völlig aufgelöst.
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 3:30 am

    Nun schien der Drache leich zu kichern, als sie ihn mit Fragen überhäufte. Sein Schwanz bewegte sich ein wenig und wackelte hin und her. So als sei er eher verspielter Natur. Seine weichen Nüstern schienen mit ihrem Arm zu schmusen und dann antwortete er in Gedanken: Dana... Tales wird nicht von einem Dämon bewohnt... Der den du als Dämon darstellst, ist ein Streiter meiner Frau. Seine Name ist der selbe deines Geliebten. Ist dir das nicht aufgefallen, als du mit ihm sprachst? der Vater hob eine Pranke und neben Dana entstand eine Illusion. Sie zeigte die gleiche Szene, wie Onairos sie ihr gezeigt hatte. Nur aus einem anderen Blickwinkel. Der ursprüngliche streiter Nocturnas, der von Marthe getötet worden war sah Shizu mit den ebenso hasserfüllten Augen an. Es waren die gleichen fürchterlchen Augen. Sie die eines Drachen.
    Er IST ein Teil von Tales dunkler Seele. Ja. Und er wird sich nur so lange von meinem Diener Lex aussperren lassen, wie dein Liebster es für richtig hält. der Drache schaute in die Ferne er sah irgendwie melancholisch aus. Er hasst dich nicht. Nicht direkt. Und er liebt dein innerstes Wesen. Er liebt das, was er nicht haben kann und nie sein wird. Es ist wie bei Nocturna und mir. Wir lieben uns trodessen, dass wir uns bekämpfen. Leider seid ihr es, die darunter leiden müsst. Denn obwohl wir Götter sind, ist es uns nicht möglich zu tun, was uns gefällt... Er sah sie wieder an und sein Körper erstrahlte in weißem und doch angenehmen Licht. Ich habe ihm seine Zukunft gezeigt... In seinen Träumen zeigte ich ihm, wie er letzten endes erreichen könnte, was er sich am aller meisten wünscht. Tales Ignis Umbrarion - Göttermörder. Und was Xera betrifft... Ja sie trägt sein Kind in sich. Du tust gut daran dich um deine Freunde zu sorgen. Ich bin sehr stolz auf dich. Wen kümmert es, ob mein Andenken wieder neu entsteht, kind? Ich verlange nichts dergleichen. Ich will, dass meine Kinder und alle Kinder Nocturnas in Frieden Keben können. Ich glaube an meine Kinder und möchte, dass sie meiner Rachsüchtigen Frau beweisen, wie gut sie sind. Ich verlange keine Tempel, keine Gesänge und Lobpreisungen. Wenn jemand den rechten Weg eingeschlagen hat dann du, mein Kind. der strahlende Körper verwandelte sich plötzlich in einen Mann. Er trug ein schlichtes und doch winderschönes Gewand. Er lächelte und sprach nun nicht nur in Gedanken zu ihr, sondern durch seinen Mund: "Ich weiß nicht, wo seine Seele landen wird. Diese Entscheidung liegt nicht bei mir." Der Mann hatte weiße Haare und goldene Augen, ähnlich wie Dana. Auch seine Züge erinnerten entfernt ein Wenig an sie. Er war blass, aber sah nicht krank aus.
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 3:49 am

    Dana hörte ihm aufmerksam zu. Er sprach mit ihr, schmuste fast mit irhem Arm, was sie wirklich als wundervoll empfand. Sie würde seine Worte beherzigen. Er war so erhaben ... so überwältigend gütig. Lex hatte nicht untertrieben. Xera war also wirklich schwanger. Irgendwie freute es Dana sehr. Alle um sie herum... waren trotz der schrecklichen Lage glücklich. "Das ist mein Ziel Vater. Das ist es, was ich mir von herzen wünsche ... aber .. da sind noch mehr Fragen. Ich würde gern meine Zeit bei dir genießen und dich nciht mit alle dem löchern, was mich so quält, aber ... Wann habe ich die Gelegenheit, danach zu fragen und auch Antworten zu bekommen? Shizu sagt immer, sie habe ein Problem, wenn Tales stirbt. Was ist das für ein Problem? Und ... Du hast uns verbnunden. Wenn einer von uns stirbt, sterben die anderen auch. Warum hast du Lex mit ein bezogen? Er verdient es glücklich zu sein. Er vermisst seine Frau so sehr. Lia. Er kan sie nicht los lassen und merkt nicht, wie sehr Lilias ihn mag." Sie senkte ein wenig bedrückt den Kopf. es betrübte sie sehr, ihre Freunde unglücklich zu sehen. "Gibt es also für Tales und mich keine gemeinsame Zukunft? Wichtiger ist mir, das eure Kinder zusammen in Frieden leben, aber ... ich liebe Tales so sehr ... er ist nicht pur böse. Oder? Ich habe das Gefühl ... zu ihm zu gehören und Nocturnas Hass auf uns ... einfach nicht besänftigen zu können. Du sagst ... du hast ihm gezeigt ... wie er sein Ziel erreichen kann .. hast ihn einen Göttermörder genannt ... aber ... wenn er dich oder deine Frau tötet... " Sie starrte ihn an, fiel dem Mann in die Arme. "vater ich will nichtd as euch etwas passiert." Heiße Tränen liefen ihr über die Wangen.
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 4:14 am

    "Ich schlage vor du fragst Shizu selbst, was sie vor hat. Ich habe keinerlei kontrolle über sie. Sie hat mir den Rücken gekehrt, ihren Geist vor mir verschlossen und mich meiner Macht beraubt. Sie stielt mir jedes Zeitalter aufs neue einen Teil meiner Kräfte und lässt mich im Unwissen darüber, was sie damit tut. Sie ist ebenso meine Tochter." Er seifzte und hielt Dana an sich gedrückt. Er war angenehm warm und sein Herz schlug sehr langsam, aber kräftig. "Ich gebe dir einen Rat: halte dich fern von ihr." Er ließ sie nun los und der Raum hellte sich langsam auf. Ed war endlose Weite und kein Raum. Es sah aus, wie der Ort an dem sich Dana ganz kurz zum Zeitpunkt ihres Todes befunden hatte.
    "WIR haben euch verbunden, weil es richtig war. Keiner der beiden würden den jeweils snderen töten, weil keiner der beiden dich töten würde. Darum ging es."
    Er sah sie an und schien sie mit seinen Aucen förmlich zu durchleuchten, so wie es seine angeblichen Priester machten, nur dass er keine Schmerzen verursachte. "Nein Tales ist nicht böse... Seine Seele ist schwarz, aber wäre er böse... Würde er sich nicht für die ganze Sache hier einsetzen und opfern. Tales trägt eine fürchterlche Last. Genau wie du mein Kind. Es tut mir wirklich leid." Er seufzte. Er legte dana beide Hände auf die Schultern. "Ich zeigte ihm was heschehen würde, wenn er seinen Wunsch erfüllt. Das ist der einzige Weg. Alles andere würde nicht zum Ziel führen. Kennst du seinen Wunsch, Dana?"
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    Beitrag  Dana Di Dez 25, 2012 4:42 am

    Sie fühlte sich so unheimlich behütet, und doch versetzte es ihr einen Stich, wie er über Shizu redete. Er hatte keine Ahnung, was sie im Schilde führte. Es war sonderbar von ihrem Vater so durchkleuchtet zu werden. War sie nicht an diesem Ort gewesen, als sie gestorben war? WIR ... Wie es in ihrem Kopf hallte. "Ihr seid eins oder?" wollte sie wissen, denn wenn er in der Wirform sprach, musste er sich und seine Frau meinen. "Ich verstehe. So wurde ich geschützt und sie beide eben so." Wieder erlangte sie eine Erkenntnis. "Aber wenn ihr Eins seid ... bedeutet das ... stirbt einer von euch ... stirbt auch der andere. Es ist genau wie bei uns." Sie sah ihn mit großen Augen an. "Vater ..." Dise Erkenntnis war schrecklich für sie. "Ich weiß, dass er den Orden vernichten will ... aber ist das sein Wunsch? Sein wahrer Wunsch?" Sie sah nachdenklich aus. Dann sah sie wieder auf. "Was ist mit meinen ... menschlichen Eltern? haben sie uns zurück gelassen? Darf ich ... darf ich wissen, wer sie sind oder ... bist du der einzige Vater den ich habe?" Sie hoffte er würde verstehen. Die Ähnlichkeit zuu ihm war unverkennbar, doch ob es nun Erbgut war, oder eben sein Wille, wusste sie ja nicht. Sie dachte auch an Kilian, ihren Bruder, der sie imemr beschützt hatte. "Und ... dieser Torwächter ... die Frau die mich rettete udn damit auch die Anderen. Vater ... die Beschützer ... die Wächter ... sind sie wirklich nur noch die Geister alter Götter?" langsam bohrten sich weitere Fragen ans Tageslicht. "Und martha ... wo ist sie?"
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    Beitrag  Tales Di Dez 25, 2012 4:56 am

    "Ja wir sind eins, Dana. Und den Orden zu vernichten ist nicht sein Wunsch. Er ist nur eine Hürde, die er nehmen muss, um sich seinen Wunsch zu erfüllen." Er lächelte über Danas viele Fragen. Scheinbar war es ihm vollkommen egal, was mit ihm und seiner Frau geschah. Hauptsache seinen Kindern ging es gut. Er hatte Tales sogar gezeigt, dass er Nocturna töten müsse, um sein ziel zu erreichen.
    "Deine Eltern? Nun wer dein Vater ist, das weißt du denke ich auch schon selbst." Er zwinkerte und lächelte leise.
    "Die Torwächter? Sie sind keine Götter. Sie sind ehemalige Tempeldiener. Meine ehemaligen Tempeldiener. Sie alle wurden ermordet. Im letzten Akt ihrer Verzweiflung, den Menschen gegenüber, schlossen sie ihre Seelen in diese Geister ein. Den Menschen war es fort an nicht mehr erlaubt, die Scherbenwelt zu betreten und die strafe für die unwürdigen war fürchterlich. Es ist eine Art Schutz. Nur die erwählten und der Amulettträger können das Portal öffnen. Sie sind keineswegs Götter. Und was Martha betrifft: Sie befindet sich in einem Gefängnis zwischen den Welten. Genau, wie deine Freunde Vain und Frederik. Ebenso die Eltern deines Bruders.

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