Licht und Schatten

Ihr kleiner Streich, den sie sich da vorbereitet hatte würde jedoch nicht ganz so aufgehen, wie sie es sich vorstellte, denn Suzaku war durchaus in der Lage zu erkennen, ob sich jemand dumm anstellte, weil er es nicht besser konnte, oder ob er sich Mühe gab zu verbergen, was er auf dem Kasten hatte. Er konnte nicht einschätzen, wie gut sie wirklich war, aber er sah durchaus, dass sie nicht so schlecht war, wie sie sich gab. Es amüsierte ihn und er spielte das Spiel mit, wenngleich er sie wohl fragen müsste, warum sie ihm das Schauspiel vorgaukelte. Suzaku läutete kurze Zeit später die Pause ein. Klar waren die Meisten Müde, da sie ja auch schon den halben Tag von Suzaku trainiert wurden. Er hatte seine Rüstung abgelegt, da er als Trainer sehr viel Wert darauf legte, dass seine Rekruten genau sahen, wie er seine Muskeln bewegte um die Übung auszuführen. Lernen durch Nachahmung ein einfaches Prinzip.
„Nun. Sehen wir mal, wie ihr euch gemacht habt!“, rief Suzaku laut aus und bei einigen war ein Stöhnen zu vernehmen. „Na Hopp Hopp! Keine Müdigkeit vorschützen!“ Suzaku sah dabei jedoch sehr freundlich aus. Er selbst hatte die Rüstung nicht wieder angezogen und sein Schwert lehnte an dem Baum, unter den er auch die Rüstung gelegt hatte. Suzaku war ein begnadeter Meister der Klinge und er war sich sicher, dass er Tales in einem fairen Zweikampf besiegen würde. Aus diesem Grund kämpfte er auch nicht mit den Rekruten, das würde absolut keinen Sinn ergeben.

Und aus jenem Grund, verließ Liv nun auch das Training, denn was sollte sie mit diesen Anfängern kämpfen, wenn sie es doch kontne. Abgesehen davon, könnte sie ihm beim Kämpfen nichts mehr vor machen. Spätestens dabei würde er ohnehin wissen, wie gut sie wirklich war. Sie verließ die Gruppe udn meinte: "Ich glaube ich habe für Heute genug," und stellte sich neben ihn. Na was sonst? Sie sah den Rekruten nun ebenfalls zu, wobeis ie das eine oder andere Mal die augenbraue hob, wenn einer etwas nicht ganz richtig machte. Klar sie waren noch ind er Ausbildung, aber sie war das Training mit mehreren eben nicht mehr gewöhnt und schon gar nicht, Andere zu unterrichten. "Das hast du gut gemacht," meinte sie.

Suzaku wunderte es dass sie auf eine Mal keine Lust mehr zu haben schien. Aber er lächelte weiter vor sich hin, als er die Rekruten betrachtete. Auch er sah die kleinen Fehler, die in einem echten Kampf vielleicht mit dem Tode bestraft werden würden, aber die Leute hier hatten schon gewaltige Fortschritte gemacht, wie er fand. Sie stellte sich neben ihn und prinzipiell hatte er da auch nichts dagegen, warum sollte er auch. Wenn sie sich als ihm ebenbürtig einschätzte, dann sollte sie das ruhig tun. Er hatte kein Problem damit von jemandem besiegt zu werden. Im Gegenteil er fand es erfrischend mal einem Gegner zu begegnen, der ihn forderte. Er dachte wieder an Tales und er wurde irgendwie traurig gleich darauf aber auch wieder ein wenig ärgerlich. Er konnte nicht fassen, wie er sich verändert hatte. Sein Egoismus machte ihn rasend. Schnell schob er die Gedanken beiseite und hörte Liv’s Worte.
„Warum hast du dich vorhin verstellt?“, wollte er wissen, aber es klang eher beiläufig. Auf keinen Fall wollte er sie beleidigen. „Und danke.“

Was ihm durch den Kopf ging, kontne sie ja nicht wissen. Sie sah den Leuten weiter zu, beantwortete aber auch seine Frage. "Weil ich dich testen wollte. Ich kannte viele Maulhelden beim Orden. Nur jemand,d er Erfahrung aht, kann unterscheiden, ob es echt oder gestellt ist. Da du es schon bemerkt hast, ehe ich überhaupt auch nur ind en genuss kam, mit dir zu kämpfen, weiß ich nun, dass du kein Maulheld bist. Ausserdem ... kontne cih dein Training egutcachten udn sehen, wie du dich verhälst, wie du dich bewegst. All das zeigt mir zusätzlich, das du sehr Kampferprobt bist." Nun machte sie irher Seits eine pause. "Nun brauche ich nicht mehr mit trainieren, weil ich denen da überlegen wäre und das wiederrum ... würde sie entmutigen." Sie betrachtete Suzaku nun. Man er war nett ... freundlich .. hatte Erfahrung. Jemand wie ihn hätte sie auch gern an der Seite gehabt, aber es war nun mal nicht so. Man kontne nciht alles haben. Fürs erste war sie Glücklich ihren Vater wieder zu haben. "Ähm ... Wem hab ich es eigentlich zu verdanken ... nicht da draußen gestorben zu sein?" fragte sie schließlich.

Suzaku gab sich mit der Antwort zufrieden, was anderes hätte er auch nicht gedacht. Sie schien was drauf zu haben, sonst hätte sie es nicht getan. Er glaubte ihr zumindest. Und er lächelte immer weiter und verlor die Rekruten nie aus den Augen. „Sie würde es vielleicht auch anspornen. Aber du hast Recht es macht keinen Sinn einen Goliath gegen einen David antreten zu lassen.“ Er grinste nun breiter. Das konnte man auch so verstehen, dass sie sich vielleicht zu viel auf ihr Können einbildete. Schließlich hat der Schwache David auch den Goliath besiegt. Dann kam die nächste Frage und die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Dieses Mal sah er sie auch an. „Dana ist eine Hervorragende Heilerin. In erster Linie verdankst du ihr deine Genesung.“
Dass sie eigentlich meinte, wer sie reingetragen haben mochte, fiel ihm nicht im entferntesten ein. Im Gegenteil er fühlte sich an ihrer Rettung nicht beteiligt. Was hatte er denn auch gemacht, außer sie reinzutragen. Dana gebührte Levianas Dank. Wieder sah er seinen Leuten zu.
„Also gut!“, rief er nach einiger Zeit. „Schluss für heute! Morgen arbeiten wir an den Feinheiten und heute Abend gibt es in der Taverne eine Runde auf mich, Kameraden!“ Jubeln ging durch die Reihen und die Anstrengung schien vergessen.
„Wie sieht es mit dir aus? Eine anständige Kriegerin wie du, wird doch einen Trunk nicht ausschlagen!“ Er lächelte sie wieder an. Er schien IMMER zu lächeln. „Ich würde vorschlagen, wir treffen uns nach dem Baden einfach dort.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er zu seiner Rüstung und seinem Schwert. Er wollte noch mit Dana reden und sie einladen. Sie war ein Lebenslustiges Ding und obwohl sie selten bis nie trank, war sie doch ein Fest-Mensch.

Eine kleine feier ja? Nu gut. Bis dahin hatte sie allerdings noch einw enig Zeit udn sie woltle Dana auch ncoh danken, für die Hilfe, die sie von ihr erhalten hatte, also ging sie erst einmal ins Bad, erfrischte sich udn traf auf dana, als diese gerade den gang entlang kam. Sie sah ebenfalls ziemlich verschwitzt aus udn woltle bestimmt auch erst einmal baden. "Dana ... ich woltle mich bei dir noch einmal für alles bedanken. Nicht nur für die Sachen ... sondern auch für die Heilung." Dana lächelte. Wann sah sie eigentlich mal nicht fröhlich aus? Eben so wie Suzaku. Er lächelte scheinbar auch immer. "Das war doch selbstverständlich. Du schuldett mri keinen Dank Liv. Es ist mir Dank genug, dass du dich mit deinem Vater versöhnt hast." Ja, das war etwas, aas sie wahnsinnig freute udn auch Lex hatte diese Freude bereit zu spüren bekommen, als Dana durch di Halel gegangen war und ihm ganz unvermittelt um den hals fiel und sich bei ihm bedankte.

Lex saß gerade an der Karte, in die er mit schwachen roten Linien Manöver einzeichnete und außerdem auch Pfeile vom Lager weg in eine nahe gelegene Siedlung. Er würde die Halbblüter dort nicht direkt von dort retten können, sonst würde er seinen Einfluss verlieren, der zu einem Späteren Zeitpunkt noch einmal von Bedeutung sein konnte. Eine Idee wuchs in seinem Kopf und er würde Dana vielleicht einen Schritt näher an ihr Ziel bringen. Er musste mit ihr reden, aber nicht mehr heute. Er war zufrieden, richtete sich auf und schon – als hätte sie gewusst, dass er gerade über sie nachgedacht hatte - war sie da und sprang ihn förmlich an. Sie fiel ihm um den Hals und vollkommen perplex stand er da. Sie bedankte sich und er fragte sich, ob sie Gedanken lesen konnte. Er konnte gar nicht reagieren, so überrascht war er. Noch ehe er fragen konnte wofür, war sie jedoch schon wieder verschwunden.
Suzaku stieg schon in die heiße Wanne. Dana war nicht mehr im Trainingsraum gewesen und so hatte er beschlossen sich erst zu waschen und dann mit ihr sprechen. Es tat gut von den Wellen empfangen zu werden und zu entspannen. Ein kehliges Seufzen verließ seinen Körper und er war wirklich zufrieden.
Nach dem Baden zog er sich etwas Bequemes an und wartete darauf, dass Dana fertig werden würde. In dieser Zeit ließ er sich es nicht nehmen einen Brief an seinen ehemaligen Lehrer zu schreiben. Er erzählte nichts von den Geschehnissen hier, sondern schrieb lediglich, das er und Dana ein glückliches Paar waren und dass er am Ende doch Recht behalten sollte. Außerdem fragte er, wie es ihm den ginge und was so los war. Belanglose Sachen, falls ein Spion diesen Brief abfing, würde ihm das nichts nützen.
Dann ging er zu Danas Zimmer und klopfte höflich wie immer an.

Dana hatte sich bereits fertig gemacht. Das Bad war ausgieebig gewesen udnhatte ihr wirklich gut getan. Eben hatte sie ihr Haar wieder zusammen gesteckt, als es klopfte. Sie öffnete, erblickte Suzaku udn fiel ihm fröhlich um den Hals. "Wie war das Training?" wollte sie wissen.

Liv hatte sich andere Sachen geben lassen. Schließlich hatet sie in diesen hier bereits geschlafen. Man gab ihr ein Zimemr udn brachte ihr Kleidung. Nicht nur einfache, sodnern auch solche, die sie zu festlichen Anlässen tragen könnte. Sie entschied sich heute für etwas grünes ... pasend zuu ihrer Augenfarbe. Es war eine grün Tunika udn eine dunklere grüne Hose. Es passte ganz gut zusammen, war aber ganz einfaches Zeug, welches auch mal dreckig werden dürfte. Sie vertrug einiges, wusste aber auch nicht, mit wem sie sich heute Abend messen würde.

Dana öffnete ihm sogleich die Tür und fiel ihm um den Hals. Er erwiderte die Umarmung und hielt sie einen Moment fast. Dann küsste er ihre Stirn und ließ seine Lippen dann auf ihren nieder. Es fühlte sich wie immer wunderbar an. Er lächelte liebevoll und meinte: „Das Training war wieder mal großartig. Liv hatte sich später hinzugesellt und mitgemacht. Allerdings ist sie einfach schon viel besser als die anderen, weshalb sie dann auch aufgehört hatte, als es um die Zweikämpfe ging. Wie war dein Tag, Liebste?“
Er ließ sie nun los und nahm sie an der Hand. Er führte sie den Flur entlang, wo er dann sagte. „Heute Abend habe ich den Rekruten ein Bier versprochen. Du kommst doch mit oder?“
Suzaku war so lebenslustig und so fröhlich… Man würde ihm niemals zutrauen, dass er ein Schwert auch nur ansatzweise, gegen jemanden erheben konnte. Aber Lex hatte auch schon am eigenen Leib erfahren, dass Suzaku auch ganz anders sein konnte. Und doch passte Suzaku hier her, als wäre das sein Leben lang seine Bestimmung gewesen. „Ich habe Liv auch eingeladen.“

Es war schön, wenn er sie ab holte und sie manchnmal auch ein bisschen überraschte. "Das ist schön. Lex und sie haben sich versöhnt. Ist das nicht toll?" Sie erzählte ihm von ihrem Training, dass sie Tales vermisste und die Zeit, die sie alle zusammen verbracht hatten. Es stimmte sie ein wenig traurig, doch im nächsten Moment war sie auch schon wieder fröhlich. "Natürlich komme ich mit. Ich freue mich, das Liv heir so gut aufgenommen wird. Ich habe einen Blick auf die Karten bei Lex werfen können. Weißt du was da los ist? Er scheint einen Angriff vor zu bereiten."

Suzaku hob beide Brauen, lief aber einfach weiter, um in die Taverne zu gelangen. Nun es war eine Burgschenke. Unterwegs beantwortete er ihre Frage: „Also ich weiß nichts von einem Angriff. Er hat noch nicht mit mir darüber gesprochen. Aber WENN es einen gibt, wird er mir das bestimmt sagen.“ Sein Lächeln war etwas getrübt. Einen Angriff… Was wenn Tales dabei war? Was wenn er ihm gegenüber treten musste. Er würde zögern und… Nein! Er würde nicht zögern. Er schwor es sich einfach nicht zu zögern. Er durfte nicht. So viel stand auf dem Spiel.
„Jetzt lass uns aber nicht davon reden sondern den Spaß genießen!“ Er ließ Dana los und meinte: „Wer zuerst da ist!“ Er lachte und rannte schon los. Allerdings zügelte er das Tempo, um nicht wie ein geölter Blitz davonzuschießen, sondern Dana wenigstens eine Chance zu geben. Auch sie war schnell, das wusste er, als nahm er sich nicht zu sehr zurück.

Sonderbar, das sie von ihm noch nichts gehört hatten, doch sie wurde auch schon wieder abgelenkt, als Suzaku sie los ließ, los rannte und sie aufforderte, ein Wettrennen zu veranstallten. Sie rannte los, hieölt mit ihm mit udn meinte schließlich:" Du willst mich also gewinnen lassen?" und rannte noch ein bisschen schneller. Sie würde zögern ... das wusste sie weinfach. Sie würde zögern udn sie würde versuchen Tales zu schützen, selbst wenn er wirklich ihr Feind geworden war, denn für sie war er imemrnoch ein Freund. Schließlich kamen sie an der Burgschenke an. "Gewonnen!" rief sie udn lachte ausgelassen. "Du hast mich gewinnen lassen. ich weiß das du eigentlich viel schneller sein kannst," meinte sie lächelnd und umarmte ihn sofort wieder. gerade küsste sie ihn zärtlich, als Liv um die Ecke kam. "Oh ... Ich wollte ... euch nicht stören," meinte sie. Dana ließ von Suzaku ab. "Quatsch ... du störst doch nicht. Kom wir gehen rein. Es wird sicher schön werden," erklärte Dana.

Suzaku lächelte nur, über ihre Unterstellungen. Sie hatte ja Recht. Er hatte sie gewinnen lassen. Was ja auch nicht wirklich schlimm war. Suzaku grinste übers ganze Gesicht, als er auch schon wieder von Dana geküsst wurde, die ihn an sich drückte. Er strich ihr durch ihr Haar und über de Wange. Dann vernahm er Livs Stimme. Dana erklärte ihr sogleich, dass sie überhaupt nicht störe und meinte außerdem, dass es sicher ganz schön werden würde. Suzaku lachte und meinte: „Ja das wird es ganz sicher.“
Ignis saß ebenfalls an einem Tisch und vermutlich hätte niemand gedacht, dass der so stille und vor allem niemals auffällige Magier in einer Schenke sitzen würde und eine Anekdote an der anderen erzählte. Gerade hatte er eine Geschichte erzählt, als ihm noch ein Bier von einem der Soldaten gebracht wurde und er gedrängt wurde noch eine zu erzählen. Die Hälfte des Schankraumes lachte über die Geschichte und Ignis leerte den Krug in einem Zug und donnerte den Becher zurück auf die Tischplatte. Die Soldaten jubelten und Ignis hob einen Finge, als Achtungszeichen. Die um ihn herum stehenden verstummten.
„Eines Morgens war ich aufgewacht in der Akademie… Und jetzt erzähle ich euch eine Geschichte, die sich bis heute nicht aufgeklärt hat. Also ich wachte auf. Neben mir lag eine Frau im Bett und auf meinem Tisch stand eine Ananas…“ Die Leute schauten komisch und warteten darauf, dass er erzählen würde was es damit wohl auf sich hatte.
Suzaku bot den beiden Damen einen Platz an. In der Taverne war es vergleichsweise laut und die Stimmung war unglaublich gut.

Dana starrte Ignis an. Wie freizügig er doch über eine Frau in seinem bett sprach. natürlcih setzte sie sich gleich an den Platz, den eSuzaku ihr an bot und auch Liv setzte sich hin, allerdings wesentlich bequemer als Dana. Dana war zu ... nun sie hatte zu gute Marnieren, als das sie sich, wie eine Kriegerin benehmen würde. Gut ... wäre Lex nun hier, wäre Liv wahrscheinlich auch eher das liebe brave Mädchen, aber im Moment durfte sie sein, wie sie es wollte ud so saß sie nicht lange brav dda, sondern machte die Beine lang, lehnte sich zurück und faltete die Hände vor der Brust, wärend sie Ignis erzählung lauschte. "Suzaku ... Wasser oder Traubensaft reicht. Kein Alkohol für mich," bat Dana. Liv sah Dana an, lächelte und sah dann zu Suzaku. "Und mir bitte ein großes. Kein kleines oder mittelgroßes, sondern ein wirklich großes Bier." Das trank sie ab und zu wirklich ganz gern mal.

Suzaku grinste und machte sich auf zum Tresen. Der Wirt dahinter hatte noch immer Lachtränen in den Augenwinkeln, während er die Bestellung von Suzaku aufnahm und sich auch gleich daran machte auszuführen, worum ihn der gute Ritter bat. Suzaku würde noch warten, bis Ignis zu Ende erzählt hatte und dann erst ausrufen, dass die nächste Runde auf ihn ging.
„Also ich konnte mir das nicht erklären. Was ich noch wusste war, dass Liam mir am Abend zuvor gesagt hatte, ich solle weniger meinen Kopf benutzen, sondern eher mal etwas anfassen. Ihr müsst wissen, damals war ich in ein Mädchen verliebt und wusste einfach nicht, wie ich sie ansprechen sollte.“
Suzaku lief zurück zu den beiden Damen und stellte die Getränke ab.
„Also ich ging schnell aus meinem Zimmer und rüber zu meinem Kumpel Caver. Er und seine Freundin waren bereits wach und sie fragten mich, wie es mir ginge, da ich wohl einen mächtigen Kater hätte haben müssen. Ich setzte mich und fragte, was letzte Nacht passiert war und warum eine Frau in meinem Bett liegt.“ Einer der Soldaten pfiff laut und Ignis lächelte. „Nun jedenfalls hasteten die beiden nun zu meinem Zimmer und lugten hinein. Sie konnten es kaum fassen und beteuerten mir, sie hätten mich am Vorabend allein ins Bett gebracht. Außerdem fragten sie mich, wo die Ananas herkäme, aber ich hatte ja keine Ahnung, wie das alles kam. Also entschied ich mich meinen anderen Kumpel zu fragen: Liam. Er hatte mir immerhin gesagt, ich solle mich betrinken. Der erläuterte mir dann auch, ich sei noch mal wiedergekommen. Er sagte ich hätte ihm verzweifelt versucht zu erklären, wie ich versuchen wollte das Mädchen rumzukriegen und langsam dämmerte es mir: Die Haare, die Größe… Sie musste es sein! Ich hatte es geschafft! Doch Liam versicherte mir, ich sei alleingewesen, als er mich zurück ins Bett gebracht hatte.“ Wieder lachten die Männer und Suzaku grinste vor sich hin.
„Ich überlegte und so kam ich zu dem Schluss einfach unten in der Schenke nachzufragen. Der Wirt versicherte mir, dass ich noch ein drittes Mal zurückgekommen war und mich mit einer Frau unterhalten hätte. Doch sie wäre irgendwann ohne mich gegangen aber dann… Er sagte muir ich hätte mittels eines Steins mit einer Frau gesprochen, nachdem ich mir noch mehr Mut angetrunken hatte und ihr gesagt, ich würde sie wollen und schöne Dinge mit ihr vorhaben.“
Nun lachten die Männer noch lauter und einige jubelten auf. Ignis hob die Hand und die Leute verstummten wieder.
„Ich schien Erfolg gehabt zu haben…“ Weitere Jubelrufe und Gelächter. „Das Rätsel war gelöst. Denn der einzige Stein, den ich hatte, war der, dessen Ende eben zu jener Frau führte die ich doch so begehrte. Sie musste es sein, die in meinem Bett lag und ich war überglücklich. Doch da vibrierte eben jener Stein und … Sie war am anderen Ende. Sie sagte mir, sie wolle mit mir reden, denn ich habe sie in der letzten Nacht wohl mehrfach belästigt. Nun war ich vollkommen verwirrt. WER war die Frau?! Wie sich herausstellte war es die Frau aus der Bar, denn eben kam sie aus meinem Zimmer. Sie klärte alles auf und erzählte mir, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte und nur eine Ablenkung für die Nacht gebraucht hatte. Ich fragte sie noch, woher die Ananas käme, aber an eine Ananas konnte sie sich nicht erinnern… Letzten Endes hatte Martha angekündigt vorbeizuschauen und so musste ich diese Frau los werden. Ich sperrte sie in mein Zimmer und schon kam sie herein. Schön wie die Sonne…“ Pfiffe ertönten. „Sie warf mir vor, ich würde nicht darüber hinweg kommen, dass sie nur eine Freundin sein wollte, aber nicht MEINE und so kam mir die Idee diesen Vorwurf gleich zu untergraben, indem ich ihr sagte: ‚Du irrst dich. Ich beweise es dir: Da in meinem Zimmer. Da ist Trudy. Und Trudy hat die Nacht mit mir verbracht.‘ Martha zog die Augenbrauen hoch und schien mir nicht glauben zu wollen. Also wollte ich es ihr beweisen. Ich öffnete also die Tür und… Ja was glaubt ihr wohl. Sie war verschwunden. Martha sah mich seltsam an und dann ging sie grinsend in mein Zimmer, nahm die Ananas und streichelte sie. Dabei sagte sie: ‚Oh… hallo Trudy… Wie schön, dass du Ignis die Nacht versüßt hast, ich dachte schon, er würde nie über mich hinweg kommen…‘“ Wieder Lachten die Leute und Ignis setzte sein Bier an. „Wir haben Trudy dann verspeist und sie hat sehr lecker geschmeckt, aber… Niemand konnte bisher sagen, woher diese Ananas kam. Ich sag’s euch Freunde. Ich wüsste es wirklich gern.“
„Du bist ein viertes Mal zur Schenke gelaufen…“, sagte plötzlich eine Stimme, die aus dem Nichts kam. „Ich habe dich eingesammelt und mit zurück zur Akademie genommen. Zunächst habe ich dich in meinem Zimmer aufbewahrt und du wolltest nicht eher gehen, ehe du nicht diese Ananas haben konntest, die auf meinem Tisch stand. Ignis, du hast behauptet, sie würde dich in den Schlaf singen, wenn du mit ihr alleine wärst und so hab ich dir deinen Willen gelassen.“ Es war Lex, der zu ihm sprach und wie aus dem nichts zwischen den Männern hervor trat. War er schon die ganze Zeit dagewesen? Ignis glotzte ihn an. „Ihr wart auch in der Akademie?“
Lex grinste und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich war da, Ignis und es war der erste Eindruck, den du bei mir hinterlassen hattest und der letzte. Ich sollte auf jemanden auf der Durchreise aufpassen und habe dich zufällig abgefangen…“

Suzaku war ein Schatz udn brachte, was die beiden Mädchen hatten haben wollen. Dana bekam ein wenig rote Wangen, als si die Geschichte hörte udnLiv lachte immer wider laut mit, doch gerade als Ignis mit seiner Geschichte am Ende angelangt war und Liv einen großzügigen Schluck Bier im Mund hatte, sprach Lex udn Liv spuckte das Bier über den Tisch. Sie hatte sich fast evrschluckt udn sah Suzaku wirklich flehend an. Dana schaltete sofort und nahm das Tuch, welches neben ihr lag, um den Tisch ab zu wischen. "Suzaku ... Ich wollte doch kein Bier. Holst du mir bitte nocbh einen Traubensaft?" fragte sie ihn liebenswürdig, nachdem sie schnell die Krüge getauscht hatte. Liv sah dankbar zu ihr hinüber udn trank sofort einen Schluck Traubenwein, um den Geruch des Bieres aus ihrem Mund zu überlagern, was durchau gelang. Dana erinnerte das ganze an Cale, Kilian, Alexia, sich selbst und Tales. Wieder stach es ihr ins Herz, das er nicht da war udn sofort schwenkten die gerdanken wider zu einem anderen Thema. Lex war auf der Durchreise gewesen, als Ignis ind er Akademie war und martha schien sehr Humorvoll gewesen zu sein, wenn sie so reagiert hatte. Der Wunsch sie kennen zu lernen, wuchs.

Suzaku verstand nicht so Recht, was die beiden Damen da machten, aber verwirrt lief er zur Bar und bestellte noch einen Traubensaft. Dann ließ er es endlich verlauten. „DIE NÄCHSTE RUNDE GEHT AUF MICH!“ Dieses Mal stand der Jubel auf seiner Seite und die Männer und Frauen bekamen alle ein Bier hingestellt auch Dana und Liv. Lex und Ignis stießen an und schienen um die Wette zu trinken. LEX TRANK UM DIE WETTE? Und… UND WAR SOGAR EHER FERTIG!? Ignis sah ihn an und fragte ihn wieso er so schnell war, ob er keinen Kehlkopf besäße. Doch Lex grinste ihn an und meinte: „Jahreslanges Training. Du bist dran mit bezahlen.“ Ignis grinste auch und bestellte noch zwei Bier.
Suzaku brachte nun den Wein und ging davon aus, dass er die beiden anderen Biere der Damen trinken sollte, also hatte er sich nicht extra noch eins mitgebracht. „Hier der Wein und jetzt … verratet ihr mir, was los ist?“ Er sah wirklich verwundert aus, lächelte aber so nett vor sich hin.

Liv und Dana fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das kontne doch wohl nicht ... DAS sollte Livs Vater sein? Der Mann, der sonst so beherrscht und gefasst war? Was war denn plötzlich in ihn gefahren? Liv sahd as ganze ein wenig anders. Sie konnte ihm sicher nicht verbieten zu trinken ud sie würde es auch nicht, aber sie betrachtete das ganze vorsichtig, denn ein weiterer Herzanfall wäre sicher nicht gut für ihn. Sie zog sich den Krug Bier, der ausgegeben wurde heran und trank ihn langsam, um ihn nicht doch noch auf Ideen zu bringen. Dana hingegen schob ihren Krug Suzaku zu. Sie mochte dieses bittere Gebräu nicht. Abgesehen davon, konnte ihr Körper das nicht gebrauchen. Sie musste immer bereit sein, Leute zu heilen, egal ob Menschen oder Halbblüter ud sogar Tiere wurden von ihr geheilt. Ausserdem konnte sie sich bei einem Angriff konzentrieren. Liv nippte an dem Bier und sah hinüber zu Ignis, der nun an der Reihe zu sein schien. Suzaku hatte offensichtlich nicht verstanden, was hier gerade geschehen war. Dana sah ihn lächelnd und irgendwie ... ein bisschen wie ein Kind an, welches neugierig war. "Mein Schatz ... Lex ist ihr Vater und was glaubst du, wie er reagiert, wenn er sie mit einem so großen Krig Bier sieht, wo sie sich eben erst wieder versöhnt haben? Wie würdest du reagieren, wäre sie deine Tochter?" Mehr würde sie nicht erklären müssen oder?

Suzaku sah Dana verständnislos an. Er schüttelte den Kopf und meinte: „Sie ist eine Kriegerin und eine gute scheinbar noch dazu.“ Und Dana die Frage zu beantworten sagte er: „Ich würde zu ihr hin gehen und mit ihr anstoßen.“ Na das schlug doch dem Fass den Boden aus. Sagte er das nur so? Oder würde er das wirklich machen. Suzaku schien es jedoch wirklich nicht zu verstehen und schien das wirklich ernst zu meinen. Lex kam an den Tisch der drei jungen Leute und sah auf sie hinab. Er sah gut aus. Nicht schwach und krank, sondern wie das blühende Leben. Er hatte rosige Wangen und setzte sich auf einen Stuhl, dessen lehne er gegen den Tisch stellte und sich darauf aufstützte. Er hatte einen Bierkrug in der Hand und sagte: „Na? Schöner Abend heute. Suzaku ich muss nachher mit dir reden und Dana mit dir möchte ich morgen gerne unter vier Augen sprechen, wenn‘s beliebt.“ Er trank einen Schluck und sah zu Liv. Sie hatte ein Bier in der Hand und etwas verwundert schaute er schon. Er betrachtete den Bierkrug, nicht Liv und irgendwie hatte es den Anschein, als würde in ihm eine Welt zerbrechen. Aber er sagte nichts. Sein Blick sagte aber ohnehin schon alles. War es Enttäuschung oder die Gewissheit, die Ahnung die er gehabt hatte, bestätigt zu wissen.

Warum konnte dieser Kerl nicht verstehen, was in einem Vater vor ginge. HGerade wollte Dana ihm antworten, als Lex zu ihnen kam, sein Bier in der Hand. Dana nickte auf seine Frage hin und bejahte sein Anliegen. Liv hingegen hatte seinen Blick gesehen und fühlte sich gerade schrecklich. Sie steltle den Krug wieder auf den Tisch und schob ihn von sich weg. Statt dessen nahm sie lieber den Traubensaft. "Danke Suzaku ... aber ... es schmeckt mir nicht, ich denke der Traubensaft ist besser." Vermutlich würde sie bis an ihr Lebensende seine kleine Tochter bleiben und auf sie auf passen wollen, aber das köntne er nicht udn sie wusste es. Er hingegen würde es nicht hören wollen, wo er sie eben erst wieder zurück bekommen hatte. Ihr war klar, dass es früher oder später wieder krachen würde, doch heute woltle sie niemandem die Stimmung verderben. Dana nickte ihr zustimmend zu. Auch se kontne diesen Ausdruck sehen. Am liebsten hätte sie nun etwas zu ihm gesagt, aber sie ließ es.

Nun, ganz so leicht, war Lex dann doch nicht an der Nase herumzuführen. Aber Lex war ja ohnehin kein Dummkopf. Er lächelte, trank sein Bier aus und ließ den Becher auf dem Tisch stehen. Er legte außerdem noch etwas Gold auf den Tisch und meinte. „Na ja. Ich bin ja auch schon etwas älter, lasst euch nicht stören ich geh ins Bett.“ Er klang nicht verärgert, sondern so als würde er immer noch gut gelaunt sein. „Macht euch einen schönen Abend.“ Er hakte Ignis unter den Arm, der schon ziemlich betrunken war und meinte, dass er ihn wieder ins Bett bringen würde, woraufhin er das Gelächter wieder auf seiner Seite hatte. Suzaku sah die beiden Damen an und schüttelte den Kopf. „Ich versteh das nicht. Ist es so schlimm? Trink doch was du willst, das geht ihn doch nun wahrlich nichts an.“ Suzaku trank von seinem Bier. „Frauen…“ sagte er leise in seinen Becher, als er absetzte. „Der tag an dem man euch versteht… ich glaube nicht mal unser Vater kennt das Geheimnis.“ Er lächelte. Konnte man einem solchen Mann überhaupt in irgendeiner Form böse sein? Er stellte Liv das Bier vor die Nase. Und hielt seinen Krug hin. „Sei einfach du!“, sagte er mit einem freundlichen Lächeln. „Ich glaube ein Vater würde sich immer wünschen, was seine Tochter glücklich macht und nicht, was er gerne hätte, was sie glücklich macht.“ Nun lächelte er so herzzerreißend schön, dass man ihm einfach nicht widersprechen konnte.

Es war schon irgendwie verletzend, wie er das ganze überspielte. Irgednwie unter seiner Würde, aber sie wusste, er meinte es nicht böse, sondern musste erst mal verdauen, dass sie nicht mehr das kleine Mädchen war. Er war gegangen udnd nahm Ignis mit sich. Suzaku schob ihr den Krug wieder zu und hielt seinen eigenen Krug hin. Dana funkelte ihn leicht böse an. Sie würde ihn sich später zur Brust nehmen. Nicht das sie ihm nun wirklich super böse war, aber manchmal konnte er einfach noch ein bisschen Nachhilfe in Sachen Eltern und Kinder brauchen. Liv wartete nur noch einen Augenblick, ehe sie nach dem Krug griff und endlich mit Suzaku an stieß. Sie hatte den Zug ihres Vaters udn schaffte den Krug wesentlich schneller, als Suzaku. Sie knallte ihn eben so auf den Tisch, wischte sich den Mund ab und gab dem Wirt ein Zeichen, er möge noch mehr bringen. "Du kennst ihn nicht ... Er ist ein wundervoller Mensch ... aber ... ich bin seine Tochter und er ist ... nun er ist er. Da ER nun aber ins Bett gegangen ist ... bin ich wirklich gespannt, wie viel Bier du verträgst," grinste sie.

Suzaku entging Danas Blick nicht, aber sie schien momentan kein Wort dazu verlieren zu Wollen. Scheinbar hatten Frauen andere Auffassungen von Männergedanken. Er verstand sehr wohl, dass sich Livs Vater sicherlich lieber wünschte, seine Tochter wäre eine Vorzeigedame, aber er wusste auch, dass er ihr, wenn er wirklich ein Guter Vater war die Wahl ließ. Jedenfalls staunte er nicht schlecht, als sie den Zug dieses Mannes hin legte und ihn ganz schön blöd aus der Wäsche schauen ließ. „Also… Das… war unerwartet“ Aber gleich hellte sich seine Mine wieder auf und er leerte seinen Becher auch. „Na dann wollen wir doch mal sehen, wie du dich schlägst, wenn ich mich anstrenge!“ Er stand zusammen mit Liv auf und nahm Haltung an. Er sah Liv herausfordernd an und ein Grüppchen um sie zählte lautstark von drei abwärts. Wieder setzte Liv das Bierglas vor ihm am Tisch ab. Aber dieses Mal war es nur ganz knapp. Suzaku winkte dem Wirt, der noch zwei brachte. „Jetzt schlage ich dich!“, warnte er sie lachend vor und nun setzten sie sogar zeitgleich auf. Er sah sie immernoch herausfordernd an. Das funkeln in seinen Augen bedeutete nichts geringeres als die Herausforderung, die er angenommen hatte und er hatte große Freude daran.

Dana hielt nichts von diesen Trinkspielen. Später würde sie Suzaku sicher betrunken zu Bett bringen müssen. Denn ncoh gönnte sie ihm den Spaß. Vielleicht hatte er ja endlcih seinen Meister gefunden. Liv hingegen, war begeistert. Sie trank tapfer mit und sie wurde fast besiegt, doch dann meinte sie: "Ich werde gerade erst warm. Das sind nur Auflockerungsübungen." Ihr lächelnd war umwerfend und schon kam die näcste Runde. Sie setzte Zeitgleich mti Suzaku an und wider ab. So ging es noch die nächsten 3 Runden. Irgendwann war auch der Magen mal voll und die Natur würde ihr Recht fordern, aber Liv schien durchaus bereits erfahren im Wetttrinken zu sein. Auch nach der sechsten Runde, war sie noch in bester Verfassung. Wo ließ sie das nur?

Das fragte sich Suzaku allerdings auch! Er hatte noch niemals zuvor mit einer Frau so lange Wetttrinken gemacht und schon gar nicht immer nur knapp mithalten können. Die Frau war echt einsame Spitze. Irgendwann als sie die Siebte Runde einleiteten, musste Suzaku so lachen, dass er das Bier absetzte und sich geschlagen gab. Die Männer rund rum, schienen gar nicht genug von Liv zu bekommen und jubelten ihr zu. Suzaku deutete an, dass er genug habe.
„Ich muss noch mit deinem Vater reden.“, sagte er und wischte sich über den Mund. Dann sah er zu Dana herab und sagte: „Außerdem, will ich nicht, dass Dana mich heim tragen muss. Ich heiße ja schließlich nicht Ignis.“ Er grinste übers ganze Gesicht und schien nicht mal angetrunken. Er setzte sich trotzdem wieder und trank das Bir nun genüsslich weiter. Aber dafür umringten andere Liv um gegen sie zu trinken. Vermutlich war der einzige, der sie besiegen konnte gerade mit Ignis aus der Taverne gegangen.