Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


3 verfasser

    Der Neue Mitschüler

    Sayuri
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    Beitrag  Sayuri Mo Jul 09, 2012 2:08 am

    Na wundervoll. Jedem Anderen wäre nun vermutlich die Stimmung vergangen und manch einer ... nein so ziemlich jeder, der Alex kannte, würde denken, das ist nicht Alex.Sayuri griff seine Wangen, drehte ihn zu sich und küste ihn zärtlich. Sie liebte ihn udn sie dankte ihm auf diese Art und Weise dafür,d ass er ihr nicht weh tun wollte. Sie hatte noch nie die Initiative ergriffen und war auch eigentlich nicht scharf darauf, aber so wie es aussah, musste sie nun den ersten Schritt tun und genau das Tat sie, wobei sie ihn noch immer küsste und die Augen geschlossen hielt. Sie erhob sich, schob sich ein Stück zurück und spürte sein bestes Stück bereits. Es fühlte sich schon komisch an, wie er so zwischen ihren Schenkeln verschwand, doch dann war es so weit. Er drang ein und sie verzog schmerzhaft das Gesicht. Es tat weh, sehr sogar zumal sie zeirlich gebaut war. Sie spürte wie etwas riss udn Blut lief. Kurz hielt sie inne, wobei sie einen leichten Schmerzenslaut nicht unetrdrücken konnte, doch dann ließ sie ihn gänzlich eindringen. Zugleich Schmerzhaft udn doch irgendwie schön. Sie war nun die längste Zeit Jungfrau gewesen, und Alex war es, mit dem sie es zum allerersten Mal tat. Ein paar Tränen liefen ihr über das Gesicht, doch sie löste weder den Kuss noch öffnete sie die Augen. Sie woltle nicht,d ass Alex es deshalb ab brach. Sie saß still, bewegte sich kein Stück, denn es tat noch immer weh. Sie klammerte sich an ihn, als würde der Schmerz dadurch vergehen.
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    Beitrag  Alex Mo Jul 09, 2012 3:23 am

    Alex wurde zu ihr gedreht und sah sie irgendwie seltsam an. Sie küsste ihn leidenschaftlich und machte im gleichen Moment eine Rückwärtsbewegung. Alex spürte sie und dann senkte sie sich herab. Oh mein Gott er glaubte, dass allein diese Bewegung ausreichte um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Er schloss die Augen und spannte jeden Muskel in seinem Körper an. Er stöhnte und sein Herz schien noch schneller zu schlagen. „Engel…!“, sagte er vor Überraschung, als sie ihn noch tiefer in sich drängte. Er konnte es nicht verhindern und sie konnte deutliche spüren, wie sich etwas in sie ergoss. Alex stöhnte noch mal auf und sie blieb ganz still auf ihm sitzen. Das konnte doch nicht wahr sein. Alex umschloss Sayuri, die sich an ihn klammerte. Sie Hatte Tränen im Gesicht und er wusste, dass es ihr wehtat. Es würde aufhören und dann würde es auch für sie so schön sein, wie für ihn. Aber im Moment hatte sie ihn so leicht dazu gebracht zu kommen, dass er es kaum glauben konnte. Was für eine Frau. Er hielt sie ganz fest und bewegte seine Hüfte ganz langsam und vorsichtig. Nun, da sie keine Jungfrau mehr war, würde es beim nächsten mal schon nicht mehr annährend so schlimm sein. Im Gegenteil. Allerdings sollten sie noch ein paar Tage warten.
    Er beendete, was er angefangen hatte, aber mit der Hand, denn jetzt richtig Sex mit ihr zu haben, würde ihr mehr Schmerz bereiten, als irgendetwas anderes. Allerdings blieb er die ganze zeit in ihr und konnte schließlich spüren, wie sie den Höhepunkt erreichte. Es war so ein schönes Gefühl, dass er am liebsten weiter gemacht hätte, aber er machte nichts weiter, als dazuliegen. Er wollte es ihr überlassen, wann sie sich von ihm lösen wollte.
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    Beitrag  Sayuri Mo Jul 09, 2012 3:41 am

    Alex kam im selben Moment, als sie sich herab senkte udn sie kontne es spüren. Er klammerte sich an ihr eben so sehr, wie sie sich an ihn. Es war unglaubliches, ein intensiveres Gefühl, was sie nun empfand. Sie löste sich mach dem eigenen Höhepunkt von ihm, ließ sich neben ihn fallen und blieb mit dem Kopf auf seienr brust liegen. Noch imemr leifen ihr die Tränen udn sie wollte eigentlich nichts lieber, als ins Badezimmer. Noch einmal küsste sie ihn leidenschaftlich, lächelte trotz der Tränen in den Augen und stand endlich auf. Ja, es tat auch beim Laufen noch weh, doch der Schmerz würde sicher bald vergehen und dann würde es alles besser werden. Im Badezimemr, vond em sie die Tür nicht abgeschlossen hatte, wusch sie sich erst einmal und setzte sich dann aufs Klo, wo sie anfing zu weinen. Sie wollte nicht, das Alex sich sorgte. Sie hatte Schmerzen udn kontne es kaum verbergen. Wie sollte sie das denn nun in der Schule machen? Sie hatten zwar Samstag, aber würde sie am Montag wieder richtig laufen können, ohne Schmerzen? Im Moment wollte sie nur bei Alex liegen, in seinen Armen und mit ihm kuscheln, doch sie traute sich gerade nicht mal auf zu stehen.
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    Beitrag  Alex Mo Jul 09, 2012 4:16 am

    Sie stand auf und ging ins Bad. Alex konnte sehen, dass sie schmerzen hatte und hätte am liebsten gehabt, dass er sie hätte und nicht sie. Sein Blick war gequält, aber das konnte sie nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm verschwand und ins Bad ging. Sicher blutete sie, aber das war normal und sie würde auch nur ein ganz kleines bisschen Bluten. Er lag noch eine Weile da und starrte an die Decke. Er konnte nicht verstehen, wie manche Jungs darauf standen, junge Mädchen zu entjungfern. Immerhin konnte er den Schmerz durchaus nachempfinden. Er erhob sich und ging auch zum Bad. Bevor er jedoch eintrat klopfte er an.
    „Alles in Ordnung?“, fragte er leise. Natürlich nicht. Sie saß auf dem Klo und weinte. Man… Alex tat es weh, sie so zu sehen, auch wenn sie es unbedingt gewollt hatte… nun fühlte er sich schuldig und irgendwie überhaupt nicht glücklich. Er wusch sich schnell und würde später duschen. Er hätte Sayuri vorher betrunken machen sollen, dann würde sie den Schmerz nicht so wahr nehmen. Aber nun war es ohnehin zu spät. Langsam ging er auf sie zu und streichelte ihre Schulter. Sie würde sich bestimmt nicht vor seiner Berührung fürchten immerhin hatte ER ja eigentlich nichts getan.
    „Tut mir leid…“, sagte er und hockte sich nieder. Er sah sie von unten herauf an und sah aus, wie ein begossener Pudel. Er litt furchtbar und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel, von wo aus er wieder mitleidig hinauf sah.
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    Beitrag  Sayuri Mo Jul 09, 2012 5:10 am

    Sayuri weinte ja nicht nur, weil es weh getan hatte, sondern auch, weil nun ein Großteil der Anspannung und Angst abgefallen war. Sie streichelte Alex über den Kopf und seinen Rücken. Sie liebte ihn so sehr, wie konnte sie ihm da böse sein? Sie küsste ihn auf seine Haare. "Ist schon gut ... Ich wollte es ja. Es tut eben noch weh ... aber das wird schon wieder," meinte sie schluchzend. Sie wollte doch nicht das er sich schlecht fühlte, sondern er sollte sich gut fühlen. Sacht hob sie seinen Kopf an und lächelte. "Es tat weh udn tut es noch, aber ... ich hatte solche Angst und nun ... nun ist der ganze Stress ... abgefallen und ... deshalb musste ich so weinen. naja ... und weil ... ich mich gerade nicht traue auf zu stehen," erklärte sie leise, aber lächelnd, wärend ihr noch imemr ein paar Tränen über das gesicht rannen. "Ich würde gern ... in deinen Armen liegen ... udn kuscheln, wenn du magst," sprach sie weiter und küsste ihn zärtlich. heute war sie fertig mit allem. Erst hatten sie streit, dann war es so schön gewesen udn nun war sie schon wieder glücklich, musste aber trotzdem weinen. Sie hätte sich keinen besseren Mann als ihn wünschen können. Er hatte ihr Herz erobert, und trug es mit Händen vor sich her. Er behandelte sie wie eine Prinzessin und war wirklich lieb. jeder Andere hätte vermutlich gemeint, sie solle aufhören zu weinen, doch Alex sagte ihr,d ass es ihm leid tat.
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    Beitrag  Alex Mo Jul 09, 2012 5:44 am

    Alex erhob sich und schnappte sich Sayuri. Er hob sie hoch und brachte sie wieder zurück auf das Sofa, wo er sich zu ihr legte, nachdem er sich Shorts angezogen hatte. Dann verschwand er kurz und brachte Sayuri ein Höschen und ein Unterhemd, fall sie sich auch bekleiden wollte. Er war so fürsorglich und behandelte sie wie ein rohes Ei. Die Minibar im Zimmer war mit Cocktailzubehör gefüllt und er machte zwei „Sex on the beach“ Er war sich fast sicher, dass Sayuri das mochte, da fast jede Frau diese Art Cocktail mochte. Er füllte das Glas noch mit etwas Eis und setzte sich dann wieder zu ihr. Vorher drückte er ihr jedoch den Cocktail in die Hand. Sein einer Arm schlang sich um sie und streichelte unaufhörlich ihre Seite.
    „Also… Du musst nicht trinken.“, meinte er und trank einen Schluck mit dem Strohhalm. So lange sie sich nicht all zu sehr bewegte, würde der Schmerz sicherlich nicht ganz so schlimm sein. Er kam sich immer noch ziemlich schlecht vor, aber er konnte ja eigentlich kaum etwas dazu. Dennoch… Er hasste es, wenn seine Verlobte litt. Irgendwie war es gut zu wissen, was sie empfand, warum sie geweint hatte und das sie ihn und auch sich selbst glücklich machen wollte. Es war ein Trost. Sanft wischte er ihr die letzten Tränen aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. Sie war sein Engel und er würde alles tun, sie glücklich zu machen.
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    Beitrag  Sayuri Mo Jul 09, 2012 6:04 am

    So schnell wie er sie auf die Arme und zum Sofa runetr verfrahtet hatte, konnte sie gar nicht gucken. Sie war froh, dass Alex sich so aufopferungsvoll um sie kümmerte. Auch sie zog die gebrachten Sachen an, nahmd en Cocktail, sah ihn an udn dachte darüber nach, wie das Zeug wohl schmecken müsste. Sie sog an dem Strohalm, ließ das Gesöff jedoch gleich wieder ins Glas zurück laufen und stellte es weg. Sie mochte es gar nicht. Eigentlcih mochte sie generell nicht unbedingt so süßes Zeug. So liebten viele Frauen Blue Curacao oder irgendwelche eklig süßen anderen Drinks oder Liköre. Sie selbst mochte eigentlich Alkohol nicht undbedingt und wenn reichte lieblicher Sekt oder Wein völlig aus. Wieso standen die Weiber eigentlich imemr alle so sehr auf dieses wiederlich süße? Viele trugen auch wiederlich süßes Parfüm doer Deo. Sie selbst bevorzugte etwas frisches. "Danke Engel .. Ich möchte nicht," erklärte sie. das war wirklich nichts für sie. Sie schmiegte sich an ihn. Wollen wir ... vielelicht einen deiner schrägen Horrorfilme ggucken? Dann kan ich mcih noch enger an dich kuscheln," meitne sie lächelnd.
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    Beitrag  Alex Mo Jul 09, 2012 6:39 am

    Alex merkte sehr wohl, dass es ihr nicht schmeckte, aber sie hätte es ja nicht unbedingt ins Glas zurücklaufen lassen müssen. Nun ja. Wie auch immer. Er zog sie fester an sich und antwortete: „Du darfst dich so eng an mich kuscheln, wie du möchtest, wann immer du möchtest. Du musst keinen Grund dafür suchen, aber wenn du einen Horrorfilm anschauen möchtest, dann können wir das tun.“ Er grinste, war sich aber sicher, dass sie eigentlich keine Horrorfilme mochte. Stattdessen legte er „Iron Man“ ein und setzte sich wieder zu ihr. Er sagte: „Ich hab keine Lust Horror anzuschauen. Ich habe genug von Mord und Totschlag und von Schmerz. Lass uns lieber Tony Stark dabei zusehen, wie er zu meinem Lieblingssuperhelden wird.“
    Er Küsste Sayuri auf den Scheitel und zog sie auf seinen Schoß, wo sie sich an seine Brust kuscheln konnte. Im Allgemeinen machte es ihm überhaupt nichts aus, wenn sie auf ihm herum turnte und einfach auf ihn drauf krabbelte, wie sie es manchmal tat und heute war er besonders vorsichtig bei dem Versuch, sie auf sich zu ziehen. Er lehnte seich an und trank das Getränk aus, schnappte sich aber gleich darauf das zweite. Er stellte erschrocken fest, dass Sayuri jetzt gar nichts zu trinken hatte und fragte: „Ehm… Willst du vielleicht was anderes Trinken? Brauchst du noch was? Vielleicht Chips oder Kekse?“ Er sah sie fragend an und lächelte in ihr Gesicht. Sie war so wunderschön und sie gehörte ihm allein.
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    Beitrag  Sayuri Mo Jul 09, 2012 7:39 am

    Sie hatte das ganze ja nicht ausgespuckt, sondern nur den Teil der Flüssigkeit wieder zurück laufen lassen, die im Strohhalm und nicht in ihrem Mund war. Wie Vorsichtig er war. Sie musste die glücklichste Frau auf der ganzen Welt sein, denn sie hatte den liebevollsten Mann, den sich eine Frau nur hatte wünschen können. Zärtlich küsste sie ihn, schmiegte sich an ihn und genoß das Beisammensein. Sie hatte sich Ironman nie angesehen, doch wenn Alex ihn so mochte, woltle sie ihn wenigstens mal gesehen haben. "Ich mag Batman am liebsten," meinte sie trocken und kuschelte sich noch enger an. "Aber ... ich habe da noch einen, den ich sogar lieber als Batman mag," meinte sie lächelnd unf sah ihn an. "Dich," verkündete sie. "Du bist mein Superheld, weil du mich jeden Tag wieder rettest ... vor dem Alleinsein ... vor diversen bösen Jungs ... " Sie küsste ihn erneut. "Und weil du jeden Tag alles tust, um mich glücklich zu machen. Also ... werde ich den Film auch ohne Wasser, Tee oder sonst irgendwas aus kommen, wenn ich dann wenigstens bei dir sein kann." Sie würde ihn sicher nichtf reiwillig gehen lassen. Denn noch würde sie schon gern etwas Kohlensäurehaltiges zu trinken.
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    Beitrag  Alex Mi Jul 11, 2012 3:30 am

    „Dann sind wir beide Helden.“, gab er zurück und knuddelte Sayuri an sich. Dann ließ er sie aber wieder los und meinte, dass es doch überhaupt kein Problem sei, noch schnell etwas zu holen. Er stellte sein Glas ab und ging zum Kühlschrank, wo er Saft und Mineralwasser holte. Er schnappte sich einfach das Zeug, was eben schon angefangen war. Dann lief er zu einem Schrank, in dem er durch Zufall Knabberkrempel entdeckt hatte und brachte auch das Zum Sofa. Nun konnten sie den Abend schön mit Chips und Popcorn verbringen.
    Alex jedoch bekam von dem Film nur die Hälfte mit, da er knapp nach der Hälfte eingeschlafen war. Er atmete ganz ruhig und sein Gesicht war völlig entspannt. Er sah sehr schön aus und so, als könne er kein Wässerchen trüben. Mit Sayuri in seinen Armen, ließ es sich eben noch am besten schlafen. Sein Kinn lag leicht auf ihrer Schulter auf und sie selbst saß auf seinen Beinen. Sollte er in nächster Zeit aufwachen, würde er dieses unangenehme Kribbeln in den Beinen spüren, was auftrat, wenn die Beine eingeschlafen waren. Aber im Moment schlief er tief und fest und selig.
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    Beitrag  Sayuri Mi Jul 11, 2012 5:44 am

    Wie unglaublich lieb es von ihm war und dabei hatte sie wirklich nichts haben wollen. Er war innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen, was Sayuri vollkommen süß fand. Sie achtete selbst kaum mehr auf den Film, sondern beobachtete ihren Verlobten. Himmel er war so süß und das er so mit ihr litt fand sie unglaublich. Sie hatte sowas von noch keinem Mann gehört und wenn dann nur in Romanen oder Filmen, wobei ... eher in Filmen. So sehr war sie für Schnulzen nicht, weder für Filme, noch Romane. Zärtlich streichelte sie ihm über die Haare udn ließ ihn schlafen. Es war ein schrecklich anstrengender und chaotischer Tag. Eine Berg und Talfahrt der Gefühle. Sie kuschelte sich noch etwas mehr bei Alex ein und schlief bal darauf ebenfalls ein. Wie schön es war, mit ihm allein zu sein, mit ihm zusammen zu wohnen ... und mit ihmd as Bett zu teilen. Nie im Leben hätte sie geglaubt, sich direkt mit iher ersten wirklichen Beziehung zu verloben, so schnell zusammen zu ziehen und so glücklich zu sein.

    Am nächsten Morgen wurde sie vom Vogelgezwitscher, der wenigen bleibenden Vögel, geweckt. Fröstelnd zog sie sich die Decke hoch. Sie merkte vom Vortag nichts mehr, aber sie dachte auch nicht im Traumd aran, jetzt schon auf zu stehen. Im Gegenteil. Sie kuschelte sich an Alex, sah ihm noch ein wenig beim schlafen zu udn streichelte ihn sanft. Es war schön draußen. Die Herbstsonne schien auf di Raureifbedeckten Pflanzen udn taute diese langsam auf. Wenn es heute noch mals chön warm werden würde, könnten sie vielleicht noch einmal schön im See schwimmen gehen oder etwas anderes schönes machen.
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    Beitrag  Alex Mi Jul 11, 2012 6:06 am

    Alex wachte auf, als sich etwas auf ihm bewegte. Nicht etwas, sondern Sayuri, zuerst war es nur ein leises Kribbeln und er nahm nur am Rande war, dass sie noch auf ihm war. Irgendwann wurde dieses Kribbeln jedoch unangenehm. Nein irgendwie auch nicht ganz. Er öffnete die Augen und sah sie verschlafen an, als er sich ebenfalls bewegen wollte stellte er fest, dass er seine Beine nicht mehr spürte. Himmel! Sie waren taub. Er tastete auf ihnen herum und spürte gar nichts, allerdings konnte er sie durch Muskelkraft leicht bewegen, um Sayuri nicht herunterzustoßen. Sie waren eingeschlafen und Alex wusste genau, was es nach sich ziehen würde, wenn er sie jetzt bewegte. Er traute sich kaum, sich zu bewegen und wenn er es doch tat, zuckte dieses fast schmerzhafte Kribbeln, bis in die Zehen.
    „Mhhn.“
    Er biss die Zähne zusammen und legte den Kopf nach hinten. „Könntest du kurz… Ich mein, dürfte ich kurz meine Beine ins Leben zurückholen?“, fragte er Sayuri leise und schob sie sanft von sich runter. Er schien wirklich zu leiden, aber auf eine irgendwie lustige Art und Weise. Wie ein kleines Kind sah es aus, als er seine Beine befühlte und bei jeder Berührung zusammenzuckte.
    „Morgen.“, sagte er gequält und wartete darauf, 3dass der Schmerz und das Kribbeln nachließen.
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    Beitrag  Sayuri Mi Jul 11, 2012 6:30 am

    Tja ... wer den Schaden hat braucht für den Spot nicht zu sorgen und so lag Sayuri kichernd neben Alex, begutachtend, wie er seine beine wieder aufwecken wollte. "Soll ich dir vielleicht einen Weckr holen?" meinte sie kichernd. Schließlich tat er ihr irgendwie doch so sehr leid, dass sie sich zu seinen Beinen herab machte und sie vorsichtig massierte. Sie kannte das wiederliche Gefühl, welches man hatte, wenn einem die Gliedmaßen eingeschlafen waren. Endlich gab sie nun auch das Massieren auf. Es war die perfekte Gelegenheit sich in die Küche auf zu machen und das Frühstück zu bereiten. Eigentlich ließ sie sich immer wieder dazu etwas besonderes einfallen. Sie kochte heute mal Cappucino und zauberte ein wundervolles Schaumbild und brachte ein Tablett mit Frühstück herüber. "Und? Wie geht es deinen Beinen? Sind sie schon aufgewacht?" Sie hatte selbst wenigstens keine Schmerzen mehr. Hoffentlich würde es beim nächstenMal nicht wieder so weh tun.
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    Beitrag  Alex Mi Jul 11, 2012 7:49 am

    Als sie ihn anfing zu massieren, wäre er am liebsten einfach weggerannt. Sie wusste scheinbar nicht, dass es Berührungen nur schlimmer machte. Er wollte einfach warten bis es aufhörte, aber er sagte nichts und lächelte gequält und prasste ein Danke hervor, als sie von ihm abließ und sich in die Küche verzog. „Sehr witzig. Es ist deine Schuld. Du saßt die ganze Nacht drauf…“, grummelte er noch auf die Bemerkung mit dem Wecker.
    Als sie wieder kam, war es schon vorbei und er streckte sich gerade. Man musste nicht erwähnen, dass sein Körper klasse aussah, wenn er die Muskeln auch noch anspannte. Er betrachtete den Cappuccino und schnupperte dran. Eigentlich trank er nur schwarzen Kaffee. Na ja er konnte ihr zu liebe ja mal eine Ausnahme machen. Oder? Vielleicht sollte er auch lieber gleich festlegen, was er mochte und was nicht. Nicht dass sie am Ende noch glaubte, er würde gern Cappuccino trinken. Warum zerbrach er sich überhaupt über so banale Sachen den Kopf?
    Er schluckte das Gesöff runter und frühstückte mit ihr zusammen. „Sehr lecker.“, sagte er schließlich. „Nur… Ich mag lieber schwarzen Kaffee. Er schien das Schaumbild nicht mal bemerkt zu haben. Dabei war er eigentlich nicht so oberflächlich, vielleicht war er ja einfach nur zu sehr in Gedanken. Er verschwand im Bad und duschte sich. Dann kam er splitterfasernackt heraus und fragte: „Hast du mein Handtuch gesehen?“
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    Beitrag  Sayuri Mi Jul 11, 2012 8:07 am

    das er nicht mal das Schaumbild bemerkt hatte ... Nun ja ... sie frühstückten gemeinsam. Ja, sie hatte Alex tatsächlich bisher nur schwarzen Kaffee trinken sehen. "Ich werde daran denken," meinte sie ein wenig niedergeschlagen, jedoch nicht böse, als er es bemerkte. Eigentlich hatte sie ja nur Cappuccino wegen des Schaumbildes gemacht. Sie räumte den Tisch ab, wärend Alex duschte. Als er aus der Dusche kam ... Hätte Sayuri ein Tablett in der Hand gehalten, wäre es ihr herunter gefallen. Dieser Mann sah einfach Atemberaubend aus. "Ich ... ich hab ... keine Ahnung," meinte sie. Es war ein Anblick, der selbst die blöde Davidstatue von Michel Angelo daneben verblasste oder eben Adonis selbst. "Ich hol dir ein anderes," meinte sie und lief auch schon los ein Handtuch zu holen. Wenn nun jemand herein sehen würde .... was relativ unwahrscheinlich war ... würde er ein Bild von einem Mann betrachten, was hoffentlich nur noch Sayuri zu gesicht bekäme .... zumindest nackt. Als sie zurück kam, trug sie schon ein zweites Handtuch mit sich, welches sie selbst haben woltle, denn auc sie wollte duschen. "Bitte schön mein Engel. Aber das Bad nehm ich jetzt ein," grinste sie und verschand in selbigen, ohne die Tür ab zu schließen.
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    Beitrag  Alex Mi Jul 11, 2012 9:00 am

    Alex wurde das Handtuch gereicht und schon nahm Sayuri das Bad ein. Er stand noch etwas unschlüssig rum. Dann ging er ins Schlafzimmer und zog sich an. Er war ohnehin fertig gewesen. Er hatte zwar mit dem Gedanken gespielt, hinein zu gehen, aber e hatte es dann doch gelassen. Nun setzte er sich Au das Sofa und wartete. Nach einer Weile fing er an zu Gähnen und merkte wie seine Augen immer wieder zu fielen. Er legte sich auf die Seite und schloss die Augen nur einen Moment. Er hätte noch gedacht so schnell einschlafen zu können, aber es geschah.
    Er murmelte leise im Schlaf, aber es war nicht zu verstehen, was er sagte. Jedoch war es nicht Japanisch, sondern auf Englisch.
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    Beitrag  Sayuri Mi Jul 11, 2012 9:56 am

    Als Sayuri aus dem bad kam, schlief Alex schon wieder. Was war denn nur los mit ihm? Er kontne nur noch schlafen. Sie überlegte, ob sie nicht zur Abwechslung mal allein wieder in die Stadt fahren sollte. Nun sie würde eher laufen, denn wenn Alex merkte, dass sie nicht da war, würde er sich nur wieder Sorgen machen. Es war so schön und er schlief .... toll. Gut dann eben doch allein. Sie machte sich ins Schlafzimmer, wo sie sich erst einmal ein champagnerfarbenes Kleid an zog, welches ihre Figur deutlich betonte, jedoch nur bis zu den Waden reichte, die durch die passenden Pumps ebenfalls betont wurden. Ihr Haar trug sie offen, mit einer Spange, die die Seitenhaare aus dem Gesicht hielt. Sie sah aus wie ein Püppchen, dass man sich in die Vitrine stellte um sie nicht zu zerstören. Nachdem sie schließlich fertig war, schrieb sie Alex ein paar Zeilen, aus denen er ersehen konnte, dass sie in die Stadt gegangen ist. Das Auto hatte sie ihm dagelassen. Zur Stadt waren es schon einige Kilometer, aber an diesem Tag war es so schön und ein Spaziergang konnte ja schließlich nicht schaden. Hätte sie allerdings geahnt, was da wieder auf sie zu käme, sie hätte gewartet bis Alex aufgewacht und mit gekommen wäre. Sie war schon einige Zeit unterwegs, als sie aus der Seitengasse einer Straße das Gelächter mehrerer Kerle hörte. Sayuri bekam ein ganz mulmiges Gefühl in der Magengegend. Schnell ging sie weiter, doch kurz drauf, hörte sie schon schritte hinter sich. Sofort griff sie zum Handy und wählte die Hausteleonnummer, ind er Hoffnung, Alex würde aufwachen, denn das Telefon lag nur eine Armlänge neben ihm. Sie konnte hören wie der Ruf durch ging. "Hey Püppchen! Wie wäre es, wenn du n bisschen Zeit mit uns verbringst?" Sie wurde am Arm gegriffen und herum gerissen. Sie ghätte sich nicht gegen diese Kerle wehren können. "Lasst mich gefälligst in Ruhe," meinte sie, wobei sie verängstigt wirkte, was den Kerlen natürlich nicht entging. "Was denn? Sind wir dir nicht fein genug?" fragte einer der Typen. Sie waren alle durchaus durchtrainiert.
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    Beitrag  Alex Mi Jul 11, 2012 2:13 pm

    Alf Wache durh ein lautes Klingeln neben seinem Ohr auf. Er schreckte hoch und sah sich verschlafen um. "Sayuri?" keine Spur von ihr? Er sah auf die Uhr und erschrak. Mein Gott! Er hatte ja den halben Tag verschlafen. Er sprang auf und nahm den Hörer ab. "Alex Kazama, was kann ich...?" er unterbrach sich selbst, als er hörte, wie Sayuri jemanden anschrie, dass er sie in Rube lassen solle. Alex verstand ga nicht was da ab ging. Der Intrige Gedanke war, dass sie seine Hilfe brauchte. Er schrie den Hörer an, verband schnell zu seinem Handy und steckte sich die Ohrstöpsel ein, als er schon im Auto saß.
    "Wo bist du?!", rief er ins Mikro er Rief es immer wieder und hörte gepolter und die Stimmen von Männern. Alex fuhr ziellos in Richtung Innenstadt. Er wusste, wo sih Sayuri gerne rum trieb und der Verkehr hielt sich Sonntags sogar in Grenzen. Alex war panisch und irgendwann hörte er wie ihr jemand das Händy aus der Hand schlug. Er konnte deutlich hören, wie gekämpft wurde außerdem hörtest das Glockenspiel einer Kirche. Das war es! Er erkannte dieses Spiel! Er hatte es schon einmal gehört! Mit quietschenden und qualmenden Reifen rastert um die Kurven und fuhr zu der Stelle, wo er Sayuri vermutete. Vom Zeitpunkt des Klingelns is jetzt waren vielleicht 10 Minuten vergangen. Alex hatte Glück gehabt nicht von der Polizei angehalten worden zu sein. Er schloss den Wagen schnell ab und suchte. Hier müsste sie irgendwo sein er ließ ihr Handy klingeln und schließlich sah er, wie sich jemand bückte und es auf hob. Pfeilschnell war er bei der Jungen Frau und nahm es ihr ab. Sie sah ihn verstört an, aber er kümmerte sich nicht um sie. Er versuche auszumachen, wo die Leute mit ihr hin gegangen sein konnten. Er hatte solch eine schlimme Angst um sie.

    Sayuri indes wurde Schon mit einem Messer bedroht, dass sie wohl endlich aufhören würde sich zu wehren. Sie hatte eine Ohrfeige kassiert und eine ihrer Spangen war herausgefallen. Die Männer hatten sie in eine Gasse gezerrt und das am hellerlichten Tag! Keiner der Passanten hatte auch nur so getan, als wolle er helfen. Einer hielt ihren Rehten Arm fest und der andere den linken. Die Beine bekamen sie einfach nicht zu fassen. Sie waren offensichtlich sportlich und hätten vermutlich nie geglaubt, was für einen Kampfgeist die junge Frau besaß.

    Alex suchte den Bkden nach Hinweisen ab. Er fand kein Blut, was ihn zumindest etwas beruhigte, aber er war Immernoch total aufgelöst und seine Fragen, an die umherlaufenden Leute waren erfolglos. Gab es hier keine dunklen Gassen? Plötzlich wurde er an der Hand gepackt und ein junges Mädchen zog ihn mit sich. Sie sagte kein Wort und deutete nach einigen Metern auf den Boden und dann in eine Richtung. Sie schien stumm. Alex bedankte sich und sie antwortete in Gebärdensprache, dass sie nichts hören würde und winkte zum Abschied. Alex hob die Spange auf und lief dann in die Angezeigte Richtung. Ein dünner Haarbüshel von Sayuri lag auf dem Boden und dem Weg, der in eine Gasse führte, die alles andere als einladend war. Alex lief um die Ecke und wurde mit einem Stahlrohr begrüßt, was er direkt ins Gesicht bekommen hätte, wäre er nicht so schnell gewesen, die Arme hochzureißen. So würde er am nächsten Tag nur blaue Flecken am Unterarm haben. Zwei Kerle standen ihm gegenüber und weiter hinten waren noch drei, die ganz klar mit Sayri zu tun hatten.
    "Pech für dich, gerade jetzt hier lang zu wollen. Wir können keine Zeugen gebrauchen...", der Mann hatte eine unangenehme raue Stimme.
    "Pech für dich, gerade meine Verlobte anzufassen!", entgegnete er und trat dem Mann vor die Brust, der den Schlag zwar mit dem Rohr aufhielt, jedoch trotzdem nach hinten flog. Einer der drei bei Sayuri kam den beiden Jungs zur Hilfe, die sich scheinbar mit einem Kampfkünstler messen wollten. Pech für die zwei, die nun bei Sayuri blieben... Wer konnte denn auch ahnen, dass dieses zerbrechlich scheinende Wesen kämpfen konnte?
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    Beitrag  Sayuri Do Jul 12, 2012 1:00 am

    Das Handy wurde ihr aus der Hand geschlagen, Sayuri gepackt und mit gezogen. Sie versuchte sich verzweifelt zu wehren, strampelte mit den Beinen und biss ihre Wiedersacher, doch allein hatte sie keine Chance. Keiner der Passanten störte sich an irgendwas udn Sayuri fand sich schnell in einer ziemlich herunter gekommenen Seitenstraße wieder. Im Endeffekt war es ihr egal, wo sie war, aber ie kontne nicht gegen fünf Kerle an kommen. War schon schwer genug gegen einen oder zwei, aber gleich gegen fünf ... Unmöglich. Sie schrie und strampelte mit den Beinen, die die Typen auch nciht zu fassen bekam. Ihr Haar war völlig wirr, die Spangen fehlten, weil sie bei ihrer Aktion, sich zu wehren, herau gerissen worden waren. Es war ziemlich aussichtslos, aber die Kerle hatten ohnehin ihre Mühe, sie zu packen. Sayuri war zwar zierlich und schlank, aber sie hatte ungeahnte kräfte und dann ... zwei der Kerle waren zum Eingang der Straße gegangen, um eventuelle zeugen ab zu wimmeln oder eben auch zusammen zu schlagen. Sayuri konnte hören, wie einer der Jungs eine Metallstange gegen die Wand knallen und etwas zu jemanden sagen. Der Andere antwortete und Sayuri fasste neuen Mut, denn den, den der Kerl gerade zusammen schlagen woltle, war Alex. Er hatte also dochd as Telefon gehört. Der dritte Kerl ließ von ihr ab, um seinen Kumpels gegen Alex zu helfen. Sayuri nutzte nun die Gelegenheit, denn die beiden Kerle hielten sie rechts und links am Arm. Sie machte einen rückwwärtssalto, der die Jungs zwang sie los zu lassen, weil sie sich ihre Hände dabei verdrehten. Sayuri stand nun hinter ihnen, trat dem einen in den Rücken, der so dierkt nach vorn geschleudert wurde und widmete sich dem Anderen, der nun gerade aus seiner Starre heraus kam und auf sie los wollte. "Na warte du kleines Miststück!" schnauzte er sie an und schlug nach ihr. Sayuri wich dem Schlag aus, packte sein Bein, machte eine Rolle, bei der sie die Beine ordentlich streckte und gegen den Oberkörper des Kerls trat und ihn mit dieser Wucht zu Boden beförderte. Sie selbst stprang auf und schlug ihm in den Solarplexus, ehe sie sich gegen den anderen wieder verteidigen muste, den sie mit wenigen Grifen ebenfalls auf den Boden befördert hatte udn seinen Arm auf den Rücken drehte. Keuchend asah sie auf zu Alex, ob er allein zurechjt kam. "Alles in Ordnung Engel?" rief sie ihm zu, und drückte den Armd es am Boden liegenden noch ein Stück höher, so das er schmerzhaft aufjammerte.
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    Beitrag  Alex Do Jul 12, 2012 2:27 am

    Alex musste erst an diesen drei Kerlen vorbei, ehe er zu Sayuri konnte, aber anhand der schmerzhaften Aufschreie der Männer, war er sich fast sicher, dass sie nun da einer Weg war alles unter Kontrolle haben musste. Er selbst fing einen weiteren Schlag mit dem Stahlrohr ab und leitete die Kraft des Angreifers um, wobei er ihm so die Stange entwendete. Alex schleuderte das Rohr fort und wachte einen Satz zurück, wobei ihn der Kerl mit dem Messer schon gleich attackierte. Der Stich ging ins Leere und Alex trat ihm die Klinge aus der Hand, wobei der schmerzhaft aufheulte und das Knacken von Knochen zu spüren war. Alex hatte viel Kraft und schnell war er auch, das Resultat war, dass seine Tritte und Schläge ein ganz schönes Gewaltpotential hatten.
    Der Mann ohne Stahlrohr griff Alex nun mit den Fäusten an, doch auch denen wich Alex fast mühelos aus. Er ging in die Hocke, machte eine halbe Drehung und sprang aus der Hocke mit gestrecktem Arm nach oben, wobei seine Faust direkt auf dem Kinn seines Gegners aufschlug. Ein sogenannter „upper cut“. Der Kerl jedenfalls, lag bewusstlos rum. Der bisher unversehrte Angreifer, schaffte es jedoch, zu Alex durchzukommen und trat ihm in die Seite. Auch wenn es Alex schmerz bereitete, blieb er ungerührt stehen, packte den Mann am Kinn und riss ihn zu sich heran, wobei er ihm Schmerzhaft in die Kiefergelenke drückte. Der Mann winselte irgendwas, aber man konnte es nicht verstehen.
    „Ich könnte dir den Kiefer ganz leicht brechen, Freundchen. Willst du das?“
    Er schüttelte den Kopf und an den Augenwinkeln sammelten sich Tränen. Vermutlich weil es so zwiebelte.
    „Dann lass in Zukunft deine Finger von den Frauen! Und jetzt verzieh dich!“
    Er ging er zu Sayuri und begutachtete, ob es ihr gut ging.
    „Ja, alles bestens.“, antwortete er endlich auf ihre Frage und rieb sich unbewusst die Seit, wo vermutlich jedoch höchstens ein Blauer Fleck zu sehen sein würde. Wenn überhaupt. Er besah sich den Burschen, der Schaum würgend am Boden lag, weil Sayuri ihm auf das schmerzhafte Dreieck zwischen Bauch und Brust getreten hatte. Dann stand er wieder auf und stellte seinen Fuß auf den Arm desjenigen, der noch am Boden lag und umarmte sie.
    „Ich hab mir solche Sorgen gemacht…“
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    Beitrag  Sayuri Do Jul 12, 2012 2:35 am

    Na sie gaben doch ein wundervolles Prügelpaar ab oder? Sayuri ließ vond em Kerl ab, nachdem Alex es geschafft hatte, sich die anderen vom Hals zu schaffen udn den Fuß auf den gehaltenen Arm des Kerls stellte. Sayuri schmiegte sich fest an Alex. "Ich dachte, ich ... ich weiß nicht. Ich bin frohd as du da bist. Verzeihst du mir? Ich wollte dich nicht in Sorge versetzen." Sie hatte ja auch nicht geahnt, dass sie überfallen weden würde. "Eigentlich ... hatte ich gedacht ... du bist so müde ... dann lass ich dich lieber schlafen. Woher sollte ich denn wissen, dass ich überfallen werden würde." Bei Kazumi hätte sie es eher verstanden.Allein würde sie jedoch nun nirgends mehr hin gehen. Das stand fest. "Es tut mir so leid," erklärte sie noch einmal. "Ist dir auch nichts passiert? Hat er dich mit der Stange getroffen?" wollte sie von ihm wissen und sah zu ihm hoch.
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    Beitrag  Alex Do Jul 12, 2012 3:15 am

    Alex streichelte ihren Kopf und beteuerte, dass er nicht böse sei und sie sich schon gar nicht dafür entschuldigen musste, dass diese feigen Drecksschweine sie überfallen hatten. Er hielt sie sacht im Arm und küsste ihre Stirn. Der Kerl unter seinem Fuß bewegte sich und ächzte, worauf Alex ihm einen Tritt verpasste, der ihn zur Ruhe brachte.
    „Nichts was du entschuldigen müsstest, mein Engel.“ Er hob eine Braue auf ihre Frage hin und betrachtete die beiden Ellen, seiner Unterarme. Jetzt wo sie es sagte… Er zeigte sie ihr und man konnte schon jetzt die blaue Färbung sehen. Er grinste entschuldigend und rieb sich den Hinterkopf. Er sagte aus Spaß: „Manchmal vergesse ich, dass ich nicht aus Eisen bin.“ Er spielte damit auf seinen Lieblings-Superhelden an. „Tut aber gar nicht weh.“
    „Ihr seid ja krank!“, zischelte der Kerl, der immer noch unter Alex rum lag. Weshalb Alex grinsen erstarb und er sich mit dem Knie auf den Rücken des Burschen herab setzte. Er fasste ihn am Schopf und riss den Kopf nach oben.
    „Du hast dich mit uns angelegt… DU bist krank.“, Er schlug ihn mit der Stirn auf den Boden und zwar so fest, dass der Kerl Sterne sah. Er sah zu Sayuri auf und fragte: „Was machen wir mit ihnen? Hast du zufällig Kabelbinder?“ Dass er die Frage nicht ernst meinte lag auf der Hand. Offensichtlich sah er das ganze hier lockererer als gedacht. Und das aus gutem Grund. Jetzt wo Sayuri nämlich in Sicherheit war, war alle Angst und Sorge von ihm abgefallen.
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    Beitrag  Sayuri Do Jul 12, 2012 3:36 am

    Sayuri war so stolz auf Alex. Stolzer konnte sie kaum mehr sein. "Das gibt aber noch richtig blaue Flecke. Hm ... stimmt. Du bist nicht aus Eisen, aber das is auch gut so. Son kaltes Stück Eisen im bett zu haben ist nicht egrade schön," erklärte sie schließlich lächelnd. Sie würde sich zuhause um seine Blutergüsse kpmmern. Der kerl auf dem Boden wurde von Alex direkt zur Ruhe gebracht, jedoch erst, nachdem er ihm die passenden Worte mitgeteilt hatte. Sie sah zu ihm auf, als er wieder stand und sie nach den Kabelbindern fragte. "Vielleicht sind noch welche im Kofferraum," meinte sie und grinste ein wirklich freches grinsen. "Aber wir können natürlich auchd ie Polizei rufen und sie fest nehmen lassen. Ich bin sicher, die freuen sich diese Rüpel zu bekommen." Im Ernst ... Diese Kerle hatten Sayuri vermutlich vergewaltigen wollen, und es war glück, dass Alex das Telefon gehört hatte. Wäre er nicht so schnell da gewesen, wäre es wirklich viel schlimmer aus gegangen. Die Polizei würde ihnen wahrscheinlich noch eine Anzeige verpassen wegen Körperverletzung ... oder sie wären Tatsächlich froh, dass sich endlich jemand um diese Drecksäcke gekümmert hatte.
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    Beitrag  Alex Do Jul 12, 2012 9:45 am

    "Ich bin nicht so dicke mit der Polizei, Schatz. Ich bin dafür sie einfach liegen zu lassen."
    "Ihr zwei seid doch total ..." er konnte nicht weiter reden, weil Alex nun seinen Fuß auf die Wange des Mannes stellte. E machte ihm unmissverständlich klar, dass er, wenn er all seine Zähne behalten wollte, die Klappe zu halten hatte. Sie standen noch eine weile rum und amüsierten sih auf die Kosten der Verrecher bis ein Klicken zu hören war, das Alex sehr wohl erkannte. Jemand härteren Hahn einer Postole gespannt. Er drehte sich um. Mr. Solar-Plexus hatte eine Waffe in der Hand und richtete sie auf ihn in Sayuri.
    "An die Wand da! Los!"
    Alex hob die Hände und stellte sich vor Sayuri. Er gehorchte jedoch und drängte Sayuri ebenfalls zurück. Der Kerl konnte sich kaum auf den Beinen halten und der der am Boden gelegen hatte, erhob sich umständlich.
    "Jetzt ist euch das lachen vergangen, was?" der Typ spuckte aus und ging auf Sayuri zu, der er eine heftige Ohrfeige verpasste. Er zerrte sie von Alex weg und schleuderte sie Au den Boden, während der andere weiter auf Alex zielte. "Ein mucks und er stirbt!"
    "Das gleiche gilt für dich! Wenn du dich nur bewegst, töte ich sie!", rief der mit der Pistole. Er hörte das dreckige Lachen des Kerls, der Sayuri das Röckchen hoch schob...
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    Beitrag  Sayuri Do Jul 12, 2012 9:54 am

    Naja erst war es noch recht lustig, doch nun ... Sayuri wurde ins Gesicht geschlagen. Es erinenrte sie an die Situation, als Alex sie vor diesen beiden Idioten rettete. Man in was hatte sie scihd a nur rein manövriert. Sie musste sich wirklich von diesem Drecksack gefallen lassen, was er wollte, um Alex zu schützen. Diese miesen Drecksäcke hatten alles andere als ihre Lektion gelernt. Wimmernd ließ sich Sayuri den Rock hoch schieben. Sie wusste was der kerl vor hatte, aber sie würde es nicht zu lassen. Weder das er sie berührte, noch das Alex etwas geschah. Sie versuchte rückwärts zu krabeln, um sich vor dem Kerl zumindest Augenscheinlich zu retten. Tatasächlich aber, versuchte sie nach einem Ziegelstein zu greifen, der da herum lag.

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