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Die Nördlichen Königreiche
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- Beitrag #201
Re: Die Nördlichen Königreiche
Geralt sah Luna an, als könne er nicht glauben, dass sie das gefragt hatte. „Rauf da.“, sagte er nur und setzte sie nun auch einfach wieder nach oben. „Sonst kommen wir ja nie an.“, murrte er weiter. Und dann ging er einfach los. Er führte Plötze wieder. Regis schmunzelte. „Es heißt Hexer haben keine Emotionen.“ Geralt antwortete nicht. „Aber du scheinst beleidigt.“ Geralt sah nun zu ihm herüber. „Es bedarf keiner Mutationen, dass Menschen Gefühllos werden. Ich habe das oft genug beobachtet.“ Es sah wieder auf den Weg. Geralt wollte nicht, dass sich Luna nun noch schlimmere Blasen lief und sagte: „Wenn du meinst, dass es geht, lauf. Wenn nicht, bleib oben. Ich will nur nicht Langsamer werden müssen.“
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- Beitrag #202
Re: Die Nördlichen Königreiche
Keine Emotionen ... klar. Luna war schon etwas überrascht, als er sie einfach so da rauf hob, aber sie ließ es sich gefallen. Regis sprach die Emotionen an. Geralt und keine Emotionen ... klar. Nur weil er glaubte sie verstecken zu müssen, hieß das wohl kaum, das er keine hatte. Sie sollte laufen, wenn sie glaubte sie könne es. Natürlich war ihr klar,d as sie keines Falls Schritt halten konnte und sich nur wieder Blasen laufen würde, also blieb sie auf Plötze. Geralt legte einen ganz schönen Schritt vor. Regis schien ja gar keine Probleme zu haben, mit zu halten. Nun kein Wunder, wenn man bedachte was er war.
"Geralt? Wie ist es da? Von Steinen und Felsen umgeben oder sieht man von deinem Heim aus Wälder? Wir haben darüber gesprochen, was der Name deines Heims bedeutet."
"Geralt? Wie ist es da? Von Steinen und Felsen umgeben oder sieht man von deinem Heim aus Wälder? Wir haben darüber gesprochen, was der Name deines Heims bedeutet."
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- Beitrag #203
Re: Die Nördlichen Königreiche
Geralt hatte in der Tat einen ordentlichen Marsch angeschlagen, aber es schien ihn auch gar nicht zu kümmern. Dann fragte sie ihn über Kear Morhen und er antwortete: „Du solltest dich mit Vesemir unterhalten. Er wird nie müde, über die Festung zu sprechen.“ Er blickte den Weg entlang und sagte: „Man kann vom Turm aus das ganze Tal überblicken. Dort ist ein See. Und die Berge und Wälder.“ Mehr gab es dazu wohl nicht zu sagen. Dann erinnerte er sich jedoch auch an etwas anderes. „Meine Tochter sagte mir, dass sie glaubt, dass sie ihren Namen hat, weil dort überall Fische und Muscheln im Stein zu finden sind.“ Regis sagte: „Oh? Dann war das Gebirge wohl einstmals ein Meer. Vor vielen Jahrtausenden."
„Schwer vorstellbar.“, sagte Geralt nur dazu.
„Schwer vorstellbar.“, sagte Geralt nur dazu.
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- Beitrag #204
Re: Die Nördlichen Königreiche
Luna lauschte Geralt Worten. Sie nahm sich vor, sich mit Vesemir zu unterhalten. Schließlich hätte sie schon gern gewusst, warum die Festung so hieß. Schließlich erzählte er ihr von der Aussicht. Das klang wunderschön. Schließlich ... sprach er von seiner Tochter.
"Wie hieß sie denn?"
Er hatte nie über sie gesprochen und sie wusste auch nur zufällig von ihr. Sie wollte Geralt keinesfalls weh tun, aber die Neugierde war schon recht groß.
"wo ist sie?"
"Wie hieß sie denn?"
Er hatte nie über sie gesprochen und sie wusste auch nur zufällig von ihr. Sie wollte Geralt keinesfalls weh tun, aber die Neugierde war schon recht groß.
"wo ist sie?"
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- Beitrag #205
Re: Die Nördlichen Königreiche
Geralt sah nun hoch zu ihr, wie nur er es konnte. Der Blick, ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. Er sagte: „Ihr Name ist Ciri.“ Dann sah er wieder auf den Weg und Regis musterte ihn von der Seite. „Nicht hier.“, antwortete er auf ihre zweite Frage, ohne sie anzusehen. Damit schien das Gespräch über seine Tochter wohl beendet für ihn.
Sie kamen an einer Stelle an, wo der Weg eigentlich weiter ging, aber Geralt führte Plötze nun einfach in die Wildnis wie es schien. Erst nach einiger Zeit schien sich die Wildnis zu einem versteckten Pfad zu entwickeln. Vielleicht ein Hexerpfad, den nur die Hexer kannten. Regis blieb still. Er schien die Natur und die Sonne auf seiner Haut zu genießen. Er lief hinter den beiden und obwohl Geralt das nicht sehr behagte, schien er sich damit abgefunden zu haben.
Sie kamen an einer Stelle an, wo der Weg eigentlich weiter ging, aber Geralt führte Plötze nun einfach in die Wildnis wie es schien. Erst nach einiger Zeit schien sich die Wildnis zu einem versteckten Pfad zu entwickeln. Vielleicht ein Hexerpfad, den nur die Hexer kannten. Regis blieb still. Er schien die Natur und die Sonne auf seiner Haut zu genießen. Er lief hinter den beiden und obwohl Geralt das nicht sehr behagte, schien er sich damit abgefunden zu haben.
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- Beitrag #206
Re: Die Nördlichen Königreiche
Ciri ... der Name klang irgendwie ... er erinnerte Luna an einen Vogel. Einen kleinen Singvogel. Geralt hakte das Thema schnell wieder ab. War ja eine wunderbare Erkenntnis, das sie nicht hier war. Als habe sie das nicht selbst längst gemerkt. Es war aber offensichtlich, das Geralt darüber nicht sprechen wollte, also ließ sie es lieber bleiben. Ab und zu sah sie sich nach Regis um. Geralt wusste genau wo er hin wollte und so protestierte sie auch nicht, als er sie nun einfach ins Unterholz führte. Plötze ließ sich brav führen und schließlich wurde der Pfad ersichtlich. Es war so schön hier draußen. Gefährlich, zugegeben, aber schön. Die Sonne schien noch recht kräftig, doch bald wäre es sehr kalt und würde frieren. Vermutlich wollte Geralt deshalb so schnell voran kommen.
"Und du Regis? Hast du auch eine Familie?"
wollte sie nun von dem Vampir wissen.
"Und du Regis? Hast du auch eine Familie?"
wollte sie nun von dem Vampir wissen.
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- Beitrag #207
Re: Die Nördlichen Königreiche
Regis ließ sich von ihrer Frage ablenken und sah zu ihr auf. „Nein. Ich bin allein.“ Er war unsterblich, wenn man den Geschichten glauben durfte. Die einzige Frau in seinem Leben wäre wohl auch eine Vampirin. Oder ein anderes scheinbar unsterbliches Wesen. „Es ist nicht so einfach mit meinem Liebesleben, weißt du? Ich hatte Frauen und Kinder, aber sie sind lange fort.“ Er erinnerte sich kurz und sagte dann: „Ich habe sie nie vergessen, denn ich erinnere mich an alles, was ich jemals erlebt habe.“ Er lächelte nun. „Sie alle hatten ein erfülltes langes Leben und sind dann irgendwann gestorben.“ Geralt sah nun auch zu dem Vampir. „Ebenso wie deine Freunde.“ „Ja… Aber ich empfinde keine Trauer darüber, denn das ist nun mal der Lauf der Welt.“ Geralt sah wieder auf den Weg. „Erscheint mir einsam.“ Regis lächelte nun. „Ach?“ Geralt sagte lieber nichts mehr dazu.
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- Beitrag #208
Re: Die Nördlichen Königreiche
Für Luna klang das ziemlich traurig. Hatte Regis sich deshalb Shyla gesucht? Weil sie offenbar auch ... oder war sie gar nicht unsterblich, außer sie wurde durch einen Hexer getötet?
"Das macht dich so gar nicht traurig? Vermisst du sie nicht ab und zu?"
Sie wusste ja selbst, wie der Lauf der Dinge war, aber sie wusste von anderen, das sie trauerten.
"Das hört sich eher an, als seien Vampire emotionslos. Wenn ich nicht selbst gehört und gesehen hätte, was du empfindest, hätte ich dich wohl wirklich so eingeschätzt. Vielleicht ist es aber auch einfach nur, weil du schon so lange lebst? Wie alt bist du eigentlich?"
Nun das war doch wirklich mal interessant. Ein langes Leben zu haben, konnte wohl durchaus schön sein, aber war es das auch? Wollt man nicht irgendwann seine Ruhe haben?
"Das macht dich so gar nicht traurig? Vermisst du sie nicht ab und zu?"
Sie wusste ja selbst, wie der Lauf der Dinge war, aber sie wusste von anderen, das sie trauerten.
"Das hört sich eher an, als seien Vampire emotionslos. Wenn ich nicht selbst gehört und gesehen hätte, was du empfindest, hätte ich dich wohl wirklich so eingeschätzt. Vielleicht ist es aber auch einfach nur, weil du schon so lange lebst? Wie alt bist du eigentlich?"
Nun das war doch wirklich mal interessant. Ein langes Leben zu haben, konnte wohl durchaus schön sein, aber war es das auch? Wollt man nicht irgendwann seine Ruhe haben?
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- Beitrag #209
Re: Die Nördlichen Königreiche
Regis wusste, welche Türen er mit diesem Gespräch aufgestoßen hatte, aber es kümmerte ihn nicht. „Warum sollte ich traurig sein? Ich habe sehr viele schöne Erinnerungen und wenn ich sie vermisse, denke ich daran zurück.“ Er lächelte wirklich schön. „Nein ich bin auch nicht emotionslos. Ich bin glücklich, wenn etwas Schönes passiert, traurig, wenn etwas Schreckliches passiert und zornig, wenn mich jemand dazu bringt. Das Leben ist ein Geschenk und der natürliche Tod ebenso. Nichts am Ableben eines Menschen ist traurig, wenn dieser seinen Frieden damit gemacht hat.“ Geralt sah nun zu ihn herab. „Und die die keinen Frieden fanden?“ Regis sah zu ihm herüber. „Nun… du als Hexer solltest das doch wissen.“ Ja… Sie wurden zu Erscheinungen, Nekrophagen oder anderen Verfluchten. „Ich habe gehört, dass noch kein Hexer im Bett gestorben ist.“ Geralt brummte und schien keine Antwort darauf zu haben.
„Würde ich um jeden Verlust eines geliebten Menschen trauern, wie ein Mensch, würde ich wahnsinnig werden. Und zugegebener Maßen passiert das auch mit Leuten meiner Art. Oft genug… dann muss ich sie suchen, finden und erlösen. So ist das nun mal. Ich bin mit meinem Leben zufrieden und für jeden Freund den ich verliere, gewinne ich einen neuen.“ In Geralts Ohren klang das unbeschwerter als es sollte, aber wer war er, darüber zu urteilen.
Dann sagte Regis wieder an Luna gewandt: "Wie alt bin ich? Hmm... Ich glaube ich habe es vergessen." Als ob. Er hatte gesagt, er erinnerte sich an ALLES.
„Würde ich um jeden Verlust eines geliebten Menschen trauern, wie ein Mensch, würde ich wahnsinnig werden. Und zugegebener Maßen passiert das auch mit Leuten meiner Art. Oft genug… dann muss ich sie suchen, finden und erlösen. So ist das nun mal. Ich bin mit meinem Leben zufrieden und für jeden Freund den ich verliere, gewinne ich einen neuen.“ In Geralts Ohren klang das unbeschwerter als es sollte, aber wer war er, darüber zu urteilen.
Dann sagte Regis wieder an Luna gewandt: "Wie alt bin ich? Hmm... Ich glaube ich habe es vergessen." Als ob. Er hatte gesagt, er erinnerte sich an ALLES.
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- Beitrag #210
Re: Die Nördlichen Königreiche
Luna hörte weiter zu. Irgendwo ergab es wohl sinn, aber anders herum ... wahrscheinlich war es die einzige Art, wie man mit einem unsterblichen Leben klar kommen konnte. Denn noch fand sie es ein wenig betrüblich. Wie viele Menschen verloren andere Menschen wohl in ihrem Leben? Wie viele seiner Männer sah ein General im Krieg sterben? Es war wirklich nicht schön, denn der Tod als solcher war erlösend für die einen, für die Anderen jedoch schmerzhaft. Vielleicht war es gut so, das er nicht jedem nach trauerte. Regis erntete nun einen scharfen Blick von Luna.
"Du willst es doch nur nicht sagen ..."
murrte sie vom Pferd herab.
"Du willst es doch nur nicht sagen ..."
murrte sie vom Pferd herab.
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- Beitrag #211
Re: Die Nördlichen Königreiche
Regis lächelte. „Ich… habe lange Schlafphasen. Mir fehlen sicher ein paar Jahre.“ Geralt fragte sich, wieso das überhaupt wichtig war, aber äußerte sich auch dazu nicht. Sie liefen jedenfalls weiter und genossen die Natur. Bis zum Abend, wo es dann wieder eine Pause gab. Geralt ließ Plötze grasen und schichtete ein Lagerfeuer auf. Regis setzte sich schon mal dazu und betrachtete den Hexer dabei. Dann machte Geralt eine Handbewegung und murmelte: „Igni“ und schon ging das Feuer an.
„Um noch mal auf die Altersfrage zurück zu kommen. Vielleicht verrate ich es, wenn uns geralt sein stattliches Alter verrät. Dieser sah nun auf. Wieso denn er? „Wieso ich?“, stellte er die Frage nun weiter. „Na Lunara von Aldersberg ist 15 Das weiß doch jeder.“ „Aha…“ Nein wusste er nicht. Aber dann schien er auch nicht weiter antworten zu wollen.
„Um noch mal auf die Altersfrage zurück zu kommen. Vielleicht verrate ich es, wenn uns geralt sein stattliches Alter verrät. Dieser sah nun auf. Wieso denn er? „Wieso ich?“, stellte er die Frage nun weiter. „Na Lunara von Aldersberg ist 15 Das weiß doch jeder.“ „Aha…“ Nein wusste er nicht. Aber dann schien er auch nicht weiter antworten zu wollen.
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- Beitrag #212
Re: Die Nördlichen Königreiche
Es gefiel Luna so durch die Wälder und Dörfer zu reisen. Weit ab von Etikette und allem, was damit zu tun hatte. Regis fragte sie nun nicht aus, sondern genoß, eben so wie die Anderen, die Natur. Plötze tat ihr ein wenig leid, weil auch sie nur dann Pause machte, wenn sie es konnten. Am Abend war es schließlich mal wieder so weit, das sie ein Lager auf schlugen. Regis wusste also ihr Alter? Interessiert sah nun auch Luna zu Geralt.
"Oh man Geralt! Du sagst nichts zu irgend was. Bitte ... sag uns dein Alter, oder bist du ein so uralter Mann?"
"Oh man Geralt! Du sagst nichts zu irgend was. Bitte ... sag uns dein Alter, oder bist du ein so uralter Mann?"
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- Beitrag #213
Re: Die Nördlichen Königreiche
Als sie nun so harsch seinen Namen sagte, sah er auf. Was-? Oh. Na klar. Neugierig wie eine kleine Katze. Er sah nun zu Regis und zog die Oberlippe leicht hoch. Das war auf seinem Mist gewachsen. Regis lächelte jedoch nur darüber. „Warum so mürrisch?“ Geralt stieß die Luft aus und fragte nun beide: „Ist das wirklich wichtig?“ Regis hob die Hände, als ginge es ihn nichts an, sah aber nun verschwörerisch zu Luna herüber, die offenbar schon gerne wissen wollte, wie alt ihr Beschützer war.
Luna dachte einen Moment darüber nach. „Nein, aber interessant.“ Geralt sah wieder zu ihr und hielt in seinen Bewegungen kurz inne. Dann aber stocherte er im Lagerfeuer und antwortete nun: „Ich glaube ich hab‘s vergessen.“ Er zitierte damit Regis, der kurz erheitert lachte.
Luna dachte einen Moment darüber nach. „Nein, aber interessant.“ Geralt sah wieder zu ihr und hielt in seinen Bewegungen kurz inne. Dann aber stocherte er im Lagerfeuer und antwortete nun: „Ich glaube ich hab‘s vergessen.“ Er zitierte damit Regis, der kurz erheitert lachte.
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- Beitrag #214
Re: Die Nördlichen Königreiche
Luna sah von einem zum Anderen Herrn, ehe sie sich schließlich seufzend an die Stute wendete.
"Tja Plötze ... Offensichtlich sind wir hier im Wald des Vergessens oder aber wir haben einfach nur vergessen, das heute der Tag des Ich vergesse mein Alter ist. bin mal eben austreten."
Dafür bräuchte sie nicht weit gehen. Immerhin war es dunkel und sie wollte ganz gewiss nicht zur Zielscheibe eines umherirrenden Monsters oder diverser lebensmüder Banditen werden. Wenigstens mal Pinkeln müsste sie schon, was sie zu der Überlegung brachte, sich bald mal neue Sachen zu zu legen. Wenigstens etwas Gutes hatte der Näh und Stickunterricht gehabt. Sie konnte wenigstens die Sachen zusammen nähen, wen auch nicht wie eine Schneiderin.
"Tja Plötze ... Offensichtlich sind wir hier im Wald des Vergessens oder aber wir haben einfach nur vergessen, das heute der Tag des Ich vergesse mein Alter ist. bin mal eben austreten."
Dafür bräuchte sie nicht weit gehen. Immerhin war es dunkel und sie wollte ganz gewiss nicht zur Zielscheibe eines umherirrenden Monsters oder diverser lebensmüder Banditen werden. Wenigstens mal Pinkeln müsste sie schon, was sie zu der Überlegung brachte, sich bald mal neue Sachen zu zu legen. Wenigstens etwas Gutes hatte der Näh und Stickunterricht gehabt. Sie konnte wenigstens die Sachen zusammen nähen, wen auch nicht wie eine Schneiderin.
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- Beitrag #215
Re: Die Nördlichen Königreiche
Plötze schnaubte und graste dann wieder vor sich hin. Geralt sah Luna nach und spitzte die Ohren. Er wollte nicht, dass ihr etwas auflauerte. Regis schien ganz unbeschwert, doch Geralt war sich sicher, dass er von jetzt auf gleich eine blutrünstige Bestie werden konnte, wenn es erforderlich werden würde. Geralt war es eigentlich egal, wie alt Regis war und obschon er wusste, wie Vampire in diese Welt gekommen waren, wusste er nicht, ob sie sich normal vermehren konnten. Insofern war Regis Alter entweder wirklich ein Geheimnis oder er war über tausend Jahre alt.
„Und?“, fragte Regis. „Wie alt bist du?“ Geralt sah ihn verständnislos an. „Warum interessiert dich das so?“ „Und warum willst du es nicht sagen?“ „Weil ich es vergessen habe.“ Regis lächelte. „Ich wette Vesemir weiß es ganz genau.“ „Schon möglich.“
Geralt holte was zu Essen hervor und bedachte auch Plötze mit einem Apfel. Sie war ein wirklich treues Tier und als Luna nun zurückkam, sagte Geralt: „Plötze ist 12 Jahre alt, glaube ich.“ Regis musste erneut lachen.
„Und?“, fragte Regis. „Wie alt bist du?“ Geralt sah ihn verständnislos an. „Warum interessiert dich das so?“ „Und warum willst du es nicht sagen?“ „Weil ich es vergessen habe.“ Regis lächelte. „Ich wette Vesemir weiß es ganz genau.“ „Schon möglich.“
Geralt holte was zu Essen hervor und bedachte auch Plötze mit einem Apfel. Sie war ein wirklich treues Tier und als Luna nun zurückkam, sagte Geralt: „Plötze ist 12 Jahre alt, glaube ich.“ Regis musste erneut lachen.
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- Beitrag #216
Re: Die Nördlichen Königreiche
Es blieb ruhig, so das Luna recht zügig zurück kam. Geralt bemerkte gerade, das Plötze vermutlich um die zwölf Jahre alt war. Luna kam zu ihr, legte eine Hand auf Plötzes Hals und streichelte sie.
"Dann hast du ja noch ein paar Jahre, ehe du nur noch grasen darfst."
Sie tätschelte den hals der Stute und setzte sich wieder an Feuer. Sie hätte gern auch ein eigenes Pferd gehabt, aber ihre Eltern waren der Ansicht,d as es für sie nicht von Nöten war. Sie hatten zwar offiziell ein Pferd, welches sie reiten musste, wenn es erforderlich war, aber es war eben nicht das ihre in dem Sinne, das sie sich drum kümmern durfte, weil es sich ja nicht gehörte. Plötze war ihr sehr ans Herz gewachsen. Sie hoffte sehr, das sie noch lange mit Plötze und Geralt reisen konnte.
"Wann werden wir da sein?"
"Dann hast du ja noch ein paar Jahre, ehe du nur noch grasen darfst."
Sie tätschelte den hals der Stute und setzte sich wieder an Feuer. Sie hätte gern auch ein eigenes Pferd gehabt, aber ihre Eltern waren der Ansicht,d as es für sie nicht von Nöten war. Sie hatten zwar offiziell ein Pferd, welches sie reiten musste, wenn es erforderlich war, aber es war eben nicht das ihre in dem Sinne, das sie sich drum kümmern durfte, weil es sich ja nicht gehörte. Plötze war ihr sehr ans Herz gewachsen. Sie hoffte sehr, das sie noch lange mit Plötze und Geralt reisen konnte.
"Wann werden wir da sein?"
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- Beitrag #217
Re: Die Nördlichen Königreiche
„Bald.“, brummte Geralt. Nicht weil er irgendwie sauer war, sondern, weil das eben sein normaler Umgangston war. Regis meinte: „Du bist aber griesgrämig.“ „Bin ich nicht.“ „Neeein, gar nicht. Selbst ein Grufweib hat mehr Humor als du.“ „Klar.“ Geralt gab Luna was vom Proviant. „Und du versuchst witzig zu sein, um die Stimmung zu heben.“, sagte Geralt nun. „Natürlich. Eine Reise mit dir ist ja auch wirklich so aufregend, wie ein Stein.“ Geralt seufzte leise. „Auch Steine können interessante Geschichten erzählen.“ Regis lächelte. „Stimmt. Interessantere als mit dir zu reisen.“ „Hab dich nicht drum gebeten.“ „Stimmt, aber in letzter Zeit sind genug gestorben. Vielleicht will ich nur nicht, dass die junge Lady an Langeweile stirbt.“ Geralt sah nun auf und legte den Kopf leicht schief. „Weißt du was? Auch wenn du es möchtest, du bist nicht lustig, Regis.“ Dieser beugte sich nun leicht nach vorn und meinte: „Du könntest einen guten Witz nicht mal von einem Furz unterscheiden.“ Geralt sah ihn kurz noch an und wendete dann den Blick ab. Er schien beleidigt. Er holte den Wein hervor und trank einen Schluck. Aber er behielt die Flasche für sich. „Und jetzt bist du beleidigt? Schon wieder?“
„Sei einfach still.“ Regis musste sehr alt sein, wieso war er nur so kindisch?
„Sei einfach still.“ Regis musste sehr alt sein, wieso war er nur so kindisch?
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- Beitrag #218
Re: Die Nördlichen Königreiche
Luna wusste nicht, ob sie die Sache nun ernst nehmen sollte, oder eher lachen. Sie entschied sich dafür es bleiben zu lassen, um Geralt nicht noch zu kränken, schmunzelte aber vor sich hin. Was Regis an ging .. sie hatte schon öfter mit bekommen, das der eine oder andere ältere Herr so viel ernstes im Leben erlebt hatte, das er lieber ein paar Witze machte, als immer nur den Ernst des Lebens zu sehen. Sie fand Regis eigentlich gar nicht kindisch, dafür aber Geralt doch recht mürrisch. Auch bei ihm schob sie es gern auf seine Erlebnisse. Vielleicht ... Luna stand auf und kam zu ihm. Sie stellte sich hinter ihn.
"Lass mich dich ein bisschen Massieren."
Sie konnte das recht gut und hoffte, er könne dabei ein wenig entspannen.
"Lass mich dich ein bisschen Massieren."
Sie konnte das recht gut und hoffte, er könne dabei ein wenig entspannen.
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- Beitrag #219
Re: Die Nördlichen Königreiche
Geralt sah auf, als sie nun aufstand und zu ihm ging. Sie ging hinter ihn und einen Moment folgten ihr seine Augen, bis er den Kopf hätte drehen müssen, was er nun nicht tat. Wenn Geralt eins nicht hatte, waren es Berührungsängste. Sie griff in seinen Nacken und Geralt schloss die Augen. Er ließ es sich gefallen und rührte sich nicht. Regis sah dem Ganzen zu. Luna musste zierliche Hände haben und da sie sonst keine Arbeiten verrichtet haben konnte, musste der Druck wohl auch entsprechend schwach sein. Aber Geralt hätte bestätigt, dass sie genau die richtigen Punkte traf. Regis betrachtete es eine Weile und sagte dann: „Da kann man glatt neidisch werden.“
Geralt öffnete die Augen wieder und musterte Regis. „Dann muss ich dir wohl danken, Luna.“ Nämlich, dass sie IHN massierte und nicht diesen Vampir, der ihm tüchtig auf die Nerven ging. Regis lächelte ebenfalls und sagte nichts dazu. Er gönnte Geralt diesen einen kleinen unverschuldeten Sieg. „Also Plötze. 12 Jahre? Du bist in den besten Jahren, wie?“ Die Stute schnaubte und kam mit dem Kopf zu ihm. Regis streichelte sie und Geralt sah verdutzt aus. „Wenn du sie manipulierst…“, sagte er nun entrüstet und Regis grinste. „Ich glaube, sie mag mich einfach.“ Geralt brummte abermals und Regis beschäftigte sich mit dem Tier.
Geralt öffnete die Augen wieder und musterte Regis. „Dann muss ich dir wohl danken, Luna.“ Nämlich, dass sie IHN massierte und nicht diesen Vampir, der ihm tüchtig auf die Nerven ging. Regis lächelte ebenfalls und sagte nichts dazu. Er gönnte Geralt diesen einen kleinen unverschuldeten Sieg. „Also Plötze. 12 Jahre? Du bist in den besten Jahren, wie?“ Die Stute schnaubte und kam mit dem Kopf zu ihm. Regis streichelte sie und Geralt sah verdutzt aus. „Wenn du sie manipulierst…“, sagte er nun entrüstet und Regis grinste. „Ich glaube, sie mag mich einfach.“ Geralt brummte abermals und Regis beschäftigte sich mit dem Tier.
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- Beitrag #220
Re: Die Nördlichen Königreiche
Er ließ es sich gefallen, auch wenn sie nicht gerade zu packen konnte, wie ein kräftiges Bauernweib. Sie hatte zierliche und eher schwache Hände. Hände die ein Schwert wohl nie führen könnten, dafür aber feinere Waffen, wie Degen oder ähnliches. Ob sie diese Waffen jedoch je führen würde, blieb ein anderes Thema auf einem anderen Pergament. Sie lächelte, als Regis sich so äußerte.
"Geralt muss sich mit Wesen an legen, die sehr gefährlich sind. Unsterblich ist er sicher nicht und ich finde, er hat es verdient, ein wenig zu entspannen. Ich kann zwar nicht viel machen, aber vielleicht löse ich wenigstens ein paar Knoten."
Immerhin war seine Muskulatur recht verhärtet. Sie hatte keine Ahnung von diesen Sachen, aber sie hatte gerade das Gefühl einen Baumstamm zu massieren, während die Muskeln von Plötze so schön weich waren. Das das Tier sich nun an Regis wandte, fand sie ein wenig ungewöhnlich, zeigte aber, das Regis wohl kein so böses Wesen sein konnte. Auf Geralts Dank meinte sie nur:
"Mach ich gern für dich."
"Geralt muss sich mit Wesen an legen, die sehr gefährlich sind. Unsterblich ist er sicher nicht und ich finde, er hat es verdient, ein wenig zu entspannen. Ich kann zwar nicht viel machen, aber vielleicht löse ich wenigstens ein paar Knoten."
Immerhin war seine Muskulatur recht verhärtet. Sie hatte keine Ahnung von diesen Sachen, aber sie hatte gerade das Gefühl einen Baumstamm zu massieren, während die Muskeln von Plötze so schön weich waren. Das das Tier sich nun an Regis wandte, fand sie ein wenig ungewöhnlich, zeigte aber, das Regis wohl kein so böses Wesen sein konnte. Auf Geralts Dank meinte sie nur:
"Mach ich gern für dich."
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- Beitrag #221
Re: Die Nördlichen Königreiche
Geralt sagte nichts zu ihren Ausführungen und ließ es sich eine ganze Weile gefallen und als man schon meinen konnte, dass der Abend keine Konversation mehr zulassen würde, sagte Geralt: „Alles kann sterben.“ Regis sah auf. Er sagte nichts dazu und Geralt schien auch nicht weiter drauf eingehen zu wollen. Dann aber meinte Regis doch: „Selbst Leute wie ich?“ Geralt sah ihn an. „Ja.“ Regis legte den Kopf schief. „Und wie würdest du mich töten?“
„Ich sagte nicht, dass man alles töten kann. Nur, dass alles sterben kann.“ Regis nickte. „Da hast du Recht.“ Geralt antwortete: „Natürlich.“ Luna wusste, dass es einen anderen Vampir brauchte, um einen Vampir zu töten. Wieso, hatte Regis nicht erklärt. Nur dass es so war.
Regis sah ins Feuer und Geralt musterte ihn eine Weile. Er war sich sicher, dass Regis schon mal „getötet“ wurde. Vielleicht sogar mehr als einmal.
„Ich sagte nicht, dass man alles töten kann. Nur, dass alles sterben kann.“ Regis nickte. „Da hast du Recht.“ Geralt antwortete: „Natürlich.“ Luna wusste, dass es einen anderen Vampir brauchte, um einen Vampir zu töten. Wieso, hatte Regis nicht erklärt. Nur dass es so war.
Regis sah ins Feuer und Geralt musterte ihn eine Weile. Er war sich sicher, dass Regis schon mal „getötet“ wurde. Vielleicht sogar mehr als einmal.
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- Beitrag #222
Re: Die Nördlichen Königreiche
Luna wurde auch langsam müde. Es war schon spät und irgendwann ließ sie schließlich von Geralt ab. Er meinte das alles sterben konnte. Luna sah ihn fragend an.
"Aber ... Regis ist doch unsterblich. Wie soll er sterben, wenn nicht durch einen anderen Vampir?"
Wie sollte sie seine Aussage verstehen, wenn er es nicht erklärte? Fragend sah sie nun von Geralt zu Regis. Sie wusste, das alles sterben konnte, was lebte, aber ... was war mit Gestein? War ein Stein tot, nur weil man ihn zu Sand zermalmte? Wurde das jetzt hier zu einer Philosopiestunde?
"Aber ... Regis ist doch unsterblich. Wie soll er sterben, wenn nicht durch einen anderen Vampir?"
Wie sollte sie seine Aussage verstehen, wenn er es nicht erklärte? Fragend sah sie nun von Geralt zu Regis. Sie wusste, das alles sterben konnte, was lebte, aber ... was war mit Gestein? War ein Stein tot, nur weil man ihn zu Sand zermalmte? Wurde das jetzt hier zu einer Philosopiestunde?
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- Beitrag #223
Re: Die Nördlichen Königreiche
Regis sah zu Luna und der Hexer ebenfalls. „Ich sehe, ihr habt euch unterhalten, als ich geschlafen habe.“ Regis lächelte nun und meinte: „Ich habe ihr gesagt, dass nur ein Vampir einen anderen Vampir töten kann.“ Der Hexer sah wieder zu ihm. „Verstehe.“ Regis sah ins Feuer. „Und nicht durch die eigene Hand.“ Regis war nun überrascht, als Geralt das sagte und sagte darauf hin. „Richtig.“ Luna hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Regis konnte nicht sterben, außer durch einen anderen Vampir. Geralt wollte das Thema beenden, denn es lag ihm Fern dieses übermächtige Wesen nun noch traurig oder zornig zu machen, doch Regis lächelte nur wieder und meinte: „So, jetzt weißt due ein Geheimnis über meine Art. Da wird dein Alter doch nicht zu viel verlangt sein.“ Geralt verdrehte die Augen und sagte dann: „Frag Vesemir. Mir ihm scheinst du dich ja zu verstehen.“ Dann legte er sich einfach hin.“ Regis kicherte. „Weiß ich doch schon längst.“ Er feixte und Geralt verfluchte ihn innerlich. Regis beugte sich vor und sagte nun: "Ich habe es in deinem Blut geschmeckt." Geralt schreckte wieder hoch und sah ihn verstört an.
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- Beitrag #224
Re: Die Nördlichen Königreiche
"Oh,"
meinte Luna auf die Aussage, er könne nicht durch die eigene Hand sterben. Ob das nun ein Vor oder Nachteil war, blieb dahin gestellt. Sie merkte, wenn Geralt über twas nicht weiter reden wollte. Regis schien aber längst noch nicht fertig zu sein. Er war aber auch wirklich unglaublich interessant.
"Du konntest das an seinem Blut schmecken?"
fragte sie nun überrascht. Veränderte sich das Blut denn mit dem Alter? man nahm alles irgendwie als so selbstverständlich hin. Vielleicht sollte sie mehr Dinge hinterfragen?
"Was kannst du denn noch alles am Blut erkennen, oder besser schmecken?"
Sie fand es irgendwie unheimlich, das er Blut getrunken hatte, ausgerechnet auch noch von Geralt, aber hätte er das nicht getan .... wäre Geralt nun vermutlich tot.
meinte Luna auf die Aussage, er könne nicht durch die eigene Hand sterben. Ob das nun ein Vor oder Nachteil war, blieb dahin gestellt. Sie merkte, wenn Geralt über twas nicht weiter reden wollte. Regis schien aber längst noch nicht fertig zu sein. Er war aber auch wirklich unglaublich interessant.
"Du konntest das an seinem Blut schmecken?"
fragte sie nun überrascht. Veränderte sich das Blut denn mit dem Alter? man nahm alles irgendwie als so selbstverständlich hin. Vielleicht sollte sie mehr Dinge hinterfragen?
"Was kannst du denn noch alles am Blut erkennen, oder besser schmecken?"
Sie fand es irgendwie unheimlich, das er Blut getrunken hatte, ausgerechnet auch noch von Geralt, aber hätte er das nicht getan .... wäre Geralt nun vermutlich tot.
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- Beitrag #225
Re: Die Nördlichen Königreiche
Regis sah zu der kleinen Luna und wollte eben etwas sagen, als Geralt ihn unterbrach. „Das reicht jetzt.“ Er fragte sich selbst, was Regis noch alles „geschmeckt“ hatte. Doch… er wollte auch nicht, dass er etwas davon preisgeben würde. Regis sah ihn forschend an und sagte: „Tja, da kann man wohl nichts machen, aber eines hat mich doch überrascht, Weißer Wolf.“ Geralt zog wieder die Oberlippe nach oben. „Du hattes Angst, aber nicht vor dem Tod.“ Geralt fixierte Regis nun eindringlich und Regis starrte zurück. „Todesangst schmeckt anders.“ Geralt legte die Hand an sein Silberschwert und Regis sah nun zu dieser Hand. „Du fragst dich woher ich das weiß und ja ich habe Menschen getötet, die Todesangst hatten, aber nicht aus Bosheit. Dein Silberschwert, wird nicht nötig sein.“ Nun sah er zu Luna. „Ich habe mich immer nur verteidigt.“
„Wie ich sagte: Das reicht jetzt.“ Regis machte eine zustimmende Geste und lehnte sich an einen Baum. „Wie du meinst.“
„Wie ich sagte: Das reicht jetzt.“ Regis machte eine zustimmende Geste und lehnte sich an einen Baum. „Wie du meinst.“
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