Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 2:04 pm

    Kaname hörte ihre Worte sie versuchte ihm Mut zu machen und es war ein wunderschönes Gefühl. Sie erklärte, dass er kämpfen würd… Ja, so wie er es immer tat. Dann plötzlich drückte Shiori ihn hoch und sah ihn ernst, aber auch gütig an. Er glaubte in diesem Augenblick, dass sie die einzige war, die so streng und gleichzeitig so liebevoll aussehen konnte. Was zum Teufel! Er sah in ihre Augen und lauschte ihren Worten. Er war zu überrascht um weiter weinen zu können, auch wenn seine Augen schon ganz rot waren. Sie erklärte ihm eindringlich, weswegen er kein Idiot war und nahm ihn dann gleich wieder in die Arme. Er wollte eben sein Hand auf ihren Rücken legen, als sie das sagte, was sie da sagte. Oh ja… Kaname war kein Idiot, er wusste sofort, was sie ihm damit sagen wollte. Sie verglich ihn mit Bykauya… seinem Vater und Kaname verstand ihre Sorge sehr gut. Dann sagte sie dass er nicht den zweiten Kuran auch so sehen wollte und hielt ihn dabei ganz fest. Er legte beide Arme um sie und sagte dann leise: „Shiori… Ich weiß nicht, wie ich werden werde… aber ich weiß, wie weh ich meine Liebsten tun würde, wenn ich so sein würde, wie mein Vater.“ BAM! Das war überraschend. Normaler Weise nahm er ihn doch IMMER in Schutz. Er drückte sie an sich. „Er sieht es nicht… und wenn doch, dann scheint es ihm egal zu sein… oder… ich weiß nicht, warum er das tut, aber… ich weiß, warum er nichts gesagt hat.“ Nun löste er sich langsam von ihr und wollte SIE nun ansehen. „Er hat nichts gesagt, um uns zu schützen. Er versteht nicht, dass wir nicht einfach so tun können, als sei nichts…“ Er sah zu dem Zimmer. „Bitte… verurteile ihn nicht.“
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 2:24 pm

    Oh es war wirklich sehr überraschend. Shiori drückte Kaname und flüsterte:
    "Danke ..."
    Er erklärte Shiori, warum sein Vater vielleicht so war, weshalb er das vielleicht tat und sie hörte ihm einfach nur zu. Kname schob sie ein wenig von sich, um sie nun an zu sehen.
    Nun erklärte er ihr, das Byakuya sie alle nur schützen wollte und nicht verstand, das sie nicht einfach so weiter machen konnten. Er bat sie sogar, ihn nicht zu verurteilen. Shiori sah Kaname in die Augen, lächelte und sagte:
    "Aber das tue ich nicht. Ich habe ihn nicht anders kennen gelernt ... ich habe nicht evrstanden ... wie er jemande, der ein so wunderbarer Sohn ist, wie du, so behandelt, aber als du mir die Briefe gezeigt hast, bekam ich ein anderes Bild von ihm und sah, das er keineswegs so kaltherzig ist, wie ich glaubte. Er will alle um sich ehrum schützen ... vor allem dich und Yuki. Ich hatte nur angst ... weil du ihm sehr ähnlich in manchen Dingen bist. Es würde mir sehr weh tun, würde es dir schlecht gehen ... und du liesest niemanden an dich ehran."
    Sie sah ihm direkt in die Augen.
    "Kaname ... ich ... ich ..."
    Himmel ... sie brachte es nicht über sich. Sie sah ihm in die Augen und brachte es nicht fertig ihm zu sagen, wie gern sie ihn hatte.
    "Ich will nur das du weißt, das ich immer für dich da bin, egal wann, egal wo."
    Besser sie machte sich nichts vor und würde es für sch behalten. Es war vielleicht nur eine Schwärmerei, die allerdings schon lange ging, und sie würde sich nur lächerlich machen, wenn sie es ihm beichtete. Abgesehen davon, hatte er sie imemr nur wie eine kleine Schwester, aber nie wie ein Mädchen, für das er sich interessieren könnte, behandelt.
    "Wenn du möchtest, bleibe ich noch eine Weile."
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 2:35 pm

    Kaname fand es wahrlich tröstlich, wie sie hier bei ihm war und er spürte auch in seiner Brust, dass es sie sein musste, die hier war. Er wollte niemanden anderen in dieser Situation bei sich haben, aber er konnte auch nicht aufhören an Bykauya zu denken, wie egoistisch und gleichzeitig aufopferungsvoll er war… Es machte ihn krank, eine Person, die er so sehr liebte, so leiden zu sehen…
    „Ich würde dir niemals verschweigen, wenn es mir schlecht geht, Shiori…“, sagte er abschließend und dann fragte sie, ob sie noch bleiben sollte. Er wischte sich die Tränen weg und sagte: „Bestimmt warten Onkel Kanata und Yukis Großmutter auf dich…“ Er sah sie an und dann brachte er ein Lächeln zu Stande. Es war unglaublich zerbrechlich und dann sagte er: „Aber… ich würde… also ich meine.. wenn du morgen nach dem Rechten sehen willst… dann bist du herzlich… willkommen.“
    Er drückte sie noch einmal an sich und brachte sie dann zur Tür. Er wollte noch ein bisschen wach bleiben, weil er es für besser hielt, wenn wenigstens einer im Notfall reagieren konnte. Und außerdem brauchte er noch ein bisschen Zeit für sich. Sie war schon an der Tür und hatte schon die Schuhe an. „Shiori?“, sagte er energischer, als beabsichtigt. „Äh… ich meine… danke für alles… Danke, dass du für mich da bist.“

    Kanata saß draußen und sah auf zu Midori. Sie hatte noch nichts gesagt und schließlich fragte er. „Hat er noch gelebt?“ Natürlich hatte er das. Midori würde wissen, warum er das fragte. Insgeheim wollte er sich nämlich doch um ihn kümmern und er sorgte sich riesig…“
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 2:58 pm

    Ja, es machte nicht nur ihn krank, wenn jemand so litt und man selbst nur zu gucken konnte, hilflos war. Shiori fühlte sich eben so. Sie hatte sich ganz furchtbar gefühlt, ehe sie sich von Midori ausbilden ließ. Kaname war so lieb. Er wischte sich die Tränen weg und meinte, das sie ruhig gehen konnte. Schließlich hatte er ja auch recht. Onkel Kanata und Midori würden noch warten. Sie ieß sich von ihm zur Tür bringen, wo er ihr dann doch noch mal sagte, das sie gern am nächsten Tag vorbei sehen könnte. Shiori nickte, drückte ihn noch einmal und meinte dann:
    "Bis morgen Kaname. Und ... wenn noch irgendwas ist ... du hast Onkels Nummer. Du kannst mich IMMEr und zu JEDER Zeit anrufen."
    Das meinte sie wirklich so, wie sie es sagte. Sie würde am Abend das Telefon mit ins Zimmer nehmen ... Nun zumindest eines davon.
    "Ich bin gern für dich da Kaname. Du musst mir dafür nicht danken,"
    lächelte sie, ehe sie sich nun doch um drehte und das Haus verließ. Sie hatte Kaname sehr gern, aber ihm auch nur andeutungsweise etwas sagen, würde sie bestimmt nicht.

    Midori sah auf Kanata herab.
    "Glaubst du wirklich, ich würde hier so seelenruhig stehen, wen er es nicht wäre?"
    vermutlich würde sie das, denn sie sah die Dinge anders, aber sie würde es ihm schonend bei gebracht haben und nicht so lange da gestanden, bis er sie endlich fragte.
    "junge ... ihr seid anstrengender als ein Schwarm heuschrecken, die übers Lans her fallen wollen. Ich hab schon mit Geistern zu tun gehabt, die weniger anstrengend waren, als ihr zwei. Ehrlich. Es ist leichter einen bissigen Hund an eine fauchende und wehrige Katze zu gewöhnen, als euch beide zusammen in einem Zimmer zu halten."
    Shiori kam nun auch. Midori beendete damit den Vortrag. Es reichte für heute und Shiori sollte das nicht auch noch mit bekomen. Schließlich war dieses Mädchen sehr zart besaitet.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 3:08 pm

    Kanata sah hoch zu Midori und sein Blick sagte einfach nur aus: ‚Im Ernst? Echt jetzt?‘ Er sah Shiori ebenfalls kommen und ließ es auf sich beruhen. Erst als sie im Auto waren, sagte er zu Midori: „Weißst du, an wen du mich erinnerst?“ Er wartete kurz. „Ach nein… Du wirst sie sowieso nicht kennen... sie ist niederhöllischer Art…“ Er fuhr mit den beiden Damen nach hause und fand Silver im Garten lungernd vor. Amy saß bei ihm und massierte gerade seine Waden, als Kanata ihn einfach packte. „Trainieren. Jetzt!“ Silver konnte nur noch ein überraschtes „Wueee!“ von sich geben und wurde mitgezerrt. Amy sah den Jungs nach und winkte. Sie kicherte und ah dann hoch zu Shiori. „Und? Ist alles in Ordnung?“

    Silver hingegen stand nun in der Halle, bohrte mit dem Finger im Ohr und meinte: „So schlimm?“
    „Schwing keine Reden und bewaffne dich!“
    „Äh…? Geht’s noch? Ich hab nur ‘ne Badehose an!“
    „Ein Grund mehr, dich zu bewaffnen.“
    „Oh, oh…“ Silver kannte diesen Blick gut und schnell schnappte er sich zwei beliebige Schwerter, die gerade so noch Kanatas Angriff abwehrten. Silver und er würden nun einige Zeit hier verbringen.

    Amy half Shiori beim Essen machen und lehnte sich auf dem Tisch auf. Sie hatte einen üppigen Vorbau und schien ein wenig verstimmt. „Weißt du… eigentlich Schade, dass Silver und Az… Na du weißt schon… Die besten Kerle sind entweder schwul oder vergeben…“ Sie musterte Shiori unzufrieden, dann hellte sich ihre Mine etwas auf. „Und was ist mit dir und Kaname los? Ich dachte ihr würdet endlich mal einen Schritt tun.“
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 3:25 pm

    Im Auto ließ Kanata natürlich seinen Unmut über Midoris Worte los lassen,w as zur Folge hatte, das sie ihm an den Ohren zog.
    "Unverschämter Lump! Was fällt dir ein?"
    kanata verzog das Gesicht udn versuchte dem Griff der alten Dame, die auf dem Rücksitz saß, zu entkommen, wobei er auf die andere Fahrbahn lenkte, so das Shiori in das Lenkrad greifen und die Spur halten musste.
    Zuhause an gekommen, marschierte Midori wie ein Feldwebel in die Küche, um sich einen Tee auf zu kochen. Das war ja wohl die Höhe, sie mit einer Niederhöllischen Kreatur zu vergleichen. Das würde Kanata noch zu spüren bekommen.

    Shiori war draußen bei Amy, die sie gleich nach Kaname fragte.
    "Was soll ich dir sagen? Er hat mir versprochen, mir zu sagen, wenn er etwas hat. Er war verzweifelt ... und tat mir so sehr leid."
    Shiori seufzte.
    "Ich traue mich einfach nicht, es ihm zu sagen. Ich habe das Gefühl, das es falsch wäre. besser ich nehme es einfach so hin, wie es ist und lass die Hoffnung sausen, er könne mehr für mcih empfinden, als für eine kleine Schwester."
    Sie dachte an den Anblick im garten.
    "Du hättest ihn da stehen sehen sollen ... so lässig ... so .. hach ..."
    Es klang nicht gerade verträumt, wie sie dieses letzte Geräusch von sich gab, sondern eher hoffnungslos.
    "Kümmern wir uns erst mal um dich. Was war denn das für ein theater mit diesem Akira?"
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 3:40 pm

    Amy stippt Shiori spitzbübisch in die Seite und sagte: „Du bist einfach nicht aggressiv genug.“ Sie hatte dabei einen so derbe übertrieben lüsternen Blick, dass man einfach nur drüber lachen konnte. Sie streckte sich aus und sagte schließlich: „Akira? Diese taube Nuss! Oh… wenn ich ihn jemals wieder sehe, reiße ich ihm die Eingeweide raus!“ Sie schien im Moment wirklich nicht gut auf ihn zu sprechen zu sein. Dabei musste sie sich eingestehen, dass der arme Junge gar nichts dafür konnte… Sie seufzte und sagte: „Und? Ist… irgendwas rausgekommen bei… Bykauya und so… also ich mein…“ Auch sie wusste, dass er sie gerettet hatte… Er hatte ihr zweimal den Arm abgeschlagen und dann hatte er ise letzten Endes getötet und fast mit dem Leben bezahlt.“

    Silver und Kanata kämpften währenddessen und Kanata schenkte Silver nichts, aber auch der junge schenkte seinem Vater keine Möglichkeit durchzukommen. Im Gegenteil. Kanata musste feststellen, dass sein Sohn ihm fast ebenbürtig war. In der Schwertkampfkunst sein Können sogar weit überstieg… Er brach den Kampf ab und sah Silvermit einem Lächeln an. Er dachte an Bykauya und dass er im Moment so hilflos war und sagte dann: „Vielleicht… ist es ja auch einfach an der Zeit… Dass eine neue Generation Jäger kommt, hm?“ Silver sah ihn dümmlcih an, ließ die Schwerter sinekn und kassierte einen Schlag in den Nacken, der ihn umwarf, aber nicht verletzte. „Reingelegt.“ Sagte Kanata grinsend, aber so voller Freude, dass Silver gar nicht anders konnte, als zu lächeln.
    „Nicht solange du und Byakuya noch stehen…“ Irgendwie stach dieser Satz in Kanatas Herz und er lächelte matt.
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 3:48 pm

    Shiori musste wirklich herzhaft über Amy lachen.
    "Weißt du eigentlich, wie du einen nur mit Blicken schon zum lachen bringen kannst?"
    Sie beruhigte sich aber schnell wieder und sah dann zu Amy.
    "Dafür bist du etwas zu agressiv. Der junge kontne doch gar nichts dafür. Ich fand ihn eigentlich ganz ok. Und mal ehrlich ... Silver is bildhübsch, aber du wirst ihn wohl kaum umkrempeln und davon überzeugen können, dich anstatt Azazel zu lieben."
    Sie dachte kurz darüber anch, was Amy wissen wollte.
    "Er ist sehr geschwächt und scheint seine Aura zu verstecken. Onkel sagte es so. Sie haben sich wirklich hefig gestritten. Byakuya kniete danach auf allen vieren auf dem Boden und bekam kaum noch Luft. midori udn ich haben ihn ins Bett gelegt. Yuki hat ihm eine Spritze verpasst und ruhig auf ihn eingeredet. Danach ging es, aber ich fürchte, er wird noch brauchen, ee er wieder auf die Jagd gehen kann. Er hat so viel durch gemacht. Byakuya ist vielleicht augenscheinlich nicht der netteste mensch den wir kennen, aber ... er liebt Kaname sehr und auch Yuki scheint er unglaublich zu lieben. Vielleicht ... hat Kaname recht und er versteht einfach nicht, das die menschen um Byakuya herum, nicht einfach so tun können, als sei nicht gewesen, wenn es ihm schlecht geht. Er ist einfach kein schlechter Mensch ... nur speziel."
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 3:57 pm

    Silver und Kanata hatten fertig trainiert und zusammen ein Bad genommen, während sich Amy über die Kurans aufklären ließ. Sie war etwas traurig darüber, dass es ihm so schlecht ging und er trotzdem den Helden spielen wollte… irgendwie war das schon traurig. Später gingen sie schlafen und warteten einfach den nächsten Tag ab.

    Yuki wachte mitten in der Nacht auf, als Bykauya scheinbar schlecht träumte. Er bewegte sich leicht im Schlaf und dann schreckte er hoch. Nicht sehr doll, aber genug um Yuki wach zu machen. Er hatte die Augen weit geöffnet und die Hände inden Stoff des Bettes gekrallt. Er ließ schnell wieder los, setzte sich vorsichtig auf und rieb sich die Stirn. Dann strich er sich irgendwie beiläufig über die Brust, um zu testen, ob noch alles so war, wie es sein sollte. Er rieb sich die Schläfen und strich sich einmal durchs Haar, ehe er aufstand und im gleichen Moment hin viel. Er fluchte und scheinbar hatte er Yuki noch nicht mal bemerkt, als ein Arm hinter dem Bett hoch kam, dann der andere, dann seine Kopf und der Rest seines Körpers. Er setzte sich hin und schien auf etwas zu warten. Vermutlich, dass sich die Welt aufhörte zu drehen….
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 4:04 pm

    Das Byakuya schlecht träumte, wunderte Yuki nicht, doch gerade als sie ihm beruhigend den Arm um den oberkörper legen wollte, schreckte er hoch. Zunächst sagte Yuki nichts, doch dann stand er auf, fiel udn versuchte sich wieder hoch zu hangeln. Er saß auf dem bett und schien nicht wirklich fit zu sein. Am Morgen würde sie ihm erst einmal ein ordentliches Frühstück machen. Er hatte noch nichts gegessen ... und das schon seit dem sie in Australien waren. Kein Wunder das sein Körper einfach streikte. Sie setzte sich auf, doch nicht einmal das bekam er mit. Sie hatte noch imemr ihre Sachen an und fröstelte leicht.
    Yuki legte ihm die Hand auf die Schulter.
    "Brauchst du Hilfe?"
    fragte sie ihn besorgt.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 4:20 pm

    Byakuya saß auf dem Bett und versuchte Herr seiner Sinne zu werden. Das Blut rauschte ihm in den Ohren, als habe er ewig trainiert. Er wollte sich beruhigen und er schaffte es auch. Er sah zum Fesnter, dem er zugewandt war und versuchte zu begreifen, was mit ihm los war. Nun gut… Und wenn schon? Selbst wenn er seine Kraft verloren hätte… Er würde immer wieder aufstehen! Er war ein Kuran! Verdammt noch mal! Er hatte den Schwanz nicht einzuziehen! Er… erstarrte. Eine eiskalte Hand auf seiner Schulter, gleich einem Grabesgespenst, was ihn in den Tod ziehen wollte. Es dauerte keinen Bruchteil einer Sekunde, ehe er hinter dem Geist stand und ihm eben die Klinge durch den Schlund ziehen wollte, als er seinen Irrtum gerade rechtzeitig bemerkte. „Yuki!“ sagte er vollkommen entsetzt! Sie hatte ihn eben noch gefragt, ob er Hilfe brauche und ohne es zu wissen hatte sie schon nur noch das Trugbild befragt, welches sich nun auflöste. Sie konnte im gleichen Augenblick auch seine Stimme hinter sich vernehmen. Wie.. er konnte nicht zur gleichen Zeit zweimal existieren… Moment mal! WIE schnell mochte er sich eben bewegt haben?!“ Die Klinge verschwand, so schnell, wie sie gekommen war. Für Yuki war das alles innerhalb eines Wimpernschlages passiert und sie hatte nur das Gefühl, als würden ihr die drei Sekunden fehlen die Byakuya eigentlich hätte brauchen müssen um aufzustehen und hinter sie zu gehen.
    Sie wusste nicht, was tatsächlich passiert war. Sie hätte vermutlich nicht geglaubt, dass Byakuya sich SO schnell bewegen konnte… War ja auch vollkommen absurd, aber Byakuya sah das anders. Er hatte sich nur mit dieser einen Aktion so sehr verausgabt, dass ihm schwindlig dabei wurde. Er verstand es langsam. Er sank auf dem Bett nieder und stöhnte unabsichtlich. Er HATTE seine Fähigkeiten noch… er konnte sie nur nicht einsetzten, weil er dann fürchten musste, seine Seelenenergie so weit aufzubrauchen, dass er sterben würde… Sie hatte ihm nicht beinahe nur das Leben genommen… Sie hatte ihm seine Seelenenergie gestohlen. Womit sich ihm eine neue Frage stellte: WENN sie es tatsächlich geschafft hatte, ihm das meiste seiner Seele zu rauben… hatte er sie dann WIRKLCIH getötet? Die Vorstellung rückte in weite Ferne, als er nun vom Bett rutschte und Ohnmächtig af den Boden fiel.
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    Beitrag  Shiori So Jan 18, 2015 12:31 am

    Yuki hatte noch nie einen Menschen gesehen, der sich so wahnsinnig schnell bewegen konnte. Sie spürte den kalten Stahl am Hals und dann war es auch schon vorbei. Sie war so erschrocken,d as sie nicht wusste, wie ihr geschah. Als sie Byakuyas Stimme hörte, erkannte sie, das sie ihn unglaublich erschreckt haben musste. Sie drehte sich zu ihm um, als er auch schon auf den Boden sank. Sofort sprang sie aus dem Bett und kniete neben ihm. Sie war alleine nicht stark genug, ihn zu tragen, aber sie versuchte ihn wieder zur Besinnung zu bringen, indem sie ihm die Wangen tätschelte und ihn ansprach. Schließlich öffnete er wenigstens die Augen und sah sie an.
    "Bei allen Kami ... geht es dir gut? Ich woltle dich nicht so erschrecken ... es tut mir leid. Kannst du aufstehen?"
    Natürlich half sie ihm dabei. Der Schreck saß tief. Sowohl der, das er ihr das Schwert an den Hals gehalten hatte, als auch die Tatsache, das er einfach einen Schwächeanfall erlitten hatte und bewusstlos wurde. Sie zitterte am ganzen Körper, aber sie wollte nun auch nicht, das er dachte, sie habe Angst vor ihm.
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    Beitrag  Azazel So Jan 18, 2015 12:57 am

    Byakuya sah sie an, als er wieder zu sich kam und fragte sich unwillkürlich, wie lange es gewesen sein mochte, dass er das Bewusstsein verloren hatte. Er hatte keine Ahnung und so sehr interessierte es ihn auch wieder nicht. Yuki sprach ihn an und fragte ob er aufstehen könne. Sie fragte ihn außerdem ob es ihm gut ginge. Sie hatte doch selbst gesehen, dass es ihm NICHT gut ging und mit seiner Vermutung, bevor er ohnmächtig geworden war, ging es ihm nun nur noch schlechter. Er sah seine Hände an, während sie ihn aufs Bett setzte. Er fand keine Worte und was hätte er auch sagen sollen? Dann sah er schließlich auf. „Ich… wir sollten schlafen.“ Er schien sich nicht zu dem Vorfall äußern zu wollen. Und als er sich eben hinlegen wollte, hielt er noch einmal inne: „Yuki?“ Seine Stimme war sanft und irgendwie besorgt. „Es tut mir leid.“

    Am nächsten Morgen ging es ein bisschen besser. Besonders nachdem Yuki ihm Essen ans Bett brachte. Sie war ein Engel. Erst jetzt bemerkte er es auch richtig. Er hatte unglaublichen Hunger. Ja, kein Wunder, dass er so schwach war! Er aß brav auf und stand dann vorsichtig und unter Yukis Aufsicht auf. Er beruhigte sie, indem er sagte: „Es geht mir besser.“ Er ging mit ihr in die Küche und machte Tee, wo er sich die Nachrichten ansah und nebenher Zeitung las. Ein ganz normaler Tag, wie es schien. Er hatte mehr Farbe im Gesicht, aber kalt war er immernoch, wenngleich er nicht sagte, dass er frieren würde.
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    Beitrag  Shiori So Jan 18, 2015 1:09 am

    Es war ja nicht so, als würde Yuki es auf den Gesammtzustand beziehen, sondern eher darauf, ob er sich zusätzlich verletzt hatte. Sie war froh, das es ihm gut ging und er entscied, das sie schlafen sollten. Sie legte sich wieder zu ihm, kuschelte sich an ihn. Noch imemr zitterte sie, aber das würde bald nach lassen.
    "Ich weiß,"
    antwortete sie sanft auf seine Aussage hin und streichelte ih über die Wange.
    "Ich hätte dich nich so erschrecken dürfen."
    sie lag wieder bei ihm und es tat so gut, zu wissen, das man nicht abgewiesen wurde.
    Am nächsten Morgen, stand Yuki direkt nachd em Wach werden auf. Sie wollte Byakuya das Frühstück ans Bett bringen. Zusammen frühstückten sie und auch Yuki merkte, wie hungrig sie eigentlich war. Später ging sie mit Byakuya zusammen in die Küche. Er war noch imemr so kalt. Ob das mit seiner Seelenenergie zusammen hing? Vielelicht. Yuki stellte Byakuya Tee hin, legte ihm eine warme Decke um und ließ ihn nicht länegr allein, als es sein musste. Schließlich rief jeden irgendwann am Tag die Natur mal.

    Shiori war schon früh auf am Morgen. Sie war ungeduldig udn freute sich bereits auf den Nachmittag. irgendwann am Moren, al Kanata vermutlich verschlafen isn bad gegangen war, hörte man eine ziemlich wütende Midori, die offenbar hinter irgendwem m Haus her rannte und wild dabei schimpfte.
    "DU LÜSTLING! Was fällt dir ein, einfach so ins bad zu platzen?! Kannst du nicht klopfen?! Warte! Wenn ich dich erwische!"
    Shiori fragte sich ernsthaft, wer denn so unnachsichtig war, einfach ins Bad zu platzen. Anders herum ... warum hatte Midori denn nicht abgeschlossen?
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    Beitrag  Azazel So Jan 18, 2015 1:28 am

    Kaname kam in die Küche und sah ihn da sitzen, wie er Zeitung las, als sei am vorangegangenen Tag überhaupt nichts gewesen. Er saß da wie immer. Wie jeden Morgen und… er hatte eine Decke umgewickelt, während Yuki da saß und ein Buch las. Kaname rieb sich die Augen. Träumte er?
    „Kaname?“ Der Junge erschrak, bei den Worten seines Vaters und sagte: „Äh… Ja?“
    „Hast du uns was zu sagen?“
    „Ich… glaube nicht… ich meine…“
    „Frühstück steht im Kühlschrank.“ Er hatte gesehen, wie Yuki ihm das hineingestellt hatte. Kaname ging schnell zum Kühlschrank holte sein Frühstück raus und setzte sich. Er betrachtete seinen Vater genau, der schließlich die Zeitung nieder legte und fragte: „Kann ich dir irgendwie helfen?“
    „Geht es dir… uhm… denn besser?“ Byakuyas Blick war frostig. „Wie oft muss ich es dir denn noch erklären? Du sollst erst deinen Mund aufmachen, wenn du weißt was du sagen willst. Diese ganzen ‚ähms‘ und ‚uhms‘ und ‚ähs‘ sind Vergeudung von Atemluft, Kaname.“ Kaname sah ihn sprachlos an, sah auf seinen Teller und schließlich fing er ganz leicht an zu lächeln. Er hatte ihn zurück.
    „Schön, dass es dir besser geht , Vater. Es freut mich das zu hören.“ Er sah auf und erstarrte dann förmlich vor Schreck. Bykauya hatte nämlich ein hauchzartes Lächeln auf den Lippen. Wie oft, hatte Kaname seinen Vater schon bewusst lächeln gesehen? Selten. Kaname war sprachlos. Dann aß er schnell weiter und sagte: „Shiori kommt nachher noch vorbei.“ Byakuya sagte nichts dazu. Wozu auch. Es bestand keine Notwendigkeit.
    Kaname trank gerade einen Schluck Tee, als Byakuya wie vollkommen nebensächlich fragte: „Liebst du sie?“ Byakuya, der Kaname gegenüber saß, hatte ja nicht ahnen können, dass er sich damit selbst Schaden zufügen würde, weil Kaname den Tee im eleganten Bogen direkt auf Byakuya prustete und dann hustend die Augen zusammen kiff. Als er wieder aufsah. Blickte er in die mörderisch funkelnden Augen Byakuyas, der von oben bis unten mit Tee… besudelt war. Kaname wich alle Farbe aus dem Gesicht und er erwartete den sofortigen Tod.

    Kanata war aufgestanden und schlaftrunken ins Bad gelaufen, wo ihm ein wütender Dämon ins Gesicht schaute. Er kratzte sich am Bauch, ehe ihm bewusst wurde, was hier los war. Seine Augen weiteten sich vor Schreck und schon nahm er die Beine in die Hand und rannte los. Sie zeterte hinter ihm her und wo er zunächst noch vor Entsetzen aufgeschrien hatte, finge er nun an zu Lachen. Alleine die Tatsache, dass er von der alten Frau in seinem Haus halbnackt gejagt wurde, trieb ihm die Lachtränen in die Augen. Er sagte lachend: „Das ist MEIN Haus, ich kann mich hinbegeben, wohin ich will!“ Er blieb stehen und formte einen Bannspruch, der natürlich gegen Midori nichts ausmachte, weil sie kein Dämon war. Er schlug die Faust auf die flache Hand und sagte: „Ich hätte schwören können…“ Dann rannte er wieder los und sie sprangen über Möbelstücke und sonstige Einrichtung. „Dann schließ doch das nächste Mal einfach ab!!!“ Er lachte dabei aber immer noch. ER zumindest schien dabei seinen Spaß zu haben.
    Auch Silver und Amy wurden von dem Lärm angelockt. Amy öffnete verschlafen ihre Zimmertür, als Kanata vorbeisauste sie sah ihm fragend hinterher, als sie auch schon von Midori fast umgerannt wurde. Sie hechtete sich zur Seite und legte die Hand auf die Brust. Silver trat neben sie und schüttelte den beiden hinterher sehend leicht den Kopf. Er half Amy auf. „alles in Ordnung?“ Sie nickte und himmelte ihn schon wieder an. Sie schüttelte ärgerlich den Kopf und sagte dann: „Ich geh ins Bad.“ Nun dürften Kanata und Midori wohl sehen, wie sie ins Bad kämen… Denn Amy, schloss ab.
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    Beitrag  Shiori So Jan 18, 2015 2:41 am

    Yuki hatte sich ein Buch geschnappt, welches sie von der Bibliothek für die Ausgrabung ausgeliehen hatte. Sie würde das Studium vermutlich aufgeben ... wenn Byakuya es so sehr störte, den auf eine weitere Ausgrabung könnte sie ohnehin nicht gehen. Sie würde nie wieder zulassen, das Byakuya iretwegen in solche gefahr geraten könnte. Nun es war erst einmal ruhig, aber das hieß ja nun nicht,d as nicht wieder etwas kommen würde. Kaname kam in die Küche. Yuki lächelte ihm zu, brauchte jedoch nichts zu sagen denn Byakuya übernahm das Ganze. Wie nett er wieder war. Kaname war offensichtlich sehr froh, nein sehr glücklich, das sein Vater wieder der Alte war. Er nahm sein Frühstück aus dem Kühlschrank, setzte sich und aß. Ganz beiläufig erklärte er, das Shiori am Mittag vorbei sehen wollte. Schön. Yuki mochte Shiori. Sie war wirklich aussergewöhnlich lieb. Sie würde sich wünschen,d as Kaname eine so liebe Freundin wie sie haben würde. Unglückseeliger Weise, schien Byakuya ähnliche Gedanken zu haben. Er fragte, ob Kaname sie liebte. So nahm das Unglück seinen Lauf. Byakuya hatte offenbar wirklich den Hang dazu, solche fragen im falschen Moment zu stellen. Kaname prustete den ganzen Tee über Byakuya, seine Zeitung, seine Decke ... alles in allem, war er darin geduscht. Yuki warf vor lauter Schreck das Buch auf den Tisch udn sprang auf, um sofort Handtücher und das alles zu holen und Byakuya gleich ab zu tupfen. Sie wischte den Tisch ab und versuchte den lieben Kaname vor seinem sofortigen Tod zu bewahren. Byakuyas Blick war furchterregender, als der eines jeden Dämons.

    "Oh na warte du kleiner Lustmolch! Dich erwisch ich schon noch! Warts ab!"
    Sie jagte ihn durchd as ganze Haus, über Möbel und durch alle möglichen Räume. Das sie Amy dabei fast über den haufen rannte, schien sie nicht wirklich zu interessieren.
    "Du wagst es schon wieder mich mit einer Dämonin zu vergleichen? DUUUUU!"
    Midori war wirklich erstaunlich fit und hielt durchaus mit Kanata mit.
    "Ich werd dich lehren eine alte Frau zu veralbern!"
    Auch sie musste lachen, aber sie warf die Bürste schließlich so geschickt zwischen kanatas Beine, das dieser fiel udn Midori direkt auf ihn sprang.
    "Hab ich dich! Dir hat man als Kind wohl den Hintern zu wenig versohlt was?"
    Sie nahm die Duschbürste und schlug, absichtlich nicht so fest, auf Kanatas Hinterteil ein.
    "
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    Beitrag  Azazel So Jan 18, 2015 2:57 am

    Byakuyas Brauen zogen sich zusammen und dann zuckte die linke. Yuki war sofort aufgesprungen, um ihn abzutupfen, während Kaname ihn anstarrte, als sei er eine wilde Bestie. Er bewegte sich keinen Millimeter, nach dem Motto: Wenn ich mich nicht bewege sieht er mich vielleicht nicht. Byakuya senkte den Blick auf den Tisch, legte die Zeitung nun ganz ab und Yuki machte sauber, während Kaname piepste: „Tut… mir… leid?“
    Ganz ruhig fragte Byakuya: „War das eine Frage?“
    „Tut mir leid!!“, verbesserte sich Kaname und war immer noch wie erstarrt. Wirklich. Das tat es. Byakuya erhob sich und ging in sein Zimmer, um neue Klamotten herauszuholen. Doch ehe er sich umzog, würde er sich erst mal duschen. Irgendwann kam er dann blass wie ein Leichentuch wieder in die Küche und setzte sich erneut. Kaname hatte schon aufgegessen und saß mit gesenktem Kopf dort. Byakuya sah ihn nicht einmal an, fragte dann aber: „Und?“
    „Hm? Äh… ich meine tut mir leid!“
    Byakuya seufzte genervt und Kaname biss sich auf die Zunge. Warum zum Teufel musste er IMMER stottern?! „Das meine ich nicht.“
    „Eh?“
    „Shiori.“, half er ihm auf die Sprünge.
    „Oh. Also… weißt du… Ich meine… Ich weiß nicht. Ich mag sie sehr.“
    „Verstehe.“ Damit schien die Unterhaltung beendet. Kaname sah auf und fragte: „Bist du… böse?“ Byakuya nahm wieder die Zeitung und sagte dann vollkommen gelassen, aber ohne Kaname anzuschauen. „Wenn du wüsstest, mit was DU mich schon alles besudelt hast… Das macht keinen Unterschied.“ Es dauerte eine Weile, ehe Kaname verstand was Byakuya meinte. Als KLleinkind vermutlich… „Uwwwäää! Vater! Das ist ja schrecklich! Sag doch so was nicht vor Yuki!“ Er stand auf und ging mit peinlich berührtem hochrotem Kopf aus dem Raum. Byakuya hinter seiner Zeitung lächelte nur und las weiter.

    Kanata wetzte durchs haus und schließlich verhedderten sich seine Beine in einer Duschbürste. Er schlug der Länge nch hin und wunderte sich, warum er keine Bremsstreifen hinterließ. Dann landete die alte Frau au ihm und er glaubte, sie würde sein Rückgrat brechen. Tat sie natürlich nicht, sondern sie versohlt ihm den Hintern nach strich und Faden. „Nein! Bitte! Aufhören!! Ahhhh!“ Silver lugte um die Ecke und hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte. Verkrümelte sich dann aber wieder in die Trainingshalle.
    Kanata wollte die alte natürlich nicht verletzen und er leiß es über sich ergehen. Er ruderte mit den Armen und strampelte, aber es half nichts. „GNAAAAADEEEEEE!“
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    Beitrag  Shiori So Jan 18, 2015 3:35 am

    Der Arme Kaname war total verschüchtert. Yuki gab sich alle Mühe erst mal alles sauber zu machen, wöhrend Byakuya hinaus ging um sich um zu ziehen und zu duschen. Bis er wieder kam, hatte Yuki bereits alles gesäubert und auch die Zeitung war noch recht lesbar. dann sah sie auf Kaname.
    "Mach dir keine Sorgen. Er wird dich schon nicht fressen."
    Byakuya kam zurück, setzte sich, nahm seine Zeitung und las weiter. Schließlich fragte er nur:
    "Und?"
    Kaname entschuldigte sich noch einmal. Yuki war wieder in ihrem Buch vertieft, sah aber auf, als Byakuya erklärte, er meine Shiori. Ja, das interessierte Yuki ja auch. kaname stammelte erneut vor sich hin. Das war wirklich süß. Nun Liebe kam manchmal schleichend, manchmal erwischte sie einen auch eiskalt. Yuki lächelte und sah wieder in ihr Buch. Es schien nun doch ruhig zu sein, doch statt dessen, erklärte Byakuya, das kaname ihn schon mit ganz anderen Sachen vollgespuckt hatte. Kaname war wirklich peinlich berührt, stand auf und verschwand. Byakuya lächelte. Es schien ihm ja doch ein wahres Vergnügen sich so bei Kaname revangiert haben zu können. Yuki indes kicherte vor sich hin.
    "Möchtest du noch einen Tee ... der nicht über dich verteilt wird?"
    fragte sie vergnügt, stand auf, legte das Buch auf den Tisch und küsste ihn auf den Scheitel, ehe sie einen neuen Tee auf setzte.

    Midori schien ja nicht im Traum daran zu denken, gnade walten zu lassen.
    "Ach .. nun winselst du um Gnade ja? ich dachte du hälst mich für eine Dämonin ... hast du schon mal ne Dämonin aus den Niederhöllen gesehen, die Gnade walten ließ?"
    grinste sie und verpasste ihm zum Abschluß einen wirklich fiesen Schlag auf den Allerwertesten.
    "So du Faulpelz udn nun geh und mach mri gefäälgst als Wiedergutmachung einen ordentlichen Tee. Den darfst du mir dann im garten servieren."
    Sie stampfte erneut davon. Sie hatte ja schon geduscht und musste nun nicht auch noch ins Bad. Statt dessen marschierte sie direkt in ihr Zimmer, um sich an zu ziehen.

    Shiori war ganz nervös. Sie tigerte von einer Ecke in die Andere, verkroch sich im Garten und betrachtete die Seerosen. Vielleicht ... Nein. Sie würde bis zum Nachmittag abwarten und ihn dann besuchen gehen. Es war zu früh und schließlich woltle sie Byakuya seine Ruhe gönnen. Nichtd as sie twa laut war. Oh nein. bei Byakuya nahm sie immer besonders viel Rücksicht, leise zu sein.
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    Beitrag  Azazel So Jan 18, 2015 3:49 am

    Byakuya sah zu Yuki auf, als sie ihn auf den Scheitel küsste. Seine Haare waren noch nass und dufteten. Diese Geste… Das hatte sie noch nie gemacht, aber irgendwie gefiel es ihm. Nun… es störte ihn nicht und es war ein schönes Gefühl, geliebt zu werden. Er legte die Zeitung weg und betrachtete Yuki, beim Tee machen. Er konnte ihr Stunden lang dabei zusehen, wie sie irgendwelche alltäglichen Dinge tat. Es war wirklich schön. Er stand plötzlich auf und sagte: „Ich möchte in die Stadt.“ Er ging zu ihr, nahm sie in seine Arme und küsste sie einfach so. „Warte bitte hier. Ich werde Kaname mitnehmen.“ Das sagte er nur, um sie zu beruhigen, dass er nicht alleine sein würde. „Sei bitte so nett und lass Shiori herein, wenn sie kommt.“ Ein Grund, warum SIE hier bleiben sollte, offensichtlich wollte er etwas mit seinem Sohn klären oder machen…
    Er ging aus der Küche und klopfte bei Kanames Zimmer. Kein Laut ertönte. Hm… Ungewöhnlich er machte auf und tatsächlich war er nicht da. Byakuya ging in die Halle, wo Kaname sich gerade aufwärmte. Er sah Byakuya abwarteten an. „Komm!“, sagte Byakuya ruhig und Kaname steckte des Schwert weg und folgte ihm. „Zieh dir was anständiges an, wir gehen in die Stadt.“
    Kaname sah ihn fragend an und lief an der Küche vorbei zu seinem Zimmer um sich anzuziehen. Selten machte Byakuya etwas mit ihm, ohne das er darum betteln musste. Was hatte er denn nun vor?!

    Kanate quengelte immer noch verzweifelt um Gnade und sie gewährte sie ihm schließlich auch. Sie befahl ihm Tee zu machen und er lief in die Küche. Er war immer noch nicht im Bad gewesen. Gerade setzte er das Wasser auf, als er so aus dem Fenster sah. Shiori war ganz aufgeregt. Wieso? Nur wegen Kaname? Das war irgendwie süß. Dann verfinsterte sich sein Gesicht. Dieser Kerl war in dieser Hinsicht genauso verklemmt und schwer von Begriff, wie sein Vater… Kaname seufzte, dann hellte sich sein Gesicht wieder auf und er sah hinauf in den Himmel. Eigentlich war es doch gut so… Er freute sich wirklich, dass ihn solch harmlose Dinge aufregen konnten, denn es war endlich Frieden eingekehrt… Es war wirklich schön. Kanata machte den Tee und servierte ihn Midori mit den Worten: „Mit viel Liebe gemacht!“ Er lächelte und reichte ihn ihr. So wie er da grinste, schien irgendwas faul zu sein.
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    Beitrag  Shiori So Jan 18, 2015 4:08 am

    Er wollte in die Stadt? Ging es ihm denn schon so gut? Es überraschte Yuki, das er sie einfach so in die Arme nahm und küsste, aber es machte sie so unglaublich glücklich. Er ahnte ja nicht ... doch ... er würde es spüren können. Ihr Herz pochte heftig gegen ihre Rippenbögen. Das war unglaublich. Sie hatte die Augen immer geschlossen, wenn er sie küsste, denn es war einfach zu schön, um es nicht zu genießen. Als er sie wieder frei gab, bat er sie zu bleiben, erklärte aber auch gleich, das er Kaname mit nehmen wollte. Sie sollte Shiori herein lassen, wenn sie da wäre. Klar ... irgendwer musste ja hier sein, um sie ein zu lassen. Vielleicht wollte er mit Kaname etwas für Shiori besorgen? Das wäre ja wirklich süß, wo er doch selber erst gar nicht wusste, wie er mit Yuki um gehen sollte. Yuki lächelte und sah ihm nach, wie er dann doch allein zu Kaname ging. Als er zurück kam, ging sie auf ihn zu, nahm seine Hände und sah ihn besorgt an.
    "Bitte lass alles langsam angehen. Du bist noch nicht gesund und deine Energien müssen sich erst wieder regenerieren. Kaname ist stark udn ein wundervoller Junge, aber ich sorge mich denn noch, das auch er irgendwann überfordert ist, wenn er dich öfter in so einem Zustand sieht."
    Sie meinte es ja nicht böse, sondern wirklich gut.

    Midori sah zu Kanata auf, als dieser den Tee brachte.
    "Ach Junge ... das ist aber lieb von dir. Komm setz dich ... und trink ihn. ich habe gerade keinen Durst."
    Nun lächelte sie, aber in irhen Augen konnte man deutlich sehen, das sie es mindestens eben so lustig fand, wie Kanata, wenn sie jemandem einen Streich spielen konnte.

    Shiori hielt es kaum noch aus. Wieder lief sie hinein, sah auf die Uhr und tigerte wieder unruhig hinaus. Es war einfach noch nicht spät genug. Wenn sie laufen würde, würde die zeit zwar verrinnen, aber ... würde sie dan nicht trotzdem zu früh da sein? Sie kniete sich an den Teich, strich sanft über eine der Seerosenblüten und stand wieder auf. Wo blieb Amy den nur? Vielleicht köntne sie mit ihr ein wenig zeit tot schlagen.
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    Beitrag  Azazel So Jan 18, 2015 4:49 am

    Byakuya kam zurück und sie sorgte sich scheinbar um ihn. Sie nahm seine kalten Hände, so wie er es immer bei ihr tat und er schlüpfte so geschickt heraus, dass er nun seinerseits ihre Hände in seinen hielt. Er küsste ihre Finger und sagte. „Ich passe auf.“ Das musste ihr wohl nun einfach reichen, nicht wahr?
    Er nahm Kaname mit und sie stiegen in sein Auto, wobei Kaname fuhr, da Byakuya ja nicht mal einen Führerschein hatte. Byakuya sagte, dass er in die Innenstadt wolle und so fuhren sie nun auf einen Parkplatz. Kaname wusste noch immer nicht, was das alles sollte und schließlich erkannte er den Weg, den sie gingen. Der Schneider, wo er immer die Sachen kaufte. Er wartete draußen und Byakuya kam nach einer Ewigkeit heraus und sagte: „Komm.“
    Kaname traute sich überhaupt nicht zu fragen, was das nun alles sollte. Er ging einfach hinterher. Ging er gerade mit seinem Vater shoppen?! Aber nach dem Auftritt von heute Morgen war ihm jedes Mittel Recht wieder in der Gunst zu steigen.
    „Äh… „ Er schlug sich innerlich für diesen Laut. „Shiori wollte doch vorbei kommen.“ Er sah auf die Uhr. Schon viertel nach eins…. „Ich weiß.“, sagte Byakuya. Wenn er es wusste, warum vertrödelte er dann hier mit ihm die Zeit? „Ich wollte noch duschen…“
    „Du wirst rechtzeitig zurück sein.“ Sie gingen weiter und blieben vor einem Blumenladen stehen. Kaname glotzte ungläubig auf den Laden und Byakuya ging hinein. Er kam wieder raus und drückte ihm einen Strauß von unendlicher Schönheit in die Hand. Lilien, mit rosen und feinem grün. Die lilien waren zart weiß und grün die Rosen von so tiefem rot, wie selten gesehen. „Wa-was…?“
    „Sei still!“ Kanata machte den Mund zu und schließlich hielten sie vor einem Juwelier. „Äh…“ Byakuya warf ihm einen warnenden Blick zu. Irgendwie. Byakuya ging hinein und kam nach einer viertlen Stunde wieder hinaus. Kaname hatte genug Zeit gehabt, darüber nachzudenken, was hier ab ging und Byakuya sagte. „Komm mit rein!“, wie betäubt lief er hinterher und Byakuya fragte: „Was hältst du davon?“ Kaname sah auf die Ringe, die hier herum lagen und er sagte: „I-i-i-i-i-ich… weiß nicht. Ich will Shiori noch nicht… ich mein… ich…“
    „Dummkopf!“, sagte Byakuya ärgerlich und fügte an. „Die sind nicht für Shiori!“ Kaname sah ihn an und die Erkenntnis kam spät, aber sie kam.

    Kanata setzte sich und machte ein fragendes Gesicht. „Wie du wünscht.“ Er trank genüsslich den Tee und schien ihn sehr zu genießen. Was führte er da wohl im Schilde? War ja irgendwie komisch alles…
    Amy lief raus zu Shiori und sah sie wieder bei den Seerosen stehen, sie schüttelte leicht lächelnd den Kopf und sagte: „Du bist ja wirklich total verschossen in ihn, hm?“ Sie grinste und meinte dann. „Ich hoffe er sieht irgendwann, was er an dir hat!“ Sie grinste und setzte sich neben sie.
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    Beitrag  Shiori So Jan 18, 2015 5:52 am

    Shiori stand da, betrachetet dei Seerosen und wusste nichts, mit ihrer zeit an zu fangen. Schließlich kam Amy.
    "ist es so offensichtlich?"
    Plötzlich schien ihr etwas ein zu fallen und sie sah Amy völlig entsetzt an.
    "Etwa auch wenn er da ist?"
    Das wäre ja höchst peinlich. Wie soltle sie damit umgehen.
    "Oh man ... wennd as so ist, kann ich nicht zu ihm gehen. Wenn Byakuya udn er nichts merken, Yuki wirds sicher tun."
    Verzweitfelt ließ sie sich eifnach ins gras fallen und starrte in den Himmel.
    "Weißt du ... nach einem halben jahr, habe ich ihn nun zum ersten mal wieder egsehen udn das direkt auf den Weg in die Hölle. Er ist stärker geworden ... hat sich ein wenig verändert. Er scheint nun mehr Selbstvertrauen zu haben ... also Byakuya gegenüber. Er ist nicht mehr so ... der absolut brave Junge, aber auf die Andere Weise ist er es nach wie vor. Ich kann dir gar nicht sagen ... seine verschiedenen Arten, wenn erlächelt ... oder wenn er einen an sieht ... oder ... wenn er sich ein wenig giniert ... das ist so süß. Er ist einfach unglaublich."
    Sie könnte noch Stundenlang weiter schwärmen, von seiner Art und den vielen Kleinigkeiten, die sie so an ihm mochte. Schließlich verging nun die Zeit doch etwas schneller udn sie stand endlich auf.
    "Ich glaube ich werde mich noch schnell umziehen und dann los gehen. Ich will nicht erst heute Abend da ankommen,"
    lächete sie und verschwand im Haus.
    "Hilf mir doch was aussuchen!"
    rief sie Amy von drinnen zu.

    Etwas später, klingelte es bei Kurans. Yuki öffnete die Tür. Shiori sah wirklich bezaubernd aus. Sie wirkte wie ein unschuldiges junges Mädchen und das war sie ja immerhin auch. Sie trug ein helles Sommerkleid, welches keinen teifen Ausschnitt hatte, also nur wenig Haut zeigte und deutlich ein Stück unterhalb der Knie endete.Auch die Schultern waren bedeckt, Sie wusste, wieviel Wert Byakuya auf Anstand udn Marnieren legte.
    "Hallo Shiori. Komm doch rein. Die beiden ssind in die Stadt gefahren. Wenn du möchtest, können wir im Garten auf sie warten. Ich habe Eistee vorbereitet."
    Shiori begrüßte Yuki strahlend und ließ sich von ihr in den Garten bringen. Dort saßen sie zusammen, unterhielten sich und warteten darauf,d as die beiden Herren des hauses endlich Heim kämen.
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    Beitrag  Azazel So Jan 18, 2015 12:26 pm

    Kaname sah seinen Vater an, wie einen Geist, während er zwischen den drei Ringen die da lagen hin und her blickte. Kaname riskierte einen Blick und fragte sich, wo der Unterschied liegen mochte. Denn auf den ersten Blick war nicht wirklich etwas zu erkennen. Der eine Ring hatte einen makellosen Brillianten, während die anderen, wie der Verkäufer sagte: „verunreinigt“ seien. Wieso zum Teufel, waren die scheiß Dinger dann teurer?! Kaname szeigte schließlich immer noch sprachlos auf einen und Byakuya sah ihn an. „Wieso diesen?“ Kaname sagte: „Er ist Platin, ich glaube nicht, dass Yuki gold mag. Außerdem ist der… Edelstein von einen zartrosa Kirschblüten-ton.“ Bjakuya musterte Kaname und dann den Ring. Dann sagte er leise: „Du hast Recht, ich glaube, das passt zu ihr.“
    Der Verkäufer rieb sich die Hände, denn der Ring war so viel wert wie ein Auto… wie ein GUTES Auto. „Wollen… wollen sie ihn gleich mit nehmen?“
    „Natürlich.“
    „Dann… mit Kreditkarte?“
    Byakuya sah zu Kaname und der reichte ihm die Kreditkarte, die üblicher Weise er mit sich trug, da Byakuya selbst so gut wie niemals einkaufen ging. Der Mann rief bei der Bank an und fragte, ob der Betrag gedeckt sei und nach der Bestätigung lächelte der Mann und sagte: „Alles in Ordnung.“ Er überreichte den Ring und Byakuya steckte ihn einfach achtlos in seinem Schächtelchen in die Tasche, was dem Mann ein verwirrtes Gesicht aufmalte. Kaname musste grinsen, nahm die Kreditkarte zurück und folgte Byakuya. „Also gut. Ich werde es ihr erst sagen, ehe ich einen Termin mache.“ Kaname sagte „Ihr sagen? Du meinst sie fragen, oder?“ Byakuya sah ihn tadelnd an. „Sie sagt sie will bei mir bleiben, was auch immer passieren mag. Sie wird mich heiraten.“ Kaname war erneut sprachlos und dann fuhren sie zurück. Als sie ausstiegen stolperte Kaname ihm hinterher und sagte: „Warte doch mal! Der Blumenstrauß!“ Byakuya musterte Kaname und sagte dann: „Der ist nicht für Yuki.“
    „Eh?“
    „Gib ihn Shiori. Sie wird sich freuen.“ Damit ließ er ihn stehen und ging hinein. Er lief in die Küche und sah die beiden Damen im Garten, während Kaname den Blumenstrauß ansah, als sei er eine übernatürliche Erscheinung! Er sollte ihn Shiori geben?! Er fühlte sich als habe er fieber und die Gedanken ikreisten in seinem Kopf.
    Byakuya kam hinaus zu Yuki und Shiori und setzte sich mit an den Kaffeetisch. „Hallo Shiori.“, sagte er, nachdem sie ihn höflich begrüßt hatte. Sie suchte offenbar nach Kaname. „Er kommt sobald er seine Würde wiedergefunden hat.“ Wie gemein…
    Dann schließlich kam er auch rausgelaufen und hielt den Blumenstrauß hinter dem Rücken. Dann als sie aufstand ihn zu begrüßen sagte er: „Hallo. Ähm… das hier.. also das… Der Blumenstrauß. Mein Vater hat… ähm…“ Er drückte ihr den Blumenstrauß in die Hand… Gott war sie schön. „Der ist für dich.“ Dann sah er ihr endlich ins Gesicht. „Von meinem Vater…“ Byakuyas Augen sagten förmlich: Eh? Er hatte wohl außerdem vergessen zu atmen. Was zum teufel stimmte mit diesem Burschen eigentlich nicht?!
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    Beitrag  Shiori So Jan 18, 2015 7:08 pm

    Shiori und Yuki saßen im Garten und unterhielten sich. Es war wirklich schön, wie die Beiden sich verstanden.Byakua kam dazu, was Shiori sofort dazu veranlasste, auf zu stehen, sich zu verneigen und Byakuya ehrwürdig zu begrüßen. Das sie nru ein hallo erntete, war ihr recht egal. Sie wusste, wie viel Wert Byakuya auf das alels legte udn sie würde sich ganz sicher nicht daneben benehmen. Im Gegenteil. Midori hatte ihr sogar noch den letzten Schliff verpasst, in Sachen Anstand und Etikette. Lächelnd setzte sie sich wieder hin. Heute trug sie einen Pferdeschwanz, denn es war sehr Warm und sie woltle nicht schwitzen. Kurz nach Byakuyas gemeiner Bemerkung, über die Shiori dann schließlich doch lächeln musste, kam Kaname. Shiori hatte es noch gar nicht geschafft, sich wieder zu setzen, also blieb sie stehen nd begrüßte auch kaname sehr höflich. Kaname stand vor ihr, reichte ihr den Blumenstrauß und stammelte etwas vor sich hin. Shiori wusste sehr wohl, wie das gemeint war und das Byakuya den Strauß gekauft, Kaname ihn ihr aber geben sollte. Also lächelte sie, sah zu Byakuya, verneigte sich erneut vor ihm und meinte:
    "Vielen Dank Byakuya - sama. Die Blumen sind ausserordentlich schön."
    Und das ausgerechnet von Byakuya,d er Kaname an sah, als sei er nicht ganz dicht. Wo ausgerechnet Byakuya so gar keine Ahnung hatte, wie man mit Frauen um ging, hatte ausgerechnet er versucht seinem Sohn zu helfen. Das war wirklich unglaublich süß. Selbst Yuki kicherte vor sich hin.
    "Shiori was hälst du davon, wenn wir beide mal einen Videoabend machen,w enn die beiden Herren im Training sind?"
    das Yuki dabei bewusst eher eine schnulzige Liebeskomödie aussuchen würde, war pure Absicht.
    Shiori fand die Idee wirklich schön und nickte. Nun wagte sie irgendwie gar nicht Kaname an zu sehen. Sie hielt noch imemr diesen sagenhaft schönen Blumenstrauß in der Hand.
    "Hättest du ... vielleicht eine Vase Yuki? Ich möchte nicht, das sie verwelken."
    Yuki nickte.
    "Komm mit. Wir gehen in die Küche und stellen sie in kaltes Zuckerwasser. Das soll helfen, das sie länger frisch bleiben."
    Schon waren die Beiden Damen verschwunden.
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    Beitrag  Azazel So Jan 18, 2015 10:13 pm

    Kaname wollte sich am liebsten in Grund und Boden schämen und Byakuya fragte sich, was er an dem Jungen nur falsch gemacht hatte? Wie konnte er denn nur so… Nun eben. So dusselig sein? Byakuya selbst wusste, dass er eigentlich auch ungeschickt im Umgang mit Damen war, wenn es darum ging Gefühle zu zeigen, aber DAS war die Krönung… Byakuya sah zu Shiori, die lediglich lächelte und sich dann höflich vor ihm verneigte und sich bedankte. Auch wenn Byakuya es ungern zugab, aber dieses Mädchen, war wirklich vollkommen nach seinem Geschmack. Nicht nur, dass sie sittsam und höflich war, sie besaß auch eine Eigenschaft, die er überaus gut fand… Sie überspielte diese peinliche Situation mit überaus gelassener Erhabenheit. Irgendwie war Byakuya höchst angetan von ihrer Entwicklung. Er mochte sie schon vor ihrer Ausbildung, aber jetzt, hatte sie sich ein Stein im Brett bei ihm gemacht. Yuki hatte es ebenso drauf, diese ganze Sache zu entschärfen, indem sie mit ihr rein ging, um Wasser für die Blumen zu besorgen.
    Byakuya sah hinüber zu Kaname, der den beiden nach sah und fragte dann: „Was sollte das?“ Der Ärger war ihm anzusehen.
    „Tut mir leid. Ich bin eben einfach nicht so wie du…“
    „Wie ich?“ Als würde er so viel besser mit Frauen klar kommen.
    „Ja wie du! Du hast mich ja förmlich zum Schafott geführt! Ich hatte nicht mal Zeit zu duschen.“
    „Ich dachte, wenn du zu viel Zeit hast, rennst du weg.“
    Kaname sah ihn missmutig an. Also hielt er ihn nun nicht nur für einen Idioten, sondern auch für einen Feigling? Na schönen dank auch! Kaname sah unzufrieden aus und Byakuya fragte: „Was ist?“
    „Du bist unfair.“
    „Ich bin… unfair?“ Kaname nickte. Byakuya sah ihn eine Weile an und senkte dann den Blick. Er sagte nichts dazu. Hatte Kaname ihn jetzt schon wieder verärgert? Kaname meinte: „Ich meine…“
    „Ich weiß, wie du es meinst. Vergiss es.“ Eigentlich wollte er ihm ja nur unter die Arme greifen. Kaname seufzte und setzte sich zu ihm, wobei er ihn ansah. Byakuya hob nach einer Weile den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Kaname zwang sich den Blick nicht zu senken und sagte dann: „Ich bin kein Kind mehr.“ Als wenn Byakuya das entgangen wäre. „Behandle mich bitte nicht mehr wie eins.“ Byakuya fühlte einen merkwürdigen Stich in seiner Brust, bei diesen Worten. Hatte er ihn denn überhaupt jemals, wie ein Kind behandelt? „Du willst, dass ich mich aus DEINEM Privatleben heraus halte.“ Nun stellte Kaname fest, dass Byakuya überrascht wirkte. „Dann tu das bitte auch bei mir.“ Das war irgendwie… wie ein Schlag ins Gesicht. Seit wann war er denn bitte so aufmüpfig? Byakuya konnte es kaum glauben. Eigentlich wollte er auf Kaname stolz sein, aber irgendwie war er das nicht. Er brachte den Satz einfach nicht über die Lippen, den er los werden wollte. Schließlich sagte er: „Aber du BIST mein Kind und ich bin dein Vater.“ Kaname lächelte plötzlich und Byakuya musste feststellen, dass es ein wirklich sehr schönes warmes Lächeln war, was ihm da geschenkt wurde. „Ja, Vater, das bist du. Ich weiß, dass du dir wünscht, dass Shiori in die Familie kommt. Du magst sie. Lass mir bitte etwas Zeit.“ Byakuya musterte seinen Sohn und dann sagte er: „Lass dir nicht zu lange Zeit.“ Kaname lächelte nun noch schöner und lehnte sich zurück. Er hatte sich angewöhnt, genauso dazusitzen, wie sein Vater und es war irgendwie niedlich mit anzusehen. Byakuya schwieg und schließlich sagte Kaname. „Und? Bist du schon wieder fit genug, ein kleines Training zu absolvieren?“ Die Intention war klar. Kaname wollte alles daran setzen, Byakuya wieder fit zu bekommen. Er konnte von der nächtlichen Begebenheit ja nichts wissen. Byakuya sah ihn an, erhob sich und Kaname folgte ihm. Er lächelte Shiori verlegen an, als sie hinein gingen und sagte: „Bis gleich.“

    Byakuya und er gingen in die Trainingshalle. Byakuya zog sein Schwert und auch Kaname zog das seine. Kaname hatte sich fest vorgenommen vorsichtig zu sein und ihn nicht zu überanstrengen. Byakuya konzentrierte sich dieses Mal und er hatte festgestellt, dass er Kanames Aura nicht mal spüren konnte, wenn er sich wirklich mühe gab. Versteckte er sie? Oder war er einfach nicht in der Lage, sie zu erfassen. Sie ließen die Schwerter aufeinander prallen und Kaname beobachtete genau die Veränderungen. Er wollte es wissen. Er wollte es genau wissen, WIE schlecht es ihm wirklich ging. Sie trainierten eine Filmlänge. „Wenn du eine Pause brauchst sag es ruhig.“
    „Was glaubst du, mit wem du sprichst?“
    Kaname senkte kurz das Schwert und Byakuya war schneller bei ihm, als er blinzeln konnte. Er hielt ihm das Schwert an die Kehle. „Du lässt deine Deckung fallen, indem du deinen Gegenüber unterschätzt? Ich dachte das hätte ich dir schon vor Jahren beigebracht.“ Kaname sah auf die zitternde Schwertklinge und schlug sie mit seiner zur Seite. Sie flutschte Byakuya aus der Hand und er sprang zurück, während Kaname ihm den Weg zu dieser verwehrte. Er sagte: „Du hast recht, ich war zu leichtsinnig. Du hast mich. Lass uns Schluss machen.“ Byakuya stand da wie ein Fels und Kaname musterte ihn. Innerlich hatte Byakuya das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Kaname hob Senbonzakura auf und sagte: „Es ist ein wirklich sehr schönes Schwert, Vater.“ Byakuya sah auf und plötzlich hielt er inne. Er hatte nicht mal bemerkt, dass es Senbonzakura war, was er da in der Hand gehabt hatte. Er hatte es für ein gewöhnliches Schwert gehalten. Doch nun, wo Kaname es sagte… „Das ist es.“ Kaname kam zu ihm und überreichte es ihm.
    „Geh schon mal hinauf zu den Damen.“, sagte Byakuya und Kaname sah ihn fragend an. „Ich werde nur kurz noch hier blieben.“ Kaname fragte lieber nicht noch einmal nach und ging hinaus, blieb aber hinter der Tür stehen. Byakuya betrachtete sein Schwert shwang es, ließ es singen und dann sagte er: „Zerstreue… Senbonzakura….“ Das Schwert jedoch gab keinen Mucks von sich. Geschweige denn, dass es zerstreuen wollte. Byakuya ging ganz langsam auf die Knie und sah das Schwert an. Dann legte er es behutsam ab und hockte da nun und sah es an. Er musste sich erst mal beruhigen. Kaname sah ihn traurig durch den Türspalt an. Er konnte ihn doch jetzt nicht allein lassen.
    „Vater?“ Er reagierte gar nicht. Kaname lief zurück und hockte sich vor ihn. Das Schwert zwischen ihnen. Er sah ihn an, aber Byakuya hatte den Blick gesenkt. Er war außerdem außer Atem. „Vater…“
    „Kaname fühlst du es?“ Kaname hob die Brauen und fragte: „Was denn?“ Byakuya hob den Blick und sah ihn lange an. „Meine Seelenenergie, kannst du sie fühlen?“ Kaname sah ihn überrascht an und sagte nach einer Weile. „Nein. Wenn du sie verbirgst, ist es mir nicht möglich sie…“
    „Ich verberge sie nicht.“ Kaname war gewillt über den Scherz zu lachen. Doch es war kein Scherz und er hatte das Gefühl ein Eisenblock würde sich in seinem Magen breit machen.
    „Du willst mir sagen, dass du wirklich keine Seelenenergie mehr hast?“
    Byakuya sah ihm tief in die Augen. Nein… Kaname sah ein, dies war keine Lüge. Es war die Wahrheit, die er zwar geahnt, aber nicht wahr haben wollte. Kaname sah entsetzt aus und verstand die Tragweite von Byakuyas Worten nicht. Was er aber nun Tat war für Byakuya mehr als ungewöhnlich. Er legte ihm beide Hände auf die Schultern und zog ihn an sich. Byakuyas Augen weiteten sich überrascht, dann sammelten sich Tränen in den Augenwinkeln und dann legte er sein Gesicht auf Kanames Schulter. Er sagte: „Von nun an wirst du die Familie beschützen, Kaname.“ Kaname erschrak alleine bei der Vorstellung. „Auf keinen Fall! Wir bekommen das wieder hin!“ Byakuya sah nicht auf aber er fand den Gedanken tröstlich, dass Kaname dafür kämpfen wollte.

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