Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

    Shiori
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    Beitrag  Shiori Fr Jan 16, 2015 1:58 pm

    Nagrach malte schwarze Schatten auf die Eisfläche. Ja, sie erkannte es. Er musste nicht mal viel sagen, denn sie sah wohl, das er sie und sich selbst beim Sonnenaufgang gemahlt hatte. Nicht nur das. Sie sah zu ihm auf.
    gerade woltle sie etwas sagen, als jemand durch eben jene Wand trat. Diese wunderschönen Augen. Ja, das musste er sein. Ihr Vater.
    "Vater?"
    fragte sie, sah dann zu Nagrach auf, als wolle sie sich vergewissern. Er musste es sein, denn augeblicklich verstand sie, warum ihre Mutter sich in ihn verliebt hatte. Wie sollte sie nun reagieren? Wie sollte sie ihm gegenüber treten? Sie fiel Nagrach um den Hals, anstatt ihrem Vater, denn auch sie war unsicher und wusste nicht, wie er darauf regieren würde.
    "Danke ... Willst du ... mit mir den Sonnenaufgang öfter betrachten?"
    Nun er würde doch sicher auch ab und zu auf die Erde kommen können oder? Sie wandte sich ihrem Vater wieder zu. Immernoch nicht wissend, wie sie reagieren sollte. Sie hatte ihm sehr viel zu erzählen, vor allem aber ... wollte sie ihn kennen lernen.

    Ariel hätte schwören können, Abisal würde sie einfach nur belügen, um sie nicht zu beunruhigen, aber würde er das tun? Wie gern hätte sie nun Amazeroth in den Allerwertesten getreten, aber das ließ sie gerad mal, allein ihres Schattenprinzen wegen. Wenn aber sein Körper nun vergehen würde ... was würde dann aus Abisal? Ein Schatten?

    Shiori entließ Azazel und machte sich auf den Weg Midori zu helfen. Sie schien mit Byakuya wirklich eine harte Nuss zu knacken zu haben. Sie kniete sich zu ihr. Den Arm würden sie gemeinsam wieder her stellen,d enn zu zweit, waren diese Beiden wirklich unschlagbar. Shiori kniete Kaname gegenüber. Was hatten sie allein heute alles durch gemacht ... oder war inzwscihen schon mehr als ein Tag vergangen, an dem sie nicht geschlafen hatten?

    Yuki ließ sich streicheln und küsste Byakuya ganz sanft auf die Lippen.
    "Ja ... kaname udn Senbonzakura haben u mich egschützt und ... die Gehilfen des Schattendämons ... haben uns ebenfalls geschützt. Dein Sohn hat dir alle Ehre gemacht, aber das erzählen wir dir ... wenn es dir besser geht."
    Zuhause ... nicht heir und nicht, wo er in diesem furchtbaren Zustand war. Es war Yuki egal ob er nur einen doer beide Arme hatte. Wichtig war ihr nur, das er lebte, auch wenn er sie nun nicht mehr in die Arme schließen konnte. Das Shiori udn Midori das wieder hin bekämen, ahnte sie ja nicht.
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    Beitrag  Azazel Fr Jan 16, 2015 2:16 pm

    Midori und Shiori heilten ihn, nach allen Regeln der Kunst und Byakuya zuckte nicht ein einziges Mal, obwohl er nun die Augen schloss und es offensichtlich reichlich unangenehm war, was sie da taten. Er stöhnte nur ein einziges Mal und schien irgendwie selbst davor zu erschrecken, doch schließlich schafften die beiden es. Das ganze dauerte länger als eine Stunde und die anderen waren in der Zeit auch auf die Beine gekommen.

    Nagrach nickte auf ihren Vorschlag und ließ sie dann mit ihrem Vater allein. Die beiden gingen gemeinsam in eine Stillere Ecke und er heilte ihre Wunden, indem seine Hände einen grünlichen Schimmer abgaben. Dann sagte er: „Rei… mein Kind… Ich… kann dir gar nicht sagen… wie sehr ich mich freue dich zu sehen…“ Er wusste nicht, was seiner Liebsten widerfahren war, doch tot wäre sie auf jeden fall, nach all der Zeit. „Ich denke du weißt, warum du so lange nichts von mir gehört hast und Hina… deine Mutter… Ich weiß nicht, was sie über mich erzählt hat… Aber letztlich habe ich es dir zu verdanken, wieder frei zu sein.“
    Nagrach lehnte an einer der Eiswände und hatte die Arme verschränkt. Er betrachtete Azezel gedankenverloren, der zu jedem seiner Brüder und Schwestern ging und denjenigen tadelte. Manche gaben kontra und beschuldigten ihn, dass ja wohl ER sein Gedächtnis verloren hatte, wobei Azazel immer auf Nagrach zeigte, dass es seine Schuld sei. Letztlich ging aber jedes Gespräch so aus, dass sich die Dämonen versöhnten.
    Silver sah Azazel zu und er hatte ein Lächeln auf den Lippen, während sich Kanata angeregt mit AMazeroth unterhielt. Sie tauschten offensichtlich Informationen über beide Welten auf und waren beide ganz aus dem Häuschen, was für neue Erkenntnisse sie gewannen. Wenn das so weiter ging, würden sie bald dort sitzen und gemeinsam Sake trinken.

    Mishkara kam zu ABisal und Ariel und sagte: „Hier… Das wird ihm helfen.“ Abisal trank das Schälchen, von was auch imemr und dann schien es ihm wirklich schlagartig besser zu gehen. Mishkara lächelte und ging dann zu Midori, Kaname und Shiori um zuzusehen.
    Abisal sah Ariel an und sagte: „Ich sollte dir etwas erklären…“ Er sah auf den Boden, ließ seine Waffe verschwinden und richtete sich auf. „Vielleicht ahnst du es schon, aber… ich bin kein einfacher Dämon.“ Er betrachtete seine Hände. Ich wurde zwar nicht explizit geboren, aber… Erschaffen hat mich mein Meister Amazeroth. Ich bin… ein Halbdämon… Aber… Ich bin eine Mischung aus… Dämon und Magie… irgendwie…“ Er sah zu seinem Herrn. „Ich kann es nicht erklären. Mein Körper und meine Seelenenergie… sie liegen in Disharmonie, deshalb ist es mir möglich Unmengen an Kraft zu gebrauchen, aber die Gefahr ist groß, mich selbst dabei zu vernichten… Wenn ich einen kritischen Punkt überschreite… Deshalb habe ich so viele Dämonen getötet und ihr Blut getrunken. Ich wollte stärker werden und mit jedem Tropfen, wuchs meine Macht… aber mein Körper… ist nach wie vor schwach.“ Er sah auf den Boden. „Es tut mir leid.“
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    Beitrag  Shiori Fr Jan 16, 2015 2:39 pm

    Ja, es nahm wahnsinnig viel Zeit in Anspruch, Byakuya zu heilen, aber die beiden schafften es. Yuki und Kaname, waren die ganze Zeit bei ihm. Yuki diente ihm als Kopfkissen und Kaname kniete neben ihm. Wie könnten sie ihn denn auch allein lassen. Zwischendurch bemerkte Shiori, das Kanata nun wohl jemanden gefunden hatte, den er sogar lieben köntne. Es war ja schlimmer, die Beiden tratschen zu sehen, als eine Wissenschaftssendung zu verfolgen, in der sich zwei aufgeregte Wissenschaftler zu ihren herausgefundenen Dingen unterhielten. Mishkhara stieß zu ihnen, nachdem sie bei Abisal und Ariel geholfen hatte.

    Mishkhara gab Abisal etwas, damit es ihm besser ginge und tatsächlich ... das Zeug wirkte wahre Wunder.
    "Mishkhara ... danke. Es tut mir leid, das ihr eine Schwester verloren habt ... aber es tut mir nicht leid, das sie es die war, die Azazel tot sehen wollte. Ich bin froh ... das ich wieder ich bin und mich erinnern kann."
    Ariel schenkte ihrer Freundin ein Lächeln, nachdem sie sich die Tränen weg gewischt hatte. Nun erklärte Abisal ihr, warum er so war, wie er war. Ein Halbdämon ... geschaffen aus einem Dämon und Magie. Ariels Blick war in dem Moment nicht gerade der Freundlichste. Sie schien sogar verdammt wütend zu sein. tatsächlich holte sie aus und klebte ihm eine, wie sie es einmal im Fernsehen gesehen hatte. Ja, Menschen hatten sonderbare Regeln.
    "Und dann fällt dir nichts besseres ein, als dich durch die gegend zu teleportieren, als wäre das ein Kinderspiel?"
    fuhr sie ihn an.
    "Mach das nie wieder ... bringe dich nie wieder in solch eine Gefahr."
    Nun beugte sie sich zu ihm vor, hob mit der Hand sacht sein Kinn an und küsste ihn.

    Rei war so glücklich, wie lang nicht mehr. Ja, wür die Freilassung ihres Vaters, musste Nagrach ihr noch Rede und Antwort stehen. Sie war ohne Frage glücklich ihn endlich kennen zu lernen, aber sie hatte nicht verstanden, warum Nagrach das getan hatte.
    "Vater ... ich ... sie hat bis zuletzt gehofft, das du kommst ... aber Lysandael ... hat sie getötet. Ich ... Oh vater ich war so dumm. Ich glaubte ud habest uns im Stich gelassen. Erst als ich Nagrach kennen lernte, erklärte er mir, was geschehen war. Verzeih mir ... das ich an dir zweifelte. Mutter hat dich bis zum Schluß geliebt und mir immer wieder erzählt, wie sehr sie dich vermisst, das du zurück kommen wolltest und sie imemr geschützt hast. Sie sagte,d as du liebevoll warst und ihr nie das Gefühl gegeben hast, sie sei dir egal. Sie hielt dich für einen Engel."
    Es gab noch so viel mehr zu erzählen ud Rei genoss es, sich mti ihm zu unterhalten. Sie bedankte sich für die Heilung und tatsächlich wollte sie mehr von ihm lernen. Vielleicht war die lange Zeit in der Menschenwelt nun vorüber und eine neue in dieser Dämonenwelt wäre angebrochen? Nun das würde sich wohl heraus stellen.
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    Beitrag  Azazel Fr Jan 16, 2015 3:13 pm

    Schließlich und endlich war Byakuya fertig und er war auch wirklich fix und fertig. Midori und Shiori waren echte Künstler, aber auch sie fühlten sich nun langsam ein bisschen ausgelaugt. Kaname sah auf seinen Vater herab, der sich ohne Hilfe versuchte aufzurichten. Kaname gestand ihm diese Bewahrung seines Stolzes zu und senkte nur den Blick. Langsam, aber sicher setzte sich Bykauya auf und Kaneme sagte leise: „Gut dass du am Leben bist… DU hast deinen Schwur gehalten…“ Er senkte den Blick und ballte die Fäuste. Er kam sich so nutzlos vor. Er hatte überhaupt nichts hier erreicht! Und ich…“
    „Kaname.“ Er sah überrascht auf und sah in die ruhigen Augen seines Vaters. Er sagte zu seinem Sohn. „Hilf mir auf…“ Kaname sah ihm erst schockiert ins Gesicht, doch dann tat er, was sein Vater verlangte. Als Bykauya dann stand sagte er ruhig und sachlich. „Du hast meinen Namen endlich anerkannt.“ Kaname wich alle Farbe aus dem Gesicht. „Du hast das Schwert meines Urgroßvaters aus seiner Scheide befreit.“ Kaname sah auf das Schwert und dann wieder zu Bykauya. „Du BIST ein Kuran… nein, du bist mein Sohn, ganz gleich, was dein Erbgut behauptet.“ Kaname senkte den Kopf und Byakuya sah zu Lysandales Leiche und sagte schließlich: „Rache ist nichts, worauf man stolz sein sollte, Kaname… Aber zu beschützen… das ist unsere wahre Aufgabe.“ Er hielt sich den Kopf. Er war ganz und gar nicht fit. Kaname stützte ihn und Bykauya sagte leise: „Kaname?“ Er wartete darauf, dass sein Vater weiter sprach und dann sagte Byakuya: „Es gibt keinen Moment, in dem ich stolzer auf dich war…“ Kaname hob den Blick und Byakuya sah aus, wie der Tod. Sein Kreislauf sackte in den Keller und Kaname hielt ihn auf den Armen. Byakuya war blass, aber er lächelte und griff letztlich noch nach Yukis Hand, ehe er die Augen ganz schloss und erschöpft einschlief. Was musste er auch unbedingt aufstehen?!

    Reis Vater war mindestens genauso glücklich. Er erzählte von seinem „Verbrechen“ und dass er unglaublich froh war, das Hina ihn nicht aufgegeben hatte, obwohl es ihm schmerzte, dass sie durch die Hand eines Dämons gefallen war. Er sagte Rei, dass er viel von ihr lernen könne, wenn sie es denn wollte, da Nagrach ihn ja gänzlich freigelassen hatte und er sagte ihr auch, dass sie dann öfter bei dem Erzdämon verweilen könnte.

    Abisal erschrak vollkommen, als sie ihn Ohrfeigte. Nun er hatte es wohl verdient, schließlich hatte er sie angelogen, doch was dann folgte war… überraschend. Sie tadelte ihn für seine Unvorsichtigkeit und dass er gefälligst nicht so leichtsinnig sein sollte. Dann küsste sie ihn und er schmolz einfach nur dahin. Er war so überwältigt und bewegt, dass er sie einfach an den Hüften Packte und sie zu sich heran zog. Er küsste sie innig und mit Leidenschaft. Ganz so, wie sie es zu mögen schien. Amazeroth sah das und kicherte leise. Kanata malte gerade etwas auf ein Pergament und erläuterte, was er meinte, wobei Amazeroth ihn ansah, als sei er nicht ganz dicht. Kanata erläuterte lachend weiter und Amazeroth schlug die Faust in die Offene Handfläche und schien zu begreifen. Die zwei waren wirklich süß…

    Azazel kam seufzend zu Silver zurück, der da so allein in der Gegend herum stand und sagte dann: „Dämonen sind schlimmer als kleine Kinder!“ Silver sah zu ihm auf und sagte: „Wem sagst du das?“ Erst wollte Azazel sich darüber auftriefeln, doch dann fing er einfach an zu grinsen und lachte dann ein Mal… „Ihr hattet wirklich viel ärger mit mir, hm?“
    „Stimmt es?“
    „Was denn?“
    „Bist du tot?“
    Azazel musterte ihn eine ganze Weile und sagte dann: „Nun… Lysandael war nicht fähig mein Lebensband zu stehlen.“
    „Wie kannst du dann hier vor mir stehen?“ Er sah auf den Boden. „Azazel… ich…“ Tränen stiegen in seine Augen. Er wusste, dass dies hier ein Abschied wäre. Azazel konnte nicht mit zurück und Silver konnte nicht hier bleiben… Nicht jetzt… Nicht so… „Silver…“ Er drehte sich jedoch um du rannte hinaus. „Silver!“ Azazel sah ihm nach und seufzte langgezogen. Dann ging er zu Nagrach. Der ihn kurz musterte, dann aber das Haupt neigte. „Hör auf mit dem Quatsch.“, sagte Azazel und Nagrach meinte: „Du bist nicht tot.“
    „Eh?“
    „Du bist nicht tot.“
    „J-ja… hab ich gehört.“
    Nagrach sah ihn von der Seite an und zog sein Schwert, wobei Azazel die Hände hob und Nagrach ihn musterte. „Ich will dich nicht töten.“ „Na da bin ich ja beruhigt.“ Dennoch drang die Klinge plötzlich in seine Brust. Azazel sah ungläubig an sich herab und Nagrach zog die Klinge wieder hervor. Da war keine Wunde, aber Azazel fiel auf seinen Hosenboden. „Das ist deine Seele, die den Menschen doch so ähnlich ist.“
    „Wie, was, w-wie… wie hast du das gemacht?!“ Nagrach sah Azazel an und brachte ein hauchdünnes Lächeln zustande. Aber er antwortete nicht und des schien ihm ein inniges Vergnügen Azazel im Dunkeln zu lassen.
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    Beitrag  Shiori Fr Jan 16, 2015 3:31 pm

    Shiori, Midori udn Yuki, sahen der Szenerie zu. Nun Yuki war eher auf Byakuya fixiert, während Midori ihre Enkelin im Auge behielt und Shiori kaname an sah. Sie wusste noch immer nicht, ob es Sinn amchte, auf ihn zu warten. vermutlich war er wirklich wie sein Vater und würde erst mit 35 eine jüngere Frau kennen lernen, die ihn so liebte. Bei dem Gedanken schmunzelte sie. Amy war auch da und Akira, den sie ja eigentlich gar nicht kannte.
    "Amy! Wo wart ihr nur die ganze Zeit,"
    fragte Shiori nun ihre Freundin. Erst jetzt fiel ihr auf, das sie sich die ganze Zeit mehr mit Heilen und dem Versuch nützlich zu sein, als nach ihrer Freundin zu sehen. Shiori kam ein wenig schwächlich auf dei Beine und umarmte Amy.
    "Ich bin froh, das euch nichts geschehen ist."
    Auch Akira umarmte ie einfach so, ohne das sie ihn gut kannte. Sie setzte sich aber schnell wieder hin, denn die enorme Energie, die sie verbraucht hatte, felte nun auch an körperlicher Kraft. Midori hatte es besser überstanden, aber sie war älter und viel erfahrener.

    Ariel ließ sich gern von ihrem Schattenprinzen heran ziehen und verwöhnen. Wie sehr sie ihn liebte. Da hatte er noch mal Glück, das sie nicht angefangen hatte, Feuer zu spucken. das würde noch kommen und auch andere Fähigleiten würde sienoch erlangen, das war sicher, doch nun war sie erst einmal überaus glücklich, das Abisal überlebte und bei ihr blieb. Für sie spielte alles Andere keine Rolle ... zumindest in diesem Moment nicht.

    Yuki ließ Byakuya zwr ungern aufstehen, aber Kaname brauchte ihn nun dringend. Sie sahd en Beiden zu, ließ aber einen besorgten Laut von sich hören, als Byakuyas kreislauf weg sackte. Er griff nach ihrer Hand, was sie natüürlich sah und sie ihm gab.
    "Es wird Zeit, nach Hause zu gehen."

    Rei unterhielt sich angeregt mit ihrem Vater. Es war so schön, ihn endlich kennen zu lernen. Er schien es zu befürworten, das sie lernen wollte und sie würde gern bleiben, wenn Nagrach es denn auch wollte. Noch immer waren die Fronten ja nicht geklärt, aber zumindest würden ie nun öfter den Sonnenaufgang betrachten. Ihr vater würde gewiss auch des öfteren zu Kanata mit kommen, um ihn zu besuchen. Schließlich blieben Beide, Kanata udn Byakuya, ihre Schüler. Sie würde sie überleben, aber ... wenn sie nicht mehr währen, gäbe es noch immer ihre Söhne und vielleicht auch Enkel, die eine gute Lehrerin zu schätzen wussten.
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    Beitrag  Azazel Fr Jan 16, 2015 11:34 pm

    Byakuya schlief tief und fest und Kaname nickte suf ihre Aussage. Er ging zu Kanata herüber und trug dabei seinen Vater vor sich her. Kanata sah ihn besorgt an und warf Amazeroth einen Blick zu. Der betrachtete Byakuya eine Weile, schien sich dann aber wieder Kanata widmen zu wollen. „Amazeroth-san… ich fürchte… wir müssen los.“
    „Ja richtig… Die Dämonenwelt, tut gerade IHM gerade wohl auch nicht so gut.“ Er deutete auf Byakuya. Kanata nickte und ging zu Amy und Shiori.

    Shiori begrüßte ihre Freundin und Amy verschränkte die Arme. Sie sah mürrisch aus, als Shiori ihre Frage stellte und sagte: „Na da frag doch diesen Schlaumeier dort.“ Sie tappte mit dem Fuß auf den Boden und sagte: „ER jedenfalls würde sich vermutlich ÜBERALL verlaufen!“ Akira hob entschuldigend die Hände und sagte dann: „Du kanntest den Weg auch nicht, Amy.“ Sie gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf und streckte ihm die Zunge raus. „Aber es war deine Shculd, dass uns die Tussi gefangen genommen hat!“
    „Du vergisst aber, dass wir davor in tausende Situationen geraten sind, weil du zu unvorsichtig und ungeduldig warst, die uns beinahe das Leben gekostet haben.“ Er lächelte beschwichtigend und Amy ballte die Fäuste. „Du bist UNNÜTZ!“ Akira legte sich die Hand auf die Stirn und sagte: „Du bist ja noch schwerer zu ertragen, als Byakuya…“
    „WIE war das?!“
    So ging es noch eine ganze Weile weiter und Shiori kam eigentlich kaum zu Wort.

    Ja zweifellos würde Rei erst Mal in Nagrachs Gletschertal bleiben. Schließlich ging Shirokoru mit ihr zu Nagrach und sagte: „Wir würden gerne in deinem Reich verweilen und gemeinsam trainieren, um stärker zu werden. Wirst du sie in deinem Gletschertal dulden?“ Natürlich würde er das oder nicht? Warum sollte er denn nicht? Nagrach sah den Dämon an und sah dann zu Rei. „Wenn dies dein Wunsch ist, darfst du bleiben.“ Er sah kurz zu ihrem Vater und entschied sich dann doch weiter zu sprechen, ohne ihn wegzuschicken. „Ich danke dir und deinen Freunden, für eure Hilfe. Ohne euch… Würde unsere Schwester vielleicht noch leben, aber Azazel wäre entweder tot oder nicht zurückgekehrt. Wir schulden euch und den Menschen etwas.“ Er blickte nun zu Azazel, der gedankenverloren an der Wand lehnte, dann wieder zu Rei und schließlich sagte er. „Aber… was auch immer du tun magst: Ich wünsche mir sehr, dass du in meinem Tal bleibst.“ Ihr Vater sah Nagrach schockiert an, lächelte dann aber leicht und sagte: „Ich sehe mal nach den anderen.“

    Silver stand draußen und sah in den Dämonenhimmel. Was sollte er nur tun? Er konnte doch nicht einfach so hier bleiben? Und warum nicht? Hatte Azazel denn nun nicht genug um die Ohren? Würde er sich nicht ein Weibchen suchen müssen? Konnte er vielelciht auch einfach hier blieben und bei ihm sein? Silver stiegen die Tränen in die Augen und Azazel kam schließlich hinaus. „Lass mich allein!“, forderte Silver und Azazel kam weiter auf ihn zu. „Lass mich allein, hab ich ge…“ Azazel umarmte ihn einfach von hinten und legte seine Wange auf seinen Scheitel. Silver hatte die Augen weit geöffnet und wagte nicht, sich zu bewegen. „Silver… Du weißt, dass ich die Menschen gern habe, sie liebe und nicht will, dass ihnen etwas geschieht…“
    „Hör bitte auf…“
    „Silver, ich bin nicht tot.“ Das überraschte ihn und er beschloss weiter zuzuhören. „Silver?“
    „J-ja?“
    „Ich bin mir sicher, dass ich dich mehr leibe, als jeden anderen Menschen sonst.“ Silvers Augen weiteten sich und Azazel drückte ihn noch mehr an sich. „Ich liebe dich… Silver.“ Nun liefen ihm die Tränen herab und ihm drohten die Knie weg zu knicken, ehe er sich umdrehte und Azazel ansah. Dieses dämonische Aussehen machte ihn nur noch Anziehender und schließlich küsste Azazel ihn von sich aus. Hauch zart und wie ein unausgesprochenes Versprechen. Sie lebten in zwei Welten, aber ihre Herzen schlugen im Einklang. Es war ein herzzerreißendes Bild und einen Moment schien die Zeit um sie herum still zu stehen. Als sie sich dann lösten sah Silver ihn an und sagte: „Ich werde stark werden, Azazel…“ Azazel lächelte und nickte. „Und dann werde ich zurück kommen.“ Azazels Herz schmerzte über diese Entscheidung, aber es war das, was er für Silver wollte. Wie vernünftig der Junge war. Kaum zu glauben, dass das derselbe Hitzkopf war, den er kennengelernt hatte. „Ich werde auf dich warten…“ Noch einmal küssten sie sich, ehe sie gemeinsam hinein gingen. Azazel stellte sich in die Mitte der Zitadelle und sagte dann, so dass ihn alle verstanden: „Ich danke euch, meine Freunde. Ich danke euch, dass ihr diesen schweren Pfad gegangen seid und dass ihr euch um unsere Welt und ihrer Krise gekümmert habt. Ich wünsche mir Frieden und auch die Jäger tun das. Wir können zumindest einen Anfang setzen und irgendwann, werden die Jäger auf der ganzen Welt diesen Frieden anerkennen. Lasst es nicht noch einmal zu einem Krieg kommen und tragt unsere Wort an weitere Generationen fort.“ Er ließ die Arme sinken und sagte dann etwas leiser, aber immer noch verständlich: „Meine Freunde… Ein Menschenleben ist nur ein Wimpernschlag in unserem Leben… Vergesst uns nicht. Vergesst nicht, was ihr für uns getan habt und ruft nach uns, in dunkleren Stunden. Wir werden euch beistehen.“ In seiner Hand formte sich ein kleines Symbol, es sah wie verbranntes Holz aus. Auch Nagrach erschuf eines, was aussah, wie schwarzes Gletschereis. Mishkaras Zeichen war schlicht und erinnerte an Speckstein, während Asfaloth ein Zeichen schuf, was filigran und aus Glas zu bestehen schien. Belhalhar formte ihres aus massivem Metall. Carypthoroths Symbol war von Muscheln besetzt und aus Holz. Nun… von den anderen konnte man es wohl kaum erwarten, doch auch sie formten schließlich ihre Symbole. Lolgramoth schuf eines aus Stroh und Geierfedern, Blakharaz aus Knochen und Schlangenhaut, Amazeroth schuf seins aus mit Leinen verbundenen getrocknetem Fleisch, Tasfarelel machte eines aus Drachenknochen und die Herrin der Gelüste Belkelel Ein Symbol aus geknüpfter Seide. Nun wo alle ihre Symbole gemacht hatten, überreichten sie jedem der Menschen eines. Silver bekam von Azazel, Kanata von Amazeroth, Shiori bekam das von Blakharaz. Amy bekam das von Asfaloth und Midori von Mishkara. Kaname wurde das von Belhalhar überreicht und Yuki bekam das von Caryptoroth. Es war irgendwie süß, wie die Erzdämonen ihre Zeichen überreichten. Akira bekam auch eins und zwar von Belkelel, die ihm zuzwinkerte und zuletzt legte Nagrach seins auf Byakuyas Brust. Es war rührend, dass ER ausgerechnet Byakuya seines gab. Lolgramoth und Tsafarelel gaben ihre beiden Symbole an Kanata, der sie verwahren sollte. Er nickte und alle bedankten sich. Dass Ariel kein Zeichen bekam, lag wohl auf der Hand und dass Rei keins bekam, mochte dem geschuldet sein, dass sie ohnehin solch starke Fähigkeiten hatte.
    Nun hieß es wohl Abschied nehmen. Azazel öffnete ein Portal und sagte: „Ihr werdet vermutlich alle an einem Ort herauskommen, aber… ich kann nichts versprechen. Ich bin wirklich schlecht in Sachen Magie.“ Er grinste und Ariel konnte dazu nur denken: Lügner… Sie gingen gemeinsam durch das Tor und hatten eine überaus angenehme Reise. Sie standen allesamt vor Kanatas Haus und waren unversehrt. Nagrach hatte den beiden Menschen die dämonischen Fähigkeiten wieder abgenommen und nun… standen sie dort und wussten erst mal nicht so richtig, damit umzugehen.
    „Tja…“, sagte Kanata. „Würde sagen… wir haben die Welt gerettet… oder?“ Kaname nickte und sah zu Yuki. „Lass uns Heim gehen.“ Er wollte, dass sein Vater sich ausruhen konnte. Akira sah Yuki nach und sagte schließlich: „Warte bitte…“ Er war ja eigentlich einfach entführt worden, wenn man es so sah. Aber… „Was soll ich denn nun machen?“
    An ihrer statt grinste Silver, schlug ihm ziemlcih fest auf die Schulter und sagte: „Leben!“ Er ging hinein und legte erst mal seine Waffen ab. Er würde erst mal ein Bad nehmen und dann würde er sich weiter überlegen, was er tun würde. Kanata ging ebenfalls mit Shiori und Amy hinein und verwahrte erst mal die beiden „überflüssigen“ Symbole in seinem Jägertresor. Dann gesellte er sich zu Silver und sagte nach einer ganzen Weile: „Es ist still…“
    „Ja… Das ist es.“

    Byakuya wachte am nächsten Morgen auf. Er fühlte sich immer noch unendlich schwach und erhob sich leise, um die eingeschlafene Yuki nicht zu wecken. Er ging ins Bad und duschte sich ausgiebig. Er betrachtete seine linke Hand und langsam wurde ihm wieder all das bewusst, was Lysandael getan hatte. Er hielt sich die Hand vor den Mund und würgte, aber er hatte ohnehin nichts im Magen… Er hatte ihr Blut getrunken… Byakuya sah sich im Spiegel an und dachte sich, dass er auch schon mal bessere Zeiten gesehen hatte. Sie waren aus der Dämonenwelt zurück und nun… Wie würde es weiter gehen? Er stützte sich auf dem Waschbecken auf und fragte sich, ob Yuki ihm verziehen hatte… Er hatte ihr Tagebuch gelesen… unfreiwillig… Dann der Ausflug zu Lysandael, der ihm fast das Leben gekostet hatte und schließlich die Rettung der Welt und die Azazels… Byakuyas Gedanken drehten sich. Er setzte sich besser hin. Er rieb sich die Schläfen und erhob sich nach einer Weile um zurück in sein Schlafzimmer zu gehen, wo Yuki friedlich schlief. Auch für sie musste das alles zu viel gewesen sein… Er schlich sich wieder hinaus, nachdem er sich angezogen hatte und ging in die Küche, um Tee zu machen.
    Gerade ließ er Wasser in den Kocher laufen, als er spürte, wie seine Hand zitterte. Er versuchte es unter Kontrolle zu bringen und redete sich ein, dass es an den Nachwirkungen Lysandaels und dieser furchtbaren Gedanken lag. Er setzte das Wasser auf und setzte sich. War er außer Atem? Byakuya konnte es nicht genau sagen, aber beide Hände lagen zitternd auf dem Tisch. Was war nur los mit ihm?
    Shiori
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 4:40 am

    Yuki blieb bei Byakuya. Sie wollte ihn nicht wieder allein lassen. Sie trafen sich irgendwie ziemlich in der Mitte mti allen anderen. Ja, es wurde zeit,d as sah selbst Kanata und Amazeroth ein. Shiori sah ihre Freundin verständnisvoll an, lächelte aber auch milde, als sich die beiden so in den haaren lagen. Schließlich dachte sie nur ... Was sich liebt, das neckt sich.

    Rei und ihr Vater, gingen zusammen zu nagrach. Ein wenig nervös, war sie schon, als Shirokoru Nagrach bat, in seinem Tal mit Rei bleiben zu dürfen, um zu trainieren ... und stärker zu werden.Was würde Nagrach dazu sagen? Seine Antwort, war eigentlich zu erwarten. Schließlich war er nie ein Mann großer Worte gewesen. Das er dann aber weiter sprach, verwudnerte sie doch sehr. Sie sah ihn vermutlich eben so verwundert an, wie ihr Vater, der sich dann aer verkrümelte. Rei stand da, wie vom Donner gerührt. Was war das eben? Er wünschte sich sehr, das sie in seinem Tal bliebe?
    "Wenn es dein Wunsch ist,"
    zitierte sie ihn lächelnd und sah zu ihm auf.
    "Wenn ich dich dann so oft sehen darf, wie es möglich ist ... würde ich gern in deinem Tal ... oder bei dir bleiben."

    Endlich standen schließlich alle in der Mitte der Zitadelle. Azazel sprach wirklich bewegende Worte zu ihnen allen. Shiori war gerührt, wie auch alle Anderen. Warum nun sie das Zeichen des Dämons des Hasses bekam, war offensichtlich. Sie war sein Gegenteil und dazu war sie es gewesen, die ihn von seinen Wunden befreit hatte. Jeder bekam ein zeichen und zwei Zeichen, blieben sogar über, die kanata nun verwahren würde. Auch Rei musste sich nun von allen Verabschieden. Sie versprach sie besuchen zu kommen, denn sie wollte doch sehen, wie sie sich alle machten. Schließlich öffneten sich die Portale und sie konnten alle Heim kehren. Sie kamen alle bei Kanatas Haus heraus. Kaname, Yuki und Byakuya, fuhren allerdings Heim. Shiori, Midori udn die Anderen, blieben bei Kanata.

    Zuhause brachte Kaname Byakuya ins Bett. Hier konnte er ausruhen. Yuki ging sich duschen, zog sich um und ging zurück zu Byakuya. Sie blieb lange an seinem Bett sitzen, obwohl ihr dauernd die Augen zu fallen wollten. Irgendwann aber, lag sie mit dem Kopf auf ihren Armen auf dem Bett und schlief tief und fest.

    Das Byakuya am nächsten Morgen aufgestanden war, bekam sie gar nicht mit. Sie schlief seelenruhig weiter. Auch als Byakuya nun endlich in die Küche ging, um Tee zu machen, schlief sie weiter. Sie bekam nichts von alle dem mit.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 5:36 am

    Nagrach sah sie an und nickte auf ihre Frage, wenn das sein Wunsch sei. Er brachte sogar ein zartes dünnes Lächeln zustande. Dann sagte er: „Du darfst so viel Zeit in meiner Gegenwart verbringen, wie du möchtest Rei. Ich mag deine Gesellschaft. Früher hätte ich dich gern getötet, aber jetzt… nicht mehr.“ Er sah hinab auf seine Brust und sagte dann: „Ich spüre wie sich mein Herzschlag beschleunigt, wenn ich an dich denke. Erst machte es mich wahnsinnig und irgendwie hasste ich es. Aber nun… glaube ich, finde ich es schön.“ Wie sachlich er war… Aber das war doch irgendwie auch super niedlich.

    Byakuya wartete auf das Wasser und als es fertig war, sah er hinüber. Einen Moment überlegte er wirklich einfach sitze zu bleiben und schlug sich innerlich dafür. Er erhob sich mühsam und goss heißes Wasser in die Kanne. Dort ließ er es abkühlen, bis es die richtige Temperatur hatte und holte einen Tee hervor, der belebend wirkte. Er fühlte sich so abgemattet, dass er keine Worte fand… Irgendwie als sei er schon uralt. Er nahm also die Dose heraus und den Messlöffel, doch dadurch dass seine Hände so zitterten, war es unmöglich eine richtige Dosis hinzubekommen. Er spannte den Kiefer und legte beides wieder ab, dann nahm er die Dose in beide Hände und kippte sie leicht über die Teekanne und versuchte die richtige Menge rein zu kippen. Er stieß die Luft aus als er es endlich geschafft hatte und stellte schnell alles zurück. Was er nicht mal bemerkt hatte, war Kaname, der sprachlos in der Tür stand. Er verkrümelte sich schnell wieder und Byakuya, konnte endlich den Tee genießen, nachdem er ihn hatte ziehen lassen und saß wieder am Tisch. Er machte den Fernseher an, wo die Nachrichten liefen und spürte, wie ihm dauernd die Augen zufallen wollten. Kaname kam nun wieder und sagte: „Guten Morgen!“
    Bykauya erschrak so sehr, dass er den Tee in seiner Hand glatt verkippte und das Dilemma auf seiner Hose sah. Er blickte zu Kaname herüber und sein Blick war mehr als angefressen.
    „Ich… ich dachte, du würdest merken, dass ich komme…“
    „Und wie soll ich das bitte, wenn du dich anschleichst, wie eine Katze?“
    „Ich mich… äh…“ Er sah Byakuya ungläubig an und holte Tücher, damit er sich trocken wischen konnte. „Ich habe mich gar nicht angeschlichen.“ Byakuya warf ihm nur einen übellaunigen Blick zu und stieß die Luft aus.
    „Stimmt was nicht?“, wollte Kaname wissen und Byakuya sagte: „Alles in Ordnung.“
    „Ich meine... du wirkst… irgendwie… ähm…“
    „Kaname?“ „j-ja?“ „Sprich aus, was du zu sagen hast. Ansonsten behellige mich nicht.“ Kaname senkte den Blick und nickte niedergeschlagen. Byakuya erhob sich und im gleichen Moment kippte er zur Seite, wo Kaname ihn stützte. Er sagte nichts und Byakuya war dankbar dafür. Er hielt sich die Hand aufs Gesicht und sagte: „Ich werde mich wohl besser noch ein bisschen hin legen.“ Er drückte sich von Kaname weg und lief aus der Küche, wobei Kaname ihm hinterher ging. Sein Blick war überaus besorgt und als Byakuya die Tür zu seinem Schlafzimmer öffnete, lag Yuki dort immer noch und schlief. Er sah sie einen Moment an und beschloss dann, sich in den Garten zu legen. Dort hatte er eine warme Steinplatte, über die Kaname ihm eine weiße Decke ausbreitete, wo er sich drauf legen konnte. „Brauchst du noch etwas, Vater?“ Doch der hatte bereits die Augen geschlossen und brummte nur: „Ruhe…“ Kaname gehorchte, stellte aber noch einen Sonnenschirm auf, damit nicht die blanke Sonne auf seinen Vater herabprasseln würde, sobald sie hoch genug stand.
    Er ging wieder rein und räumte den kalt gewordenen Tee ab und wartete… Worauf eigentlich? Sie hatten Samstag und er hatte nichts zu tun… Er wusch auf und wischte den Tisch ab. Hin und wieder sah er hinaus, zu seinem Vater. Er machte sich große Sorgen. Noch nie… hatte er seinen Vater SO zittern gesehen. Und noch niemals so… hilflos. Ihm stiegen die Tränen in die Augen, die er hastig weg wischte und sich auf der Küchenzeile aufstützte. „Vater…“, sagte er leise.

    Bei Kanata hatten alle beschlossen auszuschlafen. Kanata war ohnehin ein Langschläfer und Silver stand schon wieder in der Trainingshalle. Er erinnerte sich an Reis Lektionen, aber er erinnerte sich auch an das, was er in der Dämonenwelt gelernt hatte. Wozu eigentlich wollten sie stärker werden? Sie waren doch schon unglaublich stark, oder? Und Dämonen würden nicht mehr angreifen, oder? Er war sich nicht ganz sicher. Dennoch wollte er stärker werden. Er wollte es um Azazel wieder zu sehen… Er trainierte weiter. Kanata lag eben im Bett und gähnte. Er hatte sich wieder daran gewöhn alleine zu sein. Er hatte Ariel verziehen und sich eingestanden, dass auch er eigentlich eher eine… alberne Verliebtheit ausgelebt hatte… Sie war exotisch und die erste Dämonin, die auf ihrer Seite gestanden hatte… Nun… lebte er eben nur mit Silver und Amy unter einem Dach. Auch davor hat er schon nur mit Silver gelebt. Er fragte sich, wie riesig sein Haus erst sein mochte, wenn Silver auszog. Er krümmte sich zusammen und dachte daran, dass Byakuya und Yuki… Nein, er würde die beiden ja doch nur stören. Er musste sich wohl damit abfinden, dass er irgendwann alleine sein würde. Vielelciht konnte er dann auch aufs Land ziehen…
    „Ahhhh! Hör auf über so was nachzudenken!“ Er raufte sich die Haare setzte sich auf und seufzte. Er streckte seine Sinne aus und spürte Silver. Er tranierte. Shiori und Midori waren schon auf den Beinen, das konnte er auch fühlen und Amy lag noch im Bett… Dann streckte er seine Sinne weiter aus und erspürte Akira. Er war auch schon unterwegs und schließlich spürte er auch Kaname und… Kananat wunderte sich. Wieso versteckte Bykauya seine Aura? Er sprang aus dem Bett: Versteckte er sie? War er tot?! Er ging zum Telefon und wählte hastig seine Nummer. „Komm schon… komm schon!“
    „Kuran Kaname am Telefon, was kann ich…“
    „Kaname! Was ist mit ihm?!“
    „Hör bitte auf so zu schreien. Er liegt im Garten am Teich und schläft. Was ist denn los?“
    „Ähm… sicher dass er… nur schläft?“
    Kaname sah missmutig auf das Telefon und sagte: „Ich seh mal nach.“ Er ging hinuas und schlich sich vorsichtig an. Japp er atmete ganz eindeutig und schlief seelenruhig. Kaname ging wieder hinein und sagte: „Ja, er schläft.“
    Hm… Kaname überlegte nur kurz und sagte dan: „Dann… ok… Schon gut. Können wir nachher vorbei kommen?“
    „Ich weiß nicht. Es scheint ihm nicht besonders gut zu gehen…“
    „Ja… Deswegen ja.“ Kaname biss sich auf die Unterlippe und sah hinaus zu ihm. Ich werde dich noch mal anrufen, Onkel. Im Moment braucht er denke ich viel Ruhe.“ Damit legte er auf und Kanata sah den Hörer ungläubig an. „Dieser… Lümmel!“ Kaname wurde mehr und mehr wie sein Vater. Konnte doch wohl nicht wahr sein! Er zeterte noch immer, als er in die Küche kam und sich Kaffee machte. Vollkommen verschwitzt kam Silver zurück und fragte: „Was gibt es?“
    „Kaname! Er ist wie Byakuya!“ Silver hielt in seinen Bewegungen inne und fing dann an zu lachen. Er nahm sich Limmo aus dem Kühlschrank und sagte: „Ich geh duschen.“ Silver wusste es nicht, aber ER wurde seinem Vater auch ähnlicher… wann auch nur auf eine ganz bizarre Weise.
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 8:18 am

    Yuki schlief so lange, bis sie irgendwann einfach vom Bett mit den Armen fiel und auf dem Boden auf kam. verwirrt sah sie scih um, sah dann, das Byakuya nicht mehr im Bett lag und kam auf die Beine. Leise ging sie in die Küche, wo sie ihn vermutete, dochd a war er auch nicht. Kaname telefonierte gerade. Ihn stören, wollte sie nun nicht. Er ging nach draußen zum garten. Aus dem Fenster sah sie, wie Byakuya da lag und schlief. er war scheinbar noch immer schrecklich erschöpft, aber warum lag er draußen? Na ja ... das Wetter war ja auch wirklich schön. Warum sollte er da nicht draußen auf dem warmen Stein schlafen? Denn noch ... er war wirklich unvorsichtig und schien so gar nicht gut zurecht zu sein.

    Shiori und Midori waren schon auf den beinen. Sie absolvierten eine reihe morgentlicher Rituale, unter anderem die Vorbereitung des Frühstücks. Nun war es an der Zeit, sich um die kleineren Dinge des Lebens zu kümmern. Shiori war jedenfalls mit allem soweit zufrieden. Sie ging hinaus in den Garten, wo sie sich an den teich setzte und die blühenden Seerosen bewunderte. Kaname mochte diese Blumen sehr .... aber leider schien er keinerlei Interesse an etwas anderem, als seinem Vater und seinem Training zu haben. Das war wirklich schade. Shiori fand sich langsam damit ab. Vielleicht würde es ihr eben so gehen, wie Midori. War sie jemals verheiratet? Die alte Dame hatte es ja fausdick hinter den Ohren ... Ach was... sie fing schon an zu denken wie Kanata. Dabei war sie so viel jünger, aber jeden könnte sie nun auch nicht mehr in ihr Leben lassen. Schließlich gab es Freunde, die nicht von dieser Welt waren.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 8:49 am

    Kaname hatte eben aufgelegt, als er Yuki sah. Sie schien sich zu sorgen und das zu Recht. Er stand ihr gegenüber und sagte: „Kanata möchte vorbei kommen.“ Er sah besorgt hinaus zu seinem Vater. „Glaubst du… wir sollten…“ Er sah auf den Boden. Yuki hatte nicht gesehen, WIE schwach er war. „Meinst du, wir sollten sie hier her kommen lassen?“
    Byakuya indes draußen regte sich ganz leicht im Schlaf. Er wachte darüber nicht auf und schlief ruhig weiter. Yuki war sich nicht sicher, in Anbetracht der Tatsache, dass Byakuya so lang und so viel schlief. Sie wusste wirklich nicht WIE schwach er war, aber würde sie es wissen, sie hätte Kanata als Arzt unbedingt her gebeten.
    „Vielleicht nur Kanata und Großmutter und nur wenn sie ruhig sind.“
    Kaname nickte nachdenklich. Er blickte in diesem Moment erneut hinaus und etwas schien seine Aufmerksamkeit gefesselt zu haben. Er ging schnell plötzlich hinaus und beobachtete ihn nur kurz, ehe er im auf die Brust fasste und ihn leicht rüttelte. Byakuya wachte auf und starrte Kaname in die Augen. Sein Blick klärte sich erst nach einigen Augenblicken und schließlich richteten sie sich kühl und fragend auf ihn. „Was ist los?“, fragte er leise.
    „Es… sah so aus, als habest du Schmerzen.“
    „Und deshalb weckst du mich?“
    „Ja… genau deshalb.“ Byakuya sah ihm finster entgegen, aber Kaname hielt seinem Blick stand. „Vater, meinst du nicht, wir sollten Kanata…“
    „Es ist alles in Ordnung, Kaname.“
    „Oder Midori!“
    Byakuya setzte sich auf und packte Kaname am Kragen. „Jetzt hör mir mal zu, ich habe schon Schlimmeres überstanden! Du benimmst dich…“ Er schien nach dem Wort zu suchen. „…ungebührlich“, wurde es schließlich. Er ließ Kaname los und der sagte mit Tränen in den Augenwinkeln und einer wahrlich verletzten, aber auch erhobenen Stimme: „Ich weiß, dass du schon Schlimmeres überstanden hast! Warum musst du IMMER so fahrlässig mit dir sein!?“ Er stand auf und ließ ihn dort sitzen, während Byakuya ihm hinterher sah, als hätte er ihn gerade geohrfeigt. Kaname hätte auch fragen können, wieso er immer so gemein war oder wieso er immer gleich böse werden musste. Er hätte ihn auch fragen können, wieso er nicht einmal Dankbarkeit zeigen konnte und immer gleich von allem genervt war. Aber all das hatte er nicht gefragt… Nein ER hatte Byakuya gefragt, wieso er immer den Helden spielte. Dabei hätte er so viel mehr Fragen darüber stellen können, wieso er immer so ein Schurke war…

    Kanata hatte es sich in seinem Liegestuhl gemütlich gemacht und hatte das Telefon neben sich liegen. Wenn Kaname sagte er würde anrufen, würde er das auch tun… Allerdings kamen ihm die Minuten mitunter, wie Stunden vor. Kanata betrachtete nachdenklich das Symbol von Amazeroth. Dem Tod von der Schippe gesprungen… beinahe gestorben… Seelenenergie… Die Worte hallten in seinen Gedanken wieder. „Was hast du gemeint? Denkst du, er wird wieder?“, fragte er das Symbol, was natürlich keine Antwort gab. Er war nachdenklich und Silver gesellte sich zu ihm. Er schüttelte seine Nassen Haare über ihm aus und erntete ein protestierendes „Hey!“ dann aber auch ein Lächeln. „Über was denkst du nach?“ Er beobachtete während dessen Shiori, die am Teich zugange war. Kanata sagte schließlich: „Ich bin mir nicht sicher.“ Silver pokte ihm in die Seite und sagte: „Wie kann man sich darüber nicht sicher sein?“ Er blickte auf das Symbol und sagte dann: „Es ist wegen ihm?“ Kanata nickte nachdenklich. „Wenn Kaname sich nicht bis heute Abend gemeldet hat, werde ich einfach so hin fahren.“
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 9:08 am

    Kaname stellte die Frage ... ob sie die Anderen zu ihm lassen wollten. Beide sogten scih so sehr um Byakuya, aber er brauchte wirklich viel Ruhe. Er hatte schreckliches erlebt ... hatte dem Tod ins Auge gesehen, wäre beinahe mit ihm gegangen ... Nein ... es wäre nicht gut, würden ihm nun alle einen Besuch abstatten. Eben das sagte sie ihm .. indem sie meint, nur zwei, die auch helfen könnten. Yuki sah hinaus, als Kaname zu seinem vater eilte. Sie sah die Szene, die sich ab spielte und hörte, was sie sagten. Kaname eilte an ihr vorbei, als er zurück ging und ins Haus verschwand.
    "Kaname ..."
    Sie hätte ihn in die Arme genommen, um ihn zu trösten, aber er ging direkt hinein. kein Wunder. Er hatte ja recht. Sie wagte sich hinaus in den garten. War Byakuya noch der Mann, in den sie sich verliebt hatte? Wollte er sie überhaupt sehen? Oder bei sich haben? Unsicher und gesenkten Hauptes, ging sie auf ihn zu. Er saß da, betroffen, diese Frage aus Kanames Mund gehört zu haben. Yuki fand ohnehin, das Kaname recht hatte, nur hätte sie ihm auch noch andere Fragen gestellt. in Byakuyas Nähe blieb sie schließlich stehen. Wenn er wollte, das sie ging, würde sie das tun.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 9:22 am

    Kaname ertrug es einfach nicht sich nun auch noch vor Yuki die Blöße zu geben, zu weinen und er fand es ohnehin ungeheuerlich seinen Vater so anzufahren, aber er hatte doch Recht! Immer musste er alle von sich weisen! Er ging in sein Zimmer und wollte die Tür leise schließen, doch dann kam ihm ein kurzer Gedanke und er ließ die Tür ins Schloss fliegen. Irgendwie befreiend, wie er fand.
    Byakuya sah ihm kurz nach und dann senkte er den Blick, als Yuki kam. Schließlich hörte er die Tür knallen, zuckte dabei leicht zusammen und sah böse in die Richtung in der Kanames Zimmer lag. Dann senkte er den Blick wieder und war vollkommen normal. Er saß da, stellte nun das eine Bein angewinkelt auf und legte seinen Arm dort ab. Er sah Yuki zunächst gar nicht an, doch dann sah er zu ihr herüber. „Guten Morgen.“, sagte er leise. Nein, er wollte ganz und gar nicht dass sie ging. Sein Blick sagte ihr jedoch auch nicht wirklich was über ihn aus. Sie wusste genau, dass er irgendwas zu verbergen suchte, wenn er SO nüchtern drein blickte. Er musste zu ihr hoch sehen, weshalb sein Blick ohnehin gefährlicher wirkte, als normal, dann ließ er sich langsam zurück auf die Decke gleiten und legte den Arm auf die Stirn. „Kanata, kann hierbei auch nichts tun…“, sagte er schließlich. Sie sah deutlich, dass seine Hand leicht zitterte. „Yuki… Ich…wollte dir vor zwei Tagen in Australien sagen. Also ich wollte dir sagen, dass es mir leid tut.“ Dass dann Abisal und Ariel dazwischen gekommen waren… konnte ja niemand vorhersehen. Er blickte sie an. „Ich konnte dich nicht beschützen.“
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 9:33 am

    das Kaname endlich mal ein wenig Zorn heraus ließ war sicher befreiend. Er schien durchaus nicht mehr der selbe junge Mann, wie vor wenigen Tagen noch, zu sein. Yuki blieb einfach stehen, nicht wissend,w as sie sagen sollte. Dann aber, kam ein guten Morgen von ihm. Er wirkte so ... ernst. Yuki wagte es, sich ihm zu nähern. Seine Hände zitterten ... und er stammelte, was so gar nicht seine Art war. Er verbarg mehr, als er zugeben wollte, sonst würde er nicht verlauten lassen, das Kanata ihm da auch nicht helfen konnte. Yuki ertrug diesen Satz nicht. Er habe sie nicht beschützen können. Sanft legte sie nun ihre Hand auf seine. Liebevoll war ihr Blick, wenn gleich auch besorgt.
    "Aber du hast es versucht. Du bist meinetwegen, damit sie mich frei ließen, durch die Hölle gegangen. Zählt das denn nicht? Auch wenn ich da war, in dieser Hölle ... du hast weit aus mehr mit gemacht, als ich. Du bist dem Tod wirklich in allerletzter Sekunde davon gekommen. Du bist so stark ... aber du lässt niemanden an dich heran ... wenn dich etwas sorgt oder bedrückt. Das ist es was uns alle so sehr ... sorgt."
    Sie strich ihm über die Wange.
    "Ich weiß ... das du nicht nur gekommen bist, um mir lebewohl zu sagen ... und es hat mich sehr berührt. Ich liebe dich Kuran Byakuya ... und werde es wohl immer tun. Egal ob du mich nun noch willst, oder nicht."
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 9:46 am

    Was sie da redete... Er sah sie an und sie nahm seine Hand in ihre. Seine Hände waren eiskalt und er war blass. Sie sagte ihm erneut, dass er niemanden an sich heran ließ und er schlug die Augen nieder. Er fühlte sich wirklich schlecht, wegen ihrer Worte und er spürte, wie sich sein Herz irgendwie zusammen zog.
    „Ich… lasse dich heran.“, sagte er nun und wendete leicht den Kopf zu ihr, anstatt sie nur aus dem Augenwinkel anzusehen. „Du hast es seit unserem ersten Treffen verstanden, in meine Seele zu blicken, ist das denn nichts?“ Ihre Hand war so schön warm. Er küsste ihre weichen Finger, die seine Hand hielten. „Ich… er machte die Augen kurz zu und hielt die Luft an. Dann sagte er: „Yuki. Ich liebe dich mit allem, was mich ausmacht. Wenn ich jemandem sagen würde, dass mein Stolz das ist, was ich am meisten liebe, …am meisten beschütze… Dann werden sie nicht wissen, dass DU meinen Stolz ausmachst…“ Jetzt öffnete er seine Augen wieder und sagte nach wie vor leise: „Bitte versuche zu begreifen, dass es für mich kein „wollen oder nicht wollen“ mehr gibt… Es verletzt nicht nur deine Gefühle, wenn du so etwas sagst.“
    Er zog an ihren Händen, die seine eine fest hielten und zog sie zu sich herab, um sie zu küssen, dann sah er ihr tief in die Augen und sie erkannte in den seinen dieses wunderschöne starke leuchten, was ihn immer erfüllte, wenn er ihren Namen aussprach: „Yuki…“ Er küsste sie erneut und dann sagte er leise. „Bitte, leg dich zu mir.“ Er nahm sie in seine Arme und ihr warmer Körper tat unendlich gut…
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 10:16 am

    Wie kalt er war. So blasss. Es ging ihm so unglaublich schlecht. Denn noch sprach er mit ihr, erklärte ihr,d as sie ihn ehran ließ, das sie es vom ersten Augenblick an verstanden hatte, tief in ihn hinein zu sehen. Ja, das hatte sie wohl vollkommen ausser acht gelassen. Tatsächlich sah sie ihn nun betroffen an. Es tat ihr so leid, so etwas gesagt zu haben. Er erklärte ihr, was seinen Stolz au machte ... und es ließ ihr Herz heftig schlagen. Es war das wohl schönste, was man ihr je gesagt hatte. Ihre Augen strahlten förmlich und sie nahm sich vor, mehr auf das zu achten, was sie von sich gab. Es gab kein Wollen oder Nicht Wollen mehr für ihn. Für ihn gehörte sie zu ihm, für Senbonzakura, war sie ein Teil von ihm ... wie konnte sie dann noch daran zweifeln, das er sie wollte?
    "Ich habe es begriffen ... als Senbonzakura mit mir sprach ... und mir sagte, das ich ein Teil von dir bin, nur wirklich angekommen ... ist es wirklich jetzt."
    Sie fühlte seine kühlen Lippen, auf den ihren, als er sie zu sich herab zog, um sie zu küssen. So zärtlich und sanft konnte er sein, das es kaum zu glauben war. Wer ihn kannte, würde es kaum für möglich halten. Da war es wieder .. dieses wunderschöne Leuchten in seinen Augen. Es war, als würde seine Seele neue Kraft schöpfen, jedes Mal, wenn er sie an sah und ihren Namen so sanft aussprach. Was sie nun wirklich überraschte, ar die Bitte, sich zu ihm zu legen, aber ... sie tat es, ohne wenn und aber. Sie spürte, wie kalt er war. Sollte sie eine Decke holen? Würde ihre Körpertemperatur ihn wärmen können? Byakuya hielt sie in den Armen und sie sah ihm in die Augen.
    "Es dauert sicher eine Weile, aber ... zusammen ... wernde wirauch das durchstehen. Es wird dir sicher bald besser gehen. Bitte ... fordere nicht mehr von dir, als du tragen kannst. ich will dich wärmen, an kalten Tage, in kalten Nächten, wann immer du frierst. ich will dein Licht sein, wann immer du es brauchst. Ich will immer an deiner Seite sein, egal wie verzweifelt die Lage ist, und dir Halt, Trost und Stärke geben, so wie du das alles für mich tust und bist."
    Yuki kuschelt sich näher an ihn, denn sie war festd er meinung, das er dringend Körperwärme brauchte. Dabei dachte sie sich natürlich nichts weiter. Sie wäre viel zu schüchtern, um auch nur auf den Gedanken zu kommen. Sein Wohlergehen ... war das wichtigste für sie.
    "Es tut mir leid ... das ich deine Sorge einfach als ... egoistisch gesehen habe. verzeihst du mir? Ich will nicht wieder ungehorsam sein."
    Tja ... so war sie erzogen worden und da Byakuya sich nun ein wenig öffnete und ihr die Nöhe gab, die sie suchte, die sie eben so wie er brauchte, war es alles ein wenig anders.
    "Wenn noch einmal ... etwas sein sollte ... was mir auf der Seele liegt ... werde ich es dir gleichsagen. Ich ... fürchtete nur, du würdest böse werden."
    Vielleicht sollte sie endlich auspacken. Das er ihr Tagebuch gelesen hatte, wusste sie ja nicht.
    "Ich fürchtete ... wenn ich von mir aus komme ... dich küsse ... umarme ... das du mich abweist. Ich wusste nicht ... ob es dir recht ist. Ich will keine Klette sein .. aber ... es fehlte mir so sehr, das du mich in die Arme nimmst ... das du mich einfach hälst. Als ich den Job an nahm ... dachte ich, das du es vielelicht merken würdest .. und mich dann vielleicht öffte in die Arme schließt. Anstatt dir das aber alles zu sgaen, habe ich es runter geschluckt und gewartet, das du es selbst merkst. Das Schlimmste für mich aber war, das ich dich geschlagen habe."
    nun sah sie ihn nicht an. Es war ihr so schmerzlich in Erinnerung geblieben, das sie ihm nicht in die Augen sehen konnte, als sie ihn nun um Verzeihung bat. Sie redete so viel, aber leise, damit er denn noch Ruhe bekam. Er müsste nicht auf alles antworten .. aber er sollte es wissn, ehe sie den mut nicht noch einmal aufbringen würde, ihm all das zu sagen.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 10:27 am

    Yuki tat, was er verlangte und sie wärmte ihn. Sie war wie die Sonne, die die Wolken weg schob und den blauen Himmel brachte. Byakuya hätte nicht glücklicher sein können, dann sprach sie mit ihm, sagte ihm, was sie alles für ihn sein wollte, was er für sie war und es berührte ihn wirklich, dass sie es so sah. Sie hatte sich auf seine Brust gelegt und er atmete ruhig und friedvoll. Ja… Byakuya war ein Einsiedler, aber solange er doch wenigsten EINEN Menschen hatte, der ihn durchschaute, der ihm die dunkeln Wolken weg wischte und ihm neue Hoffnung gab, war es doch wirklich in Ordnung oder nicht? Byakuya hätte nun auch sagen können, dass es nichts zu verzeihen gab, aber das wollte sie vermutlich auch einfach gar nicht hören, stattdessen sagte er nur leise „Ja…“, blinzelte in die Sonne und lauschte ihrer sanften liebevollen und wunderschönen Engelsstimme.
    Sie erklärte ihm, was sie in ihr Tagebuch geschrieben hatte und anstatt wieder böse auf Kanata zu werden, musste ihm der Gedanke an diesen Schachzug seines Schwagers ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Er lächelte! Er lächelte sogar so herzzerreißend schön, dass Yuki sich sicher gefreut hätte, wenn sie es gesehen hätte. Sie bat ihn erneut um Verzeihung und Byakuya holte tief Luft, ehe er ihr die Hand auf den Scheitel legte und immer noch so unglaublich schön lächelte. „Ich weiß, Yuki… Ich habe dein Tagebuch gelesen.“ Jetzt schlug er die Augen auf um ihre Reaktion zu erwarten. Doch bevor ihr eigentlich bewusst werden konnte, was er da gesagt hatte, meinte er: „Kanata hat mich gezwungen. Niemals hätte ich es freiwillig getan…“ Er sah sie an, musterte ihre Augen und ihre Stimmung. „Und jetzt, bin ich es, der um Verzeihung bitten muss…“
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 11:05 am

    Das war alles, was sie wollte. Das er glücklich war. Er verzieh ihr, gestand ihr dann aber, nach dem sie sich zum zweiten mal entschuldigt hatte, das er ihr tagebuuch gelesen hatte. Sofort setzte er an, das Kanata ihn gezwungen hate, was natürlih die Frage in ihr auf warf, wie kanata das gemacht ahben könnte, wo Byakuya doch so ein sturer Bock war. Hatte er ihm gedroht ihm jeden Tag auf die Nerven zu gehen, oder hatte er sich einfach an seinem Bein fest geklammert, bis Byakuya nach gegeben hatte, Bei diesen Gedanken, musste Yuki wirklich kichern. Sie sah auf, und lachte. Anders konnte sie gar nicht. Das er ihr tagebuch gelesen hatte, fand sie nicht mal schlimm. eigentlich sogar im Gegenteil. es hatte ihr ja sogar geholfen.
    "Hat er das?"
    kicherte sie.
    "Es gibt nichts, was ich dir verzeihen müsste,"
    kicherte sie.
    "Es war gut ... das du es gelesen hast. Ich kann mich schriftlich oft besser ausdrücken ... als wen ich es Jemandem ins Gesicht sage. Ich hätte es wohl eher irgendwo liegen lassen sollen, damit du mich verstehst ... allerdings ... bleibt da immernoch die Frage ... was ist mit dir?"
    Nun sah sie ihn wieder ein wenig fragend an.
    "Willst du diese Nähe, die ich mir so von dir wünsche? Ist es dir recht?"
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 11:32 am

    Was mit ihm war? Sie fand es außerdem auch nicht schlimm, dass er es lesen musste, dass sie kicherte, verstand er so, dass sie vielleicht aus Verlegenheit kicherte. Er konnte schließlich keine Gedanken lesen… Nun ja… Er sah ihr in die fragenden riesigen Augen und sagte schließlich: „Würdest du sonst hier liegen?“ Er schien einfach nicht der Typ zu sein, der auf solche Fragen einfach direkt antworten konnte. Entweder war es ihm peinlich oder… nun eigentlich gab es kein „oder“ in dieser Beziehnung. Byakuya sog die Luft tief in seine Lungen und atmete dabei ihren Geruch ein. Es war beruhigend und er sagte schließlich: „Es… ist mir… sogar… sehr…“ Ja? Da sollte wohl noch ein „recht“ hinten rann, aber Bykauya schlief nun einfach über den letzten Satz ein. Er schien immer noch vollkommen erschöpft, müde und ganz und gar nicht auf dem Dampfer. Aber immerhin war er lächelnd eingeschlafen und Yuki hatte ihm förmlich dabei zusehen können. Er war immer noch kühl, wärmte aber ei bisschen auf, als sie so bei ihm lag. Bald würde die Mittagshitze über der Stadt stehen, spätestens da MUSSTE ihm einfach warm werden.
    Kaname hatte sich wieder beruhigt und beschloss Kanata gegen den Willen seines Vaters herzubeordern. Er sollte auch Midori oder Shiori mitbringen. Kaname fürchtete wirklich, dass Byakuya alles andere als Gesund war. Kanata fackelte eigentlich auch nicht mehr lange und machte sich am Nachmittag auf zu Byakuyas Villa. Er schlief immer noch draußen unter dem Sonnenschirm und es hätte kein friedlicheres Bild als das dort geben können. Yuki lag auf Bykauyas Brust an ihn geschmiegt und vollkommen friedlich. Mein Gott! Kanata hatte schon fast wieder Tränen in den Augen, weil ihn dieses Bild – vor allem da es sich um Prinz Eisherz handelte – so sehr rührte. Er kam näher und berührte Yuki leicht am Arm. Sie wachte auf und schien zu verstehen, was los war. Kanata verkrümelte sich noch mal in die Küche, damit es Byakuya nicht peinlich werden würde, dass er ihn in so inniger Umarmung mit seiner Freundin, erwischt hatte. Kanata kam erst wieder heraus, als er sah, dass Bykauya nicht mal da aufwachte, als Yuki sich von ihm erhob. Er atmete jedoch normal und sein Herzschlag war auch ganz normal gewesen, wie Yuki durchaus gehört hatte… nun vielleicht etwas langsamer als sonst. Kanata kam zu ihm und sprach dann absichtlich mit leicht lauterer Stimme als normal. „Byakuya!“ Keine Reaktion. „Hey! Dornröschen!“ Er rüttelte leicht an ihm und Bykauya schlug die Augen auf. Er blinzelte ins helle Licht und erkannte Kanata, der ihn frech angrinste. Er stöhnte, rieb sich die Augen und fragte mürrisch: „Was willst du?“
    „Ich wollte nur mal nach dir sehen.“ Er fühlte seinen Puls und merkte auch, die kalten Hände. Byakuya zog ihm schließlich die Hand weg und sagte: „Es ist alles in Ordnung! Wieso glaubt mir das nur nie jemand?“ Kaname lehnte mit verschränkten Armen an der Küchentür und schüttelte nur leicht den Kopf. Kanata sah Byakuya lange und eindringlich an. „Du sagst es geht dir gut? Dein Körper spricht eine andere Sprache.“
    „Ich sagte, es ist alles in Ordnung, nicht dass es mir gut geht.“ Kanata schien über den Unterschied nachzudenken und sagte dann: „Touché!“ Byakuya sah ihn finster an und setzte sich auf. „Komm mit rein Byakuya.“
    „Wieso? Es ist herrliches Wetter.“
    „Ganz einfach, weil ich sehen will, ob du geradeaus laufen kannst, ohne umzufallen.“ Das schien Bykauya dann doch zu überraschen und sein überraschter Blick wandelte sich schnell in einen Unzufriedenen. „Du willst… was? Sag mal, spinn ich? Lass mich gefälligst in Frieden.“
    „Du gibst also zu, dass du es nicht kannst?“ Bykauya funkelte Kanata zornig an und dann erhob er sich. Er stand da wie eine 1 und er ging in die Küche, als wäre alles ganz normal. „Zufrieden?“ Kanata sah ihn an und ging zu ihm. Er schnappte sich Byakuyas Handgelenk erneut und Byakuya zog sie ein zweites Mal zurück, während Kanata die Arme verschränkte und ein unzufriedenes „Nein.“ Von sich gab. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass dich das nun SO angestrengt hat, dass deine Herzfrequenz um mehr als das doppelte ansteigt.“ Byakuya spannte den Kiefer. Setzte sich auf den Stuhl in der Küche und lehnte sich auf dem Tisch auf. Dann zwang er sich zur Ruhe und sprach genauso ruhig und sachlich, wie sonst auch: „Also schön. Du hast herausgefunden, dass es mir schlecht geht, das ist aber offensichtlich auch normal, nachdem Lysandael mich beinahe getötet hat. Aber die eigentliche Frage muss doch lauten, ob es mir seit gestern schlechter geht. Dies ist nicht der Fall, welchen Grund zur Sorge gibt es also?“
    Kanata war sprachlos, über so viel Unverfrorenheit!
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 11:50 am

    Allein das, beruhigte Yuki sehr. Sie lächelte wieder, sah ihm zu, wie er beim sprechen, einschlief, legte ihren Kopf wieder auf seine Brust und schlief ebenfalls ein. Kanata weckte sie irgendwann. Sie sah ihn im ersten Moment erschrocken an, stand dann aber auf und wartete, neben Byakuya stehend. Kanata kam erneut her, weckte Byakuya und schon war das alte Gespann wieder da. Byakuya war trotzig und engstirnig und Kanata war der Arzt, der seinem Patienten nicht glaubte. Shirori war ebenfalls im Garten. Sie sah erst zu den Beiden, woltle dann etwas sagen udn sah Kaname, wie er da stand. So kannte sie ihn gar nicht. So lässig ... und so ... ja so ... anders. In diesem Moment WAR er nicht der Kaname, den sie kannte. Er schien viel Selbstbewusster zu sein, denn sont, hätte er sich nicht im Traum gewagt, so da zu stehen, wenn sein Vater in der Nähe war. Shioris herz schlug ein wenig schneller, als sie ihn so sah. Sie riss den Blick von ihm los und betrachtete wider die restliche Szenerie. Yuki sagte lieber gar nichts dazu, sondern begleitete Byakuya hinein. Midori grinste vor sich hin, als sie ins Haus ging. Drinnen kam Yuki direkt zu ihr und umarmte ihre Großmutter.
    "Hat er dich denn endlich gefragt?"
    fragte sei Yuki, die mit dem Kopf schüttelte.
    "Der hat ja auch erst mal zu mir zu kommen der Junge,"
    erklärte sie nun schelmisch grinsend.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 12:21 pm

    „Sag Mal, du legst es offensichtlich drauf an einfach umzukippen, hä?“, fragte Kanata und bykauya knirschte mit den Zähnen. „Weist du was? Ich habe den ganzen Tag herumgelegen und geschlafen, wirklich schlecht geht es mir erst, seit dem DU hier aufgetaucht bist.“ Die zwei waren aber auch wirklich wie Feuer und Eis…
    „Ach was? Und? Kannst du mir vielleicht mal erklären, wieso du deine Seelenenergie, die ganze Zeit unterdrückst? Hast du Angst, dass man dich findet?“
    „Meine Seelenener…?“ Er erhob sich ruckartig und sagte gereizt: „Meine Seelenenrgie geht dich überhaupt nichts an Kanata! Was glaubst du, mit wem du hier sprichst? Vor was sollte ICH mich schon fürchten?“ Kanata packte Byakuya nun an den Klamotten, zog ihn zu sich und sagte schneidend und energisch: „Davor, dass du deine Fähigkeiten verloren haben könntest!!!“ Byakuyas Blick war plötzlich überrascht, dass es Kanata fast leid tat, darauf eingegangen zu sein. Byakuya packte ihn nun ebenfalls am Hemd und schupste ihn mit aller Macht zurück, weshalb Kanata doch tatsächlich leicht gegen die Küchenzeile stieß. „Verschwinde…“, sagte Byakuya mit einem gefährlichen Unterton und mit solch einem Zorn im Blick, dass man es kaum aushalten konnte. „Du sollst sehen, dass du Land gewinnst!!!“, sagte Byakuya nun lauter. Er bebte förmlich vor Zorn oder war es nur wieder ein Zittern vor Schwäche?
    „Byakuya… ich…“
    „Geh einfach…“ Er wandte sich von ihm ab, verschränkte die Arme und riss sich zusammen. Er fühlte sich vollkommen in die Ecke gedrängt und es fiel ihm schwer zu atmen, was er sich nach außen aber nicht anmerken ließ. Kanata sah ihn enttäuscht an. „Fein… Aber wehe du rufst mich an, wenn irgendwas ist!“ Kanata war unsäglich wütend auf Byakuya, der ihm nur trotzig entgegen sah. Wieso musste er auch IMMER so unvernünftig sein?! „Weißt du was? Das war das letzte Mal! Dann sieh doch zu, wie du alleine klar kommst! Ich habe es satt, dein Kindermädchen zu sein!“
    „Geht mir genauso…“, sagte er kälter als Eis. Kanata ballte die Fäuste und sagte: „Und weißt du was das schlimmste ist? Das du einfach nicht verzeihen kannst… Dass du mir immer noch die Schuld an allem gibst!“ Byakuya riss sich stark zusammen, nicht die Fassung zu verlieren. „Sie wäre entsetzt!“, sagte Kanata nun mit schneidender Stimme.
    „RAUS AUS MEINEM HAUS!!!“
    Kanata fackelte nicht lange und ging. Kaname stand da, wie vom Donner gerührt und konnte nicht fassen, dass Kanata wirklich einfach ging, während sich Bykauya auf der Küchenzeile aufstützte und versuchte nicht umzufallen. „Onkel!“, rief er und Bykauya sackte in die Knie. Kaname lief Kanata hinterher und heilt ihn an der Schulter fest. „Er braucht dich!“ Kanat drehte sich um und sah Kaname so zornig in die Augen, dass dieser einen Schritt zurückging. „Er braucht einen Seelenklemptner und keinen Arzt! Ich bin fertig mit ihm!“
    Noch nie hatte Kaname so etwas erleben müssen. Kanata ging hinaus und schwartete die Tür ins Schloss, während Bykauya auf Knien und Händen um Atem rang. Er war aber auch wirklich der sturste udn engstirnigste Mann, den es gab...
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 12:41 pm

    Alle Anwesenden, mussten diesen Streit nun mit bekommen und Yuki konnte deutlich sehen, das es Byakuya wirklich nahe ging, das Kanata ihm so direkt ins Gesicht sagte, was Byakuya so offensichtlich verbergen wollte. Sie schlug die Hände vor den Mund. Dazwischen gehen könnte sie wohl kaum. Midori wollte gerade, doch da schrie Byakuya schon, das Kanata gehen sollte. Das war schrecklich. Kaname rannte Kanata nach, als Byakuya in die Knie ging. Yuki war sofort bei Byakuya und versuchte ihn zu halten. Midori kam ebenfalls sofort angelaufen. Sie wollte ihm ebenfalls helfen, eben so wie Shiori, die auch gleich kam. Kanata hatte die Tür ins Schloß geknallt und war nun verschwunden. Byakuya war so schrecklich angeschlagen, das er sich einfach unterschätzte. Wenn es ihm nun schlechter ginge, müsste er wirklich in ein Krankenhaus. Yuki sprang auf. Sie rannte hinaus aus dem Haus hinter Kanata her. War war schon an der Straße, als Yuki ihn einholte und sich ihm direkt vor die Füße warf.
    "Bitte Kanata - sama!  Bitte hilf ihm! Du bist der Einzige, dem ich sein leben anvertraue und du bist für mich doch wie ein Vater! Bitte hilf ihm mir zu Liebe!"
    Yuki wusste nicht, ob es was brachte, aber sie war vollkommen fertig und wusste auch nicht, was sie tun sollte.
    In des waren Shiori und Midori damit beschäftigt, Byakuya ins Bett zu schaffen. Die Tür zum Haus stand offen, denn Yuki hatte sie nicht wieder geschlossen.
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 12:59 pm

    Kanata war so unglaublich zornig! Wieso musste er immer so ein verdammter Dickkopf sein? Und wieso konnte er nicht EINMAL über seinen Schatten springen?! JA es war ja furchtbar schrecklich, was ihm in der Dämonenwelt passiert war, aber… Yuki lag plötzlich vor seinen Füßen und flehte ihn an, Bykauya zu helfen. Er sah erst vollkommen verdattert aus, dann wandte er den Blick zur Seite. Er sagte streng: „Ich KANN ihm nicht helfen.“ Er ballte kurz die Fäuste, dann sah er niedergeschlagen aus. „Yuki, er lässt mich ihm nicht zu nahe kommen. Ganz gleich um was es geht. Selbst, wenn ich ihn verarzte… ich spüre immer Ablehnung von ihm. Selbst, wenn ich ihn vor dem Tode rette, habe ich das Gefühl, dass er lieber gestorben werde. Er kann mir eben so wenig verzeihen, für das was geschehen ist, wie sich selbst. Dabei… Sieht er nicht, wie sehr er seine Eigene Ehre mit dieser Einstellung befleckt.“ Kanata sah hinauf zu der Villa. „Er wird sich eines Tages selbst vernichten… Sein geballter Schmerz und sein Stolz, werden ihn töten…“ Er sah Yuki an und hob sie auf. „Tut mir leid, Yuki… ich kann ihm nicht helfen…“ Sie sah ihn an und dicke Tränen kullerten herab. „Och, nicht doch…“ Er kniete sich herab und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Yuki… ich…“ Sie erklärte ihm, wie es Byakuya ging. Er schüttelte leicht den Kopf. Dann machte er seine Tasche auf. Er zog eine Spritze hervor, die noch verpackt war. Er sagte: „Das hier in seine Vene…“ Er sah hoch zu seinem Haus. „Yuki? Du hast mir mal etwas versprochen, erinnerst du dich?“ Er gab ihr die Spritze. Er hatte mal zu ihr gesagt, dass sie Byakuya beschützen sollte, wo er es nicht vermochte. Er legte ihr seine Hand auf den Scheitel und sagte zu ihr: „Beruhige ihn. Sprich mit ihm. Sag ihm, dass alles in Ordnung ist. Sag ihm, dass es nur vorrübergehend ist, während du ihm das spritzt.“ Er erhob sich nun gemeinsam mit ihr. „Egal wie, beruhige ihn, dann wird er von ganz alleine wieder atmen.“
    Sie las was auf der Spritze stand und wusste, dass es sich lediglich um ein Beruhigungsmittel handelte.
    Shiori
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 1:17 pm

    Yuki sah Kanata mit diesem unglaublich traurigen Blick an, den sie nicht mal vortäuschen musste. Kanata wurde natürlich weich und gab ihr eine eingepackte Spritze. Sie erkannte das Mittel und wusste direkt, das es zur Beruhigung war.
    "Ja Kanata - sama ... Ich habe es versprochen und werde es auch halten."
    Sie fiel ihm um den Hals, küsste ihn auf die Wange und flüsterte:
    "Danke ... du bist der Beste."
    Dann drehte sie sich um udn rannte schnell wieder hinauf ins Haus, um so schnell wie möglich wieder zu Byakuya zu gelangen, der bereits ins Bett geschafft wurde. Sie beugte sich über ihn, sah ihn an und redete ruhig auf ihn ein.
    "Byakuya ... sieh mich bitte an. Hör mir zu. Es wird alles wieder gut. Ich bin bei dir und werde dich nicht allein lassen. Ich werde immer bei dir sein hörst du? Es wird alles wieder gut."
    Sie packte beim Sprechen die Spritze aus, setzte sie vorsichtig an die Vene und spritzte ihm das Mittel. Dann gab sie das Ding Shiori, die die Spritze gleich entsorgte.
    "Großmutter .. Kanata wird sicher draußen auf euch warten. Es ist ok wenn du gehst."
    Midori verstand, was Yuki eigentlich sagen woltle. Sie verließ das haus. Shiori sah noch nach Kaname.
    "Er wird wieder Kaname. Mach dir keine Sorgen. Er wird wieder gesund."
    Sie rechnete nicht damit, das kaname sie hier haben wollen würde, also legte sie ihm nur die hand auf die Schulter.
    "Wenn du reden willst ... ich bin immer für dich da."
    Dann drehte sie sich um , um zu gehen.
    Yuki blieb bei Byakuya. Erst als er wieder etwas ruhiger Atmete, wagte sie es, sich zu ihm zu legen. Sie deckte sich und ihn zu, damit er warm werden würde, denn er war immernoch so kalt. Das es ihm nicht gut ging, war so offensichtlich, wie die steigende Flut.
    "Ich werde dich wärmen ... und über dich wachen."
    Azazel
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    Beitrag  Azazel Sa Jan 17, 2015 1:34 pm

    Kanata seufzte, als sie davon ging. Sie war so ein liebes Kind… Sie würde Byakuya schon zeigen, wo er hingehörte. Er musste endlich aufhören, sich alles Schuld aufzubürden und er musste außerdem aufhören im selbst die Schuld zu geben, wie Kanata grimmig dachte… Er setzte sich auf die Treppenstufen und wartete.
    Byakuya versuchte sich zu beruhigen und irgendwie wollte es nicht gelingen. Er konnte nicht aufhoren so stoßweise zu atmen und er fühlte sich, als wollen seine Finger erstarren vor Kälte. Er sah Yuki herein kommen, die auf ihn einredete. Ihre Stimme tat so gut. Er spürte sie bei sich, wie sie da war und dann ein kleiner Stich... nicht der Rede wert. Kaum wahrzunehmen… Byakuya sah Yuki an und wieder versuchte sie ihn zu beruhigen. Es half er wurde ruhiger und schließlich wurde er so ruhig, dass er wieder normal denken konnte und irgendwie fühlte er sich benommen, aber er bemerkte wie sie sich angezogen, zu ihm ins Bett legte. Sie wollte ihn wärmen und ihn beschützen… dabei war das doch SEINE Aufgabe… Er ließ sich in den Schlaf streicheln und vergaß einfach alles herum um sich.
    Kaname hatte sich das Drama angehört, aber… Er konnte ohnehin nichts tun. Er stand da und wusste so gar nicht, wie er reagieren sollte und plötzlich kam Shiori um die Ecke. Sie versuchte ihn zu beruhigen und Kaname dachte über diese fahrlässig gesprochenen Worte nach und was, wenn nicht? Was, wenn er nicht wieder gesund werden würde?! Kaname sah sie an, als sie sich eben umdrehte. Er ertrug es nicht. Er konnte das alles einfach nicht ertragen. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und sie drehte sich überrascht um. Kaname zog sie einfach in seine Arme, legte sienen Kopf auf ihre Schulter und weinte still und schließlich sagte er gedämpft: „Und wenn nicht?“ Er vergoss nur Tränen. Sie hörte ihn nicht schluchzen, aber sie hörte seine belegte Stimme. „Er hat alles geopfert… Für uns! Für einen Dämon, den er nicht mal leiden konnte! Und was mache ich? Ich bin so ein Dummkopf!“ Er hielt inne und sie spürte, wie seine Brust sich zusammen zog, weil er weinte, dann sagte er: „Ich… ich hätte ihn in Ruhe lassen sollen, aber stattdessen habe ich nur noch mehr Salz in die offene Wunde gegeben! Shiori… Ich bin so ein Idiot…“
    Shiori
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    Beitrag  Shiori Sa Jan 17, 2015 1:53 pm

    Yuki lag bei Byakuya. Sie streichelte ihn, bis er einschlief und verließ ihn auch dann nicht. Sie blieb bei ihm, summte leise eine Melodie, die ihn beruhigen sollte. Wenn er aufwachte, würde es ihm sicher besser gehen. Yuki hielt ihm beide Hände und versuchte alles, um Byakuya zu wärmen.

    Shiori war wirklich sehr überrascht, als Kaname sie einfach auf hielt. Er war völlig fertig. Dasalles, war zu viel für ihn. Shiori wusste, wie lieb Kaname war. Sie wusste, wie sehr es ihn auffraß, wenn irgendwas mit Byakuya nicht in Ordnung war. Shiori kam nicht dazu, ihn an zu sehen, denn er legte direkt sein Gesicht auf ihre Schulter udn weinte. Sie nahm ihn in die Arme und drückte ihn an sich.
    "So darfst du nicht denken Kaname. Gib nicht auf. Er ist eine solche Kämpfernatur und Yuki ... sie scheint ihm doch gut zu tun. Ich glaube nicht, das er krank und schwach bleiben wird."
    Er schluchzte nicht mal. Himmel er war auf dem besten Wege dahin zu werden, wie sein Vater. Shiori drückte ihn ein wenig hoch, legte ihre Hände auf seine Wangen und zwang ihn, sie an zu sehen.
    "Hör zu Kaname! Du bist KEIN Idiot! Du hast dich gesorgt und hast gehofft, das du Hilfe von uns erhälst. Du konntest nicht wissen, das es so ausarten würde."
    Zunächst sprach sie ein wenig eindringlicher, doch dann sanfter und schloß ihn schließlich wieder in die Arme.
    "Versprich mir bitte, das du Hilfe an nimmst, wenn man sie dir anbietet. Versprich mri, das du nicht alles in dich hinein frisst, das du nicht alle von dir weist, die dir hhelfen wollen."
    Shiori sprach so sanft auf ihn ein und doch hörte man deutlich die Sorge in ihrer Stimme.
    "Ich hab dich zu gern, als das sich zu sehen möchte, wie sich ein zweiter Kuran, der zwar unglaublich lieb ist, aber sich einfach nicht helfen lassen will, entwickelt."

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