Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
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    Licht und Schatten Akt II - Seite 38 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mo Sep 16, 2013 11:31 am

    Kyla lauschte Kylars Worten. Er liebte Tales wirklich, doch warum? Sie war beruhigt zu hören, das er Luca nicht da hinunter schicken würde. "Es muss furchtbar für ihn gewesen sein. Alle die er kannte, die SIE kannten und mit denen er zu tun ahtte ... er hat sie alle nach udn nach verloren. Zu wissen,d as sie für ihn da unten ist ... Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie schrecklich das für ihn sein muss. Ich kann nicht nachfühlen wie sehr er leidet und vor allem ... wie lange er schon leidet." Unweigerlich musste sie an ihren Bruder denken. Wo der sich herum trieb war ihr auch ein Rätsel. Lange hatte sie ihn nicht gesehen. Vielleicht fand er einfach auch nur, das er sie alle genug genervt hatte oder Kyla eben endlich eine neue Familie hatte. Noch imemr liefen Kyla Tränen über das Gesicht, doch sie stieß Geralt den Ellebogen in die Seite, als er so redete, als würde Tales sie alle um bringen. "Ich will mein möglichstes tun. Dana .. sie war doch ... sie wurde mit einem Schwert erstochen ... Die Wunde ist doch nie geheilt ... Würde es sie denn nicht sofort wieder umbringen? Und ... Von was ist Luca die Letzte. Bitte Kylar. Ich will das verstehen." Ja, das wollte sie wirklich. "Luca hat ihm bereits ihr Wort gegeben, an dem Ritual teil zu nehmen udn sie wird ihr Wort nicht brechen., eben so wenig wie ich das meine. ich will helfen, wenn es ihm dadurch besser geht und er endlich seinen Frieden findet." Das sie selbst Dana dann kennen lernen könnte, stellte sie scih lieber gar nicht erst vor. Im Moment hielt sie Luca noch imemr fest, lehnte sich aber an Geralt. Sie war unglaublich müde, aber sie wollte es wissen.
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    Licht und Schatten Akt II - Seite 38 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Mo Sep 16, 2013 11:49 am

    Aber Kylar konnte es ihr nicht sagen. Er schüttelte ganz leicht den Kopf, als sie ihn anflehte ihr zu sagen, was Tales gemeint haben könnte. Er sah wieder auf ihn herab und sagte dann ganz leise: „Ich weiß es nicht. Nicht mal mir wollte er dieses Geheimnis anvertrauen, aber… Selbst wenn ich es wüsste… Ich würde es nicht sagen. Ich würde ihn niemals verraten, auch wenn eure Absichten Gut sind Kyla Sinnoach.“
    „Es ist mir egal.“, sagte Luca entschlossen und Kylar sah auf. „Mir egal, wer oder was ich bin. Wenn ich Zel im Gegenzug zurückbekomme, will ich es tun. Egal was es ist. Geralt lächelte und sah Kyla ein wenig abschätzig an. Er war sich sicher, dass er nichts tun konnte, wenn dieser Wahnsinnige ausrastete, aber er war auch kein Mann, der niemandem eine Zweite Chance gab und bisher hatte er sie nicht angegriffen… Nun, wenn man von der ersten Begegnung mit Aira absah. Geralt setzte sich schließlich und Luca tat es ebenfalls. Kylar saß ohnehin schon und mit einer Wellenhandbewegung, ließ er eine Decke heran schweben. Sie legte sich über Tales und der schien tot zu sein. Nun er atmete, aber er war blass und bewegte sich kaum einen Millimeter.
    „Früher… bevor er mit der Friedensbringerin und ihrem Gefolge zusammengetroffen war, ist er in einem der Lager groß geworden. Der Orden hatte ihm alles genommen und er hatte nur einen Wunsch. Sich bitterlich zu rächen. Doch Dana hat ihn vom Gegenteil überzeugt. Er spricht nicht oft darüber, aber ich kann seine Träume sehen…“, sagte Kylar nun und lächelte. „Manchmal träumt er von damals und manchmal sind es schöne Träume… Ich weiß natürlich nicht, wie viel davon wirklich passiert ist und was nur ein Traum ist, aber… Ach schon gut.“
    „Seid ihr ein Traumseher oder könnt ihr nur seine Träume sehen?“, fragte Geralt leise und schien wieder vollkommen ruhig zu sein. Luca schlief während dessen ein. Es war unmöglich für sie, weiter wach zu bleiben. „Ich kann durch Träume wandeln.“, sagte Kylar leise. „Aber ich tue es nicht sehr oft. Er hat sie alle sehr gemocht. Auch ihre Freunde und sogar… Sogar Lex. Es gab Momente, da haben sie zusammen gelacht und haben sich verstanden… Ich weiß nicht, was geschehen ist, dass sie sich nun wieder bekämpfen… Vielleicht will Lex ihn ja auch nur … ich weiß nicht. Vielleicht kämpfen die beiden einen Kampf, von dem niemand mehr weiß, warum er begonnen hatte… Er hat es mir nie erzählt.“
    „Ich habe Alram getötet.“, antwortete Tales nun und Kylar erschrak heftig, als sein Herr nun die Augen öffnete. Er war ganz ruhig und doch spannte sich Geralt regelrecht. Tales sah in den Himmel. Er erinnerte sich daran, wie er das mit Dana getan hatte. Das erste Mal hatte er es für Zeitverschwendung gehalten doch das zweite Mal war es wunderschön gewesen. „Luca ist die letzte seines Blutes… Er der als einziger in dieser Welt, die Pforten der Hölle öffnen kann. Er der all mein Flehen und meine Gebete ignoriert und mich in meiner eigenen Hölle zurückgelassen hat…“ Tales schloss die Augen und sagte: „In ihren Adern fließ das Blut eines Gottes.“ Luca schlief. Daher klappte ihr Mund nicht vor Überraschung auf, sondern sie schlief friedlich weiter.
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    Beitrag  Kyla Mo Sep 16, 2013 12:09 pm

    Noch immer lauschte Kyla dem jungen Mann gespannt. Was sie noch immer irritierte war die Namensgleichheit. Das Luca Zel zurück wollte, fand Kyla durchaus verständlich. "Wir tun was in unserer Macht steht Luca." Geralts Blick war für sie irgendwie sonderbar. So hatte er sie auch ncoh nie angesehen. hatte sie was falsches gesagt? Nun alle setzten sich hin, also tat sie es ihnen gleich. Luca schließ so schnell ein, wie es eben zu erwarten war. kyla war total erledigt, wollte es aber hören udn lauschte weiterhin den Worten Kylars. Von den Lagern hatte sie gehört. Sie mussten furchtbar gewesen sein. Kinder wurden ihren Eltern einfach weg genommen. Sie waren verängstigt und man hatte Halbblüter wie Dreck behandelt. Das er da wahnsinnig wurde, war kein wunder. Vermutlich vedankten sie alle Dana das lewben, welches sie jetzt führten. Geralt schiend as Phänomen des Traumwandelns zu kennen. Kyla fand es sehr interessant und lauschte kylar wie einem Geschichtenerzähler. gerade als kylar darüber philosophierte, worum dieser Streit ging, antwortete Tales, den sie alle fürschlafend gehalten hatten. Kyla spannte sich ebenfalls an. Sie war sich nicht sicher, ob er nicht gleich wieder ausrasten würde. Er hatte den mann getötet, der ihm seine geliebte dana weg genommen hatte. Bei Tales Worten, fiel Kylas Blick auf die kleine schlafende Luca. Nun verstand sie, warum das ganze Geschlecht hatte aussterben müssen udn warum Luca sterben sollte. Der Sohn wollte seinem Vater ewige Qualen bereiten. Tales brauchte Luca um die Pforten der Hölle zu öffnen. Alles begann endlich ein Ganzes zu ergeben. "Tales? ... Es tut ... mir leid. Ich werde mich zusammen reiße ... um dir nicht noch mehr Schmerz zu zu fügen. Ich kann nur für mich selbst sprechen ... aber ich werde dir helfen, so gut ich kann." Wie gern hätte sie ihn nun nach Cale udn Xera gefragt, nach Liv udn Suzaku. Sie wollte ihm diese Pein ersparen und ließ es deshalb. Nun zog sie Luca näher an sich heran, damit sie nict fror und lehnte sich erneut, wie am Vorabend schon, an Geralt.
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    Beitrag  Luca Mo Sep 16, 2013 12:28 pm

    Als Kyla mit ihm Sprach sah er sie an. Sein ganzer Körper fühlte sich irgendwie taub an und er kannte dieses Gefühl gut. Doch es würde vergehen. Er blickt nach ihren Worten hinaus zu Kylar, der gar nicht wusste, wo er noch hin sehen sollte. Also blickte er hinauf in den Sternenhimmel. Tales bewegt sich, ließ es dann aber bleiben. „Wie viel hast du denn rum erzählt?“, fragte Tales ihn schließlich und Kylar erzählte es ihm rund heraus. „Du breitest mein Leben hier vor ihnen aus?“, fragte er schließlich. „Du bist unverbesserlich.“ Er ging anders mit ihm um, als mit anderen Leuten. Warum? Kylar sah ihn an und einen kurzen Moment glaubte Tales etwas in seinen Augen zu sehen, was er schon einmal gesehen, hatte, aber kam nicht so recht drauf. Er schob die Gedanken beiseite und richtete sich nun endlich auf. Wurde aber auch Zeit. Die Schwäche ließ nach und Tales streckte sich. Geralt beobachtete ihn genau und er wusste nicht, ob er Kylas Versprechen ebenfalls so unterstreichen konnte, aber vorerst würden sie zusammen reisen und da war es besser, wenn man freundlich miteinander umging. „Ich denke wir haben genug geredet. Über mich, über meine Pläne und über die Zukunft. Ich fürchte wir müssen schlafen, aber ich werde einen Bann errichten, nur für den Fall…“
    „Das kann ich auch tun, Herr…“ Tales sah ihn an und der Bursche senkte den Blick. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht so nennen sollst?“
    Kylar stand auf und konzentrierte sich. Tales blickte ihn an und begriff zu spät, dass sein Diener den Bann bereits zog. Er war auch viel zu langsam um zu reagieren und deshalb sprach der junge den Bann aus. Er lächelte zufrieden und der Bann war unheimlich stark, wie Kyla fest stellte, doch scheinbar folgte die Strafe dafür auf dem Fuße. Der junge hielt sich nämlich eine Hand vor den Mund und gleich darauf spuckte er Blut. Er drehte sich weg und schwankte. „Kylar!“, rief Tales und sprang auf. Er fing Kylar auf, ehe er den Boden berührte und so wie er nun da mit ihm stand, sah es aus, als habe ein Held, ein junges Fräulein gerettet. Tales setzte sich wieder und sagte: „Du grenzenlos dummes Kind!“ nun, für Tales mussten alle hier wie Kinder sein… Kopfschüttelnd legte er ihn nun ab und bedeckte ihn mit einer Decke, während sich in seiner Hand Wasser aus dem Boden sammelte. Er ließ es über das blut besudelte Gesicht des Jungen laufen und sah ihn einfach an. „Idiot…“
    „Kyla…“, sagte Tales nach einer Weile, ehe sie eingeschlafen war. „Tu mir einen Gefallen und bemitleide mich nicht.“ Er sah sie dabei nicht an und so wie er da nun saß, die Arme auf den Knien, die vor ihm gekreuzt und angewinkelt waren, machte er nicht den Eindruck, als sei er so alt und so mächtig. Im Gegenteil. Er wirkte lediglich, wie ein einsamer Wanderer.
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    Beitrag  Kyla Mo Sep 16, 2013 12:40 pm

    Was es wirklich mit Kylar auf sich hatte, wusste Kyla nicht und ob sie es jeh erfahren würde, war eine ganz andere Sache. Sie hatte die Augen bereits geschlossen, asl Kylar da lag und das Gesicht gereinigt bekam. Sie lauschte wohl auf, als Tales sie ansprach, nickte dann und meinte: "Das tue ich nicht. Ich versuche nur zu verstehen ... und wenn ich sage ... es tut mir leid ... meine ich mein Handeln." Nur um das mal klar zu stellen. Es war ihr schleierhaft, was Dana an diesem Kerl gefunden hatte, wobei sie scihselbst gerade ebenfalls fragte, was sie an Zel gefunden hatte. Sie sah noch einmal zu Geralt auf, he sie sich wieder an ihn schmiegte, Luca dabei in den Armen hielt und selber ein schlief.

    Träume ... sonderbar, wie sie sich in die Nacht schleichen. Kyla träumte von geralt.Er hatte sie ind er Höhle küssen wollen und eben genau davon träumte sie nun. Wieder hatte sie rote Wangen udn wieder fühlte sie, wie ihr Herz fast aus der Brust sprang, doch dieses mal war es keine Angst, sondern Vorfreude. Gerade aber, als Geralt sie küssen woltle, wurde sie wach. Sie saß plötzlich einfach da, sah völlig verschlafen in die Runde und ließ sich wieder fallen, um weiter zu schlafen, nur leider wollte die aufgehende Sonne das offenbar mit aller Gewalt verhindern. Dabei war es doch gerade so schön warm und kuschelig zwischen Luca und Geralt. kylar udn Tales lagen ihnen quasi gegenüber und Aira lag an Luca gekuschelt.
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    Beitrag  Luca Mo Sep 16, 2013 1:02 pm

    Wobei Tales irgendwie auch… Nun vielleicht konnte man sich das einbilden, aber es sah so aus, als sei Kylar an Tales gekuschelt. Selbiger erwachte, als Kyla sich wieder fallen ließ. Er setzte sich auf, blickte sich um und fragte sich wo er war. Stellte es dann jedoch schnell fest. Er war so unglaublich geschafft gewesen am Vortag, dass er ihr nicht mal mehr geantwortet hatte. Nun aber stand er auf, reckte sich und überprüfte, ob es Kylar noch gut ging. Ging es. Der arme Kerl. Tales wusste nicht so recht, was mit ihm los war, aber er war offensichtlich nicht so ganz gesund. Aber schon so lange, wie er ihn kannte. Tales erinnerte sich, wie er ihm als kleiner Junge begegnet war. Nun er war auch jetzt noch nicht sehr alt, aber damals, als er in sein Haus kam… Er war so voller Angst, dass Tales sich zügeln musste ihn nicht anzuschreien. Er hatte zunächst seinen Raum sauber gehalten und sich um Essen gekümmert. Später hatte er ihm in weniger wichtigen Angelegenheiten geholfen. Nichts von Bedeutung, aber dann. Er entwickelte sich zu einem Magier und Tales wusste von der Gabe durch Träume zu wandeln, was er sich zunächst zu nutze machen wollte, später jedoch festgestellt hatte, dass es den jungen fast umgebracht hatte… Tales seufzte und streckte sich. Als er die Augen wieder öffnete blickt ihn Kylar an und Tales schaute zurück. Irgendwie sah Kylar bedauernd aus und Tales sagte: „Geh zurück, du würdest… nur verletzt werden.“
    Kylar erhob sich und fing an Fingerzeichen zu machen, ehe Tales ihn packte und der junge Mann ihn erschrocken ansah. „Bist du wahnsinnig?“, fragte Tales.
    „Was? Aber… Ihr habt…“
    „Willst du dich umbringen?“ Kylar sah sich um, sah noch die blauen Linien seines Bannkreises, der zwar sehr Mächtig war aber auf beide Seiten wirkte. Niemand konnte hinein, aber auch niemand wieder hinaus. Mit großen Augen, sah ihn Kylar an und Tales seufzte angestrengt. „Na fein… Hör zu du musst… vorsichtiger sein.“ Irgendwie wandelte sich der Blick Kylars nun und aus panik etwas falsch gemacht zu haben, war es nun etwas zwischen Bewunderung und tiefer Zuneigung. „J-Ja.“ Tales tippte ihm auf die Stirn, welche leicht leuchtetet, dann zersprang der Bannkreis und Kylar sah seinen Herrn an. „Geh jetzt und achte auf den Gefangenen. Ihm darf nichts geschehen.“
    „Jawohl…“
    Kylar verschwand und Tales rieb sich die Schläfen. Er murmelte irgendwas von tollpatschig und unbelehrbar und ging dann hinüber zu den anderen. „Morgen.“, sagte er leise und Luca, die die Augen auch schon aufgeschlagen hatte freute sich irgendwie über diesen einfachen Morgengruß. Hoffentlich würde es heute besser laufen. Die Fronten waren so ziemlich geklärt, bis auf die Tatsache, dass sie immer noch nicht wusste, was Tales an ihr fand. Sie verstand außerdem eben so wenig, wie Kyla, was Dana wohl an Tales gefunden haben konnte. Aber vielleicht war er ja früher auch ganz anders gewesen. Früher. Vor hunderten von Jahren…
    „Gehen wir.“, sagte Tales irgendwie im Vorbei gehen und verscharrte gerade die Asche. „Der Tag ist noch jung. Heute erreichen wir Tiefwasser. Nicht, dass ich uns auch so dorthin bringen könnte…“
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    Beitrag  Kyla Mo Sep 16, 2013 1:20 pm

    Gerade wollte sie noch mal einschlafen, asl Tales mit Kylar sprach. Der junge war wirklich ein wenig daneben, aber er hatte das Herz am rechten Fleck. Nachdem er weg war, wurden sie alle durch ein Morgen seitens Tales geweckt, wenn gleiches nicht laut war, so war es doch durchaus weckende, wenn man schon wach war. Als Kyla sich noch einmal umdrehe, sah sie Geralt direkt an, was zur Folge hatte, sdas ihre Wangen sich rötlich verfärbten. Sie musste ja unweigerlich an ihren Traum denken. Schnell stand sie auf, packe einige der Sachen und war abmarschbereit. "Guten morgen," wünschte sie allen, und lächelte. Sie hatte das gefühl, es würde heute einfach besser laufen. Luca durfte ruhig noch ein wenig überlegen, was so besonderes an ihr war. Nun es ging los. Es geschah glücklicher Weise nichts mehr, doch in Tiefwasser angekommen, ergaben sich ander Probleme. Kyla hatte das Geld, welches sie mit genommen hatten, bisher nicht anrühren brauchen., doch nun würden sie es müssen. Sie betrat den Handel eines offensichtlich gerissenen Händlers. Wenn sie nicht vorsichtig war, würden sie hier in der Stadt nicht viel zu lachen haben. Natürlich versuchte der Kerl sie über das Ohr zu hauen, doch Kyla ließ sich so einfach auch nicht herein legen. Dumm war sie nicht und der Kerl merkte schnell, er könne bei ihr solche schrägen Touren vergessen. Bald hatte sie alles zusammen, was sie brauchten. An Geralt hatte sie ebenfalls gedacht. Sie hatte ihm eine komplett neue Ausstattung mit gebracht, eben so Luca und Aira, die sich vielelicht noch daran gewöhnen müsste, es aber irgendwie schon schaffen würde. Sie würde es müssen, denn sonst würde sie sterben. Für sich selbst hatte sie die Felle zru not noch, doch natürlich hatte auch sie sich ein paar warme Stiefel und warme Sachen gekauft. Immerhin sollte keiner von ihnen frieren. tales bot sie an, ihm die Sachen zu flicken. Er würde sich vermutlich ohnehin von ihnen nichts geben lassen. Nun so konnten sie endlich einmal in einem Gasthaus essen, wobei das vermutlich eine weniger gute Idee war. Auch andere Dinge wurden ersetzt. Nun alles in allem war Kyla recht schnell mti dem zusammen suchen der Sachen fertig, jedoch dauerte das Handeln eine kleine Weile.
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    Beitrag  Luca Mo Sep 16, 2013 11:17 pm

    Die Reise nach Tiefwasser war ohne Gefahren und sie kamen Am späten Nachmittag an. Tales war schon lange nicht mehr hier gewesen. Was wollte er hier auch? Die meiste Zeit hatte er sich in der Festung aufgehalten, die bevölkert von Menschen und Halbblütern war. Es war nicht mehr wie früher und jetzt wo er in der Stadt war und sich nicht mehr schämen musste rote Augen zu haben und jeden ansehen konnte, als wäre er ebenbürtig… Er hatte es schon fast vergessen, dass sie die Welt geändert hatte. Tales erinnerte sich an die Zeit des Umbruches nur schemenhaft. Er hatte festgestellt, dass Alram den Orden aufgelöst hatte und der Vater und die Mutter gleicher Maßen verehrt wurden. Und so hat er im Namen Danas die Welt verändert. Natürlich beschrieb die Geschichte etwas anderes. In der Geschichte sagte man, dass Dana all dies getan hat und Alram sie nachdem der Orden vernichtet war ermordet wurde. Tales seufzte. Ein kleines Mädchen rannte gerade über die Straße und rammte Tales. Nun sie lief direkt gegen ihn und fiel auf ihren aller Wertesten. „Aua, aua…“, sagte sie und hatte die Augen fest zusammen gekniffen Tales sah auf sie herab und sie entschuldigte sich leise. „Schon… gut…“, sagte er in Gedanken, als ihm die Ähnlichkeit zu einer gewissen Person auffiel. Tales ging schnell weiter. Überall wurde er an die Vergangenheit erinnert. Das war der Grund, warum er sein Heim niemals verließ. Was hatte er sich nur dabei gedacht?
    „Alles in Ordnung?“, fragte Luca leise und sah ihn dabei nicht an. Tales hingegen schaute auf sie herab und sagte dann nach einer Weile. „Nein.“
    „Kann ich dir irgendwie helfen?“, jetzt sah sie auf in Tales rubinrote Augen. Der schüttelte leicht den Kopf, als er wieder geradeaus sah und sagte dann leiser: „Nein…“
    Die vier warteten immer, wenn Kyla gerade mit irgendwem Handelte und sie brachte letztlich vier Mal Reisekleidung. Tales überlegte, ob sie sich nicht traute ihm was zu kaufen, oder ob sie nichts kaufen wollte und beschloss selbst los zu gehen um sich Klamotten zu besorgen. Praktisch sollten sie sein, dieses Gewandt was er trug war hübsch. Ohne Zweifel, aber es war nicht sonderlich praktisch. Sie folgten ihm noch in den letzten Abendstunden und an einem Stand blieb Tales stehen. Der Händler wies ihn darauf hin, dass er schließen würde und Tales sah ihn finster an, erklärte, dass er für diesen Blödsinn keine Zeit habe und der Händler verweigerte ihm trotzdem den Verkauf. Tales packte ihn, zog ihn über die Auslage: „Jetzt hör mir mal zu, du kleiner Wurm, ich habe schon für weniger getötet.“
    „WACHE!“, rief der Mann entsetzt und Geralt schlug sich die Hand auf der Stirn. „Sturer Esel…“, murmelte er, mischte sich aber nicht ein. Im Gegenteil es war wohl besser sich heraus zu halten, nicht?“ Tales blickte den beiden Wachen finster entgegen und als sie näher dran waren zischte eine eiskalte, dämonische Stimme: „Trollt euch!“ Die beiden Wachen blieben unschlüssig stehen und als Tales dann wiederholte: „Verschwindet!“, taten sie es mit einem militärischen Nicken. Der Händler verkaufte ihm nun auch seine Ware und sah zu, das er schnell zusammen packte und verschwand. Zufrieden kam Tales zur Gruppe zurück.
    „Weißt du, Gewalt ist nicht immer der beste Weg, Tales.“
    „Es ist der einzige den ich kenne.“ Damit lief er an ihnen vorbei in Richtung Wirtshaus.
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    Beitrag  Kyla Mo Sep 16, 2013 11:46 pm

    Tatsächlich war sich Kyla nicht sicher, ob sie für Tales etwas kaufen sollte oder musste. Als sie die Sachen verteilte, sah sie ihn verunsichert an. "Ich ... wusste nicht ob du ..." Sie sparte es sich, denn es ging direkt weiter. Tales schien sich wirklich sehr ungern irgendwo auf zu halten. Es musste furchtbar sein so lange zu leben. Verdammt. Gestern sagte sie noch sie bemitleide ihn nicht und nun erwischte sie sich doch dabei, wie sie es tat. So ein Mist. Nun sie gingen über den Markt udn die Händler waren bereits dabei irhe Waren weg zu räumen. Kyla sah viele Dinge als unsinnig an. Schließlich brauchte man nicht jeden Krempel, den sie anboten. Vor allem aber ärgerte es sie, wie teuer das alles war. Nun der Adel schmückte sich eben gern mit teuren Dingen. Sie selbst war da einfacher gestrickt. Sie mochte es gern wenn es einfach und praktisch war. Zugegeben, ihr Sommergewand sah ja nun auch mal etwas extravagant aus, doch es hatte seinen Dienst getan. Sie würde es vielleicht nächsten Sommer auch wieder tragen, oder sich bis dahin ein neues nähen, doch jetzt fehlte einfach die Zeit dazu. Tales legte sich mit einem der Händler an, die gerade ihren Stand abräumen udn feierabend machen wollten. Dieser rief nach den Wachen udn Kyla spürte regelrecht ... das er irgendwas getan haben musste, um sie zum Gehen zu zwingen. Sie gehorchten einfach zu gut als das das normal gewesen wäre. Auch sie seufzte, als er sich wieder einmal nicht belehren lassen wollte. "Wir ... treffen uns dann im Wirtshaus ja? Ich möchte gern noch mal über den Markt gehen." Sie wollte etwas für Luca besorgen und auch Aira sollte etwas schönes bekommen. Vielelicht war es albern, aber sie wollte etwas für sie haben, was sie verband, im symbolischen Sinne. Sie sah geralt an ud überlegte, was sie ihm wohl mit bringen könnte. Tales... was er wollte, konnte sie ihm nicht geben. Sie hoffte nur, dass das, was er vor hatte, nicht schlimem Konsequenzen haben würde. Kyla drehte sich noch einmal um udn ging noch einmal über den Markt, wo schon fast alle Händler dabei waren ein zu packen. Sie hatte ein paar Amulette gesehen, die sie sich noch einmal ansehen wollte. Jedes Amulett hatte seine Bedeutung, wie sie wusste und sie gedachte jedes davon mit einem kleinen Zauber zu versehen, um sie zu schützen. Geralt ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Sie war seine Anwesenheit so sehr gewöhnt, das sie ihn nun vermisste, wo er nicht bei ihr war. Wieder musste sie an ihren Traum denken. Ein Läheln legte sich auf ihre Lippen und wieder verfärbten sich ihre Wangen.Wenn er so weiter machte, sie eifach so in die Arme nahm um sie zu wärmen und sich so sehr freute, wenn sie im etwas schenkte, würde sie sich noch in ihn verlieben ... oder hatte sie das bereits ohne es zu merken? Sie schüttelte den Kopf. Nein ... das konnte ja gar nicht. Er hatte ihr ja schon einmal gesagt, wie er lebte und da kam es ihr vor, als sei eine Frau für ihn ja doch nur eine Belastung. Gerade kam sie an dem Stand an, den sie gesucht hatte. Hier waren wunderschöne Amulette. Diese betrachtete Kyla nun genauer, wärend die junge Frau, die offenbar nicht aus der gegend stammte, Kyla geheimnisvoll musterte.
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    Beitrag  Luca Di Sep 17, 2013 9:42 pm

    Als Kyla zurück in die Herberge kam, saßen Geralt und Aira unten. Aira hatte mühe ordentlich zu sitzen, während Geralt sie immer wieder ermahnte, wie man sich zu verhalten hatte. Er hatte einen Krug Bier vor sich stehen und Aira ein Glas Wasser. Luca kam gerade wieder. Vermutlich hatte sie nur mal die Zimmer inspiziert. Geralt sah auf, als Kyla herein kam. Els er sie ansah, lächelte er. Er winkte und machte ein Handbewegung, dass sie zu ihm kommen solle. Luca setzte sich dazu und obwohl sie sich mühe gab fröhlich auszusehen schaffte sie es nicht wirklich. Sie vermisste Zel und nicht nur das sie machte sich auch schreckliche Sorgen.
    „Hey!“, rief Geralt freundlich und schien sich dann ein wenig zu wundern. Er sah Kyla fragend an. „Wo ist denn Tales?“, fragte er sie. „Er sagte, er wolle sehen, wo du bist.“ Unde gerade als er es ausgesprochen hatte, fing die Erde an zu beben. Geralt erhob sich sofort und sagte dann: „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“ Er sah sich um und beobachtete, wie die Menschen lediglich ihre Gläser fest hielten, aber keine Anstalten machten irgendwie aufzustehen. Luca hielt sich an Geralt fest und Aira nahm geduckte Haltung an. Erst als das Beben schlimmer und heftiger wurde, schienen die Gäste das Lokal verlassen zu wollen. Der Wirt fluchte über das zu Bruch gegangene Glas und die umfallenden Flaschen und dann bebte es so stark, das ein Balken barst.
    „Raus hier!!“ Geralt schnappte Kyla an der Hand und zerrte sie heraus. Eben so wie Luca. Als sie draußen waren hörten sie, wie von drinnen jemand schrie. Geralt sah Kyla an und sagte dann: „Hmmm… Wartet hier! Passt auf die stürzenden Balken auf!“ Er wollte gerade hinein gehen, als das ganze Haus einfach zusammen stürzte. Mit großen Augen sah er auf das Gebäude und irgendwie fühlte er sich fast schuldig… Luca konnte das alles nicht glauben, warum gerieten immer sie in solche Schlamassel? Plötzlich regte sich etwas unter dem Holz und dann hörten sie jemanden Fluchen. Das Holz spreiselte auseinander und Tales kam zum Vorschein. Erst war nur er es und dann sah man, wie er sich bückte und ein junges Mädchen auf zog. „Nun gib dir schon ein bisschen Mühe!“, maulte er sie an und stellte sie vor sich ab. Dann bückte er sich noch einmal und zog den Wirt aus den Trümmern. Geralt war sprachlos und Luca freute sich. „Bewegung, ehe noch mehr passiert!“ Vater und Tochter bedankten sich ehrfürchtig und dann halfen sie sich gegenseitig auf die Straße. Tales kam zu ihnen herüber. „Wir müssen hier weg. Das ist kein gewöhnliches Beben.“, sagte er mit Nachdruck und ohne sich zu erklären, wo er hergekommen war.
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    Beitrag  Kyla Di Sep 17, 2013 11:59 pm

    Geralts Lächeln war wirklichs chön. Sie mochte es, wenn er so lächelte. Für ihn hatte sie ein ihrer Meinung nach besonders schönes Amulett ausgesucht. Ein Pentagramm, welches weiße Steine hatte, doch durch den kleinen Spruich, den sie drauf gelegt hatte, waren sie nun blau geworden. Aira bekam einen Lebensbaumamulett, den das paste irgendwie zu ihr. Für Luca hatte sie eine Trikele ausgesucht. Tales hatte sie schließlich auch eines mit gebracht, denn er gehörte einfach dazu. Sie hatte ein Juwel des Mondes für ihn ausgesucht. Es wäre wohl das passendste für ihn. Alle trugen einen kleinen Zauber auf sich, doch davon würde sie ihnen allen nichts sagen. Lächelnd ging sie hinüber zu Geralt und Aira. Luca kam auch gerade dazu, nur Tales fehlte und ohne ihn, würde sie diese Amulette nicht heraus geben. schon kam die Frage von Geralt, wo er denn sei. "Er wollte sehen wo ich bin? Ich habe ihn nicht gesehen." Tatsäclich hätte sie ihn ja auch gar nicht bemerken können, denn sie war viel zu sehr in gedanken, als das sie daran gedacht hätte, er suche nach ihr. Der Gedanke war noch nicht ganz zuende gedacht, als es fürchterlich bbte. Das kontne doch nicht wahr sien. Hatten sie denn nirgends ihre Ruh? Das Beben wurde stärker und sie mussten hier heraus. Geralt packte Kyla an der Hand und zog sie mit sich, eben so auch Luca. Airas Sinne waren geschärft und sie war noch vor den andren draußen. Der Schrei da drin war erschreckend udn Geralt woltle hinein laufen, doch da stüzte auch schon alles zusammen. Einen Moment geschah nichts, doch dann bewegte sich etwas und Tales hob ein Kind aus den Trümmern. Kyla glotzte ihn an, als sei ernjicht von dieser Welt. Dann half er auch dem Wirt. Das war es vermutlich, was Dana ain ihm gesehen hatte. Er war zwar abgrundtief böse, aber er hatte denn noch irgendwo etwas gutes in sich. Er kam zu ihnen und erklärte, sie müssen heir weg. Damit war di Aussicht auf ein schönes weiches Bett dann erst einmal wieder dahin. Ihre Sachen hatten sie ja auch noch da drin. die würden sie allerdings brauchen, wenn sie nun weiter mussten. Kyla setzte so ungern Magie ein, doch nun blieb ihr ja nichts anderes übrig. Sie stand da, bewegte die nur kurz die Hand hinauf und der Schutt räumte sich zur Seite, so das er die Sachen der Gefährten frei gab. "Lasst uns beeilen. Wenn das was das asgelöst hat hinter uns her ist, würde ich die Leute hier nur ungern in Gefahr bringen."
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    Beitrag  Luca Mi Sep 18, 2013 2:20 am

    Luca sah sich um. Überall stürzten Gebäude zusammen, Menschen schrien und es herrschte das blanke Chaos. Das Beben wurde schwächer und dann wieder stärker. Es war unglaublich, was hier los war. Tales beobachtete, was Kyla tat und auch sie war der Meinung zu verschwinden.
    „Und wenn es nicht hinter uns her ist? Was immer es ist?“, fragte Geralt und sah bei seinem letzten Satz Tales an. Er schien ja zu wissen, was hier vor sich geht, sonst hätte er wohl kaum gesagt, dass das Beben nicht normal sei. Tales sah Kyla an und dann wanderte sein Blick zu Geralt. „Es ist nicht hinter UNS her.“, stellte Tales fest.
    „Dann müssen wir bleiben und den Menschen helfen.“ Luca sah entschlossen auf und Tales ein wenig ungläubig. Auch Geralt war ein kleines bisschen fassungslos. Aira schlich hin und her und beobachtete die Umgebung. Luca ging zum erst besten Verletzten und Tales stellte sich ihr in den Weg. „Wir müssen gehen!“
    „Wir bleiben!“, protestierte Luca. Sie schubste Tales doch er hielt ihr Handgelenk fest. „Du gehst mit mir!“, sagte er ruhig. „Ich werde ihnen helfen!“
    „Du kannst ihnen nicht helfen es sind zu viele!“, sagte Tales immer noch ruhig.
    „Ich werde sie retten! Sie brauchen meine Hilfe!“
    „DU KANNST ABER NICHT JEDEN RETTEN!!!“, sagte er nun wütend.
    „Aber ich kann es versuchen!“, zischte sie nun böse. „Du selbstgerechter Idiot!“ Sie schubste ihn weg und kniete sich hinab. „Hilf mir!“
    „Willst du mich verar…“
    „Du hast auch Kyla Energie gegeben!! HILF MIR!“
    Tales funkelte sie wütend an und stand da wie vom Donner gerührt. Dann fluchte er und legte Luca eine Hand auf die Schulter, als sie heilte ging er hinab und sagte dann leise, als er schmerzhaft ihre Schultern drückte. „Jetzt hör mir mal zu… Ich brauche dein Blut… Dein Leben ist mir scheiß egal, verstanden?“
    „Wenn du mich töten könntest, hättest du es bereits getan.“, sagte sie leise und half der Frau hoch. Sie schubste ihn erneut und in dem Moment brach das Haus neben ihnen zusammen. Luca schrie auf und dann wurden sie begraben. Geralt stürzte auf das Haus zu und rief: „LUCA!!!“ Panik schwang in seiner Stimme. „LUCA!“
    „Ich… bin hier…“ Ihre Stimme klang gedämpft, weil sie unter den Trümmern war, Geralt atmete auf. Luca schien unverletzt. „Ich glaube… Tales liegt auf mir. Er reagiert nicht… Könnt ihr die Trümmer…“
    Und gerade, als Kyla anfing, explodierten die Trümmer in alle Richtungen, auch auf Kyla, Geralt und Aira zu. Tales stand blutend da und Luca vor ihm in den Trümmern.
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    Beitrag  Kyla Mi Sep 18, 2013 2:57 am

    Kyla sah die Menschen um sich herum, sah die gebäude einstürzen, doch als Tales meinte, was auch imemr sei nicht hinter ihnen her, stand auch für Kyla fest, das sie bleiben und die Menschen beschützen würden. Geralt und Luca waren ohnehin ebenfalls dieser Meinung. Kyla wollte eben zu Luca eilen, doch da stand Tales schon bei ihr. Luca war so stur und so unglaublich Dickköpfig, doch das machte sie eben auch zu der Person, die sie war. Kyla liebte das Mädchen einfach wie ihre kleine Schwester und zu gleich sah sie in ihr die Königin, die sie werden würde ... nein, die sie war. Kyla war so unsagbar Sstolz auf das Mädchen. Denn noch. "LUCA!" Kyla schrie entsetzt auf, wolllte nach ihrer Magie greifen, doch es war zu spät. Sie war von den Trümmern bgraben. Denn noch hörten sie sie udn eben, als Kyla beginnen wollte die Trümmer da weg zu schieben, kamen etlich explosionsartig auf sie und Geralt zu. Zu spät. Kyla zog augenblicklich ein Schild hoch, welches alle Steine abwehrte. Tales stand vor Luca. Er war völlig blutig. Was tat er nicht alles, um Luca zu schützen und doch fragte sie sich, ob er es auch dann tun würde, wenn es nicht um Dana ginge. Kyla lief zu Luca,legte die Hand auf ihre Schulter. "Ist alles ok bei dir?" Ihr Blick wanderte zu Tales. "Danke." Sie wusste er hatte es nicht für Luca getan, sondern aus purem Egoismus, aber sie war ihm unglaublich dankbar. "Komm ... wir helfen den Verletzten. Wenn dise ... was auch immer auftauchen, werden wir ihnen eine Abreibung verpassen." Sie sah zu Geralt. er würde sicher auch helfen wollen.
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    Beitrag  Luca Mi Sep 18, 2013 3:17 am

    Unglaublich! Diese beiden Frauen… Er sah in Luca nicht das Kind, sondern er erkannte, wie weit ihr Herz war und wieder erinnerte ihn das an die so geliebte Frau, die in der Hölle schmorte. Sinnlos! Tales hielt sich den Kopf. Er blutete an der Schläfe und auch sonst war er ziemlich zerkratzt und zerschunden. Er war wütend und diese beiden Einfallspinsel wollten einfach nicht hören! Was war nur los mit ihnen?!
    „Sagt mal, seid ihr taub?“, fragte er wobei seine Stimme fassungsloser klang, als beabsichtigt. „Wir gehen!“, sagte er nun laut und Geralt wusste so gar nicht, was er nun sagen oder tun sollte. Er war dafür den Menschen zu helfen, aber es war wirklich extrem gefährlich nun hier zu bleiben… Aira kam zu Luca und Kyla und Tales war noch immer fassungslos.
    „Na sag mal spinn ich? Seid ihr wirklich so dumm, wie es mir scheint?! Dieses … „Was auch immer“! Es wird alles vernichten! Auch euch! Ich bin nicht gewillt, dabei zuzusehen!“
    Tales ging zu Kyla und Luca, seine Flügel gingen auf und er packte Luca erneut am Handgelenk. „Und wenn ihr nicht freiwillig mitkommt, dann eben unfreiwillig…“ Luca sah erschrocken auf und schon schwang sich Tales in die Luft.
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    Beitrag  Kyla Mi Sep 18, 2013 3:34 am

    Es war fast amüsant, wie sehr sich Tales darüber aufregte, das sie helfen wollte. Kyla kam ja gar nicht dazu, ihm irgendwas zu sagen, sondern er kam direkt an und packte Luca am Arm, um sich mit ihr ind ei Lüfte zu erheben. "Himel noch eins TALES! Lass sie runter!" Luca war ja nicht dumm. Zwar war sie in dem Moment geschockt, doch wie immer, fing sie sich schnell udn biss Tales kurzerhand in die Hand, so das er sie fallen ließ. Kyla stand eh unter ihnen und fing sie auf, wobei sie zurück stolperte udn mit ihr fiel. Es knackte hässlich, doch Kyla verzog nur das Gesicht. Ganz fest drückte sie das Mädchen an sich. "Wir müssen die Leute hier raus bringen!" Kyla wollte Luca nicht los lassen, doch das musste sie, um auf zu stehen. Der Arm schmerzte, doch darauf nahm sie jetzt keine Rücksicht. Den Leuten heir ging es deutlich schlechter. Sie hielt Lucas Hand und lief mit ihr über die Straße, so das sie denen helfen kontnen, die verletzt waren udn nicht laufen konnten. Anderen riefen sie zu, sie sollten ausd er Stadt laufe, doch für viele kam der Tod schnell in Form herabstürzender Gebäudeteile oder durch wild durch die Stadt rennende Tiere, die panisch aus der Stadt rannten.
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    Beitrag  Luca Mi Sep 18, 2013 3:54 am

    Geralt und auch Luca hatten das Knacken selbstverständlich gehört und Luca bestand darauf, Kyla zu helfen, ehe sie nicht mehr konnte. Denn es wäre fatal, wenn einer von ihnen nicht mehr ganz einsatzfähig war. Sie waren immerhin die beste Chance der Menschen. Tales starrte fassungslos auf die drei herab, die ihn scheinbar einfach ignorieren wollten. Er fragte sich unweigerlich, ob sie das nur machten um ihn zuärgern und dann sah er ein kleines Mädchen, wie sie auf ihn zeigte und sagte: „Schau Mama! Ein Engel! Er wird uns retten!“
    „Von wegen…“, murmelte Tales. Er betrachtete Luca, wie sie gerade Kyla die Hand auflegte, verschaffte sich einen Überblick über die Stadt. Der Stadtteil in dem sie sich befanden, war vollkommen zerstört, während ein anderer, jenseits der Meerenge noch vollkommen in Takt war. Er sah sich um und schließlich kam ihm langsam aber sicher eine Idee. Na fein… Er bekam sie hier nicht weg, dann eben so: Er flog hinab zu dem Mädchen und der Frau. Das Mädchen sah ihn ungläubig an. „Du bist ein Halbblutengel? Haben alle Halbblüter schwarze Flügel?“ „Nein. Und jetzt hör mir zu: Ihr ruft so laut wie ihr könnt, dass die Leute nach Westen in die andere Stadt gehen müssen. Ich werde dort eine Brücke Bauen und …“ „Du blutest ja.“, stellte das Mädchen entsetzt fest und ihre Mutter sah ihn ängstlich an. So wird das nichts. Er sah zu dem Kind und dann legte er ihm die Hand auf die Stirn. Ihre Stimme klang mehr nach einem Engel als seine und deshalb…
    Luca, Kyla, Geralt und Aira hörten ganz plötzlich eine Stimme in ihren Köpfen. Es war die Stimme eines Mädchens und sie sagte: „Menschen von Tiefwasser. Flüchtet in den Westteil der Stadt, lauft auch zur Meerenge, dort ist eine Brücke. Beeilt euch der Vater rettet euch. Dana ist mit euch.“
    Menschen, die laufen konnten, flohen nun alle gen Westen. Dann flog Tales über sie hinweg und sagte indem er kurz anhielt: „Wenn sie stirbt… Werde ich dir schlimmeres als den Td zukommen lassen.“ Er sah Geralt an und hielt Kyla seine Hand hin. Kurz schien sie zu zögern. „Wenn du diese Menschen retten willst, dann komm mit.“ Kyla zögerte, streckte ihm dann aber die Hand entgegen, worauf er sie einsammelte und zum Hafen flog. Dort angekommen, konnten sie schon Menschen warten sehen und das Meer war ungefähr 400 Schritt breit. Einige sprangen ins Wasser und fingen an zu schwimmen anderen war die reißende Flut zu gefählich, aus der Luft heraus, fing Tales schon an, Trümmer mitzunehmen indem er sie scheinbar mit unsichtbaren Händen fest hielt. „Du must mir helfen, die Teile zusammen zu halten. Ich hoffe du schaffst das, sonst stürzen die Menschen ins Meer…“ Er ließ Kyla auf den Boden und flog wieder höher um sich die Trümmer zu schnappen und sie zusammen zu fügen, während die Menschen Kyla und ihn bewunderten und ihnen zu riefen.
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    Beitrag  Kyla Mi Sep 18, 2013 4:08 am

    Luca ließ Kyla natürlcihjh nicht einfach so da stehen mit dem gebrochenen Arm. Sie hatten keine Zeit zu verlieren, aber anders heru,. mussten sie scih beeilen und den Leuten helfen. Tales stand bei einem kleinen Mädchen und seiner Mutter. Was war das für eine Stimme? So .. freundlich .. so liebevoll und so rein. War sie es? Fassungslos starrte sie Tales an, der zu ihnen kam und Geralt drohte, er würde ihm schreckliches an tun, wenn Luca etwas geschah. Er streckte Kyla die Hand entgegen. Sollte sie die drei einfach hier lassen? Sie hatte keine Wahl wennsie ihnen helfen wollten. Ihre Hand streckte sich ihm entgegen und schon hoben sie ab. "War sie das? Ihre Stimme?" woltle sie wissen, denn schließlich hatte es sie ganz schön überrascht. Tales erklärte ihr, was er vor hatte und Kyla nickte. Sie würde alles zusammen halten, was guinge, damit die Menschen in Sicherheit wären. Als er sie abgesetzt hatte, griff sie gleich nach meheren Fäden der Magie. Mit einem hielt sie das Gebilde aufrecht, damit die, die nicht ins Wasser gesprungen waren, darüber gehen konnte. Mit einem anderen, ließ sie Wasserwesen erscheinen, die jene aus dem Wasser zogen, die sich übernommen hatten und schließlich auch die, die noch bei Kräften waren, um sie auf das gebilde zu legen. Als alle auf der beginnenden Brücke standen, konzentrierte sie sich mit einer gewissen Leichtigkeit, auf das gebilde. Sie hielt es fest, so lange es nötig war udn würde nicht weichen, ehe nicht alle drüben wären. Das Jubeln der Menschen war ihr gerade wirklcih ziemlich gegal. Sie mussten hinüber, durften sich hier jetzt nicht aufhalten. Es wäre viel sicherer auf der anderen Seite. "GEHT!" rief sie ihnen zu. Tales brachte imemr mehr Brocken heran. Sie wurden alle aneinander gereiht, so das die Brücke eindach imemr weiter wuchs. Schon liefen die ersten darüber. Manche Ängstlich, andere glücklich, wieder andere panisch, doch wurden diese vond enen zur Besinnung gebracht, die den Kopf noch nicht verloren hatten.
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    Beitrag  Luca Mi Sep 18, 2013 5:21 am

    Tales holte so viel Material, dass die Brücke nach 20 Minuten fertig war. Kyla machte ihre Sache gut und schon bald, waren alle Menschen evakuiert. Auch Luca und Geralt liefen im Moment über die Brücke, während Aira bei Kyla wartete. Tales spürte, dass diese Unmenge an Magieaufwendung nicht gut war, aber er würde nicht schon wieder die finstere Seite in sich rufen, denn es würde ihn nur wieder niederschmettern.
    „Lauft!“, rief Tales nun Kyla und Aira zu. „Ich halte die Brücke!“ Aira sah zu ihm auf und sah Kyla an. Kyla webte noch einen Zauber, um eventuell vergessene Menschen zu finden, doch es war niemand mehr da. Gemeinsam liefen sie los und Tales hielt die Brücke, während Kylas Konzentration schwächer wurde. Er konzentrierte sich enorm und spürte die enorme Anstrengung in seinem Hinterkopf. Er bekam Kopfschmerzen, aber nur leicht und dann geschah es. Ein Wesen brach aus der Erde und Tales versuchte es so lange zu ignorieren, wie es ging. „Lauft schneller!“, rief er und hielt die Brücke. Auch als ihn das Wesen angriff und er auswich, hielt sie, obwohl sie leicht bebte. Tales knirschte mit den Zähnen und wieder flog das Ding auf ihn zu. Wieso konnte es fliegen? Er war der Herr der Erde! Tales wich erneut aus und die Brücke erbebte erneut. Luca stand am Ufer und feuerte Aira und Kyla an und gerade, als sie über die Brücke gerannt waren, brachen Teile ab und die Brücke stürzte ein. Das Mädchen, deren Stimme er benutzt hatte, stand da und hoffte, es würde alles gut gehen, doch eben als die Brücke Brach hatte das Wesen, Tales getroffen und ins Meer geschleudert. Sie schrie auf. „Nein! Der Engel!“ Sie stand direkt am Ufer und dicke Tränen rollten ihre Wangen herab, doch dann schoss Tales wie ein Pfeil in die Luft, rammte das Wesen und schlitzte es auf. Es schrie auf und Tales wurde erneut von ihm in die Trümmer des zerstörten Stadtteils geschleudert. Das Mädchen sank auf die Knie, als es sah, wie ihr Engel nicht erneut auf stieg. Das Wesen zog sich zurück.

    Tales erhob sich langsam aus den Trümmern und schüttelte den Kopf. Die Flügel, die zerschmettert waren lösten sich auf und Tales stöhnte. Dann lief er los. Er war vollkommen erschöpft, aber er war nicht tödlich verletzt. Es dauerte weitere 20 Minuten. Tales hoffte nun jedenfalls, dass Luca und Kyla die Evakuierung organisierten. Er wollte so schnell es ging weiter, ehe das nächste Unglück geschah. Unglaublich, was er hier erdulden musste, nur um dieses Mädchen nicht zu töten. Tales schüttelte leicht den Kopf und als er am Ufer angekommen war, stieg er in die kalten Fluten. Natürlich konnten die anderen das nicht sehen. Er hatte sich seine schweren sachen ausgezogen, um nicht von ihnen heruntergezogen zu werden. „Unglaublich, dieses Weib...“, zeterte er. „Das hab ich nun davon... Von einem Kind, muss ich mich rum kommandieren lassen.“ Er fing an zu schwimmen. „Nicht zu fassen.“ Er hatte bereits die Hälfte geschafft, als er von einer Welle erfasst wurde und Salzwasser schluckte. Hustend sammelte er sich und dann schwamm er grimmig weiter. „So eine kleine... Arg! Ich weiß nicht ob ich sie am Leben lassen kann, Dana... Ich weiß nicht, ob meine Geduld so weit reicht. Das ist doch wirklich nicht wahr, dieses...“ Er schwamm eisern durch.

    Das Mädchen am Ufer starrte entsetzt zur anderen Seite und sie konnte nicht glauben, dass ihr Held tot sein sollte. Sie konnte nicht wissen, dass er unsterblich war... Sie ließ sich nicht bewegen. Sie glaubte einfach nicht, dass er tot war. Sie wartete auf ihn und ihre Mutter, ließ sie noch ein wenig. Dann irgendwann rief sie: „DA!“ Alle die mit dem Mädchen warteten schauten aufs Meer. Sie schüttelten den Kopf und sagten, sie sähe Gespenster, doch dann tauchte jemand auf und schwamm auf das Ufer zu. „NEIN! Da ist er!“, sagte das Kind und winkte. Er schwamm genau auf sie zu. Luca war mit heilen beschäftigt und auch Geralt erwies sich als nützlich die Menschen zu koordinieren. Tales war noch Einhundert Schritte entfernt und er war am Ende. So was. Er hatte sich schon so lange nicht mehr so angestrengt. Es war beängstigend für ihn. Hätte ihn das früher auch so fertig gemacht? Er schüttelte den Kopf und war nur noch 50 Schritte entfernt. Es war kalt und seine Muskeln zitterten, obwohl sie förmlich brannten. Seine Wunden brannten ebenso wie die Hölle und er spürte, dass seine Rippen schon bessere Zeiten gesehen hatten. Als er dann endlich am Ufer angelangt war, wurde er von den Menschen heraus gezogen und das Kind war bei ihm. Betrachtete ihn lange und sagte: „Wo sind denn deine Flügel?“ Sie fragte es vorsichtig und betrachtete ihn voller Mitleid. Tales sah sie nur kurz an und setzte sich umständlich auf. Die Menschen bedankten sich und jubelten und Tales stand ebenso umständlich auf, wie er sich aufgesetzt hatte. „Aus dem Weg!“, sagte er und hielt nach Luca Ausschau. „Unglaublich, wo treiben die sich nun wieder herum? Er schwankte und spürte, wie sein Körper kaum noch gehörchen wollte. Dunkel Blutergüsse und tiefe Wunden zierten seinen Körper, aber das würde heilen. Er hatte die Arme um den Körper geschlungen und zitterte. „Luca!“, rief er, doch eigentlich kam nur ein leichtes Flüstern. Oh man er ärgerte sich über seine Schwäche und dann merkte er, wie ihm der Boden unter den Füßen entglitt und er auf dem Boden aufkam. Er stöhnte und spürte, dass ihm sein Körper einfach nicht mehr gehorchen wollte. Er wollte nicht. Die schwarze dunkle Finsternis in seinem Innersten sollte eigentlich nicht zu oft verwendet werden, schließlich... War sie Verderbnis und sie schwächte ihn auf ganz erbärmliche Art und Weise...
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    Beitrag  Kyla Mi Sep 18, 2013 6:01 am

    Kyla hielt den Zauber aufrecht. Sie beobachtete alle, diehinüber gingen und schließlich war niemand mehr auf dieser Seite. Denn noch sondierte sie die Gegend, um zu sehen, ob auch wirklich niemand mehr fehlte. Erst jetzt sah sie Aira an und rannte mit ihr, auf tales Befehl hin los. Sie liefen so schnell es ging und holten alles aus sich heraus, was ging. Hinter ihnen krachte ess fürchterlich, doch Tales hielt den Zauber aufrecht, so lange es ihm möglich war. Mit einem letten Hechtsprung, rettete sich Kyla hinüber auf die andere Seite. Endlich geschafft. Hinter ihnen brach allerdings die Brücke zusammen. Tales ... Kyla sah zu, wie sich dieser Irre mit dem Herrn der Erde anlegte. Bei allen guten Geistern ... der war doch echt total bekloppt. Einmal stand er wieder auf, doch beim zweiten Mal blieb er liegen, wie es schien. Kyla war sich sicher, we würde es schaffen. Sie half Luca, die Leute zu heilen, wenn gleich sie selbst nicht viel dazu tun konnte, ohne so viel Astralenergie zu verpulvern. Das kleine Mädchen .. seine Stimme hatte er also gbenutzt. Dieser Kerl war wirklich gerissen nur leider unglaublich ungeduldig. Kyla kanalisierte nur, also brauchte sie selbst keine Energien aufwenden. Sie waren nicht un erschöpflich, doch sie brauchte nicht viel für ihre magische Begabung. Es war so unglaublich still und sie hörte, wie die Einen oder Anderen den Verlust Tales bedauerten. Das kleine Mädchen weinte dicke Tränen, was Kyla nahezu das Herz brach. "Engel sterben doch nichts," versuchte sie sie zu trösten, doch sie hörte ihr ja gar nicht zu. Sie sprach mti einigen Leuten, erklärte ihnen, sie müssen gehen, wenn soetwas noch einmal geschähe und das sofort, ohne wenn und aber. Plötzlich rief die Kleine da etwas. Sie hatte ihren Helden, der eigentlich eher ein Antiheld war, gesehen udn rief nun er sei da. Kyla sah über das Wasser, erkannte Tales aber erst nach einer Weile. Er schwamm? Was war mit seinen Flügeln? Sie betrachtete das ganze, ließ dabei Luca die Leute heilen und schließlich, als er da war, ließ sie Luca warten. Tales lag da, wie ein Toter. Aus dem Rucksack, den sie mit genommen hatte, nahm sie ihre Decke und deckt ihn damit zu. Er musste wirklich frieren und sah völlig erschöpft aus. Die Leute wurden von den hiesiegen Bewohnern freundlich aufgenommen udn von allen Seiten kamen Helfer, die alle mit Decken, Essen und sogar mit ein paar Schlafplätzen versorgen wollten. Kyla versuchte Tales wenigstens nicht hier liegen zu lassen. zwar würde kaum jemand auf ihm herum trampeln, doch war es wohl kein angemessener Schlafplatz.
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    Beitrag  Luca Mi Sep 18, 2013 6:35 am

    „Hier drüben Tante!“, sagte ein kleiner Junge zu Kyla und schnappte sich ihre Hand. Er führte sie zu einer schwer verwundeten Frau. „Machst du... Mama wieder gesund?“
    Tales lag da, wie eine Leiche und einige sorgten sich irgendwann kam ein Arzt angelaufen und kniete sich herab. Tales hatte die Augen geschlossen und versuchte sich nicht zu bewegen. Die Decke war gut, auch wenn er nicht bemerkte, wer sie ihm drauf gelegt hatte. Er wurde in Ruhe gelassen, bis eben dieser Arzt heran kam. Er holte Nadel und Faden und fing sofort an, die Wunden zu versorgen. Tales schreckte darauf hin auf. Riss die Augen auf, betrachtete den Mann ungläubig und sagte: „Aufhören! Was soll denn das!?“
    „Ich versorge eure Wunden, Herr!“, sagte der Mann offenbar gewillt ihm das Leben zu retten. Tales machte den Mund auf, dann wieder zu, als der Kerl auf seinem Bauch herum drückt, nachdem er die Decke weg genommen hatte. Tales biss die Zähne zusammen, aufgrund des aufwallenden Schmerzes.
    „Das sieht nicht gut aus.“, kommentierte der Arzt und Tales sagte: „Du siehst gleich nicht mehr gut aus, wenn du mich nicht in Ruhe lässt....“
    „Haltet ihn fest!“, sagte der Arzt und Tales versuchte zu begreifen, was los war. Die Menschen hielten ihn und Tales blickte auf den Arzt. Schloss kurz die Augen und ehe er wieder öffnete, spürte er den beißenden Schmerz in seinem Bauch. Ein Schwall Blut kam hervor und Tales schrie vor entsetzen, Überraschung und Schmerz. „Schon gut! Gleich vorbei!“, sagte der Arzt und wollte die Bauchschlagader nähen. Tales wehrte sich war aber schwach, wie sonst was. Er spürte nur die Pein, als der Kerl in seinem Körper herum nähte. Ihm wurde schlecht. Und dann sagte er gepresst: „Aufhören... ich...“ Tales verdrehte die Augen und verlor für einen Moment das Bewusstsein. Als er aufwachte, was nur einige Sekunden dauerte, sah er seinen blutverschmierten Körper. Gerade nähte der Arzt die anderen Wunden und Tales explodierte fast vor Zorn.
    „Ganz ruhig. Gleich vorbei.“, beruhigte ihn der Arzt. Tales wurde immer noch festgehalten und sagte dann: „Du blöder Idiot!!“
    „Kein Problem. Es ist wirklich gleich vorbei...“
    Tales konnte es nicht fassen. Er fluchte leise und die Menschen sahen ihn fragend an, aber Tales war auch einfach zu schwach sich zu wehren.
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    Beitrag  Kyla Mi Sep 18, 2013 7:05 am

    Ein kleiner Junge zog Kyla mit sich. Wie könnte sie einem Kind denn nur einen Wunsch abschlagen. Luca war so beschäftigt, sie bekam kaum etwas mit. Kleinere Wunden kontne sie nun auch allein heilen, was Kyla wirklich beruhigte. Sie kniete neben der Frau. Wie hatte sie es denn nur bis hierher geschafft? Kyla legte der Frau die Hand auf und versuchte die Blokade irgendwie zu umgehen. Sie konzentrierte sich, aber die Blokade blieb aufrecht. Denn noch schaffte sie es, die Frau wieder zu heilen. Nun durfte sie allerdings nicht zeigen, wie sehr es si geschwächt hatte. Ein wenig wackelig schien sie zu sei, als sie auf stand. Sie kontne Tales fluchen hören, der offenbar von niemandem ernst genommen wurde. Er würde noch jemandem etwas an tun, wenn die ihn nicht in frieden ließen. Kyla taumelte zu ihm herüber, legte die Hand auf die Schulter des Arztes udn meitne: " Ihr werdet nicht mehr gebraucht. Ich werde ihn heilen." Der Arzt schien sie regelrecht für verrückt zu halten, doch er ging endlich. "Geht .. alle. Er braucht Ruhe." Sie kniete sich neben ihn, legte ihm die Decke wieder über. Waschen köntne sie sie sptäer imemrnoch und tat, als würde sie ihn heilen. "So und nun bleib liegen und ruh dich aus." Sie drehte sich wieder um udn taumelte zu anderen, die Hilfe brauchten. Wie lange würde sie noch durch ahlten? Sie war völlig erschöpft und mit den Nerven am Ende.
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    Beitrag  Luca Mi Sep 18, 2013 7:15 am

    Tales sah zu Kyla hinauf, die die Leute weg schickte, aber es war ohnehin egal, da der Arzt ohne hin fertig war. Tales blieb zurück und Kyla sah nicht gut aus. Nicht besser als er aber auch nicht unbedingt viel schlechter. Tales richtete sich auf, als sie los gegangen war. Er ließ die Decke achtlos liegen und dann sammelte er die Leite ein. Kyla zuerst. Er packte sie einfach und eine Traube Menschen folgte ihnen. Als nächstes ging er zu Luca und Geralt, die da rum standen. Aira folgte ihnen sowieso.
    „Wir... gehen.“
    „Klar. Du gehst voran.“, sagte Geralt ein wenig sarkastisch. Tales sah ihn nur ein wenig böse an, doch dann humpelte er weiter. „Mir geht’s gleich wieder gut.“, sagte er und Luca kam zu Kyla.
    „Und du, Fräulein... Wenn du noch ein Mal heilst, werde ich nicht mehr so nett sein.“ Er pumpte Kyla wieder ein wenig seiner *Macht ein und sagte weiter: „Irgendwann hol ich mir das zurück, klar?“ Sie sollte wenigstens wieder gehen können... Tales lief nun gen Stadtrand und Luca sah sich um. Die Menschen halfen sich gegenseitig und Tales hatte das Monster vertrieben. Nun gut. Sie würden noch mal Klamotten kaufen, was Geralt erledigte. Zumindest das was fehlte und dann verließen sie die Stadt. Tales wurde als Held gefeiert. Ebenso wie Kyla, Luca und Geralt.
    Sie liefen nicht sehr weit, ehe sie eine Höhle fanden und Tales sich dort einfach fallen ließ. Er war am Ende, auch wenn seine Wunden schon heilten.
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    Beitrag  Kyla Mi Sep 18, 2013 8:11 am

    Gerade wollte sie den anderen Leuten helfen, als sie gepackt und mit gezogen wurde. Dieser Kerl war doch wirklich unverbesserlich. sämtliche Leute liefen ihnen nach. Tales sammelte auch geralt udn Luca ein. Er beschloß, es wäre Zeit zu gehen, was Kyla nun wirklich befürwortete. Fast Schuldbewusst sah sie ihn an, als er ihr erneut ein wenigs einer Macht lieh. "Aber es ging nicht anders," erklärte sie leise. Auf seine zweite Aussage, nickte sie nur. Geralt kaufte nach, was sie noch brauchten und dann ging es los. Sie war Müde, doch sie folgte Tales, ganz so wie Geralt es eigentlich eher sarkastisch fest gestellt hatte. Weit weg von der Stadt waren sie nicht, als Tales sich in einer Hohle einfach fallen lieeß. Mochte sein, er war erledigt, doch auch Kyla war völlig fertig. Wahrscheinlich auch Luca. Aira würde sicher wieder auf die Jagd gehen und Geralt? Er sammelote feuer zusammen. Kylas Decke fehlte, wie sie fest stellte. Na wundervoll. Dann musste eben ihr Reiseumhang her halten. Vorher aber, versuchte sie noch etwas Feuerholz zusammen zu bekommen. Ausserdem ... mussten sie noch etwas essen. Kyla suchte in der Nähe der Höhle, wo man sie noch rufen hören könnte, sollte denn irgendwas passieren. Holz lag hier wirklich genug herum udn so nahm sie so viel sie tragen konnte. Es musste ja nicht nur für das Abendessen reichen, sondern auch für die Nacht.
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    Beitrag  Luca Mi Sep 18, 2013 9:10 am

    „Ja klar. Und es ging auch nicht anders, alle noch lebenden Seelen nicht einfach ihrem Schicksal zu überlassen.“ Tales war offensichtlich unzufrieden. Geralt nahm Kyla und Luca in Schutz. „Ich bin dafür erschaffen, Menschen zu beschützen. Und das haben wir heute gemacht.Selbst du.“
    „Na fein. Ich wurde erschaffen, die gesamte Menschheit zu vernichten. Ich habe wieder gegen meine Bestimmung gehandelt. Das nächste Mal gehen wir gleich!“
    Luca trat vor ihn und Tales sah zu ihr hinauf, während Geralt Feuerholz sammeln ging. Ebenso wie Kyla. Aira war auch nicht zu sehen. Luca kniete sich nun zu ihm herab und rutschte zu ihm heran. Er war ein klein wenig verwirrt darüber und musterte sie genau. „Was ist?!“, fragte er unzufrieden.
    „Du bist nicht gern unter Leuten.“
    „Wie hast du das nur erraten?“
    „Sie erinnern dich an Dinge, die du lieber vergessen willst.“ Sagte sie und nun hatte sie die ganze Aufmerksamkeit von ihm.
    „Ja, stimmt.“
    „An Dana und ihre Freunde.“
    Tales schwieg. Luca streckte eine Hand nach ihm aus und wollte sie ihm auf die Wange legen, aber er ergriff sie und hielt sie damit auf.
    „Du armer Mann.“, sagte sie und Tales sah sie ein bisschen dämlich an. „W-Was?“
    „Du tust mir leid.“
    „Hör auf damit!“, forderte er sie nun auf und Luca lächelte nur mitleidig, wodurch Tales nur wieder wütend wurde. „Hör auf so zu gucken!! Ich will dein Mitleid nicht!“
    „Das kannst du dir aber nicht aussuchen.“, entgegnete sie. „Denn es ist ein Geschenk.“
    Tales gab ein verächtliches Geräusch von sich und versuchte sich zu erheben. Luca konnte ihn nicht aufhalten, aber sie fragte: „Was ist mit deinen Flügeln?“
    „Was soll damit sein?“ Woher hast du sie? Und warum hast du sie nicht benutzt?“ Tales funkelte sie an und entgegnete: „Sie waren ein Geschenk und nun sind sie gebrochen.“ „Heilen sie nicht?“ „Was soll diese Fragerei?“ Luca druckste herum und meinte: „Was du für Dana fühlst... Ich will meinen Zel zurück. Wir sitzen im selben Boot. Aber...“, sie hob den Finger. „Ich schütze mein Volk. Und auch wenn es mir das Herz zerreißt. Ich will dass es meinem Volk gut geht und auch wenn ich Zel sehr liebe, geht das Wohl vieler über das Wohl eines einzelnen. Vergiss das nicht.“
    „Ah ja? Weißt du meine Devise ist: Lieber einen zu viel töten, als zu wenig.“
    „Blödsinn! Sonst hättest du mich längst getötet.“
    „Fein... Du hast gewonnen. Ich habe schon so viele Sünden begangen, auf die eine mehr oder weniger kommt es nicht an. Aber du hast Recht... Ich kann dich nicht töten.“
    „Gut.“
    Tales sah sie seltsam an und setzte sich wieder. Er war überrascht, wie erwachsen Luca war und schüttelte nur den Kopf.

    Geralt traf auf Kyla und sagte zu ihr: „Das war... Ganz schön knapp heute.“ Er sammelte einen Stock auf und wie es der Zufall wollte, hatte Kyla den gleichen Stock eben in der Hand. Geralt sah sie ein wenig überrascht an und er hatte Glück, dass es dunkel war, denn schon wieder spürte er diese Hitze im Gesicht. Er zog ihn zu sich und Kyla an sich ran. Sein Herz hämmerte. „Kyla ich...“ Er schluckte sah hinauf zum Mond. „Also ich...“ Himmel! Geralt!! „Was ich sagen will... Ich bin sehr froh, das... wir... du mit heiler Haut... Du weißt schon. Es hätte anders ausgehen können.“ War es aber nicht! Er stellte sich aber auch an. Geralt ließ den Stock los und stützte seinen Arm an einem Baum ab, wodurch sein Arm an Kylas Kopf vorbei ging. Sein Gesicht war direkt vor Kylas. Seine Augen funkelten im Mondlicht. „Kyla ich bin ein Hexer... aber ich... glaube...“ Er ohrfeigte sich innerlich. Er hatte furchtbare Angst. Er musterte sie und eigentlich brauchte er nichts weiter tun, als seine Lippen auf ihre hinab zu senken oder? Sie musste sein Herz einfach hören, so sehr wie es schlug. Er war nun kurz vor ihren Lippen und seine Raubtieraugen musterten ihre, er wartete. Er würde sie nicht küssen, wenn sie nicht wollte.Aber er wollte es und zwar so sehr, wie zu atmen.
    Kyla
    Kyla


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    Licht und Schatten Akt II - Seite 38 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Mi Sep 18, 2013 9:37 am

    Von dem gespräch zwischen Luuca und Tales bekam sie bnatürklich nichts mit, denn das Holzsammeln hatte gerade wirklich priorität. Geralt kam dazu, ebenfalls Holz suchend. "Ja, das war es wirklich." sie griffen den selben Stock und sahen sich überrascht an. Er schien so nervös ... so ganz anders, als sonst. Ging es ihm nicht gut? Erzog sie mit samt dem Stock zu sich heran, schien ihr irgendwas sagen zu wollen. Warum stammelte er denn nur so vor sich hin. "Ja, das bin ich auch. Ich bin froh, das euch ... dir nichts geschehen ist." Irgendwie sammelte sich selbst bei ihr nun die Hitze. Was war denn nun los? Er ließ den Stock los, lehnte sich mitd em Arm an einen baum. Seine Augen ... sie hatte sie schon imemr so schön udn vor allem faszinierend gefunden. Wie sie da so funkelten. Er sah sie so intensiv an, das es ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Das er ein hexer war, war ihr schon klar. Was wollte er ihr nun sagen? Das er doch krank werden konnte? Ihre Gesichter waren sich ganz nah. Sie sah ihm in die Augen, die imemrnoch so schön funkelten. Ihr fiel ein, was sie ind er Tasche hatte. Gut die Anderen würden die ihren eben später bekommen, dich das muste sie ihm nun geben. Für einen Moment sah sie erschrocken aus, wich jedoch nicht vor ihm zurück, sondern ließ das Holz zu ihrer Seite fallen, legte ihre Hand in die Tasche und suchte nervös. Wollte er sie etwa ... Plötzlivh wuirde sie nervöser als eben noch. "Geralt? Ich habe in der Stadt für euch alle etwas gekauft," flüsterte sie, war aber nicht wirklich bei der Sache, denn eigentlich wollte sie doch eben so sehr diesen Kuss, wie er. "Es soll dich schützen ... denn ... ich .. ich will nicht .. das dir etwas geschieht." Noch immer nur geflüstert und noch immer sah sie ihm in die wundervollen gelben Augen. Warum tat er es denn nicht einfach? Vielleicht täte er es, wenn sie ihm die Kette um legte? Nur kurz senkte sie den Blick, sah auf das Amulett, welches an einer silbernen Kette hing. Ihr war schrecklich heiß und dann sah sie wieder auf, sah in diese wunderschönen gelben Augen. Nur wenige Milimeter trennten sie nun noch. in ihren Augen war dieses Mal keine Angst zu erkennen, sondern einfach nur etwas, was vorher nicht da gewesen war. Der Hexer müsste nicht länger um ihr Herz kämpfen, denn Kyla erkannte wohl, das er es längst besaß.

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