Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Blutmagie und das Gesetz

    Isabella
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    Blutmagie und das Gesetz - Seite 38 Empty Re: Blutmagie und das Gesetz

    Beitrag  Isabella Mo März 02, 2020 9:19 pm

    Es war so schön, einfach nur da zu sitzen, in seinem Arm, von ihm gestreichelt zu werden. Es war unglaublich. Bella hatte keine Ahnung, welche Gedanken Varus durch den Kopf schwebten, das er sie beobachtete. Es war einfach schön und sie genoß es sehr, bis der liebe Sebastian an kam und Varus auf irgendwas aufmerksam machte. Arbeit ... Fragend sah sie ihn an.
    "So lange du mir heil Heim kommst ..."
    Sie ließ ihn gewähren. Alles was ihm half, war gut und sie hatte das Gefühl, das es ihm gut tat, wenn er helfen konnte. So lümmelte sie sich vor den Fernseher, nachdem Varus in den Keller verschwunden war, verfolgte die Nachrichten, wie auch andere Sendungen, und wartete auf seien Rückkehr.
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    Beitrag  Varus Mo März 02, 2020 9:46 pm

    Varus tat es sehr gut, dass Bella ihm so sehr vertraute. Sie stellte keine Fragen und wünschte sich nur, er möge sicher zurückkommen. „Immer.“, sagte er ganz sanft und lächelnd. Sebastian ging mit ihm nach unten. Und dann wurde es still. Bella zappte durch die Sender und ob nun unwissentlich oder mit Absicht, suchte sie nach Nachrichten, die Aufschluss geben könnten. Und tatsächlich fand sie nach kurzer Zeit einen Nachrichtensender, der rund um die Uhr berichtete. Es war nun ungefähr eine halbe Stunde her, dass Varus verschwunden war und nun richtete sich ihre Aufmerksamkeit auf die Bilder, die sich dort boten.
    Vier Bankräuber marschierten in Reihe und Glied aus der auszuraubenden Bank und baten um Festnahme. Erst als sie Handschellen trugen schienen sie wieder bei klarem Verstand zu sein. Ein Zeuge berichtete, dass ein Mann aufgetaucht sei. Er habe sich maskiert und obwohl die Bankräuber ihn mehrfach aufgefordert hatten, sich hinzulegen und still zu sein, sprach er auf die Räuber ein und überzeugte sie so, sich zu stellen. Innerhalb von wenigen Sätzen! Man ging in der Berichterstattung von einem Hypnotiseur aus.
    Varus kam aus seinem Keller hoch, den er ja als Portal benutzte und sah nach, ob Bella noch wach war. Er sah zum Fernseher und fragte gespielt scheinheilig: „Was interessantes?“ Ja… es tat ihm gut, diese Dinge zu tun. Es war viel besser, als alles und jedem immer nur Schmerz zuzufügen.
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    Beitrag  Isabella Mo März 02, 2020 9:58 pm

    Sie vertraute Varus voll und ganz. Das sie die Sender durch ging, war schon fast so etwas, wie eine Gewohnheit, die sie sich zu gelegt hatte, als sie noch normaler Detektiv war. Tatsächlich fand sie aber einen Sender, der eben von einem Banküberfall berichtete. Als sie sah, wie die Männer da raus kamen und um Festnahme baten, musste sie wirklich lachen. Das konnte ja nur Varus Werk sein. Er war eben unvergleichlich. Wenigstens hatte es keine Toten gegeben. Sie lächelte, als er wieder herein kam und so scheinheilig fragte.
    "Och ... nur ein paar Bankräuber, die sich unerklärlicher Weise hat einbuchten lassen. Ich nehme an, du hattest selbstverständlich nichts damit zu tun."
    Der letzte Satz triefte nur so vor Sarkasmus. Jedenfalls war sie froh, das ihm nichts passiert war.
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    Beitrag  Varus Mo März 02, 2020 10:22 pm

    Varus lächelte einnehmend und antwortete: „Selbstverständlich.“ Es erfreute ihn, dass Bella erfreute, was er tat. Vielleicht gefiel es ihm deshalb so sehr? Er dachte nicht darüber nach. Er glitt geschmeidig, wie eine Katze zum Sofa und auf selbiges. „Du bist so schön, wenn du dich freust, dass ich verrückt werde.“ Das war etwas plötzlich und vermutlich äußerst unerwartet für Bella, aber es war die reine Wahrheit. „Ich wollte dich am liebsten fressen…“, dass das bei ihm eine andere Bedeutung hatte war zwar klar, aber man durfte ja wohl nun auch nicht davon ausgehen, dass Varus das tun würde. Er legte trotzdem seine Hand auf Bellas Wange und drückte sie leicht nach hinten aufs Sofa.
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    Beitrag  Isabella Mo März 02, 2020 10:28 pm

    Er schafte es doch tatsächlich, das sie rote Wangen bekam, als er ihr ein so schönes Kompliment machte. Er war wirklich eifnach hinreißend.
    "Nun wenn du das tätest, hättest du aber nichts mehr von mir,"
    lächelte sie und ließ sich sanft zurück fallen, als er sie so zärtlich zurück drückte. Sie sah hm n die Augen.
    "Du ahnst nicht, wie sehr ich dich liebe Varus,"
    flüsterte sie und hoffte, er würde ihr den Wunsch gewähren, auch ohne es aus zu sprechen, sie einfach zu küssen.
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    Beitrag  Varus Mo März 02, 2020 10:34 pm

    Varus sah seiner Liebsten tief in die Augen, als wolle er ihr in die Seele blicken und sagte dann ganz sanft und liebevoll: „Doch… das tue ich…“ Dann küsste er sie ohne den Blick von ihr zu lassen. Er kam von ihren wundervollen Augen nicht los und irgendwann legte er auch die andere Hand an ihre Wange und schließlich beendete er den Kuss langsam und mit halb geschlossenen Augen. Er hatte vieles in seinem Leben getan. Unaussprechliche Dinge, aber… das Liebesspiel mit echter Liebe? Noch nie. Er hatte es immer nur als Mittel zum Zweck eingesetzt und deshalb dachte er auch überhaupt nicht dran, es aus purem Vergnügen zu tun. Aus diesem Grund ließ er nun auch von Isabella ab und kniete somit neben dem Sofa neben ihr. Er betrachtete sie mit einem Ausdruck im Gesicht, als habe er gerade etwas besonders Schönes entdeckt. Hätte einer der Lichtpfeile nur gesehen, was sich hier zutrug… Varus hätte das nicht ertragen können.
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 12:47 am

    Konnte man wirklich wissen, wie sehr man geliebt wurde? Sie wusste es nicht, aber den Kuss, den er ihr gab, den genoß sie in vollen Zügen. Sie war noch nie so verliebt gewesen und hatte noch nie das Gefühl gehabt, endlich ihren Seelenpartner gefunden zu haben. Varus mochte kein Mensch sein, aber er war für Bella ein ganzes Universum. Ihr Universum. Eben so wie Zoey und doch auf eine andere Art. Sie sah ihn an ... lächelte. Sie hatte keinerlei Angst vor ihm. Er hatte sich ihr als schreckliches Monster offenbart, aber auch als wunderschöner Engel, dessen Macht die Gefüge der Welt aus den Angeln heben konnte. Unter diesem Druck wäre sie fast zerdrückt worden und doch wusste sie, das er ihr niemals böswillig etwas antun würde. Eben so wie für Zoey, würde sie alles in ihrer Macht stehende tun, um ihn glücklich zu machen.
    "Du bist das unglaublichste, was mir je widerfahren ist und ich würde nicht eine Sekunde, nicht einmal die schwerste, die wir zusammen hatten, missen wollen. Ich bin glücklich mit dir und Zoey in meinem Leben und ich hoffe, das es dir mit uns eben so geht."
    Sie hätte ihn gern verführt, aber das wollte sie dann doch ihm überlassen. Nach allem, was er erlebt hatte, sollte er das Tempo bestimmen.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 1:04 am

    Nun, da würde sie vermutlich lange warten können, denn Varus käme im Traum nicht darauf, so was mit ihr zu machen. Er hatte bisher nie etwas dabei empfunden, außer, dass er so bekam, was er wollte. Wobei… er konnte nicht leugnen, dass es auch ein gutes Gefühl war, was in den Lenden dann ruhte. Egal. Er dachte darüber gerade sowieso nicht nach.
    Er hatte ihr bereits gesagt, dass er glücklich war, so wie es war, aber sie wollte es noch mal hörten. „Ja.“, sagte er nun leise und bedeutsam auf ihre Aussage. Er erhob sich nun aber und sah auf die Uhr. Es war ziemlich spät, aber IHN schien das ja nicht zu stören. Überhaupt konnte man das Gefühl haben, dass er überhaupt nicht mehr schlafen musste, seit das passiert war. Er strotzte nur so vor Energie, wie es schien und war immer als erster wach und ging als letzter ins Bett. Eigentlich wusste Bella gar nicht ob er schlief, da er auch nicht bei ihr im Bett schlief.
    Er sagte schließlich schelmisch: „Und danke für das Kompliment.“
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 1:29 am

    Nun dann würde sie wohl doch den ersten Schritt machen müssen, allerdings nicht jetzt. Es war gerade so schön, so perfekt.
    "Das war nicht einfach nur ein Kompliment ... es ist die Wahrheit. Du bis unglaublich."
    Wer hätte denn gedacht, das sie je so zusammen sein würden.
    "Schläfst du eigentlich noch?"
    Sie wusste, das er immer erst spät in sein Zimmer ging und früh schon auf war. Für gewöhnlich hatte er das Frühstück für Zoey dann schon fertig, welches sie mit zum Kindergarten nahm. Den Rest des Tages verbrachte er sehr oft im Keller. meist kam er wieder hoch, wenn Zoey zurück war und sie gemeinsam zu Mittag und Abend aßen. Bella selbst begnügte sich damit fit zu bleiben indem sie trainierte und joggen ging. Sie hatte versprochen nicht zu fragen und sie hielt sich daran.
    "Weißt du ... ich fände es schön, wenn du öfter mit mir das bett teilst."
    Sie kuschelte sich so gern an ihn und ihr Bett war breit genug für zwei.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 1:38 am

    Varus sah sie etwas fragend an. „Ob ich schlafe?“ Dann rückte sie wohl mit der eigentlichen Geschichte raus. Sie wollte, dass er das Bett mit ihr teilte? Er musterte sie einen Moment. In seinem Sprachgebrauch hieß das wohl, dass sie Sex wollte. Er sah nach oben schräg in die Ecke. „Also…“ Dann sah er sie wieder an. „Ich würde es nicht schlafen nennen. Es ist eher ein dösen.“ Er überlegte noch mal und fügte an: „Manchmal werde ich gar nicht müde und vergesse die Zeit. Ist schwer zu erklären.“ Er hatte über all die Zeit vergessen, wie er früher Energie getankt hatte. Damals, als er noch seine Flügel gehabt hatte. Er erinnerte sich nicht mal ob er da gegessen oder geschlafen hatte. Er schloss einen Moment die Augen und zog die Brauen leicht zusammen. Nein. Da war nichts mehr übrig.
    Er reichte Bella die Hand, um sie hochzuziehen und schaltete den Fernseher mit nur einem Blick aus. Er ging mit ihr die Treppe hinauf und in ihr Zimmer. Sie wollte mit ihm das bett teilen. Er sah sie von der Seite an. „Bist du dir sicher?“, fragte er nun.
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 1:45 am

    Sie lächelte. Er war so süß. Bella ahnte ja nicht, das er das ganz falsch aufnehmen würde, obwohl, sie schon gern mal mit ihm schlafen würde. Er machte den Fernseher aus, was für Bella auf diese Art noch immer sehr ungewohnt war. Sie ließ sich von ihm hoch ziehen und ging mit ihm die Treppen hinauf.
    "Wir sind ja nun schon mal eine Weile zusammen und ich würde gern morgens in deinen Armen aufwachen und mich Nachts an dich kuscheln können. Ja, ich bin mir da ganz sicher, es sei denn, du möchtest weiterhin getrennte Betten haben. Naja und gelegentlicher Sex würde vermutlich auch nicht schaden,"
    grinste sie nun etwas anzüglich. Sie wusste ja nicht, das er glaubte, sie wolle es JETZT.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 1:54 am

    Er musste jedenfalls seine Gedanken erst mal sortieren. Er wusste gar nicht, wie man es ohne Zwang überhaupt anstellte. Seine Wirkung auf andere Menschen war einfach… eine ganz andere, als bei Bella. Sie schien gegen ihn ziemlich resistent zu sein und er wusste immer noch nicht wieso. Wobei er jetzt vermutlich sogar in der Lage wäre, ihre Sinne zu betäuben, nicht dass er es tun würde… „Wenn du meinst.“, sagte er nun und ging mit ihr zum Bett. Sie sah müde aus und deshalb wollte er auch keine Zeit verschwenden. Er wartete bis sie aus dem Bad kam und ging selbst eben schnell. Dort drinnen zog er sich bis auf die Unterhose und Hose aus und kam zurück. Sein Körper war atemberaubend schön. Er ging auf Bella zu und sie spürte deutlich, wie mit einem Mal Verlangen in ihr aufstieg, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. „Na dann…“
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 2:02 am

    Ja, Bella war müde, aber sie freute sich darauf, in Varus Armen ein zu schlafen. Als dieser aber aus dem Bad kam,spürte sie, wie es in ihr nur so nach seinem perfekten und wunderschönen Körper schrie. Sie wollte ihn, wollte das er bei ihr war, wollte sich ihm voll und ganz hin geben. Sie blinzelte einen Moment, ehe sie ihn dann an sah und meinte:
    "Lass das!"
    Großer Himmel da bekam man ja schon nen geistigen Orgasmus vom Hin sehen. Das das nicht normal war, war ihr durchaus klar.
    "Nicht so Varus ... nicht durch beeinflussen."
    Sie begriff, das er so gar keine Ahnung hatte und das es ihm offenbar bisher nie wirklich wichtig gewesen war. Wie fast alles, war es für ihn vermutlich immer nur ein Mittel zum Zweck gewesen.
    "Ich möchte nicht, das es ein Zwang ist, verstehst du? Ich liebe dich ... und wenn wir schon miteinander schlafen, dann nicht unter der Bedingung, das du mich beeinflusst."
    Sie stand auf und kam zu ihm. Sie hätte ihn gern sofort auf dem Boden vernascht, ohne Vorspiel und allem was dazu gehörte, aber sie versuchte dagegen an zu kämpfen, bis Varus es endlich abstellte. Erst dann begann sie zärtlich ihn zu streicheln, ihn zu küssen. Zunächst auf die Lippen, dann am Hals und der Brust. Sie ließ sich Zeit und wollte, das er es auch genießen konnte, eben so wie sie. Es war wohl das erste Mal für sie, das sie einem Mann erst zeigen musste, wie schön diese eine Sache sein konnte.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 4:21 am

    Varus kam geschmeidig auf sie zu. Nein nicht geschmeidig, verheißungsvoll und so, als würde er ihr gleich ein wunderbares Geschenk machen. Er sah in ihren Augen genau dasselbe funkeln, wie in all den Augen davor. Ob Männlein oder Weiblein, sie alle hatten ihn genauso angeschaut. Begierig und kaum erwarten könnend, was nun passieren würde. Varus genoss diese Blicke sonst, doch bei Bella verstörte es ihn irgendwie und schließlich kniff sie die Augen zusammen und sagte bestimmt „Lass das!“ Er blieb wie versteinert stehen. Er sollte… es lassen? Aber hatte sie nicht eben noch…? Sie erklärte ihm, was sie meinte, obwohl es ihr wirklich schwer viel, sich zu konzentrieren. Sie legte die Arme um ihren Oberkörper, um ihn nicht anzufallen und schließlich verstand Varus, was er eigentlich hier tat und dass sie nicht beeinflusst werden wollte, sondern von sich aus alles genießen würde. Er sah auf den Boden und rührte sich nicht. Er fragte sich, ob sie… oh… ja. Sein Körper sah nun anders aus. Sie würde sich auch so zu diesem hingezogen fühlen. Er schüttelte leicht den Kopf. Blödsinn! Sie fühlte sich hingezogen, weil sie ihn liebte und er sie. Wie konnte er nur so dämlich sein? Er sah auf, als Bella bereits anfing ihn zärtlich zu streicheln. Sie küsste ihn und liebkoste ihn. Er stand dort einfach nur und ließ sie gewähren. Er verfolgte ihr tun mit den Augen und irgendwann legte er seine Hand an ihre Wange. Dann die andere an die andere. „Es fühlt sich anders an.“ Es fühlte sich natürlicher an, wenn sie so um ihn herum schlich und ihn berührte. Es fühlte sich an, als wollte etwas Tiefes und Haltloses in ihm erwachen und er wusste nicht, ob es gesund für Bella wäre, wenn das geschah.
    Er war ein Wesen der Ordnung, aber er hatte nicht nur seinen Göttlichen Funken weggeschlossen, sondern sich weit dunklerer und böserer Kräfte bedient. Und Belle lockte gerade tiefrote Gefühle in ihm hervor, von denen er glaubte, dass sie dafür sorgen würden, dass er die Kontrolle verlieren könnte.
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 5:06 am

    Es war ... verstörend, das er sie auf hielt. Hatte sie was falsch gemacht? War irgendwas nicht in Ordnung? Sie wollte es doch gern mit ihm genießen und ihm zeigen, das er nichts erzwingen müsste.
    "Stimmt was nicht?"
    Sie hatte gespürt, wie dieses heftige Verlangen nun verschwand und war eigentlich auch glücklich darüber doch nun sah sie ihn einfach nur verstört an.
    "Wenn ... wenn du das nicht willst ... legen wir uns einfach so hin und kuscheln einfach nur."
    Sie käme auch ohne Sex aus, auch wenn es einfach nur eine schöne Erfahrung mit ihm gewesen wäre. Vielleicht hatte er auch Sorge, er könne ihr weh tun? Sie wusste es nicht, aber es traf sie ein wenig, wenn sie ehrlich war.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 5:14 am

    Varus sah jede Regung auf Bellas Gesicht und er nahm jedes noch so kleine Gefühl wahr. Ihre Berührungen… sie hatten ein Gefühl ausgelöst, was er nicht kontrollieren konnte. So bedeutsam und ehrlich. Er senkte den Blick nun. Sie war nun wegen ihm verunsichert. Es war seine Schuld. Er schüttelte nun den Kopf, als er aufsah. Aber du wolltest doch… Sex haben.“ Er war selbst total verunsichert über das, was er da empfand und er wusste nicht ob es gut oder schlecht war. Wieso hatte sie es ihn nicht einfach auf seine Weise tun lassen? Vermutlich, weil es dann nicht echt für sie gewesen wäre. „Tut mir leid…“, sagte er nun. Er nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Bett, wo er sich zuerst hinsetzte und dann nach hinten rutschte. War ja nicht so, als wisse er nicht, wie es ging. Er war ja auch neugierig, was passieren würde. „Ich bin es nur nicht … so echt gewohnt.“ Er lächelte nun aufmunternd. Er musste ihr vertrauen, was sollte schon schief gehen. Er liebte sie und sie liebte ihn. Und wenn sich zwei liebten, dann machte man solche Sachen doch wie von selbst oder nicht?
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 5:22 am

    Isabella lächelte.
    "Also eigentlich ... wollte ich, das du öfter bei mir schläfst. Vielleicht auch ganz mit in mein Schlafzimmer ziehst, aber Sex ist auch keine schlechte Idee und wo wir doch nun schon mal angefangen haben ..."
    Er war so unglaublich süß. Das ausgerechnet sie, ein Mensch ein himmlisches Wesen verunsichern konnte, hätte sie niemals zu glauben gewagt. Er rutschte also im Bett zurück, was sie nun zum Anlass nahm sich auf alle viere zu begeben, sich über ihn zu beugen und da weiter zu machen, wo sie eben aufgehört hatte. Sie war zärtlich, vorsichtig und ließ ihn wissen, das er jederzeit unterbrechen konnte, wenn er glaubte es wäre zu viel. Schließlich wollte sie doch, das es ihm eben so gefiel. Sie liebte das Gefühl, seine weiche nackte Haut unter ihren Fingern und Lippen zu spüren. Es war unbeschreiblich, was Varus für Gefühle in ihr aus löste. Sacht arbeitete sie sich über seine Brust den Bauch hinab vor. Kein Wunder das er so nervös war, wenn er es nie auf ehrliche, liebevolle und wirklich liebende Weise getan hatte.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 5:37 am

    Nervös traf es vielleicht ganz gut. Aber vielleicht aus anderen Gründen, als Isabella sie sich vorstellte. Sie liebkoste ihn, verschaffe ihm Gänsehaut und Wohlbefinden. Er schloss die Augen und genoss, was sie ihm schenkte. So viel Zärtlichkeit… Nein… so hatte er es noch nie empfunden. Wenn ER mit Frauen … oder Männern geschlafen hatte, dann war es brutaler. Es war leidenschaftlicher und schmutziger. Nicht so … unschuldig. Es war, als wolle sie jeden Zentimeter seiner Haut Maß nehmen und Varus fand es wirklich schön. Er verglich sich selbst fast mit einem Studienobjekt, was nun auf Isabellas Tisch lag und obwohl das eine groteske Vorstellung war, missfiel es ihm nicht. Er öffnete die Augen, als sie seinen unteren Bauch erreicht hatte. Und siehe da, sie hatte ihn offenkundig ziemlich in Erregung versetzt. Er richtete sich auf und legte seine Hände an Isabellas Taille. Er sah sie an und dann zog er sie vorsichtig mit ihm herunter, sodass er wieder auf dem Rücken lag und sie auf ihm. Er strich ihr sanft über den Rücken. Sein Herz schlug schnell und frei und er küsste ihren Hals eine Hand wühlte in ihr Haar, während die andere sie an ihn drückte. Nicht zu fest. Dann drahte er sich mit ihr, sodass sie unter ihm lag. Sie sah verlangen in seinen Augen. Er stützte sich links und rechts von ihr ab und sah auf ihre Klamotten, die sie noch an hatte und raunte leise: „Zu viel…“ Er schnippte mit dem Finger und weg waren sie. Einfach in Luft aufgelöst. Er beugte sich hinab und küsste ihren Körper. Seine eine Hand wanderte in geübter Manier über die Haut, aber er war vorsichtiger. Nicht so forsch wie sonst, nicht so stürmisch. Er kostete das hier aus, würde die Spannung halten, bis sie zerbersten würde und sich dann fallen lassen. Er hoffte nur, sie würde ihn nicht allzu schnell um den Verstand bringen, denn so wie jetzt gerade, musste es sich ungefähr anfühlen, wenn man den Verstand verlor.
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 5:59 am

    Bella würde ihm sicher alles, aber gewiss nicht weh tun wollen. Allein deshalb ließ sie sich alle Zeit der Welt, nutzte jede Sekunde aus, um seine Haut zuspüren, sie zu liebkosen und schließlich, na sie einer an. Da war jemand ziemlich erregt. Hatte sie vorhin nicht noch gedacht, das er das Tempo bestimmte? Nun er hatte es wohl aus einem Missverständnis heraus getan, aber sie bereute es gewiss nicht. Zoey schlief und Sebastian war unten mit irgendwas beschäftigt. Jedenfalls Dämon hin oder her. Würde er jetzt rufen, oder rein platzen, Bella würde ihn eigenhändig in die Hölle zurück schicken und dort bis zum Sankt Nimmerleinstag einkerkern. Selbiges galt wohl auch für jeden Anderen. Sie genoß seine Zärtlichkeit, streichelte über seinen Rücken, seine Schenkel und hörte einfach auf zu denken. Sie gab sich dem Gefühl hin, welches er ihr gab, sog seine Liebkosungen in sich auf, als wäre es das Wasser, welches ein verdurstender brauchte. Es war so unglaublich schön, das sie nicht mal mehr klar denken konnte. Ja ... so fühlte es sich wohl an, wenn man den Verstand verlor, weil jemand, den man liebte, der einen eben so liebte, so sehr verwöhnte und begehrte.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 6:06 am

    Varus und Isabella verwöhnten sich gegenseitig und irgendwann verschwanden auch die Hosen von Varus. Sie schliefen miteinander und Varus konnte überhaupt nicht mehr denken. Er setzte sich mit ihr auf dem Schoß auf und steuerte ihre Hüften, während er sie an sich drückte. Ganz dicht, aber nicht ZU fest. Er mochte was er fühlte, wollte mehr. Noch viel mehr und er spürte, wie Isabella am Höhepunkt ankam. Dunkles verlangen erwachte in ihm. Die Lichter im Haus flackerten plötzlich und dann spürte Bella nach diesem so unglaublich schönen Gefühl etwas ganz anderes. Etwas so unangenehmes, dass es kaum zu beschreiben war.
    Was geschehen war: Varus hatte sie zum Höhepunkt gebracht und war ebenfalls kurz davor, als sein Denken komplett weggefegt wurde. Sein Gesicht war neben Bellas Kopf und noch ehe er es irgendwie hätte steuern können entblößten sich seine messerscharfen Reißzähne, die er mit einem gruseligen Seufzen in Bellas Hals und Nacken schlug.
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 6:14 am

    Es war der wohl mit Abstand beste Sex, den sie jemals hatte und sie wollte auch ihm seinen Höhepunkt nicht verwehren, doch leider sollte es ganz anders kommen. Er hatte sie an sich gepresst, und dann war da dieser unglaubliche Schmerz,d er ihr den Atem raubte. Sie spürte die unglaublich scharfen Zähne, die ihre Haut durchbohrten, die ihr Blut und ihr Fleisch forderten. Sie wusste, er würde ihr niemals bewusst weh tun, aber in diesem Moment ... sie konnte ja nicht mal schreien.
    "Varus ... du ... tötest ... mich!"
    versuchte sie zu keuchen. Sie hatte nicht mal die Kraft sich von ihm weg zu drücken. Blut floss, das spürte sie deutlich und sie spürte, wie alle Kraft sie verließ und sie in seinen Armen zusammen sackte, kurz davor das Bewusstsein und ihr Leben zu verlieren.
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 6:24 am

    Varus spürte den warmen Lebenssaft seien Mund seine Kehle, seinen Hals und seine Brust hinab rinnen. Er war berauscht und glaubte nie im Leben einen besseren Tropfen… Er sah Bilder. Eine Flut von Bildern! Varus öffnete die Augen hörte eine Stimme von weit weg und seine Arme erschlafften. Isabella fiel somit aufs Bett und ihr Blut spritzte durch den ganzen Raum aus ihrer aufgerissenen Halsschlagader. Sie sah Varus über ihr. Seine schönen goldenen Augen leuchteten wie der Höllenschlund selbst. Rote Iriden in endlos schwarzen Augenhöhlen.
    Varus wurde von der Wirklichkeit eingeholt, die ihn wie ein Vorschlaghammer traf. Er sah auf Bella hinab seine Augen normalisierten sich innerhalb eines Augenblickes wieder und er stürzte sich auf Bell, um die „Wunde“, wohl eher ein klaffendes Loch, zuzuhalten. „Nein, nein, nein!“ Seien Hände schimmerten zart violett und Bella spürte regelrecht, wie Leben zurückkehrte. Das Blut auf Varus Mund und Brust verschwand einfach und ihr Fleisch schien wieder zu wachsen. Ihre Adern fügten sich zusammen. Es war nicht schmerzhaft, aber ungewöhnlich und Varus sah vollkommen panisch aus. Als es zu Ende war, sah man nichts mehr von dem, was da passiert war. Varus war leicht außer Atem und kroch nackt wie er war, von Bella zurück. Er senkte den Blick verstört und dann rannte er einfach aus dem Zimmer und in den Keller, wo er Sebastian netter Weise nur raus warf und nicht ausversehen umbrachte.
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 6:48 am

    Bella fiel. Sie fiel aufs bett und glaubte jeden Moment zu sterben. Die Art zu sterben war sicher nicht schön, aber wenigstens war er bei ihr. gerade wollten die Lichter aus gehen, als sie spürte, wie sich etwas tat. Der Kreislauf kam wieder in Gang, die Wunde schloss sich. Es fühlte sich merkwürdig an, aber es tat sich was. Es war ... eben so wie plötzlich vorhin ihre Sachen weg gewesen waren, eine völlig unglaubliche neue Erfahrung. Eine die sie nicht unbedingt noch mal erleben wollte aber eine Erfahrung. Als es vorbei war, blinzelte sie ihn an. er kroch vor ihr zurück und rannte plötzlich aus dem Raum. Bella hatte nichts sagen können. Er musste glauben, das sie jegliches Vertrauen zu ihm verloren hatte. Ja, es war gefährlich gewesen, es war beängstigend, absolut tödlich gewesen, aber sie hatte denn noch nicht das Gefühl verloren ihn zu lieben. Sie musste erst mal wieder zu sich kommen, zog sich dann einfach etwas über und ging hinunter, wobei sie sich noch am Treppengeländer fest hielt. Ihr war schon ein wenig schwindelig. Was sie eben erlebt hatte, war ja auch nicht von dieser Welt, aber sie musste ihm doch sagen, das sie ihm nicht böse war, das sie ihn trotz allem liebte, das sie ihn nicht deshalb verurteilte und das sie doch eigentlich gewusst hatte, auf was sie sich da eingelassen hatte. Es war nun nicht das sie geschwächt war, aber es war eben doch ein Schock gewesen, plötzlich so schnell so viel Blut und Fleisch zurück zu bekommen. Bella tapste zur Kellertür. Dort zog er sich immer hin zurück, wenn etwas geschah oder er wütend war oder nachdenken wollte. Sie ging hinunter und klopfte an die Tür.
    "Varus? Varus bitte ... lass mich nicht einfach so stehen. Ich liebe dich ... nach wie vor. Wohl sogar mehr, als ich je geglaubt hätte lieben zu können. Bitte ... lass mich zu dir."
    Varus
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    Beitrag  Varus Di März 03, 2020 6:57 am

    Varus saß auf der Liege in der Mitte des Raumes. Immer noch nackt und vollkommen verstört. Seine Hände umklammerten seine Knie und seine Augen entließen unaufhörlich Tränen. Wie hatte das denn nur passieren können? Wie WAR es überhaupt passiert? Er versuchte den Moment zu rekapitulieren, aber da war nichts. Weder wusste er, wie es dazu gekommen war noch wusste er, was genau passiert war. Er hörte sie kommen und wischte die Tränen weg. Er sagte mit gebrochener Stimme: „Das geht nicht.“ Ohh, er wollte sie wirklich gern bei sich haben. Sie umarmen, ihr sagen, wie leid es ihm tat, aber… was sagte ihm denn, dass er nicht wieder die Fassung verlieren würde? Er hielt sich beide Hände gegen die Schläfen und Stirn.
    Sebastian stand draußen und betrachtete Isabella kühl. Er fragte lieber nicht und sagte: „Ich… ähm… lass euch dann mal alleine.“ Er wollte vor allem nicht Opfer von Varus Zorn werden.
    Varus stützte die Ellenbogen auf den Knien auf und versuchte sich zu beruhigen. Wie hatte er Isabella so etwas antun können? Er liebte sie doch. Er hatte zu Anfang noch darüber gescherzt und nun hatte er sie gebissen, als wollte er sie verschlingen. Einen Moment später und sie wäre tot gewesen! Warum war das verdammt noch mal geschehen?! „Bitte… Ich… habe dich fast getötet…“, sagte er durch die Tür und er hätte nicht erbärmlciher klingen können.
    Isabella
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    Beitrag  Isabella Di März 03, 2020 7:05 am

    Isabella sah Sebastian eben so kühl an. Sie mochte ihn zwar, aber wenn es um Varus ging, war es irgendwie immer ein kleiner Wettstreit mit ihm. Er jedenfalls ging und sie hörte Varus, wie er verzweifelte und wie er sich selbst die Schuld gab.
    "Aber du hast mich auch gerettet. Bitte Varus. Ich möchte bei dir sein. Du wirst mir nichts tun. Das war ein Unfall. Ein dummer Rückfall. Du warst völlig ... deine Sinne waren benebelt. Vermutlich hast du früher einfach aus .... anderen Gründen so gehandelt und hattest die Kontrolle über dich. Ich weiß, das du mir niemals absichtlich etwas an tun würdest. Bitte Varus. Lass mich nicht betteln. Ich kann mir nicht annähernd vorstellen, wie du dich gerade fühlst, aber ich denke, das du das allein nicht durch stehen solltest. Mach bitte die Tür auf."
    Sie hatte sogar an eine Wolldecke für ihn gedacht, damit er nicht so völlig ohne Sachen da sitzen musste.

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