Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


4 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
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    Beitrag  Kyla Fr Sep 20, 2013 1:49 am

    Ein Hinterhalt ... hier ... Sie war froh, das Tales und Aira sich um diese Kerle gekümmert hatten. Denn noch hätten die beiden doch wenigstens mal einen Ton ssagen können oder? Schwach wirkte das Kerlchen noch.Luca fragte geralt, ob er auch Kidner hatte. Wie sie dabei tales beurteilte, war schon irgendwie drollig, aber Kyla verstand Luca ja auch. Allerdings, als sie meinte, es werde langsam Zeit ... wurde Kyla irgendwie traurig. Für einen Moment verlor sie ihr Lächeln und wirkte unglaublich traurig. Gealt zog sie an sich und sie lächelte wieder, sah kurz zu ihm hoch, m dann wieder auf das Fellbündel in ihren Armen hinab zu lächeln. Wie schön wäre es, wäre es ein echtes Baby ... Geralts und ihr Baby. "ich werde ihn mit nehmen. Er bleibt bei uns," beschloß sie. Ihr Lächeln für den Wolf war freundlich, echt, doch ihre Augen hatten noch immer diese Traurigkeit, die sich dann aber doch weider legte. Sie hatte es gewusst, wusste, das Geralt niemals Kinder zeugen könnte. Sie hate gesagt, es wäre nicht wichtig. Um mit ihm zusammen zu sein gewiss nicht, denn auch ein adoptiertes Kind wäre ihr Kind und doch wäre es ein wenig anders.
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    Beitrag  Luca Fr Sep 20, 2013 2:27 am

    Geralt entging nicht, wie sich Kyla ein Baby wünschte. Ihr Verhalten sprach Bände und er würde ihr diesen Wunsch niemals erfüllen können. Vielleicht würden sie ein Findelkind finden... Was dachte er denn da. Wieso machte er sich denn nun darum Gedanken? Er streichelte den Wolf und legte ihm kurz die Hand auf sein Köpfchen.
    „Vielleicht sollten... wir weiter.“, sagte Geralt und Luca nickte. Der Wolf hatte sich gleich an Kyla gewöhnt, wie kam es dass er so schnell eine Bindung zu ihr aufbaute? So viel Vertrauen, wie er ihr entgegen brachte, vielleicht konnte man ihn auf sie prägen? Geralt machte sich erst mal keine Gedanken um das Tier, sondern hing seinen eigenen nach. Er war ein wenig still, während Luca mit Aira spielte. Sie spielten Fangen und Luca war eigentlich total unterlegen, aber hin und wieder trickste sie sie aus. Tales lief wieder vorne weg, aber eher um zu spähen und nicht um die Richtung vorzugeben. Sie waren schon ganz schön hoch und bald würde die Luft auch dünner werden. Eigentlich konnte Tales doch auch einfach fliegen. Das würde es einfacher machen, aber er sagte besser nichts, sonst würde das nur wieder in Streit ausarten. Außerdem war es schwer in diesen Höhen bei dieser Kälte zu fliegen.

    Sie liefen noch drei Tage und schließlich kamen sie vor einer schier unüberwindbaren Steilwand zum stehen. Luca sah hinauf. Ihre Nase war ganz rot gefroren und es war wirklich bitter kalt. Sie sah hinüber zu Tales, der die letzten Tage wirklich hilfsbereit gewesen war. Aber nur, wenn man ihn darum gebeten hatte von sich aus tat er nichts und er sprach auch so gut wie nichts. Er schien dauernd seinen eigenen Gedanken nachzuhängen. Oder aber er dachte über gar nichts nach.
    „Sollen wir wirklich da hoch? Ich meine er kann bestimmt nicht da hoch klettern.“, sagte Luca und deutete auf den Wolf. „Kannst du uns nicht da hoch bringen?“, fragte sie Tales und er sah zu ihr herüber. Geralt sah Kyla viel sagend an und meinte dann zu Tales: „Vielleicht solltest du dich erst mal da oben umsehen, Tales. Was sagst du Kyla?“
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    Beitrag  Kyla Fr Sep 20, 2013 2:37 am

    Es war schön zu sehen, wie Aira udn Luca spielten. Sie waren wirklich ausgelassen und auch wenn Luca Aira hoffnungslos unterlegen war, schaffte Luca es doch ab und zu einen solchen Haken zu schlagen, das Aira wirklich mal nicht gleich hinterher kam.

    Einige tage später vor eienr Steiwand, sah Kyla hinauf. Sie suchte einen Weg hinauf zu kommen, denn den Wolf würde sie auf keinen fall allein hier unten lassen. Luca woltle von Tales wissen, ob er sie nicht hinauf bringen kontne. Geralt meinte, er solle doch vielelicht erst einmal umsehen und diese Meinung teilte Kyla mit ihm. Tales war sehr ruhig, aber er half, wenn man ihn bat. "Ja, ich denke auch, besser du siehst dich erst einmal um. Nicht das wir in eine Falle tappen." Dann sah sie auf den Welen, den sie wieder unter ihren Umhang genommen hatte, weil er gejammert hatte. "Keine Angst ... ich werde dich hier nicht allein lassen. Du kommst mit mein kleiner." Sie hatte ihm noch keinen Namen gegeben, wusste auch noch nicht so recht, was zu ihm passen könnte. Endlich sah sie wieder auf zu Geralt. "Ich kann ihn hier nicht allein lassen. Er ist doch noch ein Welpe." Irgendwie klang das recht entschuldigend. Ihr Blick glitt wieder zu Tales. "Wir versuchen irgendwie da hoch zu kommen, wärend du dich um siehst." Na die Aussichten waren ziemlich unmöglich aber zur Not würde sie den Schnee hier benutzen, um sie alle hinauf zu bringen.
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    Beitrag  Luca Fr Sep 20, 2013 4:44 am

    Tales sah hinüber zu Kyla und dann spannten sich seine nun mehr genesenen Flügel. Es war jedes Mal ein Schauspiel, was wunderschön aussah und der kleine Wolf erschreckte sich trotz dessen, dass er dicht an Kyla geschmiegt war. Tales stieg und schon bald, war er im Nebel verschwunden. Geralt sah ihm nach ehe er sagte: „Ich würde lieber warten. Es… sieht gefährlich aus. Besonders mit dem kleinen da.“ Er deutete auf den Wolf. Aira jedoch kletterte bereits hoch. Geralt brummte und sagte: „Dann klettert aber über mir.“ Er wollte sie im Notfall fangen können. Und auf ging es.
    Sie kletterten eine Weile und Kyla konnte den Wolf in ihrem Mantel transportieren, den Geralt ihr umwickelt hatte. Sie wollte sich nicht von ihm trennen. Luca kletterte als erste nach Aira und Geralt ganz unten. Es war wirklich ganz schön anstrengend und Geralt konzentrierte sich mehr auf Kyla und Luca, als auf seine eigene Kletterei. Er fürchtete um ihre Sicherheit und als Luca abrutschte, erschrak er so heftig, dass sein Herz hämmerte. Luca fand jedoch wieder Halt und Geralt atmete auf. Sie kletterten weiter und waren bereits 20 Meter über dem Boden. Aira war schon lange nicht mehr zu sehen und Luca stellte sich nun sehr gut an.
    Irgendwann stürzte dann jedoch Kyla ab, weil sich ein Stein von der Felswand löste. Geralt packte ihre Hand im letzten Moment und hob sie scheinbar mit Leichtigkeit wieder an den Felsen. Er sah hochkonzentriert aus. Er war also nicht traurig noch bestürzt einfach nur konzentriert. Wenn er oben war, würde er vermutlich einen Nervenzusammenbruch bekommen aber jetzt konnte man nichts der gleichen erkennen. Er sagte nur: „Weiter.“ Sie kletterte los und gerade, als er weiter klettern wollt, verlor er nun den Halt, griff noch einmal an die Wand, doch dieser Stein brach ab und Geralt fiel. Kyla sah gerade noch, wie er jeden Moment aufschlagen würde, als ein Schatten an ihr vorbei flog und ihren Liebsten kurz vor dem Boden packte und dann wieder wie ein Pfeil hinauf flog. Er kam zurück, schnappte Luca und pflückte sie von der Wand, wie ein Stück Obst und dann zuletzt kam er zurück. Er steckte Kyla seine Hand entgegen, seine Mine war nichtssagend, dann sagte er mit tiefer, sanfter Stimme. „Komm.“
    Kyla streckte ihre Hand nach seiner aus und er schnappte sie sich. Auch die Andere Hand wurde gereicht und gemeinsam flogen sie, wie ein Pfeil in die Höhe. Es stellte sich heraus, dass sie mindestens noch Achtzig Schritte hätten klettern müssen. Tales setzte sie oben bei den anderen Ab und suchte dann nach Aira. Sie war schon sehr weit nach oben gekommen, aber sie hatte dennoch gerade mal die Hälfte der Strecke geschafft. Tales pflückte auch sie von der Wand und als er mit ihr Oben an kam Hatte er eine Kratzwunde im Gesicht. Scheinbar hatte sie sich gewährt. Tales setzte sie ab und landete. Aira sah schuldbewusst aus und kam mit gesenktem Haut zu ihm. Dann sah sie ihn an, streckte die Hand aus und wollte ihn an der Wange streicheln. Tales hielt sie jedoch auf. „Lass es gut sein.“ Aira legte den Kopf schräg. „Nicht der rede wert.“, meinte er schließlich, doch AIra ließ nicht locker. Genervt ließ er sie gewähren und als sie kurz vor der Wunde war, hielt sie inne und nahm die Hand wieder runter. Sie sagte: „Eeentschuldiiigung.“ Tale ssah sie verwirrt an und dann stieß er die Luft aus, was fast wie ein Lachen klang. Dann schien er drauf zu warten dass es weiter ging. „Es ist sicher.“, kommentierte er noch.
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    Beitrag  Kyla Fr Sep 20, 2013 5:05 am

    Wie sehr sichd as kleine Schätzchen erschreckte. Sofort beruhigte Kyla den kleinen Wolf. Eigentlich wäre Kyla am liebsten unten geblieben und hätte auf die Anderen gewartet. Selbst Gerald hatte Bedenken. Himmel ... nur nicht nach unten sehen, dachte sie. Sie kletterte und der Wolfswelpe blieb in ihrem Mantel. Es schien, er schlief. Den Sturz bekam er scheinbar gar nicht mit. Kyla war Geralt so unglaublich Dankbar,d as er sie aufgefangen hatte. Wo nahm er nur diese Kraft her? Weiter ging es hinauf udn schließlich hörte sie unter sich nur noch etwas bröckeln. Sie woltle nach Geralts Hand greifen, doch da war es schon zu spät. Geralt stürzte hinunter udn Kyla schrie auf. Nun ging es ihr wie ihm einige Abende zuvor. Ein Schatten ... Geralt schlug nicht auf, sondern wurde an ihr vorbei nach oben gebracht. Tales war es wohl, der auch Luca hoch brachte. Als er zurück kam,w ar sie überrascht, wie sanft seine Stimme war. Nachdem er sie oben abgesetzt hatte, fiel sie Geralt um den Hals und schmiegte sich an ihn. Sie sagte nichts, den sie war viel zu geschockt. Erst als Aira auch an kam udn sich bei Tales entschuldigen wollte, fand auch Kyla ihre Sprache wieder. "Danke Tales ... Tausend Dank." Er hatte Geralt gerettet und genau das meinte sie mit ihrem Dank, jedoch auch eben so, das er sie alle hier herauf gebracht hatte. Alle waren sie heil und gesund. Laut Tales lauerten hier keine Gefahren. Kyla öffnete den Mantel ein wenig, so das sie nach dem Welpen sehen konnte. Er schlief ganz artig. "Bitte ... du hast mich gebeten ... dir soetwas nicht noch mal an zu tun udn nun bitte ich dich um das Selbe." Schnell raubte sie ihm einen Kuss, drückte ihn noch einmal, ehe sie Luca in die Arme schloß. "Und du ... pass bitte auch auf dich auf." Aira war so goldig. Kyla liebte sie wie eine ... ja ... wie eine Schwester? Nun sie war es nicht, aber denn noch kontne sie sich nicht vorstellen, wie es wäre, wenn sie nicht da wäre. Der Blick wich weder zu Tales. "Ist es noch sehr weit?" Die Luft hier oben war dünn udn erschwerte durch die Kälte und den Wind auch das Atmen.
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    Beitrag  Luca Fr Sep 20, 2013 6:16 am

    Tales sah nur zu Kyla hinüber und er wollte schon wieder einen bissigen Kommentar los lassen, als er sich auf die Zunge biss und statt dessen sagte: „Kain... Problem.“ Aira ging nun wieder ein Stück abseits und behielt die Gegend im Auge, während Luca Kyla und Geralt umarmte. Sie war dankbar, dass sie alle heil angekommen waren. Tales ging vorbei und Geralt legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Tales!“
    „Was?“, fragte er und blieb stehen.
    „Ich weiß nicht wie viel dir das bedeutet, aber... Du hast mein Leben gerettet. Ich danke dir.“ Tales konnte damit nicht wirklich umgehen, drehte sich nun aber zu Geralt um und sagte: „Wie ich sagte... Kein Problem.“
    Dann gingen sie weiter während Tales auf Kylas Frage antwortete: „Es dürfte nicht mehr all zu weit sein ich war selbst ewig nicht hier und selbst wenn... Die Welt bewegt sich weiter.“ Es dämmerte jedoch schon und bald waren sie gezwungen wieder dieses Iglu zu errichten, was auch Buchstäblich im Handumdrehen aus dem Eis wuchs. Geralt bewunderte die Magie, wenngleich er auch dankbar war, dass Kyla nicht zu jeder sich bietenden Gelegenheit zauberte. Sie kauerten sich schließlich in das Iglu, welches bei bedarf auf und zu wuchs. Tales hatte es zwar einiger Maßen komfortabel errichtet, aber es durfte auch nicht zu groß sein, weil es dann nicht ausreichend wärmen würde.
    Die Nacht ging vorüber und am Morgen ging es weiter, bis sie am frühen Nachmittag einen Gletscher erreichten. Von unten schimmerte es blau und Tales blieb stehen. „Wir sind da. Dort unten sollten wir fündig werden.“
    „Wir sind am höchsten Punkt der bekannten Welt.“, stellte Geralt fest. „Noch nie war ich hier oben und nicht viele können das von sich behaupten, Freunde.“ Sie standen am Gletscher und sahen hinab. Sie alle waren zwar warm eingepackt, aber die ewige Kälte zehrte an ihnen. „Also?“
    „Also.“,antwortete Tales. „Vielleicht sollte ich allein gehen?“, schlug er vor und sah Kyla an.
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    Beitrag  Kyla Fr Sep 20, 2013 6:42 am

    das er immer irgendwie ... Ach was solls. er war ein gar nicht sooo schlechter Kerl. Luca schloß sie erneut in die Arme und Tales meinte, es sollte nicht mehr all zu weit weg sein. Das war durchaus beruhigen. In der Nacht blieben sie wieder in dem Iglu. kyla schlief mit dem kleinen Wolf im Arm bei geralt und Bot Luca zusätzlich den Platz bei ihr an. So schliefen sie ja eigentlich immer. Der Wolfswelpe war wirklich lieb. Kyla fütterte ihn mit teilen ihres eigenen Essens, kaute es ihm mehr oder weniegr ein wenig vor, denn mti den kleinen Zähnchen konnte er das Fleisch noch nicht reißen. Es war schön warm im Iglu. Am nächsten Morgen, ging es weiter und endlich erreichten sie den Gletscher. Es war atemberaubend, das zu sehen. Tales bot sich an, allein zu gehen. Kyla überlegte einen Moment. "Ja ... wir alle sind dir sehr dankkbar Tales. Wir werden heir oben auf dich warten." Tales war unsterblich und würde da unten allein sicher besser voran kommen, als wenn sie nun alle da runter kletterten. Abgesehen davon war die Gefahrab zu rutschen wirklich nicht gering. Es war wirklich sehr sehr kalt. Geralt erinnerte sie daran, wie wenige das hier sehen konnten. Es klang ehrfürchtig. Kyla wartete, bis Tales verschwand udn ließ ein Iglu, ählich dem Tales, erscheinen. Es war einfach zu kalt, als das sie lange warten könnten. Den Eingan hate sie in di Richtung gerichtet, in der Tales verschwunden war. Wie lange er weg sein würde, wustste ja niemand von ihnen. In dem Iglu konnten sie sich erst einmal ausruhen.
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    Beitrag  Luca Sa Sep 21, 2013 12:03 am

    Tales nickte und auch die anderen fanden es so das beste. Also spannte er seine Schwingen erneut auf und sprang hinunter. Er verschwand zwischen den Eiswänden und dann verging eine ganze Zeit. Doch nach etwa einer halben Stunde, kam es wie es kommen musste ein tiefes Grollen stieg aus der Höhle und Geralt spannte sich. „Was treibt der Junge da unten?“
    Er hatte die Frage noch nicht ausgesprochen, als Tales wieder hinauf geschossen kam. Vor dem Iglu landete ein blau schimmerndes Stück Eis und als er an ihnen vorbei flog hörten sie ein lautes: „LAUFT!“
    Geralt wollte gerade Fragen, was los war, als er es schon bemerkte. Ein großer und wunderschöner Eisdrache flog Tales hinterher. Luca war wie gelähmt als sie raus trat und Geralt nahm sie an der Hand. Er sah zu Kyla und sagte schnell: „Wir sollten tun, was er sagt! Hexer töten keine rachen!“
    Luca bestaunte das Tuer und nahm das Eisstück in die Hand es war wirklich sehr kalt und es war scharfkantig, wie ein Stück Glas. Sie wurde es einwickeln müssen.
    „Was ist mit Tales?“, fragte Luca und sah zurück. Er lockte den Drachen in genau die andere Richtung und so rannten sie. Schon wieder. Luca dachte, dass sie immer nur weg rannten. Immer nur rennen. Niemals kämpfen. Luca blieb schließlich schlitternd stehen. „Wir dürfen ihn nicht im Stich lassen!“, sagte sie entschlossen.
    „Wenn wir bleiben, halten wir ihn nur auf! Er will unsere Hilfe nicht!“
    „Wir helfen ihm!“, protestierte Luca.
    Der Drache ließ sich eine ganze Weile hervorragend ablenken, doch als die vier stehen blieben, bemerkte er auch diese Eindringlinge und gab einen Fürchterlichen Schrei von sich. Er schien wahrlich erbost und drehte von Tales ab, der das mit Entsetzen feststellte.
    „Bleib gefälligst hier!“, rief er ihm nach, doch der Drache tat gar nicht so als ob. Er stürzte sich auf die Gruppe und holte schon zum Odem aus, als Tales von der Seite angeflogen kam. In das Maul griff und ihm den Kopf zur Seite riss. Der Odem erschuf eine riesige Eismauer und der Drache war wütend auf den Störenfried, der sich hier mit ihm anlegte.
    „Jetzt hör mal zu! Ich will dich nicht töten!“
    Er schrie und Tales schaffte es gerade so, nicht den Verstand zu verlieren. Dann setzte er sich auf das Genick und erschuf eine Klinge, während der Drache ihn abzuschütteln versuchte. Er schaffte es jedoch nicht. „Letzte warnung, mein Freund. Ich töte dich, wenn du dich nicht zurück ziehst.“ Eine Pranke schlug ihn von der Seite und schmetterte ihn Richtung Boden, wo er sich jedoch vorher Fing. Wie ein Racheengel... Nein ein Todesbote flog er nun auf den Drachen zu. Der Odem wurde auf ihn abgefeuert und Geralt dachte nun würde ihr letztes Stündlein schlagen. Auch wenn Tales unsterblich war, so würde er einige Zeit brauchen, wieder ganz zu sein und...
    „Da!“, rief Luca. Er flog trudelnd aus dem Odem heraus und wieder auf den Kopf des Drachen zu. Der das nicht so richtig verstand. Tales Aura war schwarz, böse und dämonisch. Seine roten Augen leuchteten und nun schien der Drache sich zu erschrecken. Er suchte das Weite und Tales kam zur Gruppe zurück.
    „Ihr... solltet... doch laufen...“ Er fiel fast auf die Knie und schien sich ausruhen zu müssen. Er sah wirklich richtig fertig aus. Diese schwarze Aura schien ihn einiges zu kosten.
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    Beitrag  Kyla Sa Sep 21, 2013 1:48 am

    Laufen ... schon wieder. Kyla hatte den kelinen Welpen immernoch im mantel eingewickelt,d a sie ja auch nicht wussten, wie labng sie hier warten müssten. natürlich ranten sie, aber Luca musste natürlich aus der reihe tantzen: "Verdammt noch mal Luca er ist Unsterblich! Komm endlich!!!" Zu spät. Der Drache hatte sie entdeckt und wollte nun jagd auf sie machen: "Einen Drachen zu töten kommt auch für mich nicht in Frage," erklärte Kyla und packte Luca an der Hand um sie mit sich zu zerren. Tales versuchte erneut en Drachen ab zu lenken, ritt ihn sogar kurz. Tales hatte nicht nur Kampferfahrung, sondern auch offenbar Erfahrung mit Drachen. Es war schon ein spektakuläres Schauspiel, was sich da oben abspielte. Als Tales seine Dämonische Aura aus packte, bekam es offenbar auch der Drachen mit der Angst zu tun. Er suchte das Weite udn Tales kam endlcih wieder zu ihnen. Kyla sah Luca scharf an, sah dann aber wieder zu Tales. "gehts wieder? Sollen wir erst mal rasten, damit du ich ausruhen kannst?" Sie war schon irgendiwe ein wenig besorgt. Was geschehen war, hatte sie sicher nicht vergessen, doch er gehörte nun mal zur Gruppe. Vielleicht wäre es keine schlechte Idee, würden sie noch ein bisschen bleiben ... anders herum ... sollten sie verschwunden sein, ehe der Drache wieder auftauchen würde.
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    Beitrag  Luca Sa Sep 21, 2013 8:48 am

    „Nein. Wir müssen gehen, ehe er wieder kommt... Ich weiß nicht, ob ich ihn noch mal leben lassen kann.“
    Geralt sah ihn an und sagte dann fast beiläufig: „Willst du damit sagen, du würdest diesen Drachen einfach töten?“
    „Wenn er mich angreift.“, sagte er dagegen und lief los. „Habt ihr das Eis?“, fragte er noch und Luca nickte. Er machte keinen besonders fitten Eindruck, aber er sah nun auch nicht so geschafft aus, dass er nicht mehr laufen könnte. Im Gegenteil. Gemeinsam liefen sie nun weg von dem Gletscher. Sie liefen eine ganze Weile und nach einigen Augenblicken, erschien plötzlich Kylar. Er hatte Wintersachen an und Tales begrüßte ihn.
    „Ihr seht furchtbar aus.“, sagte er zu Tales. „Ihr dürft nicht immer so fahrlässig sein.“
    „Ich bin unsterblich, wie du weißt.“ Kylar neigte das Haupt und Tales setzte hinzu: „Außerdem hat dich das nicht zu interessieren. Unglaublich! Warum war Tales immer so gemein?
    „Bring uns Heim.“, sagte Tales schließlich leise und Kylar freute sich darüber. „Kein Problem.“ Er fasste Tales Schulter und dann umfasste er die Hand von Luca, die Geralt anfasste und der mit Kyla Händchen hielt, während Aira an Kylas anderer Hand war.
    Sie wurden kurz geschubst und als sie ankamen, fing Tales Kylar sofort auf. Dieser spuckte Blut und irgendwie schien er das bisher jedes Mal gemacht zu haben, wenn er teleportiert hatte.
    „Ganz ruhig... Ruh dich aus.“ Tales hob ihn hoch und trug ihn vor sich her. „Kommt mit!“, sagte er zu den anderen und lief durch die Festung. Hier war er sicher. Tales schien auch ganz plötzlich viel lockerer zu sein. Er legte Kylar schließlich auf eines der Betten. Er salbst setzte sich auf den Rand und sagte dann: „Bevor wir weiter machen, brauche ich eine Pause.“ Luca sah sich staunend um. „Vielleicht ruht ihr euch auch besser aus. Dann können wir gestärkt weiter machen. Fühlt euch wie zuhause.“
    „Danke.“, sagte Luca wollte wohl aber auf die anderen warten, ehe sie los legte.
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    Beitrag  Kyla Sa Sep 21, 2013 11:15 am

    Weiter? Nun wenn er die Pause nicht wllte, anders herum ... wollte sie dem Drachen nicht noch einmal begegnen. Es kam ihr vor, als wären sie eine Ewigkeit gelaufen, ehe Kylar plötzlich vor ihnen auftauchte. Tales hatte offenbar wirklich mit jedem einen Disput und nach kurzem hin und her, brachte Kylar sie alle zur Festung. Kylar ging es gar nicht gut. Kyla war es schon aufgefallen,d as er jedesmal nach einer Teleportation Blut spukte. Es musste ihn unglaublich anstrengen und Tales .. nun er schien heir anders zu sein. Er schien sich sogar um Kylar zu sorgen. Das er sich sogar bei ihm auf die Bettkannte setzte, fand Kyla schon irgendwie bewegend. Eine Pause ... ja, das wäre wirklich schön. "Hast du ... Gästezimmer? Oder eines, in dem wir uns ausruhen können?" Was würde sie nicht für ein heißes Bad geben, allerdings wäre sie auch schon mit einer Schüssel Wasser und einem weichen bett vollkommen zufrieden. Den Welpen ließ sie gar nicht mehr aus den Augen, mal zu schweigen davon, das er ihr ohnehin nicht von der Seite wich, war er denn mal auf dem Boden. Sie alle waren erschöpft und brauchten eine Pause.
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    Beitrag  Luca Sa Sep 21, 2013 9:45 pm

    Tales sah ein bisschen so aus, als würde er verdammt müde sein. Doch noch einmal erhob er sich und sagte dann: "Sicher." Er ging zur Tür und öffnete sie. Dann trat er auf den Flur, sprach den erst besten an und sagte irgendwas von jemanden holen. Kurz darauf kam eine wahrlich wunderschöne Frau. Sie war so schön, das es schon wieder unwirklich aussah und ihre blauen Augen funkelten wie blaue Diamanten. Wer war sie?
    "Tales... Ihr habt nach mir gerufen?", auch ihre Stimme war verführerisch und unglaublich sanft, wenn auch gefährlich. "Was kann ich für euch tun?"
    "Nicht für mich. Diese vier dort sind meine Gäste behandle sie gut und erfülle ihnen ihre Wünsche so gut du kannst."
    "Wie ihr befehlt."
    "Das ist Belesa. Kurz Bell", erklärte Tales und setzte sich dann wieder ans Bett. "Tragt ihr auf, was ihr wollt und dann sehen wir weiter."
    Bell lächelte und irgendwie lag eine gewisse Bitterkeit in ihrem Blick. "Nun geht schon!" Tales sah nun nicht nur fertig aus, sondern auch irgendwie sehr müde.
    "Bitte folgt mir.", sagte Bell und sie gingen hinaus. "Was braucht ihr? Ein Bett?" Sie rümpfte die Nase. "Ein Bad? Etwas zu essen?" Sie betrachtete die vier Menschen und Geralt war ziemlich angespannt. Er beäugte die Frau misstrauisch und sie sah ihn irgendwann direkt an. "Was ist?"
    "Du bist ein Vampir.", sagte er trocken und sie lächelte. "So ist es. Und?"
    Normaler Weise jagte Geralt solche Kreaturen, aber gerade bei Vampiren hatte er festgestellt, dass sie durchaus ein Bewusstsein hatten und doch Recht menschlich waren.
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    Beitrag  Kyla Sa Sep 21, 2013 10:55 pm

    Kyla war sich nicht sicher, was sie von dieser Frau halten sollte, doch sie war unglaublich schön. Irgendwie schien sich Tales nur mit solchen Leuten zu umgeben, die geheimnisvoll und mysteriös waren. Bell ... Schöne .. wie passend. Sie war wirklich unglaublich schön. "Ein Bad und ein Bett für uns wäre wirklich schön." Geralt schien der Frau wirklich gar nicht zu trauen udn als sie fragte, antwortete sie ihm ohne Umschweife. Kyla sah sie erstaunt an. "Ein Vampir?" Sie sah sie irgendwie sonderbar forschend an. "Du trinkst ... Blut?" Das war irgendwie sonderbar für sie. Es jagte ihr einen leichten Schauer über den Körper. Blut trinken. Der Wolfswelpe schien jedenfalls eher unheimlich zu finden. Er versteckte den Kopf unter Kylas Arm und schien regelrecht in sie hinein kriechen zu wollen.
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    Beitrag  Luca Sa Sep 21, 2013 11:20 pm

    "Ja Herzchen. So machen Vampire das." Sie lächelte Atemberaubend schön und Geralt war diese Frau suspekt. Er beobachtete sie genau und die Junge Frau lachte. "Ich darf das Blut seiner Gäste nicht trinken." Sie ging zu Geralt herüber und fügte an: "Es sei denn sie wollen es..." Dabei wollte sie ihm mit der Hand über die Wange streicheln, doch er hielt sie auf, indem er ihr Handgelenk packte und sie weg drückte. "Danke... Kein Bedarf!", pflaumte er sie an und sie kicherte erneut. Sie führte sie in ein Zimmer, was sich für zwei Personen eignete und einen Durchgang zu einem anderen Zimmer hatte.
    "Hier könnt ihr rasten und im Zimmer neben, gibt es noch ein großes Bett für zwei.", sagte sie. "Ich werde veranlassen, dass sich jemand und euer Bad kümmert und dann nach euch schicken lassen. Habt ihr sonst noch einen Wunsch?"
    Luca schnappte Aira an der Hand und sagte: "Wir nehmen das Zimmer hier." Die Betten standen getrennt. "Ich will außerdem nachher mit Tales reden."
    "Ich werde es ihm mitteilen. Sonst noch was?"
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    Beitrag  Kyla Sa Sep 21, 2013 11:46 pm

    Kyla war noch nie einem Vampir begegnet. Gehört hatte sie viel über sie, aber nie war sie einem begegnet. Die Premiere für sie am heutigen Tag. Was Kyla nun gar nicht mochte war,d as sie sich an Geralt vergreifen wollte, ihm sogar über das Gesicht streicheln wollte. Eifersucht ... Geralt abe ließ sich nicht auf das Spielchen ein. Er wies sie ab udn das war etwas, was Kyla wieder weniegr böse drein blicken ließ. Ein Zimmer für sie und Geralt allein ... "Etwas ... zu essen udn etwas für meinen kleinen freund hier, wenn es möglich wäre ... bitte," meitne sie ein wenig verstört udn unsicher. Geralt und sie würden das Zimemr nebenan nehmen. Ein Bad war wirklich nötig. "Und .... wenn es möglich wäre ... frische Sachen." Nun zumindest von ihrer Seite her, wäre das alles. Sie wäre damit durchaus zufrieden. Sie nahm Geralts Hand und nahm ihn mit in das Zimemr nebenan. Das bett war schön groß udn lud regelrecht zum kuscheln und schlafen ein. Das bad war nebenan und sie freute sich bereits darauf, endlich ins warme Wasser zu springen.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 12:05 am

    "Essen. Kommt sofort." Sie ging und einige Augenblicke später kamen junge Mädchen, die dampfende Schalen brachten. Zur gleichen Zeit kam ein Wagen mit essbaren Dingen. Vom Braten bis zum Brot vom Käse bis zum Salat. Es war erstaunlich. Tales ließ es sich offenbar richtig gut gehen hier. Er hatte einen Stab von Menschen, die ihm dienten und eine Vampir-Lady die ihm ganz offensichtlich auch diente. Aber was war der Preis für diese Macht? Das Badewasser war nun so heiß, dass man noch nicht einsteigen konnte, daher konnten sie auch erst mal gemeinsam essen. Auch Luca und Aira kamen rüber und für den kleinen Wolf gab es rohes frisches Fleisch. Tales Diener ließen es ihnen an nichts fehlen.
    Als auch das Essen beendet war, wartete Geralt darauf, dass Luca mit Aira durch das Schloss liefen und es erkundeten. Sie sollten sich wie zuhause fühlen. Kyla wollte ein Bad nehmen, denn noch zog Geralt sein Hemd aus. Vermutlich weil er es waschen lassen wollte. Er lächelte irgendwie still vor sich hin sagte aber nichts. Er würde Kyla gern den Rücken schrubben und er würde auch gemeinsam mit ihr baden wollen. Aber sollte er sie wirklich fragen? Er wollte sie nicht beschämen...
    "Würdest du mich mit nehmen?" Oh je... Nun hatte er es doch gesagt. Aber er hätte ja wohl alles meinen können, oder? Nun ja eigentlich nicht. Er machte ein seltsames Gesicht und sagte: "Äh... Vergiss es. Ich ... Werde die Wäsche waschen lassen."
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 12:15 am

    Das Essen war wirklich vorzüglich. Es war so ganz anders, als das, was sie von Unterwegs her kannten. Auch der Welpe ließ es sich sichtlich schmecken. Es wurde Zeit ihm einen namenn zu egben. Einen der auch zu ihm passte. Aira udn Luca liefen los, um das Gemäuer zu erkunden udn Geralt zog sein hemd aus, wärend Kyla ihm irgendwie ein wenig verträumt dabei zu sah. Als er sie fragte, ob sie ihn mit nehmen würde, war sie für den ersten Moment verwirrt, dochd ann verstand sie. Geralt versuchte das ganze gleich wieder als nichtig hin zu werfen doch irgendwiie ... siewaren ein Paar und Kyla woltle keinen anderen mann mehr an ihrer Seite haben. Somit sollte er auch der Einzige sein,d er sie auch unbekleidet sehen durfte. Ihre Wangen verfärbten sich und sie spürte, wie ihr die Farbe ins Gesicht schoß. "N-nein .. schon gut ... Ich ... ähm ... es .. würde mich freuen ... wenn du ... mich begleitest." Nun war es raus. Zwar wusste sie genau, wie das alles ablief, aber sie war unberührt ... unschuldig. Sie hatte nie zuvor einen Mann an sich heran gelassen, was sie nun wirklich nervös werden ließ. "Ich ähm ... werde schon mal ... vor gehen?" meinte sie, ging schnell ins Bad udn warf ihre Sachen auf den Boden. Sie wolte wenigstens schon mal inder wanne voller Schaum sitzen, ehe er herein kam. Schüchtern war sie,d as war eigentlich alles. Schnell stieg sie in die Wanne und wartete dann wirklich nervös auf ihren Geralt.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 12:25 am

    Ein bisschen amüsierte ihn ihre Schüchternheit ja, auf der anderen Seite war er jedoch eben so nervös, da er es bisher nie ernst mit jemandem gemeint hatte. Auf grund seiner Arbeit, war es einfach nicht drin, sich zu binden, aber nun war es ohnehin egal. Sie ging vor und er zog sich rasch aus. Die Klamotten war er einfach auf den Boden und schließlich ging er normal ins Bad. Nicht kedoch ihne vorher noch mal tief Luft geholt zu haben. Kyla war von Schaum umgeben und sie sah wirklich niedlich aus, wie sie zu ihm auf sah. Die meisten Stellen ihres Körpers waren von Schaum verdeckt und das gab ihrem Körper einen besonderen Reiz. Als Geralt sie so betrachtete wurde ihm plötzlich bewusst, dass er besser aufhören sollte zu starren, wenn das hier nicht in. Einer Peinlichkeit enden sollte. Er stieg schnell in die Wanne und schloss die Augen vor Entspannung. Er seufzte langgezogen, weil das Bad wirklich gut tat. Irgendwann sah er zu Kyla herüber und setzte ihr einen Schamklecks auf die Nasenspitze. "Jetzt schau nicht so. Ich werde dich nicht fressen." auch wenn du zum anbeißen aussiehst. Unglaublich, dass er es dieses Mal wirklich nur gedacht hatte...
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 12:37 am

    Kyla war unglaublich schüchtern. Sie kannte das alles jja so gar nicht. Als Geralt herewin kam, sah sie ihn ein wenig nervös an, aber irgendwie freute sie sich auch. Wie soltle sie denn nun entspannen? Geralt stieg nicht gleich in die Wanne, sondern sah sie einen Moment lang an. Als er edlich hinein stieg, war es dann aber doch ein wenig entspannter. Er war eben schon älter und erfahrener. Kyla war noch imemr völlig verunsichert udn wagte sich kaum zu bewegen. Geralts Augen waren wunderschön. Sie verlor sich gern in ihnen, vielleicht gerad deshalb, weil sie so waren, wie sie waren. Schließlich stupste er ihr den Schaum auf die Nase, die sie dann auch gleich kraus zog und die Augen dabei zusammen kniff. "Dann wärest du ja auch ein Werwolf," lächelte sie. Etwas Wasser spritzte ihm entgegen, was Kyla schließlich auflachen ließ, denn irgendwie sah er nun aus wie ein begossener Wolf. Sie wollte nicht die ganze Zeit nur da sitzen und angst vor dem, was da käme haben oder besser .. nervös sein, also msustze sie das ganze ein wenig auflockern.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 12:54 am

    Verspielt war sie und Geralt war froh, das zumindest das Schweigen erst Mal gebrochen war. Sie spritzte ihn nass und er grinste. Sein Grinsen war liebevoll und irgendwie war es wunderschön einfach mit ihr hir zu sitzen. Sie gab ihm wirklich hoffnung nicht alt und einsam zu sterben. Er schnappte sich ihre Hände und zog sie ein Stück zu sich. Der Badezuber war jedenfalls für zwei ausgelegt, weswegen genug Platz war. Geralt löchelte Liebevoll und sagte dann: "Kyla. Du bist wunderschön und ich bin shr glücklich, dich zu haben. Ehrlich. Ich liebe dich." Er küsste ihre Hände und schmiegte sie dann an seine Wange. "Dreh dich um.", sagte er und nahm einen Schwamm. Er wollte ihr den Rücken schrubben. Er tug seife auf und begann mit seinem Vorhaben und dann fing er an sie zu massieren. Er fasste nicht zu fest zu, aber schon so, dass sich verspannungen lösten und es sich wirklich gut anfühlte. Er beschrenkte sich dabei jedoch wirklich nur auf den Rücken, um sie nicht zu verunsichern. Erst als er fertig war, srich er ihr über den Oberarm und die Schulter und dann küsste er ihren Hals. Zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 1:23 am

    Es ar wirklich schön und ja, Kyla dachte nicht im Traum daran, Geralt je wieder her zu geben. Was sie für ihn empfand, ging weit über das hinaus, was sie je für jeamnden Anderen empfunden hatte. Wieder wurden irhe Wangen rot, als er ihr dieses wirklich schöne Kompliment machte. "Danke ... Du bist einfach .. großartig. ich liebe dein weißes Haaar, deine gelben Augen und ... " Sie brach kurz ab, sah ihn einen Moment lang liebevoll an ehe sie dann leise sagte: "Ich liebe dich auch." Noch immer sah sie ihn liebevoll lächelnd an, als er sie aufforderte, sich um zu drehen,w as sie auch tat. Er seifte irhen Rücken ein und begann sie zu massiieren. Das tat wirklich gut und sie wollte ihm selbiges zu Gute kommen lassen, doch er streichelte ihr über die ASchultern, über die Arme udn küsste sie am Hals. Ihr lief ein wohliger Schauer über den Körper. Sacht legte sie den Kopf zur Seite, so dass er besser an ihren Hals heran kam. Es war unglaublich wie schön scih das anfühlte. Zwar war sie ein wenig nervös, aber ihre Hand legte sich auf seinen Oberschenkel, den sie sacht streichelte, jedoch eben die Hand obenaufliegend und nur nicht nach innen schiebend. Das traut sie sich einfach nicht. Es war alles neu und alles erlebte sie mit ihrem geliebten Geralt zum ersten Mal. Es war wirklich herrlich. Unsicher war sie denn noch und wusste so gar nicht, wie sie reagieren sollte, auch wenn ihr das, was er da tat noch so sehr gefiel. Es war eben einfach ... sie kontne niemanden danach fragen, wie amn sich dabei verhielt.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 1:39 am

    Geralt lächelte Still. Sie mochte es. Sehr schön. Däsie legte ihren Kopf ein wenig schräg und Geralt nahm das als stumme Aufforderung, dass er weiter machen sollte. Er strich ihr mit der Hand übe die Stelle, die er eben geküsst hatte und küsste sie dann dort wieder, wobei er auch höer ging un bis zu ihrem Ohr hinauf kam. Er streichelte wieder ihren Arm und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass sie sein Bein streichelte. Als nächstes streichelte er über ihren Bauch, küsste ihren Nacken und strich sanft über ihren Oberschenkel. Er tat es an der Außenseite und berührte scheinbar zufällig dabei ihren Po. Das konnte ja heiter werden. Besser er ließ es, denn wenn das so weiter ging würde sie sich nur erschrecken. Dabei wollte er sanft sein jnd sie den ersten Schritt wagen lassen. Wow... Das er mal SO denken würde... Er hielt inne er wollte nicht, dass sich sein bestes Stück nun gegen ihren Rücken erheben würde. Nein, nein, nein, nein, nein. Er ließ von ihr ab und setzte sich dann mit geröteten Wangen mit dem Rücken zu ihr. "Wäscht du meinen Rücken?" Narben sah sie. Peitschenhiebe und hier und da mal einen Kratzer. Aber so st war sein Rücken weitestgehend verschont.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 1:57 am

    Kyala empfand es als unglaublich schön und ganz ehrlich war sie ein wenig entäuscht, das er so plötzlich abbrach. "Natürlich," erklärte sie ein wenig ruhiger. Sie musste sich erst mal im klaren werden, was denn diese gefühle von ihr verlangten. Geralt hatte sich mit dem Rücken zu ihr gedreht so das sie nun die striemenförmigennarben der Peitsche sehen konnte. Nachdem sie ihm den Rücken gewaschen hatte, strich sie vorsichtig mit den Fingern darüber, spürte die Narben. Was hatte man ihm nur an geten? Nur weil er ein Mutant war? Sacht küsste sie ihn auf jede einzene Narbe. Es tat ihr schrecklich leid, das man ihn so behandelt hatte. Eigentlich hatte sie ihn massieren wollen, tat es dann auch, doch nicht so sehr lang,d enn irgendwie wollte sie bei ihm sein, ihn ein wenig verwöhnen und ihm etwas gutes tun. Sie legte irhe Arme nach vorn um seinen Hals, so das ihre Hände vorn auf seiner Brust lagen, hn ein wenig streichelten, wärend sie ihn zärtlich in der Kleinen Mulde zwischen Hals und Schulter küsstem dann über das Schlüsselbein hinweg. Ihre Brust drückte sich dabei an seinen Rücken. Unglaublich,d as sie das tat. Normalerweise würde sie sowas nicht mal im Ansatz wagen, doch sie fand es einfach schön, wie seine Lippen auf ihrem Hals gelegen hatten. Sie fühlte sich unbeholfen, überlegte was ihm gefallen könnte und strich ihm zärtlich von der Brust hinunter zum Bauch, ließ ihre Hände zu seinen Seiten weiter wandern, ehe sie sie zärtlich an den seiten hoch streicheln ließ, nur um sie wieder zu seiner Brust zu führen.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 2:54 am

    Er versuchte bei ihren Bewegungen nicht wahnsinnig zu werden. Sie streichelte seinen Körper und liebkoste ihn, dass er glaubte im Himmel zu sein. Er wollte nicht... Zu spät. Na toll. Er legte seine Hände auf ihre und ging mit ihren Bewegungen mit. Diese Frau war wirklch außergewöhnlich. Er war total vernarrt. Und nun erregte sie ihn und zum ersten Mal in seinem Leben war ihm das peinlich. Zum Glück war Schaum auf dem Wasser. Er lächelte unentwegt und als er nun hinab sah... Großer Gott!!! Wo war der Schaum geblieben? Peinlich sehr peinlich! Er konnte jedoch nichts dagegen tun und so musste er es einfach akzeptieren. Wieder dachte er an Kylas trauriges Gesicht, als ihr bewusst geworden war, dass sie niemals Kinder haben würde. Es machte ihn traurig und doch... Er spärte ihre Brüste an seinem Rücken und es war ein schönes Gefühl. Dann ganz plötzlich drehte er sich zu ihr um und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Er liebte sie. Sein Herz schlug schnell und dann küste er sie liebevoll, lang und innig.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 3:00 am

    Tja der Schaum hatte sich bei dem Bad offensichtlich in WOhlgefallen aufgelöst und Kyla erschrak einw enig, als Geralt sich so plötzlich z ihr um drehte. Er küsste sie so zärtlich, so innig ... Es war einfach wunderschön. Was war dennn eigentlich los mit ihm, das er sie nicht wirklich umarmte? Sonst tate r das doch auch? Ihre Hände wanderten zu seinem Oberkörper, streichelten ihn zärtlich, wobei irhe Hände langsam hinunter glitten zu seiner Seite, über die Schenkel zu seinem Bauch und wieder zus einen Seiten. Sie wollte,d as er sich wohl fühlte und nun, wo der Schaum weg war, hatte er ja auch freie Sicht auf ihren kompletten Körper.

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