Alec Blake

Natürlich ... wie konnte er auch schon so etwas ins Auge gefasst haben, wenn Jack nicht einmal wusste, das Kayla jemals so in Gefahr geriet. Jetzt war aber erst mal Filmzeit. Jack legte einen wirklich guten Film ein, den Kayla nur zu gern sah.
"Hast du eigentlich mal drüber nach gedacht, wieder zu drehen?"
Das Thema hatten sie schon öfter und immer versicherte er ihr, das er lieber bei ihr sein wollte, und bei dem Baby. Kayla kuschelte sich an ihren Schatz und genoß die Zweisamkeit. Vielleicht konnte sie nun auch erst mal den Schock richtig verarbeiten.

Elsa verfolgte Alec erst einmal und beobachtete ihn, wie er sich schließlich mit dieser Frau auf der Bank unterhielt. Offensichtlich brauchte er dieses Gespräch und es schien ihm auch zu helfen. Elsa steckte der Frau unbemerkt eine Visitenkarte in die Jackentasche, als sie an ihr vorbei ging, um Alec auch weiterhin zu verfolgen. Drauf stand eine Telefonnummer und der Satz:
"Falls sie doch noch einmal Hilfe brauchen."
Alec Blake nahm ein Taxi. Elsa tat es ihm gleich und wies den Fahrer an in einem gewissen Abstand zu folgen. In der Zeit schickte sie eine Nachricht an Sebastian.
""Ich hoffe sie haben sich ausruhen können und sind wieder besser zurecht. Mr Blake fährt gerade mit dem Taxi offenbar Heim. ich bin dran und passe auf, das ihm nichts passiert."
Ein Stück entfernt vom Haus, stieg sie schließlich aus und wartete.

Jack sah Kayla verwirrt an, als sie ihn nun fragte, ob er denn mal wieder daran gedacht hatte zu drehen. Das fragte sie jetzt? Jetzt wo der Nachwuchs unterwegs war? Keine zehn Pferde würden ihn jetzt dazu bringen können, sie alleinzulassen. Er antwortete also einfach nur: „Nein.“ Sie kuschelte sich an ihn und Jack fragte sich nun, was sie mit dieser Frage bezweckt hatte. HATTE sie etwas bezweckt? Wie konnte sie denken, dass er nun darüber nachdenken würde? Lag vielleicht am Schock.

Sebastian kam vor Alec an und als dieser nun zur Haustür kam und noch überlegte, wie er die Tür aufbekommen sollte, öffnete Sebastian ihm. Er hatte sich umgezogen und seine Haare über die Kopfwunde gekämmt, sodass Alec keine Blutspuren sehen würde. „Se… bastian?“, fragte er verwirrt. Dieser neigte leicht den Oberkörper und sagte: „Willkommen zuhause.“ Alec musterte ihn verwirrt. „Was machst du hier?“ „Was meinen sie Sir? Ich bin ihr Leibdiener.“, er klang genau wie immer und nicht, als sei er eigentlich angeschossen worden. „Ja, aber… egal. Solltest du nicht im Bett liegen?“ „Ich versichere ihnen, dass das nicht notwendig ist, Sir.“ Er hatte den Arm zwar in der Schlinge, aber ansonsten hielt er sich ganz normal.
Sebastian versuchte Elsa zu erspähen, denn er glaubte durchaus, dass sie nun in der Nähe war, aber da Alec direkt rein ging, folgte er nun, ehe er sie erblickt hatte. Sie war dem Herrn heimlich gefolgt? Um so besser.

Warum sie gefragt hatte? Sie wusste, er würde nicht gehen, gerade weil das Kind unterwegs war und weil sie ohneeinander nicht konnten, aber sie wollte ihm immer alle Möglichkeiten offen lassen. Schließlich hatte er seinen Beruf auch geliebt. Wie auch immer. Sie wollte es nur wissen und war glücklich, das er bei ihr bleiben wollte.

Elsa hatte sich zurück gezogen, als Sebastian die Tür geöffnet hatte. Er wollte seinem Herrn zu diensten sein und das gönnte sie ihm ja auch. Nun konnte sie auch ihren Wagen ab holen und sich wieder hier blicken lassen, was sie dann nun auch tat. Als sie zurück kam, stellte sie den Wagen am üblichen Platz ab und ging ins Haus. Schließlich hatte auch sie noch einiges zu erledigen und wollte sehen, ob es Sebastian gut geht. Ging es ihm scheinbar. Dafür schien Mr Blake sehr durch den Wind zu sein.
"Willkommen zurück Mr Blake,"
Begrüßte sie Mr Blake und machte sich direkt auf in die Küche, um sich dort einen Tee zu holen. Vielleicht wäre Sebastian auch da und würde ihr die nächste Standpauke halten ... nein ... das war nichts eine Art. Er würde irh wieder böse Blicke zu werfen und sie irgendwas erledigen schicken. Das war eher seine Art.

Alec blickte Elsa nun eben so merkwürdig an, wie er Sebastian angeschaut hatte. Er meinte sich daran zu erinnern, dass er ihr aufgetragen hatte, auf Sebastian zu achten. Wieso war er also hier und das so lange vor ihr? Er schüttelte den Kopf und hakte es ab, da er gerade ganz andere Sorgen hatte!
Elsa betrat die Küche und natürlich stand Sebastian auch in dieser. Er hantierte mit nur einer Hand, da er die Schusswunde schonte, indem er den Arm in der Schlinge behielt. Einen Moment lang ignorierte er Elsa und beendete seine Arbeit. Er hatte nämlich angefangen das Abendessen vorzubereiten und entsprechend gerade das Fleisch mariniert. Dann stellte er es in den Kühlschrank und musterte Elsa. Er war blasser als sonst, aber er sah nicht so aus, als würde er jeden Moment umkippen. „Sie hätten mich wecken sollen.“ Sie hatte gesagt, sie würde auf Alec achten. Und Alec hatte Elsa gesagt, dass sie auf Sebastian achten sollte. Jedenfalls schien Sebastian nun nicht mehr dazu sagen zu wollen. Er sah auch nicht wütend aus. Nicht mehr zumindest.

Alec hingegen arbeitete nun fieberhaft an einem Plan, seine Familie zurückzubekommen. Adam hatte ihm gesagt, dass er ihn nicht anrufen sollte, wenn er sich nicht sicher war, was er wollte. Aber Alec WAR sich sicher, dass er seine Familie bei sich haben wollte. Mehr als alles andere. Zum Glück musste er sich wenigstens nicht um diese Drogengeschichte sorgen, da der Chief das wohl zu seinen Gunsten regeln würde. Er fand auch immer noch, dass er absolut im Recht war, Lizzy so scharf zurechtgewiesen zu haben. Aber er musste wohl über seinen Schatten springen, wenn das offenbar alle anderen anders sahen. Er setzte sich an seinen Tisch und schrieb einen Brief. Er war lang ausführlich und handgeschrieben. Er erklärte Adam darin seine Gedanken und Gefühle und auch, warum er gehandelt hatte, wie er es eben getan hatte. Er erklärte auch, dass er Lizzy deshalb so hart hatte bestrafen wollen, weil sie lernen musste, dass sie sich bei Schwierigkeiten nicht einfach darauf verlassen konnte, dass man das für sie regelte. Sie sollte Verantwortung lernen.
Schließlich legte er den Stift kurz zur Seite. Seine Augen brannten. Er war an dem Punkt angekommen, dass er selbstredend nicht gemeint hatte, dass Lizzy nicht Adams Tochter wäre. Und nun dachte er an das Kind in seinem Leib. Er konnte das nicht einfach in einem Brief schrieben, er musste es ihm sagen. Von Angesicht zu Angesicht, aber das ging nur wenn er ihm verzieh. Er stand auf und lief in die Küche. Es duftete nach Tee. Den konnte er jetzt auch gut gebrauchen…

Elsa machte sich nun einfach mal daran, den Teller für Mr Blake, als auch das Besteck heraus zu nehmen, um es sauber auf einem Tablett zu drapieren. Sie würde sich hüten auch nur ein Teil des Essens an zu rühren, solange Sebastian es ihr nicht auf trug.
"Nein ... das konnte ich nicht. Ich konnte nicht riskieren, das der beste Bodyguard, den Mr Blake auf Erden finden kann, aus reinem Pflichtgefühl sein leben riskiert, so angeschlagen wie sie waren."
Nun das musste mal gesagt sein. Schließlich wollte niemand, das Sebastian sein leben ließ, weil er mit einer nicht gerade zimperlichen Verletzung seiner Aufgabe nach gehen wollte.

Sebastians Braue zuckte einmal kurz und er sagte nun mit gesenkten und leicht ärgerlichen Blick. „Aber genau das ist meine Aufgabe.“ Er sah sie an. „Mein Leben riskieren.“ Nur hatte er es dieses Mal eigentlich für die falsche Person riskiert. Er war sich nicht mal sicher, wieso er das überhaupt getan hatte. Das wäre ihm früher nie passiert. Er hätte Kayla sterben lassen. Schließlich gehörte sein Leben Alec Blake und nicht Kayla Larson. „Ich bin kein Welpe, um den man sich kümmern und den man beschützen muss.“ Auch das musste mal gesagt werden. Alec kam rein und musterte die beiden kurz. Sebastian nahm etwas mehr Haltung an und Alec sagte: „Du solltest dich hinlegen. Du bist fast erschossen worden.“ Sebastian neigte den Oberkörper. „Ich kann ihnen dennoch zu diensten sein.“ Alec seufzte. „Sebastian?“ „Ja, Sir?“ „Leg – dich – hin. Ich brauche heute keine Hilfe mehr.“ Sebastianzögerte kurz sagte dann aber: „Wie… sie wünschen, Sir…“ Er wendete sich zum Wasserkocher und schaltete ihn an. „Erlauben sie mir vorher noch ihren Tee zu bereiten?“ Alec schüttelte den Kopf. „Ich komme auch gut alleine klar. Ich bin erwachsen, wie ihr beide vielleicht wisst. Ich möchte Zeit für mich haben.“ Sebastian bezweifelte, dass Alec gut alleine klar kam, aber er würde den Befehl nicht hinterfragen, schaltete den Kocher wieder aus und neigte den Oberkörper leicht. „Dann soll es so geschehen.“ Sebastian verließ das Zimmer und begab sich in sein Bett. Dort seufzte er langgezogen. Es tat sehr gut, zu liegen und er würde sicherlich ziemlich schnell einschlafen. Er hatte zwar schon geschlafen heute, aber die Verletzung schmerzte höllisch und schwächte ihn.

Er verstand scheinbar nicht, das es für ihn keinen Ersatz gab. Niemand könnte Sebastian ersetzen. Wirklich niemand. Er gehörte hier her, zu dieser Familie, anders als Elsa, die sich möglichst zurück hielt, um ihm den Posten nicht streitig zu machen oder ähnliches. Sebastian schien einfach nicht zu verstehen, wie wichtig er diesen Menschen hier war. Wenigstens sprach nun Mr Blake endlich mal ein Machtwort. Sicher. Sebastian war alles andere als ein Welpe. Er war ein vollkommen perfekt ausgebildeter Wachhund, wenn man so wollte, der nur für seine Pflicht lebte. Als er aus dem Raum gegangen war, wandte sich nun Elsa doch an Mr Blake.
"Mr Blake ... ich habe die ganze Zeit aufgepasst. Allerdings habe ich ihm versprochen auf sie auf zu passen. Als sie gingen, schlief er und ich habe mein Versprechen gehalten. Hätte ich ihn wecken sollen? Ich glaube nicht, dass das in ihrem Sinne gewesen wäre."

Alec ging zum Wasserkocher, als Elsa das Wort noch einmal an ihn richtete. Er suchte den Tee und fand ihn auch gleich, wobei er sagte: „Sie sind Lizzys Kindermädchen, Elsa. Sie müssen nicht auf mich aufpassen. Sie sind kein Bodyguard.“ Alec hatte keine Ahnung, dass Elsa in diese Richtung ausgebildet war. Dann drehte er sich zu ihr. Man sah ihm an, wie fertig er war und dass er beim Brief scheiben viel geweint hatte. Er wusste nun auch nicht, was er noch dazu sagen sollte. Er hatte zwar gesagt, sie sollte auf Sebastian im Büro achten, aber es kümmerte ihn nicht die Bohne, ob sie ihn dann allein gelassen hatte. Er hatte das ja nicht so gemeint, dass sie ihn nun rund um die Uhr betüddeln musste. Schließlich aber fragte er: „Verstehen sie beiden sich?“

Kindermädchen ... ja ... Sie hatte nie erwähnt, das sie auch als Bodyguard tätig sein würde. Ob sie miteinander aus kamen?
"Nun ... Sebastian scheint zu fürchten, das ich ihm den Job abspenstig machen könnte. Ich trete ihm wohl öfter auf den Schlipps, als ich es beabsichtige, aber im großen und ganzen ... weitestgehend würde ich sagen. Ich bewundere seine Art und seine Hingabe. Er ist wirklich ein fantastischer Bodyguard und eigentlich ein Mädchen für alles. Er hat sich ihnen vollends verschrieben Mr Blake,"
lobte sie ihn in den höchsten Tönen.
"An sich kommen wir aus, auch wenn er mich eher duldet, als er mich wirklich als Arbeitskollegin sieht."
Nun .. sie wollte ihn verstehen, aber das war sehr, sehr schwer.
"Kann ich noch etwas für sie tun Mr Blake?"

Alec wirkte nachdenklich, als Elsa so über Sebastian sprach. Er verschränkte die Arme und lehnte sich an die Küchenzeile. „Ja… Sebastian ist unersetzlich. Nichts für ungut, aber niemand könnte seinen Job so gut machen, wie er es tut.“ Er kannte Elsas Fähigkeiten nicht und vermutete hinter ihrer netten Art ja auch gar keine besonderen Kampffähigkeiten. „Was heißt denn, er duldet sie. Sie haben doch vollkommen unterschiedliche Aufgabenfelder.“ Das Wasser kochte und als der Schalter umsprang, machte sich Alec einen Tee. Er sog den Duft ein und genoss es kurz. Dann drehte er sich wieder zu Elsa und nahm dabei seine Tasse auf. „Sebastian ist ein Eigenbrötler, aber ich schätze ihn sehr. Dass er nur annehmen könnte, dass er irgendwann ersetzt würde, finde ich absurd.“
Zu schade, dass der liebe Sebastian das ganze Gespräch nicht mitbekommen hatte. Er versuchte nämlich einzuschlafen. Er hatte geglaubt, es würde sehr leicht sein, aber stattdessen stellte er fest, dass es sogar echt schwer war, da er echt ziemliche Schmerzen hatte. Er versuchte trotzdem sich zu zwingen und nach einiger Zeit gelang es ihm dann schließlich auch.

Elsa sah Alec Blake etwas beschämt an.
"Mr Blake ... Es verhält sich so, das ich eine ähnliche Ausbildung wie Sebastian genossen habe, die bei weitem nicht so streng war, wie die seine es gewesen sein muss. Das veranlasst ihn wohl zu glauben, das ich ihm den Job streitig machen will, was gar nicht der Fall ist. Sebastian ist ein Wunderbarer Mensch und ich habe ihm auch mehrmals gesagt, das ich seinen Job nicht will. Er mag es wohl nicht, wenn andere auch noch im Haus herumwirbeln. Ich würde ihm gern öfter unter die Arme greifen, nur scheint es dann, das er das Gefühl hat, nicht perfekt genug zu sein, also ... er glaubt er braucht keine Hilfe und so verhielt es sich nun auch, als er im Büro allein gelassen wurde."
Sie sah Mr Blake etwas prüfend an.
"Sehen sie .. solche Dinge schreibt man nicht in den Lebenslauf, da wo ich ausgebildet wurde und bei Sebastian dürfte es ähnlich sein, wobei da noch ein hohes Maß an Ehre hinzu kommt."
Sollte er seinen tee ruhig trinken. Wurde Zeit das wenigstens der Herr im Haus bescheid wusste, sonst würde es nur noch mehr Fragen geben.

Alec wusste im ersten Augenblick überhaupt nicht, was er dazu sagen sollte. Sie hatte was? Er sah Elsa von einem Auge ins andere und schien eine weile sprachlos. Von was für einer Ausbildung sprach sie da bitte? Hatte sie auch eine Art Butler-Schule besucht? Warum sollte man das nicht in den Lebenslauf schreiben? Er schüttelte nun jedenfalls leicht den Kopf und sagte: „Ich denke NIEMAND ist SO ausgebildet, wie Sebastian. Selbst Hisagi hatte ihm erzählt, dass er Sebastian zum einen mehr vertraute als sonst irgendwem und zum anderen auch, dass er großen Respekt vor seinen Fähigkeiten hatte und wenn selbst Hisagi das sagte, dann musste es wohl stimmen. Sebastian hatte ohne zu zögern eine Kugel für Kayla gefangen und hatte dann noch so getan, als sei das keine große Sache.
„Wie auch immer. Ich hoffe, dass Lizzy bald wieder hier ist, bis dahin können sie entweder Urlaub nehmen, den ich selbstverständlich als bezahlten Sonderurlaub genehmige. Danke, dass sie bislang so verständnisvoll waren. Jetzt möchte ich dennoch meine Ruhe haben…“ Er musste seine Briefe zu Ende schreiben.

Und das tat er auch. Eine Woche später – er hatte die Firma für die Zeit dicht gemacht, zumindest, was die Führungsebene anbelangte, da ja auch die Polizei noch mal rumermittelt hatte – stand er nun eines Abends bei Kayla und Jack vor der Tür. Er klingelte und hatte bisher auch jeden Kontakt vermieden. Er war zwar schon ans Telefon gegangen, hatte aber klar gemacht, dass er Zeit für sich brauchte.
Nun aaber öffnete Jack gerade die Tür und Alec sah ihn an, wie jemand, der ein furchtbares Verbrechen zu gestehen hatte. „Alec! Komm rein!“ „Ich… wollte nicht stören, es ist nur-“ „Unsinn! Du störst nicht!“ Jack zerrte ihn einfach ins Haus und platzierte ihn auf einem Sessel, wo er verdattert in die Runde schaute.

Mr Blake war wirklich schwer von Begriff, aber vielleicht war es besser so. Sollte er nun erst mal seine Ruhe haben. Urlaub brauchte Elsa sicher nicht. Der Job an sich war schon Urlaub pur. Sie genoß es da zu sein, aber wenn der Boss es so wollte ... nur was sollte sie dann tun? Nun erst einmal ging sie in ihr Zimmer. Vielleicht sollte sie besser hier bleiben?

Alec war in letzter Zeit nicht sehr gesprächig gewesen. Er wollte seine Ruhe und die Larsons ließen sie ihm. Als es schellte, hatte Kayla es sich gerade auf dem Sofa bequem gemacht. Jack verkündete überrascht aber auch erfreut, wer da vor der Tür stand, was Kayla dann doch auf stehen ließ. Jack brachte Alec herein und drückte ihn gleich in einen Sessel.
"Alec! Wie geht es dir? Ich freue mich so, dich zu sehen!"
ertönte es erfreut von ihr, als sie ihn auch schon umarmte. Sie ließ ihn aber auch gleich wieder los, damit er sich nicht zu bedrängt fühlte.