Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Alec Blake

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    Beitrag  Alec Blake So Jan 20, 2013 11:42 am

    Ein neuer Tag im Leben von Alec Blake. Blake ist einer der Männer, die Macht, Geld und Erfolg haben. Er gehört zu denen, die einfach mit einem Fingerschnipp Existenzen vernichten oder schenken konnte und das wusste er genau. Er sah sehr gut aus und achtete entsprechend auf sein Äußeres. Er verstand etwas von seinem Handwerk und war einer der jüngsten Firmenbosse in dieser Branche. Mit seinen zarten 28 Jahren, hatte er ein Imperium aufgebaut, was seines gleichen suchte. Seine skrupellose Art und Weise, mit der er vorging verschaffte ihm einen entsprechenden Ruf, den er auch anständig pflegte. Er machte Geschäfte mit Leuten, die sich zwei Mal überlegten, diesen Mann über den Tisch zu ziehen. Seine Angestellten verdienten ein Gehalt, von denen die meisten nur träumen konnten und seine Beurteilungen über weg gehende Angestellte, waren das Sprungbrett für alle, die in dieser Branche zu den Bossen gehören wollten. ER war der Maßstab für die Immobilien-Welt. Sein Gesicht tauchte überall in den Zeitungen und der Stadt auf. New York… Das Pflaster auf dem Legenden geschrieben wurden und er gehörte dazu.
    Er lächelte mit seinen perfekten weißen Zähnen in den Spiegel und band sich seine Krawatte. Das Penthouse in dem er residierte war größer als ein Haus und hatte eine perfekte Aussicht auf die Stadt. Sein Anzug war maßgeschneidert und sah absolut klasse aus. Feinste Seide und die beste Baumwolle. Alec grinste in den Spiegel. „Oh year… Tadellos, Mr. Blake. Wirklich tadellos.“ Er machte sich auf den Weg ins Büro. Es war 5.30 Uhr und er hatte einen Fußweg von 15 Minuten.
    05.50 Uhr betrat er sein Büro und setzte sich. An diesem Morgen entließ er vier Leute und stellte vier andere ein. Heute jedoch würde er Ein Personalgespräch führen mit einer Frau, die hervorragende Referenzen vorwies. Außerdem fand Alec, dass sie überaus hübsch war und damit das Bild perfekt abrundete.
    Er sah auf die Uhr. Noch eine Minute und Hank müsste hier sein. Er war noch nie zu spät gekommen und Alec hatte das Gefühl, dass es heute das erste Mal so sein würde. Ein grinsen stahl sich auf seine Lippen und exakt 2 Minuten nach Sechs, kam er schwitzend in das Büro gestürmt.
    „Mr. Blake!“, rief Hank und wollte gerade ansetzen eine lange Liste von Entschuldigungen herunter zu leiern, aber Alec hob nur die Hand und Hank verstummte.
    „Ich kenne sie als sehr pünktlichen Menschen, Hank.“ Er drehte die Uhr auf seinem Tisch und zeigte ihm damit die Zeit an. „Mr. Blake, ich…“
    „Hank.“, sagte Liam leise. „Wie spät ist es?“
    „Jetzt ist es drei Minuten nach Sechs, Mr. Blake…“
    „Aha? Und wann beginnt ihre Arbeitszeit?“
    „Um Sechs, Sir.“
    Alec stand auf und ging durch den Raum. Er sagte eine ganze Weile gar nichts und Hank stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Er hatte scheinbar Angst und Alec ging das hinunter wie Öl. Er lächelte und drehte sich um.
    „Chef, ich… Meine Tochter… Sie musste heute Nacht ins Krankenhaus und ich… Ich konnte meinen Sohn doch nicht alleine lassen. Ich musste warten, bis das Kindermädchen da war. Susanna ist bei Rose geblieben…“
    „Was ist mit ihrer Tochter, Hank?“, fragte Alec und nachdem Hank ihn mit offenem Mund anschaute und es nicht zu fassen schien, dass er sich nach ihr erkundigte.
    „Sie… sie wurde in ein künstliches Koma versetzt…“
    Alec hob die Braue. Er setzte sich wieder und meinte dann. „Und wenn sie sowieso im Koma liegt, warum musste ihre Frau dann dort bleiben? Sie bekommt es doch sowieso nicht mit. Das ist keine Entschuldigung. Sie sind entlassen.“ Der Mann schaute ihn fassungslos an.
    „Was?“
    „Sind sie taub?! Muss ich erst den Sicherheitsdienst rufen. Packen sie ihre Sachen und verschwinden sie!“
    „Mr. Blake! Sie können doch nicht…! Sie sind ein skrupelloser, herzloser Bastard! Sie können mich nicht entlassen, nur weil ich…“
    „Ich kann!“ Er drückte eine Taste auf seinem Schreibtisch und sagte: „Sicherheitsdienst. Ich habe hier ein kleines Problem…“
    „SIE!“ Er ging auf Alec los, doch der verpasste ihm einen so harten Tritt, gegen die Schläfe, dass der bewusstlos zusammen sank. „Jetzt kannst du deiner Tochter ja vielleicht Gesellschaft leisten…“
    Der Sicherheitsdienst kam herein und entfernte den Mann, auf ein Nicken von Alec, der seinen Anzug richtete und sich setzte. Er richtete noch mal die Krawatte und bereitete sich darauf vor die junge Dame in Empfang zu nehmen, die er auf punkt Acht bestellt hatte.
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    Beitrag  Kayla So Jan 20, 2013 12:27 pm

    Es war kurz vor 6, als der Wecker schellte. Kayla sah auf die Uhr udn fiel fast aus dem Bett. Verdammt sie woltle doch nicht so lang schlafen. Hatte sie vergessen, den Wecker auf ie richtige Uhrzeit zu stellen oder hatte sich dieses Blöde Ding wieder selbst umgestellt? Sie hatte keine Ahnung, aber es tat nun auch nichts zur Sache. Sie hatte in knapp zwei Studnen ein Vorstellungsgespräch und musste sich nun schnell fertig machen. Hastig huschte sie ins Bad, zum duschen. Sie wollte die Stelle unbedingt, denn sie wollte irgendwann einmal selber erfolgreich in diesem Geschäft sein. Ihre Träume waren dabei allerdings nicht so sehr darauf bedacht Existenzen zu zerstören. Sie wollte neues schaffen, was allen zu Gute kam, aber dafür, musste sie eben in einen angesehenen Konzern und das war nun mal leider genau dieser. Eigentlich hatte sie die Bewerbung gar nicht schreiben aber als es hieß, es sei eine Stelle frei, hatte Jenna ihr gerate, es zu versuchen. Ihre Referenzen waren immerhin super und sie konnte wohl locker anderen Konkurenz machen. Nach dem Duschen, zog sie sich um, genoß das Frühstück und suchte dan ihre Tasche heraus. Sie trug ein jadegrünes Kostüm. Schließlich wollte sie nicht auffallen, wie ein bunter Hund. Rot wäre zu knallig gewesen und alles andere ... unpassend. Zu einer Beerdigung ging sie auch nicht, also kein Schwarz. Konservativ, aber nicht zu aufgedonnert. Von Schminke hielt sie ohnehin nichts. Das zeug klebte, verlief, wenn man mal heulen musste und es sah fürchterlich aus. Davon abgesehen hatte Kayla eine gesunde Hautfarbe und ihre Lippen waren von Natur aus mit einem zarten Rosa belegt. Ihre Jadegrünen Augen warfen einen letzten Blick in den Spiegl, ehe sie noch einmal tief durch atmete, den Schlüssel ihres kleinen VW Beatles schnappte und sich aus der Wohnung wagte. Die Haare waren ordentlich gebürstet. Für heute brauchte sie sie nicht zusammen binden, denn es war ja nur ein bewerbungsgespräch, was nicht hieß, dass sie wie Schlunz hin fuhr. Im Auto entschloß sie sich dann doch, noch schnell einen ordentlichen Haarknoten hin zu zaubern. Die Pumps hatte sie auf dem Beifahrersitz liegen. Sie hasste es mit den Dinegrn zu fahren. Fuhr jemand mit, war es eine andere Sache aber so ... Der Motor jammerte kurz, ehe er schließlich zufreiden schnurrend an lief. Sie hatte noch genug Zeit, aber sie wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Sie wusste, wie wichtig es wahr, pünktlich zu sein. Der verkehr war mörderisch udn allein deshalb überlegte sie, ob sie nicht lieber doch mit der UBahn gefahren wäre, aber sie war immerhin so Zeitig gefahren, dass sie noch gut 35 Minuten Zeit hatte. Am Parkplatz suchte sie sich ein nettes Plätzchen, öffnete die Tür, stellte ihre Schuhe heraus und schlüpfte in diese hinein. Natürlich passte das komplette Outfit wunderbar zusammen udn vor allem gut zu ihrer Augenfarbe. Als sie zum Gebäude eilte, knickte sie einmal kurz um, fing sich aber udn machte sich dann auf den Weg ins Gebäude hinein. Das Büro lag im 32sten Stockwerk. Hoffentlich war der Fahrstuhl nicht kaputt. War er glücklicher Weise nicht. Sie stieg ein, fuhr hinauf udn wurde wirklich sehr nervös. Die Tür ging auf und sie stand da, als habe man ihr eben einen Stromschlag verpasst."mochten sie aussteigen Madam?" fragte der Liftboy. Kayla sah ihn verständnislos an. "Was? Aussteigen?" Plötzlich schien ihr die Erkenntnis zu kommen, dass sie ja schon oben waren. "Oh ... ja ... Danke." Sie ging hinaus, sah sich um und suchte die Vorzimmerdame auf. "Guten Morgen... Kann ich etwas für sie tun?" fragte sie. Kayla war so aufgeregt, dass sie gar nicht wusste, ob diese Frau nun höflich, nett oder einfach nur arrogant war. "I-ich ... ich habe um 8 Uhr ein Vorstellungsgespräch bei Mr Blake," erklärte sie etwas leiser. "Ahh. Miss Mac Leod nehme ich an. Sie sind 15 Minuten zu früh. Setzen sie sich doch noch. Ich werde Mr Blake bescheid geben." Kayla setzte sich auf einen der Sessel, wobei sie das Gefühl hatte, in ihm zu versinken. Sie war so schrecklich aufgeregt. Hoffentlich lief alles gut.
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    Beitrag  Alec Blake So Jan 20, 2013 12:42 pm

    Alec sortierte gerade noch einmal seinen Schreibtisch, als Miranda über das Telefon verkündete, dass Miss Mac Leod bereits da war. Sehr gut. Lieber zu früh als zu spät. Und genau im Akademischen Viertel. Dennoch ließ Alec sie natürlich warten. Er konnte sich gut vorstellen, dass die kleine ganz schön aufgeregt war und es gefiel ihm. Punkt acht sagte er Mirinda Bescheid, dass er die Dame nun empfangen würde. Sie stand auf und öffnete die Tür Für Kayla, dass sie eintreten konnte. Alec saß an einem großen, wuchtigen Eichenschreibtisch. Er hatte die Hände gefaltet und blickte sie über diese hinweg an. Dieser Mann konnte furchteinflößender wirken, als der Leibhaftige persönlich. Seine eisblauen Augen wirkten so kalt, wie die Farbe blauer Gletscher. Seine Frisur saß perfekt und Alec hatte einen Hauch eines überheblichen Lächelns aufgesetzt. Er hatte ihre Bewerbungsunterlagen vor sich und stand auf, als sie bis auf drei Schritte heran war. Sie sah tadellos aus und sie war wahrlich eine Augenweide. So ein hübsches Ding. Das gab ihr doch schon Mal einen Pluspunkt. Obgleich Alec mehr an anderen Qualitäten interessiert war.
    „Setzen sie sich.“, wies er sie an. Kein Guten Morgen, kein hallo... Nicht mal die Hand, die er ihr nicht zum Gruß reichte. Lediglich wies er mit der Hand auf den freien Stuhl. Die Aussicht aus dem Büro war atemberaubend.
    „Was wollen sie?“, fragte er schließlich, obwohl ja wohl klar sein sollte, was sie hier wollte.
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    Beitrag  Kayla So Jan 20, 2013 12:52 pm

    Kayla war so nervös, das sie tatsächlich fast noch einma um geknickt wäre, alss ie auf dem Weg zum Büro war. Verdammte Absätze ... Die Dame öffnete ihr die Tür udn d satnd er. Alec Blake. Der Mann, der überall in diesem Gewerbe bekannt war, als der König aller Bauunternehmen. Ein wahrer Baulöwe und zugegebener Maßen wirklich gut aussehend. Kayla hätte gerade gern die Optio gehabt, sich unsichtbar machen zu können, sich vielleicht in den Boden sinken zu lassen, oder irgenwas anderes, was sie ihn nicht ansehen lassen musste oder ihn sie sehen lassen. Anstatt ihr einen Guten Morgen zu wünschen, wies er sie an, sich zu setzen, was sie auch tat. Schon kam die Frage, vor der sie sich so sehr gefürchtet hatte. Sie schluckte, ordnete ihre Gedanken ein wenig und meinte dann: "Ich möchte von ihnen lernen, wie man in diesem Gewerbe besteht und erfolgreich bleibt," erklärte sie kurz udn knapp. Sie würde nie eine Konkurentin sein,d as war ihr klar, aber sie hate sich vor genommen, ehrlich zu sein, und ihm keinen Honig ums Maul zu schmieren, wie es vermutlich tausende von anderen Bewerbern taten.
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    Beitrag  Alec Blake So Jan 20, 2013 1:01 pm

    Alec lächelte nun nicht mehr ganz so tief gefroren und ging zu einem kleinen Schrank in dem zweifellos einer der teuersten Whiskeys stand. Ungefragt schenkte er ihr einen ein und auch sich. Alkohol am frühesten Morgen? Der Mann schien vor nichts zurückzuschrecken. Er stellte ihr das Glas hin und meinte dann beiläufig: „Ich dachte sie haben Studiert Miss Mac Leod. Könnte mich ja auch irren, aber was meinen sie, warum sollte ich mir die Mühe machen, sie noch anzulernen? Wenn sie die Dinge nicht beherrschen... Da ist die Tür.“ Er setzte sich und sah sie mit einem überheblichen Blick an, der einem die Wut in die Eingeweide trieb. Er testete sie. Ganz klar. Man könnte ja mittlerweile schon von seiner Art gehört haben, aber das hier schlug dem Fass ja wohl den Boden aus! Er schwenkte den Whiskey in der Hand und schien darauf zu warten, dass sie ihren nahm. Oder auf was wartete er sonst? Dieser Mann war so undurchschaubar, wie der Nebel an den Küsten Englands...
    Seine kalten Augen musterten sie von oben bis unten, wenn sie jetzt nicht passendes sagen würde – so wusste Kayla – würde es das für sie gewesen sein. Alec wollte keinen Honig haben, er wollte kompetente Mitarbeiter, die ihm alles besorgen konnten, was er wollte. Es amüsierte ihn, wie aufgeregt die Dame war.
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    Beitrag  Kayla So Jan 20, 2013 1:11 pm

    Den Whisky könnte er ja mal schön für sich behalten. Am frühen Morgen und dann noch, wo sie noch Auto fahren musste. Nein danke. Sie ließ das Glas estehen. Mochte es auch unhöflich wirken, aber sie hatte ohnehin für das Zeug nichts über. Nicht nur das es im Hals brannte, sie vertrug ihn auch einfach nicht. Gott dieser Kerl war ein wirkliches Arschloch. So einen als Chef haben zu wollen, war irgendwie ... idiotisch. Wollte sie das wirklich? Nun sie wollte, aber eigentlich in erster Linie, weil sie die Welt verbessern woltle, wie wahrscheinlich schon viele andere vor ihr. "Nur weil ich studiert habe, und die Theorie beherrsche, heißt das nicht, das ich die Praxis eben so gut beherrsche. Ohne Praktische Erfahrung, nützt mir das abgeschlossene Studium nichts. Das Studium zeigte mir die Grundlegenden Dinge, aber das hier, zeigt mir, wie es in der Praxis aus sieht." Himmel wie kompliziert sie sich wieder ausdrückte. Warum musste sie sich eigentlich immer so schwer damit tun, zu erklären, was sie meinte.
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    Beitrag  Alec Blake So Jan 20, 2013 1:23 pm

    Alec stellte den Whiskey ab. Nun gut sie trank nicht? Immerhin ein Zeichen, dass sie sich das Zeug nicht rein würgte, nur weil er es wollte. Das gefiel ihm. Noch. Die Aufgaben, die er ihr auftragen würde, würde sie dann aber hoffentlich zufriedenstellend erledigen. Er stand auf und kehrte ihr den Rücken zu, weil er aus dem Panoramafenster sah. Er hörte sich an, was sie zu sagen hatte und fand, dass sie auf dem richtigen Weg war, auch wenn sie sich etwas wirr ausdrückte. Er bezahlte sie ja aber auch nicht fürs reden.
    „In Ordnung. Was stellen sie sich denn so vor, was sie hier für mich tun sollen, als Personal Assistent?“, fragte er.
    Sie erklärte ihm, was sie sich vorstellte und warum sie ausgerechnet bei ihm angestellt sein wollte, es war das übliche Geplänkel, aber sie beantwortete seine Fragen zufrieden stellend. Immer noch amüsierte sie ihn, wie scheu sie war, wobei er durchaus aus ihren Antworten lesen konnte, dass sie keines Falls so ein kleines graues Mäuschen war, sondern eher von dem Schlag, den er benötigte. Die Skrupel die sie anscheinend hatte, würde er ihr sicherlich noch austreiben. Sie schien auf jeden Fall vielversprechend.
    „Kayla. Sie entsprechen meinen Vorstellungen ausreichend. Sie sind wie ein ungeschliffener Smaragd.“ Den Vergleich fand er super, das sie so in Grün war und auch ihre Augen diese schöne Farbe hatten. „Der noch zurechtgeschnitten werden muss, aber ich denke, sie haben gute Karten.“
    Er drehte sich zu ihr herum und sagte: „Warten sie draußen, ich werde sie benachrichtigen, wenn die anderen Bewerber hier waren.“
    Sie erhob sich und ging. Ohne Wiederworte. Nach ihr kamen noch genau sechs Bewerber, von denen drei Männlich und drei Weiblich waren. Sie alle sammelten sich nach und nach im Vorzimmer. Eine junge und attraktive Frau ging zu Kayla herüber und sah sie feindselig an. Sie hatte Tonnen von Make-Up dran und war aufgetakelt bis zum geht nicht mehr.
    „Du hast keine Chance Mäuschen.“ Sagte sie tough und lächelte sie satanisch an. Sie war zweifellos genau so skrupellos wie Mr. Blake selbst.
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    Beitrag  Kayla So Jan 20, 2013 1:31 pm

    Na das war ja was. Ein ungeschliffener Smaragd. Wie am er denn nur darauf? Sie beantwortete seine Fragen ehrlich, ohne ihn in irgend einer Weise an zu flunkern udn ging schließlich hinaus. Draußen saß sie in einem der Sessel, wärend nach udn nach ein Bewerber anch dem Anderen wieder heraus kam. Inzwischen jhatte sich Kayla wieder ein wenig beruhigt. Dieses Maskenweib trat an sie heran udn annnte sie auch noch Mäuschen. "Und wenn, dann habe ich es wenigstens versucht. Wenigstens muss ich mir nicht mit einem Spachtel das Makeup auftragen, um mein Ego zu stärken. Ich nehme an heute Abend reicht dann ein kleienr Klapps gegen den Hinterkopf, damit du die Maske mit der anderen Hand auffangen kannst und sie morgen erneut auflegen kannst?" Sie hielt dem Blick diesees Biestes ungerührt stand. Sie kontne auch anders, wenn sie nicht gerade so nervös war. Dem Boss gegenüber war man natürlich nicht so, aber dieses Weib war ihr deutlich zu ... biestig.
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    Beitrag  Alec Blake So Jan 20, 2013 1:49 pm

    Die junge Dame lachte glockenklar, auch wenn ihr anzusehen war, dass Kaylas Worte saßen. Sie strich sich beiläufig über die Wange und drehte sich zu einem der Kerle um. Sie verdrehte die Augen und wirbelte mit dem Finger neben ihrer Schläfe. Scheinbar um anzuzeigen, dass Kayla einen Sprung in der Schüssel zu haben schien. Der Kerl grinste und lachte dreckig. Er schien ein Auge auf die Frau geworfen zu haben. Wie konnte man sich als Akademiker so benehmen. Auch die Dame am Schreibtisch seufzte genervt aus und widmete sich wieder ihren Papieren. Alle sieben Bewerber saßen nun da und letztlich kam nun noch ein gehetzt aussehender Bursche herein, der durchaus hübsch anzusehen war. Er machte klar, dass er ein Bewerbungsgespräch habe und Miranda sah auf die Uhr. Sie hob eine Braue und gab Blake Bescheid, dass der verspätete Gast eingetroffen war. Sie ließ ihn hinein und schon nach dreißig Sekunden kam der Typ wieder heraus. Er schien etwas geknickt, aber nicht wirklich traurig. Er sah die anderen an und meinte dann: „Und für DEN wollen sie Arbeiten? Zum Glück bin ich zu spät gekommen...“

    Alec ließ alle Bewerber noch eine ganze Stunde schmoren, dann klingelte das Telefon von Miranda, sie nahm ab und sagte: „Sehr wohl.“ Dann erhob sie sich. Öffnete die Tür die wieder zum Aufzug führte und sagte dann: „Sie können nun alle gehen.“ Ratlose Gesichter sahen sie an und nach und nach erhoben sich die Bewerber teil enttäuscht und teils zu Tode betrübt. Auch Kayla stand auf, doch sie wurde an der Schulter berührt und damit aufgehalten. „Außer ihnen Miss Mac Leod.“ Sie lächelte zaghaft und die Maskenpuppe stieß einen Ausruf des Entsetzens aus. „Warum DIE?!“, fragte sie aufgebracht und bemerkte nicht, dass Alec bereits in der Tür zu seinem Büro stand. Er lächelte überlegen und sagte: „Weil sie was im und nicht auf dem Kopf hat.“
    „ICH habe in in Yale studiert!!!“ Alec sah sie an und ein Funken schien ihn seinen Augen zu erwachen.
    „SIE, Barbie, haben in Yale studiert und trotzdem nichts im Kopf. Und jetzt entferne dein putziges Gesicht aus meinem Gebäude, bevor ich mich vergesse und du deine Maske in Scherben mitnehmen kannst!“ Sie sah ihn sprachlos und fassungslos an und Alec musterte sie.
    „Sie sind ein Teufel!“, schrie sie ihn an und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie war wohl doch nicht aus dem Holz geschnitzt, was sie vorgab. Er lachte kurz auf und dann wurde sein Gesicht sehr ernst. Offenbar war es ein sarkastisches Lachen gewesen. Er wischte mit der Hand in ihre Richtung, dass sie sich wohl jetzt entfernen möge. Dann ging er zurück in sein Büro und Miranda bedeutete Kayla schnell, dass sie ihm folgen möge. Sie schien recht nett zu sein. Und sie war nicht mal attraktiv. Wahrscheinlich legte Alec wirklich wert auf Kompetenz. Oder sie war aus einem anderen Grund hier, der sich Kayla jedoch verschloss.
    Die Tür zum Büro war offen und das Miststück stapfte nun wutentbrannt zum Aufzug, wo sie den Lift-Boy anschnauzte.
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    Beitrag  Kayla So Jan 20, 2013 11:58 pm

    Dieses Biest. na soltle sie doch amchen. Kayla wusste, was sie konnte. Sie brauchte sich nicht verstecken udn sie hatte es nicht nötig sich an einen Mann zu schmeißen, um einen Job zuu bekommen. Entweder nahm man sie ihrer Fähigkeiten wegen oder man ließ es bleiben. Allein deshalb hatte sie die Haare im letten Moment noch zu einem ordentlichen Knoten gebunden. Sie woltle nicht streng aussehen, aber sie wollte dem Chef weder mit den Haaren im Gesicht herumfuhrwerkeln, noch wollte sie irgendwo damit hängen bleiben, wie zum beispiel in einem Faxgerät. Das wäre dann doch äußerst peinlich. Hochgesteckt war es dann doch besser. Außerde achtete sie darauf, keine Ringe zu tragen oder ich die Nägel zu lang wachsen zu lassen. Alles waas stören kontne, vermied sie. Ein abgebrochener Nagel war kkein Weltuntergang, aber er nervte gewaltig. Auch Ketten trug sie keine. Mit denen kontne man eben so hängen bleiben.
    Kayla wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Empfangsdame verkündete das alle gehen könnten. Sie war ziemlich perplex. Dieses biestige Weib kontne einem wirklich nur leid tun. Dabei schien sie älter als Kala zu sein und soltle dich eigentlich entsprechend reifer sein. Kayla lächelte die Empfangsdame freundlich udn warm an. "Danke," meinte sie ein wenig verlegen und eilte dem Boss hinterher. Hinter ihr wurde die Tür geschlossen. Was nun wohl kommen würde? Solte das doch schon ihr erster Arbeitstag sein? Nun ... sie freute sich drauf udn würde sicher nciht rum maulen, dass sie damit nicht gerechnet habe und noch andere Termine hatte. Sie hatte den Job gewollt, also nahm sie ihn nun auch wahr.
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    Beitrag  Alec Blake Mo Jan 21, 2013 1:52 am

    Als die Tür geschlossen wurde sah Alec auf und ließ Kayla nah genug heran kommen, dass er sie nicht anbrüllen musste. Er lächelte und verfrachtete ihre Unterlagen in einem Schieber. Dann sah er sie an.
    „Ich nehme an, sie können gleich anfangen. Ab heute beginnt ihre Arbeitszeit regulär um Sechs Uhr morgens. Sie werden jedoch ausnahmslos immer erreichbar sein und immer in der Lage auszuführen, was ich von ihnen verlange. Sie dürfen Ab nächste Woche an den Meetings teil nehmen um mir „über die Schulter schauen“ und „von mir lernen“. Am Wochenende haben sie regulär frei, aber hoffen sie nicht drauf ich arbeite ja auch am Wochenende.“
    Er legte ihr den Arbeitsvertrag vor und einen sehr edlen Stift. Er war nicht zu protzig, sondern schlicht und sehr stilvoll. Mr. Blake schien viel Wert auf Stile und Ästhetik zu legen. Er war ein Mann von Welt und hatte Geschmack.
    „Haben sie noch Fragen? Sonst dürfen sie den Vertrag unterschreiben und anschließend los gehen und frischen Kaffee holen. Kein Maschinenkaffee sondern aus dem Vollautomat.“
    Er sah sie dabei nicht ein mal an, sondern ging irgendwelche Baupläne durch.
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    Beitrag  Kayla Mo Jan 21, 2013 3:12 am

    Na das war ne Ansage oder? Kein Frei ... Na toll ... und wann sollte sie ihre Angelegenheiten bitte erledigen? Na gut. Sie wolte eben diesen Job, dann musste sie da durch. "Sehr wohl Sir." Gott nun würde sie ihr Privathandy auch ncoh aufgeben udn sich n neues Anschaffen müssen. Was tat man nicht alles für den Job. Sie war noch immer nervös, aber sie würde sich anstrengen. Fragen? Was für Fragen? Es war och eigentlich alles soweit klar oder? Sie nahmd en Stift in die Hand, betrachtete ihn einen Moment und unterschrieb. Hoffentlich hatte sie damit nicht irhe Seele an den Teufel verkauft. "Wie wünschen sie ihren Kaffe Sir?" Er antwortete nur mit schwarz ohne Zucker. Sofort verschwand sie aus dem Büro. Miranda, wie die Frau am Eingangsbereich wohl hieß, schien wirklich nett. "Entschuldigung. Wo finde ich denn heir einen Kaffeevollautomaten?" "Wir haben hier keinen. Da müssen sie zum Bäcker gehen. Tut mir leid." na das war ja wundervoll. Sie musste einen Weg finden, wie sie an den Kaffee schnell heran kam, ihn sehr schnell transportierte, damit er nicht kalt wurde udn vor allem, um nicht zu viel Zeit zu vertrödeln. Sie würde sich nun wirklich beeilen müssen. 32 Stockwerke lief man nicht eben hinunter. Glücklicher Weise war einer der Lifts gerade oben. kayla lief schnell, aber denn noch nicht zu schnell, um ihn noch zu erreichen. Sie fuhr hinunter, hatte glücklicher Weise eine Kreditkarte. Seinen kaffe konnte er ja schnell bekommen. Ind er Nähe war Starbucks. Zu Fuß schneller erreichbar, als mit dem Auto. Sie würde sicher nciht dauernd für ihn laufen. Statt dessen hatte sie sich schon etwas überlegt. Leider musste das ein paar Tage warten, außer sie ließe es per Express schicken. Gut das sie sich noch Geld an die Seite gelegt hatte. Schnell lief sie über die Straße, als die Ampel grün zeigte und steuerte auf das Starbucks zu. Drinnen kam sie sogar recht schnell dran. "Kaffe, schwarz, extra stark, groß." Es dauerte nur ein paar Augenblicke, ehe der Kaffe durch den Vollautomat rauschte udn sie ihn bezahlen konnte. So viel Kleingeld hatte sie auch noch dabei. Ind er Zeit der Kaffee durch lief, sah sie über ihr Handy im Internet nach einem Kaffeevollautomaten von De Longi. Das Ding war teuer, aber ok ... so brauchte sie wenigstens nicht dauernd zum Starbucks laufen. Lieferdadresse war der Empfang unten im Gebäude. Spätestens in zwei tagen wäre er da und der Chef hätte seinen Kaffe immer frisch. Leider würde er auf die Maschiene verzichten müssen, wenn sie mal kündigte, aber das würde dem vermutlich auch nichts aus machen. Ihr selbst ging es nur darum, Zeot zu sparen und effektiv einsetzen zu können. Schnell eilte sie zurück zum Gebäude, sagte dem Portier unten bescheid, dass ein Päckchen für sie heir abgegeben werden würde udn er es bitte hoch schicken lassen soltle, wenn es kam. Sie hatte auch gleich Kaffe dazu bestellt und eine passende Tasse. Der Lift woltle sich eben wieder schließen, als sie die Hand hob und wild winkend zum Fahrstuhl eilte: Der Liftboy hielt den Fahrstuhl auf und nahm sie noch mit hoch. Sie war nicht abgehtzt, aber die Wangen waren gerötet, vom schnellen laufen. Der Kaffe war noch ganz schön heiß, als sie an die Tür des Büros klopfte udn wieder eintrat. Sie stellte dem Chef seinen Kaffe auf den Schreibtisch. "Bitte sehr, ihr Kaffe Sir. Was kann ich sonst für sie erledigen?"
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    Beitrag  Alec Blake Mo Jan 21, 2013 3:55 am

    Alec brütete über den Bauplänen und verglich verschiedene Grundstücke miteinander. Als nächstes stand ein Casino an, was schon in der groben Planung war und mit dem er eine Menge Asche bekommen konnte. Dafür müsste ein Waisenhaus und eine Jugendstätte weichen, die restlichen Gebäude konnte er einfach erwerben, diese Beiden Gebäude jedoch... Alec sah auf die Uhr. 10 Minuten schon. Hoffentlich war der Kaffee nicht kalt, wenn sie wieder da wäre... Er würde ihr ein Diensthandy geben. Nein besser, sie sollte sich eins Kaufen und dann über die Firma abrechnen lassen, damit sie erreichbar wäre.
    Alec telefonierte mal wieder mit dem Waisenhaus. Diese Kuh, ließ sich aber auch wirklich nichts sagen. Und ihre Gründe waren absolut lächerlich. Die Kinder konnten auch wo anders darauf warten, dass sie geliebt wurden. Alec verlor viel zu schnell die Geduld. Er riss sich zusammen und versuchte ruhig zu bleiben. Doch irgendwie gelang ihm das mal wieder nicht. Und gerade als er die Frau anschrie: „Ich werde ihnen zeigen, was es heißt, sich mit MIR anzulegen!“ und den Hörer zurück auf das Telefon schwartete, kam Kayla zurück. Alec sah sie mit diesen kalten Augen an. Er betrachtete den Becher, ließ ihn aber stehen. Dennoch. Er konnte seine Wut jetzt nicht an ihr auslassen, das wäre einfach nur unhöflich gewesen. Er erhob sich. Und machte eine Schublade auf, wo er ein halb vergammeltes Sandwich liegen hatte. Fast ungläubig sah er es an und machte den Schrank wieder zu. Er versuchte sich wieder zu beruhigen. Er machte eine andere Schublade auf und holte einen Schlüssel heraus. „Ihr Büro. Auf der anderen Seite.“, sagte er knapp und strich sich mit den Fingern über die Wange. „Sie können alles unwichtige dort lassen und machen sich dann bereit mit mir mit zu gehen. Ich werde persönlich bei dieser Hexe vorbei gehen!“ Er sprach den letzten Satz wohl eher für sich aus. „Und kaufen sie sich heute Nachmittag ein Diensthandy, damit ich sie anrufen kann. Rechnen sie das über die Firma ab. Sorgen sie dafür, dass sie immer auf diesem Telefon erreichbar sind.“
    Alec sah das Glas mit dem Whiskey an und kippte es weg. Wenn er sich nicht bald mit der Frau einigte, würde er andere Seiten aufziehen und sie zwingen hinauszugehen. Er brauchte dieses Grundstück und zwar ohne diese Alte Hexe!
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    Beitrag  Kayla Mo Jan 21, 2013 4:15 am

    Sie hatte nun wirklich keine Ahnung, mit wem er da eben gesprochen hatte, aber dieser Mann war wirklich alles andere als ein netter Kerl. Den Schlüssel nahm sie gleich entgegen. Mit ihm gehen? Nun er wollte offensichtlch eine alte Dame besuchen oder zumindest jemanden, der ihm auf die Nerven ging. Geduld schien nun wirklich nicht seine Stärke zu sein. Schließlich nahm sie den Shclüssel. Gut sie würde so wenig persönliches wie möglich da lassen. Ein Diensthandy ... damit hatte sie ja gerechnet. "Wie sie wünschen Sir," meitne sie nur ruhig. Sie verließ das Büro, ging schnell zu Miranda um ihr wegendes Packets bescheid zu geben, welches dann bitte in ihr Büro gebracht werden sollte. Miranda zog eine Augenbraue empor, sagte aber sonst nichts. Vioelleicht würde das Paket auch heute noch geliefert werden. Es war noch früh am Tag. Wann sie Feierabend hatte, traute sie scih gar nicht zu fragen. Vermutlich würde dies nicht ein Fulltimeob, sondern ein Fulllivejob und so wie der drauf war, würde er sie sicher in der Nacht anrufen, damit sie ihm ein erstklassiges Menü bringt oder sowas. Die Baupläne hatte sie nur kurz gesehen und ahnte noch nicht, was da auf sie zu kommen würde. Sie ging in ihr Büro,sah es sich kurz an udn packte ihre Tasche hinein, ehe sie scih noch einmal im Spiegel betrachtete. Anschließend ging sie noch einmal zu Miranda, um auf den Chef zu wrten. "ich bind ann so weit. Er sagte nicht, wann er los woltle, nur das ich ihn begleiten solle," meitne sie.
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    Beitrag  Alec Blake Mo Jan 21, 2013 6:55 am

    Miranda lächelte der jungen Frau zu und meinte: „Er ist eigen das stimmt. Aber tief in seinem Herzen, ist er nicht so böse, wie er den Anschein macht, Miss Mac Leod.“ Sie erhob sich und reichte ihr nun endlich die Hand. „Sie können mich Miranda nennen.“, sagte sie. Da die Frau auch um einiges älter war als Kayla, war das durchaus keine unhöfliche Geste ihr das DU anzubieten.
    Alec kam dann auch aus seinem Büro gelaufen. Er trug einen Pelzmantel, denn es war ziemlich kühl. Schließlich war es Winter, auch wenn kein Schnee lag, sondern eine sehr trockene Kälte vorherrschte. Ohne ein weiteres Wort ging er zu Fahrstuhl, er schien davon auszugehen, dass Kayla ihm einfach folgen würde, ohne das er etwas sagte.
    Unten angekommen verließ er das Gebäude. Er war offenbar wirklich auf Hundertachzig. Draußen angekommen hatte einer dieser nervtötenden Aktivisten aber nichts besseres zu tun, als ihn Mit Farbe zu beschmieren. Einen Moment sah Alec, reglos an sich herab und schien nicht fassen zu können, was geschehen war. Sein Mund war ein dünner Strich und seine Augen funkelten, wie blaue Diamanten. Der schmächtig wirkende Mann sah ihn angriffslustig an und schrie irgendwas von Mörder und Tierschänder. Dann ging alles so schnell, dass keiner Damit gerechnet hätte. Alec holte aus und schlug dem Burschen die Faust mitten ins Gesicht. Die Nase brach hörbar und Blut lief herab, während der Junge aufheulte. Alec war bewusst, dass man ihn jederzeit mit irgendeiner Handy-Kammera filmte, aber das gerade ging ihm runter wie Öl. Er schüttelte kurz die Hand, zog den Mantel aus und warf ihn neben dem Mann in den Dreck. Dabei schrie er: „Lies du Arschloch! 100% Polyester! Behalte ihn, er ist mehr wert, als dein beschissenes Leben!“ Der Mantel war eh hinüber und Alec ging zu seiner Limousine Der Mantel hatte aber auch täuschend echt ausgesehen. Im Wagen angenommen sah er Kayla nun endlich an. „Entschuldigen sie. Aber das ist schon das dritte Mal, dass das jemand macht. Ich bedaure, dass sie das mit ansehen mussten. Er blickte auf seine hand, die eine rote Kerbe aufwies. Vermutlich hatte er sich am Zahn des Mannes aufgeschnitten. Es war jedoch nicht so heftig, dass es schlimm blutete.
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    Beitrag  Kayla Mo Jan 21, 2013 7:23 am

    "Freut mich sehr Miranda. Ich muss zugeben, dass er einen wirklich sehr einschüchtern kann." Sie freute sich, dass sie sich so gut mit Miranda verstand. Sie war wirklich lieb. Hoffentlich bleib das so. Mr Böake kam aus seinem Büro. Ein Pelzmantel ... na toll. Sie war zu Tierlieb um sowas zu tragen aber sie biss sich auf dei Zunge. Am ersten Tag sollte sie sich nicht schon Minuspunkte ein streichen. Sie folgte ihm sofort in den Aufzug. gemeinsam fuhren sie hinunter. Keiner der beiden sagte etwas. Als sie raus kamen wurde Mr Blake vollgesprüht udn beschimpft. Als Blake aus holte und dem Kerl ordentlich eine verpasste, hielt sie sich erschrocken beide Hände vor den Mund. Damit hatte sie nun wirklich gar nicht gerechnet. Die nächste Überraschung war dann aber, dass der Mantel gar nicht aus echtem Fell war. Gemeinsam stiegen sie ind as Auto. Er hatte sich eine kleine Wunde zu gezogen, wie sie sah. Stattd aran etwas zu machen, zog er sich einfach ein paar Handschuhe an. "Damit ... muss man ind er Branche vermutlich rechnen," meinte sie relativ ruhig. "Sie können nichts dafür, wenn plötzlich jemand auf sie zu springt und sie mit Farbe voll sprüht." Ein wenig besorgt war sie seiner Hand wegen schon. Einfach so Handschuhe drüber ... Was wenn da dreck rein kam? Ja gut es war ne kleine Wudne, aber denn noch. Sie saß ind em Wagen, die Beine zusammen dezent zur Seite geneigt, wie eben ein braves Mädchen. Sie woltle ja schließlich nicht,d as er direkt sah, welche unterwäsche sie trug. Sich hoch schlafen wollte sie auch nicht. Sie war nicht so ein Biste wie die von vorhin. Allerdings fröstelte hr leich, denn sie war nicht so umschtig gewesen, sich einen Mantel mit zu nehmen. In der Aufregung hatte sie ihn tatsächlich vergessen.
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    Beitrag  Alec Blake Mo Jan 21, 2013 9:56 am

    Alec war viel zu gereizt gewesen, als dass er bemerkt hatte, dass sie vollkommen vergessen hatte, sich anzuziehen. Jetzt jeden falls war es ihm aufgefallen und er beugte sich vor zu seinem Fahrer und sagte: "Ich brauche einen neuen Mantel, fahren sie bitte bevor wir zum Waisenhaus gehen in mein Kleidergeschäft. Der Fahrer nickte und bog ab. Alec setzte sich wieder. Er musterte seine Mitfahrerin und grinste dann. Sie fröstelte und Alec stellte sich vor, sie hätte kein Jackett an. Weshalb er auch so grinste. Er fragte schließlich ein wenig amüsiert: "Wo kommen sie her? Ich frage, weil man in ihren Breiten im Winter scheinbar keine Jacken benötigt."
    Der Wagen hielt und Alec stieg aus. Er sah noch einmal schnell hinein und sagte dann: "Kommen sie. Wir werden bestimmt von dieser alten, schrulligen Hexe draußen stehen gelassen. Sie brauchen einen Mantel.“
    Er ging ins Geschäft und es war ihm egal, ob sie nun hier einkaufen wollte oder nicht. Er schleppte sie einfach mit hinein und überließ sie einer gut aussehenden Frau, die ihn überschwänglich begrüßte. Dann ging er weiter nach hinten in das Geschäft und die Frau behandelte Kayla ebenso höflich wie ihn, nur dass sie ihr lediglich die Hand reichte und erklärte, dass ihr Name Gloria wäre.
    „Also? In welche Richtung soll es gehen?“ Die Auswahl, war Gigantisch und es waren auch nicht nur Pelzmäntel zu sehen, sondern alles was man sich vorstellen konnte. Von der Socke bis zum Hut. Dieses Geschäft hatte alles, und was man nicht hatte wurde bestellt oder angefertigt. Es war wirklich alles exquisit und das schlug sich im Preis nieder. Die Preise schienen erst bei hunderten von Dollar anzufangen.
    Eine andere Dame begrüßte sie und bot ihr einen Cappuccino an.

    Von hinten Hörte man: „Mr. Blake! Sie sind ja verletzt! Augenblick ich hole etwas.“ Alec hatte das Jackett ausgezogen und sein Hemd stand ein wenig offen, wobei die Krawatte lose um seinen Hals baumelte. „Das ist doch nicht nötig. Der Mann sah wirklich gut aus. Seine Schlüsselbeine waren leicht zu sehen und der Ansatz seiner Brustmuskeln. Wenn er gewollt hätte, hätte er jede haben können.
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    Beitrag  Kayla Mo Jan 21, 2013 10:35 am

    Mistkerl ... natürlich war ihr nicht gerade warm. Sie kontne förmlich seine Gedanken hören. Ja, das hätte er wohl gern gesehen ohne Jacket. Nichts da. "Schottland. Aber die Kälte da ist nicht mit dieser hier zu vergleichen," erklärte sie direkt. Er war ein sonderbarer Mann. Der Fahrer hielt an einem scheinbar sehr teuren Laden. Blake stieg aus. Kayla folgte ihm hinein. Drinnenwar es schön war. Die Sachen heir scheinen emens teuer zu sein. Sie selbst würde sich sowas niemals leisten können. Eine Frau begrüßte erst ihn, dann sie. "Danke ... es freut mcih sehr." Eine andere brachte ihr sogar Cappuccino, den sie jedoch nicht ab lehnte. "Wie meinen?" Welche Richtung? Sie war gerade ein wenig überfordert. "Oh nein ... das ... das kann ich nicht an nehmen." Sie sah sich um. Sowas könnte sie doch nie bezahlen. "Ähm ... Schlicht ... nichts auffälliges. Etwas einfaches ..." Sie war schlicht weg damit überfordert.
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    Beitrag  Alec Blake Mo Jan 21, 2013 12:46 pm

    Alec betrachtete seine Assistentin und befand, dass sie viel lockerer werden musste er ging zu ihr herüber. Scheinbar hatte er gerade ein Hemd anprobiert, denn es hatte eine andere Farbe, als das davor. Dieses hier war schwarz und stand ihm ausgezeichnet, das davor war Weiß gewesen. Er ließ sich auch einen Cappuccino bringen und begutachtete dann die Mäntel, die ihr gebracht wurden. Sie alle waren schlicht und nicht auffällig. Ganz so, wie es der Wunsch der Kundin gewesen war. Blakes Handy klingelte und flux, war er dran. Er deutete mit Zeichen an, dass er gleich wieder da wäre und verzog sich in die Umkleidekabine.
    „Wir hätten dieses Stück. Stilvoll geschnitten, schlicht und unauffällig, wie möglich. Die Farbe des Mantels bringt ihre wunderschönen Augen zu Geltung.“, sagte ein Mann im Vorbei gehen, der auch sehr hübsch anzusehen war. Die Welt der Schönen und Reichen... Der Mantel war tief grau mit einem ganz schwachen hauch von Grün, den man eigentlich kaum erkannte. Eigentlich wirkte der Mantel fast schwarz. Irgendwann kam Alec wieder und hatte bereits sein eigentliches Hemd wieder an und den Schlips hervorragend gebunden. Er hatte sich scheinbar entschieden und ging dann zu Kayla. „Entscheiden sie sich bitte schnell, ich werde den Preis des Mantels von ihrem ersten Gehalt abziehen. Er musterte sie, Was ohnehin mehr sein dürfte, als sie jemals auch nur zu träumen gewagt hätten. Gehen wir.“ Eine der Frauen kicherte verhalten, bemühte sich aber schnell wieder um Fassung.
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    Beitrag  Kayla Mo Jan 21, 2013 8:00 pm

    Gott. Bei dem Kompliment des Mannes, färbten sich ihre Wangen leicht rötlich. Blake musste telefionieren, also entschied sie sich für den eben vorgeführten Mantel. Vom ersten Gehalt? So viel würde sie ja wohl auch nicht verdienen, dass sie sich hier einkleiden könnte, wobei sie nicht drüber gesprochen hatten, was sie verdiente. Hoffentlich war dieses Ding nicht zu teuer. Immerhion hatte sie es nicht gerade so dicke. Sie hatte ja auch den Vollautomaten noch bestellt. Vermutlich würden ihre Reserven damit ausgeschöpft sein. Denn noch. Blake kam zurück. Dieser Mann musste doch den Weibern den Kopf verdrehen oder? Nun zumindest vom aussehen her. Was seine Art an ging, so müsste er mal an sich arbeiten. "Das habe ich schon Dir," meinte sie und ließ dsich den Mantel reichen, ehe sie ihm folgte. Zu einem Waisenhaus wollte er. Ihr schwahnte böses.
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    Beitrag  Tales Di Jan 22, 2013 12:45 am

    Alec lächelte. Der Mantel stand ihr wirklich ausgezeichnet. Er selbst hatte sich dieses mal keinen Pelzmantel gesucht, sondern einen schlichten schwarzen Mantel, der bis Kurs unter die Knie geschnitten war. Er stand ihm Fabelhaft. Er machte seinem Image alle Ehre. Er sah nicht nur gut aus, sondern hatte Geld ohne Ende wie es schien.
    Gemeinsam gingen sie nun hinaus zur Limousine und fuhren wieder los. Alec sah die ganze Zeit aus dem Fenster hin und wieder bewegte er die Lippen leicht. Vermutlich gingen ihm gerade tausende Gedanken durch den Kopf und die Bewegungen seiner Lippen, waren nur Ausdruck seiner Gedanken. Dann ganz unvermittelt sah er Kayla an und fragte: „Was glauben sie, wie bekommt man ein altes Mütterchen, am besten aus einem Gebäude heraus, wenn sie sich mit Händen und Füßen gegen einen Vertrag wehrt?“ Entweder war das schon wieder ein Test, oder er wollte es wirklich wissen, weil ihm nichts einfiel. Vermutlich war aber eher ersteres der Fall. Alec war scheinbar viel zu verdorben, als dass ihm so etwas nicht einfallen würde. Er sah wieder aus dem Fenster kleine Flöckchen fielen vom Himmel.
    Der Wagen bog ab und ein wunderschönes Gebäude ragte vor ihnen hinter ein Paar Bäumen und Büschen hervor. Das musste das Waisenhaus sein. Es war bezaubernd, auch wenn dem Haus ein Anstrich gut tun würde.
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    Beitrag  Kayla Di Jan 22, 2013 1:58 am

    Sie kam nicht umhin, den Mann zu bewundern, ihn einfach nur gutaussehend zu finden. Immer wieder lenkte sie sich irgendwie von ihm ab, indem sie aus dem Fenster sah, ihn nicht mehr zu beachten versuchte, als es nötig war, Ganz unvermittelöt aber, stellte er ihr eine Frage. Gott er wollte das Weisenhaus schließen und es abreißen? Sie starte ihn einen moment lang an, ehe sie auch schon bei dem Häuschen vor fuhren. Es war ein so schönes Haus. Es gefiel ihr sehr gut und am liebsten hätte sie es sofort selbst gekauft. Wenn sie ihren Job behalten wollte, sollte sie sich nicht am ersten Tag mit ihm anlegen. "Ein anderes, gleichwerttiges Haus anbieten, zu den selben Konditionen. Vielleicht ein wenig günstiger." Sie biss sich auf die Lippen. Am liebsten hätte sie ihm was ganz anderes gesagt, aber sie dürfte ihm kaum sagen,d ass sie es nicht gut fände. Anders herum würde sie ihre Prinziepien über den Haufen werfen "Aber ... wenn es um dieses Haus da geht ... Es ist ein wunderschönes Haus udn liegt so schön friedlich hier,. ich kann verstehen das sie es nicht her geben will, zumal es auch gerade für die Kinder hier schön ist. Ein Haus in ähnlicher Umgebung, zu selben Konditionen wäre da wohl wirklich das einzige, was sie da raus bewegen wird. Wenns dann noch enoviert ist und genug Platz für die Kleinen hat, um so besser. Mit Speck fängt man Mäuse." Nun ... sie würde gewiss nicht zu sehen, wie er die Frau auf die Straße settzt, dieses Idylische Häuschen ab reißt und einen Klotz da hin packt. Hatte er überhaupt für schönes einen Sinn?
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    Beitrag  Tales Di Jan 22, 2013 2:25 am

    Alec betrachtete Kayla mit seinem kühlen Blick. War der Mann überhaupt in der Lage zu empfinden? Nun, sie hatte ihn schon ausrasten sehen, aber empfand er so etwas wie Nächstenliebe? Bestimmt nicht, diese Augen waren alles andere als herzlich und er schien ja auch bisher noch nichts für seine Mitmenschen übrig gehabt zu haben.
    „Verstehe...“, sagte er dann. Er stieg aus und ging zur Tür. Die Kinder waren drinnen und das Geschrei war bis nach draußen zu hören. Alec machte ein langes Gesicht und murmelte: „Gott... wie ich Kinder hasse...“
    Er klingelte und eine junge Frau öffnete ihm die Tür. Sie lächelte ihn an und bat ihn hinein, natürlich auch Kayla. Alec sah sich um. Es sah wahrlich schäbig hier drinnen aus. Für das freundliche Auge jedoch, sah es aus, als ob man jeden Fleck, der nicht ganz so schön war, versucht hatte, mit liebe zu überstreichen. Hier und da war die Wand von Kinderhänden bemalt und überall, wo die Wand nicht in Ordnung wr oder Wasserschäden zu sehen waren, hatte man Bastelarbeiten geklebt oder gesteckt, damit es nicht so auffiel. Alec's prüfender Blick, schien auszudrücken, dass dieses Haus nicht würdig war noch länger zu existieren. Die Frau riss ihn jedoch aus den Gedanken.
    „Wollen sie und ihre Frau eines unserer Kinder adoptieren?“ Alec glotzte sie an, als spräche sie eine fremde Sprache. „M-meine Frau?“ Er drehte sich um und es sah fast so aus, als würde ihm gerade erst wieder bewusst werden, dass Kayla hinter ihm stand. Dann wandte er sich zurück zu der jungen Frau und meinte: „Nein ich bin hier um die Formalitäten für den Abriss dieses Hauses zu klären.“
    Jetzt sah die Frau ihn mit großen Augen an und schien ihn nun endlich zu erkennen. „Mr. … Mr. Blake!“
    Eine ältere Dame stapfte nun schnellen Schrittes über den Flur und man hörte sie schon von hinten zetern. „Was bilden sie sich ein! Sie … Verlassen sie sofort mein Haus!“
    „Ich wurde hineingebeten. Mrs. Dillon.“, antwortete Alec mit einem aroganten Lächeln.
    „Und ich werfe sie wieder hinaus! Ich kenne sie! Und ich sagte ihnen bereits, dass dieses Haus unverkäuflich ist!“, schrie sie ihn an.
    „Warum hören sie sich nicht erst mal mein Angebot an.“
    „NEIN! Ich werde diesen Fleck Paradies nicht in ihre schmierigen Hände geben!“
    „Paradies?“, fragte er amüsiert. „Bruchbude, trifft es eher.“
    „Sie haben keine Kinder, was? Sie Monster! Ich habe gehört, was sie mit dem armen Hank gemacht haben!“
    „Er hat mich angegriffen, das war Notwehr. Aber darum geht es hier auch nicht. Ich werde mir dieses Grundstück holen, sie entscheiden, wie viel Gewinn sie dabei machen... oder ob sie am Ende vor dem Nichts stehen.“
    „Raus!“
    „Wenn ich diese Tür hinter mir lasse, ist mein Angebot hinfällig, hören sie es sich wenigstens an.“
    „NEIN! RAUS JETZT, ODER ICH RUFE DIE …!“ Sie fasste sich ans Herz. Und schien kaum noch Luft zu bekommen. „Mrs. Dillon!!“, rief die junge Frau, die versuchte sie aufzufangen. Alec sah sie von oben herab an und sein Blick war scheinbar gefrorener Hass. Aber immerhin schien er sich nicht darüber zu freuen. Und wenn doch, zeigte er es nicht. Erst nach einigen Sekunden, die er da ruhig stand, nahm er sein Telefon und wählte den Notruf. Er sprach jedoch nicht selbst hinein, sondern drückte es Kayla in die Hand, während er sich umdrehte und hinaus trat.
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    Beitrag  Kayla Di Jan 22, 2013 3:57 am

    Es war wirklich ein kleines Paradies hier. Kayla fühlte sich hier gleich wohl. Die junge Frau hielt die beiden für ein Ehepaar. Kayla liebte Kidner, aber sie würde sich hüten sich so schnell eines an zus chaffen. Das konnte sie jetzt nicht gebrauchen. Mr Blake klärte die Situation auf. Die junge Frau schine zumindest vo ihm gehört zu ahben. Im nächsten Moment kam eine alte Dame um die Ecke geschossen udn wollte sie beide heraus werfen. Offensichtlich hatte sie eine Herzattakte. Was hate Blake ihr denn getan, dass sie so reagierte. Nicht mal seinen Vorschlag wollte sie sich anhören. Blake stand ziemlcih ungerührt da. Kayla biss die Zähne zusmmen. An ihrem Gesichtsausruck mochte man wohl erkennen, dass sie es nicht gut heißen konnte, was er da verlangte. Er drückte ihr das Handy in die Hand und verließ das Haus. Kayla erklärte die Situation, dass eine alte Dame wohl einen Herzinfarkt oder etwas ähnliches hatte und sie sofort kommen sollten. Nachdem sie das Telefonat beendet hatte, half sie der jungen Frau die alte Dame aufs Sofa zu legen. "Um Himmels willen. Der Arzt ist bereits unterwegs. Sie dürfens cih nicht so aufregen. ich hab keine Ahnungw as heir vor geht, aber ... das heir wird nicht mehr lange gehen. Das Haus ist total hinüber. Die Kosten für eine Renovierung wären enorm." Sie kniete neben der alten Dame und streichelte ihr die Haare us dem Gesicht. "Die Kidner werden hier bald Krank werden und sie auch. Lassen sie mich ihnen helfen. Vielelicht finden wir gemeinsam eine Lösung." Es dauerte nur wenige Minuten, ehe der Krankenwagen an kam.
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    Beitrag  Alec Blake Di Jan 22, 2013 4:50 am

    Alec wartete in seiner Limousine. Wie lange wollte sie sich eigentlich noch da drinnen aufhalten. Wollte sie etwa bleiben, bis die abgeholt werden würde? Dafür bezahlte er sie gewiss nicht. Ungeduldig trommelte er mit den Fingern auf der Sitzbank. Sie hatte sein Handy. Er MUSSTE also warten. Sein Fahrer schaute stur gerade aus und sagte keinen Ton. Alec sah zurück zum Hauseingang, als auch schon das Blaulicht zu sehen war. Endlich.

    Im Inneren des Hauses huschte die junge Frau in die Küche, wo sie einen Medizinschrank aufschloss und Herztabletten holte. Sie brachte sie schnell zurück und reichte sie der Alten Frau, die sie schnell herunter schluckte. Sie sah Kayla an und ihr blick war voller Zorn und voller Misstrauen. Als der Notdienst anrückte und sie kurz untersuchten, stellte man fest, dass es bereits vorbei war. Die alte Frau versicherte, dass die Tabletten geholfen hatten und dass sie hier bleiben wollte. Unverrichteter Dinge zogen die Rettungssanitäter also wieder ab.
    „Meine Eltern haben dieses Haus mit ihren eigenen Händen erbaut. Ich werde es gewiss nicht in die Hände, dieses gierigen Mannes geben. Lieber sterbe ich!“, fuhr sie Kayla nun an. „Ich wünsche ihnen, dass sie schnellstmöglich einsehen, was für ein grausamer Mann er ist und sich von ihm fern halten! Dieser eingebildete Schnösel. Nein! Er wird dieses Haus nicht bekommen!“
    Scheinbar war wirklich nicht mit ihr zu reden. Das Anwesen bedeutete ihr zu viel.

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