Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
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    Licht und Schatten Akt II - Seite 13 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla So Okt 20, 2013 8:31 am

    Dana versuchte ihren Engel zu trösten. Egal was alle von ihm hielten ... sie shatte schon imemr mehr in ihm gesehen, als jeder Andere. Sie wusste,d as er nicht immer so gewesen ist, das er so gemacht wurde udn das Zorn udn Hass eine mächtige Waffe war, die einen völlig umkrempeln konnte. Man hatte Tales alles genommen udn ihm nichts gegeben. Sie alerdings versuchte ihm alles zu geben. "Ich verstehe dich ... wirklich ... aber Kylar ... er ist nicht so. Er vergöttert dich ja regelrecht. Du hast dir doch selbst eben die Antwort gegeben mein Engel. Er ist einsam. Er wird sich mit dem Mann angefreundet haben udn offenbar hatte er ja auch guten Einfluß auf ihn, wenn er nicht mehr gestohlen hat. Diebe sind wie Katzen. Neugierig. Kylar hat zum ersten mal einen Freund gefunden und offenbar ... nun ... es scheint er mag ihn wirklich sehr, sonst hätte er sich nciht vor ihn gestellt." Sie schmiegte sich an ihn, lauschte seinem Herzschlag. Du sollest Kylar wenigstens sagen, das du ihn nicht hasst. Wenn du möchtest ... kann ich auch mit ihm reden. Er wird natürlich fragen haben, aber wenn du ihm sagst, er soll sich einw enig gedulden, dann wird er warten." Davon war sie wirklich überzeugt. Sie sah in Kylr keine gefahr. er liebte Tales und er war verzweifelt, weil sein Vater ihn nun vermutlich hasste. "Ich kenne deinen anderen Sohn nicht ... ich weiß nicht, was er getan hat, das du ihn so hasst, aber Kylar ist kein Mensch, der hasst oder falsch ist. Er ist einer, der daran zerbricht, wenn jemand, der ihn liebt, ihm böse ist." Auch davon war sie überzeugt.

    Kyla waer sich wirklich nciht sicher, wie sie Lex, den Engel erreichen sollten, mal zu schweigen davon, ihn her zu bringen. Oh es würde doch wohl schwerer werden, den Segen zu bekommen, als sie dachten. Zel hatte recht. Die Höllenflüche waren viel zu stark, als das ein einfacher Priester diese aufheben könnte. "Warten wir die Hochzeit ab. Danach versuchen wir es eben mit dem Engel."

    Gavin hockte in seinem Käfig, als Kylar an kam und ihn fragte, warum er nicht einfach gefragt hatte. Er weinte und es brach gavin fast das herz. Er stand auf, kam zu den Gittern und legte die Hand auf seine Schulter. "Kylar ... Verzeih mir ... ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Es war die Neugierde udn hättest du mir davon erzählt, wäre ich nur noch neugieriger geworden. Es tut mir so leid." Gavin wusste gar nicht, wie er seinem Bedauern Ausdruck verkleihen soltle. "Hey ... wenn er mir die Hand ab schlägt, hjabe ich imemrnoch eine Andere und so ein Haken wäre doch sicher ach recht nett. dann brauche ich keine Waffe mehr," grinnste er. Innerlich sah es ganz anders aus. er wollte Kylar doch nur aufheitern. Das der Junge nun so fertig war ... und das auch noch seinetwegen ...
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    Beitrag  Luca So Okt 20, 2013 8:48 am

    Natürlich hatte sie Recht und er würde auch selbst gehen, aber er hatte irgendwie das Gefühl, dass das dann wieder böse endete und nicht nur das, er hatte auch gar keine Geduld sich damit nun zu beschäftigen. Er wartete immer noch auf Xero und Caila. Jedenfalls nickte er nun und sagte dann: „Vielleicht redest du erst mit ihm.“ Er küsste Danas Stirn und seufzte. „Du hast das schon immer besser beherrscht als ich... Was Azeral betrifft, kann ich dir so viel sagen, dass er mein Schwert gestohlen und es gegen mich verwendet hat, dann hat er sich versteckt und eine eigene Gilde gegründet, wo er sich als ich ausgab und immer davon gesprochen hat, dass du überhaupt nichts, mit der Befreiung zu tun hattest. Er hat Magier ausgebildet um sie dann aus zuschicken, um deine schöne Welt zu vernichten. Aber auch hier hast du wahrscheinlich Recht. Kylar ist nicht so... Er ist … zart besaitet und ich glaube, wirklich dass er mich liebt. Ich habe ihm unrecht getan, aber wenn es um dieses Schwert geht... bin ich wohl etwas impulsiv. Vergib mir bitte.“ Er küsste sie erneut und dachte sich, dass er sich wirklich unter Kontrolle bringen sollte. Es nütze niemandem etwas, wenn er immer versprach sich zu bessern, es dann letzten Endes aber doch nicht tat...
    Tales hatte keine Ahnung, was Kyla und Zel da ausheckten und wenn er es gewusst hätte, so hätte er ihnen die Leviten gelesen und hochkant rausgeschmissen. Vermutlich... Dana hätte sie zurück gebracht, aber Tales hätte sie erst mal hinausgeworfen. Noch ahnte niemand, was noch auf sie zukommen würde und noch ahnte niemand, welch hartes Schicksal sie alle erwartete... Sie und ihre Nachfahren.

    Im Kerker weinte Kylar nur noch mehr. „Findest du etwa, ich sehe aus, als stecke ich in Schwierigkeiten? Du sitzt doch hinter Gittern und sei gefälligst nicht so fahrlässig mit dir selbst! Natürlich macht es was, wenn dir eine Hand fehlt!“ Kylar hielt die Hand die ihm auf der Schulter lag fest und sagte dann weiter: „Ich will nicht, dass du eine davon verlierst. Ich versuche mit ihm zu reden. Ich warne dich aber, wenn er zu stimmt, dann wird er vermutlich eine Aufgabe für dich haben, die dein Leben fordern könnte. Ich, versuche mein möglichstes, aber... Ich mache mir nicht viele Hoffnungen.“ Kylar sah Gavin noch ein Mal an und ging dann wieder hinauf. Er musste mit seinem Vater reden und das möglichst, wenn Dana noch dabei war. Sie hatte einen guten Einfluss auf ihn.
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    Beitrag  Kyla So Okt 20, 2013 9:32 am

    Ein Seufzen .. wie immer, wenn sie mit ihm redete. Ein wenig ruhiger war auch sie nun durch den Aufenthalt in der Hölle geworden, nahm ihm seine Wut noch weniger Übel. "Wie wäre es denn, wenn wir Beide zusammen mit ihm reden? Ich glaube, das wäre die beste Lösung, denn schließlich ... es hört sich verrückt an, aber er wird schließlich mein Sohn werden, wenn wir verheiratet sind." Wie schön es war, wenn er ihre Stirn küsste. Das hatte er schon früher oft getan. Dana lächelte, als er meinte, sie habe das schon imemr besser gekonnt. "Azeral? Zels ehemaliger Meister? Er ist dein Sohn?" fragte sie nun ein wenig bestürzt. Wie sonderbar das Schicksal doch spielte. Sie lauschte Tales weiter. Ihre schöne Welt .. dabei hatte sie sie nicht einmal gesehen. "Du hast so viel durch gemacht mein engel ... ich werde dir helfen ... vor allem dabei, deine Seele zu entlasten. Kylar ist ein llieber Junge. Er hat in diesem Mann einen Freund gefunden. Du solltest ihm eine Chance geben ... und Kylar seinen Freund lassen. Es wird ihm gut tun und er wird sicher niemals so werden, wie Azeral." Einen Moment lang lagen ihr sanfter bittender Blick auf dem seinen, ehe sie lächelte. "Ich habe dir immer vergeben Tales Ignis Umbrarion. Wie könnte ich es dieses Mal nicht tun? Natürlich vergebe ich dir." Ein weiterer Kuss. Hätte dana auch nru im Ansatz gewusst, was Zel und Kyla ausheckten, sie hätte sich mit ihnen beraten udn hätte sie dabei unterstützt, denn das würde Tales ebenfalls dabei helfen, seine Seele zu entlassten. Noch wusste sie nichts von dem, was er mit Lex abgesprochen hatte, doch sie würde es bald erfahren und dann ... sie würde es Tales verzeihen, aber nur, weil er damit mehr Leben retten würde, als er sie genommen hatte. Gerade als sie noch darüber nach dachte, was sie Kylar sagen wollte, stand dieser auch schon in der Tür. "Kylar ... schön das du da bist," begrüste sie ihn liebevoll. Er sah ganz verweint aus und schien wirklich unsicher. "Komm her zu uns. Setz dich ... wir müssen uns unterhalten. Du .. dein Vater ... und ich." Dana zog Tales mit sich zum Tisch, wo sie sich hin setzten. "Ich glaube es gibt da eine ganze Menge zu besprechen ... unter Anderem wohl auch über deinen Freund." Sie klang gar nicht vorwurfsvoll, sondern ruhig und zuversichtlich.

    Gavin lauschteden Worten Kylars. Es brach ihm fastd as herz ihn so zu sehen. Seine andere hand legte sich nun auf Kylars Wange. "Wenn er mir eine solche Aufgabe gibt, werde ich sie erfüllen, damit ich hinterher wieder da sein kann und dir ein paar Kunststückchen zeigen kann. MSorg dich nciht um mich Kylar. ich willd as es dir gut geht und das tut es gerade nicht. Ich stecke zwar in dem Käfig, aber ich werde dich nicht allein lassen. Das verspreche ich dir." Kylar wollte zu seinem Vater und mit ihm reden. Gavin scholt sich inenrlich einen Lügner, denn wenn er die Aufgabe nicht meisterte ... er musste einfach bestehen. Als Kylar gegangen war, ausser Sichtweite war, ließ er sich neidergeschlagen in eine der Ecken fallen. Was hatte er da nur angerichtet.
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    Beitrag  Luca So Okt 20, 2013 7:46 pm

    Kylar trat verunsichert ein. Dana war wirklich eine wundervolle Person. Er fragte sich, wieso sie ausgerechnet... Nein. Er wusste, wie zerbrechlich und liebevoll sein Her... sein Vater sein konnte. Kylar führte sich immer wieder vor Augen, dass Tales so viel durchgemacht haben musste, dass er selbst wahrscheinlich einfach zu Grunde gegangen oder verrückt geworden wäre. Er senkte den Blick nickte und setzte sich an den angewiesenen Platz. Auch Tales wurde da hingezogen und ein wenig abwesend setzte auch er sich. Kylar betrachtete nun kurz Dana. Sie war wirklich wundervoll und wenn sie Tales wirklich heiraten sollte, würde diese Frau seine Mutter sein. Schwer vorstellbar, wo sie doch eigentlich eben so alt war wie er. Nun ein bisschen älter vielleicht.
    „Ich... möchte nicht, dass ihm was geschieht.“, sagte er schließlich leise und ruhig. Tales sah auf. Kylar malträtierte das Tischtuch auf seiner Seite um seine Finger abzulenken.. Er blickte nun zu seinem Vater auf. „Ich bitte dich! Er wollte nichts böses tun. Er wusste nicht was er tat. Bitte! Schneide ihm nicht die Hände hab, lass ihn frei, ich möchte ihn nicht verlieren.“
    „Du kennst ihn also schon länger?“
    „Ja.“
    „Wie lange?“, Tales wirkte streng, aber nicht unbedingt zornig.
    „Ein paar Tage. Er kam eines Abends zu mir ins Zimmer. Ich habe nicht nach seinem Namen gefragt, aus Angst... dass du es aus mir herausquetscht und ihn tötest.“
    Das war doch mal ehrlich. Dennoch verwunderte es Tales schon ein wenig. Selbst Kylar hielt ihn offensichtlich für ein Monster. Tales massierte seine Schläfen. Eine Geste die er früher schon oft getan hatte, wenn er nachdachte oder Kopfschmerzen hatte.
    „Du glaubst, ich hätte es aus dir „Herausgequetscht“? Kylar... Warum hätte ich das tun sollen? Hast du nur deswegen gelogen?“ Er nickte. Tränen liefen ihm aus den Augen und Tales ertrug diesen Anblick kaum. Er dachte darüber nach, wie lieb und treu Kylar ihm gegenüber immer gewesen war. Er dachte daran, was er gesagt hatte, als Tales ihn mal gefragt hatte, ob er den Tod fürchte... Er hatte ihm damals gesagt, dass er ihn fürchte, weil er wisse, dass Tales dann nicht mit ihm auf der anderen Seite war. Tales erhob sich kurzer Hand. Ging um den Tisch herum und Kylar erwartete eine Ohrfeige oder dergleichen. Doch blieb er ruhig sitzen. „Steh auf.“, sagte Tales und seine scharfen stechenden Augen musterten seinen Sohn, der sich schwerfällig erhob. Dann passierte etwas vollkommen unerwartetes. Tales ergriff seine Arme und zog ihn einfach zu sich heran. Er nahm ihn in die Arme und sagte dann leise und beruhigend: „Es tut mir leid, Kylar...“ Was war denn jetzt? Kylars Augen spiegelten Überraschung, Verwunderung, Liebe und Verwirrung auf einmal. ER entschuldigte sich bei IHM?
    „Du bist als Waisenkind groß geworden und ich weiß nur zu gut, wie das ist, wenn man nirgendwo hingehört und nicht weiß, wo seine Wurzeln sind. Verzeih mir. Ich hatte Angst. Ich wollte nicht, dass du so wirst wie dein Bruder, du bist so ein guter Junge. Verzeih mir.“ Kylar legte sein Gesicht an Tales Brust unter der sein schwarzes und doch weiches Herz schlug. Er weinte fast Sturzbäche über diese Offenbarung seines Vaters. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet...
    „Ich werde deinen Freund nicht töten. Ich kann ihn aber auch nicht einfach so davon kommen lassen. Ich...“
    „Bitte!“
    Tales sah ihn verwundert an. Wie konnte man in wenigen Tagen solch eine innige Freundschaft aufbauen. Er seufzte und schien zu überlegen. Immer noch hielt er seinen Sohn fest und sagte dann: „Na schön.“ Kylar sah überrascht zu ihm auf. „W-Wirklich?“ Tales nickte bedächtig. „Wenn du auf ihn aufpasst, werde ich ihn frei lassen. Aber:“ Er sah Kylar in die Augen und meinte es todernst. „Wenn er mein Zimmer auch nur ein einziges mal betritt, werde ich ihn umbringen.“ Kylar nickte eifrig und sah zu Dana herüber. Als Tales ihn los ließ konnte er nicht anders, als zu ihr zu laufen und sie zu drücken. Er flüsterte leise: „Danke dass du für ihn da bist und ihn rettest...“ Er sah zu Tales, der gerade wirklich schön lächelte. Er musste zugeben, dass es sich gut anfühlte, jemanden zum Lächeln gebracht zu haben. Die Freude Kylars ging irgendwie auf ihn über. Auch wenn dieser Dieb gerade seinen Wertvollsten Besitz gestohlen hatte. Er wollte Kylar glücklich sehen.
    „Danke! … Vater...“ Tales' Herz schlug so heftig, gegen seine Brust, dass er glaubte, es wolle ihn verprügeln und ein inniges Gefühl der Freude wärmte seine Brust. Er nickte zur Tür und sagte: „Worauf wartest du? Lass ihn schon frei.“ Kylar nickte schnell und rannte hinab in den Kerker, wo er ausgelassen rief: „Vater hat dich freigelassen!“ Wie schnell er sich an dieses Wort gewöhnt hatte. Vielleicht hatte sein Unterbewusstsein es immer geahnt und die tiefe Liebe, die er für Tales empfand war einfach nur die Liebe, die ein Kind seinem Vater entgegen brachte. Er War so glücklich in diesem Moment. Der Kerkermeister unternahm jedoch gar nichts und sagte nur: „Ich öffne die Tür erst...“
    „Du wirst dich doch nicht dem Herrn widersetzen wollen!“, sagte Kylar scharf und fügte an: „Sein Zorn würde furchtbar sein...“ Unschlüssig und widerwillig öffnete er die Tür und Kylar umarmte seinen Freund kurzer Hand stürmisch. Er drückte ihn an sich und sagte: „Tu das nie wieder. Wenn er dich noch einmal in seinem zimmer entdeckt, wird er dich töten.“
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    Beitrag  Kyla So Okt 20, 2013 8:09 pm

    Dana handelte immer einfach, auch wenn es Tales nicht unbedingt paste nur würde es eine solche Gelegenheit vrmutlich erst mal nicht mehr geben. Kylar setzte sich udn auch Tales setzte sich, wenn gleich er abwesend wirkte. Dana wusste, wenn sie da war, würde er vernünftig bleiben .. oder zumindest hoffte sie es. Sie war immer die einzige gewesen, die ihn hatte beruhigen können. Kylar setzte sich und schien wirklich allen Mut zusammen zu nehmen, um zu sagen, was er woltle. Dana sah ihn liebevoll an. Sie verstand Kylar durchaus. Ihr Blick glitt zu Tales, der nun offensichtlich doch aufmerksam war. Dana hörte eigentlich nur zu und würde notfalls einschreiten, doch das brauchte sie nicht. Tales schien sogar sehr überrascht darüber, das Kylar den Mann schon ein paar Tage kannte und das er sich so für ihn einsetzte, doch was ihn am meisten zu überraschen schien, war die Tatsache, das Kylar ngst vor ihm gehabt hatte. Tatsächlich fragte er ihn noch einmal, ob er glaubte, Tales würde es aus ihm heraus quetschen. Kylar liebte seinen Vater offenbar innig und Dana glaubte schon, es würde gleich doch etas passieren, doch dafür war Tales viel zu ruhig, als er aufstand udn zu Kylar herüber ging, der nun aufstehen musst. Kylar tat was man ihm sagte udn Dana sah nun voller Stolz und Glück, wie Tales sich bei seinem Sohn entschuldigte udn ihm erlaubte, seinen Freund frei zu lassen und bei ihm zu behalten. Kylar freute sich so sehr, das er sie auch drückte. Dana lauschte seinen Worten und antwortete: "Dasmache ich doch gern." Tat sie wirklich, denn sie liebte Tales von Herzen mit der Seele und allem, was dazu gehörte. nachdem Kylar hinaus gerannt war, stand Dana auf, schloß Tales in die Arme udn drückte sich an ihn. "Ich bin so stolz auf dich mein Engel. Du hast etwas sehr schönes für deinen Sohn gemacht und er wird es dir ewig danken." Oh davon war sie wirklich überzeugt. Er würe es Tals danken.

    Gavin hockte in seinem Käfig, als Kylar herunter gestürmt kam und schon von weitem schrie, sein vater hätte ihn begnadigt. Wieso sein Vater? Sofort stand Gavin auf. Der Junge sollte nicht sehen, dass er nahezu am Verzweifeln war. "Was?" Kylar kam angerannt und fuhr den kerkermeister an, er solle den Käfig öffnen, wenn er den Zorn seines Herrn nicht zu spüren bekommen wollte. Dieser schloß nun wiederwillig auf und ließ Gavin heraus. Kylar viel ihm ind ie Arme und ´drückte ihn. Er erklärte,d as er nie wieder dieses Zimmer betreten dürte udn Gavin verprach, es nie wieder zu tun. "Ich werde dich nie wieder in solche Schwierigkeiten bringen und werde die Regeln deines Hauses hier akzeptieren. Ich möchte mich noch einmal bei ihm entschuldigen. Aber vielleicht lieber erst später. Wie soll es denn nun weiter gehen?"
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    Beitrag  Luca Mo Okt 21, 2013 1:08 am

    Tales lächelte über ihre Worte. Noch immer bedeutete ein Lob von ihr für ihn die Welt. Er liebte es, wenn sie ihm zugestand, etwas richtig gemacht zu haben, weil in seinen Augen alles Richtig war, was Dana gut fand. Sie war der Inbegriff der Güte und des guten. Wie könnte sie etwas falsch machen? Er küsste sie und sagte: „Du weißt, wie viel mir das bedeutet...“ Er war auch davon überzeugt, dass Kylar es ihm danken würde. Er drückte Dana an sich und so standen sie eine Weile, ehe er sie los ließ und sagte: „Wegen der Hochzeit. Möchtest du eine Feier? Ich weiß, wie sehr du Feiern liebst und wie glücklich du dann bist. Ich würde es nur gerne wissen, um langsam mal was zu planen. In Wirklichkeit war das längst erledigt, denn heute Morgen hatte er Nachricht von Xero und Calia erhalten. Was für ein Glück.

    Unten im Kerker feierten die beiden Jungs Gavins Freiheit. Gavin versprach kylar, dass er nichts mehr tun würde, was in diesem Haus verboten war und sagte, er wolle sich noch mal beim Herrn der Festung entschuldigen. Kylar nahm jedoch auch zur Kenntnis, dass Gavin besser noch ein bisschen damit wartete. Das wäre wohl wirklich das beste.
    „Ich weiß nicht, ob er nun irgendwas mit dir vor hat. Aber erst mal bist du frei. Das bedeutet, du kannst dich im Schloss bewegen. Es gibt Türen die sind abgeschlossen, aus guten Gründen und du solltest sie auch nicht öffnen. Ansonsten gibt es nicht viel zu wissen. Vermutlich musst du mit der Dienerschaft essen und ihnen zur Hand gehen. Du könntest dich bei Meister Leto melden. Er kann dir sagen, was du tun kannst. Vielleicht bekommst du eine Festanstellung. Oder ich bitte meinen Vater irgendwann dich einfach als Gast zu akzeptieren!“ Er schien mit keiner Silbe daran zu denken, dass Gavin ja vielleicht lieber wieder nach hause wollte. Er schien vergessen zu haben, dass der gute Gavin ja eigentlich nur nicht mehr nach hause konnte.
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    Beitrag  Kyla Mo Okt 21, 2013 1:23 am

    ja, sie wusste, wie viel es ihm bedeutete, wenns ie ihn lobte und genau das nutzte Dana auch gern. Sie wusste, wenn er gelobt wurde, war as gut für ihn und er würde merken, das es schön war etwas Guttes oder Richtiges zu tun. Er sagte, sie wisse, was es ihm bedeutete und sie nickte. Dana schmiegte sich an ihn, als Tales sie drückte. Sie war so gern ins einen Armen, und noch immer lauschte sie so gern seinem Herzschlag. Würde sie seine gedanken kennen, würde sie ihm wohl auch erklären, das jeder seine Fehler hatte und auch sie davon wohl nicht frei wäre, doch sie kannte seine gedanken nicht und so sagte sie nichts weioter. Dann aber, wollte er wissen, ob sie eine Feier wollte. Sie sah zu ihm auf. "Alle die ich hatte, sind tot ... und die, die ich jetzt habe, sie feiern sicher mit uns, aber ... was ist mit dir? Du hast Feiern nie wirklich gemocht. Du hast sie immer nur ertragen, weil ich gehofft habe, es würde dir zeigen, andere mochten dich auch. Es würde mich natürlich freuen, wenn du wenigstens auch Freude daran hättest, weil es dieses Mal eine Feier für uns Beide und nicht nur für einen von uns sein soll." Das er schon alles geplant hatte, konnte sie ja nicht ahnen.

    Gavin würde halten, was er versprochen ahtte udn an zu Hause dachte er schon gar nicht mehr. Warum auch? Was wartete denn schon auf ihn? Nichts. Hier hatte er Kylar udn würde vielleicht Arbeit bekommen und er würde sich sicher an alles halten, was kylar ihm sagte. Mit der Entschuldigung würde er icher noch warten, denn so wie er den Hausherren kennen gelernt hatte, sollte er ihm erst mal aus dem Weg gehen. "Zeig mir wo er ist und ich werde gern hier arbeiten. Dann habe ich wenigstens was zu tun udn komme nicht auf dumme Gedanken." Er ging mit Kylar die Treppen hinauf. "Danke Kylar ... Ich ... ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll. Wo soll ich denn schlafen?" Nun das warja auch noch nicht geklärt. Er würde zwar sicher auch weiterhin draußen schlafen, wenn es sein musste, aber es wäre doch schön, wenigstens in der Nähe Kylars zu sein.
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    Beitrag  Luca Di Okt 22, 2013 8:03 pm

    Tales hatte mit einer solchen Antwort gerechnet. Schließlich wollte sie ihm immer alles Recht machen. Er lächelte sie an und sagte: „Ich freue mich auf die Feier, eben, WEIL sie für uns beide ist. Er hasste es im Mittelpunkt zu stehen, aber eben, WEIL Dana bei ihm war und sein Schicksal teilte. „Dann soll es so sein.“, sagte er. Er kniete sich vor sie, holte eine kleine Schachtel heraus, in der ein schlichter und doch wunderschöner Ring war. Ein kleiner Brillant blitze auf ihm und tales fragte: „Dana Hawk... Willst du meine Frau sein?“ Er hatte sich erkundigt, wie man das machte und jeden Tag diesem Moment entgegengefiebert. Er wusste genau, wie viel es Dana bedeutat hatte, bevor... Nun bevor sie gestorben war.

    Unten im Keller sagte Kylar: „Folge mir. Ich bring dich zu ihm. Vielleicht gibt es ja auch gar nichts zu tun. Er grinste und ging hinauf. Sie gingen zu Leto, der gerade ein paar Bücher durchging und dann aufsah, als Kylar näher kam. Der Mann war ein richtiger Fleischberg. Vollkommen übertrieben, wie Kylar fand, aber er war ein guter Mann. Er war wirklich außerordentlich nett. Er lächelte, als Kylar kam und sagte: „Guten Morgen, Junge. Ich habe dich ja ewig nicht gesehen.“
    „Viel zu tun, Meister Leto.“ Er grinste und Leto lächelte milde. „Was kann ich für dich tun?“
    „Das hier ist Gavin. Er ist neu und … Der Herr ist nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen. Er braucht eine nützliche Arbeit und vielleicht etwas, was ihn milde stimmt.“ Leto musterte Gavin. Er fand, dass der Burshce recht brauchbar aussah und ganz bestimmt einiges auf dem Kasten hatte.
    „Seit einiger Zeit verschwinden Dinge.“, begann Leto und Kylar sah verlegen auf den Boden. „Kennst du dich mit Sicherheitsvorkehrungen aus? Weißt du wie man ein Festung vor Eindringlingen Schützt? Wenn nicht kümmere dich um jemanden, der etwas davon versteht und versuche die Festung ein wenig sicherer zu machen. Aber ich möchte, dass du mir erst mal alle Vorschläge einreichst, damit ich si überprüfen kann. Denkst du, du bist dieser Aufgabe gewachsen?

    Die anderen vier saßen im Garten und genossen die Sonne. Es war früher Nachmittag und Zel war unzufrieden, was Tales betraf. Er war sich sicher, dass dieser Kerl die ganze Welt in Schutt und Asche legen könnte, wenn er das wollte. Zum Glück, wollte er diese Welt jedoch bewahren. Alleine wegen Dana.
    „Wir sollten ihm den Dämon austreiben.“, stellte Zel irgendwann fest und geralt nickte. Luca kuschelte gerade mit Kyla und hob den Blick. Sie atmete lange aus und sagte: „Ich finde, wir sollten das mit ihm klären und nicht hinter seinem Rücken.“
    „Mit ihm kann man aber nicht reden. Nicht Mal Dana kam in dieser Beziehung zu ihm durch. Warum sollte er auf uns hören?“, fragte Geralt.
    „Wir haben ihn ja gar nicht wirklich gefragt, sondern richtig angefahren.“ Zel sah sie einen Moment lang an und meinte denn: „Wie du meinst.“ Dennoch bastelte er schon mal an einem Notfallplan, falls er überhaupt nicht auf sie eingehen sollte....
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    Beitrag  Kyla Di Okt 22, 2013 9:30 pm

    Tales hatte entschieden das es eine Feier geben würde. Ihr zuliebe. Dana hätte so gern all ihre alten Freunde dagehabt, doch das war nicht möglich. Tales löste sich von ihr, kniete sich vor sie , zog eine kline Schachtel hervor, in der ein wunderschöner Ring war. Überrascht sah sie auf Tales herab. Er machte ihr wirklich einen Heiratsantrag. Sie war so gerührt, das sich kleine Tränen in ihren Augen bildeten. Kurz legte sie beide Hände überrascht vor den Mund. Als sie sie sinken ließ antwortete sie ihm endlich. "Niemanden Anderen als dich wünsche ich mir zum Ehemann mein Engel. Ja ... ja, ich will deine Frau sein." Sie fiel ihm um den Hals und quitschte vor lauter Freude und Glück auf. Das sie dabei Beide auf den Boden fielen, war ihr so ziemlich egal.

    Gavin folgte Kylar, der ihn zu einem wahren Muskelberg von einem Mann brachte. Wenigstens schien er freundlich zu sein. Kylar stellte Gavin Leto vor und erklärte ihm, das er eigentlich einen Job brauchte und das der Herr des Hauses nicht gerade begistert von ihm war. Leto schien etwas für ihn zu haben. Nun ... wenn man es genau nahm ... sogar genau das Richtige für Gavin. Er war zwar ein Dieb und Einbrecher, aber gerade deshalb war er wohl der Beste für den Job. Natürlich wares auch Gavin peinlich, das Leto ausgerechnet dem Dieb selbst davon berichtete, das Dinge verschwanden, aber da man ihm Gnade vor Recht erghen lassen hatte, wollte er da wirklich nicht mehr drüber reden. Er würde seine Schuld abarbeiten und das auch gern. "Ja Meister Leto. Ich werde euch sicher sehr dienlich sein können." Gavin lächelte freundlich und sah dann glücklich zu Kylar.

    Kyla ließ Luca bei sich einkuscheln, schmuste mit ihr und lauschte den Worten der Anderen. "Zel ... Wenn wir versuchen ihn gegen Tales Willen aus zu treiben ... das wird nicht gut gehen udn ich fürchte das selbst Dana nicht damit einverstanden wäre. Ich finde Luca hat völlig recht. Wir sollten mit ihm reden." Ja, das sollten sie wirklich tun. Sie sollten mit ihm reden und nicht einfach etwas hinter seinem Rücken machen. "Was wenne r sich dann einen anderen ... gefährlicheren Dämon sucht und an sich bindet? Ich habe seine macht erlebt Zel ... Wir würden nichts gegen ihn ausrichten können. Ich fürchte, wir müssen d auf Dana bauen und wirklich versuchen mit ihm zu reden." Sie zu minddest, würde nichts gegen oder hinter Tales Willen oder Rücken tun.
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    Beitrag  Luca Mi Okt 23, 2013 8:15 pm

    Wie sehr sich seine Liebste nun wieder freute. Er hatte damit gerechnet, dass sie sich sehr freuen würde, womit er nicht rechnete, war, dass sie ihn einfach umwarf. Sie quietschte auf und er lag unter ihr, wie sie ihn da nun so umarmte. Er fing an zu lachen und schaute sie an, als er sich beruhigt hatte. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Wie lange war es her, dass er gelacht hatte. Richtig gelacht hatte? Nun, seit Kyla und die anderen hier waren, hatte er es auch schon getan, aber nicht so sehr wie eben. Er war einfach glücklich und steckte Dana den Ring an den Finger. Er liebte dieses Geschöpf über die Maßen und sagte sich, dass all die Jahre Schmerz und Leid es wert gewesen waren.

    Leto sah ihn mit leicht hochgezogenen Brauen an und meinte dann: „Na, da hab ich wohl den richtigen erwischt. Prima. Kylar? Wärst du so nett ihm dann die Unterkünfte zu zeigen und die Speisekammer?“
    „Sehr wohl, Meister Leto.“ Er neigte den Kopf. Gemeinsam mit Gavin ging er also los. Er zeigte ihm die Festung und ließ nichts aus. Außer der Geschlossenen Räume. Er zeigte Gavin wirklich alles und versprach ihm, dass er bestimmt irgendwann mal hinter die verbotenen Türen schauen dürfe, wenn sich der Herr ein wenig beruhigt hatte. Schließlich war er Kylars Freund und auch Kylar, hatte schon einiges Gesehen. Manchmal brachte er einigen Gästen hinter den Türen Nahrung und manchmal hatte er Tales über die Schulter gesehen, wenn er in einem der Räume Rituale und düstere Zauber gesprochen hatte. Er selbst kannte zwei verbotene Zauber, hatte sie aber selbst nie angewandt und würde er vermutlich auch nie.
    Er zeigte ihm ein freies Bett und sagte: „Nun... Die Speisekammer kennst du ja auch schon.“ Er lächelte freundlich und sah Gavin noch einen Moment länger an.

    „Der Dämon muss verschwinden. Egal wie und wenn er nicht freiwillig geht, werden wir uns unterstützung suchen und ihn austreiben.“, sagte Geralt nun. Auch wenn er damit nicht automatisch meinte, es hinter Tales' Rücken zu tun. Sie hörten Dana aufquietschen und dann ganz unvermittelt das merkwürdigste Geräusch dieser Erde. Tales lachte? Zel konnte es kaum fassen, während Luca sehr fröhlich grinste. Sie freute sich für Tales und löste sich von Kyla. Sie pirschte sich an Zel heran und sprang ihn dann unvermittelt an. Er kippte zur Seite und Luca lag lachend auf ihm drauf. Geralt ging hinüber zu Kyla und nahm sie in die Arme. Er freute sich, dass es im Moment so ruhig war.
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    Beitrag  Kyla Do Okt 24, 2013 4:11 am

    Und wie sehr sie sich freute, konnte niemand nachvollziehen. Wie viele Jahrhunderte es gedauert hatte, diesen Augenblick erleben zu können. Denn noch vergaß sie die Schrecken der Hölle nicht. In diesem Moment jedoch, freute sie sich so sehr, weil tales eigentlich nie heiraten wollte. Eigentlich hatte sie nicht einmal wirklich mit einem Heiratsantrag gerechnet. Es war einfach beschlossen gewesen, als sie zurück kam, das sie heiraten und allein deshalb hätte sie nie gedacht, das Tales ihr einen Antrag machen würde. Ihre Liebe zu Taes kannte keine Grenzen. Egal wann, egal wo, sie würde ihn imemr lieben und ihm immer versuchen zu helfen, seine Schuld ab zu tragen. Es war viel ... es war sehr viel, was er auf sich geladen hate udn dana wusste, er hatte die Hölle verdient, doch wog sie eben so ab, was man ihm in der Zeit seiner frühesten Kindheit an getan hatte, was ihn dazu hatte werden lassen. Er wäre wohl ein ganz Anderer geworden, wäre er anders aufgewachsen. Die Welt war nun gerechter, und doch hatte sie die Welt in der sie geboren wurde zuletzt gesehen, als sie starb. Noch imemr war sie hier bei ihm, erholte sich von den Schrecken der Hölle und war schon wieder voller Tatendrang, Tales Seele irgendwie von seiner Last zu befreien. Leider wusste sie aber auch, das er dazu auch Reue zeigen müsste. Reue, die er ehrlich meinte und nicht heuchelte oder ihr zuliebe vor gab. Vielleicht würde sich all das jedoch noch von selbst geben? Im Moment jedenfalls war Dana überglücklich. Sie würde den Mann heiraten, den sie vor tausend Jahren kennen und lieben gelernt hatte. Zwar wären ihre alten Freunde nicht mehr da, aber dafür Neue. Dana sah auf ihren Engel herab. Wie schön es war, ihn so lachen zu hören. Es war wunderschön. Dana quoll regelrechtd as Herz über vor lauter Glück. DSie betrachtete den Ring an ihrem Finger nur kurz. Er war schlicht, wie sie es gern mochte, was ihn aber wertvoll für sie machte, war nichtd er Brilliant, sondern einzig die Tatsache, das sie ihn von ihrem Engel hatte. Das machte ihn nicht nur wertvoll, sondern einzigartig. "Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe mein Engel."

    Leto war wirklich ein netter kerl. Es tat Gavin schon leid so freundliche Menschen einfach übers Ohr gehauen zu haben, aber auch er musste von irgendwas leben. Kylar zeigte ihm nun die ganze Festung, jeden Winkel und Gavin prägte sich alles ein. Trotzdem es ihn neugierig machte, die Türen der verschlossenen Räume zu öffnen, mahnte er sich selbst zur geduld, denn noch einmal würde er sicher nicht mit dem Leben und einem so wundervollen Freund wie Kylar davon kommen. Schließlich kamen sie zu den Quartieren. kylar zeigte ihm ein freies Bett, welches Gavin gleich zufrieden betrachtete. "Ich brauche noch meine decke ... Ich habe sie von dir ... udn ich will sie nicht da draußen dem Wind und Wetter überlassen," erklärte Gavin. "ja, die Speisekammer kenne ich bereits. Danke ... Ich schulde dir einiges mein Freund." Gavin erwiederte Kylars Blick. Wollte er schon wieder gehen? Nun in dem Fall würde er sich nun an die Arbeit machen. "Sag mal ... Dana ... sie hat aber nichts mit DER Dana zu tun oder? Ich meine ... ich habe von ihr gehört und laut dem, was amn mir erzählte, hat eure Dana schon Ähnlichkeit mit DER Dana." Gavin ahnte ja gar nicht in was er da rein geraten war, ahnte gar nicht, WIE gefährlich der Hausherr wirklich war. Besser Kylar würde den lieben Gavin gleich über all das hier aufklären.

    Kyla sah Geralt besorgt an. "Der Dämon muss weg, ja, aber ich glaube kaum, das wir uns da einmischen dürfen. Wir sind seine Gäste .. seine Freunde ... aber ... Er wird sicher wieder einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn wir mit dem Thema an kommen." Oh sie fürchtete Tales Zorn durchau. Sie wusste, wie sauer er werden konnte. Dana wäre da besser geeignet sich mit ihm deswegen auseinander zu setzen. Auch sie hörte Dana aufquietschen udn tales lachen. Tales lachte ... sowas. Dana hatte ihn ein wenig verändert, ihn glücklich gemacht. Kyla erinnerte sich gut daran, wie er Dana sah. Es würde niemals jemanden geben, der so sehr liebte, wie er. Kyla kuschelte sich an geralt. Sie liebte ihn, mehr al alles Andere. Sie fragte sich unweigerlich, ob ihre Liebe an die von Tales und Dana heran reichte. Tausend Jahre waren sie auseinander und doch liebten sie sich noch immer.
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    Beitrag  Luca Fr Okt 25, 2013 8:15 pm

    Kylar war beinahe gerührt, als Gavin meinte, er würde noch seine Decke benötigen. Er nickte und sagte: „Sie liegt oben, wir können sie gleich holen.“ Kylar sah Gavin freundlich an und lächelte ein atemberaubend schönes Lächeln. Er sagte dann sanft: „Doch. Sie ist es. Mein Herr... äh... Nun mein Vater ist eigens in die Hölle hinab gestiegen um sie zu befreien. Sie hat 1000 Jahre da unten geschmort, um bei ihm sein zu können, doch eine böse hexe, hat ihm ewiges Leben gegeben und so war sie vollkommen allein da unten und mein Vater hier auf der Erde.“ Nun klang er ein wenig bestürzt, aber gleich hellte sich sein Gesicht wieder auf. „Jetzt wo sie vereint sind, ist er viel gelassener. Wenn sie nicht hier gewesen wäre... er hätte dich vermutlich einfach wie eine Seifenblase platzen lassen...“ Kylar grinste ihn an. „Du hast also Glück gehabt, Gavin. Du kannst dich bei IHR bedanken. „Vielleicht verstehst du nun auch, mit wem du dich da angelegt hast, als du sein Schwert angeschaut hast. Bestimmt kannst du es dir irgendwann mal genauer ansehen. Aber vorerst, solltest du ihm aus dem Weg gehen.

    „Der Dämon und Tales... Entweder er wird ihn bald los oder wir gehen. Ich bin nicht gewillt mit einer widernatürlichen Kreatur unter einem Dach zu leben, auch wenn er unser Freund ist. Ich würde das zu jedem anderen von euch ebenso sagen.“ Doch Geralt war im Moment nur sachlich und nicht böse. Es war auch einfach zu schön, Dana und ihn lachen zu hören. Er sah hinauf und meinte denn zu Kyla. „Aber du hast Recht. Wir sollten erst mit Dana darüber reden und dann mit Tales. Oder mit beiden zugleich.
    Zel sprang plötzlich auf, riss Luca mit sich und tackelte Geralt und Kyla zur Seite. Ein Strahl aus dunkler Energie, ging knapp an ihnen vorbei.

    Auch Tales hörte und sah diesen Strahl. Er war zu perplex um sofort zu reagieren, aber dann ging er schnell zum Fenster und sah hinaus. „Bleib hier!“, rief er Dana zu und schwang sich hinaus. Im Gerten lagen Kyla, Zel, Geralt und luca im Gras und Tales sah den Eindringling. Er identifizierte ihn sofort als Dämon und rief. „Du hässlicher Kerl! ICH bin dein Gegner!“ Er schwang sich hinauf in die Höhe und griff den Dämon an. Nach kurzer zeit, schmetterte er ihn zu Boden und wurde dann vom Himmel geholt, als Tales von einem dunklen Strahl getroffen wurde. Er klatschte auf und versuchte aufzustehen. Es gelang und das weiter Gefecht verlief nicht gerade zu Tales Gunsten. Zel hatte nur im Sinn Luca und Kyla zu schützen. Genau wie Geralt.
    Vielleicht würde Tales das ganze für sich entscheiden können, wenn er sein Schwert hätte. Aber das war versiegelt in der Vitrine.
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    Beitrag  Kyla Fr Okt 25, 2013 11:52 pm

    DGavin betrachtete Kylar recht libevoll. Er war ein so wunderbarer junger Mann. Wie konnte man ihn eigentlich nicht mögen? Er tat so viel für Gavin. Seine decke lag also schon oben ja? Hatte Kylar seine wenigen Habseligkeiten also schon zusammen geholt? Wie lieb er doch war. "Was denn? Das ist sie wirklich? DIE Dana? Das kann doch nicht ... Er war ind er Hölle um sie zu holen? Aber sie sollte doch eigentlich im Himmel sein. Warum glauben dann alle, das sie ihre Gebete erhört? 1000 Jahre? Kylar das ist jetzt doch nicht wahr oder?" Doch das war es. Kylar würde ihn nicht belügen. "Du meinst ... SIE hat mir das Leben gerettet? Himmel ... weißt du was das füpr den Rest der Welt bedeutet, das sie wieder da ist Kylar? Das ... oh man das wird ein einzigess Weltweites Fest, wenn sie davon erfahren. Natürlich werde ich mich bei ihr bedanken." Das musste er nun erst mal verarbeiten. Dana ... DIE Dana und er würde hier für sie arbeiten.

    Kyla sah Geralt mit gemischten Gefühlen an. Auf der einen Seite verstand sie seine Sorge, auf der anderen Seite ... "Wir wisen nicht, warum er den Dämon an sich gebudnen hat. Wir kennen seine Hintergründe nicht. Wenn er sich von dem Dämon nicht trennt, muss es einen Grund geben. Dana wird sicher mit uns darüber reden und vielleichtkann sie ihn davon überzeugen, den Dämon von sich zu weisen. Sie hat einen ganz anderen Einfluß auf Tales, als wir ihn haben." Sie hatte gerade zuende geredet, als plötzlich alle von Zel fortgestoßen wurden. Was zum ... Ein Strahl dunkler Energie schlug neben ihnen ein. Kyla reagierte instinktiv sofort darauf. Sie zog einen wirklich mächtigen Schutzschild um sie alle, als Tales auch schon vor ihnen stand und sich selbst dem Dämon als Gegner präsentierte.

    Dana war eben so erschrocken wie die Anderen. Einer der glücklichsten Moment in ihrem Leben udn er wurde unterbrochen von einem Dämon. Sie sah aus dem Fenster und wusste ... sie waren da um sie zu holen. Kampflos würde sie nicht mit ihnen gehen. Entschlossen stand sie da. Wenn dieser schon hier war, würden auch weitere kommen und damit nicht nur sie, sondern auch ihre Freunde in Gefahr bringen. Tales kämpfte gegen den Dämon, doch das sah gar nicht gut aus. "Himmlische Wächter! ich bitte euch um eure Hilfe!" rief sie gen Himmel. Ein Einhorn wieherte auf und kam vom Himmel herab gallopiert. Auf seinem Rücken saß Shiva, die schon ab sprang, ehe Das Einhorn den Garten erreichte. Ein Eisstrahl schoß auf den Dämon zu, der offenbar mit einem solchen Angriff nicht gerechnet hatte. Dana wusste, sie kontne das Schwert nicht berühren. Es wies sie ab, also konnte sie es Tales nicht bringen. Auch das Siegl würde sie nicht brechen können. Ihr blieb nur, sich auf ihre Wächter zu verlassen.

    Gavin und Kylar waren auf dem Weg anch oben, als sie das Gebrüll im Garten hörten. Sie stürmten in Kylars Zimmer, wo Gavins Habseligkeiten lagen. Sein Bogen, wie auch sein Köcher mit den Pfeilen hingen an einem Stuhl. Gavin packte sich beides, lief zum Fenster und sah, was da draußen los war. Er legte sofort einen Pfeil auf die Sehen und zielte auf das Auge des Dämons. "Kylar bleib da hinten. ich will nichtd as dir was geschieht!Vielelicht kann ich deinem Vater nun helfen!" Der Pfeil sauste von der Sehne und traf sein Ziel. Der Dämon heulte auf, riss sich den Pfeil mit sammt seinem Auge heraus und suchte nach jemandem. Ein zweiter Pfeil sauste auf den Dämon zu, den Gavin jedoch nicht abgeschossen hate. Abgesehen davon, das der zweite Pfeil weiß leuchtete und dem Dämon offensichtlich unsägliche Schmerzen zu verursachen schien. Als Gavin zur Seite sah, sah er da Dana. Wo hatte sie denn so schießen gelernt?
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    Beitrag  Luca So Okt 27, 2013 2:30 am

    Es ging alles so schnell, dass irgendwie kaum Handlungsspielraum geblieben war. Kylar beobachtete Gavin, wie er einen Pfeil abschoss und hüllte ihn danach in ein Schild. Auch Dana schien reagieren zu wollen und schoss ebenso einen Pfeil aus göttlichem Licht, wie kylar glaubte. Es sah wunderschön aus, wie sie da stand, wie eine Göttin. Den Pfeil auf der Sehne bereit einen Schuss abzugeben. Dieses Bild brannte sich in seine Netzhaut und er würde es nie vergessen. Nich viel bizarrer war jedoch die alte Göttin, die auf einem Einhorn geritten kam und für Dana kämpfte. Sie hatte den Dämon erst mal abgelenkt Tales sah das alles irgendwie nur nebensächlich und versuchte Herr der Lage zu werden. Als der Dämon den ersten Pfeil abbekommen hatte, war er wütend geworden. Er blickte zu Gavin, doch wurde er erneut von Tales abgelenkt, der ihn wieder angriff. In dem Moment, sauste Danas Pfeil durch die Luft. Er durchschlug den Dämon einfach, welcher augenblicklich tot war und die Anwesenden konnte sehen, wie Tales auf den Boden fiel. Unten angekommen, stöhnte er und hielt sich die Schulter. Er hatte dort eine heftige Wun2de. Es blutete zwar nicht so sehr, aber das Fleisch schien verschmort zu sein. Tales fühlte sich, wie durch den Fleischwolf gedreht und schien wirkliche Schmerzen zu haben. Offenbar hatte Danas Pfeil ganze Arbeit geleistet. Sie hätte wohl auch kaum ahnen können, dass ihr Pfeil einfach wie ein heißes Messer, durch Butter, durch den Dämon ging. Er knirschte mit den Zähnen, als er erneut aufstöhnte und sich aufzurichten versuchte, es aber nicht schaffte.
    Er hatte sich ja keine Vorstellung gemacht, wie mächtig Dana war. War sie schon immer so mächtig gewesen oder hatte die Hölle sie so stark werden lassen? Der Dämon jedenfalls verrauchte zu Asche. Tales sah zu Dana, die zu ihm eilte und begutachtete den Schaden an seinem Körper. Er fühlte sich, als sei er von einer Horde Pferde überrannt worden und bemerkte, dass die Knochen in seinem Brustkorb und seiner Schulter nicht ganz richtig waren...
    Von der verbrannten Schulter zog sich die Brandwunde bis hinauf zu seinem Gesicht und Tales spürte nun auch langsam diesen Schmerz. Egal. Dana konnte ihn heilen, oder?
    Kylar kam auch angerannt und kniete sich neben seinen Vater. Er wusste, das er unsterblich war, aber dennoch hasste er es ihn so zu sehen.
    „Ich...“ er stöhnte... Ihm war schlecht und nun kamen auch die anderen angelaufen. Würde Dana ihn überhaupt heilen können? Er war zur Hälfte ein unheiliges Geschöpf. Würde sie ihm durch ihre heilige Magie nicht noch mehr Schaden zufügen? Er wusste es nicht wirklich. Letztlich konnte er auch einfach sterben...
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    Beitrag  Kyla So Okt 27, 2013 3:05 am

    Dana hatte kaum Handlungszeit gehabt. Shiva war schneller erschienen, als sie es geglaubt hätte, doch sie kam und kämpfte. Dana hatte derweil tatsächlich einen Bogen und einen Köcher entdeckt, der ihrem alten zum Verwechseln ähnlich war. Sie fackelte nicht lang, schoß den Pfeil ab und traf. Der Pfeil schoß durch den Dämon hindurch und tötete ihn auf der Stelle. Sofort ließ sie alles fallen udn eilte hinunter zu ihrem Tales, der nun wirklich mehr als nur Mitgenommen ausah. Sie kneite neben ihm, hielt ihn an sich gedrückt udn legte ihm die Hand auf. Was dann geschah, war für sie der schrecklichste Augenblick ihres bisherigen Daseins. Tales schrie auf, als würde sie ihn töten wolen. Augenblicklich hörte sie auf ihn zu heilen, denn es schien, sie kontne ihn nicht mehr heilen. Sie hielt ihn fest, drückte ihn vorsichtig an sich. Tränen stiegen ihr in die Augen udn sie schimpfte mit ihm. "Du hast den Dämon noch immer in dir ... warum Tales ... warum tust du mir das an? Ich kann dich nicht heilen ... Ich werde zusehen müssen, wie du leidest udn es wird für mich unerträglich dir nicht helfen zu können." Dana schluchtzte. Kyla kniete sich zu ihr und legte ihr die Hände auf die Schulter um Dana zu trösten. Dana schien regelrecht verletzt und schwer entäuscht, wenn nicht gar verzweifelt zu sein, das sie Tales nicht helfen konnte. Unsterblich hin oder her, doch jemanden sterben zu sehen, egal ob er wider kam oder nicht, den man liebte, musste für sie eine ganz andere Hölle sein, als die, die sie schon einmal erlebt hatte. Hilfesuchend sah Kyla nun zu Gerald auf.
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    Beitrag  Luca So Okt 27, 2013 3:24 am

    Tales spürte den furchtbaren Schmerz durch sich hindurch laufen und schnappte nach Luft, ehe er einen schmerzerfüllten Schrei von sich gab. Eigentlich hatte er das so nicht geplant, aber er konnte sich einfach nicht zurück halten. Dann fing sie auch schon an an ihm herumzureden. Er konnte sie ja auch verstehen, aber wenn er den Kontrakt jetzt beendete, dann würde er den Engeln im Himmel kaum eine Hilfe sein, hm? Er gab ein Geräusch von sich, was unzufrieden klang. Sie hatte ihn an sich gedrückt und Kyla kam um Dana zu trösten. Na fein, jetzt hatte er sie wieder unglücklich gemacht, dabei hatte SIE IHN abgeschossen. Er spürte jedoch auch, wie die Wunden zu heilen begannen. Es fühlte sich widerlich an, wie sich die Knochen zurück schoben. Und es geschah auch nur ganz langsam.
    „Dana... Ich... Tut mir leid, aber es geht nicht anders.“, brachte er schließlich hervor. Er streichelte ihre Wange. Versuchte zu lächeln, aber es ging nicht. Er hatte Schmerzen und es wurde nicht wirklich besser. Er fragte sich, was der Dämon hier gewollt hatte. War es zufall? Wollte er Dana und ihn holen? Tales keuchte, als ihn eine neue Welle von Schmerz überrollte und presste dann hervor: „Töte mich!“
    Geralt sah sich das Schauspiel an und wusste nicht, was er tun sollte. Er konnte nichts machen, als abwarten.
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    Beitrag  Kyla So Okt 27, 2013 3:52 am

    Tales rechtfertigte sich nicht, sondern gab Dana lediglich zu verstehen, das es nicht anders ginge. Sie hatte nicht begriffen, das der Pfeil, den sie abgeschossen hatte, ihn getroffen hatte. Erst als sie auf ihn herab sah, erkannte sie, das es der Pfeil und nichtd er Dämon gewesen war, der ihn so schwer verletzt hatte. Dana starrte auf Tales herab, als er den Schmerz nicht mehr unterdrücken konnte und sie bat, ihn zu töten. Nein, es war keine Bitte, sondern eine Forderung. Dana liefen die Tränen, als sie ihn so in ihren Armen liegen sah. "Das ... Tales ... bitte nicht! Ich liebe dich! Verlang das nicht von mir!" Sie sah, wie sehr er litt, doch sie konnte ihn nicht einfach so töten. Er litt, aber sie sah doch auch, wie das alles heilte. "Ich kann dich nicht schon wieder verlieren mein Engel!" schluchzte sie. "Ich will versuchen dich zu heilen, nicht zu töten!" Noch einmal legte sie die Hand auf seinen geschundenen Körper und versuchte ihn zu heilen. Er schrie wie am Spieß. Kyla konnte das nicht mit an sehen. Dana verzweifelte und hörte zum zweiten Mal auf ihn zu heilen, weil es nur noch schlimmer wurde. Es war einfach ungnädig ihn so mit seinen Schmerzen da liegen zu lassen. Kyla war eben so verzweifelt wie Dana, jedoch eher weil sie dana nicht trösten konnte. "Es heilt doch schon. Wie kannst du da von mir verlangen dich zu töten? Ich bin bei dir mein Engel! Ich bin bei dir und werde das mti dir zusammen durchstehen!" erklärte Dana und das tat sie auch. Sie litt tausend und mehr Höllenqualen, als sie ihn so leiden sah. Warnend warf sie allen beteiligten einen Blick zu. Tales musste da durch. "Deine Qualen sind nichts im Vergleich zu dem, was dich in der Hölle erwarten würde mein Herz," erklärte sie nun. "Ich werde dich halten und du wirst es nun einmal so durchstehen." Eine ihrer Tränen fiel auf das Gesicht ihres Liebsten. Es war für sie nahezu unerträglich, aber sie kontne ihn nicht sterben sehen, wenn sie doch wusste, das es ein unnötiger Tod war.
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    Beitrag  Luca So Okt 27, 2013 4:00 am

    Tales sah sie beinahe ungläubig an. Er stöhnte und dann versuchte sie erneut ihn zu heilen. Das konnte doch wohl...! Er schrie wie angestochen und sie unterließ es, ihn zu heilen. Unglaublich. Was dachte sie sich dabei? Er verstand ihren Schm8erz, aber sie könnte es ja auch einfach beenden. Tales holte tief Luft und unterdrückte weitere Stöhngeräusche. Sie hatte Recht, solange er den Dämon an sich gebunden hatte, würde sie ihn nicht heilen können. Und solange das so war, würde sie leiden. Doch er konnte nicht einfach sagen: Ach ja, Dämon. Ich brauche dich nicht mehr... Er schloss die Augen und verstand nicht, warum sich Dana so hatte. Er würde doch wieder kommen. Kylar weinte ebenfalls und Geralt versuchte irgendwie Dana zu trösten. Tales seufzte lang gezogen. Er hielt es nicht aus. Die heilige Macht brannte in ihm, als wolle sie ihn von innen zerstören. Wieso zum Teufel hatte sie ihn nun noch mal versucht zu heilen. Er stöhnte und dann bildete sich eine schwarze Klinge in seiner unversehrten Hand, die er sich kurzer Hand in die Brust stieß.
    Es dauerte nur einen Moment, ehe die Wunden atemberaubend schnell zu gingen und er die Augen wieder öffnete. JETZT würden sie streiten...
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    Beitrag  Kyla So Okt 27, 2013 4:21 am

    Noch ehe Dana überhaupt etwas tun konnte, hatte Tales sich selbst getötet. Sie schrie auf. Im nächsten Moment aber, heilten die Wunden so atemberaubend schnell, das es nahezu unfassbar war. Tales schlug die Augen auf und sah in die zunächst schreckgeweiteten Augen Danas, die gleich darauf nahezu vor Zorn aufblitzten. Augenblicklich bekam Tales eine Ohrfeige. "Bist du eigentlich noch ganz gescheit? Das war völlig unnötig! Du hättest den schmerz als Strafe tragen sollen anstatt mir einen Todesschrecken ein zu jagen und einfach zu flüchten!" Kyla war wirklich überrascht über Danas Ausbruch. Sie versuchte erneut Dana zu beruhigen, die jedoch egrade völlig auf Tales fokusiert war. Zwar drückte sie ihn noch immer an sich, aber sie war wirklich sauer. "Und die Sache mit dem Dämon! Was wenn dir was passiert? Ich kann dich nicht mal mehr heilen!"
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    Beitrag  Luca So Okt 27, 2013 4:33 am

    Tales Blick wurde zornig. Eben so wie der von Dana. Was dachte sie sich eigentlich. Tales fand keine Worte, aber er wusste, dass er das nicht so hinnehmen würde. Sie fuhr ihn an, was er sich eigentlich dabei dachte. Er war immernoch in ihren Armen und nun, wo sie ihn zur rede stellte, löste er sich von ihr. Oer kannte Dana. Er kannte sie immer noch genauso gut. Und er wusste, wie sie aus der Haut fahren konnte, besonders, wenn etwas ihn betraf. Er verschränkte die Arme und antwortete: „Falls es dir entgangen ist: Ich bin unsterblich! Lieber nehme ich einen weiteren Tod in kauf, als diese Schmerzen zu spüren, die im übrigen DU mir zugefügt hast.“ Nun das war unnötig, aber offensichtlich ja die Wahrheit. „Was soll mir schon passieren? Das schlimmste was passieren könnte, ist unmöglich geworden.“ Dann löste er die verschränkten Arme. „Eine Strafe? Wofür denn?“ Das verstand er nun wirklich nicht. Irgendwie war er … nun er sah fast ein wenig verletzt aus. Doch der zorn war eindeutig das stärkere Gefühl, was seine Augen dominierte.
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    Beitrag  Kyla So Okt 27, 2013 4:56 am

    Natürlich fuhr sie aus der Haut wenn es um ihn ging. Sie liebte ihn derart, das es schon an weit mehr grenzte als an pure Liebe. Es war als gehörten sie zusammen und nichts könnte etwas dagegen tun. Nun eigentlich war es ja auch so. Dana kannte es nicht anders von Tales. Egal wann er seinen Standpunkt vertrat oder auch nur im Ansatz zornig wurde, verschränkte er die Arme. "Ach ruh du dich auf deiner Unsterblichkeit aus! Das ist eine Strafe die Shizu dir aufgebürdet hat und nicht mein Vater! Die Schmerzen hättest du Aushalten sollen! Das hätte dir vielelicht einen Teil deiner Last abgenommen! Was glaubst du was es für mich bedeutet, dich sterben zu sehen?! Da spielt es keine Rolle das du wieder kommst! Ach übrigens Schatz ich geh mal eben Sterben weil mir das zu große Schmerzen bereit. Bis gleich. Klar Schatz hab n schönen Tot. ich liebe dich. Bis gleich. Ach und Essen ist dann sicher fertig! Und einen lieben Gruß an deinen Dämon! Ich finde es super, das ich dich seinetwegen nicht heilen kann!" Sie holte kurz Luft, scheinbar um dann weiter zu machen. Allerdings tat sie das nicht. Es war wohl für alle ganz offensichtlich, das sie unglaublich darunter litt, Tales mit dem Pfeil verletzt zu haben. Sie hatte sich vorgenommen nicht mehr weg zu rennen wenn es Probleme gab. dieses Mal rannte sie wirklich nicht weg. Sie wirkte eher wie ein entschlossenes Häufchen Elend, das gerade nicht wusste, wie es mit der Situation um gehen sollte. Statt weg zu rennen, verschränkte sie nun auch die Arme vor der Brust und sah einfach zur Seite weg.

    Kyla hätte laut gelacht, wenn das ganze nicht so furchtbar ernst gewesen wäre. Sie war sich Sicher, Dana würde es Tales nicht verzeihen, das er diesen Dämon nicht los ließ. Er musste gehen, egal was es kostete. dana würde ihr restliches Leben lang unglücklich sein und Tales ... er würde vermutlich unter dem Unglück Danas eben so leiden, aber da er der Idiot vo beiden war, würde er auch nichts gegen diesen Dämon unternehmen. Es gab nur eine Möglichkeit diesen Dämon aus zu treiben.

    Gavin war mit Kylar hinunter gerannt. er hatte die ganze Zeit hinter ihm gestanden und hatte seine Hand auf Kylars Schulter liegen lassen. Dana war unglaublich. Sie musste es wirklich sein. Wie sie da gestanden hatte, den Bogen gepannt udn den Pfeil hatte fliegen lassen ... würde er nicht auf Männer stehen, speziel auf einen hier, wäre er dieser Frau wohl sofort verfallen. Sein Blick ihr gegenüber war dankbar, doch war er auch erstaunt, wie sie den Hausherren gerade zurecht wies.
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    Beitrag  Luca So Okt 27, 2013 5:28 am

    „Oh, na spinn ich?!“, fuhr Tales sie an. „Vielleicht kannst du einfach mal begreifen, dass sich in den Jahren hier auf der Erde einiges Verändert hat! Und was deinen Vater betrifft! Ich habe ihn angefleht es rückgängig zu machen! Ich habe gefleht dich da raus zu holen und ich habe gefleht einfach sterben zu dürfen, um bei dir zu sein! Dein guter Herr hat NICHTS getan! Du findest es wohl lustig, das alles ins lächerliche zu ziehen was? Schön wie du darüber denkst! Und wenn ich noch vierhundert Mal sterbe, ich werde IMMER wieder zurück kommen. Kannst oder willst du das einfach nicht verstehen?!“ Er warf die Hände in die Luft und sagte: „Man kann einfach nicht mit dir reden! Du... arg! Vergiss es einfach... Der Dämon bleibt. Wenn du willst,dass ich ihn los werde, musst du schon Gewalt anwenden! Aber nein... das kannst du auch nicht, weil du eine Heilige bist!“ Er schien wirklich wütend zu sein. Es hatte ihn damals schon an den Rand des Wahnsinns getrieben, wenn sie ihn zurecht biegen wollte, doch er sah schnell, dass seine Worte unglücklich gewählt waren. „Entschuldige... Ich meinte es nicht so.“ sagte er und es klang sogar ehrlich. „Trotzdem. Ich kann mich nicht von ihm trennen...“, stellte er resignierend fest.

    Kylar sah seinen Vater ungläubig an und dann irgendwann fragte er: „Warum nicht?“
    „Weil er verdammt noch mal ein Teil von mir ist!“, fuhr er nun Kylar an und betrachtete Gavin. Sein Blick war schneidend und offenbar war er immer noch nicht gut auf ihn zu sprechen.
    „Was macht ER hier?“ Kylar stellte sich schützend vor Gavin und sagte: „Er hat dabei geholfen, den Dämon zu besiegen!“
    „Ach ja? Blödsinn! Dana hat ihn mit einem Schuss vernichtet. Geh mir aus den Augen.“ Tales drehte sich weg und blickte wieder zu Dana.
    „Vater!“ Über Tales Gesicht, huschte ein Ausdruck von Überraschung. Ach ja... Er hatte es Kylar ja gesagt. Er drehte sich wieder zu Kylar und der flehte nun förmlich: „Er will seine Schuld begleichen. Gib ihm eine Chance!“
    „Was denn? DU befiehlst mir? Vergiss nicht, wen du vor dir hast.“
    „Bitte! Und hör doch wenigstens ein mal, auf das, was andere dir sagen! Der Dämon... er wird irgendwann etwas schreckliches versuchen, ich weiß es!“
    „DU WEIßT GAR NICHTS!!!“, fuhr er ihn an und schüchterte ihn vollkommen ein. Kylar wich zurück und Tränen bildeten sich in seinen Augen.
    Na toll. Zel stand nur bei Luca und die kam nun auch ganz langsam auf ihn zu. Sie hatte ihr Haupt erhoben und sah wahrhaft stolz und königlich aus. Dann sagte sie ganz ruhig: „Tales... Sich mit der Hölle zu verbinden, kann nicht gut sein. Du wirst Wind sähen und Sturm ernten. Auch wenn deine Absichten Gut sind, so ist der Weg, den du wählst der falsche. Nicht einmal das höchste und beste Ziel heiligt die Mittel, die man verwendet...“ Ohne es zu wissen, hatte sie nun ähnliche Worte, wie Lex gesprochen. Tales war verwirrt und er hielt sich die Stirn. Ihm war wirklich nicht nach streiten und dann sagte er leise: „Mache ich denn immer nur alles falsch? Selbst wenn ich gutes tun will...“ Er legte sein Gesicht in seine Hand und sagte schließlich: „Wenn... Also wenn du unbedingt willst. Wenn es für dich keine andere Möglichkeit gibt, Dana... Dann musst du jemanden finden, der einen Dämon austreiben kann. Ich... kann es nicht.“
    Luca war überrascht, dass ihre Worte ihn dazu bewogen haben. Aber in Wirklichkeit war es nur der letzte Tropfen gewesen. Der Hauptgrund war Dana, die niemals Glücklich sein könnte, solange er einen Dämon an sich gebunden hielt.
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    Beitrag  Kyla So Okt 27, 2013 5:57 am

    Dana starrte Tales an. Sie wusste ja, das er und ihr vater sich nicht unbedingt gut konnten. "Die Welt mag sich verändert haben ... aber ich habe sie bisher noch nicht sehen können. Ich habe Angst vor dem, was mich da draußen erwartet. Trotzdem freue ich mich darauf, es sehen zu dürfen. Was meinen Vater an geht ... Hast du vielleicht mal darüber nach gedacht, das er dich gar nicht hören kann? Vielleicht ist es ja genau das? Vielleicht hört er dich nicht?" Irgendwie hatten seine Worte wirklich stark getroffen. Vor allem das mit der Heiligen. Denn noch ging sie nach und nach auf alles ein. "Weißt du eigentlich ... wie sehr es mich zerreißt, zu sehen, wie du stirbst? Es spielt keine Rolle, das du wieder kommst Tales. Du stirbst und jedes Mal wenn du stirbst und ich es sehen muss ... wird ein Teil von mir mit dir sterben." Sie sprach völlig ruhig, eher sogar schockiert. Er machte sich ja kein Bild davon, wie sehr sie ihn liebte, wie sehr sie ihn brauchte. Er war nicht in die Holle zurück gekommen udn das hatte ihr Hoffnung gegeben. "Ich werde dich beim Wort nehmen Tales Ignis Umbrarion. Ich werde jemanden finden, der den Dämon austriebt und wenn ich es selbst tun muss." Sie sah ihn wirklich wahnsinnig ernst an und meinte es eben so ernst. "Du glaubst also ... ich sei eine Heilige? Glaubst du ... ich sehe mich selbst so?" Er entschuldigte sich und natülich verzieh sie es ihm sofort. Sie war nicht nachtragend, auch wenn er ihr sehr weh getan hatte. Kylar fragte ihn, warum er sich nicht trennen konnte und es war die selbe Antwort, wie sie es vor tausend Jahren schon gewesen war. Sie hörte den Beiden zu, doch als Tales den armen Kylar so in die Schranken wies, musste sie einfach einschreiten. "TALES! Hör auf! Er ist dein Sohn und kein dahergelaufener Kerl der dir einfach nur seine Meinung sagt. Der Junge hat einen Pfeil abgeschossen und er hat den Dämon unmittelbar vor mir getroffen! Siehst du nicht, das sich alle hier um dich sorgen?" Luca erhob das Wort udn Dana war wirklich erleichtert Worte zu hören, die von einem wirklich alten und guten Freund hätten stammen können. Allerdings tat es ihr schon wieder weh, Tales so zu sehen. Er wollte nicht streiten und das sah sie deutlich. Sie legte ihre Arme um ihn, zog ihn zu sich heran und wiegte ihn. "Schhhht ... Nein ... Du machst nicht alles falsch mein Engel. Ich liebe dich ... und werde es bis in alle Ewigkeit tun. Egal wie viele Leben ich noch leben werde, egal ob ich bei meinem vater bin und ihm als Engel diene ... ich werde dich immer lieben und ich werde dich immer finden. Vor allem aber ... werde ich nie aufgeben, dich zu beschützen und dir zu helfen, gerade deshalb weil ich dich so wahnsinnig liebe. Wir werden jemanden finden. Danke mein Engel .... danke das u das für mich tun willst." Würde sie auch nur im Ansatz ahnen, was er Lex versprochen hatte, sie würde alles tun, um ihm dabei zur Seite zu stehen. 

    Kyla sah ich das ganze an. Die Ansprachen die zuletzt fielen, von Luca udn von Dana, waren herzzerreißend. Sie schmiegte sich nun an Geralt. Das dort war mehr als einfach nur beeindruckend. Was Kyla nicht gewusst hatte war, das Dana tatsächlich vom Vater und der Mutter abstammte. Es wurde ihr erst bewusst, als sich Tales und Dana stritten. Wie sie ihm vergab ... das war unglaublich. jede andere Frau hätte den Kerl da sitzen lassen, hätte ihn zum weißen Sand geschickt oder sonst was, aber Dana ... sie nahm ihn in die Arme, verzieh ihm selbst noch den bösen Spruch. Wie machte sie das nur? Ihr zuliebe würde er soggar den Dämn austreiben? Das war unglaublich. Dana hatte eine wahnsinns Wirkung auf tales und nicht nur auf ihn. 

    Gavin legte Kylar erneut die Hand auf die Schulter. Er würde sich erst mal wieder zurück ziehen und dem herrn des Hauses aus dem Weg gehen. Nun erlebte er, wie Dana selbst ihn in Schutz nahm. Es überraschte Gavin sehr. Eben so die Tatsache, sie wäre die Tochter des Schöpfers. Das war alles ein bisschen viel, doch am schlimmsten war es für Gavin zu sehen, wie verletzt Kylar war. Er drehte ihn zu sich herum udn drückte ihn tröstend an sich.
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    Beitrag  Luca So Okt 27, 2013 6:41 am

    Tales wusste nicht, wie sie es immer schaffte, ihn zu allem zu überreden, aber offensichtlich hatte sie all die Jahrhunderte nicht verlern ihn um ihren Finger zu wickeln. Er liebte dieses Geschöpf und konnte ihr auch einfach nicht böse sein. Wie auch? Er lächelte ganz schwach und matt und sagte dann: "Also... Wie wäre es, wenn ich dir jemanden vorstelle?", fragte er matt. Er würde Dana nun auch noch die Suche nach demjenigen abnehmen, der ihn befreien sollte. Tales spannte seine Schwingen und flog nun hinauf zum Balkon zu seinem Zimmer. Er kam nach kurzer Zeit wieder und hielt sein Schwert in der Hand. Kylar sah dem ganzen zu. Er hatte das Gefühl alles falsch zu machen und irgendwie fühlte es sich sehr schön an, wie Gavin ihn so umarmte. Geralt betrachtete die beiden und irgenwie wurde er das Gefühl nicht los, dass diese beiden noch mal für Ärger sorgen würden. Zel hatte Luca eine Hand auf die Schulter gelegt und sie hatte seine Hand ergriffen. Tales landete wieder neben Dana und sagte: "Pass gut auf.", er sagte es zu Gavin. Er hatte verstanden, dass es Kylar verletzte, wenn er Gavin so schlecht behandelte. Also wollte er wohl offenbar etwas vorführen, was ihn betraf. "Damit su begreifst, was du alles hättest tun und anrichten können..." Er rammte das Schwert in den Boden und eine unheilvollen Aura bildete sich um ihn. Dann schossen dunkelrote Linien von der Mitte das Schwertes in den Boden und sie bildeten ein Siegel, was Zel schon Mal gesehen hatte, nähmlich als er das Siegel in seinem Raum geschaffen hatte. Es war eine Abwehr gegen Engel. Das siegel brach, wobei es ein lautes Geräusch gab. Dann richtete sich Tales wieder auf und sah in den Himmel. Es dauerte nicht lange und er erschien. Lex. Der Streiter des Himmels, Erzengel und General der Himmlischen Armee.
    "Hier versteckst du dich...", er sah hinüber zu Dana und schien doch immer noch ein wenig überrascht, über ihren Anblick. Er sah sie lange an und sagte dann: "Dana... Ich..." Er kam einfach auf sie zu und schloss sie in die Arme. Tales beobachtete das ganze und zog das Schwert aus dem Boden.
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    Beitrag  Kyla So Okt 27, 2013 7:02 am

    Wie sie es machte? Sie wusste es doch auch nicht. Vielelichtw ar es einfach nur die Tatsache, das sie ihn so unendlich liebte. Ja, jemand der ihn so liebte, wie er war, wenn sie auch nun versuchte ihm etwas zu nehmen, was eigentlich zu ihm gehörte, ihrer Meinung nach für sein Seelenheil ungesund war. sein Lächeln war ihr trost genug. Es stimmte sie Augenblicklich wieder fröhlich. er woltle ihr also jemanden vorstellen? Kaum war sie bei dem gedanken angekommen, flog er hinauf in sein Zimmer. Er kam kurz drauf wieder zurück, sein Schwert in der Hand. Gavin nickte auf seine Worte hin. "Her? Es ... ich werde es nie wieder tun. Es tut mir wirklich sehr leid." Gavin klang wirklich ehrlich und er bereute wirklich, was er getan hatte. Nun woltle er nur Kylar wieder glücklich sehen. Dana sah die beiden an und lächelte. Sie nickte. Längst hatte sie Gavin verziehen. Nun aber sah sie gebannt auf das, was Tales da trieb. Er zerstörrte ein sonderbar aussehendes Siegel. Dana kannte es nicht, aber es war durchaus kein gutes, wie sie spürte. In ihr verkrampfte sich regelrecht alles. Erst als es gebrochen war, löste sich die Anspannung. Tales sah in den Himmel. dana tat es ihm gleich. Sie sah einen Engel herab steigen, der Tales direkt begrüßte, indem er fest stellte, Tales verstecke sich hier. Dana konnte es kaum glauben. Sie hatte imemr gewusst,d as Lex ein Engel werden würde. Sie wusste, er war der treueste Diener ihres Vaters. Nach 1000 Jahren ... stand er nun endlich wieder vor ihr. dana konnte gar nicht anders. Als Lex sie umarmte, drückte sie sich weinend an ihn. Wie sehr sie ihn vermisst hatte. Ihn und seine sonderbare Art. "Verzeih mir ... bitte," schluchzte sie. Sie fühlte sich noch immer für seinen Tod und das Unglück Lilias verantwortlich. Dana freute sich so sehr ihn wieder zu sehen. Sie drehte sich zu Tales um, lächelte ihn voller Dankbarkeit an, wärend ihr die Tränen liefen. Sie sah zu Lex empor, der ja ... wie eigentlich alle, die sie kannte, deutlich größer war, als sie selbst. "Ich habe nicht geglaubt dich je wieder zu sehen Lex. Verzeih mir ... ich habe dich um deine zweite Liebe gebracht. Es tut mir so leid." 

    Kyla schmiegte sich nun noch fester an Geralt. Sie weinte mit Dana mit. Sie konnte sich gut vorstellen, wie es für Dana war, jemanden wieder zu treffen, den sie so lange nicht gesehen hatte. Ihr war es eben so mit ihrem Bruder gegangen. Wo immer er inzwischen geblieben war, sie wusste es nicht, doch schien er endlich seinen Frieden gefunden zu haben. Zumindest hoffte Kyla das.

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