Kyla Do Okt 24, 2013 4:11 am
Und wie sehr sie sich freute, konnte niemand nachvollziehen. Wie viele Jahrhunderte es gedauert hatte, diesen Augenblick erleben zu können. Denn noch vergaß sie die Schrecken der Hölle nicht. In diesem Moment jedoch, freute sie sich so sehr, weil tales eigentlich nie heiraten wollte. Eigentlich hatte sie nicht einmal wirklich mit einem Heiratsantrag gerechnet. Es war einfach beschlossen gewesen, als sie zurück kam, das sie heiraten und allein deshalb hätte sie nie gedacht, das Tales ihr einen Antrag machen würde. Ihre Liebe zu Taes kannte keine Grenzen. Egal wann, egal wo, sie würde ihn imemr lieben und ihm immer versuchen zu helfen, seine Schuld ab zu tragen. Es war viel ... es war sehr viel, was er auf sich geladen hate udn dana wusste, er hatte die Hölle verdient, doch wog sie eben so ab, was man ihm in der Zeit seiner frühesten Kindheit an getan hatte, was ihn dazu hatte werden lassen. Er wäre wohl ein ganz Anderer geworden, wäre er anders aufgewachsen. Die Welt war nun gerechter, und doch hatte sie die Welt in der sie geboren wurde zuletzt gesehen, als sie starb. Noch imemr war sie hier bei ihm, erholte sich von den Schrecken der Hölle und war schon wieder voller Tatendrang, Tales Seele irgendwie von seiner Last zu befreien. Leider wusste sie aber auch, das er dazu auch Reue zeigen müsste. Reue, die er ehrlich meinte und nicht heuchelte oder ihr zuliebe vor gab. Vielleicht würde sich all das jedoch noch von selbst geben? Im Moment jedenfalls war Dana überglücklich. Sie würde den Mann heiraten, den sie vor tausend Jahren kennen und lieben gelernt hatte. Zwar wären ihre alten Freunde nicht mehr da, aber dafür Neue. Dana sah auf ihren Engel herab. Wie schön es war, ihn so lachen zu hören. Es war wunderschön. Dana quoll regelrechtd as Herz über vor lauter Glück. DSie betrachtete den Ring an ihrem Finger nur kurz. Er war schlicht, wie sie es gern mochte, was ihn aber wertvoll für sie machte, war nichtd er Brilliant, sondern einzig die Tatsache, das sie ihn von ihrem Engel hatte. Das machte ihn nicht nur wertvoll, sondern einzigartig. "Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe mein Engel."
Leto war wirklich ein netter kerl. Es tat Gavin schon leid so freundliche Menschen einfach übers Ohr gehauen zu haben, aber auch er musste von irgendwas leben. Kylar zeigte ihm nun die ganze Festung, jeden Winkel und Gavin prägte sich alles ein. Trotzdem es ihn neugierig machte, die Türen der verschlossenen Räume zu öffnen, mahnte er sich selbst zur geduld, denn noch einmal würde er sicher nicht mit dem Leben und einem so wundervollen Freund wie Kylar davon kommen. Schließlich kamen sie zu den Quartieren. kylar zeigte ihm ein freies Bett, welches Gavin gleich zufrieden betrachtete. "Ich brauche noch meine decke ... Ich habe sie von dir ... udn ich will sie nicht da draußen dem Wind und Wetter überlassen," erklärte Gavin. "ja, die Speisekammer kenne ich bereits. Danke ... Ich schulde dir einiges mein Freund." Gavin erwiederte Kylars Blick. Wollte er schon wieder gehen? Nun in dem Fall würde er sich nun an die Arbeit machen. "Sag mal ... Dana ... sie hat aber nichts mit DER Dana zu tun oder? Ich meine ... ich habe von ihr gehört und laut dem, was amn mir erzählte, hat eure Dana schon Ähnlichkeit mit DER Dana." Gavin ahnte ja gar nicht in was er da rein geraten war, ahnte gar nicht, WIE gefährlich der Hausherr wirklich war. Besser Kylar würde den lieben Gavin gleich über all das hier aufklären.
Kyla sah Geralt besorgt an. "Der Dämon muss weg, ja, aber ich glaube kaum, das wir uns da einmischen dürfen. Wir sind seine Gäste .. seine Freunde ... aber ... Er wird sicher wieder einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn wir mit dem Thema an kommen." Oh sie fürchtete Tales Zorn durchau. Sie wusste, wie sauer er werden konnte. Dana wäre da besser geeignet sich mit ihm deswegen auseinander zu setzen. Auch sie hörte Dana aufquietschen udn tales lachen. Tales lachte ... sowas. Dana hatte ihn ein wenig verändert, ihn glücklich gemacht. Kyla erinnerte sich gut daran, wie er Dana sah. Es würde niemals jemanden geben, der so sehr liebte, wie er. Kyla kuschelte sich an geralt. Sie liebte ihn, mehr al alles Andere. Sie fragte sich unweigerlich, ob ihre Liebe an die von Tales und Dana heran reichte. Tausend Jahre waren sie auseinander und doch liebten sie sich noch immer.