Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Alec Blake

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    Beitrag  Kayla Sa Aug 10, 2013 10:53 pm

    "Nein, ich bin nicht von hier ... oder eher ... meine Familie. Wir stammen aus dem schönen Schottland," erklärte sie lächelnd. "Mr Blake ist ein strenger Chef, aber .. er kann auch nett sein, wenn er will. Sie haben den Ruf ein Frauenschwarm zu sein Mr Larson. es heißt an jeder Hand haben sie 10 Frauen. Nun entweder sie haben sie heute Abend abgeschüttelt oder in eine Käfig gesperrt, wo sie verzweifelt versuchen heraus zu kommen um bei ihnen zu sein." Natürlich witzelte sie nur, was sie mit einem zauberhaften Lächeln unterstrich. "So ein Trunkenbold ist er gar nicht ... er hat eben nur viel um die Ohren." Seine Eltern. Es waren seine Eltern. Sie fehlten ihm wahrscheinlich sehr. Was genau geschehen war, wusste sie nicht, aber sie wusste, es musste etwas mit seinen Eltern zu tun haben. Mr Larson wollte sie offenbar wirklich nicht gehen lassen, sondern wollte mehr über sie wissen. Ein echetr Traummann, aber auch ein wirklich guter Schauspieler. War das alles nun echt oder Maskerade? Wer kannte denn schond as echte Gesicht eines Schauspielers? Sie nicht und vermutlich viele andere eben so wenig. "Ach von mir? Was würden sie denn gern wissen wollen?" Nun solange er freunlich blieb und sie zu nichts drängte, wäre sie nicht abgeneigt, den restlichen Abend mit ihm zu verbringen. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, doch dann ... wurde es lehrer. Sie sah sich um, bedachte Mr Larson mit einem entschuldigenden Blick. "Verzeihen sie Mr Larson, aber meine Mitfahrgelegenheit ist schon gefahren wie sie ja selbst miterlebt haben. Ich muss mir wohl ein Taxi rufen." Wie es Mr Blake wohl ging? Sicher ar er bereits zuhause und schlief. Was interessierte es sie? Er war alt genug und brauchte keinen Babysitter.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Aug 10, 2013 11:01 pm

    „Aber nicht doch.“, erwiderte Mr. Larson. „Sie werden selbstverständlich von mir nach Hause begleitet. Er lächelte. Gerade als sie draußen an kamen und das Blitzlichtgewitter los ging, lachte Larson kurz auf und verzog sich mit Kyla wieder nach drinnen. „Man, die haben wohl kein Zuhause.“ Er lächelte süffisant und setzte einen schlemischen Blick auf. „Kommen sie.“
    Er nahm Kyla an der Hand und ging mit ihr durch den Saal immer weiter nach hinten ins Gebäude. Dann öffnete er vast verschwörerisch die Tür zur Damentoilette und lauschte. „Die Luft ist rein.“, verkündete er, lief an den Marmorwaschbecken vorbei bis zu dem niedrigen Fenster und öffnete es. Er bot ihr seine Hand, als er raus gesprungen war und grinste.
    „Keine Angst, es ist nicht hoch. Ich fange sie auf, wenn sie es nicht schaffen.“ So wie er da gerade stand mit dem Licht im Rücken und den Schneeflocken die gerade wieder zu fallen begannen sah er wirklich aus, wie aus einem Hollywoodstreifen entstiegen. Er lächelte atemberaubend schön und er war einfach viel zu traumhaft um wahr zu sein.
    „Oder sie stellen sich den Geiern vorm Eingang.“, sagte er trocken, aber immer noch lächelnd.
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    Beitrag  Kayla Sa Aug 10, 2013 11:29 pm

    "Aber ich ... also wenn es wirklich für sie ok ist ..." Sie gingen zum Ausgang und eigentlich war sie Froh, in dem nicht gerade warmen Kleid, nicht laufen zu müssen. Das Blitzlichtgewitter nahm seinen lauf. Auch sie lächelte in die Kamerea, ehe er sie wieder mit sich hinein zog. Mr Larson war wirklich charmant. Er führte sie durch den Saal, in dem zwar noch einige Leute waren, jedoch auch nicht mehr all zu viele. An der Damentoilette, zog er sie mit hinein und kletterte durch das niedrigste Fenster. Sie kicherte vor sich hin, als er da so durchrobte udn fühlte sich plötzlich wieder ind ie Collegezeit versetzt, in der sie andauernd solchen blödsinn gemacht hatten. Nachdem er durch das GFenster gekrochen war, hielt er ihr die Hand hin, wobei er noch immer das charmante Lächeln hatte. Warum kontne Alec nicht so sein? "Was denn? Ich soll mich diesen Hyänen da draußen stellen? Wenn mir auch nur ein falsches Wort heraus rutscht, kann ich mri einen neuen Job suchen. Ich bevorzuge es durch das Damentoilettenfenster zu türmen," grinste sie und versuchte möglichst nicht zu bescheuert us zu sehen, als sie da heraus zu klettern versuchte. Wie gern hätte sie jetzt einen Schnappschuß von Jack gemacht. Das Bild war wunderschön. Sie ließ sich fallen und er fing sie wirklich aus. So nah einem Schauspieler zu sein, war ... nein .. so nah bei Jack Larson zu sein, war einfach unglaublich. Hätte er sie nicht aufgefangen, sie wäre umgeknickt, aber wer sagte denn nicht, das das nicht ohnehin noch passieren könnte?
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 12:21 am

    Prompt landete sie in seinen Armen und er lächelte sie an. Es war wie im Film und wie im Film fasste er sie nun bei der Hand und huschte mit ihr durch die Gassen. Sie kamen an einem Park etwas abseits an und Jack legte ihr sein Jackett um. Er betrachtete sie und sagte dann: „Um noch mal auf ihre Aussage zurück zu kamen, Miss McLeod. Wer behauptet ich hätte fünf Frauen an jeder Hand? Ich bin ein anständiger Mann.“ Er tat gespielt empört und lächelte. Die Flocken fielen in großen luftigen Kristallen zu Boden und es war für New Yorker Verhältnisse sehr leise. Jack ging einen Schritt auf Kayla zu und sagte: „Ist ihnen Kalt? Soll ich meinen Fahrer rufen?“ Er sah hinauf in den Bedeckten Himmel. „Oder wollen sie noch eine Weile mit mir unter dem Sternenhimmel, der ganz sicher da irgendwo sein muss, spazieren gehen?“ Er sah sie an und sein Blick war wie schon den ganzen Abend freundlich und irgendwie sogar sehr ehrlich. Wie konnte ein einzelner Mann so nett sein und dann auch noch so gut aussehen? Das MUSSTE ein Film sein.

    Unterdessen saß Alec in seinem Apartment und starrte wie gebannt auf das Bild, seiner Eltern. Es war gemacht worden, kurz bevor sie gestorben waren. Seine Mutter trug ein weißes Sommerkleid und einen weißen Hut und sein Vater nichts weiter als seine Jeans. Sie waren am Strand und sein Vater hatte einen kleinen Bierbauch. Seine Eltern waren nicht reich gewesen, eher so unteres Mittelfeld, aber sie waren alles, was Alec gehabt hatte. Alles was ihn ausgemacht hatte und nun hatte er ein Imperium, mit dem er nicht glücklich war. Er ging auf seine Dachterrasse. Vielleicht solle er wieder schlafen gehen. Doch er wusste eigentlich auch ganz genau, dass er eh nicht schlafen konnte, wenn er sich nun wieder hin legte. Es war zum Kotzen. Er suchte in seinem Medizinschrank nach Schlaftabletten, fand sie auch und legte sich dann ins Bett. Den Wecker stellte er wie immer pünktlich.
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 12:36 am

    Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Mr Larson war der perfekte Gentleman. Sie gingen in den Park, der von einer weißen glänzenden Decke zugedeckt war. tatsächlich schafte Jack es, das sie mal nicht an die Arbeit dachte, sondern scih wie in einem Film fühlte, der eindeutig gerade die Szene schilderte, in der eine junge Frau den Mann ihrer Träume kennen lernte. Sein Jacket war durchaus nicht warm genug, aber sie kam damit zurecht. "Nun .. wenn man sonst im Fernsehen sieht, wie die Frauen Reihenweise um kippen ... und wie umringt sie immer von schönen Damen sind ... mal ganz zu schweigen vond en Klatschspalten ..." Wieder zierte dieses bezaubernde Lächeln ihre Lippen. Ihre Augen funkelten und schienen den wunderschönen Schneeflocken noch konkurenz machen zu wollen. Sie wollte noch nicht nach Hause, auch wenn diese Absätze das Todesurteil für ihre Füße waren. Sie wollte wenigstens einmal den Abend genießen, nach alld en Escapaden und nach den ganzen Anstrengungen, die sie in der letzten Zeit gehabt hatte. "Es geht ... ich würde gern noch ein wenig spazieren gehen. Es ist so schön und so ruhig. Fast als würde der Schnee den ganzen Lärm New Yorks unter seiner weißen Decke vergraben." Natürlich würde Mr Blake ihr den Kopf abreißen, wäre sie nicht pünktlich im Büro, aber das spielte für sie gerade keine Rolle. Einmal einen Abend wie im Film erleben. Jack konnte entweder wirklich gut schauspielern oder aber ... er war wirklich so lieb. Für einen Moment musste sie an Susan denken. Hätte Susan nicht viel eher das Glück haben sollen diesen Mann hier zu treffen? Nun sie war fort gewesen, als Mr Blake ging. Vielelicht wollte sie sich für den Abend auch ausruhen um morgen bei den Verhandlungen fit zu sein. Wie auch immer, sie dankte innerlich jenen, denen sie diese Gala zu verantworten hatten. Jack war einfach ... er war zu gut für sie.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 12:45 am

    Jack schien glücklich mit ihrer Antwort und sah für einen Moment aus wie ein Engel, als er so da stand und hinauf in die Laterne schaute. Er Lächelte und dann lief er neben Kayla her. „Wissen sie... Es ist nicht einfach berühmt zu sein. Ständig tummeln sich irgendwelche Leute um einen, die man nicht kennt und manchmal auch gar nicht kennen lernen will. Nächte wie diese hier geben einem ein Stückchen Frieden zurück.“
    Er blieb stehen und lächelte sie nun wieder an wobei er sich vor sie stellte. Er sah in ihre funkelnden Augen und wenn er es nicht besser wüsste, hätte er gesagt, sie würden von innen heraus strahlen. „Verstehen sie das jetzt bitte nicht falsch. Aber ich bin froh, dass Sie diesen Abend mit mir verbringen.“ Er hatte sich schon vor der Gala erkundigt, denn Kayla war ihm schon einmal aufgefallen. Sie war zu gut für Mr. Blake, aber er würde sich davor hüten, ihr das zu sagen oder sich anderweitig an sie heran zu machen. Jack wusste, dass er jede haben könnte. Aber diese intelligente und wunderschöne Frau vor ihm, war eben nicht jede und er wollte sie unter keinen Umständen bedrängen oder verführen. Er genoss ihre Gesellschaft.
    „Sie sind wunderschön Kayla McLeod.“, stellte er rund heraus fest und sah sie noch einen Moment an. Dann drehte er sich halb von ihr weg kratzte sich am Hinterkopf und sagte dann spöttisch zu sich selbst: „Ach, ich rede mich noch um Kopf und kragen!“ Er kicherte etwas verlegen was durchaus niedlich wirkte und meinte dann: „Lassen sie sich bloß nicht von mir einschüchtern, manchmal rede ich einfach ein bisschen viel. Vielleicht sollten wir uns bewegen um nicht festzufrieren.“
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 2:22 am

    Sie liefen ein Stück und Kayla gab jack die Möglichkeit, sich ein wenig aus zu sprechen. Sie hörte ihm zu, nickte wohl wissend, wie es sein musste. "Ich denke ich bin ganz glücklich damit, nicht unbedingt zur Prominenz zu gehören. Ich denke es ist immer besser im Hintergrund zu bleiben nur leider ... machte s mir Mr Blake nicht einfach. Er ist gar kein so schlechter Kerl, wie alle denken. Er kann wirklich sehr nett sein. Er steht nicht gern im Rampenlicht und das er mcih heute Abend zur Gala mit genommen hat, war eigentlich nicht geplant. Eigentlich sollte ich ihn vertreten ... dochd as stellte sich wohl als Missverständnis heraus. Nun steh ich hier ... in ihrem Jacket ... udn sie müssen meinetwegen frieren. Das tut mir leid. Wenn sie wollen, können wir den Abend auch beenden. ich möchte nicht die Schuld daran tragen, wenn sie morgen mit Grippe im Bett liegen und ihre Termine nicht wahr nehmen können." War sie zunächst verständnisvoll, wurde sie erst auf eine sanfte Art verteidigend und schließlich entschudligend. "Mr Larson ... der Abed ist wundervoll. Es sit schön mal nicht permanent an den Job zu denken. Ich kann es wirklich genießen hier mit ihnen zu spaziieren." Jack Larson war ein Bild von einem Mann und dazu noch ganz Gentleman. Sie ahnte nicht, das sie ihm schon einmal aufgefallen war und hätte sie es gewusst, sie hätte wissen wollen, wo. Als er so vor ihr stand, sah sie zu ihm auf, fast ein wenig sehnsüchtig. Es war so unglaublich schön, soanders, als mit Alec, der eigentlich doch auch freundlich war, wenn er nicht gerade diese schreckliche Maske trug. Wohl zum Selbstschutz. Innerlich schollt sie sich. Sie stand hier mit einem grandiosen Mann den sie wirklich mochte und der ihr einen bezaubernden Abend schenkte. Was dachte sie dauernd an Alec? jack stand vor ihr, betrachtete sie und machte ihr ein unglaublichs chönes Kompliment, wenn gleich sie selbst doch nichts zu erwiedern wusste. Überraschender Weise, war er nicht die Art von Mann, die sie erwartet hätte. Nein, er bedrängte sie nicht, hielt einen gewissen abstand ein und versuchte nicht einmal, sie zu küüssen oder auf andere Art ins Bett zu kriegen. Irgendwie wirkte er im nächsten Moment jedoch wie ein Teenager, der nicht wusste, wie er sich verhalten sollte. Kayla lachte ein helles, wundervolles Lachen, als sie ihn so reden hörte. "nein ... keine Sorge Mr Larson. Sie sind wirklich charmant und ich muss gestehen, ich genieße es, mit ihnen hier zu stehen, ein wenig zu spazieren und zu reden." Ihre Füße eher nicht, denn die spürte sie vor kläte kaum mehr.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 2:28 am

    „Schön wenn sie das auch so sehen.“ Vielleicht gehen wir noch durch den Park und dann rufe ich meinen Fahrer, der sie nach hause bringt. Denn ICH könnte es mir auch nicht verzeiehen, dass SIE morgen krank im Bett liegen. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es ist auf diesen Schuhen durch den Schnee zu laufen.“ Er lächelte. „Ich könnte sie Huckepack nehmen.“ Nun zwinkerte er ihr spitzbübisch zu. Sie liefen weiter durch den Park und wieder blieb Jack stehen und wandte den Blick zu einer kleinen Parkbank. Auf der Rückenlehne stand ein Name: June Weatherly und Jahreszahlen: 1937-2010. Über dem Namen und den Daten stand ein Schriftzug: „Für June, die diesen Park liebte. Von Joseph der stets neben ihr saß.“
    Jack strich einmal mit der Hand über das Holz und meinte dann: „Es gibt Menschen, die sich ein Leben lang treu sind... Ist das nicht schön?“ Er blickte sie an und das funkeln in seinen Augen verriet, dass er wirklich gerührt war von dieser Bank. Es war schon wieder einer dieser bezaubernden Augenblicke, die man im Nachhinein als surreal abtat, weil sie so gar nicht stattgefunden haben konnten. Er sah noch einmal zurück zur Bank und sagte „Ruhe in Frieden June.“ Dann ging er mit Kayla weiter.

    Alec wurde mitten in der Nacht wach. Und er war schweißgebadet. Er hätte nicht die Tabletten nehmen sollen, so hatte es nämlich ewig gedauert, ehe er aus dem Alptraum erwacht war. Er torkelte schlaftrunken ins Bad und wusch sich das Gesicht. Als er dann wieder auf blickte und in den Spiegel sah, sah er mit einem einen Mann. Total erschrocken drehte er sich um. Da war niemand. Er legte sich die Hand aufs Herz und blickte noch mal in den Spiegel. Nichts.
    „Himmel! Du wirst verrückt, Alec...“ Er wollte eben wieder aus dem Bad gehen, als er es sich anders überlegte und sein Rasiermesser in die Hand nahm. „Ganz ruhig... Hier ist niemand.“ Ärgerlich legte er es wieder weg und verfluchte sich innerlich für sein kindisches Verhalten. Noch einmal wusch er sich das Gesicht und ging dann zurück in sein Schlafzimmer. Er lag mit offenen Augen da und konnte einfach nicht mehr einschlafen. Jetzt bekam er auch noch Kopfschmerzen. Zum kotzen! Konnte es nicht einfach Morgen werden?
    Er schlief dennoch irgendwann ein und schon nach einer Stunde klingelte der Wecker. Verschlafen drückte er ihn aus und erhob sich langsam. Irgendwie war er antriebslos und die Kopfschmerzen waren immer noch da. Er schluckte Aspirin und machte sich fertig. Er sah müde und geschafft aus, aber das würde sich bald geben, wenn er erst mal wieder im Büro war.
    Als er dann wieder in seinem Büro war, war er 05.12 und Alec sah missmutig auf die Uhr. Schon wieder so früh auf Arbeit. Er dachte bei sich, dass das unmöglich sehr gesund sein konnte. Wie dem auch sei. Er prüfte Verträge und unterzeichnete sie. Er begann damit Verträge vorzubereiten für miss Dyllan. Susan... Er erwischte sich dabei, wie er an sie dachte und machte schnell weiter. Na so was.
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 2:47 am

    "Ich? Ich darf es mir gar nicht rlauben krank zu werden. Das köntne michd en Job kosten." Neinköntne es nicht: Mr Blake hatte alles daran gesetzt, das sie keinen anderen Job bekam. Er brauchte sie ... hatte ihr selbst gesagt, sie sei zu weertvoll, als das er sie gehen lassen könnte. Denn noch ... sie kannte auch seine Lauen. "Machen sie sich keine Sorgen. So schnell werde ich auch nichtkrank. Höchstens übermüdet auf der Arbeit erscheinen." Wieder lächelte sie. "Seien sie froh, das sie sowas nicht tragen müssen," scherzte sie. Was denne r woltle sie huckepack nehme? "Ich glaube das wird nicht funktionieren Mr Larson. Das Kleid ist dafür viel zu eng gescheidert." Er hatte humor, brachte sie zum lachen, zum scmunzeln udn war über die maßen .. er war einfach wundervoll. An einer Bank blieben sie stehen. Auch sie bewunderte soetwas. "Ja ... das ist wirklich rührend ... Er muss sie sehr geliebt haben." Es hatte etwas trauriges soetwas zu sehen und doch war es irgendwie wundervoll. In Jacks Augen kontne sie deutlich sehen, wie sehr ihn das berührte. Das konnte man nicht schauspielern. Sie selbst würde vermutlich nachd em aufstehen glauben, jemand habe ihr etwas in das Wasser getan. Das kontneunmöglich wahr sein, was sie gerade erlebte. Sie gingen gemütlich weiter, erreichten das Ende des Parks udn warteten dort auf den Fahrer. "Sie fahren doch mit? Ich möchte sie nicht hier zurückgelasen wissen," erklärte sie mit einer gewissen besorgnis in der Stimme.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 2:57 am

    „Selbstverständlich fahre ich mit.“ Er grinste. „Ist ja meine.“ Dann rief er den Fahrer an, erklärte ihm genau, wo er war und dass er eine Dame in Begleitung habe. Er vergaß dabei auch nicht dem Fahrer zu sagen, dass er es ordentlich warm machen sollte, damit sie wieder auftauen konnten. Er lächelte Kayla an, als er fertig war und sagte dann leise und ohne irgendwie aufdringlich zu sein: „Sagen sie... Haben sie morgen Abend schon etwas vor?“ Ein unverbindliches Angebot und so wie er sie einschätzte würde sie gleich sagen, dass sie ihren Boss behüten musste, aber die Flausen würde er ihr austreiben. Man konnte doch nicht ununterbrochen arbeiten. Oder doch?
    „Ich würde sie gerne in einen Irish Pup ausführen. Schließlich sind sie weit von zuhause weg und ich kenne einen, der genügend Charm hat, dass man sich dort kaum wieder heraus wagt.“ Er war so lieb und so niedlich. Scheinbar hegte er wirklich Interesse an Kayla. Woher das kam war schon fraglich, aber wenn sie sich öfter trafen konnten sie sich auch besser kennen lernen nicht wahr? Es war jedenfalls zuckersüß, wie er ihr den Hof machte.
    „Natürlich nur, wenn sie nicht lieber die raue New Yorker Nachtluft vorziehen.“
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 3:12 am

    "Das beruhigt mcih ungemein," lachte sie, bei seiner Ausführung. Er rief seinen Chauffeur an, der auch das Auto beheizen sollte. Wie süß. Er dachte wirklich an alles. "Also ... sofern ich nicht wieder ein Auge auf meinen Chef haben muss ... oder er mich nicht wieder anruft, weile rirgendwas für mich zu tun hat, habe ich bisher eigentlich nichts vor." Doch ... wenn man für Alec Blake arbeiete, hatte man kein frei. "Ein Irish Pub? Oh das würde mich sehr freuen. Nein ... die New Yorker Luft gefällt mir nicht so sehr. Da ist mir ein gemütlicher Pub deutlich lieber," erklärte sie. Sie mochte Jack. Wenn er imemr so war, wie er es jetzt war, würde sie sich gern öfter mit ihm treffen. Wie süß er war. Irgendwie rührte es sie sehr. "um 8? Ich hoffe es ist ok, wenn ich in jeans udn einfachem Pullover aus gehe? In einem Pub solle s ja gemütlich sein udn nicht edel." Wieder lächelte sie. Eine Limousine kam vorgefahren und ließ die beiden einsteigen.

    Als sie aufgestanen war, glaubte sie wirklich einem Traum erlegen. das kontne nicht pasiert sein. Ein Schauspieler, der sich mti ihr für den heutigen Abend verabredet hatte? Sie stand vor dem Spiegel, betrachtete ihr Spiegelbild. Und dabei war sie nicht einmal geschminkt gewesen. Ohnehin suchte man das Zeug bei ihr vergeblich. Sie brauchte es nicht. Später ging sie unglaublich gut gelaunt durch da Voyer des Blakegebäudes. Der Liftboy lächelte ihr freundlich zu und sie witzelte mit ihm, als sie hinauf fuhren. Oben angekommen, wünschte sie Miranda einen guten Morgen, schickte einen Assitenten ihr Belgte Brötchen zu holen und machte sich und Miranda eine Tasse Kaffee fertig. Sie sah nicht einmal zur Tür des Chefs. "Miranda ... ich köntne dich küssen. Der Abend war ... naja ... bis Mr Blake seine Escapaden begann, langweilig. Dann ging er udn dannn ... oh es war wundervoll. Jack Larson hat mit mir den Abend verbracht. Es war wundervoll," schwärmte sie, nahm irhen Kaffee und machte sich auf den Weg in ihr Büro, ehe es Mr Blake noch mit bekam und die beiden Frauen fragen würde, ob er sie fürs tratschen bezahlte.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 3:23 am

    Miranda war überrascht, wie glücklich Kayla aussah und im ersten Moment glaubte sie, sie habe einen schönen Abend mit Alec gehabt, stattdessen sprach sie von Jack Larson. DER Jack Larson? Sie konnte es kaum fassen und als sie sich vergewisserte, dass gerade kein Termin an stand, huschte sie in Kaylas Büro. „Du warst mit Jack Larson aus? Der Schauspieler? Dieser superheiße Typ? Wie das denn?“ Sie war total aus dem Häuschen und quetschte Kayla regelrecht aus, wenngleich ihr Alec schon leid tat. Wie hatte er seinen Abend verbracht? Vermutlich mit irgend einem Mädchen.
    Gerade als Miranda sich in die erlebte Nacht von Kayla träumte stand Susan plötzlich im Foyer Sie klopfte direkt an Alec's Tür und ein grummeliges „Herein“, zeigte seine Laune an. Miranda erschrak und eilte hinaus, doch da war Susan schon reingegangen. Miranda stand in der Tür und sah erschrocken aus.
    „Tut mir leid Mr. Blake ich … ich war nicht auf meinem Platz.“
    „Schon in Ordnung, ich habe sie erwartet.“, antwortete er sogar relativ gelassen. Verwirrt ging Miranda an ihren Platz und fragte sich, wer das Mädchen war. Sie hielt sich jedenfalls lange bei Alec auf. Vermutlich hatten sie ein Geschäft zu erledigen. Nach geschlagenen vier Stunden, in denen sie von ihrem Chef verschont geblieben waren klingelte Mirandas Telefon.
    „Ähm... Ja. Nein erst 15 Uhr. ja. In Ordnung.“
    Verdutzt und ungläubig legte sie auf und rief Caleb an, dass er die Limousine her bringen sollte und unten warten solle. Was war denn mit dem Chef los?
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 3:30 am

    Ausführlich berichtete Kayla ihrer Freundin, als solche sah sie die liebe Miranda, was sich am Abend zu getragen hatte und das sie selbst es kaum glauben konnte, wie schönd er Abend doch gewesen war. "Ja, genau der. der Schauspieler. Er ist ... oh Miranda du glaubst gar nicht wie lieb er ist. Von wegen zehn frauen an jedem Finger. Er war charmant ... freundlcih ... udn er hat mich gebeten, heute Abend mit ihm aus zu gehen." Sie schwärmte, als sie sie frisch verliebt, dabei war es nicht so. Es war einfach nur unglaublich schön gewesen. "Ich hoffe es wird heute Abend noch einmal so wunderschön." Als Susan dann auf tauchte, kontne Kayla Miranda noch mehr erzählen. Scließlich aber, machte auch sie sich wieder an die Arbeit. das die beiden so lange miteinander sprachen, kam ihr sonderbar vor. Keine Anrufe, keine Fragen ... was war denn nur mit ihm los? Sie hatte keinee Ahnung, aber zumindest schien es dann doch einen freien Abend zu geben, den sie genießen könnte, sofern Jack sich nicht noch etwas anderes einfallen ließ. Fragend sah sie nun zu Miranda auf, die ein wenig verstört schien.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 3:45 am

    Alec kam zusammen mit Susan aus seinem Büro. Er lächelte. Himmel! Er lächelte sogar wirklich zufrieden und glücklich! Was hatte das Mädchen mit ihm gemacht? Er sagte Susan: „Gehen sie schon mal herunter. Ich komme gleich nach. Warten sie unten in der Halle auf mich.“
    „In Ordnung, bis gleich.“
    „Miranda? Ich werde heute zu Mittag essen. Alle Anrufe und kurzfristige Termine können sie zu Kayla durchstellen. Ich bin 14.30 Uhr wieder da. Genug zeit um mich auf den alten Tattagreis vorzubereiten.“
    „Wie sie wünschen.“
    Der Fahrstuhl ging auf und ein älterer Mann kam herein gelaufen. Alec sah ihn fragend an und wollte sich gerade auf den Weg machen, als ihn der Mann auf hielt. „Alec Blake?“ Angesprochener blieb stehen. Kaylas Tür stand halb offen und war ohnehin aus Glas, sodass sie sehen und hören konnte.
    „Wer sind sie?“
    „Ich bin Rudolph McGee. Ich habe hier etwas, was sie interessieren könnte.“
    „Ich habe keine Zeit.“
    „Bitte, Sir. Es ist wichtig. Lesen sie es sich wenigstens durch. Vielleicht in einem... etwas privateren Umfeld.“
    Alec sah den Mann scharf an und riss ihm den Brief förmlich aus der Hand. Er öffnete ihn mit Mirandas Brieföffner und wunderte sich, was so wichtig war, dass er es sofort und besser noch privat lesen sollte. Mr. McGee sah betreten auf den Boden, während Alecs Augen das Schriftstück überflogen. Als er zur Hälfte durch war fing er wieder von vorne an und man konnte deutlich sehen, dass ihm alle Farbe aus dem Gesicht wich.
    Alec fiel das Papier aus der Hand und er taumelte einen Schritt nach hinten, wo er sich am Tisch fest krallte, als wolle er das Holz zerquetschen.
    „Da-das...“
    „Mr. Blake? Alles in Ordnung?“, fragte Miranda besorgt, sah zu Kyla und ging dann um ihren tisch herum. Alecs Atmung beschleunigte sich und irgendwie sah es so aus, als habe er eine Panikatacke. Atemlos sagte er: „Miranda, sagen sie Caleb, er soll Miss Dyllen irgendwo hin fahren. Wo sie hin möchte. Ich...“ Der Mann hob den Zettel auf und
    „D-Das kann nicht sein!“
    „Irrtum ausgeschlossen, wir können gerne noch eine Probe machen, wenn sie uns etwas Blut zur Verfügung stellen, aber so ist es nun mal.“
    Miranda war ratlos. War er etwa krank? Hatte man irgendwas in seinem Blut entdeckt? Was war nur los?
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 3:53 am

    In der Zeit, in der Kayla diesen Mann nun kennen gelernt hatte, war er nicht einmal lächelnd aus dem Büro gekommen. Diese Susan schien ihn irgendwie glücklich zu machen. Irgendwie störte es Kayla schon ein wenig, aber mit den Gedanken war sie gleich wieder bei Jack und dem heutigen Abend. Als der Aufzug auf ging, kam ein alter Mann ehraus. Er schien irgendwas von Alec zu wollen und blieb sogar hartnäckig dabei, er solle sich das Schriftstück an sehen. Sonderbar. Alec tat, was der Mann woltle udnd ann ... er bekam eine Panikattacke. Kayla ließ alles stehen und liegen und lief direkt aus dem Büro raus zu Alec. "Mr Blake ... Miranda schnell den Stuhl." Sie hielt Alec fest, stützte ihn, bis Miranda den Stuhl brachte, ind en sie ihn setzten. Blut? das bedeutete, eine DNA Probe oder der verdacht auf ein Rauschmittel oder ähnliches in seinem Blut. Zumindest waren das die ersten Dinge die ihr ein fielen.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 4:06 am

    Alec ließ sich in den Stul buxieren und stützte die Ellenbogen auf die Knie und ließ die Stirn auf seine Hände sinken. Es passte ganz und gar nicht zu ihm und dann sah er auf.
    „Mr. Blake. Ich muss mit ihnen unter vier Augen reden. Da ist noch etwas was sie wissen sollten.“
    „Noch etwas?“
    „Ja. Und ich fürchte, dass wird noch unschöner, als das eben.“
    „Noch unschöner?! Jetzt sagen sie mir gleich, ich habe nur noch 1 Minute zu leben?“
    „Nein. Vermutlich nicht ganz so schlimm.“ Der Mann schien selbst ziemlich geknickt und sah sich dann um. Die beiden Frauen, standen dem Vier-Augen-Gespräch im Weg und Alec deutete an, sie sollten in Kylas Büro und die Tür schließen. Der Mann nickte und sagte dann leise etwas zu Alec, was man nicht verstehen konnte. Alec hingegen konnte man sehr gut verstehen: „WAS?! Wollen sie mich verarschen?!“ Er stand auf und lief im Zimmer hin und her. Er sagte irgendwas unverständliches und dann setzte Der Mann noch etwas hinzu und Alec blieb wie angewurzelt stehen.
    „Wie stellen sie sich das vor?!“, blaffte er den Mann an, der nur den Kopf schüttelte und die Schultern zuckte. Es war ja nicht seine Schuld. „Das geht nicht!“
    Alec schien wahnsinnig aufgebracht, aber nicht wirklich wütend, eher... Eingeschüchtert und in die Ecke gedrängt. Der ältere Mann zückte ein Telefon und sagte etwas hinein, während Alec nach Fassung rang. Schließlich ging die Fahrstuhltür auf und ein Körbchen wurde hereingebracht. Der Mann reichte ihm Unterlagen und Alec wusste nicht was er sagen sollte. Da stand das Körbchen nun und Alec legte die Unterlagen auf dem Schreibtisch ab. Er strich sich über den nicht vorhandenen Bart und hatte immer noch nicht rein gesehen. Gerade wollte er sich dazu durchringen, als er schnell zurück wich und in sein Büro verschwand, wo er mit zitternden Händen Whiskey einschenkte und ihn runter kippte. Die Tür hatte er hinter sich geschlossen.
    Miranda sah Kayla ratlos an und als niemand mehr im Foryer war, ging sie raus und sah, das Baby in dem Korb. Daneben lagen die Unterlagen der Mutter, die bei der Geburt des Kindes gestorben war. Außerdem lag da ein Gutachten über den Vater des Kindes. Zu 99.99 % schien Alec Blake der Vater des Kindes.
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 4:30 am

    Das was da eben geschah, nahm den lieben Mr Blake unglaublich mit. Kayla und Miranda verschwanden in Kaylas Büro, wo sie sich an den Schreibtisch setzten und abwarteten. Alec schrie den Mann an und verschwand endlich im Büro. Miranda fasste sich ein Herz, ging hinüber und sah in das Körbchen. Ein baby. Kayla kam dazu, nahmd as Würmchen aus dem Korb und hielt es in den Armen. So fühlte es sich an, wenn man ein Baby in den Armen hielt? Kayla lächelte. Es wärmte ihr das Herz, dieses kleine Geschöpf in den Armen zu halten. "Oh du kleine Maus ... Wie kann man dich denn nicht lieb haben?" Kayla schien völlig in ihrer eigenen Welt zu sein. Sie schiend as baby drekt ins Herz geschlossen zu haben. "Du siehst deinem Papa aber schon ein wenig ähnlich." Sie brauchte keinen Wisch u zu sehen, wessen Kind das war. Selber schuld, wenn er sich imemr wieder andere Frauen aussuchte, mit denen er etwas hatte. "Wie heißt die kleine Maus?" fragte sie schließlich, ohne den Blick von dem Baby zu nehmen.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 5:05 am

    Miranda sah das Baby an. Es schlief und sie schaute dann noch mal auf die Unterlagen. Sie sah mit großen Augen auf. „Elisabeth Blake...“ Sie sah zum Büro des Chefs und meinte dann leise: „So wie seine Mutter.“
    Alec kam wieder heraus und hatte ein Whiskey-Glas in der Hand. Er starrte Kyla an, die glücklich schien. Er sah Martha an und versuchte zu ergründen, was sie dachte und dann kam auch noch James hochgefahren. Er sah das Baby und sah Alec, Kayla und Miranda sprachlos an. Dann fragte er zäh wie Kaugummi: „Ist das dein Kind?“, dabei betrachtete er Kayla. Mirandas Mund war ein Strich und sie deutete nur ganz dezent Richtung Alec. James nahm die Hand vor den Mund und Alec kippte sich noch einen hinter die Binde verschränkte die Arme und sagte dann leise: „Es muss weg.“
    „Alec!“
    „Ich will es nicht. Bringen sie's ins Heim!“ Er wollte sich gerade wieder umdrehen, als Miranda ihn zurück zog ihm eine klatschte und ihn mit Tränen in den Augen ansah. Alec war so was von überrascht, dass er nur dämlich aus der Wäsche schaute. Miranda nahm kyla das Kind kurz aus dem Arm und drückte es Mr. Blake an die brust, wobei die kleine aufwachte, gähnte und ihn dann mit Saphirblauen Augen anschaute. Alec starrte das Kind an, als sei es die Knerre, die man ihm vor hielt. Dann lachte das Mädchen und Alec schaute sie einfach nur an.
    „Ihr Name ist Elisabeth Blake.“, verkündete Miranda und beobachtete Alec. Im Notfall, würde sie ihm das Kind schnell abnehmen, da er schon wieder weiß wie die Wand war. Er drückte es Kyla in die Hand ging in sein Büro, denn sein Magen beschloss ganz klar, den Whiskey nicht länger in sich zu behalten.
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 5:14 am

    Kayla kontne nicht glauben, was sie da eben hörte. Miranda handelte, ehe sie selbst etwas sagen kontne. Sie sah zu, wie Miranda ihr das Kind aus den Armen nahm, wie das Baby, das so klein war, ihren Papa anhimmelte,d er mit der Situation schlicht überfordert war. Sie nahm die Kleine wieder auf die Arme. "Auf keinen Fall wirst du ins Heim abgegeben meine Kleine. Du wirst es gut haben. Das verspreche ich dir ..." betüddelte sie die Kleine, sah dann bitterböse zur Tür. "Nachdem ich deinem Vater den Kopf gewaschen habe." Oh sie war auf hundert achtzig und als sie das Würmchen in den Armen hielt, kontne sie nicht anders, als das Kind liebevoll hin und her zu schaukeln. Die sonst so taffe Frau wurde bei dem Anblickd es Kindes ganz weich udn schien um sich ehrum die Welt zu vergessen. Sie übergab die Kleine nur widerwillig Miranda, un anschließend in das Büro ihres Chefs zu stürmen,d er ihr vermutlich gleich die Kündigung an den Kopf knallen würde. Sie versuchte sich zusammen zu reißen. "Mr Blake ... Ich evrstehe das das schwer für sie ist ... aber ... sie sind der Vater dises kleinen Würmchens. Sie haben die Verantwortung. Fünf Minuten spaß haben, war auch nicht zu viel. Dieses Kind ... sie können es nicht ins Heim abschieben. Bitte ... tunsie das nicht. Ich kümmere mich um die Kleine, wenn sie es wünschen, aber schieben sie sie nicht ab." Sie blieb überraschend ruhig und schien nicht mal Mphe zu haben so ruhig zu bleiben, doch wenner nun darauf beharren würde, das Kind ins Heim zu geben, würde es heir gleich ein Donnerwetter geben.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 5:38 am

    Alec kam aus dem Bad und sah Kayla an. Er hatte keine Ahnung, wie er mit der Situation umgehen sollte. Warum musste die Mutter unbedingt sterben? Kayla redete auf ihn ein und irgendwie kam das alles gar nicht so bei ihm an, was sollte er denn nur machen. Er sah zu dem Bild seiner Eltern, was er jedoch nur von hinten sehen konnte und sah dann Kayla an. Sie schien zuendegesprochen zu haben. Träge fragte er: „Was?“ Scheinbar hatte er gar nicht zugehört. Dann ging er wieder zurück ins Foyer. Miranda sah ihn abschätzig und forschend an, James ging gerade die Unterlagen durch und Alec stand sinnlos rum.
    „Ach du scheiße...“, war es schließlich, was er dazu sagte. Das Kind trug den Namen seiner Großmutter und was wollte er dem Mädchen sagen, wenn sie nach ihrer Mutter fragte? Eine Hure von sonst wo? Er legte die Hand auf die Stirn und dann nahm er Miranda das Kind ab. Er legte es zurück in den Korb und sagte schließlich, wobei er sich die Schläfen rieb: „Kyla finden sie einen passenden Kinderwagen und... ähm Babyzubehör. James, sie kümmern sich weiter um die anzeige und sie Miranda, erklären mir jetzt, wie das funktioniert. Ich habe heute ein wichtiges Treffen und... Das kann ich nicht absagen.“
    Miranda lächelte, als er bei dem Wort das da auf Elisabeth zeigte. Ihr Boss schien fix und alle.
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 5:46 am

    Eigentlich hätte sie ihn am liebsten geohrfeigt, als er sie so blöde fragte, was sie denn gesagt habe, doch sie verstand ihn durchau. Das musste ein wahrer Schock für ihn sein. Sie fragte sich, wie sie an die DNA von Alec gekommen waren. War das wärend der OP passiert, als er im Krankenhaus lag? Wahrscheinlich. Sie folgte ihm in Voyer, wo sie dann zu sah, wie Alec das Baby in den Korb legte und begann Anweisungen an die Leute hier zu geben. Überglücklich strahlte sie ihn an. "Wo sollen die Sachen hin gebrachtw erden Mr Blake? Ich meine ... das Baby kann nicht unbeaufsichtig bleiben. Sollen die Sachen zu ihnen gebracht werden und ein Teil hier her?" Irgendwo hoffte sie, sie dürfe sich viel mit dem kleinen Würmchen beschäftigen. Es würde sie mehr al wirklich freuen, würde Alec ihr diese Chance zumindest auf der Arbeit geben. Natürlich hatte auch sie noch eine Verabrdung für heute Abend, also müsste Miranda vermutlich als Babysitter ein springen oder sie müsste kurzer Hand jemand für die Kleine findne. Was machte sie sich da eigentlich für Gedanken? DasKind war Alecs, nicht irhes, aber vermutlich würde er ihr die Aufgaben eh übertragen.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 5:58 am

    Alec nahm das Kind mit in sein Büro und Miranda folgte ihm. Unglaublicher Weise war er jetzt schon wieder fiel gelassener, als bis eben noch. Die Akten packte er in eine Mappe. Er würde sie mit nach hause nehmen, dann antwortete er auf Kylas Frage: „Natürlich ins Büro...“ Dann verstand er die Frage. Ach so... Ich will nicht, dass jeder sieht dass hier ein Kind rum liegt, der hier her kommt. Also vorerst in mein Büro und...“ Er sah auf des kind herab und es gähnte gerade wieder. Alec wendete schwerlich den Blick ab und sagte: „Ich werde das Meeting in ein Restaurant verlegen, dann können sie sich bitte um sie kümmern, wenn ich weg bin.“
    Er sah wieder auf das Kind, das die Hände ausstreckte.
    „Herr im Himmel! Was kommt als nächstes? Die Sintflut?!“
    Miranda kicherte und sagte: „Jetzt hast du bald zwei Fulltimejobs, Boss.“
    Er grummelte irgendwas und überließ Kayla ihrer Arbeit. Sicher würde sie was schönes suchen. Er überließ ihr seine Kreditkarte und verzog sich ins Büro.
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 9:37 am

    Mr Blake schien durchaus endlcih die Fassung wieder gefunden zu haben. Für den heutigen Tag wären also alle Geschäfte ab zu sagen. Sie rief sogar persönlich bei den Kunden an, um die Termine auf einen anderen Tag zu verlegen, wozu sie den Terminkalender Mirandas komplett um schrieb. Dieser tag gehörte dem kleinen Mädchen,d as Kayla gleich in ihr Herz geschlossen hatte. Nachdem sie fertig war, machte sie sich gleich auf den Weg, die Babysachen zu organisieren. Ein großer Babyhandel war nicht direkt um die Ecke. Sie musste schon ein Stück weit dafür fahren und natürlich wollte sie nicht den billigsten Mist kaufen, sondern wirklich etws durchaus vernünftiges udn haöltbares. Sie hätte nie geglaubt, dass sie einmal für ein kleines Kind einkaufen müsste, das nicht das ihre war. Nun wie dem auch sein mochte. Sie fuhr zu dem riesigen Babymarkt, kaufte ein Kinderzimmer. Es war in Buchefarben gehalten, um es nicht zu kalt oder zu dunkel wirken zu lassen, denn so ein kleines Kind sollte doch wärme und Geborgenheit fühlen.Es war neutra, so das man den Betthimmel, wie die Bettwäsche getrost nehmen konnte, wie es gewünscht war. Nur das Beste kaufte sie für das Kind. Der Kidnerwagen musste praktisch sen. Es muste nicht teuer, aber gut sein und so betrachtete sie verschiedene Wagen, entschied sich dann aber für einen, der umbaubar in einen Sportwagen war. Dieser Wagen würde durchaus den Ansprüchen gereichen. von Außen war er Weinot, von innen weiß bedruckt mit Teddybärchen. So hatte die kleine Elisabeth noch etwas zu gucken. Kayla ging in dem Einkauf völlig auf. Alles wurde gekauft, was man brauchte. Babyphone, Bettwäsche, Kindersachen in Hülle und Fülle und vor allem in verschiedenen Größen. Fläschchen, Babynahrung, alles was sie brauchten, sowohl im Büro, wenn die kleine Maus bei ihnen war oder eben bei Alec zuhause. Natürlich durfte der Flaschenwärmer, der Betthimmel und das alles nicht fehlen. Einen Bettbezug hatte sie besnders schön gefunden. Er war Rosa. Darauf war ein Bambi abgebildet. Auf dem Kissen ein Bambi mit seiner Mutter. Der passende Himmel war ebenfalls Hellrosa und ein paar Blumen waren darauf gedruckt. Bettlaken udn alles was eben noch anfiel, wie Wippen, kaufte sie udn ließ einen kleinen Teil ins Büro schicken, wo sie natülich auch ein Bett hin bestellte, komplett mit Matratze und allem was dazu gehörte. Den Kinderwagen ließ sie mti Fußsack udn Tragetasche, so wie einem warmen Kissen udn einer kuscheligen Wolltdecke ebenfalls zur Firma liefern. Zudecken und alles was sie sonst brauchten wurde zu gewünschten Adressen geliefert. Schließlich nahm sie noch reichlich Windeln, ein Fläschchen udn Babynahrung mit. Schließlich musste das Kleine wohl bald hungrig sein. Alec würde sicher nicht begeistert darüber sein, wie teuer das ganze war, doch er würde damit zurecht kommen müssen. Am ende des Einkaufs, sie hatte sich sehr beeilt, machte sie scih auf den Weg zur Firma. Es war 13.30Uhr als sie wieder ankam, bepackt mit Taschen, die gefüllt mit Babysachen waren.
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    Beitrag  Alec Blake So Aug 11, 2013 11:03 am

    Als Kayla zurück zur Firma kam und gerade der Fahrstuhl auf ging, von wo aus sie das Foyer betrat hörte sie durch Mr. Blakes geschlossene Bürotür hindurch, wie Das Kind schrie und dann hörte sie einen fluchenden Alec, wie er alle möglichen Verwünschungen und Flüche sprach, die ihm gerade so einfielen. Miranda tadelte ihn und das Mädchen hörte nicht auf zu schreien. Die Tür flog auf und Alec kam mit dem Kind vor sich gestreckt heraus. Er sah Kayla an und betrachtete misstrauisch die ganzen Sachen, die sie bei sich schleppte. Nun mussten auch jeden Moment die bestellten Sachen eintreffen.
    „Sie waren schnell.“, stellte er durch das Geschrei der kleinen fest. „Was hat sie denn nur?!“ fuhr er das Kind an und es schrie nur noch mehr. „Shhh shh shh.“ Alec gab sich wirklich alle Mühe, aber er war vollkommen und hoffnungslos überfordert. Er betrachtete das Mädchen und dann sah er wieder zu Kayla, während sich Miranda vor lachen kaum noch halten konnte. Es sah aber auch zu drollig aus, wie ihr immer perfekter und korrekter Chef einfach nichts auf die Reihe bekam.
    „Eine tolle Hilfe sind sie...“, stellte Alec unzufrieden fest und drückte Kyla das Kind in die Hand. Machen sie das!
    „Alec... ich wusste ja gar nicht, dass du ein Kind hast...“ Eine sehr luxuriöse Dame stand vor dem Fahrstuhl und sagte das durch das Geschrei hindurch. Sie trug ihr Haar zu einem stilvollen Knoten und hatte offenbar Sinn für Stil und einen guten Geschmack. „Nina!“, rief Alec fast erschrocken und scheuchte Kyla mit dem Kind in ihr Büro. „Das also... das ist eine lange Geschichte.“
    „Wirklich? So weit ich zu Hören bekommen hab, brauchst du gar nicht so lang.“ Es dauerte einen Moment, ehe Alec das verstand und dann legte er den kopf schräg und sagte: „Sehr witzig. Du wolltest erst um drei hier sein.“
    „Hab es mir anders überlegt. Wie gerufen. Du hast den Termin verlegt und ich wollte wissen warum. Aber das hier“ Sie deutete wahllos im Raum herum „Erklärt das ganze natürlich.“
    „Wie heißt die kleine denn?“ In Kaylas Armen hatte sich das Kind wieder beruhigt und Alec sah argwöhnisch zu dem kleinen Würmchen herüber, während Nina auf Kayla zu ging. „Sie heißt Elisabeth...“, antwortete Alec ein wenig sanfter und leiser.
    „Wie deine Mutter.“
    „Ja.“
    Sie beugte sich über das Kind und schien hin und weg. Sie schien ganz vergessen zu haben, warum sie hier war und Alec trat unruhig auf der Stelle. Schon kam die nächste Überraschung. Der Fahrstuhl ging auf und Tonnen von Babyzeugs fanden ihren Weg in sein Büro. Alec stand da wie vom Donner gerührt und fürchtete, dass es ganz klar ein teurer Einkauf gewesen sein musste. Nina lachte glockenklar und bewarf Alec mit einem Plüschtier. „Du legst dich ja richtig ins Zeug. Hätte nicht gedacht, dass du so Kinderlieb bist.“ Sie machte sich offenkundig über den „Papa“ lustig. Sie sah zu Kayla und meinte dann: „Ich habe viel von ihnen gehört Miss McLeod. Wollen wir uns nicht ein wenig unterhalten? Ich habe schließlich erst um drei einen Termin. Sie nahm ihr das Baby ab und drückte es Alec in die Arme. Sofort fing das Kind an zu schreien und Alec sah fast verzweifelt aus. Na wunderbar. Miranda lachte sich immer noch scheckig, erbarmte sich dann aber, ihm zu zeigen, wie man wickelte und fütterte. Sie hatte kurzer Hand den Wasserkocher missbraucht um lauwarme Milch zu bereiten. Babymilch selbstverständlich. Dann ließ sie ihn den Rest machen. Alec war schließlich nicht dumm. Er war nur vollkommen unvorberietet ins kalte Wasser gestoßen worden. Als Elisabeth gewickelt war hob er sie vor sich hoch, sah sie an und sagte: „Also gut. Wir machen einen Deal. Du lässt mich in ruhe arbeiten und dafür kauf ich dir alles was du willst, wenn du groß bist, klar?“ Das Mädchen verzog schon wieder den Mund und Alec fürchtete, dass sein Leben wie es war vorbei war. „Schon gut, schon gut!“ Er trug das Kind rum, wie er es bei Ky#la gesehen hatte, bis es eingeschlafen war. „So ist gut.“ und gerade wollte er es behutsam ablegen, als es die Augen aufschlug und wieder anfing zu schreien. „Was ist denn nur los mit dir?“ Wieder trug er es rum. Das machte er noch drei Mal, ehe er aufgab und das Kind einfach andauernd vor sich her schleppte. Es hatte keinen Sinn. Er brauchte einen Babysitter sonst würde er irre werden. Er setzte sich irgendwann mit dem Kind im Arm in einen Sessel, dann fläzte er sich herein und schließlich schlief er mit dem Kind im Arm ein. Allerdings lag er so, dass das Kind nicht fallen konnte. Die Flasche stand neben ihm halb geleert und Alec und Elisabeth schliefen friedlich wie die Babys.
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    Beitrag  Kayla So Aug 11, 2013 11:42 am

    Kayla kam gerade aus dem Aufzug, hörte schon, wie die Kleine Elisabeth schrie und hätte sie am liebsten gleich getröstet, aber ... sie ließ die Taschen stehen, sah zur Tür, aus der er auch gleich heraus kam, das Kind nicht beruhigen köpnnend. Miranda schüttete sich aus vor lachen und Kayla nahm die Kleine, als Alec sie ihr gab. Sie war so niedlich, das Kayla sich direkt ins ie verliebte. "Was denn? Kannd er Papa nicht mit dir um gehen? Achd as wird er noch lernen Prinzessin. Du bist eine so liebe kleine Maus." Sie sah den Chef an ud wolte ihm gerade etwas sagen, aber eine Frau war inzwischen dabei udn riss irhe Witze. Stil mochte sie haben, aber ... irgndwie ... Kayla wusste so gar nicht, was sie von ihr halten sollte. Sie kümemrte sich umd as Baby, schauckelte sie sanft und hofte, Miranda würde die Babynahrung bald fertig haben. Das Mäuschen hatte vermutlich riesigen Hunger. Nun die Windel schien sie nicht voll zu haben, aber immerhin wussten sie ja auch nicht, wann das Mäuschen zuletzt gegessen hatte. Sie wusste, sie durfte einfach keine Bindung zu dem Kind aufbauen, aber jetzt schon liebte sie es, wie ihr eigenes. Am liebsten hätte sie dieser Nina das Baby aus den Armen gerissen, aber sie bewahrte die Form udn gab sich freundlich. Abgesehen davon ... Alec musste lernen mit dem Kind zurecht zu kommen. Nun ... glücklicher Weise gab es einen weiteren Raum direkt neben Kaylas Büro, der durch selbiges zu erreichen war. Vielleicht köntne sie da ein weiteres kleineres Zimemr für das Baby einrichten udn sich um die Kleine kümmern,w enn Alec hier war. Nina riss sie wieder aus den Gedanken. "Von mir? Nun dann sicher nicht viel gutes nehme ich an. Möchten sie einen Kaffee?" Nun höflich bleiben musste sie schon. Elisabeth war jedoch nun der Augenstern Kaylas. Egalob das Kind ihr eigenes war oder nicht, sie liebte das Kind. Schon machte sie Kaffe für sich und Nina. Sie setzten sich noch eine Weile in Kaylas Büro, wo sie sich unterhielten, bis sie den Termin mit Alec hatte. "Nun dann werde ich mal das Mäuschen holen und mich um sie kümmern, wärend sie und Mr Blake essen gehen. Ich wünsche ihnen einen guten Appetit." Damit stand sie auf, geleitete Nina aus dem Büro udn machte sich selbst auf den Weg zu Mr Blakes Büro. leise klopfte sie, öffnete ie Tür danneinen kleinen Spalt und sahd as allerliebste und süßeste Bild, welches man scih nru vorstellen konnte. Leise schlich sie in den Raum, machte ein Foto mit ihrem Handy und legte Elisabeth behutsam in den Kinderwagen. damit dieser aber nicht zu sehr nach neue roch, legte sie ihre Jacke umgedreht hinein. Offenbar hatte die Kleine sie gemocht. Kayla wusste, das Babyssehr viel am geruch wahr nahmen udn manche gerüche nicht mochten. So empfand sie es durchau als beste Lösiung. Alecs Büro war warm ud das brauchte das Kind auch. Sie legte Elisabeth behutsam auf die Jacke, deckte sie zu und achtete darauf, keine Falten udter dem Körper der kleinen gelasen zu haben. Noch griff sie nicht, also wüde sie auch nicht versuchen die Decke hoch zu ziehen. Am Arm trug es nochd as Schildchen vom Krankenhaus. Das geburtsdatum stand noch drauf, eben so wi der Name. Armes Würmchen. Frisch aus dem Krankenhaus. Eine Woche alt. Da sollte Alec noch viel Ruhe haben. Kayla nahm die Unterlagen, huschte aus dem Büro und schloß die Tür genau so leise, wie sie sie geöffnet hatte. "Entschuldigen sie Nina ... Ich denke sie werden mit mir vorlieb nehmen müssen. er ist leider beschäftigt. Wollen wir dann?" Sie lächelte Nina zuversichtlich zu. Sicher würden sie sich auch weioterhin gut verstehen. Die antwort der Frau wartete sie noch ab, ehe sie ihre Sachen holte.

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