Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Akt 1 - Die Offenbarung

    Cian
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    Beitrag  Cian Sa Jun 09, 2012 4:35 am

    Liam kam gerade in die Zentrale, wo sich Elena auf einen Stuhl gesetzt hatte. „Wo ist Cian?! Europa und Amerika warten auf Befehle! Die Angriffe sind überall, Der Außenposten Amerika wurde besonders hart getroffen, aber sie sagten, sie würden die Schlacht gewinn…“ Er betrachtete den Bildschirm „…en…“, beendete er seinen Satz. „Sag mir, dass das nicht Cian ist.“ Drei punkte hier einer auf dem Weg nach LA. Moira und Cale wurden sichtbar und gingen zu ihrer Mutter, wo sie sie leibevoll drückten und sich an sie kuschelten. Sie verstanden nicht, was sooo schlimm daran war, dass ihr Papa auf dem Weg nach dem sogenannten L.A war, aber sie sahen deutlich, dass ihre Mutter darunter litt.
    „Sie haben ihn…“, sagte Victoria, die gerade den Raum betrat. Sie fiel liam weinend um den Hals und schien einen Nervenzusammenbruch zu bekommen. Wahrscheinlich nicht nur wegen Cian, sondern auch, wegen der vielen Kinderleichen. Rose traf als nächstes ein. „Snow ist in Amerika! Hat sie sich gemeldet?“, rief sie panisch und Liam berichtete ihr, dass es ihrer Schwester gut ging. Dann sah auch Ros auf den Schirm. Sie konnte sich denken, wer dieser kleine leuchtende Punkt war. Und zu letzt kam Sam triumphierend in die zentrale. „Gebiet gesichert, Chef! Keine Verluste!“ Es blickte sich um. „Chef?“ Er bemerkte die triste Stimmung und das Cian nicht da war, weshalb er auf der Lippe herum kaute. „Cian ist nicht da… wo…?“ Rose legte ihm den Finger auf die Lippen und Sam verstummte. Krisensitzung. Eins war klar. Elena würde nicht alleine gehen.

    Cian bemerkte kaum die Landung in Fieber und Schmerz getaucht. Aber er wusste es, als Männer kamen und ihn aus dem Flugzeug in einem Wagen umherfuhren. Sein Medaillon hatte man ihm abgenommen, aber scheinbar noch nicht bemerkt, dass ein Peilsender drin war. Vielleicht würde Vain mit kommen und seine Elena zu sich führen. Er wusste, dass ihr nichts geschehen war und seinen Kindern auch nicht, denn sonst wäre er tot. Er würde schlichtweg sterben. Sie mussten also noch am Leben sein.
    Irgendwann kamen sie an, denn der Wagen hielt und der Motor ging aus. Cian schaute zur Wagentür und als sie auf ging packte ihn ein solcher Zorn, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Seine Schwingen brachen hervor und sein Körper verwandelte sich schlagartig. Die Flügel zertrümmerten das Bett unter ihm, aber die Aufhängung, an der er fest gemacht war, hielt. Howard stand am ende das Wagens und Cian wollte ihn packen, mit nach vorne gestreckten armen sprang er auf ihn zu, aber die Ketten rissen seine Arme zurück und er stürzte Howard direkt vor die Füße, der seinen einen Fuß, direkt auf Cians Kopf abstellte.
    „na na. Sei doch nicht gleich immer so unbeherrscht. Du hast mich schon mal getötet, so wie ich dich. Wir sind quitt. Da mich deine Freundin jedoch auch noch mal getötet hat, werde ich mich auch an ihr rächen, Cian.
    „NEIN!“
    „Und deine Kinder, werden mir vorzüglich dienen. Wenn ich sie erst einmal habe…“
    „Was habe ich getan, dass du mich so hasst?!“, brüllte er ihn an, zum Glück konnte er in dieser Form nicht weinen. „Was zum Teufel willst du?!“
    Howard trat noch mal nach, bewirkte dabei jedoch nichts. Er lachte nur und sagte Cian: „Ich will dich vor die Wahl stellen. Ich bin nämlich ein fairer Mann. Ich werde mich nur an einem deiner kleinen Familie rächen. Wen soll ich wohl nehmen? Elena, Cale oder Moira?“
    Woher wusste er das alles? Gab es ein Leck? Das konnte doch nicht sein, woher hatte er von der Basis gewusst? Wie hatte r ihn gefunden? Woher wusste er das alles? Cian wurde fast wahnsinnig. „Du Monster! Ich bring dich um!“
    „Ich?“, fragte Howard mit gespielter Überraschung. „Ich bin das Monster? Nein Cian, das Monster bist du! Von einem üblen Schurken wie mir, erwartet man, dass er böse ist. Von mir kann man also erwarten, böse Dinge zu tun, aber du Cian… DU bist das eigentliche Monster. Versteckst dich hinter einer Maske aus Heldentum und Gerechtigkeit und in Wirklichkeit hast du spaß daran, all jene aus dem Weg zu räumen, die sich in jenen Weg stellen. Deine Straße ist mit Leichen Gepflastert. Er klatschte ihm das Bild von ewiner Leiche vor die Augen, der der Kopf fehlte. Sein aller erster Mord, den er begangen hatte. Er wusste noch, dass er sich furchtbar gefühlt hatte. Er klatschte ihm das Blid seiner eigenen Leiche vor die Füße. Cian schloss die Augen er verwandelte sich zurück, „Schau genau hin, du großartiger Held!“ Weitere Bilder folgten, als er wie der Tod höchstselbst durch die Reihen derer geschnitten hatte, die die Basis überfallen hatten. Ein toter nach dem anderen so viel Blut. Und dann zeigte er ihm sogar ein Bidl, wo Elena vollkommen verstört durch die Basis gelaufen war. Blutbesudelt, durch die Folgen seiner Tat. Es MUSSTE einen Verräter geben. Cian schossen Tränen in die Augen, aber er blinzelte sie mühsam Weg. Sein Atem ging sehr schnell und flach.
    „Also… Wer ist denn jetzt hier das Monster?“, die Stimme dieses mannes, war die des Teufels persönlich. Was war dieser Howard nur für ein übler Dämon…
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    Beitrag  Elena Sa Jun 09, 2012 5:31 am

    Ihre Arme schlossen sich wie von selbst um die Kinder. Sie wusste nicht mehr weiter. Es musste eine Kriesensitzung einberufen werden. Die Kinder waren hier auch nicht länger in Sicherheit. Wo sollten sie nun hin? "Ich muss ihn retten," meinte sie völlig verstört. Sie drückte die Kinder an sich und wollte sie nicht wieder los lassen. dannn schien sie endlich wieder zu sich zu kommen. Sie sah ihre Kinder an, die beide ein solches Gerät gefunden hatten, das unsichtbar machte. "Moira mein Schatz. ist ausser uns noch jemand hier drin?" Moira sah sich um und auch Cale schien die Nase in die Luft zu halten, um zu wittern. Noch kannte Elena nicht alle Kräfte der Kinder, doch wusste sie, dass wenigens Moira sie finden kontne. "Nein Mama hier it ausser den Anwesenden keiner mehr." "Gut. Dann schließt die Tür. Ich habe seit einiger Zeit den verdacht, dass wir einen Spitzel unter uns haben. Das habe ich leider schon in Amerika vermutet. Sie haben irgendwen bei uns eingeschleust. Hat jemand von euch vielleicht zufällig etwas verdächtiges bemerkt?" wollte Elena von den anwesende wissen, dachte dabei jedoch nicht an die Kinder. Cale ergriff das Wort. "Mama? Als Moira und ich verstecken gespielt haben, kontne ich Jessica mit jemanden telefonieren hören. Sie hat geflüstert udn hat irgendwelche Breiten udn Längengraddaten genannt und sie meinte, das wir auch hier seien. Das wir inzwischen alt genug für versuche sind." Elena sah ihren Sohn an, als habe er eben eröffnet, das er bei Vollmond zum Werwolf mutiert. "Schatz wann war da?" Cale sah schuldbewusst auf den Boden. "Vorgestern Mama. Bevor wir auf der Wiese bei den Pferden waren." Sie hatten doch gar kein verstecken gespielt oder doch? "Das hast du sehr gut gemacht mein Schatz. Sagt jessica noch nichts. Sie muss glauben, dass wir Ahnungslos sind. Geht ihr aber aus dem Weg. Sie wird vielleicht versuchen euch mit zuu nehmen. ich muss euren vater retten und will nicht, dass ihr auch noch in Gefahr geratet. Ich habe sie seit dem Kampf nicht gesehen, also können wir sie gut und gern im glauben lassen, ich sei so schwer verletzt, dass ich nicht hier weg komme." "Ja, das klingt schon sehr vernünftig," meinte Liam und fuhr fort: "Wir haben doch diese Geräte. Vielelicht kann einer von uns sie aus spionieren, aber derjenige muss auch lautlos schleichen können." Alle Anwesenden sahen sich an und üerlegten. In Frage kamen nur Cale, Victoria und Elena. Es wurde abgesprochen, dass Victoria hier blieb bei den Kindern, denn abgesehen vom Schutzraum, war dies hier der nächst sichere Raum. Auch das Kind von Rose und Sam wurde hier ehr geholt. Schließlich sah Elena Rose an. "Keiner braucht sie ausspionieren. Rose du kannst doch Gedanken hörebn. versuch dich nru auf Jessica zu konzentrieren." gesagt getan. Rose nickte udn konzentrierte sich. Sie wiederholte die gedanken, die sie empfing. "Ja, hier sind alle am Leben und die von euch geschickten Angreifer sind tot. Alle. Sie haben niemanden am Leben gelassen. ... Elena war im Schutzraum mit den Kindern. Soweit ich weiß ist sie schwer verletzt worden. Ich habe sie noch nicht wider gesehen. ... Die Kinder müssen auch noch da sein. Ich bringe sie sobald es geht zum Treffpunkt in Dublin. Habt ihr Cian schon da? ... Haben euch die Informationen geholfen, die ich hier gesammelt habe? ... Nein, ich weiß nicht wie er dem Serum wiederstehen konnte. Nicht alle werden hier eingeweiht und ichb habs nicht geschafft mehr heraus zu bekommen. ... nein, sie haben keinen verdacht und werden mich sicher nicht fort schicken. ... ja, ich höre mich um was mit ihr passiert ist. ... Ich melde mich später wieder. Maus ende." Rose öffnete die Augen und sah sich um. "Wir haben unseren Spion. Nun füttern wir ihn mit falschen Informationen und werden Cian retten. Die Kinder müssen hier weg. Leoni ist dafür am geeignetsten," beschloß Elena. "Cale, Moira, ihr seid bitte so lieb und folgt mir nicht wieder. Es ist zu gefährlich. Nehmt Sams und Roses Mäuschen mit udn schaut das ihr mit Leoni sofort flieht." Sam nickte, als Elena ihn ansah. "ich geh sie holen Elena," meinte er. "Ach ... Sam ... verbreite doch bitrte unetrwegs, dass ich schwer verletzt in der Krankenstation bin und das Bewusstsein verloren habe. Man weiß nicht ob ich aus dem Koma erwache. Liam kümmer dich erst um die Leichen ehe Victoria wieder hier raus kann. Nehm dir genug Leute mit, die dir helfen. Rose du musst hier bleiben und mir sagen, was Jessica im Schilde führt. Und du Victoria, du wirst mich nachher mit Sam begleiten um Cian zu holen. Liam muss heir bleiben udn Rose muss auch mit kommen. Ich will keinen von euch in gefahr bringen, aber nun ist jede Minute gefragt udn wir müssen sehen, wo er ist." Das Blinken des Amuletts war nicht aus gegangen, also hatte man es noch nicht als Peilsender entdeckt. Sam machte sich auf den Weg raus aus dem labor, wie auch Liam. Das Labor war geschützt durch verschiedene Vorkehrungen. Liam, Sam und Rose, so wie Carl und auch Leoni und Elena hatten automatischen zugang. Alle anderen mussten Cian erst um einlass bitten. Sam udn Liam waren draußen beschäftigt. Rose sammelte genug Informationen aus den Gedanken Jessicas, dass sie inzwischen wussten, dass die Basis in LA die war, in der sie alle die schmerzhaften Spritzen bekommen hatten. Ausserdem schnappte sie erneut ein Gespräch auf, in dem es darum ging, dass Elena wohl im Koma lag. Jessica woltle bleiben, um mehr in Erfahrung zu bringen. Sie wollte die Kinder später locken, indem sie ihnen sagen wollte, dass sie sie zu ihrem Vater bringen wollte. Sie alle waren nun gut gewappnet und Douglas, der mit Rose zwar eng befreundet war, und auch vertrauenswürdig, würde Jessica ablenken. Er würde sie von hier fort bringen, ihren Sender zerstören und sie schließlich und letzten Endes beseitigen, sobald er die Nachricht telepatisch erhalten würde, dass Cian gefudnen und in Sicherheit war. Alle machten sich auf den Weg und bereiteten vor, was ging. Elena wurde hinaus geschmuggelt, wärend Leoni sich dieses Mal mit drei Kindern weg portete. Elenas Herz schlug schneller, als sie sich bereits mit einem Flugzeug auf dem Weg nach Amerika waren. Sie dachte an Cian. ~Corazon ... halt durch ... ich bin auf dem Weg und werde dich retten. Ich liebe dich. Egal was sie dir sagen ... ich lebe udn ich bin nicht im Koma.~ Sie wusste es würde ihn erreichen, denn die Bindung zu ihm war so stark, dass sie ihm vom Weltall aus telephatisch eine Nachricht schicken könnte und er würde sie erhalten.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 09, 2012 7:49 am

    Cian wurde in einen Raum gebracht, wo man ihn erneut ankettete. Die Metalle wurden aus seinen Armen gerissen und neue eingefügt. Cian bekam das nur am Rande mit, doch dann wurden seine Sinne geschärft. Elena sandte ihm eine Nachricht. Cian lag auf dem kalten metallboden einer Zelle und hatte überall Schmerzen. Seine Lunge Tat so weh, als würde er heiße Luft einatmen und das Fieber tobte. Doch Elenas Stimme baute ihn so sehr auf, dass all das vergessen war. Tränen liefen und er fing an zu lachen, obwohl ihm die Lunge weh tat.
    Die Tür ging auf und Howard kam herein. Cian lag am Boden und lachte, wobei er hustete und Blut spuckte, aber er war ganz klar besäter Laune. Howard war auch fast amüsiert deswegen. Aber dann wurde er doch neugierig: "Was findet du denn so lustig, alter Freund?"
    "Du wirst verlieren Howard. Elena wird kommen und du wirst verlieren!"
    "Was ist die das teuerste, Cian? Ich frage weil ich es die nehmen will."
    "Du hast nichts begriffen! Es gibt nichts, was mir nicht teuer wäre!"
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    Beitrag  Elena Sa Jun 09, 2012 9:05 am

    Douglas brachte Jessica hinaus in die Stadt, obwohl sie eigentlich andere Pläne gehabt hatte. "ich woltle mit den Kindern nach Dublin. Es wäre sicher schön für sie, wenn sie mal was anderes sehen, jetzt wo Elena im Koma liegt und Cian unauffindbar ist," erklärte sie."Ach was. Die Kinder wollen bei ihrer Mutter bleiben und hoffen das sie wieder aufwacht. Ich dagegen könnte ein wenig Abwechslung brauchen. Lass uns doch ins Kino gehen." Wiederwillig ließ sich Jessica auf das Date ein, nicht wissend, dass es nichts als eine Falle war. "Ich muss aber eben noch mal kurz was erledigen," meinte sie und verschwand kurz. Douglas tat als warte er auf sie, nutzte aber dann seine Fähigkkeit, durch Wände gehen zu können und blieb direkt hinter einem Wandteppich stehen, vor dem Jessica stand und telefonierte. "Nein ... ich kann die Kidner erst morgen bringen. Sie sind bei Elena und wollen dort auch nicht weg. Man lässt mich nicht hin. ... Ja, ich werde sie morgen auf jeden Fall dort hin schaffen. ... Ja. Bis morgen." Douglas wartete noch bis Jessica aufghelegt hatte und verschwand wieder in den Flur, wo er zuvor gewartet hatte. Jessica kam um die Ecke. Douglas lächelte sie feundlich an. "Fertig?" fragte er sie und sie nickte. Douglas brachte sie zu einem alten Wagen und fuhr mit ihr in die Stadt.

    Dank des Jet waren sie viel schneller, als mit einer Maschine. Als sie endlich an kamen, mussten sie noch warten, bis es dunkel war. Elena konnte es kaum ertragen. Sie sprang aus dem jet, als es dunkel genug war und wollte schon los fliegen, als Sam sie am Arm hielt. "Warte Elena. Sie werden uns erwarten. Wenn schon dann gehen wir zusammen." Elena wollte zu ihm und ihn retten, aber sie musste warten, musste geduldig sein, sonst würde sie fehler machen. gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur basis, um Cian zu retten. Elenas Nachtsicht funktionierte wunderbar. Sie kontne die basis ausspionieren und Rose hörte die gedanken der anwesenden. Nur im Team konnten sie bestehen und das waren sie nun mal auch.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 09, 2012 9:05 pm

    Cian spürte, wie die schwarze Flüssigkeit absolut nichts in ihm bewirkte, dabei hätte er den Zorn jetzt gut und gerne gebrauchen könnte. Cian stand auf und lief im Raum hin und her. Was war es für ein Material, dass seiner Kraft stand halten konnte. Die Ketten klimperten. Cian ging es Elend und er blieb nur am Leben, weil er auf Elenas Rückkehr wartete.
    "Ich habe gehört, dass deine Liebste im Koma liegt."
    "Ach ja? Ich hörte, dass sie auf dem Weg hier her ist. Deine Armee ist ausgelöscht und bald Wort du es auch sein."
    "wenn sie hier ankommt, wird sie das selbe Schicksal ereilen, wie dich, Cian. Ich werde sie fangen und quälen. Du hast mir so oft einen Strich durch die Rechnung gemacht... Meine Rache wird furchtbar sein."
    "Nichts als Worte."
    Howard drückte auf die Fernbedinung in seiner Hand und Cians Ketten wurden zurückgezogen. Er wurde bis an die Wand gezogen und die Arme außeinander. Er hing da, wie ans Kreuz genagelt und bekam kaum Luft. Die Wunden an seinen Armen brachen auf, aber Cian gab sich nicht die Blöße zu schreien. Howard nahm eine Klinge, die er an seinem Gürtel befestigt hatte und ging auf Cian zu.
    "Sie wird dich finden... Aber nur deinen Leichnam."
    Er rammte ihm die Klinge in den Bauch und verließ das Zimmer. So wie er da hing, sah er wirklich so aus, als sei er gekreuzigt worden. Cian betete zu allen Göttern, dass sie Elena schnell zu ihm bringen mögen. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Cian hatte das Gefühl eher zu ersticken, als zu verbluten.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 09, 2012 9:18 pm

    Lautlos zu sein hatte seine vorteile. Elena schlich über die Basis, schafffte es dank der Hilfe der Anderen hinein zu gelangen und sich drinnen zu orientieren. Sie erkannte alles wieder, von ihrer Flucht damals, als sie und Cian hier vrschwunden waren. Ihre Alarmglocken schrillten nur so, aber sie konnte nicht abwarten, sie musste zu ihm. Sie spürte, wie schlecht es ihm ging und sie würde ihn retten. Sie hatte es ihm versprochen udn sie hatte ihm versprochen ihn nie wieder allein zu lassen. Sie musste vorsichtig sein, denn überall liefen Wachen herum oder durchschritten gerade die Gänge. Den einen oder anderen konnte sie ausschalten. Entgültig. Sie zog sie in dunkle Ecken und ließ sie dort sterben. Keiner war ihrem Gift gewachsen und das verstärken dieses Giftes durch andere Gifte, machte es nur tödlicher. Es bewirkte inzwischen sogar, dass das Opfer keinen Laut mehr von sich geben konnte, weil es sofort krampfte. Niemand war sicher vor ihrer Rache und Howard ... würde auch noch dran kommen. Sie wusste nicht wann und auch nicht wie, aber sie würde ihn töten, für all das, was er ihren Kindern angetan hate und vor allem Cian. Schließlich fnd sie den Trackt, in dem die Gefangenen wahren. Sie versuchte die Türen zu öffnen, doch es ging nicht. Sie spähte durch die Schlitze der Metaltüren und fand ihn schließlich. Zu sprechen wagte sie nicht, also telepathierte sie. ~Corazon ... ich bin hier. ich kann die Tür nicht öffnen.~ Sie bemühte sich, ihre verzweiflung nicht heraus hören zu lassen. Sie konnte schließlich nicht zulassen, dass die Lage noch Hoffnungsloser würde. Wärend sie sich heir drinnen herum trieb, suchten die Anderen draußen nach einem Weg die ganze Basis aus zu spionieren. Rose wurde plötzlich bleich im Gesicht.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 09, 2012 9:37 pm

    Und sie hatte auch allen Grund dazu. Denn wie Elena so durch die Tür spähte, konnte sie deutlich erkennen, dass Susanna auf dem Weg zu ihrem Bruder war. Sie bewegte sich geschmeidig wie eine Katze und öffnete seine Zellentür.
    "Hallo Bruder." Sie stand im Eingan und lächelte ihn zuckersüß an. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Seine Schwester würde ihn umbringen und Elena stand vor der Zwischtür und konnte nicht hinein. Er dürfte auf keinen Fall auch nur den entferntesten Hinweis geben, dass Ellena da war. Susanna lief auf ihn zu und streichet ihm über die Brust. "Was für eine Verschwendung... Du hast Glück, dass ich dich nicht töten darf, sonst würde ich es tun..."
    Ihre Finger streiften die Wunde in seinem Bauch, aus der schwarz-rotes Blut sickerte. Cian stöhnte und schrie anschließend auf, als sie ihre Finger langsam in die Wunde schob. "Er hat jedoch nichts davon gesagt, dass ich nicht mit dir spielen darf... Die Blutung muss gestoppt werden, Brüderchen. Warum heilst du dich nicht? Kannst du es nicht? Ach stimmt ja, deine Hure flickr dich immer zusammen. Cian keuchte, als sie ihre Hand drehte und wer weiß was in seinem Körper trieb. Sie hatte ein sadistisches Lächeln aufgesetzt und zog die Hand wieder zurück, von der sie sein Blut leckte. Von Elena wusste sie nichts.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 09, 2012 10:02 pm

    Elena konnte es nicht mit an sehen, wie sie Cian quälte, doch wenn sie sich jetzt hinein wagte, würde Susanna entweder Cian töten oder sie selbst. Sie konnte nichts unternehmen, als ab zu warten und zu zu sehen, wie ihr Mann gequält wurde. Elena klitt Höllenqualen als sie sah, wie Susanna mit ihm um ging, doch schon bei dem Gedanken sie zu töten, wurden ihre Augen für einen moment glasig udn sie wusste, sie kontne sie sicht einmal verletzen. Warum ahtte sie es damals zu gelassen, dass sie ihr in die Augen sah? Sie kontne sich an den Befehl erinnern udn sie würde es nicht schaffen, Susanna irgendwie auf zu halten. Das sie Elena eine Hure nannte, interessierte sie nicht weiter, denn sie wusste, wer es sagte, doch wie konnte sie Cian retten? ~Corazon ... ich muss warten ... bis sie fort ist. ich kann sie nicht verletzen und ich muss sie schützen. Erinnerst du dich, an den Tag als die Schlangenwesen zum ersten mal angegriffen haben? damals hab ich sie vergiftet ... sie wäre fast gestorben, doch dann ... hat sie mir befohlen sie zu retten. Ich kann ihr seit dem nichtsn mehr tun.~ Sie klang verzweifelt selbst in ihren gedanken und sie wusste, Cian musste unglaublich leiden, aber sie kontne ihm nicht helfen.
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    Beitrag  Cian Sa Jun 09, 2012 10:38 pm

    "Eigentlich ist das eine Frechheit. Jetzt muss ich zu sehen, wie du langsam stirbst, wo ich dich doch ganz einfach von deinem Leid erlösen könnte..." Sie schlug Cian ins Gesicht und streichelte dann seine Wange, als habe sie Mitleid. Cian spuckte Blut und unterdrückte einen neuen Hustenanfall. Wieder druckte Susanna auf seine Wunde, aber Cian hatte keine Kraft mehr, um zu schreien. Er atmete noch flacher und schnell. Susanna betrachtete ihn mit einer Mischung aus Abscheu und Zuneigung. "Du hast mich im Stich gelassen, mein Bruder. Du hast nicht mal versucht mich zu finden."
    "Das ist eine Lüge. Howard benutzt dich, um mir weh zu tun!! Begreifst du das nicht?", er war sehr schwach und Elena konnte ihm nicht helfen. Was für ein Schlamassel. Susanna packte ihn am Kinn und zog dran, sodass die Fesseln schmerzhaft an seinen Armen zogen.
    "Aber ER war für mich da.", flüsterte sie hasserfüllt. "Nicht wie Carl oder Vater oder... Du" Ihre Stimme nahm nun einen traurigen Unterton an. Eine einzelne Träne lief ihr Gesiht herab. "Ich wurde nicht entführt. Ich ging freiwillig, Bruder." Sie zog ihr Schwet. "Und auch, wenn Howard es mir nicht so schnell erzeugen wird, werde ich mich jetzt endlich befreien..." Sie richtete das Schwer auf Cians Brust.
    "Susanna... Susi... Mein kleines Mäuschen. Ich habe dih im Stich gelassen. Du hast Recht, aber... Ich habe nie aufgehört nach die zu suchen. Ich habe mich aus der Firma zurückgezogen, um nach die zu suchen. 2 Jahre lang ging ich durch die Hölle, habe mich zu Schein ermorden lassen, nur um dich wiederzubekommen. Susanna... Ich war für dich da, als du in meinen Augen halb tot zu mir kamst." jetzt müsste er doch husten. Susanna stand unschlüssig herum. "Ich will dass es wird wie früher. Du warst so lieb, du warst mein Leben, Susi. Jetzt weinte er wieder. "Lieber lasse ich mich von dir töten, als ..."
    Er riss die Fesseln aus seinen Armen und Susanna sprang einen Schritt zurück, als er ihr vor die Füße klatschte. Sie zitterte und weinte leise Tränen. Sie konnte ihn nicht töten. Cian sah hinauf. Er konnte Elena sehen. So nah... Er wurde nicht sterben! Nicht jetzt!
    "Ich bin Vater von zwei Kindern, habe eine Frau und bin glücklich. Ich bereue nichts als eine Sache..." wieder hustete er schwach. "Dass du nicht Teil warst."
    Susanna wusste nicht mehr was sie Glauben sollte. Sie ließ das Schwert fallen und kniete sich hinab. Sie drehte ihn um und bettete seinen Kopf auf ihrem Schoß. Cian schloss die Augen.
    "Ich vermisse dich schrecklich. Ich liebe dich..." flüsterte sie und streichelte seine Stirn.
    "Hilf mir...", sagte er. Tat es jedoch so laut, dass Elena es hören konnte. "Hilf ihr!" sagte er noch lauter und Susanna sah ihn verwirrt an.
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    Beitrag  Elena Sa Jun 09, 2012 11:22 pm

    Elena saß in einr Zwickmühle. Sie sah ihren Mann an Krankheit und Schmerz sterben udn zugleich konnte sie ihm nicht helfen, weil seine schlimmste und geliebteste Feindin zugleich im selben Raum war. Wie grausam war das leben und wie grausam war Howard? Elena konnte es nicht mehr mit an sehen. Sie konnte nicht mit ansehen, wie Susanna und er litten. Susanna hatte ihm alles bedeutt udn er hatte für sie alles aufgegeben. Nun lag er auf dem Schoß seiner Schwester und Susanna war sich unschlüssig zu handeln. Elena fühlte sich schlecht, denn sie hatte Kinder töten müssen, was das schlimmte am ganzen war, doch Susanna war gerade mal etwas über 20, wenn sie nicht falsch gerechnet hatte und war seit Jahren vergiftet. Elena wusste nicht, ob sie das Gift noch aus ihr heraus ziehen konnte, welches man ihr wohl vermutlich gegeben hatte um ihren hass zu verstärken. Ihr war es eigentlich egal, solange Cian wenigstens lebte. Sie fuhr ihre Klauen aus, zerschnitt gnadenlos das Metall und sprang in den Raum hinein, wo sie Susanna direkt an Schulter und Rücken berührte. Der ganze Raum erstrahlte in einem bläulichen Licht, welches zwarnicht blendete, dafür aber eine ungewohnte Wärme ausstrahlte, die der Seele gut tat. Zugleich wurde etwas aus Susannas Körper gezogen, nämlich das Gift, welches durch ihre Adern floss.

    Durch Susannas Seele schoß der Strom der Zeit. Alles, was die Seele vergiftet hatte, sie krank machte, wurde entnommen, der Erinnerung geraubt und hianus geschmissen. Zurück blieb lediglich das, was sie mit ihrem Bruder verband. Die liebe, die Zuneigung und auch die Entäuschung, doch gab es keine innere Stimme mehr, die ihr da sagte, dass sie ihn hassen müsse, weil er sie vernachlässigt habe. Nichts von dem, was Howard ihr eingeflüstert hatte, war übrig geblieben, und auch das Gift war aus ihrem Körper verbannt, als Elena endlich von Susanna ab ließ.

    Elena war erschöpft, denn diese Fähigkeit hatte sie nie eingesetzt. Sie wusste nicht einmal, dass sie sie hatte. Sie ging auf die Knie und kroch zu Cian. Sie legte ihm die Hände auf die Stirn und die Brust und erstrahlte in diesem Goldenen Licht, welches diese Wärme durch den Körper fließen ließ, die Cians Körper sofort von Krankheit und Schmerz heilte. Die Lunge wurde geheilt, die Wunden verschwanden und auch die Wunden, die er an den Armen davon getragen hatte, heilten innerhalb weniger Augenblicke. Außerdem kontne sie ihm noch etwas ihrer eigenen Kraft abgeben, ehe sie zitternd zusammen brach udn auf dem Boden liegen blieb. Sie hatte sioch völlig verausgabt und war nicht mehr in der Lage auf zu stehen. "Es tut mir so leid,"flüsterte sie, als sie da lag und sich nicht mehr rühren konnte.
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    Beitrag  Cian So Jun 10, 2012 12:04 am

    Susanna wusste gar nicht wie ihr geschah, als Elena plötzlich indem Raum sprang und sie berührte. Bilder schossen durch ihren Kopf. Sie schrie auf und weinte sie weinte so sehr und ihre Tränen waren blutig. Susanna flehte, sie möge aufhören sie flehte so sehr und versuchte aufzuhören zu weinen. Aber schaffte es nicht. Ihre Schreie waren fast unerträglich und dann kippte sie um. Als Elena fertig war, kümmerte sie sich auch noch um Cians Wunden und schenkte ihm Kraft. Cian rührte sich nicht und betrachtete seine Fau mit so viel liebe im Blick, dass es kaum auszuhalten war. "Ich wusste, dass du kommst, liebste. Ich wusste es."
    Er erhob sich und nahm Elena in den Arm. Susanna lag reglos da. Er fühlte sich sehr stark und verwandelte sich sogleich in den Teufel. Sein einziger Gedanke war: "Weg!" doch wie jedes Mal, wurde es wieder kompliziert.
    "Was zum!" Howard stand in der Tür. Cian legte Elena wieder behutsam ab und wollte Howard angreifen, doch der schloss schnell die Tür und verriegelte sie. "NEIN!" Doch Howard verkrümelte sich. Vielleicht um einen Wachtrupp zu holen. Cian sah Elena an und blickte dann zu Susanna, die langsam zu sih kam. Schnell stellte er sich vor Elena, falls ihre Heilungsaktion nichts gebracht hatte.
    "Cian?", fragte sie verwirrt. Sie fing erneut an zu weinen, stand auf und fiel Cian um den Hals. Sie umarmte ihn so fest, dass es ihm fast den Atem verschlug. Sie weinte bitterlich, als er ihr seine Arme umlegte und sie festhielt.
    "Du bist gekommen... Am Ende bist du doch gekommen, mich zu retten. Oh, Cian, wie ich dih vermisst habe! Mein lieber Bruder! Es tut mir so leid!"
    Cian legte seinen Kopf auf ihren Scheitel und Streichelte ihr Haar. Sie war mittlerweile eine Frau geworden und Cian war in diesem Moment so glücklich. Sein Herz schlug heftig in seiner Brust und hätte er es gekonnt, hätte er geweint. Vor Freude.
    "Wir sind eingesperrt. Ich kann die Tür nicht öffnen."
    "Da hast du Recht.", sagte sie verweint. "Sie geht nur von Außen auf. Logisch."
    Cian überlegte. Er ließ Susanna los, die sich sofort zu Elena hinab beugte und ihr über den Arm streichelte. Ich danke dir... Formte sie mit ihren Lippen. Cian untersuchte du Schaniers der Tür. Sie war ähnlich gebaut, wie die, die er entworfen hatte, aber war sie aus dem selben material? Unwahrscheinlich.
    "Susi! Schütze Elena! Benutz deine höchste Form." Sie nickte und verwandelte sich in dieses Ding, was sie schon einmal gewesen war. Ihre Flügel spreizten sich und sie ging mit Elena in eine der Ecken, wo sie wie eine Art Schutzkuplel bildete und Elena beschützte. Sie konnte sich denken, was passieren würde.
    Cian heizte seinen Körper auf. Die Hitze wäre unerträglich gewesen, wenn Susannas kühle Aura nicht gewesen wäre. Sie haste den Kopf eingezogen und sagte es nun noch einmal laut zu Elena. "Ich danke die so sehr. Du hast mich gerettet."
    Cian schrie mit dieser finsteren Stimme auf und eine Druckwelle entstand, die Susanna beinahe, umriss ihr die Flügel verbrannte und sie aufschreien ließ. Ellena wäre vermutlich nur noch ein Häufchen Asche gewesen. Doch das knallen. On Metall auf Metall verriet, dass Cian die Tür wohl weggesprengt hatte. Als Susanna sich erhob und umdrehte, heilten ihre Wunden. Der ganze Raum war schwarz und Cian stand da als wäre er vom Blitz getroffen wurden. Ganz starr. Er hatte noch nur die Tür gesprengt, sondern auch alle Türen danach, zerstört. Und zwar mithilfe der schweren Tur, die aus den Angeln gesprungen war. Die Alarmanlage tönte. Susanna schnappte sich Elena und Cian wandelte sich zurück. Auch ihn nahm sie auf die Schulter und er stellte sich bewusstlos. Die beiden Schienen sich ohne Worte zu verstehen.
    Sie beeilte sich, um zum Ausgang der Basis zu kommen. Sie hatten den Ausgang fast erreicht und niemand hatte Susanna auch nur angesehen, dass sie sich verändert hatte. Scheinbar fürchteten sie alle. Kurz vor dem Ausgang stellte sich jedoch Brian in den Weg und richtete eine Waffe auf Susanna.
    "Aus dem Weg du kleine missgeburt!", beschimpfte sie das Kind.
    "Papa ist gleich da. Du entkommst nicht!"
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    Beitrag  Elena So Jun 10, 2012 12:46 am

    Elena war unglaublich glücklich, als Cian wieder gesund war udn sich verwandelte. "Ich habe dir versprochen ... das ich komme und ... daas ich dich nie mehr allein lassen werde, " flüsterte sie zurück, wärend er sie auf hob. Alles ging sehr schnell. Ellena war derart geschwächt, dass sie nicht einmal mehr die Kraft gehabt hatte, sich selbstständig auf zu setzen. Sie sah, wie Susanna den Dank mit den Lippen formte udn lächelte. Schließlichsetzte Susanna selbst sich noch als Schutzschild gegen Cians Hitze ein. Diese hübsche junge Frau, die Elena fast mit ihrem Gift getötet hätte, sah wirklich hübsch aus und schien eben so das herz am rechten Fleck zu haben, wie Cian. Noch einmal bedankte sie sich, jedoch dieses mal lautstark. Elena lächelte und meinte: "Das war ich euch beiden schuldig. ich kann doch nicht zuulassen, dass Cian so sehr darunter leidet, das dir was passiert ist und Howard dir Dinge erzählt und eingeimpft hat, die nicht wahr sind. Cian hat dich immer geliebt und wird es immer tun und ich ... ich will das wir beide Freundinen sind." Ihre Stimme war schwach, doch sie war sicher, Susanna würde sie verstehen. Sie ließ sich von Susanna tragen udn hoffte, sie würde es schaffen, die Beiden heraus zu schaffen, doch dann ... standen sie einem Kind gegenüber, wie sie der Stimme entnehmen konnte. Wie gern hätte Elena nun geholfen und hätte Susanna bei gestanden, doch statt dessen, wurde der Bengel plötzlich herum gerissen und die Waffe aus der Hand geschlagen. Sam plesterte ihn gegen eine Wand und ließ den bengel achtlos liegen, der scheinbar direkt bewusstlos, wenn nicht gar tot war. "Los schnell. Raus hier," meitne er nur und half Susanna, indem er ihr Elena ab nahm. Sie konnten endlich fliehen. Jetzt wo Susanna endlich klar denken konnte, ihren Bruder nicht mehr töten wollte und endlich vernünftig wurde, konnten sie viellicht bestehen. Elena sendete ihre telephatischen Gedanken an Douglas, der sich sofort um Jessica kümmerte.

    Douglas und jessica waren im kino. Er hatte sie umgarnt und ihr vor gemacht, interesse an ihr zu haben. Gemeinsam sahen sie sich einen Horrorfilm an. Douglas hatte ihn ausgesucht, um wenigstens kein Aufsehen zu erregen, wenn es denn ums Ganze ging. Seine Kraft war ebenfalls furchteerregend. Er beherrschte seienn Körper besser als ein Shinobi. Seine Statur war schlank und er wirkte nicht unbedingt stark, doch er war sehr elastisch und konnte unglaubliche Kraft entwickeln. Er war bei weitem nicht so stark wie Cian oder Sam, doch er begann seinen Arm um Jessica zu legen, drückte sie leicht an sich und täuschte vor sie küssen zu wollen. Er tat es auch, doch zog er sie dabei auf seinen Schoß, umschlang sie wie eine Schlange, denn das war es, was sein Körper konnte und zog sich immer enger zusammen, wärend er den Kuss andauern ließ. Jessica bekam keine Luft mehr und riss die Augen auf. dann hörte sie bereits Knochen knacken und versuchte zu schreien, doch dank Douglas Kuss, war das unmöglich. In ein paar Minuten wäre alles vorbei und jessica, die lediglich die macht hatte, sich gut verstecken zu können und sich wie ein Mäuschen zu verhalten, war nicht mehr. Douglas nutzte den Augenblick, als er merkte, dass ihre Herz nicht mehr schlug und brachte sie hinaus, aus dem Kino. er warf sie in dasAuto, wo sie mit herausquellenden Augen liegen blieb udn fuhr zurück zur Basis, die inzwischen gereinigt und aufgeräumt war. Er hatte seinen Auftrag erfüllt udn würde nun dafür sorge Tragen, dass die leiche Jessicas verschwand.
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    Beitrag  Cian So Jun 10, 2012 3:32 am

    Cian wollte eingreifen, doch Sam erledigte das. Sie gingen hinaus und Susi ließ ihren Bruder runter. Er verwandelte sich und übernahm Elena. Gemeinsam mit den anderen. Ergriffen sie die Flucht und entfernten sich rasch von der Basis. Sie stiegen in den Jet und endlich konnte Cian ausatmen. Sie waren bereits in der Luft, als Cian endlich mit der Sprache herausrückt, wer die junge Frau war.
    "Das ist meine Schwester, Susanna.", sagte er mt einem Lächeln, während er Elena auf seinem Schoß festhielt und sie an sich drückte. Liam, Sam und Rose schauten ihn an, als sei er n ihr ganz dicht.
    "DIE Susanna, die dich schon mehrfach umbringen wollte?", fragte Sam schließlich. "Chef ich will ja nicht meckern, aber bist du total gestört?"
    "Etwas mehr Respekt bitte.", sagte er ernst. "ihr wist, was das Gift mit mir angestellt hat. Bei Susanna war es nicht anders. Elena hat sie geheilt."
    Rose ging auf Susanna zu und gab ihr eine Umarmung. Sie lächelte freundlich und hieß sie herzlich Willkommen. Das überzeugte die anderen wohl auch, denn wenn einer wusste, ob man Leuten vertrauen konnte oder nicht, dann war das ja wohl sie. Cian war glücklich und freute sich einfah nur auf seine Kinder.
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    Beitrag  Elena So Jun 10, 2012 3:47 am

    Auch Elena war überglücklich, dass sie es geschafft haben, Susanna zu heilen und sie aus den Klauen Howards zu befreien. Sie war froh auf dem Heimweg zu sein und in Cias Armen zu liegen. Sein Amulett war nicht mehr da udn man würde ihm ein neues geben, doch sie würde es für ihn aussuchen, denn sie wollte, dass er geschützt war udn ein Andencken an seine Familie hatte. Rose war wirklich ein Schatz udn Elena hätte sie küssen können, wäre sie zum einen ind er Lage udn zum anderen ein Kerl gewesen. Sie war schrecklich müde und schmiegte sich an Cian, soweit sie es noch konnte. Eigentlich wollte sie nicht einschlafen, sondern diese Begrüßung und das Zusammen sein mit Susanna mit bekommen, doch noch ehe sie Zuhause angekommen waren, schlief sie ein. Dabei hätte sie doch so gern ihre Kinder in die Arme genommen und ihre strahlenden Gesichter gesehen.

    Rose hatte inzwischen die Gedanken Douglas aufgenommen und erfahren, dass er Jessica getötet udn beseitigt hatte. Howard würde im Dreieck springen,d enn er hatte nun keinen Spion mehr in den Reihen der Rebellan. Rose las von allen die Gedanken, ohne sie etwas davon wissen zu lassen, um weitere Spione heraus zu filtern, fals denn noch welche da wären. Es gab keine weitern, nicht mal solche, die einen Wechsel in betracht zogen. Sie alle wussten, was Howard ihnen an tun würde udn genau das woltlen sie alle verhindern. "Keine weiteren Spione unter unseren Leuten," erklärte sie schließlich erleichtert.
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    Beitrag  Cian Mo Jun 11, 2012 1:08 am

    Als sie endlich wieder zuhause waren, wurden sie mit Jubel empfangen. Die Leichen der Angreifer, waren entsorgt wurden und von Jessica hatte Cian ja nicht mal eine Ahnung. Er würde Rose irgendwann ins Vertrauen ziehen und dann würde sie ihm vermutlich auch gleich sagen, dass alles geregelt wäre. Elena trug er vor seiner Brust und stieg aus dem Hubschrauber, den sie von der Landebahn aus genommen hatten und alle wurden mit einem Jubelsturm begrüßt. In ihren Reihen gab es keine Verluste und die kleine, die immer das Essen gemacht hatte, hatte veranlasst, dass ein Fest aufgebaut wurde, um die Heimkehrer zu begrüßen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie nicht zurück kommen würden und Sie hatte Recht behalten.
    Susanna meinte, dass es ihr nicht so gut ginge und sie lieber in einem Zimmer zur Ruhe finden wollte, aber Cian bestand darauf, sie an seiner Seite sitzen zu lassen, wenn er seinen Leuten mitteilte wer sie war und dass sie endlich heim gefunden hätte. Elena hingegen war so schwach, dass er ihr ein Fest unmöglich zumuten wollte. Und wenngleich er sie sofort in die Krankenstation brachte, versprach er ihr auch, nicht so lange zu feiern und sich schleunigst zu verkrümeln, sobald sich die Chance bot.
    Doch bevor all dies geschehen würde, stiegen sie eben aus dem Helikopter und Cale und Moira klebten schon an ihnen, noch bevor sie einen Schritt hatten tun können. Cian trug seine Frau vor seiner Brust und die beiden Kinder klammerten sich an seine Beine. Sie waren sehr glücklich und wollten Cian gar nicht mehr los lassen. Er kniete sic h auf ein Knie herab, dass sie auch ihre Mutter begrüßen konnten, was sie auch lachend taten. Susanna stand nur daneben und lächelte. Sie lächelte genauso schön, wie Cian es immer tat und es war absolut ehrlich.
    „Willkommen zuhause.“, flüsterte er Susanna zu und sie wandte ihr Gesicht ab, weil sie anscheinend weinte. „Danke… Danke für alles.“ Murmelte sie und meinte damit nicht nur Cian, sondern auch Susanna, Rose und den Rest dieser wunderbaren Gemeinschft.
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    Beitrag  Elena Mo Jun 11, 2012 5:18 am

    Es war unglaublich. Als würden sie aus einer großen Schlacht zurück kehren und das Volk begrüßte ihre geliebten Herrscher. Elena sah sich selbst sicher nicht so, denn diese leute waren eine Familie geworden, die sie nie wieder missen wollen würde. Sie fragte sich, ob Susanna sich heir gut einleben könnte und sie hoffte, dass sie nicht doch rückfälligw erden würde. Cian brachte Elena in die Krankenstation. "Ich brauch nur etwas Ruhe," hauchte Elena. Sie war wirklich völlig ausgepowert, aber sie schaffte es noch, ihre Kinder wieder in die Arme zu schließen, die sich eben so sehr freuten, wie Elena selbst, dass sie es geschafft hatten ihren Papa zurück zu holen. Sacht legte Cian sie auf ein Bett ind er Krankenstation, wo Mirinda sie gleich untersuchte, edoch nur totale erschöpfung fest stellen konnte. So konnte Elena getrost wieder in ihr eigenes Bett, wo sie auch gleich hin gebracht wurde. Von der Feier bekam sie nicht viel mit, denn sie schlief direkt wieder ein und tankte in ihrem Schlaf eine menge neuer Energie und Kraft. Cale wurde durchgehend von Lyall begleitet. Der Kleine Wolf war mehr als nur ein Spielgefährte oder Haustier. Er war zu Cals Bruder geworden, trotzdem er erst wenige Tage da war.
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    Beitrag  Cian Mo Jun 11, 2012 6:04 am

    Cian verbrachte den ganzen Abend damit, sich ausquetschen zu lassen und auf alle Fragen zu antworten, die ihm gestellt wurden. Es wurde viel über Susanna gefragt, die sich letztlich doch zurückgezogen hatte und die Kinder durften ausnahmsweise mal länger wach bleiben, als sonst. Sie wuselten zwischen allen Leuten hin und her und schauten mal nach ihrer Mamma und hefteten sich mal an Cian. Das Fest war wunderbar und alle waren trotz der Vorkommnisse ausgelassen und freuten sich, dass nichts weiter geschehen war.
    Doch trotz all dieser Freude schwebte ein Bedrohlicher Schatten über dieser Zusammenkunft. Alle wussten das, doch an diesem Tag sollte es einfach nicht zu den Gesprächen gehören. Carl war irgendwann an Cians Seite gekommen und erzählte einen Schwank nach dem anderen, aus Cians Jugendsünden.
    „Einmal hat er sich bei Mrs. Arkley ans Bett geschlichen und ihr die Füße an die Beine ihres Bettes gebunden.“, erzählte er gerade lachend. „Am nächsten morgen war die arme Frau total verstört und zweifelte an ihrem Verstand.“
    „Du übertreibst.“, sagte Cian lächelnd.
    „Ganz und gar nicht. Nach so vielen Streichen, die du ihr gespielt hast, hat die arme Frau letztlich gelglaubt in dem Haus würde es spuken.“
    Alle lachten und auch Cian lachte herzhaft. Moira stand daneben und hörte sich alles genau an. Ihr Vater war also ein Streichespieler gewesen. Na dann… Sie würde wohl das ein oder andere auch ausprobieren, ihr Papa würde wohl kaum etwas sagen können, wenn er selbst auch so ein Scherzbold gewesen war. Ausgezeichnet.
    „Cian war ein kleiner Satansbraten.“, erzählte Carl weiter. „Er hat irgendwann mal seine Schwester mitgenommen und meinte die Welt erkunden zu müssen. Sie kamen nicht mal bis vor die Tore, des Anwesens.“
    „Du irrst dich Karl.“, antwortete Cian grinsend und Carl sah ihn verdutzt an. „Wir waren hinter dem Tor. Wir waren sogar fast in der Stadt, aber Susanna hatte Heimweh und wollte unbedingt zurück. Ich hatte ihren Dino vergessen und das konnte sie nicht ertragen.“
    „Na also das ist ja… Da glaubt man alles über jemanden zu wissen und dann so was.“ Wieder lachten alle und Cian genoss diese Ausgelassenheit sehr. Die Vorkommnisse waren fast vergessen und Cian würde sich erst beim zu Bett gehen, an all die Schmerzen und Qualen erinnern die er durchlitten hatte und an die Angst um seine Familie. Doch jetzt war alles gut.
    „Papa?“ Es war Cale. „Ja?“ Er fragte zögerlich und es war soo niedlich, wie er da vor ihm stand und er sich etwas schämte, weil ihm alle auf einmal zuhörten. „Du hast doch gesagt, wir sollen keinen Unsinn treiben…. Aber du und die anderen finden den Unsinn, den du gemacht hast lustig. Wo ist der Unterschied?“ Die anderen kicherten und glucksten in der Hoffnung, dass sich Cian die Blöße gab, nicht antworten zu können. Was antwortete man auch auf so eine Frage? Cian wünschte sich, dass Elena nun hier wäre, ihm zu helfen. Er wusste keine Antwort.
    „Es gibt keinen.“, antwortete Carl an seiner stat. „Dein Papa hatte nichts als Unsinn im Kopf, Cale. Und ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass das heute noch so ist.“
    „Carl!“
    „Was denn? Ist doch so. Am besten du fragst Mama, sie kann dir das sogar bestätigen.“ Cale sah ihn mit großen Augen an und Moira schlug ihrem Bruder von hinten freundschaftlich auf die Schulter, wie sie es bei den Erwachsenen schon oft gesehen hatte. Sie grinste und sagte: „Weil die Erwachsenen eben ganz schön dämlich sind. Sie weinen, wenn sie lachen sollten und lachen, wenn sie schimpfen sollten. Ganz einfach.“
    Für einen Moment verschlug es allen die Sprache und Cian war der erste, der anfing darüber zu lachen. Er hob seine Beiden Kinder auf seinen Schoß und Lyall sprang immer wieder an seinem Bein hoch, er schien sich zu freuen. „Ich hab euch lieb. Euch beide. Ich bin sehr froh, dass ich euch habe und so lange eure Streiche niemanden verletzen, erlaube ich sie euch.“
    Moiras Augen funkelten und strahlten. Vielleicht würde er das irgendwann einmal bereuen… Aber er hatte ja auch schon einiges Getrunken. So wie alle anderen hier auch.
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    Beitrag  Elena Mo Jun 11, 2012 6:33 am

    Es war schon sehr spät, als Elena aufwachte. Sie hatte ein wenig Kraft tanken können, war aber imemrnoch schwach. Sie stand auf,d enn Cian war noch nicht im Bett. Unten wurde noch gefeiert und ausgelassen gelacht. Es freute sie,d ass alles ich so freuten udn alle so ausgelasen waren. Sie fragte sich, ob Susanna damit zurecht kam. Sie hatte lange Zeit mit dem Hass leben müssen udn es war sicher nicht leicht, nach alle dem in ein neues Zuhause zu kommen udn von allen vergebung zu erfahren. Elena machte sich langsam auf den Weg hinunter, um wenigstens ein wenig and er feier teil haben zu können. Die Kinder hatten zwischendurch nach ihr gesehen, aber das hatte Elena nicht wirklich mit bekommen. Sie war so müde gewesen, dass sie am liebsten durch geschlafen hätte, doch Cian war nicht im Bett und somit konnte sie sich nicht an ihn kuscheln, wie sie es sonst immer tat. Sie war noch ein wenig wackelig auf den beinen, als sie die Treppe hinunter und schließlich hinaus ins Freie trat. Die Kinder waren schon im Bett udn die Erwachsenen saßen um ein Lagerfeuer herum. Sie schienen sich bestens zu Amüsieren. Elena lehnte sich an die mauern der Burg, verschränkte die Arme vor der Brust und sah lächelnd hinüber zu Cian, der sich mit den Anderen gerade prächtig zu unetrhalten schien. Sie wollte ihn weder stören, noch von den Anderen weg holen, doch sie vermisste ihn sehr.
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    Beitrag  Cian Mo Jun 11, 2012 9:48 pm

    Dass Elena an der Burgmauer stand, bekam Cian gar nicht mit. Das Feuer war so hell, dass es blendete und man nur schwerlich in die Nacht hinaus schauen konnte. Cian wollte sich es auch nicht so leicht machen, indem er das zweite Augenpaar benutzte, da es ihm irgendwie unnatürlich und monströs vor kam. Immer noch lachten die wenigen, die von der Gesellschaft übrig geblieben waren und tranken Wein und Schnaps. Irischer Whiskey war nun einmal der Beste, den es gab. Da konnte man nichts sagen.
    „Freunde. Ich denke es wird Zeit.“, sagte Cian nach einiger Zeit und nachdem Sam eine lustige Geschichte erzählt hatte, als er mit Elena zusammen gearbeitet hatte. „Ich könnte noch stunden so verbringen, aber Ich werde mir jetzt die Ruhe gönnen, die mir nach diesem Anstrengenden Gelage zu steht.“ Verschiedene Rufe, von wegen er solle noch bleiben, aber es führte kein Weg hinein. Cian erhob sich und lief irgendwie müde auf die Burg zu. Erst kurz bevor er da war, erkannte er jemanden da stehen. Seine Augen wandelten sich und er sah seine Elena, mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt.
    „Ellena!“, sagte er überrascht. Glücklicher Weise konnte man den Namen aussprechen, ohne dass es auffiel, wenn man einen über den Durst getrunken hatte. „Haben wir dich geweckt?“ Er schwankte leicht, grinste aber absolut liebenswürdig und streckte ihr seine Arme entgegen, in die er sie sogleich schloss. „Ich bin betrunken.“, gab er irgendwie Mitleid erregend und voller Bedauern in der Stimme zu.
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    Beitrag  Elena Mo Jun 11, 2012 10:56 pm

    Besser sie blieb an der Wand gelehnt stehen, denn sonst wäre sie wohl umgefallen. Sie musste lachen als er ihr auf eine so niedliche Art erklärte, dass er betrunken war. Sie fiel ihm in ei Arme, küsste ihn und meinte: "Wenigstens weißt du noch wer ich bin. Komm. Es war ein anstrengender Tag und ich bin noch immer nicht ganz bei Kräften," erklärte sie und versuchte sich selbst zu halten udn Cian mit sich zu nehmen, ohne das beide hin fielen. Morgen würde er vielleicht einen kater haben, aber er hatte einen wundervollen Abend gehabt und seine Schwester war nun auch endlich wieder bei ihm. Elena selbst würde dafür sorgen, dass er sie nicht wieder vernachlässigte. Cale kam ihnen mit Lyall entgegen. "Mama ich kann nicht schlafen," meinte er verschlafen und betrachtete seinen Vater blinzelnd. Elena streichelte ihm über den Kopf. "Was ist denn passiert? hast du schlecht geträumt?" woltle sie von ihm wissen und sah ihn fragend an. "Nein ... ich hab euch beide so vermisst und hatte Angst, wenn ich wach werdem, seid ihr nicht mehr da." Elena empfand es als so süß, das sie ihn in die Arme nahm und ein bedauernden Ton von sich gab. "Schatz ... Papa udn ich gehen nicht weg. Wirwerden auch noch da sein, wenn du wieder auf wachst. Und Lyall wird dich wecken, wenn irgendwas passiert. Nun aber ab mit dir ins Bett. Es ist schon sehr spät," lächelte sie ihn an. Cale lächelte auch, nickte mit dem Kopf udn verschwand schnell wieder. Lyall lief brav und treu an seiner Seite. Elena versuchte wieder hoch zu kommen. Sie tat sich sehr schwer dabei, aber das war normal, wenn man so viel Kraft eingesetzt hatte um jemanden zu retten. Immerhin waren Cians Verletzungen auch nicht ohne. Er hätte auch fast das Zeitliche gesegnet.
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    Beitrag  Cian Di Jun 12, 2012 2:08 am

    Irgendwie niedlich, wie sich Cale um seine Eltern sorgte, aber es hatte auch eine Spur von Schmerz, der ihn traf. Beinahe, hätten Cale und Moira ihre Eltern verloren und das nur wegen eines dummen Streits. Nur wegen seinem Vater, denn er so liebte und doch so hasste. Die Erinnerung an ihn saß tief und es war nahezu unmöglich, zu vergessen, was er für ihn empfunden hatte. Allerdings wusste er nun einiges Mehr über den Dämon seiner Vergangenheit.
    Als Elena versuchte aufzustehen, half er ihr, indem er ihr ein wenig unter die Arme griff. Sie war so schwach, weil sie ihn und Susi geheilt hatte. Er machte sich deswegen aber keinen Vorwurf. Er konnte schließlich nichts dafür. Zusammen gingen sie schließlich ins Bett und während Elena sich von den Strapazen erholte, schlief Cian seinen Rausch aus.

    Der nächste Morgen war… nun et hatte schon bessere. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht. Seine Augen drückten und seine ganze Motorik ging nicht mehr so richtig. Elena schlief noch und Cian beschloss sich eine Schmerztablette zu holen. Er wunderte sich noch, warum die Tür einen Spalt offen stand, als es ihm bewusst wurde, es jedoch schon zu spät war. Ein Plastikeimer mit eiskaltem Wasser – Es befanden sich sogar Eiswürfel darin – ergoss sich über Cian und der Schreck und die Eiseskälte erzeugten Schnappatmung und ein Geräusch, was irgendwie ausdrückte dass ihm kalt und er unzufrieden war, sein Herz beinahe einen Stillstand hatte und er genau wusste, wer das gewesen sein musste. „MOIRA!“, brüllte er durch den Flur und sie kam kichernd hervor, sah ihren Vater an, der da nass und nur in Shorts da stand.
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    Beitrag  Elena Di Jun 12, 2012 2:40 am

    Elena hatte es geschafft, sich im Schlaf völlig zu erholen. Sie Schlief wunderbar und hatte sich bei Cian eingekuschelt. Das er aufgestanden war, hatte sie nicht mit bekommen, dafür jedoch das Platsch und das Schreien. Elena schoß hoch und starrte Cian an, der triefend nass da stand. moira kam um die Ecke udn kicherte. Elena kontne sich vor lachen nicht halten. Sie packte Wortlos ihr Kissen und schob es sich vor den Mund um hinein zu lachen. Tja ... wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen und so ist die Schadenfreude natürlich erst recht hoch. Cian sah aus wie ein begossener Pudel. Elena kriegte sich kaum noch ein, doch sie stand schließlich lachend auf, verschwand im Bad und kam mit einem großen Handtuch zurück und legte es Cian um die Schultern. Kichernd versuchte ssie Moira ernst an zu sehen. "Das war nicht nett Schatz," erklärte sie, sichd abei abmühend auch wenigstens ernst genommen zu werden. "Dein Papa hätte einen Herzinfarkt bekommen können, dann hätte er in die Krankenstation gemusst oder schlimemr noch ... er wäre gar nicht mehr auf gewacht." Bei letzteresn Worten konnte sie dann doch endlich ernst und sogar besorgt wirken. Sie nahm ihre Tochter in die Arme. "Es ist ok jemandem Streiche zu spielen, aber dann bitte solche, bei denen einem nicht gleichd as herz stehen bleibt. Und nun meine Süße ... da du hier alles überschwämmt hast, darfst du es nun auch sauber machen." Sie sah ihre Tochter mit einem Lächeln an um ihr begreiflich zu machen, dass sie nicht wirklich böse auf sie war, sie aber denn noch dei sauerei weg machen müsste.
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    Beitrag  Cian Mi Jun 13, 2012 12:47 am

    Moira sah unschuldig zu ihrer Mutter auf und Cian … nun er stand immer noch wie angewurzelt da und betrachtete seine Tochter. Jedoch nicht böse oder sauer, sondern eher Fassungslos. Sie hatte es innerhalb eines Tages geschafft, seine Aussage vom Vorabend zu bereuen. Dennoch fing er irgendwann an zu lächeln und meinte: „Es ist ja nichts passiert. Soo schwach ist mein Herz nun auch nicht liebste.“
    „Aber Mama! Ich war das gar nicht!“, sagte sie mit echter Entrüstung.
    „Willst du mir etwa sagen das Cale…“
    Er wurde von Gelächter unterbrochen, dass ganz klar von jemandem kam, den er sehr gut kannte. Cian starrte auf die Ecke und als Carl hervor trat und sich wie ein kleines Kind freute, war klar, wer der Scherzbold gewesen sein musste.
    „Carl?!“ Kopfschüttelnd ging er ins Zimmer geradewegs zum Bad. Er wollte sich duschen immerhin hatte er einen Kater, den er bekämpfen musste. Als Moira sah, wo ihr Papa hin lief sagte sie fast panikartig: „Papa! Nicht da…“
    PLATSCH!
    Cian stand erneut da, als hätte man ihn gelähmt. Dieses Mal, war es jedoch kein Wasser, was an ihm herab lief sondern dickflüssige Vanillesoße. „…rein.“, beendete sie ihren Satz und Carl brach in Tränen aus, vor lachen. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und er hätte sich auf den Boden gesetzt vor lauter Lachen. Wortlos ging Cian ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Man konnte dutlich hören, wie jemand mit nackten Füßen wegrutschte und auf dem Boden aufschlug. Gnädiger Weise ging jedoch nichts kaputt. Jedoch konnte man Cian auf Gälisch fluchen hören und nun setzte sich Carl wirklich vor Lachen auf die Dielen.
    „Rache kann so süß sein.“, brachte er zwischen zwei Lachanfällen hervor.
    „Die Vanillesoße, war meine Idee…“, gab Moira zu und schaute schuldbewusst auf den Boden.
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    Beitrag  Elena Mi Jun 13, 2012 1:43 am

    "Carl ... also wirklich," brachte sie lächelnd hervor. ich dachte sie sind aus solchem Alter schon längst heraus. Elena musste ebenfalls noch lachen. "Entschuldige Schatz, aber ich dachte ehrlich du seist das gewesen. Cian nahm es mit humor, doch kaum hatte er das BAd betreten, bekam er eine ganze Schüssel Vanillesoße über den Kopf. Elena versuchte nicht laut los zu lachen, jedoch vergeblich. Als gerade die Tür vom Bad zu ging, lachte sie laut los. Cale kam grinsend herein und hörte ebenfalls noch, wie jemand fiel. Elena liefen die Tränen, aber Cale meinte. "Warte ... es wird noch besser." Elena wollte gerade fragen, was denn daran noch besser werden konnte, als sie hörte, wie die Dusche an geschmissen wurde und Cian nur noch entgeistert und laut luftschnappende Geräusche von sich gab. "Ihr habts heute aber auf euren Vater ab gesehen," keuchte Elena vor lachen. Sie hatte sich aufs Bett geworfen und lachte ohne unterlass, wärend aus dem Badezimmer weiteres Fluchen zu hören war. "Ich hab die Leitungen so kalt gemacht, dass das Wasser gerade noch durch laufen kann," beichtete Cale ein wenig schuldbewusster als Moia. Elena fragte sich ernshaft, warum sie die Vanillesoße nicht abbekommen hatte.
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    Beitrag  Cian Mi Jun 13, 2012 2:17 am

    Cian drehte vergeblich an den Knöpfen der Dusche. Das Wasser wurde einfach nicht wärmer. Was war denn nun wieder los. Er war es gewohnt kalt zu duschen, aber so kalt? Er durchstand es jedoch wie ein Mann und als er sich auch den letzten Rest Vanillesoße aus den Haaren gewaschen hatte, war kam er aus dem Bad heraus. Seine Frau war ganz erschöpft von der vielen Lacherei und Moira schaute ihn triumphierend an. Cale hingegen, war eher still und schien fast zu bereuen, was er getan hatte. Sein treuer Freund und Buttler kicherte immer noch in seine Hand, wischte aber bereits das Wasser weg und wagte es nicht aufzuschauen, aus Angst wieder einen Lachanfall zu bekommen.
    „Na schön. Ich bin euch auf den Leim gegangen. Wirklich clever von euch.“, sagte Cian schließlich, grinsend. „Aber ich kann das auch und meine Rache wird kommen. Ich weiß auch schon genau wie.“ Er lächelte eines dieser diabolischen und doch friedlichen Lächeln, das besagte, dass er sich jetzt schon auf die Gesichter freute. Jedoch das wirklich schöne war, dass die Betroffenen nicht wussten, wann und wie seine Rache erfolgen würde. Und diese Ungewissheit, war wohl das Schlimmste.
    „Und du meine Liebste… Du wirst ebenso mit drin stecken, für deinen Lachanfall!“ auch das sagte er ohne böse zu sein, sondern Zuckersüß. Er zog sich an und verließ pfeifend den Raum, um zum Frühstück runter zu gehen. Er hatte lange nicht mehr mit allen zusammen gefrühstückt.

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