Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Yakuza - Osaka

    Makimura Akira
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    Beitrag  Makimura Akira Mo Aug 24, 2020 9:43 am

    Akira war in China geboren, doch ihre Eltern waren beide Japaner gewesen. Ihre mutter hatte sie liebevoll Zweisprachig aufgezogen. Ihr Bruder war irgendwann nach Japan gegangen, um sich hier Arbeit zu suchen. Mutter hatte immer wieder gesagt, das er irgendwann zurück kommen würde, doch bis sie fünfzehn war, war er noch immer nicht wieder zurück. In dem Alter wurde sie auch entführt. Das Martyrium sollte drei Jahre an dauern und sie psychisch vollkommen fertig machen. Zunächst hatte man sie gefügig gemacht, ihren Willen gebrochen. Dann, als sie verstanden hatte, das sie zu gehorchen hatte, egal, was ihr Meister ihr sagte, hatte man sie an einen sadistischen Mistkerl verkauft, der sich daran ergötzte, wenn er anderen Leid zu fügen konnte, egal auf welche Art und Weise. Der Kerl hatte sie geschlagen, hatte sie vergewaltigt und er hatte sie zu sehen lassen, wie er andere Mädchen tötete, wenn sie seiner Meinung nach ungehorsam war. Sie fristete ihre Zeit in einem Käfig, im Keller versteckt in einem Raum hinter einer Wand, vor der ein Weinregal gestanden hatte. Ihr Körper hatte überall Narben von Schnitten oder eben zum Teil Verbrennungen, jedoch nichts großflächiges. Jedenfalls schien er mehr mit ihr vor zu haben, als mit den Anderen Mädchen, denn diese ... Keine von ihnen kam Lebend wieder hier raus. Die Morde wurden brutaler und schließlich ... sezierte er ein Mädchen bei lebendigem Leib. Sie war schnell bewusstlos aber der Tod ließ auf sich warten. Akira ertrug das alles nicht mehr. Sie wollte das nicht mehr sehen. Sie wollte gar nichts mehr sehen. Eines Morgens, war es schließlich soweit. Sie erwachte ... doch es war vollkommen finster. Sie tastete sich an den Gitterstäben hoch, fühlte das kalte Metal, doch Licht sah sie keines. Dafür hörte sie die Stimme einer jungen Frau, die gerade um ihr Leben flehte. Sie wandte den Kopf in eben jene Richtung.
    "Ahhhh das Publikum ist aufgewacht. Wunderbar,"
    spottete der Kerl höhnisch. Akira schrie verzweifelt, er solle sie in Ruhe lassen, doch er lachte nur. Sie wusste, was dem Mädchen nun bevorstehen würde, denn die Arten, wie der Kerl mordete, waren in der ganzen Zeit immer morbider geworden. Dieses Mädchen war sein letztes Opfer. Eine Woche später, hatte man sie aus ihrem Gefängnis befreit. Er hatte schon wieder ein Mädchen geholt, war dabei sie zu würgen. Wenn sie bewusstlos war, weckte er sie. Akira schrie ihn an. Sie sah zwar nicht was er tat, aber sie kannte die Geräusche, hörte schon, wie er das Messer wetzte. Just in diesem Moment, da er das Mädchen erneut würgte, hörte sie ein lautes knallen, dann etwas schweres auf den Boden scheppern, während das Mädchen da drüben schwer nach Luft schnappte. wie sich heraus gestellt hatte, war sie ein Lockvogel der Polizei gewesen, der nun gerettet wurde, eben so wie Akira. Erst mal ließ sie sich gar nicht an fassen, denn sie hatte furchtbare Angst. Das Mädchen war die Einzige, die sie an sich heran ließ. Eben eine junge Polizistin. Zunächst sprach sie auch nicht, schüttelte nur den Kopf, oder nickte. Es war so schrecklich gewesen. Drei Jahre ... wovon sie eines, das schlimmste Jahr, bei diesem Irren verbringen hatte müssen. Sie wollte nur noch weg von hier, alles vergessen und sich nicht weder daran erinnern, was sie hier erlebt hatte. Ihre Mutter hatte sich das Leben genommen, nachdem es keinerlei Aussicht darauf gab, Akira sei noch am leben.Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, endlich auch wieder sprach, hatte sie der Polizistin aus dem Keller erzählt, was dort vor gefallen war. Um ihr ein weiteres Trauma zu ersparen, hatte man davon abgesehen sie vor Gericht zu ziehen. Statt dessen hatte man ihr, auf Befürwortung des Psychiaters, erlaubt nach Japan zu aus zu reisen. Das war nun schon zwei Jahre her. Hier hatte sie auch einen schweren Start. Eigentlich wollte sie ihren Bruder suchen, doch wo sollte sie an fangen? Auch den Kerl, der sie damals in all diesen Scheiß überhaupt erst gebracht hatte wollte sie suchen, mit dem Ziel andere Mädchen vor ihrem Schicksal zu bewahren. An das Fledermaustattoo würde sie sich wohl ewig erinnern. Akira war verängstigt, konnte nichts sehen, hatte keinerlei Ahnung, wo sie hin sollte, doch da lief sie Lee Wen Hai in die Arme. Er hatte sie auf der Straße aufgesammelt, als sie sich verlaufen hatte und ihr geholfen, indem er ihr ein Zimmer gegeben hatte. Er ging wirklich sanft mit ihr um, so das sie bald wirklich vertrauen zu ihm hatte. Morgens machten sie gemeinsam Tai Chi. Er brachte ihr die Bewegungen bei, indem er sie führte, was zu Anfang wirklich verdammt schwer war. Sie hatte unglaubliche Angst vor Berührungen, doch der alte Herr blieb behutsam. Schließlich tat er das selbe, als er sie die Massage lehrte. Akkupunktur wollte sie nicht versuchen, solange sie nichts sehen konnte. Die Nadeln mussten vorsichtig mit drehenden Bewegungen angebracht werden. Sie hatte viel Feingefühl, aber sie konnte es eben nicht so gut einschätzen. Dafür wurde sie beim Massieren immer besser. Auch heute war sie wieder dabei, die Massage an einer Kundin zu vollführen.
    "Das wars Frau Takara. Ich hoffe es hat ihnen gut getan. Wenn sie möchten, können wir einen Termin für die nächste Woche machen."
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    Beitrag  Majima Goro Mi Aug 26, 2020 11:02 pm

    Zwei Tage. Majima sah Sagawa an. „Wo finde ich diesen Akira?“ „Das mein lieber Majima… ist Teil das Jobs. Ich bin sicher, du bekommst es raus.“ Majima sah ihn nur von der Seite an, als sich Sagawa nun erhob und sagte: „Probiere die Fleischbällchen, sie sind ein Gedicht.“ Er lächelte nur und ging dann. Majima saß dort noch einen Moment und kippte die Sake hinter. Er stand ebenfalls auf und ging. Er lief noch eine Weile durch die Nacht. Klapperte alle Informanten ab, die er hatte und schließlich bekam er einen Hinweis. Majima war egal, warum er den Tod finden sollte, er wäre nur seine Eintrittskarte zurück in die Yakuza. Er beschloss tiefer zu graben, aber erst: Er streckte die Arme und sah ihn den Himmel. „Man bin ich müde.“ Er ging nach Hause.

    Am nächsten Morgen schreckte er aus einem Alptraum hoch. Er hielt sich erschrocken die Hand aufs linke Auge, welches unter der Augenklappe war. Er hatte sie gar nicht abgenommen. Er hatte es vergessen. Egal. Er erhob sich und ging ans Fenster. Dort sah er hinab auf die Straße. Er sah einen alten Penner, der ebenfalls zu ihm aufschaute. Auf der anderen Häuserseite stand ebenfalls ein Mann, der ihn zu beobachten schien. Majima flippte die Zigarette aus dem Fenster und zog sich an.
    Erst musste er ins Cabaret und eine weile Warten. Sein Informationsnetzwerk suchte unterdessen nach Akira. Er hatte heute nicht viel zu tun, also würde er sich ein wenig mit den Hostessen beschäftigen. Er wollte Gespräche führen und sie ein wenig bei Laune halten. So ein Laden lief nur, wenn die Mädchen auch gerne arbeiteten. Wie hatte es nur so weit kommen können…? Er seufzte, sah in den Spiegel, straffte die Schultern und lächelte sich an. Dann ging er seiner Arbeit nach.

    Am Nachmittag war es endlich soweit. Er hatte den halben Tag damit zugebracht ein Mädchen zu verführen, was den Aufenthaltsort von Akira kannte. Er hatte irgendwas gehört, von wegen, dass Makimura Akira einen Call-Girl-Ring hatte und die Mädchen ausbeutete und dann weg warf. Aber… Sie sprach nur gut über ihn. Er habe sie gerettet, als sie niemand haben wollte und er sei sehr sanft und liebevoll, auch wenn seine Statur etwas anderes vermuten ließ. langsam aber sicher schlich sich sogar ein schlechtes Gewissen, bei Majima ein. Dennoch… Es war seine einzige Chance! „Zeit zu sterben. Makimura Akira…“, sagte er leise, als er sich auf den Weg machte. Das Mädchen hatte ihn am Telefon gefragt, ob er ein Tattoo habe.
    Er ging und überließ den Club seinem Assistenten. Vielleicht würde er ohnehin nicht mehr hier her zurückkommen. Er weinte dem ganzen jedoch wirklich keine Träne nach. Er hatte erfahren, dass sich Akira in einem Massage- und Akkupunkteur- Studio aufhielt. Und nun stand er auch schon vor dem Laden.
    Er ging nach oben und brach die Tür auf. Leise schlich er in die Räumlichkeiten. Er hatte ein Tanto bei sich, dass ihm schon viele Jahre treu diente. Er trat die nächste Tür förmlich auf, aber es war niemand da. „Scheiße!“, fluchte er leise. Er sah sich kurz um. Sah alles sehr sauber und überhaupt nicht verdächtig aus. Eben wollte er zurück in den Empfangsraum, als er die Tür hörte. Er spannte sich, hob den Dolch und… Ein Mädchen?! Er drückte sich an die Wand. Was wollte SIE denn jetzt hier?! Moment…. War sie etwa blind? Majima atmete kaum. Er hatte immer noch den Dolch erhoben und senkte ihn nun fast erschrocken. Shit!
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    Beitrag  Makimura Akira Mi Aug 26, 2020 11:24 pm

    Akira war nicht die Einzige, der Lee geholfen hatte. Er war ein wahrer Engel, wie sie fand. Ihr guter Geist eben. Heute war sie unterwegs zum Einkaufen. Sie hatte Fisch und Reis, so wie einige andere leckere Dinge dabei. Auch an Lee hatte sie gedacht und brachte ihm ein paar Chinesische Spezialitäten mit. Die Welt mochte zwar kein Licht für ihre Augen bereit halten, doch für ihr Herz war es nicht zu spät gewesen. Nun war sie auf dem Heimweg. Die Leute nahmen sie nur am Rande wahr, was auch gut so war. Wenn möglich versuchte sie sich von ihnen nicht anfassen zu lassen. Nicht mal von Kindern. Sie hatte einfach zu große Angst, erneut in eine Situation zu geraten, aus der sie allein nicht wieder heraus käme. Noch einmal würde sie ein solche Martyrium gewiss nicht mit machen. Eher würde sie es ihrer Mutter gleich tun. Lee hatte sich so viel Mühe gegeben, hatte so viel auf sich genommen, ihr zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen, wieder Vertrauen zu fassen ... das alles konnte mit einem Schlag zu ende sein. Ihre Aufmerksamkeit lag hier draußen so ziemlich auf allem. Autos Menschen ... alles was irgendwie Gefahr bedeuten könnte. Zuhause war es anders. Dort hatte sie keine Angst, denn dort passierte ihr nichts ... glaubte sie. Es musste doch wenigstens einen Ort geben, der Sicher war. Als sie nun vom Einkaufen zurück kam, wollte sie die Tür öffnen, die allerdings schon nur angelehnt war. Warum war denn die Tür offen? Lee war sicher nur kurz bei einem Nachbarn. Akira ging hinein. Sie brachte den Einkauf hinein, schritt in den nächsten Raum und stellte die Einkäufe erst einmal auf den Tisch, ehe sie begann aus zu packen. Erst betastete sie den in Papier gewickelten Fisch, den sie dann auch in den Nebenraum in den Kühlschrank brachte. Als sie zurück kam, versuchte sie die Anderen Sachen, wie Tee und Früchte heraus zu fischen. Das Obst legte sie, nachdem sie die Schale dafür ertastet hatte, in die Schale, so das die festen Früchte unten, die Weichen aber oben lagen. Das noch jemand da war, bemerkte sie noch gar nicht.
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    Beitrag  Majima Goro Mi Aug 26, 2020 11:32 pm

    Majima versuchte das ja auch mit allen Mitteln zu verhindern. Dieses Mädchen konnte ihn nicht sehen, das hieß aber nicht, dass sie ihn nicht wahrnehmen könnte. Wieso… musste sie jetzt hier sein?! Er machte einen Schritt. Die Diele knarrte und er blieb erschrocken stehen. Er sah den Kopf von dem Mädchen um die Ecke lugen, als ob sie sehen könnte. Tat sie aber nicht. Sie sah mit einem Mal recht ängstlich aus. Fuck! Jetzt geh doch einfach wieder!
    „Ist da jemand?“
    Fuck, fuck, FUCK! Denk nach Gehirn!
    „Hallo?! Ist da jemand?“
    Sie sah so ängstlich und zerbrechlich aus und trotzdem kam sie nun auch noch auf ihn zu. Er stand in einem schmalen Gang und versuchte sich an ihr vorbei zu schmiegen, aber dann bekam sie wohl doch zu viel Angst und entschied sich, zurück zu gehen, weshalb sie genau in ihn hinein lief. Super… Sie hatte schreckliche Angst und Majima versuchte sie zu beruhigen. “Äh… Nein, nicht doch! Ich bin kein Verbrecher. Ich… äh… ich wollte nur… eine Behandlung! Ich hab solche Schmerzen, Ich wollte sie nicht erschrecken. Die Tür stand offen und… und dann war ich … Ich war abgelenkt! Von ihnen! Deshalb war ich auch kurz… äh sprachlos!“
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    Beitrag  Makimura Akira Mi Aug 26, 2020 11:55 pm

    Gerade hatte sie die Litchi noch in eine kleine Schüssel gelegt, als sie die Diele knarren hörte.
    "Ist da jemand?"
    Sofort bekam sie angst, denn Lees Schritte kannte sie. Er schlich nie, um sie nicht zu erschrecken. Das plötzlich eine Diele knarrte konnte nur bedeuten, das jemand im Haus war. Sie drehte sich herum, ging in Richtung des Geräusches, jedoch vorsichtig und langsam.
    "Hallo?! Ist da jemand?"
    erklang ihre Stimme nun erneut verängstigt. Nichts. Scheinbar war niemand da, doch ... vielleicht war das jemand, der sich versteckte ... aus welchen gründen auch immer. Akira drehte sich herum, um schnell zurück zu gehen. Sie würde die Tür verschließen und warten, bis Lee zurück käme, wenns sein müsste, aber ... so weit kam sie ja mal gar nicht. Sie rannte voll in jemanden hinein, der vermutlich die ganze Zeit hinter ihr gestanden hatte. Erschrocken und angsterfüllt weiteten sich ihre Augen. Sie nahm den Geruch des Stoffes und des Mannes wahr, der sich direkt versuchte zu erklären, ehe sie auch nur schreien konnte. Es klang irgendwie schon wirklich niedlich, wie er sich da versuchte zu erklären.
    "Warum geben sie denn keine Antwort. Sie haben mich furchtbar erschreckt,"
    erklärte sie sanft.
    "Wo schmerzt es denn? Wir haben heute eigentlich keine Sprechstunde, aber ... wenn es so schlimm ist, werde ich eine Ausnahme machen. Kommen sie. Ich bringe sie zur Kabine."
    Natürlich sah sie ihn nicht direkt an, als sie mit ihm sprach. Konnte sie ja auch nicht, aber sie orientierte sich an der Stimme. Sie führte ihn zu den Massageräumen, wo er sich in einer Kabine zurecht machen könnte, damit sie ihn massieren könnte.
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 12:10 am

    Majima sah in das von Angst erfüllte Gesicht. Er hatte sie natürlich furchtbar erschreckt. Er steckte das Tanto zurück in die Scheide, als sie ihn nun auch schon fragte, wo es wehtun würde. „Eh?“, machte er nur etwas verwirrt, dann viel ihm ein, dass er das ja behauptet hatte. „Oh… ähm… Ich glaube… es ist schon viel besser. Wirklich!“ Das machte sie ja nur wieder misstrauisch. Er verzog kurz das Gesicht. High five, brain… „Ich meine… also, ich will wirklich keine Umstände machen.“ Er konnte sich doch jetzt nicht hier massieren lassen, wo er doch eigentlich als Auftragsmörder hier war! Sie schien jedoch skeptisch und beharrte darauf. Majima holte tief Luft und sagte dann: „Also… wenn es wirklich… ok ist? Es ist der Rücken…“ Sie ließ ihn sich ausziehen und Er packte seine Sachen in einen Korb, der am Fußende des Bettes stand. Er hatte die Hose und Schuhe und all das angelassen.
    Er legte sich also hin und versuchte sie nicht die ganze Zeit anzustarren. Sie war wirklich schön und ihre Furcht in ihrem Blick, hatte ihn tief getroffen. Was machte er hier?
    Akira jedenfalls spürte sofort, dass er über die Maßen verspannt war und so ergab seine Geschichte sogar Sinn, ohne dass er es gewusst hatte. Sie spürte mit ihren Fingerspitzen leichte Unebenheiten auf seinem Rücken. Narben vielleicht. Was sie nicht sehen konnte, war dass er ein Tattoo auf dem Rückentrug, was diesen komplett bedeckte. Es zog sich außerdem bis nach vorne auf die Brust und Oberarme. Es zeigte eine Hannya. In Japan wurden so Frauen bezeichnet, die sich aus Eifersucht oder aufgrund einer Obsession in Dämonen verwandelten. Unter dem Druck ihrer Hände, wäre Majima fast tausend Tode gestorben. Es war SO gut! Unglaublich. Wieso hatte er so was nicht viel eher mal machen lassen?


    Zuletzt von Majima Goro am Do Aug 27, 2020 12:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 12:19 am

    Akira zitterte noch ein wenig, als sie den Herrn zum Massageraum brachte. Der Schreck saß tief, aber er würde schon wieder vorbei gehen. Er legte sich bereitwillig hin, als er sich wenigstens den Oberkörper frei gemacht hatte. Die Hose wollten viele beim ersten besuch nicht aus ziehen, also ließ sie ihn erst mal gewähren. Ihre Finger tasteten sacht über seinen Rücken, ehe sie die richtige Stelle gefunden hatte, um zu beginnen.
    "Sie sind wirklich sehr verspannt. Hatten sie noch nie eine Massage?"
    Es war nicht selten, das die Herren zu sehr mit ihrer Arbeit beschäftigt waren, als das sie sich diesen kleinen Luxus leisten konnten.
    "Sie waren zumindest noch nicht bei uns, nicht wahr?"
    Freundlich sein, war das A und O. Schließlich lebten sie von den Einnahmen hier. Ihre Hände glitten feinfühlig, aber relativ kräftig über die Verspannungen. Dabei sah sie nicht mal zu ihm herab. Alles was sie sah, war die Dunkelheit, die sie wohl selbst gewählt hatte.
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 12:33 am

    Majima gab nur ein leises: „Mh-mh.“, von sich, womit er beide ihrer Fragen verneinte. Hätte er es gewusst, wie gut so was tat, hätte er es vielleicht schon eher mal gemacht. Sie hatte wirklich gesegnete Hände. Sein Blick schweifte durch den Raum. Dort hing auch ein Poster von dem Mann, dem der Laden hier gehörte. Makimura Akira… „Gottes Hände“, stand unter einem Bild von ihm. Es stand kein Name dazu, aber Majima wusste ja, wie der Kerl hieß. Und wenn er jetzt rein käme? Majima schloss die Augen. Egal… Es war zu schön, als dass er gerade daran denken wollte. Tut mir leid, kleine… ich werde deinen Boss töten… Wer würde sich dann um sie kümmern? Nein, sie war erwachsen und war vorhin vom Einkaufen gekommen. Sie würde auf sich selbst achten können.
    Er seufzte leise. Jeder ihrer Handgriffe fühlte sich wunderbar an und auch, wenn es manchmal tatsächlich etwas schmerze, blieb unterm Strich einfach nur ein Gefühl der Behaglichkeit. Schließlich war sie auch fertig. Sie strich noch einmal sanft über die massierten Muskeln und Majima wäre fast dabei eingeschlafen.
    Etwas verschlafen richtete er sich nun auf, als sie sagte, dass sie fertig sei und saß auf dem Bett, wo er sie ansah. Just in dem Moment kam jedoch der Chef.
    „Ich bin wieder da.“, flötete er förmlich durch die Wohnung. Er sagte: „Nanu?“ Schon kam er ins Behandlungszimmer und sah Majima dort sitzen, der sich ziemlich angespannt hatte und dort nun zu ihm hoch sah. Auch Lee war stehengeblieben und starrte den Mann an. Er sah ihm sofort an, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. „Wir haben einen Gast.“, stellte er nur fest. Majimas Brauen hatten sich zusammengezogen und er starrte nur. „Ich Dussel… Ich wollte doch eigentlich noch Orangensaft kaufen. Würdest du noch mal losgehen?“, fragte er Akira ganz ruhig. „Ich werde… unserem Gast hier, dafür dass er das erste Mal da ist, eine Sonderbehandlung verabreichen. Er nahm die Nadeln vom Tablett. „Sei so gut und kauf noch den O-Saft ein, ja?“
    Majima streckte schnell die Hand nach dem Dolch aus, aber Lee warf eine der Nadeln, die gefährlich nahe an seinem Schritt ins Bett spickte.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 12:48 am

    Akira beendete die Behandlung. Sie war wirklich ein Naturtalent. Lee hatte ihr alles bei gebracht, so das sie nun beinahe so gut wie er selbst war. Ihr fehlte allerdings noch die Erfahrung. Sie strich sanft über die Muskeln, die nun wieder schön geschmeidig und weich waren.
    "Das hatten sie wirklich dringend nötig. Das geht heute mal aufs Haus."
    Sie hörte, wie die Tür ging. Lee war zurück. Akira lächelte erfreut. Der einzige Mensch in ihrem Leben, dem sie wirklich vertraute. Sie hörte seine fröhliche Stimme, als er herein kam. Überrascht war er, das heute ein gast da war.
    "Ja ... er hatte Rückenschmerzen und wusste nicht das wir heute zu haben. Allerdings war die Tür angelehnt."
    Das das Schloß aufgebrochen worden war, konnte sie ja schließlich nicht sehen.
    "Orangensaft? Ja natürlich. Ich habe auch Cocoswasser vergessen. Bin gleich wieder da."
    Sie ließ sich dazu hin reißen, sich noch mal um zu drehen, um sich auch von dem Gast noch einmal zu verabschieden.
    ""Eine Akkupunkur dürfte das Sahnetüpfelchen sein. Ich hoffe es hat ihnen gefallen und sie beehren uns bald wieder."
    Sie verneigte sich leicht vor Goro, lächelte noch einmal Lee zu und lief schnell los. Das Lee dem Gast gerade eine Akkupunkturnadel beinahe an sein bestes Teil geworfen hatte, hatte Akira ja gar nicht mit bekommen.
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 12:57 am

    Als sie weg war beäugten sich Majima und Lee noch eine Weile dann sagte Majima. „Ich bin hier, um dich zu töten, Makimura Akira….“ Lee zog die Brauen tiefer. Dann grinste er. „Hm. Dann versuchs doch, Fliegengewicht…“ Majima sprang auf und Wich den Nadeln aus. Dann kämpften die beiden. Majima hatte fiese Schläge drauf und Lee kam ziemlich ins schwitzen. Die beiden Männer schenkten sich nichts. Lee traf Majima schon das dritte mal auf die Gleiche Rippe und er hatte das Gefühl, als würde diese unter der Wucht brechen. Trotzdem kämpfte er weiter er trat und schlug um sich und musste immer wieder den Nadeln ausweichen, die sich Lee nun wie Tigerklauen zwischen die Finger geklemmt hatte. Die Betten wurden umgeworfen, Vasen gingen zu Bruch und es sah aus, wie auf einem Schlachtfeld. Lee hatte ein zu geschwollenes Auge und blutige Lippen. Sie hatten sich gerade aus dem Kampf gelöst, als es Majima endlich gelang, sein Tanto zu ergattern. Er zog es und stand Lee nun gegenüber. Blut lief seine Brust herab, wo Lee ihn erwischt hatte. Sein linker Oberarm blutete, wo Lee ihn derart gekniffen hatte, dass die Haut dort aufgeplatzt war und er rings rum, um die Wunde tiefblaue Blutergüsse hatte. Er wollte eben ansetzten und auf Lee losgehen, als die Tür ging. Nein! War das Mädchen schon wieder da?! Goro sah zum Gang und auch Lee sah dort hin. Beide verharrten in ihrer Position. Eine halb zerbrochene Vase, war auf den Gang gerollt.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 1:09 am

    Akira war so gut gelaunt gewesen, das sie gar nicht bemerkt hatte, das irgendwas nicht gestimmt hatte. Natürlich brauchte sie nicht lange, um die Sachen zu holen, denn diese zwei Teile bekam sie auch in der Nachbarschaft. Als sie zurück kam, war es richtig still. Einzig eine Vase, die scheinbar eben herunter gefallen war, kullerte über den Boden.
    "Ich bin wieder da. Möchtest du heute kochen Lee?"
    fragte Akira. Sicher war Lee noch mit dem Gast beschäftigt, denn so schnell war auch so eine Behandlung nicht beendet.
    "Wird unser Gast auch zum Essen bleiben?"
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 1:19 am

    Beide Männer waren etwas außer Atem, aber hielt diesen nun irgendwie an Lee versuchte so ruhig, wie nur möglich zu klingen: „Nein.“ Goro verfluchte dieses Mädchen! Egal. Er stürzte sich nun noch einmal auf Lee und dieses Mal trieb er ihm die Klinge in den Körper. Er erwischte nur den Unterarm, den Lee gehoben hatte. Lee packte ihn nun schmetterte ihn auf den Boden. Wo er ihm die Luft abdrückte. Majima zog die Klinge aus Lees Unterarm, nicht jedoch, ohne sie vorher zu drehen und versuchte ihm nun die Kehle aufzuschlitzen, aber Lee wich zurück.
    Im gleichen Moment wurde nun die Tür eingetreten Majima trat Lee gegen den Kopf und brachte ihn so zu Fall. Akira war gerade angelaufen gekommen und hörte nun, wie hinter ihr Leute einfach eindrangen.
    „Haben wir dich endlich! Makimura Akira…“ Nein! Das war SEIN Auftrag, sie würden ihn ihm nicht wegnehmen. Lee sah irgendwie entsetzt aus. „LAUF AKIRA!“
    Goro brauchte einen Moment. „Was?“, fragte er betäubt. Akira war das Mädchen… SIE war Makimura Akira?! „SIE Ist Makimura?!“, fragte er nun leicht verstört. Das Mädchen wurde schon von zwei Männern gepackt und Majima rief: „Halt!“ Doch sie zerrten sie schon weg, während fünf Männer verblieben. Majima wurde nun wirklich sauer. „Das könnte euch so passen, hm?!“
    Lee und er kämpften nun gegen die Leute oben gemeinsam, während Akira festgehalten wurde. Nach einer Weile hörte Akira nur einen Schuss. Und dann ging jemand zu Boden. Dann wurde sie aus der Wohnung gezerrt.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 1:33 am

    Gerade hieß es noch Nein, als im nächsten Moment schon das Theater los ging. Akira wusste nicht, was da geschah, aber es hörte sich nach Kampf an. Sie kam angerannt, riss die Tür auf und versuchte wahr zu nehmen,w as da geschah.
    "HÖRT AUF!"
    rief sie, doch schon im nächsten Moment wurde die Tür eingetreten und mehrere Männer stürmten ins Haus, die nach Akira gesucht hatten. Sie hörte Lee schreien, sie solle laufen, was sie auch tat. Jemand packte sie. Akira schrie vor Angst und versuchte sich zu wehren, nur war es sinnlos, denn ein zweiter packte sie und so wurde sie weg gezerrt. Akira versuchte zu schreien, doch da wurde sie von einem dritten gepackt, direkt um die Arme und den Oberkörper mit einem Arm, während eine Hand auf ihrem Mund lag. Sie versuchtezu beißen und zu treten, aber auch das Gelang ihr nur schwerlich. Wieder Schritte. Lee und der Gast. Sie schlugen sich mit den Anderen, die sie entführen wollten. Dann plötzlich ein Schuss. Jemand ging zu Boden. Akira liefen die Tränen über das Gesicht. Sie hatte sich gerade gefangen und nun sollte sie ein weiteres Martyrium erleben. Hoffentlich hatte es nicht Lee erwischt. Nun wurde sie aus dem Haus gezerrt. Unmöglich, sich irgendwie zu befreien. Lebend würde sie das nicht noch einmal mit machen.
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 2:14 am

    Drinnen kniete Lee auf dem Boden und hielt sich den Bauch. Er atmete schwer. Majima sah den Mann mit der Pistole an und fragte: „Was wollt ihr von dem Mädchen?“ „Hm… Das geht dich nichts an…“ Sie trugen ein Abzeichen von der Yakuza. Der Mann richtete die Waffe auf ihn und Lee sagte nun: „He… Ich kümmere mich um die… Lauf Akira nach! Sie wird… das nicht noch mal durchstehen…“ Majima drehte sich zu ihm. „Du weißt schon, wieso ich gekommen bin?“ Lee sah zu Majima auf. „Ja… aber… Du… bist ihre einzige Chance.“
    „Ist ja rührend, ihr beiden.“, sagte der Yakuza nun. „Aber das wird nicht geschehen.“ Er grinste und Majima fletschte die Zähne. Er schnellte nach vorn und stand plötzlich hinter dem mit der Knarre, der noch mal auf Lee schoss, weil Majima die Pistole von sich weggelenkt hatte. Egal. Darum konnte er sich nun nicht kümmern. Er rannte einfach raus und auch Lee sprang auf und befasste sich mit dem Kerl.
    Majima lief auf die Straße. Er sah Passanten dort stehen, die alle in eine Richtung schauten. Da würde er wohl lang müssen. Er rannte die Straße herunter und bog dann in eine Gasse, wo er leise Geräusche von einer wimmernden Frau hörte. Er sprang im Lauf und trat so einem der drei Entführer direkt in den Nacken. Der Mann ging sofort zu Boden. Einer der beiden ging sofort auf ihn los und Akira hörte direkt wieder, wie jemand versuchte, sie zu retten. Majima wich dem Messer aus und trat es dem Mann aus der Hand. Dann schlüpfte er hinter ihn und würgte ihn. Kurz knackte es und der Mann sank zu Boden. Nicht tot, aber bewusstlos. Der dritte Mann schupste Akira auf den Boden und befasste sich nun auch mit Majima. Er griff ihn an und auch er benutzte ein Messer. Majima und er kämpften eine ganze Weile und schließlich blieb es still. Er zog dem Kerl das Jackett aus und warf es sich über, dann sagte er: „Komm. Wir müssen hier weg!“ Er packte ihr Handgelenk. „Steh schon auf! Sie suchen noch nach dir!“
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 2:23 am

    Akira wusste nicht, was da passiert war. Sie hatte den Geruch von Schmauch in der Nase und auch Blut. Die Kerle waren Unnachgiebig und zerrten sie einfach mit sich. Akira konnte einfach nicht noch mal durch diese Hölle gehen. Das wäre ihr Ende und dieses Mal würden sie sicher dafür Sorgen, das sie nicht wieder befreit werden würde. Sie bekam kaum noch Luft, weil sie so fest gepackt worden war. Die Männer zogen sie nach links, dann nach rechts, noch mal rechts und schließlich ... sie wimmerte. das hier war das nächste was sie lehren würde, das sie ihnen niemals entkommen konnte. Man hatte sie gekennzeichnet, als sie bei diesem Dreckskerl gefangen war. Das er einer der Yakuza war, war ihr da noch nicht bewusst, aber gegen das Zeichen hatte sie ja auch nichts machen können. E würde sie ihr Leben lang zeichnen, ausser sie schnitt es sich heraus. Allerdings würde es die Yakuza auch nicht daran hindern, sie als ihr Eigentum zu betrachten. Es schepperte, ein Kerl ging zu Boden, dann ging es weiter. Irgendwann hörte sie den Mann, den sie massiert hatte. Er forderte sie auf, mit zu kommen. Sie sollte auf stehen. Wieder ein Trick? Hatte sie eine andere Wahl? Sie versuchte so schnell auf die Beine zu kommen, wie möglich. Nun musste sie ihm wirklich vertrauen. Schließlich war er der Einzige, der sie jetzt hier raus führen konnte. Akira stolperte hinter ihm her, sagte aber kein Wort. War sie denn nirgends sicher?
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 2:41 am

    Vorerst nicht. Majima hastete mit ihr durch die Straßen und immer wieder blieb er stehen und suchte einen neuen Weg. Einer der Yakuza stand dort und schien ausschau zu halten. Majima sagte leise: „Warte hier…“ Er ließ sie los und da stand sie nun in völliger Finsternis. Sie wusste nicht wo sie war oder was um sie herum geschah. Majima schlich sich an und packte den Kerl von hinten, wo er ihn würgte, biss er erschlaffte. Er legte ihn ab und ging zurück zu Akira. Wieder packte er ihr Handgelenk und zog sie mit sich. Er sagte dabei, dass sie leise sein sollte. Kurz liefen sie, als er erneut anhielt. Er drückte sie mit einem Mal gegen die Wand und lehnte sich leicht gegen sie. Sie spürte sein Gesicht ganz nah bei sich, spürte seinen Atem und er wisperte nur leise: „Bleib ganz ruhig.“ Er schirmte sie vor ein paar Yakuzas ab und tat so, als sei er hier mit seiner Freundin. Es war dunkel hier und so gingen sie vorbei.
    Weiter gingen sie durch die Straßen und schließlich kam es, wie es kommen musste: „Dort sind sie!!“ Majima ließ sie wieder los. „Ihr wollt wohl unbedingt ins Krankenhaus?“, fragte Majima ungeduldig. Erneut hörte sie Kampfgeräusche. Sie hörte auch, wie ihr „Beschützer“ hin und wieder ein Keuchen von sich gab und schließlich wurde sie wieder gepackt. Majima rief: „Lass sie los!“
    Erneut wurde sie gezerrt, aber nicht lange. Sie spürte, wie sie losgelassen wurde, als es ordentlich krachte. Majima hatte auch diesen Einfaltspinsel erledigt und sagte nun: „Komm!“ Er schnappte sie erneut. Sie rannten wieder und Majima stellte fest, dass er am Rand des Möglichen angekommen war. Er bog mit ihr in eine Gasse und versteckte sich und sie hinter einer grßen Mülltonne. Die Yakuza rannten vorbei und Majima entließ seinen Atem wieder, den er eben angehalten hatte. Die Kleine musste vollkommen erschöpft sein. Und verängstigt und verstört. Hoffentlich fing sie nun nicht an zu weinen, oder brach zusammen.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 2:53 am

    Wie stellt man sich eine Hetzjagd in vollkommener Finsternis vor? Jemand der das Augenlicht nicht verloren hatte, konnte das wohl nur schwer nach vollziehen. Akira stolperte mehr, als das sie lief, spürte, wie ihr Beschützer sie hinter sich ehr zog, wobei sie sich Mühe gab, mit ihm Schritt zu halten, was verdammt schwer war. Einmal drückte er sie bei ihrer Flucht an eine Wand und ermahnte sie ruhig zu bleiben, was sie völlig verängstigt auch tat. Sie hatte keine Ahnung, wo sie sich gerade befanden. Nicht einmal die Gerüche oder Geräusche konnten ihr gerade weiter helfen. Sie war ausser Atem, gehetzt von Männern, die nur schlimmes mit ihr im Sinn hatten. Der einzige Mensch, dem sie noch vertraut hatte, war vermutlich nun tot und der, der sie gerade beschützte, war vermutlich nicht gekommen, um ihr einen schönen Tag zu wünschen. Wieder folgte sie ihm, war leise, wenn sei es sein sollte und blieb an irgendeinem Ort stehen, wenn er es ihr auf trug. Sie hatte einfach kein eigenes Leben. Zwar versuchte sie wieder normal zu sein, aber es war unglaublich schwer einem Befehl nicht zu gehorchen. Erneut wurde sie gepackt. Der Mann schrie man solle sie los lassen und Akira schrie erneut auf, versuchte sich erneut zu wehren, wobei sie mit dem Kopf heftig nach hinten schlug. Das brach dem Kerl vermutlich die Nase. Wieder spürte sie die Hand des Mannes,d er sie gerade beschützte, am Handgelenk. Er zog sie wieder mit sich. Langsam konnte sie nicht mehr. Ein weiteres Mal zog er sie zu sich hinter einem großen Müllkontainer. Vermutlich der eines Restaurants, so wie es roch. Akira konnte nicht mehr. Sie wagte nicht zu atmen, als sie die Schritte der Männer, die sie verfolgten, hörte. Erst als Goro ausatmete, tat auch sie s. Ihr waren die ganze Zeit Tränen gelaufen. Ihre Nerven lagen völlig blank und so kam genau das, was kommen musste. Akira brach einfach zusammen.
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 3:01 am

    Akira sank neben ihm auf die Knie und weinte einfach. Nun hatte sie doch einen Zusammenbruch. Sie klammerte sich an seinem Bein fest. Sie war so verängstigt und suchte irgendwowenigstens ein bisschen halt. Sie weinte so sehr, war ihm vielleicht dankbar, aber sie hatte keine Ahnung, was er eigentlich von ihr gewollt hatte. Er zog sein Tanto aus der Scheide, die im Gürtel steckte. Er wollte sie von seinem Bein abschütteln und sagte keinen Ton, aber sie hielt sich so verzweifelt fest! Wie konnte er ein blindes so verängstgtes Mädchen töten?! Er hob die Klinge und fletschte die Zähne. Sie war seine Fahrkarte zurück in die Familie, wie konnte es ihm so schwer fallen?! Wie lange hatte er jetzt durchgehalten? Wie lange hatte er hierfür gearbeitet?!
    Majima verharrte einen Augenblick mit der erhobenen Klinge. Zwecklos. Er konnte es nicht tun. Er ließ den Kopf etwas hängen und schob den Dolch dann zurück in die Scheide. Er wartete erst mal, bis sie sich beruhigt hatte. Das hier war ein Alptraum. Und er würde jeden Moment erwachen.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 3:12 am

    Akira konnte nicht mehr. Sie war am Ende. Hätte sie gewusst, was der Mann vor ihr für sie vor gesehen hatte, sie hätte ihn angefleht sie zu töten, um dieser unvermeidlichen Zukunft zu entkommen. Warum nun schon wieder Verbrecher hinter ihr ehr waren, wusste sie nicht. Was war denn an ihr so besonderes, das man sie jagte? Akira wusste es nicht. Sie klammerte sich heftig am Bein ihres Retters fest. Jetzt war sie allein, blind und wusste nicht, wo sie hin gehen könnte. Niemand würde ihr nun helfen können. Diesen Mann ... sie hielt sich nur an seinem Bein, weil sie einfach nicht weiter wusste. Wirklich nachdenken konnte sie gerade auch nicht. Zum zweiten Mal hatte sich ihre Welt auf schlimme Art verändert.
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 3:19 am

    Majima sah an sich herab. Sie wollte einfach nicht los lassen. Kannte er e ihr verübeln? Er sah zur Seite. Wieso musste dieses Mädchen sterben? „Wieso sind sie hinter dir her?“, fragte er nun. Sie wusste es allerdings auch nicht. Sie hatten sie nicht töten wollen, s viel war sicher. Sonst hätten sie es einfach getan. Er kniete sich herab. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. „Wir können hier nicht bleiben.“ Er nahm erneut ihre Hand, als sie sich ein wenig beruhigt hatte und lief noch einmal mit ihr durch die Stadt, schließlich hörte sie eine schwere Metalltür, die er aufschob und sie deshalb kurz los ließ. Er ging mit ihr in das Lagerhaus und schob die Tür wieder zu.
    Er führte sie zu einem ausrangierten Sofa und ließ sie Platz nehmen. Sie konnte hören, dass das hier eine große Halle war, aber sie schien nicht leer, denn es hallte nicht all zu sehr. Majima lief hin und her und schließlich blieb er stehen. Er sagte leise: „Shit…“ Was sie nicht sah: Er betrachtete seine Hand an der Blut herab lief. Es war noch immer die Wunde, die Lee ihm beigebracht hatte. Auch der Rest seines Körpers, war arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Auch seine Brust blutete und die Seite war dunkel verfärbt. Dieser Lee hatte gewaltige Schlage ausgeteilt. Majima setzte sich ächzend und dachte nach. Er wusste nicht weiter.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 3:33 am

    Das war furchtbar. Sie hockte da, wie ein Häufchen Elend. Der mann wollte von ihr wissen, warum diese Leute hinter ihr her waren. Sie hatte keine Ahnung. Vielleicht hing das alles noch mit dem Kerl zusammen, der sie so schrecklich misshandelt hatte? Sie wusste es nicht und schüttelte nur den Kopf.
    "Ich - weiß es - nicht,"
    schluchzte sie leise. Es dauerte einen Moment, ehe sich der Mann dazu durch rang, ihr zu sagen, das sie hier weg mussten. Dieses Mal nahm er aber ihre Hand, nicht das Handgelenk. Ihr schmerzten die Beine und die Arme. Da wo sie sie an den Armen gepackt hatten, wäre sicher alles blau. Es war schmerzhaft gewesen. Der Fremde brachte sie hier weg. Irgendwann öffnete er ein großes Eisentor. Vermutlich waren sie irgendwo, wo Dinge gelagert wurden. Er führte sie hinein und schloß die Tür wieder. Ein Sofa. Sie wurde zu einem Sofa gebracht und durfte sich hin setzen. Kaum hörte sie, das er leise Shit sagte, stand sie wieder auf. Es war eine Reaktion darauf, das er plötzlich nicht mehr herum lief. Schließlich hatte sie dann auch immer auf stehen müssen. Unwohl wie sie sich gerade fühlte, wollte sie nur eins. Sie wollte weg, so weit wie möglich weg und am besten noch das Land verlassen, aber dann würde sie ihren Bruder und diesen Kerl nie wieder finden.
    "E-es tut mir leid,"
    meinte sie leise, während sich ihre Augen schon wieder mit Tränen füllten. Sie hatte Angst ... ihr Arm zuckte leicht hoch, als wolle sie sich vor einem Schlag schützen, sank aber auch wieder herab.
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 3:42 am

    Majima wendete den Blick zu ihr, als sie so hoch schoss. Auch dass sie sich vor einem Schlag schütze wollte, entging ihm nicht. Was hatte dieses Mädchen nur erlebt? Wie sollte er sie irgendwie beruhigen? Er sah sich um. „DU bist hier vorerst sicher. Es ist ein Lagerraum von einem… Bekannten. Sie sah in die Leere. Na ja, sie war ja auch blind. Er rieb sich die Stirn und meinte dann: „Ich… besorge dir was zu essen, ja?“ Seine Stimme war tief und sie hatte wieder diesen freundlichen Unterton, wie da, als er sie so hektisch kennengelernt hatte. Er stand wieder auf. Er brauchte neue Sachen. Er brauchte Schmerzmittel und Verbände. Und er brauchte Antworten! Aber auf die würde er wohl lange warten können. Sagawa…. Was hast du vor? Er blieb an der Tür stehen. „Ich werde dich nicht einschließen, aber ich würde dir auch nicht empfehlen raus zu gehen.“ Damit ließ er sie nun allein.

    Er war ungefähr zwei Stunden unterwegs gewesen und öffnete die Tür er sah sie dort sitzen. Sie sah erschrocken aus und er entschied sich, zumindest Bescheid zu sagen, dass ER es war und nicht irgendwer sonst. „Ich bin’s…“, sagte er leise. Er wirkte erschöpft und müde. Er schloss die Tür wieder und kam zu ihr. Langsam und vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken. Er hatte ihr noch immer nicht seinen Namen gesagt und er hatte auch nicht vor das zu tun. Hier. Es ist noch warm. Er hatte Fleischbällchen mit Soße mitgebracht.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 3:57 am

    Es hallte, aber sie konnte ausmachen, wo er stand und sprach. Es roch immer noch nach Blut. Blutete er etwa? Dann hatte er vermutlich mehr eingesteckt, als sie dachte. Hier wäre sie erst einmal sicher? Ja, bei Lee wäre sie das nicht länger. Sie hoffte, er habe überlebt. Nicht das sie zurück könnte, aber sie hoffte es, für viele andere Mädchen, die er retten konnte und für ihn, weil er wirklich herzensgut war. Auf seine Aussage essen besorgen zu wollen, nickte sie. Er sagte er schließe sie nicht ein ... schön, aber vielleicht wäre das besser, als die Tür offen zu lassen? Wo sollte sie sich im Notfall verstecken? Nun ... sie setzte sich, als er hinaus ging, rieb sich über die Arme, legte das Gesicht schließlich in ihre Hände, während sie ihre Ellenbogen auf ihren Knien ab stützte. Wer waren die und was wollten sie? Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, ehe das Tor wieder auf ging. Erschrocken fuhr sie zusammen. Im nächsten Moment hörte sie aber die sanfte Stimme des Mannes, der eigentlich als Gast zu ihnen gekommen war. Ihr Herzschlag normalisierte sich wieder. Das war alles viel zu aufregend für sie. Der Mann hatte ihr etwas zu essen mit gebracht. Akira hatte gelernt keine Fragen zu stellen. Die Entführung hatte mit einem Schlag alles zurück gebracht. Sie war wieder da, wo sie a Anfang gewesen war. Ihr Leben würde nie normal verlaufen. Zaghaft begann sie zu essen. Selbst wenn es vergiftet wäre, wäre es doch eh egal. Vermissen würde sie nun eh niemand mehr. Einzig sagte sie:
    "D-danke,"
    ehe sie sich das Fleischbällchen in den Mund schob. Wie sollte das hier nun weiter gehen?
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    Beitrag  Majima Goro Do Aug 27, 2020 4:07 am

    Majima betrachtete Sie einen Moment, ehe er nun anfing, sich die Wunden zu lecken. Er betrachtete die blau verfärbte Seite und fuhr mit den Fingern leicht drüber. Sie war so zerbrechliche, wie er nun feststellte, als er kurz zu ihr herüber sah. Er hatte das Jackett des Yakuza wieder ausgezogen und saß nun wieder Oberkörperfrei dort. Er holte etwas tiefer Luft und bereute das. Oh man… Lee hatte ihn ganz schön zugerichtet. Er hatte die Blutung zumindest schon mal mit einem Verband gestoppt. Er sagte nichts. Was sollte er auch sagen. Er sah aber auch, dass sie sich alles andere als wohl fühlte. Was zum Geier sollte er denn nur sagen?! „Dein Freund… Es geht ihm bestimmt gut.“, versuchte er nun sein Glück. „Er sah… noch ziemlich munter aus, als ich gegangen bin.“ Majima sah zur Seite. Vielleicht hätte er ein anderes Thema wählen sollen… Aber was wäre ein besseres Thema? „Schmeckt es?“ Er hielt in seinem Tun inne, als er sie nun wieder ansah. Ihre Arme waren blau. „Möchtest du Schmerztabletten?“ Er hatte genug besorgt. Auch für sich selbst. Er tupfte sich gerade die Kratzer auf der Brust sauber.
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    Beitrag  Makimura Akira Do Aug 27, 2020 4:21 am

    Lee ... Hoffentlich ging es ihm gut. Allein um ihn nicht zu gefährden, würde sie dort nicht mehr hin zurück gehen.
    "Er ... er ist meine Rettung gewesen."
    Einen kleinen Moment schwieg sie ehe sie meinte:
    "Nicht wie sie ... aber sie sind ... auch mein Retter."
    Ja ... das waren sie wohl Beide. Das er sie nun versorgte, war irgendwie befremdlich. Er hatte sich ihretwegen verletzt, wie sie glaubte. Nun versorgte und beschützte er sie ... oder? Auf die Frage b sie Tabletten wollte, schüttelte sie den Kopf. Damals hatte sie sich nichts sehnlicher gewünscht, aber jetzt ... Sie ertrug die Schmerzen, denn sie hatte viel schlimmere erfahren müssen.
    Die blauen Flecken brachten nun wohl auch ein paar Narben zur Geltung. Schnitte, Verbrennungen ... Was er ihr alles an getan hatte ... Narben von Stachelketten und Messern, wie auch Zigaretten oder Elektroschläge. Alles hatte er ihr an getan. Alles um sich zu weiden an ihrem Leid. Daran durfte sie jetzt nicht denken. Nie wieder würde sie in so eine Hölle gehen, ohne dem ein selbstständiges Ende zu bereiten. Das Essen machte sie wirklich müde, aber so unhöflich wäre sie jetzt nicht. Schlafentzug war auch eine der Foltern gewesen.
    "Ich weiß nicht ... warum sie mich jagen,"
    erklärte sie noch einmal.

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